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Hans Hennes Junkermann 6 Mai 1934 in St Tonis 11 April 2022 1 in Krefeld war ein deutscher Radrennfahrer Er war Berufsfahrer von 1955 bis 1973 Zweimal 1959 und 1962 gewann er die Tour de Suisse Gemeinsam mit Rudi Altig Karl Heinz Kunde und Rolf Wolfshohl pragte er in den 1960er Jahren den deutschen Profiradsport Hennes Junkermann Hennes Junkermann 1962 Zur PersonVollstandiger Name Hans JunkermannGeburtsdatum 6 Mai 1934Sterbedatum 11 April 2022Nation Deutschland DeutschlandDisziplin Bahn StrasseFahrertyp Bahn AusdauerKarriereende 1972Internationale Team s 19551956 1957195819591960 19611962 196419651966 19671968 197019711972 BauerBertin the Dura BismarckMolteniFaema GuerraGazzolaWiel s Groene LeeuwMargnat Paloma InuriTorpedoBatavus AlcinaRubergRokadoWichtigste ErfolgeGesamtwertung Tour de Suisse 1959 1962Letzte Aktualisierung 12 April 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Nach dem Radsport 3 Erfolge Auswahl 3 1 Strasse 3 2 Bahn 4 Grand Tour Platzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenBevor Hennes Junkermann zum Radsport kam spielte er Fussball auf der Position des Verteidigers eine Rolle die er auch auf dem Rad fortzusetzen schien Denn Angriffsfreude und Risikobereitschaft gehorten wahrlich nicht zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften 2 Er galt als Schattenmann den die fehlende Bereitschaft einmal selbst das Heft in die Hand zu nehmen manche Spitzenpositionierung gekostet habe 2 Bei der Strassenweltmeisterschaft 1954 auf dem Klingenring in Solingen belegte Junkermann Platz zehn im Strassenrennen der Amateure 1953 wurde er 32 im Weltmeisterschaftsrennen Daraufhin gab es Versuche von DDR Funktionaren ihn wie auch Horst Tuller und Emil Reinecke die das Angebot zeitweilig annahmen fur die DDR abzuwerben 3 Da er jedoch unbedingt Profi werden wollte blieb er im Westen 4 Im Jahr darauf wurde Junkermann Berufsfahrer In den folgenden 18 Jahren fuhr er in verschiedenen Profi Rennstallen gemeinsam mit einer Reihe anderer Radsportgrossen wie Rik Van Looy Charly Gaul Federico Bahamontes und Rudi Altig 1955 siegte er im Grossen Preis Veith 1956 wurde Hennes Junkermann Funfter der Tour de Suisse 1957 gewann er das renommierte Rennen Meisterschaft von Zurich wenige Wochen spater belegte er in der Gesamtwertung der Tour de Suisse Rang funf 1958 wurde er Zweiter 1959 sowie 1962 entschied er diese Rundfahrt fur sich Insgesamt startete er zehnmal bei der Schweizer Tour 1970 zum letzten Mal als er den zehnten Platz erreichte 1967 gewann er die Internationale Kriteriumsmeisterschaft von Deutschland Achtmal ging Junkermann bei der Tour de France an den Start und platzierte sich viermal unter den Top Ten in der Gesamtwertung Seine beste Platzierung war Rang vier im Jahre 1960 Bei der Tour de France 1962 musste Junkermann wie weitere 13 Fahrer wegen einer vermeintlichen Fischvergiftung aufgeben In Erinnerung bleibt sein Ausspruch Hatt isch misch doch da Fisch nit jejesse 5 2013 vertrat er in einem Interview die Ansicht dass es sich dabei um Sabotage gehandelt habe 6 Die wollten nicht dass ein kleiner Deutscher die Tour gewinnt 7 Die damaligen Folgen waren dass Hoteliers aus Luchon damit drohten den Tour Tross nie mehr zu empfangen sollten die Geruchte um das Essen nicht richtiggestellt werden 8 Tour Direktor Jacques Goddet unterstellte daraufhin diesen Fahrern in der L Equipe Doping konnte aber keine Beweise dafur vorlegen 9 Dagegen wiederum protestierten tags darauf die Sportlichen Leiter 8 Bei seiner Teilnahme an der Tour de France 1972 erhielt Junkermann nach einer auf Ephedrin positiven Dopingprobe eine zehnminutige Zeitstrafe anschliessend gab er wegen einer bronchialen Entzundung auf 6 10 nbsp Junkermann im Jahre 2010Auch auf der Bahn war Hennes Junkermann erfolgreich Er startete bei 96 Sechstagerennen von denen er neun gewann die meisten gemeinsam mit Rudi Altig Zusammen mit Altig wurde er 1965 auch Europameister im Zweier Mannschaftsfahren 1970 errang er den europaischen Titel im Dernyrennen 11 Im Laufe seiner Radsportlaufbahn startete Hennes Junkermann bei 19 UCI Strassen Weltmeisterschaften und errang zudem 15 deutsche Meistertitel auf Bahn und Strasse Nach dem Radsport BearbeitenNach Beendigung seiner Profilaufbahn im Mai 1973 arbeitete Hennes Junkermann als Trainer und Teamleiter des RC Olympia Dortmund und des RSV City Neuwied und hatte zeitweise auch spatere Radprofis wie Erik Zabel und Rolf Aldag in seinem Team Junkermann lebte in Krefeld 2019 feierte er seinen 85 Geburtstag bei guter Gesundheit und fuhr weiterhin taglich Rad 4 7 In den letzten beiden Lebensjahren verschlechterte sich sein Gesundheitszustand Er starb am 11 April 2022 Erfolge Auswahl BearbeitenStrasse Bearbeiten 1957 Meisterschaft von Zurich1958 eine Etappe Tour de Suisse1959 Gesamtwertung und eine Etappe Tour de Suisse nbsp Deutscher Meister Strassenrennen1961 nbsp Deutscher Meister Strassenrennen1962 Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de Suisse eine Etappe Criterium du Dauphine Libere1963 Rund um den Henninger Turm Bahn Bearbeiten 1958 nbsp Deutscher Meister Einerverfolgung1960 Sechstagerennen Koln mit Klaus Bugdahl Sechstagerennen in Munster mit Fritz Pfenninger Sechstagerennen Dortmund mit Klaus Bugdahl Deutschland nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Klaus Bugdahl 1961 nbsp Europameisterschaft Zweier Mannschaftsfahren mit Rudi Altig Deutschland nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Rudi Altig 1962 Berliner Sechstagerennen mit Rudi Altig Sechstagerennen in Munster mit Rudi Altig nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Rudi Altig 1963 Sechstagerennen in Essen mit Rudi Altig 1964 Sechstagerennen in Essen mit Rudi Altig Sechstagerennen in Frankfurt mit Rudi Altig Sechstagerennen Koln mit Peter Post nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Rudi Altig 1965 Europa nbsp Europameister Zweier Mannschaftsfahren mit Rudi Altig nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Horst Oldenburg 1970 Europa nbsp Europameister Steherrennen1972 nbsp Derny EuropameisterschaftGrand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour195819591960196119621963196419651966196719681969197019711972 nbsp Vuelta a Espana Vuelta 9 7 nbsp Giro d Italia Giro1311146 nbsp Tour de France Tour 45DNF9928 11 DNFLegende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hennes Junkermann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Junkermann in der Datenbank Memoire du cyclisme franzosisch Hennes Junkermann in der Datenbank von Radsportseiten net Hennes Junkermann in der Datenbank von ProCyclingStats comEinzelnachweise Bearbeiten Trauer um Hennes Junkermann In rad net de 12 April 2022 abgerufen am 12 April 2022 a b Udo Witte Campionissimo Monsieur Chrono Kannibale amp Co Profi Strassenradrennen nach 1945 Band 2 1960 1975 BoD 2015 ISBN 978 3 7386 1692 7 S 97 Peter Zetzsche Friedensfahrt und Tour de France Emil Reinecke Einbeck 2011 S 25 a b Junkermann feiert seinen 80 Geburtstag In rad net de 6 Mai 2014 abgerufen am 9 August 2017 Jurgen Lohle Die Tour de France Deutsche Profis und ihre Erfolge Delius amp Klasing Bielefeld 2017 ISBN 978 3 667 10922 4 S 22 a b Argern Sie sich noch nicht die Tour gewonnen zu haben Herr Junkermann 1 2 Vorlage Toter Link www derwesten de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis derwesten de vom 8 Juli 2013 a b Rastloser Hennes Junkermann wird 75 In derwesten de 6 Mai 2009 abgerufen am 9 August 2017 a b Burte Hoppe Tour de France Enzyklopadie Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 577 8 S 186 Ralf Schroder Hubert Dahlkamp Nicht alle Helden tragen Geld Die Geschichte der Tour de France 4 Auflage Die Werkstatt Gottingen 2011 ISBN 978 3 89533 829 8 S 130 Ralf Meutgens Doping im Radsport Kiel 2007 S 256 Hennes Junkermann Erfolge bei Sechstagerennen In kultur buch de Abgerufen am 9 August 2017 Gesamtsieger der Tour de Suisse 1933 Bulla 1934 Geyer 1935 Rinaldi 1936 Garnier 1937 Litschi 1938 Valetti 1939 R Zimmermann 1940 Keine Austragung 1941 Wagner 1942 Kubler 1943 1945 Keine Austragung 1946 Bartali 1947 Bartali 1948 Kubler 1949 Weilenmann 1950 Koblet 1951 Kubler 1952 Fornara 1953 Koblet 1954 Fornara 1955 Koblet 1956 Graf 1957 Fornara 1958 Fornara 1959 Junkermann 1960 Ruegg 1961 Moresi 1962 Junkermann 1963 Fezzardi 1964 Maurer 1965 Bitossi 1966 Portalupi 1967 Motta 1968 Pfenninger 1969 Adorni 1970 Poggiali 1971 Pintens 1972 Pfenninger 1973 J M Fuente 1974 Merckx 1975 De Vlaeminck 1976 Kuiper 1977 Pollentier 1978 P Wellens 1979 Wesemael 1980 Beccia 1981 Breu 1982 Saronni 1983 Kelly 1984 U Zimmermann 1985 Anderson 1986 Hampsten 1987 Hampsten 1988 Wechselberger 1989 Breu 1990 Kelly 1991 Roosen 1992 Furlan 1993 Saligari 1994 Richard 1995 Tonkow 1996 Luttenberger 1997 Agnolutto 1998 Garzelli 1999 Casagrande 2000 Camenzind 2001 Kein Gewinner 2002 Zulle 2003 Winokurow 2004 Ullrich 2005 A Gonzalez 2006 Kein Gewinner 2007 Karpez 2008 Kreuziger 2009 Cancellara 2010 F Schleck 2011 Leipheimer 2012 R Costa 2013 R Costa 2014 R Costa 2015 Spilak 2016 M A Lopez 2017 Spilak 2018 Porte 2019 Bernal 2020 Keine Austragung 2021 Carapaz 2022 ThomasDeutsche Meister im Strassenrennen 1896 1898 Alfred Kocher 1910 Karl Wittig 1913 Ernst Franz 1919 1923 Richard Golle 1920 Paul Koch 1921 Adolf Huschke 1922 1925 Richard Huschke 1924 Paul Kohl 1928 Felix Manthey 1934 Kurt Stopel 1935 Bruno Roth 1936 Georg Umbenhauer 1937 1941 1950 Erich Bautz 1938 Jupp Arents 1939 Walter Lober 1940 Georg Stach 1946 Karl Kittsteiner 1947 Georg Voggenreiter 1948 Otto Schenk 1949 Otto Ziege 1951 1952 Ludwig Hormann 1953 Heinz Muller 1954 Hermann Schild 1955 Hans Preiskeit 1956 Valentin Petry 1957 Franz Reitz 1958 Klaus Bugdahl 1959 1961 Hennes Junkermann 1962 Dieter Puschel 1963 Sigi Renz 1964 1970 Rudi Altig 1965 1967 Winfried Bolke 1968 Rolf Wolfshohl 1969 Peter Glemser 1971 Jurgen Tschan 1972 Wilfried Peffgen 1974 Gunter Haritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1977 Jurgen Kraft 1978 1980 1983 Gregor Braun 1979 Hans Peter Jakst 1981 1982 Hans Neumayer 1984 1986 Reimund Dietzen 1985 Rolf Golz 1987 Peter Hilse 1988 Hartmut Bolts 1989 Darius Kaiser 1990 1995 1999 Udo Bolts 1991 Falk Boden 1992 Heinrich Trumheller 1993 Bernd Grone 1994 Jens Heppner 1996 Christian Henn 1997 2001 Jan Ullrich 1998 2003 Erik Zabel 2000 Rolf Aldag 2002 Danilo Hondo 2004 Andreas Kloden 2005 Gerald Ciolek 2006 Dirk Muller 2007 2008 2012 Fabian Wegmann 2009 Martin Reimer 2010 Christian Knees 2011 Robert Wagner 2013 2014 2016 Andre Greipel 2015 2023 Emanuel Buchmann 2017 Marcus Burghardt 2018 Pascal Ackermann 2019 2021 Maximilian Schachmann 2020 Marcel Meisen 2022 Nils PolittBis 1994 wurden die Meisterschaften getrennt nach Amateuren und Profis veranstaltet Diese Liste fuhrt bis 1994 die Profimeister auf zu den Amateurresultaten Deutsche Meister im Strassenrennen Amateure Deutsche Bergmeister im Radrennen 1925 Herbert Nebe 1939 Werner Richter 1961 1962 1964 1966 Hennes Junkermann 1963 1970 Karl Heinz Kunde 1969 Herbert Wilde 1997 1999 Jens Zemke 2000 Andreas Sauerborn 2001 Rene Weissinger 2002 Jorn Reuss 2003 Markus Fothen 2004 Philipp Mamos 2005 2006 2010 Robert Retschke 2007 2009 Andreas Schillinger 2008 Bjorn Papstein 2011 2012 Dirk Muller 2013 Wolfram Kurschat 2014 Sebastian Baldauf 2015 Frederik Dombrowski 2016 Mario Vogt 2017 Raphael Freienstein 2018 Immanuel Stark 2019 Simon Nuber 2020 Christian Koch 2021 Tobias Nolde 2022 Johannes Adamietz 2023 Jannis PeterIn den nicht aufgefuhrten Jahren wurde die Meisterschaft nicht ausgetragen Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1947 1948 1949 1950 1951 1952 Heinrich Schwarzer 1953 Ludwig Hormann 1955 1956 Edi Gieseler 1957 Klaus Bugdahl 1958 Hennes Junkermann 1959 Otto Altweck 1960 1961 Rudi Altig 1962 Sigi Renz 1963 1966 Dieter Kemper 1967 Siegfried Adler 1968 Peter Glemser 1969 Albert Fritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1989 Roland Gunther 1990 Michael Glockner 1991 Andreas Walzer 1992 1993 1995 1997 2001 2004 Jens Lehmann 1994 2002 Guido Fulst 1996 Heiko Szonn 2003 Daniel Becke 2005 2008 Robert Bartko 2009 Patrick Gretsch 2010 2013 Stefan Schafer 2011 Nikias Arndt 2012 Roger Kluge 2014 2015 2017 2018 Domenic Weinstein 2016 Marco Mathis 2019 Felix Gross 2022 2023 Nicolas HeinrichDie Einerverfolgung fur Profis wurde nicht durchgangig bei deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Normdaten Person GND 1255224320 lobid OGND AKS VIAF 7448165060261632740003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Junkermann HennesALTERNATIVNAMEN Junkermann Hans wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 6 Mai 1934GEBURTSORT St Tonis bei KrefeldSTERBEDATUM 11 April 2022STERBEORT Krefeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hennes Junkermann amp oldid 232659602