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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Alexander Winokurow Begriffsklarung aufgefuhrt Alexander Nikolajewitsch Winokurow kasachisch Aleksandr Nikolaevich Vinokurov in den Medien und offiziellen Verlautbarungen nach der franzosischen Transkription meist Alexandre Vinokourov 16 September 1973 im Dorf Bischkul Kasachische SSR Sowjetunion ist ein ehemaliger kasachischer Radrennfahrer Sein grosster Erfolg war der Olympiasieg im olympischen Strassenrennen 2012 in London Unmittelbar danach erklarte er das Ende seiner sportlichen Karriere und wurde Manager des Astana Pro Teams Er wird in der Liste der Altersklassenrekorde beim Ironman Hawaii gefuhrt Alexander Winokurow Alexander Winokurow bei der Tour de France 2012Zur PersonSpitzname WinoGeburtsdatum 16 September 1973 50 Jahre Nation Kasachstan KasachstanDisziplin StrasseKorpergrosse 177 cmRenngewicht 68 kgZum TeamAktuelles Team Astana Qazaqstan TeamFunktion TeammanagerDoping2007 FremdblutdopingInternationale Team s 1998 19992000 20052006 2007 2009 2012 CasinoTelekomAstanaWichtigste ErfolgeGrands Tours Vuelta a Espana 2006 Olympische Spiele Strassenrennen 2000 Strassenrennen 2012 Weltmeisterschaften Zeitfahren 2004 2006Team s als Teammanager2014 AstanaLetzte Aktualisierung 15 August 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang im Radsport 1 1 Weg in den Radsport 1 2 Erste Profijahre 1 3 Dopingskandale und Vueltasieg 1 4 Comeback Olympiasieg und Wechsel ins Teammanagement 2 Triathlon 2016 2019 3 Privates 4 Sportliche Erfolge 5 Grand Tour Platzierungen 6 Triathlon 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWerdegang im Radsport BearbeitenWeg in den Radsport Bearbeiten Alexander Winokurow wuchs in seinem Geburtsort Bischkul in der Nahe von Petropawlowsk auf sein Vater war Elektriker seine Mutter Hausfrau Seine Familie hatte keine sportlichen Ambitionen aber Winokurow fiel fruh durch seinen Ehrgeiz auf Ab der funften Klasse besuchte er die Kinder und Jugendsportschule in Petropawl und begann im Alter von elf Jahren mit dem Radsport 1986 gewann er ein Rennen an dem Schuler aus ganz Kasachstan teilnahmen obwohl er der kleinste und jungste im Feld war Nach Abschluss der Schule besuchte er die Padagogische Hochschule von Petropawl und studierte Sport und Biologie 1997 zog er nachdem er geheiratet hatte nach Saint Etienne in Frankreich 1 Erste Profijahre Bearbeiten 1998 wurde Alexander Winokurow Radprofi beim franzosischen Radsportteam Casino Im selben Jahr wurde er unter anderem Gesamtsieger bei den Vier Tage von Dunkirchen Nach einer erfolgreichen Saison 1999 Winokurow gewann unter anderem das Etappenrennen Dauphine Libere wechselte er zum deutschen Team Telekom Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney wurde er im Strassenrennen Zweiter hinter Jan Ullrich In der Saison 2001 gewann er die Deutschland Tour und 2002 Paris Nizza Bei der Tour de Suisse 2002 entschied er die Etappe nach Samnaun fur sich Im Marz 2003 gewann Winokurow erneut Paris Nizza seinen Sieg widmete er seinem Landsmann und Freund Andrei Kiwiljow der bei dem gleichen Rennen todlich verungluckt war 2 Im Mai gewann er das Weltcuprennen Amstel Gold Race und im Juni die Tour de Suisse Diese Leistung kronte er im Juli mit dem dritten Platz bei der Tour de France einem Etappensieg und der Auszeichnung als kampferischster Fahrer Bei der Tour de Suisse 2004 sturzte Winokurow und musste daher die Tour de France absagen 3 Erst im Herbst kam er wieder in Form gewann die Regio Tour und holte Bronze beim Einzelzeitfahren der Strassenweltmeisterschaft Im April 2005 gewann er den Klassiker Luttich Bastogne Luttich vor seinem Mitfluchter Jens Voigt Am 26 Juni wurde er kasachischer Strassenmeister Bei der Tour de France 2005 gewann er am 13 Juli die elfte Etappe von Courchevel nach Briancon und die abschliessende Etappe nach Paris Im Gesamtklassement wurde er Funfter zwei Platze hinter dem spater disqualifizierten Teamkapitan Jan Ullrich wodurch Winokurow nachtraglich auf Platz vier vorruckte Dopingskandale und Vueltasieg Bearbeiten Wahrend der Tour de France 2005 gab Winokurow bekannt dass er das T Mobile Team verlassen werde Mit seiner neuen Mannschaft Liberty Seguros Wurth erhoffe er sich in den folgenden Jahren Tour de France Sieg 4 Im Mai 2006 wurde das Once Team in den Dopingskandal Fuentes verstrickt 5 Der Hauptsponsor Liberty Seguros beendete sofort sein Engagement und der Ausschluss von der Tour de France drohte Winokurow nahm daraufhin mit dem Premierminister von Kasachstan Kontakt auf und erreichte dass ein Konsortium aus funf Wirtschaftsunternehmen neuer Hauptsponsor wird 6 7 Wenige Tage spater forderte die Tour de France Direktion das Team aufgrund der Verwicklungen in den Dopingskandal zum freiwilligen Startverzicht auf doch die Teamleitung weigerte sich Die Tour de France Direktion zog vor den internationalen Sportgerichtshof konnte eine Ausladung von Astana wegen Mangels an Beweisen aber nicht durchsetzen 8 Einen Tag vor Beginn der Rundfahrt wurde von der spanischen Polizei eine Liste mit Verdachtigen des Dopingskandals veroffentlicht wozu auch funf von neun Fahrern des Tour de France Fahrern von Astana gehorten Die Sportlichen Leiter aller Teams verstandigten sich darauf dass alle Fahrer auf der Dopingliste von der Rundfahrt ausgeschlossen wurden und keine Ersatzfahrer nachnominiert werden durften Somit bestand der Kader von Astana nur noch aus vier Fahrern und das Team war damit nicht mehr startberechtigt da mindestens sechs Fahrer benotigt wurden 9 Winokurow wollte daraufhin zusammen mit dem kasachischen Konsortium Astana die damalige Betreibergesellschaft des Teams Astana Active Bay von den bisherigen Eigentumern Pablo Anton und Manolo Saiz ubernehmen Als Teamchef ab 2007 wollte er den ehemaligen Vuelta a Espana Gewinner Tony Rominger gewinnen und hatte bereits den ehemaligen Teamchef von T Mobile Walter Godefroot als Berater der sportlichen Leitung ins Team geholt Winokurow selbst wollte 2008 als Sportlicher Leiter der Mannschaft werden 10 Winokurows gewann nach dem Ausschluss von der Tour de France bei der Vuelta a Espana im selben Jahr durch eine erfolgreichen Ausreissversuch kurz vor dem Ziel die achte Etappe von Ponferrada nach Lugo 11 Bereits auf der siebten Etappe einer Bergankunft in Alto de El Morredero hatte er 1500 Meter vor dem Ziel einen Ausreissversuch unternommen war jedoch von Alejandro Valverde gestellt worden und belegte letztlich nur den sechsten Platz Nachdem er beim Zeitfahren der neunten Etappe trotz Etappensieges nur acht Sekunden auf den Gesamtfuhrenden Valverde gewonnen hatte und ein Angriffsversuch auf der 16 Etappe zum Calar Alto Observatorium von Valverde abgewehrt wurde gelang es Winokurow auf der vorletzten Bergetappe am Tag darauf Valverde weitere neun Sekunden zu distanzieren und die Fuhrung in der Gesamtwertung zu ubernehmen Auf der folgenden 18 Etappe der letzten Bergetappe konnte er seinen Vorsprung auf 52 Sekunden ausbauen Am ubernachsten Tag gewann er an seinem 33 Geburtstag das abschliessende Zeitfahren und sicherte sich den Gesamtsieg Bei den Strassenweltmeisterschaften 2006 gewann Winokurow mit dem dritten Platz im Einzelzeitfahren seine zweite Bronzemedaille bei einer Weltmeisterschaft Im Oktober 2006 wurde Winokurow durch den kasachischen Staat fur seine Verdienste um den Radsport geehrt Ministerprasident Danial Achmetow uberreichte Winokurow als erstem Sportler uberhaupt den Orden Fur Verdienste um das Vaterland 12 Vor Beginn der Tour de France 2007 wurde Winokurow als Favorit auf den Gewinn dieser Rundfahrt genannt 13 Doch aufgrund eines Sturzes wahrend der 5 Etappe konnte er diese Erwartungen zunachst nicht erfullen Am 24 Juli 2007 wurde bekannt dass er beim Sieg im Einzelzeitfahren der 13 Etappe sowie drei Tage spater auf der 15 Etappe positiv auf Blutdoping getestet worden war 14 15 Dabei handelte es sich nicht um das im Dopingskandal Fuentes oft erwahnte Eigenblutdoping sondern um Fremdblutdoping Auch wenn Winokurow bis zu diesem Zeitpunkt jegliches Doping bestritt Das ist nicht meine Art Rad zu fahren suspendierte ihn sein Team Astana zunachst und beendete nach Bekanntgabe des Ergebnisses der B Probe die Vertragsverhaltnisse Das bei Winokurow in A und B Probe nachgewiesene Fremdblutdoping steht auf der Liste der verbotenen Methoden des Internationalen Olympischen Komitees IOC und der Welt Anti Doping Agentur WADA Am 7 Dezember 2007 erklarte Alexander Winokurow seinen Rucktritt vom Radsport nachdem er aufgrund der Doping Vorfalle bei der Tour de France fur ein Jahr gesperrt worden war Dass der kasachische Verband Winokurow nur fur ein Jahr sperrte wahrend in vergleichbaren Fallen Mindestsperren von zwei Jahren verhangt worden waren wurde vom Weltradsportverband UCI scharf kritisiert 16 Comeback Olympiasieg und Wechsel ins Teammanagement Bearbeiten Auf einer Pressekonferenz vor dem Start der Tour de France 2009 gab Winokurow sein Comeback bekannt Dabei teilte er mit dass er die Vuelta a Espana 29 Aug 20 Sep bestreiten werde und auch einen Start bei der Strassen WM in Mendrisio 23 bis 27 September fest eingeplant habe Am 4 August bestritt er bei dem Kriterium im sudfranzosischen Castillon la Bataille sein erstes Rennen seit seinem Tour Ausschluss am 24 Juli 2007 Als Mitglied des kasachischen Nationalteams nahm im August er an der viertagigen Tour de l Ain in Frankreich teil 17 Die dritte Etappe ein Einzelzeitfahren gewann er und sicherte sich somit seinen ersten Sieg nach seinem Comeback Am 25 April 2010 gewann Winokurow den Klassiker Luttich Bastogne Luttich In der Folge wurde ihm vorgeworfen den Sieg vom Zweitplatzierten Alexander Kolobnew mit dem er zusammen ausgerissen war fur 150 000 Euro gekauft zu haben Als Beweis sollten gewechselte E Mails und Uberweisungen dienen 18 Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage und forderte jeweils eine sechsmonatige Haftstrafe und hohe Geldstrafen beide Angeklagte wurden jedoch von einem Lutticher Gericht mangels Beweisen freigesprochen 19 Bei der anschliessenden Tour de France 2010 belegte Winokurow den 15 Platz in der Gesamtwertung Auf der 9 Etappe der Tour de France 2011 brach er sich bei einem schweren Sturz einen Oberschenkel und war so gezwungen die Tour fruhzeitig zu beenden 20 Anschliessend nahm er am 17 Juli seinen Abschied vom aktiven Radsport 21 Am 22 September 2011 erklarte Winokurow seinen erneuten Rucktritt vom Rucktritt Zunachst war nur noch ein einziger Renneinsatz beim Chrono des Nations als letztes Rennen geplant jedoch ging er auch noch 2012 fur das Team Astana an den Start 22 Am 28 Juli 2012 gewann Winokurow die Goldmedaille beim Strassenradrennen der 30 Olympischen Sommerspiele in London und erklarte im direkten Anschluss seinen endgultigen Rucktritt vom aktiven Radsport 23 Anschliessend wurde er General Manager des Astana Pro Teams 24 Im Zuge der Dopingermittlungen der Staatsanwaltschaft von Padua geriet Winokurow Ende 2014 in den Verdacht als Fahrer Kunde des umstrittenen Sportmediziners Michele Ferrari gewesen zu sein Ihm wird insbesondere auch vorgeworfen im Jahr 2010 noch als Fahrer mit Ferrari einen Vertrag uber die Betreuung von mindestens zehn Astana Fahrern vereinbart zu haben 25 Im Dezember 2017 wurde bekannt dass sich Winokurow ab Marz 2018 gemeinsam mit dem russischen Fahrer Alexander Kolobnew vor einem Gericht in Belgien verantworten muss Ihm wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen im Jahr 2010 den Sieg beim Rennen Luttich Bastogne Luttich mit 150 000 Euro von Kolobnew erkauft zu haben Winokurow hatte Kolobnew bei diesem Rennen besiegt Bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit denen in Sachen Michele Ferrari waren Uberweisungen von Winokurows Konto auf das von Kolobnew aufgefallen 26 Im November 2019 wurden Winokurow und Kolobnew von einem Gericht im belgischen Luttich von den Betrugsvorwurfen freigesprochen 27 Kurz vor dem Start der 108 Tour de France im Jahr 2021 wurde Winokurow als General Manager von Astana aus personlichen Grunden abberufen Winokurows Nachfolger wurde Giuseppe Martinelli 28 Hintergrund soll ein Machtkampf zwischen dem vom kanadischen Namenssponsor Premier Tech unterstutzen Management und Winokurow gewesen sein Nachdem im August 2021 Premier Tech den Ausstieg aus dem Sponsoring ankundigte Premier Tech wurde Sponsor des Teams Israel Premier Tech und der zweite Hauptsponsor ein kasachisches Konsortium den Bestand des Teams sicherstellte wurde Winokurow wieder Teamchef 29 Triathlon 2016 2019 BearbeitenIm Juli 2016 startete er im Triathlon beim Ironman 70 3 Budapest auf der Mitteldistanz 1 9 km Schwimmen 90 km Radfahren und 21 1 km Laufen 30 Im September 2019 wurde der damals 45 Jahrige in Nizza Triathlon Weltmeister der Agegrouper Amateursportler in der Altersklasse M45 49 2019 wurde er Rekordhalter der Altersklasse 45 49 beim Ironman Hawaii Ironman World Championships Privates BearbeitenWinokurow hat mit seiner Ehefrau eine Tochter und zwei Sohne Die Familie lebt in Monaco Stand 2012 31 Sportliche Erfolge Bearbeiten1998 Gesamtwertung Vier Tage von Dunkirchen Gesamtwertung und eine Etappe Circuit de Lorraine eine Etappe Tour de Pologne Gesamtwertung und eine Etappe Tour de Picardie1999 Gesamtwertung Valencia Rundfahrt Gesamtwertung Dauphine Libere2000 nbsp Olympische Spiele Strassenrennen eine Etappe Vuelta a Espana2001 Gesamtwertung Deutschland Tour2002 Gesamtwertung Paris Nizza2003 Gesamtwertung Paris Nizza Amstel Gold Race Gesamtwertung Tour de Suisse eine Etappe und nbsp Kampferischster Fahrer Tour de France2004 nbsp Weltmeisterschaft Zeitfahren drei Etappen Paris Nizza 2005 Luttich Bastogne Luttich nbsp Kasachischer Meister Strassenrennen zwei Etappen Tour de France2006 Gesamtwertung und eine Etappe Vuelta a Castilla y Leon nbsp Gesamtwertung drei Etappen und nbsp Kombinationswertung Vuelta a Espana nbsp Weltmeisterschaft Zeitfahren2007 zwei Etappen Dauphine Libere2009 eine Etappe Tour de l Ain Asienmeister Einzelzeitfahren Chrono des Nations2010 Gesamtwertung und eine Etappe Giro del Trentino Luttich Bastogne Luttich eine Etappe Tour de France2011 eine Etappe Baskenland Rundfahrt eine Etappe Tour de Romandie2012 nbsp Olympische Spiele StrassenrennenGrand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour19992000200120022003200420052006200720082009201020112012 nbsp Giro d Italia Giro 6 nbsp Tour de France Tour351516 3 5 DSQ 15DNF31 nbsp Vuelta a Espana Vuelta 28 DNF DNF 1 DNF Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen DSQ Disqualifikation Triathlon BearbeitenTriathlon Kurz und Mitteldistanz Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung8 Sep 2019 1 Ironman 70 3 World Championship M45 49 Frankreich nbsp Nizza Sieger der Altersklasse M45 49 32 27 Jan 2017 17 Ironman 70 3 Dubai Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai 04 29 47 17 Rang in der Altersklasse 40 4430 Juli 2016 Ironman 70 3 Budapest Ungarn nbsp Budapest Triathlon Langdistanz Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung10 Sep 2023 40 Ironman WM Frankreich nbsp Nizza 09 35 00 Sieger Altersklasse M50 5412 Okt 2019 40 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten nbsp Hawaii 08 48 24 Sieger Altersklasse M45 49 und Eintrag in der Liste der Altersklassenrekorde13 Okt 2018 201 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten nbsp Hawaii 09 13 37 7 Platz Altersklasse19 Aug 2018 42 Ironman Copenhagen Danemark nbsp Kopenhagen 09 04 16 2 Platz AltersklasseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Winokurow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alexander Winokurow als Radrennfahrer in der Datenbank von ProCyclingStats com Alexander Winokurow als Teammanager in der Datenbank von ProCyclingStats com Alexander Winokurow in der Datenbank von Radsportseiten net Alexander Winokurow in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Vino s Parents Recall His Childhood Astana Cycling Team Fan Club 25 September 2011 abgerufen am 17 November 2014 englisch Rad Winokurow gewinnt Paris Nizza news ch 16 Marz 2002 abgerufen am 16 November 2014 Winokurow muss Tour abschreiben Handelsblatt 14 Juni 2004 archiviert vom Original am 18 Dezember 2014 abgerufen am 16 November 2014 Winokurow will den Tour Sieg ntv 26 Juli 2005 abgerufen am 16 November 2014 Annette Jacobs Dr Fuentes seltsame Ansichten Stern 7 Juli 2006 abgerufen am 16 November 2014 radsport news com vom 23 November 2012 Macht Astana bei der Bewegung fur glaubwurdigen Radsport mit cyclingnews com vom 3 Juni 2006 Saiz s team becomes Astana Wurth Jaksche und Wino durfen zur Tour radsport news com 22 Juni 2006 abgerufen am 16 November 2014 Winokurow darf nicht starten radsport news com 30 Juni 2006 abgerufen am 16 November 2014 Dominik Jozic Godefroot kehrt in den Radsport zuruck Nicht mehr online verfugbar Handelsblatt 21 Juli 2006 archiviert vom Original am 18 Dezember 2014 abgerufen am 16 November 2014 Vuelta Winokurow gewinnt 8 Etappe Hamburger Morgenpost 2 September 2006 abgerufen am 16 November 2014 Winokurow erhalt hohen kasachischen Orden radsport news com 18 Oktober 2006 abgerufen am 16 November 2014 Winokurow bei englischen Buchmachern Tour Favorit radsport news com 5 Juni 1007 abgerufen am 16 November 2014 spiegel de vom 24 Juli 2007 Blutdoping bei Winokurow Astana steigt aus spiegel de vom 25 Juli 2007 Zweiter Blutdoping Befund gegen Winokurow Winokurow tritt zuruck radsport news com 7 Dezember 2007 abgerufen am 16 November 2014 auf radsport news com vom 6 August 2009 Winokurow startet bei Tour de l Ain vom 5 Dezember 2013 Winokurow geht in Bestechungs Affare in die Offensive Winokurow und Kolobnew vom Bestechungsvorwurf freigesprochen In radsport news com 5 November 2019 abgerufen am 5 November 2019 Tagebuch der Etappe auf letour fr vom 10 Juli 2011 Memento vom 13 Juli 2011 im Internet Archive https www spox com de sport mehrsport radsport 1107 News alexander winokurow ruecktritt sturz tour de france karriereende html radsport news com vom 22 September 2011 Winokurow macht weiter rp online de vom 28 Juli 2012 Vinokurow siegt und tritt zuruck Winokurow wird Teammanager von Astana auf radsport news com v 7 Oktober 2012 Gazetta dello Sport Systematisches Doping bei Astana radsport news com 10 Dezember 2014 abgerufen am 11 Dezember 2014 Vinokourov Kolobnev to face corruption trial in March In Cycling News 19 Dezember 2017 abgerufen am 19 Dezember 2017 englisch Freigesprochen trotz Mails und Uberweisungen 6 November 2019 Tour de France Alexander Winokurow als Teamchef von Astana abgesetzt In Der Spiegel Abgerufen am 24 Juni 2021 Astana Winokurow kehrt als Teammanager zuruck In radsport news com 16 August 2021 abgerufen am 15 August 2023 Karim Massimo arrived in Hungary to support Kazakhstani team at IronMan triathlon competition 30 Juli 2016 Alexander Winokurow tritt zum dritten Mal zuruck news ch 28 Juli 2012 abgerufen am 17 November 2014 Dreitz aus Krankenhaus entlassen Scheiring Weltmeister In tri mag de 8 September 2019 Olympiasieger im Strassenrennen 1896 Konigreich Griechenland nbsp Aristidis Konstantinidis 1936 Dritte Franzosische Republik nbsp Robert Charpentier 1948 Frankreich 1946 nbsp Jose Beyaert 1952 Belgien nbsp Andre Noyelle 1956 Italien nbsp Ercole Baldini 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Wiktor Kapitonow 1964 Italien nbsp Mario Zanin 1968 Italien nbsp Pierfranco Vianelli 1972 Niederlande nbsp Hennie Kuiper 1976 Schweden nbsp Bernt Johansson 1980 Sowjetunion nbsp Sergei Suchorutschenkow 1984 Vereinigte Staaten nbsp Alexi Grewal 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Olaf Ludwig 1992 Italien nbsp Fabio Casartelli 1996 Schweiz nbsp Pascal Richard 2000 Deutschland nbsp Jan Ullrich 2004 Italien nbsp Paolo Bettini 2008 Spanien nbsp Samuel Sanchez 2012 Kasachstan nbsp Alexander Winokurow 2016 Belgien nbsp Greg Van Avermaet 2020 Ecuador nbsp Richard CarapazListe der Olympiasieger im RadsportGesamtsieger der Vuelta a Espana 1935 1936 Gustaaf Deloor 1941 1942 Julian Berrendero 1945 Delio Rodriguez 1946 Dalmacio Langarica 1947 Edward Van Dijck 1948 Bernardo Ruiz 1950 Emilio Rodriguez 1955 Jean Dotto 1956 Angelo Conterno 1957 Jesus Lorono 1958 Jean Stablinski 1959 Antonio Suarez 1960 Frans De Mulder 1961 Angelino Soler 1962 Rudi Altig 1963 Jacques Anquetil 1964 Raymond Poulidor 1965 Rolf Wolfshohl 1966 Francisco Gabica 1967 Jan Janssen 1968 Felice Gimondi 1969 Roger Pingeon 1970 Luis Ocana 1971 Ferdi Bracke 1972 1974 Jose Manuel Fuente 1973 Eddy Merckx 1975 Agustin Tamames 1976 Jose Pesarrodona 1977 Freddy Maertens 1978 1983 Bernard Hinault 1979 Joop Zoetemelk 1980 Faustino Ruperez 1981 Giovanni Battaglin 1982 Marino Lejarreta 1984 Eric Caritoux 1985 1989 Pedro Delgado 1986 Alvaro Pino 1987 Luis Herrera 1988 Sean Kelly 1990 Marco Giovannetti 1991 Melchor Mauri 1992 1994 Tony Rominger 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 Alex Zulle 1998 Abraham Olano 1999 Jan Ullrich 2000 2003 2004 2005 Roberto Heras 2001 Angel Casero 2002 Aitor Gonzalez Jimenez 2006 Alexander Winokurow 2007 Denis Menschow 2008 2012 2014 Alberto Contador 2009 Alejandro Valverde 2010 Vincenzo Nibali 2011 2017 Chris Froome 2013 Christopher Horner 2015 Fabio Aru 2016 Nairo Quintana 2018 Simon Yates 2019 2021 Primoz Roglic 2022 Remco Evenepoel 2023 Sepp KussKampferischster Fahrer der Tour de France 1959 Gerard Saint 1963 Rik Van Looy 1965 Felice Gimondi 1966 Rudi Altig 1967 Desire Letort 1968 Roger Pingeon 1972 Cyrille Guimard 1973 Luis Ocana 1969 1971 1974 Eddy Merckx 1976 Raymond Delisle 1977 Gerrie Knetemann 1980 Christian Levavasseur 1982 Regis Clere 1983 Serge Demierre 1985 Maarten Ducrot 1981 1984 1986 Bernard Hinault 1987 Jean Francois Bernard 1988 Steven Rooks 1989 Laurent Fignon 1990 Edoardo Chozas 1991 1992 Claudio Chiappucci 1993 Massimo Ghirotto 1994 Eros Poli 1995 Hernan Buenahora 1996 1997 2004 Richard Virenque 1998 1999 Jacky Durand 2000 Erik Dekker 2001 2002 Laurent Jalabert 2003 Alexander Winokurow 2005 oscar Pereiro 2006 David de la Fuente 2007 Amets Txurruka 2008 2010 Sylvain Chavanel 2009 Franco Pellizotti 2011 Jeremy Roy 2012 Chris Anker Sorensen 2013 Christophe Riblon 2014 Alessandro De Marchi 2015 Romain Bardet 2016 Peter Sagan 2017 Warren Barguil 2018 Daniel Martin 2019 Julian Alaphilippe 2020 Marc Hirschi 2021 Franck Bonnamour 2022 Wout van Aert in nicht aufgefuhrten Jahrgangen wurde die Auszeichnung nicht vergeben Gesamtsieger der Tour de Suisse 1933 Bulla 1934 Geyer 1935 Rinaldi 1936 Garnier 1937 Litschi 1938 Valetti 1939 R Zimmermann 1940 Keine Austragung 1941 Wagner 1942 Kubler 1943 1945 Keine Austragung 1946 Bartali 1947 Bartali 1948 Kubler 1949 Weilenmann 1950 Koblet 1951 Kubler 1952 Fornara 1953 Koblet 1954 Fornara 1955 Koblet 1956 Graf 1957 Fornara 1958 Fornara 1959 Junkermann 1960 Ruegg 1961 Moresi 1962 Junkermann 1963 Fezzardi 1964 Maurer 1965 Bitossi 1966 Portalupi 1967 Motta 1968 Pfenninger 1969 Adorni 1970 Poggiali 1971 Pintens 1972 Pfenninger 1973 J M Fuente 1974 Merckx 1975 De Vlaeminck 1976 Kuiper 1977 Pollentier 1978 P Wellens 1979 Wesemael 1980 Beccia 1981 Breu 1982 Saronni 1983 Kelly 1984 U Zimmermann 1985 Anderson 1986 Hampsten 1987 Hampsten 1988 Wechselberger 1989 Breu 1990 Kelly 1991 Roosen 1992 Furlan 1993 Saligari 1994 Richard 1995 Tonkow 1996 Luttenberger 1997 Agnolutto 1998 Garzelli 1999 Casagrande 2000 Camenzind 2001 Kein Gewinner 2002 Zulle 2003 Winokurow 2004 Ullrich 2005 A Gonzalez 2006 Kein Gewinner 2007 Karpez 2008 Kreuziger 2009 Cancellara 2010 F Schleck 2011 Leipheimer 2012 R Costa 2013 R Costa 2014 R Costa 2015 Spilak 2016 M A Lopez 2017 Spilak 2018 Porte 2019 Bernal 2020 Keine Austragung 2021 Carapaz 2022 ThomasLuttich Bastogne Luttich Sieger 1892 1893 1894 Leon Houa 1895 1907 nicht ausgetragen 1908 Andre Trousselier 1909 Victor Fastre 1911 Joseph Vandaele 1912 Omer Verschoore 1913 Maurice Moritz 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 Leon Devos 1920 Leon Scieur 1921 1922 Louis Mottiat 1923 1924 Rene Vermandel 1925 Georges Ronsse 1926 Dieudonne Smets 1927 Maurice Raes 1928 Ernest Mottard 1929 1931 1935 Alfons Schepers 1930 Hermann Buse 1932 Marcel Houvoux 1933 Francois Gardier 1934 Theo Herckenrath 1936 Albert Beckaert 1937 Eloi Meulenberg 1938 Alphons Deloor 1939 Albert Ritserveldt 1940 1942 nicht ausgetragen 1943 1947 Richard Depoorter 1944 nicht ausgetragen 1945 Jan Engels 1946 1950 Prosper Depredomme 1948 Maurice Mollin 1949 Camille Danguillaume 1951 1952 Ferdy Kubler 1953 Alois De Hertog 1954 Marcel Ernzer 1955 Stan Ockers 1956 1958 1959 Fred De Bruyne 1957 Germain Derycke 1960 Ab Geldermans 1961 Rik Van Looy 1962 Jef Planckaert 1963 Frans Melckenbeeck 1964 Willy Bocklant 1965 Carmine Preziosi 1966 Jacques Anquetil 1967 Walter Godefroot 1968 Valere Van Sweevelt 1969 1971 1972 1973 1975 Eddy Merckx 1970 Roger De Vlaeminck 1974 Georges Pintens 1976 1978 Joseph Bruyere 1977 1980 Bernard Hinault 1979 Dietrich Thurau 1981 Josef Fuchs 1982 Silvano Contini 1983 Steven Rooks 1984 1989 Sean Kelly 1985 1986 1987 1991 Moreno Argentin 1988 Adrie van der Poel 1990 Eric Van Lancker 1992 Dirk De Wolf 1993 Rolf Sorensen 1994 Jewgeni Bersin 1995 Mauro Gianetti 1996 Pascal Richard 1997 1998 Michele Bartoli 1999 Frank Vandenbroucke 2000 2002 Paolo Bettini 2001 Oscar Camenzind 2003 Tyler Hamilton 2004 Davide Rebellin 2005 2010 Alexander Winokurow 2006 2008 2015 2017 Alejandro Valverde 2007 Danilo Di Luca 2009 Andy Schleck 2011 Philippe Gilbert 2012 Maxim Iglinski 2013 Daniel Martin 2014 Simon Gerrans 2016 Wout Poels 2018 Bob Jungels 2019 Jakob Fuglsang 2020 Primoz Roglic 2021 Tadej Pogacar 2022 Remco EvenepoelGesamtsieger von Paris Nizza 1933 Schepers 1934 Rebry 1935 Vietto 1936 Archambaud 1937 Lapebie 1938 Lowie 1939 Archambaud 1940 1945 Keine Austragung 1946 Camellini 1947 1950 Keine Austragung 1951 Decock 1952 L Bobet 1953 Munch 1954 Impanis 1955 J Bobet 1956 De Bruyne 1957 Anquetil 1958 De Bruyne 1959 Graczyk 1960 Impanis 1961 Anquetil 1962 Planckaert 1963 Anquetil 1964 Janssen 1965 Anquetil 1966 Anquetil 1967 Simpson 1968 Wolfshohl 1969 Merckx 1970 Merckx 1971 Merckx 1972 Poulidor 1973 Poulidor 1974 Zoetemelk 1975 Zoetemelk 1976 Laurent 1977 Maertens 1978 Knetemann 1979 Zoetemelk 1980 Duclos Lassalle 1981 Roche 1982 Moser 1983 Kelly 1984 Kelly 1985 Kelly 1986 Kelly 1987 Kelly 1988 Kelly 1989 Indurain 1990 Indurain 1991 Rominger 1992 Bernard 1993 Zulle 1994 Rominger 1995 Jalabert 1996 Jalabert 1997 Jalabert 1998 Vandenbroucke 1999 Boogerd 2000 Kloden 2001 Jaksche 2002 Winokurow 2003 Winokurow 2004 Jaksche 2005 Julich 2006 Landis 2007 Contador 2008 Rebellin 2009 L L Sanchez 2010 Contador 2011 T Martin 2012 Wiggins 2013 Porte 2014 Betancur 2015 Porte 2016 Thomas 2017 Henao 2018 Soler 2019 Bernal 2020 Schachmann 2021 Schachmann 2022 RoglicAmstel Gold Race Sieger 1966 Jean Stablinski 1967 Arie den Hartog 1968 Harry Steevens 1969 Guido Reybrouck 1970 Georges Pintens 1971 Frans Verbeeck 1972 Walter Planckaert 1973 1975 Eddy Merckx 1974 1985 Gerrie Knetemann 1976 Freddy Maertens 1977 1978 1979 1980 1982 Jan Raas 1981 Bernard Hinault 1983 Phil Anderson 1984 Jacques Hanegraaf 1986 Steven Rooks 1987 Joop Zoetemelk 1988 Jelle Nijdam 1989 Eric Van Lancker 1990 Adrie van der Poel 1991 Frans Maassen 1992 Olaf Ludwig 1993 1998 Rolf Jarmann 1994 Johan Museeuw 1995 Mauro Gianetti 1996 Stefano Zanini 1997 Bjarne Riis 1999 Michael Boogerd 2000 Erik Zabel 2001 Erik Dekker 2002 Michele Bartoli 2003 Alexander Winokurow 2004 Davide Rebellin 2005 Danilo Di Luca 2006 Frank Schleck 2007 Stefan Schumacher 2008 Damiano Cunego 2009 Sergei Iwanow 2010 2011 2014 2017 Philippe Gilbert 2012 2016 Enrico Gasparotto 2013 Roman Kreuziger 2015 Michal Kwiatkowski 2018 Michael Valgren 2019 Mathieu van der Poel 2020 wegen Corona Pandemie abgesagt 2021 Wout van Aert 2022 Michal KwiatkowskiGesamtsieger der Deutschland Tour und ihrer Vorgangerveranstaltungen 1911 Hans Ludwig 1922 Adolf Huschke 1927 Rudolf Wolke 1930 Hermann Buse 1937 Otto Weckerling 1938 Hermann Schild 1939 Georg Umbenhauer 1947 Erich Bautz 1948 Philipp Hilbert 1949 Harry Saager 1950 Roger Gyselinck 1951 Guido De Santi 1952 Isidore De Ryck 1955 Rudi Theissen 1960 Ab Geldermans 1961 Friedhelm Fischerkeller 1962 Peter Post 1979 Dietrich Thurau 1980 Gregor Braun 1981 Silvano Contini 1982 Theo de Rooij 1999 Jens Heppner 2000 David Plaza 2001 Alexander Winokurow 2002 Igor Gonzalez de Galdeano 2003 Michael Rogers 2004 Patrik Sinkewitz 2005 Levi Leipheimer 2006 2007 Jens Voigt 2008 Linus Gerdemann 2018 Matej Mohoric 2019 Jasper Stuyven 2021 Nils Politt 2022 Adam YatesDie Deutschland Tour wurde nicht durchgangig ausgetragen Kasachische Meister im Strassenrennen 1997 2000 Sergei Jakowlew 1998 Sergei Belusow 1999 Andrei Teterjuk 2001 2004 2011 Andrei Misurow 2002 Dmitri Murawjow 2003 Pawel Newdach 2005 Alexander Winokurow 2006 Andrei Kaschetschkin 2007 Maxim Iglinski 2008 2012 Assan Basajew 2009 Dmitri Fofonow 2010 Maxim Gurow 2013 Alexander Djatschenko 2014 Ilja Davidenok 2015 Oleg Tsemljakow 2016 Arman Qamyschew 2017 Artjom Sacharow 2018 2019 2023 Alexei Luzenko 2020 2021 Jewgeni Fedorow 2022 Jewgeni Giditsch Normdaten Person GND 1061414914 lobid OGND AKS LCCN no2011151372 VIAF 176521390 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Winokurow AlexanderALTERNATIVNAMEN Winokurow Alexander Nikolajewitsch vollstandiger Name Vinokurov Aleksandr Nikolaevich russisch Vinokourov Alexandre franzosisch KURZBESCHREIBUNG kasachischer Radrennfahrer und TeammanagerGEBURTSDATUM 16 September 1973GEBURTSORT Petropawl Kasachische SSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Winokurow amp oldid 238424727