www.wikidata.de-de.nina.az
Stephen Roche 28 November 1959 in Dublin ist ein ehemaliger irischer Radrennfahrer Er gewann 1987 als zweiter Fahrer uberhaupt neben Eddy Merckx in einem Jahr die Tour de France den Giro d Italia und die Strassenweltmeisterschaft und war der erste und bis dato einzige Ire der die Tour de France gewann Stephen Roche Zur PersonGeburtsdatum 28 November 1959Nation Irland IrlandDisziplin StrasseFahrertyp RundfahrerKorpergrosse 1 75 mRenngewicht 74 kgKarriereende 1993Clubs Renngemeinschaften1974 19791980 Orwell WheelersAthletic Club de Boulogne BillancourtInternationale Team s 1981 1983198419851986 19871988 19891990199119921993 Peugeot Esso MichelinLa RedouteLa Redoute Cycles MBKCarrera Jeans VagabondFagor MBKHistor SigmaTonton Tapis GBCarrera Jeans VagabondCarrera Jeans TassoniWichtigste ErfolgeTour de France 1987 Giro d Italia 1987 Weltmeister Strassenrennen 1987 Tour de Romandie 1983 1984 1987Letzte Aktualisierung 16 Oktober 2021Stephen Roche 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Doping 3 Nach der Karriere 4 Familie 5 Erfolge 6 Wichtige Platzierungen 7 Auszeichnungen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenStephen Roche startete 1974 seine Karriere als Amateur bei Radsportclub Orwell Wheelers unter dem Trainer Noel O Neill 1 In dieser Zeit konnte Roche unter anderem die Irische Meisterschaft im Strassenrennen en 1977 und die Ras Tailteann 1979 gewinnen Ab 1980 fuhr er fur den franzosischen Club Athletic Club de Boulogne Billancourt Kurze Zeit nach dem Wechsel konnte er das Rennen Paris Roubaix Espoirs gewinnen Angeblich wurde Roche vor dem Rennen gesagt dass wenn er dieses Rennen nicht gewinnt zuruck nach Irland geschickt werde 2 3 Beim Olympischen Strassenrennen 1980 in Moskau beendete er das olympischen Strassenrennen auf dem 45 Platz 4 1981 bestritt er die Tour de l Avenir und kam auf den 6 Rang der Gesamtwertung Roche begann seine Profikarriere 1981 beim Team Peugeot Esso Michelin und gewann in seinem erste Profijahr das Etappenrennen Paris Nizza Angeblich ist Roche bis heute der einzige Neo Profi dem dies gelang Neben den Siege konnte er Platz 6 bei der Tour de l Avenir Platz 5 bei der Mittelmeer Rundfahrt vierte Platze bei dem Criterium International bei den 4 Jours de Dunkerque sowie Platz 2 beim GP Monaco erreichen In der Saison 1982 konnte er keine Siege erzielen aber mit dem zweiten Platz beim Amstel Gold Race Platz 3 bei den 4 Jours de Dunkerque und der Trofeo Baracchi sowie Platz 4 bei der Route d Occitanie gute Platzierungen erzielen 1983 startete er mit einem zweiten Platz bei Tour du Haut Var einem dritten Platz beim Route d Occitanie und zwei funfte Platze beim Grand Prix Midi Libre und Criterium International Bei seiner ersten Tour Teilnahme verpasste er knapp seinen ersten Etappensieg auf der 19 Etappe Im Endklassement belegte Roche den 13 Platz und Platz 3 in der Nachwuchswertung Bei den Weltmeisterschaften in Altenrhein Schweiz belegte er hinter dem neuen Weltmeister Greg Lemond und Adrie van der Poel den dritten Rang 1984 wechselte er zum Team La Redoute und gewann zum Saisonauftakt das Rennen Nizza Alassio und wurde jeweils Zweiter bei Paris Nizza der Mittelmeer Rundfahrt und der Tour de l Oise Beim Criterium du Dauphine Libere belegte er den sechsten Gesamtrang Bei der Tour de France konnte er diese Leistung nicht mehr abrufen und beendete diese auf dem 25 Platz Zum Ende der Saison wurde er Funfter bei der Lombardei Rundfahrt Mit zwei Rundfahrtsiegen einem zweiten Platz bei Paris Nizza und eine dritte Platz bei der Mittelmeer Rundfahrt startete Roche in die neue Saison 1985 Bei Luttich Bastogne Luttich belegte Roche hinter dem Sieger Moreno Argentin und Claude Criquielion den dritten Platz Bei der Tour de France gelang ihm der ersten Etappensieg und der dritte Platz im Gesamtklassement Bei den Weltmeisterschaften in Bassano del Grappa Italien wurde Roche Siebter Ende der Saison 1985 entschied sich Roche in den nachsten beiden Jahren fur das italienische Team Carrera zu fahren Im Winter 1985 nahm Roche mit Tony Doyle am den Six Days in Paris teil Hierbei sturzte Roche folgenschwer auf ein Knie 5 Durch diese Verletzung war er das ganze Fruhjahr gehandicapt Den Giro d Italia beendete er vorzeitig und bei der Tour de France belegte er den 48 Rang 1987 startete Roche mit einem Sieg bei der Valencia Rundfahrt in die Saison Platz 4 bei Paris Nizza und beim La Fleche Wallone sowie Platz 2 beim Criterium International und Luttich Bastogne Luttich liessen erkennen dass er Roche wieder erstarkt war Ausserdem gewann er zum dritten Mal die Tour de Romandie Beim Giro d Italia lieferte er sich mit seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Roberto Visentini ein vieldiskutiertes Team internes Duell Auf der Etappe von Lido di Jesolo nach Sappada brach Visentini ein und Roche ubernahm das Fuhrungstrikot Mit seinem Etappensieg beim Einzelzeitfahren auf der letzten Etappe gewann Roche die Gesamtwertung vor Robert Millar und Erik Breukink Durch seinen Sieg beim Giro d Italia ging Roche als einer der Favoriten fur den Sieg bei der Tour de France in West Berlin an den Start Roche lieferte sich mit dem Spanier Pedro Delgado ein Kopf an Kopf Rennen welches er mit 40 Sekunden Vorsprung am Ende fur sich entscheiden konnte Dies war die zweitknappste Entscheidung seit der Tour de France 1968 bei der Jan Janssen um 38 Sekunden Herman Van Springel geschlagen hatte Ausserdem war er damals erst der funfte Fahrer dem es gelungen war den Giro d Italia und die Tour de France in einem Jahr zu gewinnen Bei den Weltmeisterschaften im osterreichischen Villach war Roche am Start um seinen irischen Mannschaftskollegen Sean Kelly zu unterstutzen Im Rennen leistete er viel Arbeit fur Kelly und als in der letzten Runde vier Mann angriffen war Roche dabei Als 500 m vor dem Ziel sich eine Lucke ergab attackierte Roche die vier anderen Fahrer Er konnte einen hauchdunnen Vorsprung auf Moreno Argentin ins Ziel retten und wurde Weltmeister 6 Somit war Roche erst der zweite Fahrer nach Eddy Merckx der den Giro d Italia die Tour de France und die Weltmeisterschaft im selben Jahr gewinnen konnte 1988 wechselte er zum franzosischen Team Fagor MBK Nachdem die von Roche empfohlenen Sportdirektoren Patrick Valke und Philippe Crepel kurz vor der Teamprasentation nicht mehr Teil der Mannschaft sein sollten weigerten sich 16 der 18 Fahrer fur das Mannschaftsfotos zu posieren Wahrend fast der gesamten Saison gab es Konflikte zwischen den Fahrern und der Teamleitung was dazu fuhrte dass die Mannschaft in den Rennen meist konzeptlos auftrat Roche war durch Kniebeschwerden gehandicapt und es gelangen keine nennenswerte Ergebnisse 7 1989 wurde Roche Zweiter bei Paris Nizza Dritter beim Criterium International und bei 4 Jours de Dunkerque sowie Neunter beim Giro d Italia 1990 wechselte er zum Histor Sigma Team Hier konnte er gute Ergebnisse bei kleinen Etappenrennen wie z B erneut Zweiter bei Paris Nizza Platz 5 bei dem Grand Prix Midi Libre Platz 6 bei der Baskenland Rundfahrt und dem Criterium International und Platz 7 beim Criterium du Dauphine Libere erzielen Bei der Tour de France belegte er den 44 Rang Nach nur einer Saison wechselte Roche zum Team Tonton Tapis GB von Roger De Vlaeminck Roche hatte gute Ergebnisse im Fruhjahr und schien auf dem Weg zur alten Starke Bei der Tour de France 1991 erlebte er einen bitteren Moment als beim Teamzeitfahren ihm vermutlich eine falsche Startzeit ubermittelt wurde und das Team ohne ihn startete Roche fuhr zwar die 36 5 km lange Strecke alleine aber erreichte das Ziel ausserhalb des Zeitlimits und musste das Rennen wegen Zeituberschreitung verlassen 8 9 1992 wechselte er wieder zum Team Carrera Bei der Tour de France leistete er vor allem Helferdienste fur seinen Teamleader Claudio Chiappucci konnte hierbei seinen letzte Tour Etappensieg und den 9 Platz in der Gesamtwertung erreichen 1993 liess Roche nochmals seine Rundfahrerqualitaten aufblitzen und konnte den Giro d Italia als Neunter und die Tour de France als 13 beenden Am Ende der Saison 1993 trat Roche vom Radsport zuruck Doping BearbeitenRoche wurde nie positiv auf Dopingmittel getestet Er selbst behauptete nie irgendwelche erlaubt oder unerlaubte Mittel zur Leistungssteigerung eingenommen zu haben Im Januar 2000 berichtete die italienische Zeitung La Repubblica dass sich Francesco Conconi mit der Verabreichung von Erythropoietin an Fahrer des Carrera Teams in welchem Roche einige Jahr fuhr befasste Roche bestritt jegliche Beteiligung 10 Im Marz 2000 veroffentlichte die italienische Richterin Franca Oliva einen Bericht uber die Ermittlungen gegen Sportarzte darunter auch Conconi 11 Diese offizielle gerichtliche Untersuchung ergab eindeutig dass Roche 1993 seinem letzten Jahr im Peloton EPO erhielt 11 Akten aus einem Teil der Untersuchung sollen eine Reihe von Decknamen fur Roche enthalten darunter Rocchi Rossi Rocca Roncati Righi und Rossini 12 Im Jahr 2004 behauptete Richter Oliva erneut Roche habe 1993 EPO benutzt aber aufgrund der Verjahrungsfrist wurden weder Roche noch seine Teamkollegen bei Carrera strafrechtlich verfolgt 13 Nach der Karriere BearbeitenRoche nahm mit Beifahrer Bernard Smyth in einem Seat Ibiza GTi 16 V an der Rallye Monte Carlo 1994 teil und belegten den 56 Platz 14 2008 lief Roche den New York City Marathon und unterstutzte hierbei eine Spendenaktion von Geoff Thomas fur die Leukamieforschung 15 Er erreichte das Ziel nach einer Zeit von 4 21 09 16 Ab 1999 war er Eigentumer eines Hotels in Villeneuve Loubet Nach 11 Jahren verkaufte er dieses Hotel 2010 an Investoren 17 Seit 2017 fungiert Roche als Radsport Botschafter der Amaury Sport Organisation bei Paris Nizza eine Rolle welche Bernard Hinault dreissig Jahre lang innehatte 18 Seit Mai 2017 er ist auch Berater auf dem L Equipe Kanal um die Italien Rundfahrt 2017 mit Patrick Chasse und Jerome Pineau zu kommentieren 19 Familie BearbeitenSein Bruder Laurence Roche war von 1989 bis 1991 ebenfalls Profi Seine Sohne Nicolas Roche und Alexis Roche 20 sowie sein Neffe Daniel Martin sind ebenfalls Radrennfahrer Erfolge Bearbeiten1981 nbsp Gesamtwertung und eine Etappe Paris Nizza Gesamtwertung und eine Etappe Tour d Indre et Loire Gesamtwertung und eine Etappe Tour de Corse cycliste eine Etappe Tour de l Avenir Gesamtwertung und zwei Etappen Etoile des Espoirs1983Etoile des Espoirs nbsp Tour de Romandie Grand Prix de Wallonie Gesamtwertung und eine Etappe Paris Bourges1984Nizza Alassio eine Etappe Paris Nizza nbsp Tour de Romandie Subida a Arrate1985 nbsp Gesamtwertung und eine Etappe Criterium International nbsp Gesamtwertung und eine Etappe Tour Midi Pyrenees zwei Etappen Criterium du Dauphine Libere eine Etappe Tour de France zwei Etappen Irland Rundfahrt1987Gesamtwertung und zwei Etappen Valencia Rundfahrt eine Etappe Paris Nizza nbsp Gesamtwertung drei Etappen und Kombinationswertung Giro d Italia nbsp Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de France nbsp Weltmeister Strassenrennen nbsp Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de Romandie Super Prestige Pernod1989eine Etappe Paris Nizza Gesamtwertung und eine Etappe Baskenland Rundfahrt eine Etappe 4 Jours de Dunkerque1990Gesamtwertung und eine Etappe 4 Jours de Dunkerque1991Setmana Catalana de Ciclisme nbsp Gesamtwertung Criterium International1992eine Etappe Tour de FranceWichtige Platzierungen BearbeitenGrand Tour1981198219831984198519861987198819891990199119921993 nbsp Vuelta a Espana Vuelta 14 nbsp Giro d Italia Giro DNF1 9 9 nbsp Tour de France Tour 13253481 DNF44DNF913Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Weltmeisterschaft1981198219831984198519861987198819891990199119921993Strassenrennen Strasse61323 7 175 DNF23DNFLegende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung nicht klassifiziert Monument1981198219831984198519861987198819891990199119921993Mailand Sanremo 2852 74 35126Flandern Rundfahrt 30 Paris Roubaix39172021 Luttich Bastogne Luttich 924 3 2 331681424Lombardei Rundfahrt1416185 18 Auszeichnungen BearbeitenNach seinen Siegen beim Giro d Italia der Tour de France und der Weltmeisterschaft wurde Roche 1987 zum Europas Sportler des Jahres PAP Europas Sportler des Jahres UEPS und Sportler des Jahres Irland gewahlt 2002 wurde er in die Hall of Fame der UCI 21 und 2014 in die Hall of Fame des Giro d Italia aufgenommen 22 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stephen Roche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Barry Ryan Not a betrayal just business Visentini Roche and the 1987 Giro d Italia In cyclingnews com 25 Mai 2020 abgerufen am 4 Dezember 2020 englisch Stephen Roche in der Datenbank von ProCyclingStats com Palmares Liste der Erfolge und PlatzierungenEinzelnachweise Bearbeiten Ian O Riordan My Club Orwell Wheelers In irishtimes com 29 Juni 1998 abgerufen am 10 Oktober 2021 englisch Gordan Cameron BEST Of PEZ 06 Stephen Roche Interview In pezcyclingnews com 23 Dezember 2006 abgerufen am 10 Oktober 2021 englisch Stephen Roche David Walsh The Agony and the Ecstasy Stephen Roche s World of Cycling Frist Edition Auflage Hutchinson 1989 ISBN 978 0 09 173684 2 Stephen Roche Olympic Results In Sports Reference Archiviert vom Original am 18 April 2020 abgerufen am 10 Oktober 2021 Vorlage Cite web temporar Graham Healy The Six Day race Stephen Roche and Tony Doyle lost to a home town decision In thebikecomesfirst com 27 November 2015 abgerufen am 10 Oktober 2021 englisch Graham Healy Remembering Stephen Roche s 1987 World Championship Victory In thebikecomesfirst com 22 September 2017 abgerufen am 10 Oktober 2021 englisch William Fotheringham Wenn die Sterne nicht gut stehen In Procycling Deutsche Ausgabe Dezember 2020 S 78 ff Stephen Roche Der 1987er In radsport seite de 11 September 2003 abgerufen am 16 Oktober 2021 Joseph Delves Kicked off the Tour de France A history of controversial disqualifications In cyclist co uk 6 Juli 2017 abgerufen am 16 Oktober 2021 englisch Sport Roche denies use of E P O In RTE ie 3 Januar 2000 abgerufen am 9 Oktober 2021 englisch a b Ufficio della procura antidoping del coni In sportpro it Archiviert vom Original am 27 September 2007 abgerufen am 16 Oktober 2021 italienisch Roche s name again to forefront in doping investigation In RTE ie 9 Januar 2000 abgerufen am 16 Oktober 2021 englisch No 12 Sport Tour de France winner Stephen Roche denies allegations by an Italian judge of taking performance enhancing drugs In RTE ie 11 April 2008 abgerufen am 16 Oktober 2021 englisch 62 Rallye Automobile de Monte Carlo 1994 In ewrc results com Abgerufen am 9 Oktober 2021 Antonio J Salmeron Roche to run New York marathon In cyclingnews com 23 Oktober 2008 abgerufen am 16 Oktober 2021 englisch Individual Results 2008 ING New York City Marathon In nyrr org 2 November 2008 abgerufen am 16 Oktober 2021 englisch Thierry Suire Stephen Roche boucle son experience hoteliere In nicematin com 30 Oktober 2010 archiviert vom Original abgerufen am 9 Oktober 2021 franzosisch Stephen Roche rejoint la chaine L Equipe In lequipe fr 14 Marz 2017 abgerufen am 9 Oktober 2021 franzosisch Tour d Italie l Equipe presente son dispositif In mediasportif fr 14 Marz 2017 abgerufen am 9 Oktober 2021 franzosisch Alexis Roche In procyclingstats com Abgerufen am 10 Oktober 2021 englisch UCI 14 avril 2002 les 100 ans de Paris Roubaix et l inauguration du CMC de l UCI a Aigle In uci ch 13 Februar 2002 archiviert vom Original abgerufen am 16 Oktober 2021 franzosisch The last winner Hall of fame In giroditalia it Abgerufen am 16 Oktober 2021 englisch Weltmeister im Strassenrennen 1927 1930 1932 Alfredo Binda 1928 1929 Georges Ronsse 1931 Learco Guerra 1933 Georges Speicher 1934 Karel Kaers 1935 Jean Aerts 1936 Antonin Magne 1937 Eloi Meulenberg 1938 Marcel Kint 1946 Hans Knecht 1947 Theofiel Middelkamp 1948 1950 Briek Schotte 1949 1956 1957 Rik Van Steenbergen 1951 Ferdy Kubler 1952 Heinz Muller 1953 Fausto Coppi 1954 Louison Bobet 1955 Stan Ockers 1958 Ercole Baldini 1959 Andre Darrigade 1960 1961 Rik Van Looy 1962 Jean Stablinski 1963 Benoni Beheyt 1964 Jan Janssen 1965 Tom Simpson 1966 Rudi Altig 1967 1971 1974 Eddy Merckx 1968 Vittorio Adorni 1969 Harm Ottenbros 1970 Jean Pierre Monsere 1972 Marino Basso 1973 Felice Gimondi 1975 Hennie Kuiper 1976 1981 Freddy Maertens 1977 Francesco Moser 1978 Gerrie Knetemann 1979 Jan Raas 1980 Bernard Hinault 1982 Giuseppe Saronni 1983 1989 Greg LeMond 1984 Claude Criquielion 1985 Joop Zoetemelk 1986 Moreno Argentin 1987 Stephen Roche 1988 Maurizio Fondriest 1990 Rudy Dhaenens 1991 1992 Gianni Bugno 1993 Lance Armstrong 1994 Luc Leblanc 1995 Abraham Olano 1996 Johan Museeuw 1997 Laurent Brochard 1998 Oscar Camenzind 1999 2001 2004 oscar Freire 2000 Romans Vainsteins 2002 Mario Cipollini 2003 Igor Astarloa 2005 Tom Boonen 2006 2007 Paolo Bettini 2008 Alessandro Ballan 2009 Cadel Evans 2010 Thor Hushovd 2011 Mark Cavendish 2012 Philippe Gilbert 2013 Rui Costa 2014 Michal Kwiatkowski 2015 2016 2017 Peter Sagan 2018 Alejandro Valverde 2019 Mads Pedersen 2020 2021 Julian Alaphilippe 2022 Remco Evenepoel 2023 Mathieu van der PoelGesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardGesamtsieger des Giro d Italia 1909 Luigi Ganna 1910 1911 Carlo Galetti 1912 Atala nur Teamwertung 1913 Carlo Oriani 1914 Alfonso Calzolari 1919 1923 Costante Girardengo 1920 Gaetano Belloni 1921 1922 1926 Giovanni Brunero 1924 Giuseppe Enrici 1925 1927 1929 1933 Alfredo Binda 1930 Luigi Marchisio 1931 Francesco Camusso 1932 Antonio Pesenti 1934 Learco Guerra 1935 Vasco Bergamaschi 1936 1937 1946 Gino Bartali 1938 1939 Giovanni Valetti 1940 1947 1949 1952 1953 Fausto Coppi 1948 1951 1955 Fiorenzo Magni 1950 Hugo Koblet 1954 Carlo Clerici 1956 1959 Charly Gaul 1957 Gastone Nencini 1958 Ercole Baldini 1960 1964 Jacques Anquetil 1961 Arnaldo Pambianco 1962 1963 Franco Balmamion 1965 Vittorio Adorni 1966 Gianni Motta 1967 1969 1976 Felice Gimondi 1968 1970 1972 1974 Eddy Merckx 1971 Gosta Pettersson 1975 Fausto Bertoglio 1977 Michel Pollentier 1978 Johan De Muynck 1979 1983 Giuseppe Saronni 1980 1982 1985 Bernard Hinault 1981 Giovanni Battaglin 1984 Francesco Moser 1986 Roberto Visentini 1987 Stephen Roche 1988 Andy Hampsten 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Franco Chioccioli 1992 1993 Miguel Indurain 1994 Jewgeni Bersin 1995 Tony Rominger 1996 Pawel Tonkow 1997 1999 Ivan Gotti 1998 Marco Pantani 2000 Stefano Garzelli 2001 2003 Gilberto Simoni 2002 2005 Paolo Savoldelli 2004 Damiano Cunego 2006 2010 Ivan Basso 2007 Danilo Di Luca 2008 2015 Alberto Contador 2009 Denis Menschow 2011 Michele Scarponi 2012 Ryder Hesjedal 2013 2016 Vincenzo Nibali 2014 Nairo Quintana 2017 Tom Dumoulin 2018 Chris Froome 2019 Richard Carapaz 2020 Tao Geoghegan Hart 2021 Egan Bernal 2022 Jai Hindley 2023 Primoz RoglicGesamtsieger von Paris Nizza 1933 Schepers 1934 Rebry 1935 Vietto 1936 Archambaud 1937 Lapebie 1938 Lowie 1939 Archambaud 1940 1945 Keine Austragung 1946 Camellini 1947 1950 Keine Austragung 1951 Decock 1952 L Bobet 1953 Munch 1954 Impanis 1955 J Bobet 1956 De Bruyne 1957 Anquetil 1958 De Bruyne 1959 Graczyk 1960 Impanis 1961 Anquetil 1962 Planckaert 1963 Anquetil 1964 Janssen 1965 Anquetil 1966 Anquetil 1967 Simpson 1968 Wolfshohl 1969 Merckx 1970 Merckx 1971 Merckx 1972 Poulidor 1973 Poulidor 1974 Zoetemelk 1975 Zoetemelk 1976 Laurent 1977 Maertens 1978 Knetemann 1979 Zoetemelk 1980 Duclos Lassalle 1981 Roche 1982 Moser 1983 Kelly 1984 Kelly 1985 Kelly 1986 Kelly 1987 Kelly 1988 Kelly 1989 Indurain 1990 Indurain 1991 Rominger 1992 Bernard 1993 Zulle 1994 Rominger 1995 Jalabert 1996 Jalabert 1997 Jalabert 1998 Vandenbroucke 1999 Boogerd 2000 Kloden 2001 Jaksche 2002 Winokurow 2003 Winokurow 2004 Jaksche 2005 Julich 2006 Landis 2007 Contador 2008 Rebellin 2009 L L Sanchez 2010 Contador 2011 T Martin 2012 Wiggins 2013 Porte 2014 Betancur 2015 Porte 2016 Thomas 2017 Henao 2018 Soler 2019 Bernal 2020 Schachmann 2021 Schachmann 2022 RoglicGewinner der Super Prestige Pernod 1961 1987 1961 1963 1965 1966 Jacques Anquetil 1962 Jo de Roo 1964 Raymond Poulidor 1967 Jan Janssen 1968 Herman Van Springel 1969 1975 Eddy Merckx 1976 1977 Freddy Maertens 1978 Francesco Moser 1979 1982 Bernard Hinault 1983 Greg LeMond 1984 1986 Sean Kelly 1987 Stephen Roche Normdaten Person GND 118941852 lobid OGND AKS LCCN n90610005 VIAF 54947300 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Roche StephenKURZBESCHREIBUNG irischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 28 November 1959GEBURTSORT Dublin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephen Roche amp oldid 236054169