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Cadel Lee Evans 14 Februar 1977 in Katherine Northern Territory ist ein ehemaliger australischer Radrennfahrer Cadel Evans Cadel Evans beim Criterium du Dauphine 2012Zur PersonGeburtsdatum 14 Februar 1977Nation Australien AustralienDisziplin Mountainbike bis 2001 StrasseKarriereende 2015Internationale Team s 199719981999 200120022003 20042005 20092010 2015 DiamondBack InternationalVolvo CannondaleSaecoMapeiT MobileLottoBMC Racing TeamWichtigste ErfolgeTour de France 2011 UCI Strassen Weltmeister 2009 UCI ProTour 2007Tour de Romandie 2006 2011La Fleche Wallonne 2010Tirreno Adriatico 2011Letzte Aktualisierung 31 Marz 2021Als Mountainbiker gewann er 1998 und 1999 den Mountainbike Weltcup bevor er nach einigen Ausflugen in den Strassenradsport im Jahr 2001 endgultig auf die Strasse wechselte Seine grossten Erfolge auf der Strasse waren der Sieg bei der Tour de France 2011 und der Weltmeistertitel 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Mountainbike und erste Jahre als Strassenprofi 1 2 Erste Karrierehohepunkte auf der Strasse 1 3 Tour de France Sieg 2011 2 Familie und sonstiges 3 Ehrungen 4 Erfolge 4 1 Mountainbike 4 2 Strasse 5 Grand Tours Platzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSportliche Karriere BearbeitenMountainbike und erste Jahre als Strassenprofi Bearbeiten Cadel Evans begann seine Radsportkarriere als Mountainbiker beim Australian Institute of Sport 1 In den Jahren 1998 und 1999 gewann er den Mountainbike Weltcup Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney wurde er Siebter im Cross Country In der Saison 2001 konzentrierte sich Evans auf den Strassenradsport und schloss sich dem italienischen Radsportteam Saeco an 2002 wechselte er zu Mapei und konnte beim Giro d Italia nach der 16 Etappe das Rosa Trikot des Gesamtfuhrenden von Jens Heppner ubernehmen brach aber auf der folgenden Etappe ein und verlor am letzten Anstieg zehn Minuten 2 Er beendete seine erste Grand Tour auf Rang 14 2003 und 2004 fuhr er fur das deutsche T Mobile Team Nachdem er sich in seinem ersten Jahr dort dreimal das Schlusselbein gebrochen hatte wurde er durch den Teamleiter Walter Godefroot als Sicherheitsrisiko eingestuft und nicht fur die Tour de France 2004 nominiert 3 Erste Karrierehohepunkte auf der Strasse Bearbeiten nbsp Evans im Jahr 2008In der Saison 2005 wechselte Evans zum belgischen UCI ProTeam Davitamon Lotto Mit dieser Mannschaft gelangen ihm seine bis dahin grossten Erfolge auf der Strasse 2006 gewann er durch einen Sieg im Einzelzeitfahren das UCI ProTour Etappenrennen Tour de Romandie Nach der Dopingsperre von Danilo di Luca und einem sechsten Platz bei der Lombardei Rundfahrt gewann er die Gesamtwertung der UCI ProTour 2007 4 Evans entwickelte sich ausserdem zu einem Favoriten fur die Tour de France 2005 wurde er Siebter 2006 Vierter sowie 2007 und 2008 jeweils Zweiter Er wurde dabei 2007 um 23 Sekunden von Alberto Contador und 2008 von Carlos Sastre um 58 Sekunden geschlagen Bei der Tour de France 2009 bestatigte Evans diese Platzierungen nicht und erreichte im Gesamtklassement den 30 Platz Nachdem Evans Dritter der Vuelta a Espana 2009 geworden war wurde er nach einer Attacke am letzten Anstieg der Strassenweltmeisterschaft im schweizerischen Mendrisio Eliteweltmeister im Strassenrennen und feierte damit den bis dahin grossten Erfolg seiner Karriere 5 Er wurde damit der zweite australische Titeltrager nach Jack Hoobin der 1950 bei den Amateuren gewann 6 Nach kritischen Ausserungen uber die seiner Meinung nach mangelnde Unterstutzung durch die Mannschaft bei der Tour de France einigte sich das Teammanagement mit Evans darauf nach Ende der Saison den noch laufenden Vertrag vorzeitig zu beenden 7 sodass er bereits 2010 zum BMC Racing Team das damals noch eine Lizenz als Professional Continental Team hatte wechseln konnte Tour de France Sieg 2011 Bearbeiten nbsp Evans beim Prolog zur Tour de Romandie 2011Seinen ersten Sieg fur das BMC Team feierte Evans am 21 April 2010 bei der Fleche Wallonne nach einer Attacke an der Schlusssteigung in Huy vor Alberto Contador Dies war zugleich sein erster Sieg bei einem Klassiker und der erste Sieg eines Australiers bei diesem Rennen 8 Beim Giro d Italia 2010 gewann Evans eine Etappe die Punktewertung und erreichte im Gesamtklassement den funften Rang Auf der achten Etappe der Tour de France 2010 eroberte Evans das Gelbe Trikot musste die Fuhrung auf der nachsten Etappe wegen eines Ellbogenbruchs abgeben 9 Er fuhr die Tour bis Paris zu Ende und wurde 26 Nachdem Evans 2011 bereits die Etappenrennen Tirreno Adriatico und Tour de Romandie gewonnen hatte konnte er durch den Sieg bei der Tour de France 2011 seinen grossten Karriereerfolg erzielen Im Gegensatz zu den Vorjahren konnte er auf den Flachetappen Sturze vermeiden 10 In den Bergen verlor er nur wenig Zeit auf die Bruder Andy und Frank Schleck neutralisierte insbesondere deren Angriff auf der 19 Etappe nach Alpe d Huez 11 und konnte im Zeitfahren der 20 Etappe seinen Ruckstand aufholen und von Rang drei die Gesamtfuhrung ubernehmen und wurde damit erster australischer Tour de France Sieger 12 Evans konnte diesen Erfolg nicht mehr wiederholen belegte aber weiterhin vordere Platzierungen bei den Grand Tour Bei der Tour de France 2012 wurde er Siebter beim Giro d Italia 2013 Dritter und 2014 Achter Die Tour de France 2013 verlief dagegen nicht nach seinen Vorstellungen und nachdem er in den Bergen abgehangt worden war beendete er die Rundfahrt als 39 13 Seine letzte grosse Landesrundfahrt bestritt er mit der Vuelta a Espana 2014 bei der er 52 wurde Am 1 Februar 2015 fuhr Cadel Evans sein letztes Rennen das Cadel Evans Great Ocean Road Race das zu seinen Ehren in Geelong erstmals ausgetragen wurde Er belegte Platz funf 14 Familie und sonstiges BearbeitenCadel Evans spricht neben Englisch und Italienisch ein wenig Deutsch und Franzosisch Er war mit der Italienerin Chiara verheiratet einer klassisch ausgebildeten Pianistin die er wahrend seiner Zeit bei Saeco und Mapei kennenlernte 15 Die beiden trennten sich im Jahr 2015 16 Das Ehepaar lebte in Stabio im Kanton Tessin in der Schweiz 17 Cadel Evans unterstutzt die Free Tibet Bewegung 18 Ehrungen Bearbeiten2006 2007 2009 und 2011 wurde Cadel Evans in Australien zum Radsportler des Jahres gewahlt und 2020 in die Sport Australia Hall of Fame aufgenommen 19 20 Erfolge BearbeitenMountainbike Bearbeiten 1993 nbsp Australischer Meister Cross Country U17 1994 nbsp Australischer Meister Cross Country Junioren nbsp Weltmeisterschaft Cross Country Junioren 1995 nbsp Weltmeisterschaft Cross Country Junioren 1996 nbsp Australischer Meister Cross Country nbsp Weltmeisterschaft Cross Country U23 1997 nbsp Weltmeisterschaft Cross Country U23 1998 nbsp Gesamt Weltcupsieger Cross Country1999 nbsp Weltmeisterschaft Cross Country U23 nbsp Gesamt Weltcupsieger Cross Country2001 nbsp Weltmeisterschaft StaffelStrasse Bearbeiten 1995 nbsp Weltmeisterschaft Einzelzeitfahren Junioren 1998Gesamtwertung und eine Etappe Tour of Tasmania1999Gesamtwertung und eine Etappe Tour of Tasmania2001Gesamtwertung und eine Etappe Osterreich Rundfahrt Gesamtwertung Brixia Tour2002eine Etappe Uniqa Classic nbsp Commonwealth Games Einzelzeitfahren nbsp Commonwealth Games Strassenrennen2004Gesamtwertung und eine Etappe Osterreich Rundfahrt2005eine Etappe Deutschland Tour2006Gesamtwertung und eine Etappe Tour de Romandie2007eine Etappe Tour de France nach Doping Disqualifikation von Alexander Winokurow nbsp Einzelwertung UCI ProTour2008eine Etappe Vuelta a Andalucia eine Etappe Paris Nizza Gesamtwertung und eine Etappe Settimana Internazionale2009eine Etappe Settimana Internazionale Prolog und Punktewertung Criterium du Dauphine Libere nbsp Weltmeister Strassenrennen2010La Fleche Wallonne eine Etappe und nbsp Punktewertung Giro d Italia2011Gesamtwertung und eine Etappe Tirreno Adriatico Gesamtwertung Tour de Romandie nbsp Gesamtwertung und eine Etappe Tour de France2012Gesamtwertung und eine Etappe Criterium International eine Etappe Criterium du Dauphine2013eine Etappe Tour of Alberta2014eine Etappe Tour Down Under Gesamtwertung eine Etappe und Mannschaftszeitfahren Giro del Trentino zwei Etappen Tour of UtahGrand Tours Platzierungen BearbeitenGrand Tour2002200320042005200620072008200920102011201220132014 nbsp Giro d Italia Giro14 5 38 nbsp Tour de France Tour 742230261739 nbsp Vuelta a Espana Vuelta 60 4 3 52Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cadel Evans Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Cadel Evans in der Datenbank von Radsportseiten net Cadel Evans in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Cadel Evans cycling collection auf nma gov au Memento des Originals vom 2 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nma gov au abgerufen am 21 November 2014 radsport news com vom 30 Mai 2002 Savoldelli fuhrt beim Giro Neue Doping Fahndungen radsport news com vom 6 Juli 2011 Evans hat auch sein Pech besiegt radsport news com vom 18 Oktober 2007 UCI nimmt Di Luca aus ProTour Wertung radsport news com vom 27 September 2009 Evans triumphiert beim Heimspiel Jack Hoobin Australia s first world road race champion auf www cyclingweekly co uk v 6 Oktober 2009 englisch cyclingnews com vom 31 Oktober 2009 Evans to leave Silence Lotto radsport news com vom 21 April 2010 Evans diesmal mit der richtigen Taktik radsport news com vom 23 Juli 2010 Evans fuhr mit gebrochenem Ellenbogen radsport news com vom 24 Juli 2011 Evans der Anti Armstrong radsport news com vom 22 Juli 2011 Evans auch durch drei fruhe Stopps nicht zu bremsen Cadel Evans gewinnt die Tour de France In stern de 24 Juli 2011 abgerufen am 25 Februar 2021 radsport news com vom 14 Juli 2013 Evans nicht dort wo er sein wollte Evans verabschiedet sich mit einem funften Platz von seinen Fans radsport news com 1 Februar 2015 abgerufen am 2 Februar 2015 Cadel Evans in Internationales Sportarchiv 24 2011 vom 14 Juni 2011 erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 29 2011 abgerufen via Munzinger Online End of the road for cycling champion Cadel Evans and his wife dailymail co uk 23 Mai 2015 abgerufen am 15 November 2015 So viel Schweiz steckt in Evans Toursieg bei bazonline ch 25 Juli 2011 abgerufen am 27 Juli 2011 smh com au vom 13 Juni 2008 Evans gears up for a free Tibet tour Evans ist Australiens Radsportler des Jahres auf radsport news com v 11 November 2011 Cadel Evans inducted into Sport Australia Hall of Fame In sbs com au 5 Dezember 2020 abgerufen am 7 Dezember 2020 englisch Gesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardGewinner der Punktewertung des Giro d Italia 1954 Fausto Coppi 1955 Gastone Nencini 1958 Miguel Poblet 1960 Rik Van Looy 1966 Gianni Motta 1967 Dino Zandegu 1968 1973 Eddy Merckx 1969 1970 Franco Bitossi 1971 Marino Basso 1972 1974 1975 Roger De Vlaeminck 1976 1978 1982 Francesco Moser 1979 1981 1983 Giuseppe Saronni 1984 Urs Freuler 1985 1987 1988 Johan van der Velde 1989 Giovanni Fidanza 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1992 1997 2002 Mario Cipollini 1993 Adriano Baffi 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1995 Tony Rominger 1996 Fabrizio Guidi 1998 Mariano Piccoli 1999 Laurent Jalabert 2000 Dmitri Konyschew 2001 Massimo Strazzer 2003 Gilberto Simoni 2004 2007 Alessandro Petacchi 2005 2006 Paolo Bettini 2008 Daniele Bennati 2009 Danilo Di Luca 2010 Cadel Evans 2011 Michele Scarponi 2012 Joaquim Rodriguez 2013 Mark Cavendish 2014 Nacer Bouhanni 2015 2016 Giacomo Nizzolo 2017 Fernando Gaviria 2018 Elia Viviani 2019 Pascal Ackermann 2020 2022 Arnaud Demare 2021 Peter SaganWeltmeister im Strassenrennen 1927 1930 1932 Alfredo Binda 1928 1929 Georges Ronsse 1931 Learco Guerra 1933 Georges Speicher 1934 Karel Kaers 1935 Jean Aerts 1936 Antonin Magne 1937 Eloi Meulenberg 1938 Marcel Kint 1946 Hans Knecht 1947 Theofiel Middelkamp 1948 1950 Briek Schotte 1949 1956 1957 Rik Van Steenbergen 1951 Ferdy Kubler 1952 Heinz Muller 1953 Fausto Coppi 1954 Louison Bobet 1955 Stan Ockers 1958 Ercole Baldini 1959 Andre Darrigade 1960 1961 Rik Van Looy 1962 Jean Stablinski 1963 Benoni Beheyt 1964 Jan Janssen 1965 Tom Simpson 1966 Rudi Altig 1967 1971 1974 Eddy Merckx 1968 Vittorio Adorni 1969 Harm Ottenbros 1970 Jean Pierre Monsere 1972 Marino Basso 1973 Felice Gimondi 1975 Hennie Kuiper 1976 1981 Freddy Maertens 1977 Francesco Moser 1978 Gerrie Knetemann 1979 Jan Raas 1980 Bernard Hinault 1982 Giuseppe Saronni 1983 1989 Greg LeMond 1984 Claude Criquielion 1985 Joop Zoetemelk 1986 Moreno Argentin 1987 Stephen Roche 1988 Maurizio Fondriest 1990 Rudy Dhaenens 1991 1992 Gianni Bugno 1993 Lance Armstrong 1994 Luc Leblanc 1995 Abraham Olano 1996 Johan Museeuw 1997 Laurent Brochard 1998 Oscar Camenzind 1999 2001 2004 oscar Freire 2000 Romans Vainsteins 2002 Mario Cipollini 2003 Igor Astarloa 2005 Tom Boonen 2006 2007 Paolo Bettini 2008 Alessandro Ballan 2009 Cadel Evans 2010 Thor Hushovd 2011 Mark Cavendish 2012 Philippe Gilbert 2013 Rui Costa 2014 Michal Kwiatkowski 2015 2016 2017 Peter Sagan 2018 Alejandro Valverde 2019 Mads Pedersen 2020 2021 Julian Alaphilippe 2022 Remco Evenepoel 2023 Mathieu van der PoelUCI ProTour Gesamtsieger 2005 Danilo Di Luca 2006 Alejandro Valverde 2007 Cadel Evans 2008 Alejandro ValverdeGesamtsieger der Osterreich Rundfahrt 1947 Robert Renonce 1948 Raymond Colliot 1949 1950 Richard Menapace 1951 1952 Franz Deutsch 1953 Francois Gelhausen 1954 Adolf Christian 1955 Lars Nordwall 1956 Roland Strohm 1957 Gunnar Wilhelm Goransson 1958 Richard Durlacher 1959 1961 Stefan Mascha 1960 Rene Lotz 1962 Walter Muller 1963 Jan Pieterse 1964 Edy Schutz 1965 1966 Hans Furian 1967 Rini Wagtmans 1968 Jan Krekels 1969 Matthijs de Koning 1970 1974 1977 Rudolf Mitteregger 1971 Roman Humenberger 1972 1973 1975 1976 Wolfgang Steinmayr 1978 Jostein Wilmann 1979 Herbert Spindler 1980 Geir Digerud 1981 Gerhard Zadrobilek 1982 1986 Helmut Wechselberger 1983 Kurt Zellhofer 1984 Stefan Maurer 1985 Olaf Jentzsch 1987 Dmitri Konyschew 1988 1990 Dietmar Hauer 1989 1992 Valter Bonca 1991 Roman Kreuziger 1993 2000 Georg Totschnig 1994 Harald Morscher 1995 Steffen Kjaergaard 1996 Frank Vandenbroucke 1997 Daniele Nardello 1998 Beat Zberg 1999 Maurizio Vandelli 2001 2004 Cadel Evans 2002 2003 Gerrit Glomser 2005 Juan Miguel Mercado 2006 2007 Stijn Devolder 2008 Thomas Rohregger 2009 Michael Albasini 2010 Riccardo Ricco 2011 Fredrik Kessiakoff 2012 Jakob Fuglsang 2013 Riccardo Zoidl 2014 Peter Kennaugh 2015 Victor de la Parte 2016 Jan Hirt 2017 2018 2019 Ben HermansDer Sieger von 2006 Tom Danielson wurde wegen Dopings nachtraglich disqualifiziert Der Sieger von 2017 Stefan Denifl wurde wegen Dopings nachtraglich disqualifiziert VWeltcup Sieger im Cross Country olympisch nbsp 1991 John Tomac 1992 1993 1995 Thomas Frischknecht 1994 Bart Brentjens 1996 Christophe Dupouey 1997 2000 Miguel Martinez 1998 1999 Cadel Evans 2001 Roland Green 2002 Filip Meirhaeghe 2003 2006 2009 2014 2016 Julien Absalon 2004 2005 Christoph Sauser 2010 2012 2013 2015 2017 2019 Nino Schurter 2011 Jaroslav Kulhavy Normdaten Person LCCN no2010141690 VIAF 156362983 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 Juli 2018 PersonendatenNAME Evans CadelALTERNATIVNAMEN Evans Cadel Lee vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG australischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 14 Februar 1977GEBURTSORT Katherine Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cadel Evans amp oldid 235721405