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Luc Roosen 17 September 1964 in Opglabbeek Flandern ist ein ehemaliger Radsportler Er war von 1986 bis 1997 Profi Luc Roosen Zur PersonGeburtsdatum 17 September 1964Nation Belgien BelgienDisziplin StrasseKarriereende 1997Internationale Team s 1986 198719881989 19901991 19921993 19941995 1997 Kwantum SuperconfexRolandHistor SigmaTulip ComputersLotto CaloiVlaanderen 2002 Eddy MerckxWichtigste ErfolgeGesamtwertung Tour de Suisse 1991Letzte Aktualisierung 9 August 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Erfolge 3 Grand Tour Platzierungen 4 Monumente des Radsports Platzierungen 5 Strassenradsport Weltmeisterschafts Platzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenRoosen wurde 1986 Profi bei Team von Jan Raas Im ersten Jahr konnte zwei achte Platze in den Gesamtwertung bei der Belgien Rundfahrt und dem Criterium du Dauphine erzielen 1988 wurde Roosen Sechster bei Luttich Bastogne Luttich und Vierter bei Grand Prix de Wallonie Die Tour de Suisse beendete er auf dem 15 Gesamtrang und einem Etappensieg In der zweiten Jahreshalfte wurde der Funfter bei Meisterschaft von Zurich Zweiter bei Druivenkoers Overijse sowie Dritter bei Mailand Turin und Vierter bei der Lombardei Rundfahrt 1989 wurde er Dritter bei der Lombardei Rundfahrt 1990 hatte Roosen ein erfolgreiches erstes Halbjahr mit dem funften Platz bei Luttich Bastogne Luttich und einem zweiten Platz bei Amstel Gold Race wo er sich im Sprint nur Adrie van der Poel geschlagen geben musste 1 Er hatte sich bereits als Sieger gefuhlt und die Arme zum Sieg gehoben als van de Poel noch an ihm vorbei fuhr 2 Er wurde Dritter bei der Tour de Romandie und gewann jeweils eine Etappe beim Criterium du Dauphine und der Tour de Suisse 1991 konnte er seinen grossten Erfolg bei der Tour de Suisse 1991 feiern wo er neben einem Etappensieg auch die Gesamtwertung gewann Er setzte sich knapp mit 33 Sekunden Vorsprung gegen Pascal Richard durch Im gleichen Jahr beendete er die Meisterschaft von Zurich als Neunter 1992 konnte Roosen zwar keine Siege erzielen konnte sich aber bei vielen Rennen gut platzieren Er wurde Dritter beim Giro del Friuli Funfter beim Amstel Gold Race Siebter beim La Fleche Wallonne Achter Grand Prix des Ameriques Neunter bei den Strassen Weltmeisterschaften in Benidorm und Zehnter bei den Wincanton Classic In den nachsten Jahren konnte Roosen keine weitere guten Resultate einfahren abgesehen von dem zweiten Platz bei der Andalusien Rundfahrt 1994 den dritten Platz bei Gent Wevelgem 1995 dem 2 Platz bei der Osterreich Rundfahrt inklusive Etappensieg und einem 4 Platz bei Pfeil von Brabant 1997 Nach der Saison 1997 beendete er seine Profi Karriere Erfolge Bearbeiten1986 eine Etappe Criterium du Dauphine1987 eine Etappe Grand Prix Midi Libre1988 Tour des Alpes Maritimes et du Var eine Etappe Tour de Suisse1989 eine Etappe Andalusien Rundfahrt eine Etappe Mittelmeer Rundfahrt eine Etappe Schwabenbrau Cup1990 Trophee des Grimpeurs eine Etappe Criterium du Dauphine eine Etappe Tour de Suisse1991 eine Etappe Mittelmeer Rundfahrt eine Etappe Tour du Vaucluse Gesamtwertung und eine Etappe Tour de Suisse1996 eine Etappe Osterreich RundfahrtGrand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour198619871988198919901991199219931994 nbsp Vuelta a Espana Vuelta 37 nbsp Giro d Italia Giro DNF nbsp Tour de France Tour103104 27 DNF8368Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Monumente des Radsports Platzierungen BearbeitenMonument198619871988198919901991199219931994199519961997Mailand Sanremo 35 252033 Flandern Rundfahrt Paris Roubaix Luttich Bastogne Luttich 6355109131625 32Lombardei Rundfahrt 43 205916 Strassenradsport Weltmeisterschafts Platzierungen BearbeitenWeltmeisterschaft1989199019911992Strassenrennen Strasse32 239Weblinks BearbeitenLuc Roosen in der Datenbank von Radsportseiten net Luc Roosen in der Datenbank von ProCyclingStats comEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Amstel Gold Race 1990 In bikeraceinfo com Abgerufen am 2 August 2020 englisch Wie der Vater so der Sohn beim Amstel Gold Race In cyclingopinions nl Abgerufen am 2 August 2020 niederlandisch Gesamtsieger der Tour de Suisse 1933 Bulla 1934 Geyer 1935 Rinaldi 1936 Garnier 1937 Litschi 1938 Valetti 1939 R Zimmermann 1940 Keine Austragung 1941 Wagner 1942 Kubler 1943 1945 Keine Austragung 1946 Bartali 1947 Bartali 1948 Kubler 1949 Weilenmann 1950 Koblet 1951 Kubler 1952 Fornara 1953 Koblet 1954 Fornara 1955 Koblet 1956 Graf 1957 Fornara 1958 Fornara 1959 Junkermann 1960 Ruegg 1961 Moresi 1962 Junkermann 1963 Fezzardi 1964 Maurer 1965 Bitossi 1966 Portalupi 1967 Motta 1968 Pfenninger 1969 Adorni 1970 Poggiali 1971 Pintens 1972 Pfenninger 1973 J M Fuente 1974 Merckx 1975 De Vlaeminck 1976 Kuiper 1977 Pollentier 1978 P Wellens 1979 Wesemael 1980 Beccia 1981 Breu 1982 Saronni 1983 Kelly 1984 U Zimmermann 1985 Anderson 1986 Hampsten 1987 Hampsten 1988 Wechselberger 1989 Breu 1990 Kelly 1991 Roosen 1992 Furlan 1993 Saligari 1994 Richard 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