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Die Tour de France 2014 fand vom 5 Juli bis 27 Juli 2014 statt und war die 101 Austragung des wichtigsten Etappenradrennens der Welt Die Tour startete in Leeds und endete nach 21 Etappen traditionsgemass auf der Avenue des Champs Elysees in Paris Zum zweiten Mal nach 2007 fand der Grand Depart der Rundfahrt in England statt 1 2 Nach den ersten drei Etappen in Grossbritannien verlief das Rennen im Uhrzeigersinn durch Frankreich Belgien und Spanien Geplant waren ursprunglich 3663 5 Kilometer als Gesamtlange Durch eine kurzfristig geanderte Streckenfuhrung der 5 Etappe verkurzte sich die diese aber auf 3660 5 Kilometer Tour de France 2014Rennserie UCI WorldTourAustragungsland Frankreich FrankreichVereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichBelgien BelgienSpanien SpanienAustragungszeitraum 5 Juli bis 27 JuliEtappen 21Gesamtlange 3660 5 kmStarterfeld 198 aus 34 Nationen in 22 Teams davon 164 im Ziel angekommen SiegerGesamtwertung 1 Italien Vincenzo Nibali 89 59 06 h2 Frankreich Jean Christophe Peraud 7 37 min3 Frankreich Thibaut Pinot 8 15 minTeamwertung Frankreich AG2R La Mondiale 270 27 02 hWertungstrikotsPunktwertung Slowakei Peter SaganBergwertung Polen Rafal MajkaNachwuchswertung Frankreich Thibaut PinotVerlauf 2013 2015 Gesamtsieger wurde der Italiener Vincenzo Nibali der seine erste Tour de France gewann und damit als sechster Radsportler uberhaupt bei allen drei Grand Tours einmal siegreich war Zudem waren mit Jean Christophe Peraud und Thibaut Pinot erstmals nach der Tour 1997 wieder franzosische Fahrer auf dem Tourpodium vertreten Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 1 1 Zusammensetzung des Teilnehmerfeldes 1 2 Favoriten 2 Tourverlauf 2 1 Etappen 2 2 Wertungen im Tourverlauf 2 3 Rennverlauf 2 3 1 Erste Woche 2 3 2 Zweite Woche 2 3 3 Dritte Woche 2 4 Endstand 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenZusammensetzung des Teilnehmerfeldes Bearbeiten Startberechtigt waren alle 18 ProTeams Am 28 Januar 2014 vergab der Veranstalter A S O Wildcards an vier Professional Continental Teams Das franzosische Team Bretagne Seche Environnement die erst im vergangenen Jahr gegrundete schweizerische Mannschaft IAM Cycling sowie das deutsche Team NetApp Endura nahmen erstmals an der Tour de France teil 3 Die 198 angetretenen Fahrer stammten aus 34 verschiedenen Nationen traditionell waren die meisten davon Franzosen Neben den 44 Startern aus dem Heimatland der Tour kamen 20 weitere aus Spanien sowie jeweils 17 aus Italien und den Niederlanden Es waren zudem zehn Deutsche neun Schweizer und ein Osterreicher am Start 4 Der deutsche Jens Voigt war mit 42 Jahren nicht nur erneut altester Starter sondern stellte mit seiner 17 Tour Teilnahme auch den Rekord des Amerikaners George Hincapie und des Australiers Stuart O Grady ein die ebenfalls 17 mal bei der Frankreich Rundfahrt am Start waren Ebenfalls 42 Jahre alt war Chris Horner und damit zweitaltester Starter der Tour Der Niederlander Danny van Poppel wurde am Tag der 20 Touretappe 21 Jahre alt Er war wie im Vorjahr der jungste der knapp 200 Starter Das Durchschnittsalter der Fahrer dieser Tour Ausgabe lag bei etwa 30 Jahren In der Nachwuchswertung fuhren 27 Sportler etwa 14 Prozent des Feldes ab Geburtsjahrgang 1989 Dieser Wert war im Vergleich zu den letzten Jahren etwas niedriger 5 Eine detaillierte Starterliste mit einem Uberblick uber die Nationalitaten Erfolge Gesamtplatzierungen und Ausstiege der einzelnen Fahrer und Teams wahrend der Tour de France 2014 findet sich auf der separaten Seite Fahrerfeld 2014 Ubersicht uber die angetretenen Mannschaften ProTeams Frankreich nbsp AG2R La Mondiale ALM Kasachstan nbsp Astana Pro Team AST Niederlande nbsp Belkin Pro Cycling Team BEL Vereinigte Staaten nbsp BMC Racing Team BMC Italien nbsp Cannondale CAN Frankreich nbsp Team Europcar EUC Frankreich nbsp FDJ fr FDJ Niederlande nbsp Team Giant Shimano GIA Vereinigte Staaten nbsp Garmin Sharp GRS Russland nbsp Team Katusha KAT Italien nbsp Lampre Merida LAM Belgien nbsp Lotto Belisol LTB Spanien nbsp Movistar Team MOV Australien nbsp Orica GreenEdge OGE Belgien nbsp Omega Pharma Quick Step OPQ Vereinigtes Konigreich nbsp Team Sky SKY Russland nbsp Tinkoff Saxo TCS Vereinigte Staaten nbsp Trek Factory Racing TFR Professional Continental Teams Frankreich nbsp Bretagne Seche Environnement BSE Frankreich nbsp Cofidis Solutions Credits COF Schweiz nbsp IAM Cycling IAM Deutschland nbsp Team NetApp Endura TNE Favoriten Bearbeiten Als Favoriten auf den Toursieg wurden im Vorfeld immer wieder Vorjahressieger Chris Froome SKY und der zweimalige Toursieger Alberto Contador TCS genannt 6 Contador gewann bereits die Frankreich Rundfahrten der Jahre 2007 und 2009 Zum Favoritenkreis zahlte ebenfalls der italienische Meister Vincenzo Nibali AST der im letzten Jahr den Giro d Italia gewann und Zweiter der Vuelta a Espana wurde die er bereits 2010 gewonnen hatte Aussicht auf eine Platzierung unter den ersten Zehn hatten der Kapitan der Movistar Mannschaft Alejandro Valverde der Sechstplatzierte der letztjahrigen Tour Bauke Mollema BEL aus den Niederlanden Tejay van Garderen BMC der 2012 bester Jungprofi der Tour war und Weltmeister Rui Costa LAM aus Portugal der 2014 bereits die Tour de Suisse fur sich entscheiden konnte Zudem hatten auch Joaquim Rodriguez KAT 2013 Dritter sowie Andrew Talansky GRS Sieger des Criterium du Dauphine 2014 Chancen auf eine Top Ten Platzierung Zum erweiterten Favoritenkreis zahlten auch Pierre Rolland EUC Romain Bardet ALM Jakob Fuglsang AST Daniel Navarro COF und Thibaut Pinot FDJ 7 Insgesamt nahmen mit Contador Froome Rodriguez und Nibali sowie den Brudern Andy und Frank Schleck sechs Fahrer an der 101 Tour de France teil die bereits einmal bei der Frankreich Rundfahrt auf dem Podium standen Contador Nibali Froome Valverde Andy Schleck Chris Horner und Michele Scarponi gehorten zu den Startern die bereits einmal eine Grand Tour fur sich entscheiden konnten 5 Fur Siege im Sprint kamen im Vorfeld vor allem der deutsche viermalige Tour Etappensieger Marcel Kittel GIA sowie der 25 fache Etappensieger Mark Cavendish infrage Auch Andre Greipel LTB Peter Sagan CAN und Alexander Kristoff KAT wurden als mogliche Sieger von Flachetappen im Massensprint genannt 7 Tourverlauf BearbeitenEtappen Bearbeiten nbsp Kopfsteinpflaster bei der Carrefour de l ArbreAuf dem Programm standen unter anderem eine Etappe uber Kopfsteinpflaster und funf Etappen mit Bergankunft Auf einen Prolog und ein Mannschaftszeitfahren wurde verzichtet Die vorletzte Etappe wurde als einziges Einzelzeitfahren dieser Ausgabe ausgetragen Das Rennen startete in Leeds mit einer Etappe ohne besondere Schwierigkeiten Die ersten beiden Etappen fuhrten durch die Grafschaft Yorkshire Ziel der zweiten Etappe war Sheffield Auf der dritten Etappe steuerte das Fahrerfeld die britische Hauptstadt London an wo schon die Tour 2007 ihren Auftakt gehabt hatte Anschliessend wurde das Rennen in Frankreich fortgesetzt Die funfte Etappe fuhrte auf einer Lange von 13 Kilometern uber Kopfsteinpflaster Sieben der sogenannten Pave Sektoren von Paris Roubaix wurden in entgegengesetzter Richtung des Fruhjahrsklassikers befahren 8 Beginnend mit dieser Etappe bis in die Vogesen folgte die Tour de France zum Gedenken des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs 100 Jahre zuvor dem uber mehrere Jahre unveranderten deutsch franzosischen Frontverlauf 9 Auf der 14 Etappe in den Alpen stellte der Col d Izoard den hochsten Punkt der diesjahrigen Rundfahrt dar weshalb bei dieser Bergwertung das Souvenir Henri Desgrange vergeben wurde In den Pyrenaen waren auf der 16 und 18 Etappe Bergwertungen der hochsten Kategorie zu befahren unter ihnen die Anstiege zum Port de Bales und zum Col du Tourmalet Die 17 Etappe enthielt vier Bergwertungen der ersten Kategorie darunter den Col de Peyresourde und die Bergankunft am Pla d Adet Etappe Datum Strecke Typ a Distanz km Zeit h min s Etappensieger nbsp Kampferischster Fahrer1 5 Juli 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Leeds Vereinigtes Konigreich nbsp Harrogate nbsp 190 5 4 44 07 Deutschland nbsp Marcel Kittel Deutschland nbsp Jens Voigt2 6 Juli 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp York Vereinigtes Konigreich nbsp Sheffield nbsp 201 0 5 08 36 Italien nbsp Vincenzo Nibali Frankreich nbsp Blel Kadri3 7 Juli 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Cambridge Vereinigtes Konigreich nbsp London nbsp 155 0 3 38 30 Deutschland nbsp Marcel Kittel Tschechien nbsp Jan Barta4 8 Juli 2014 Le Touquet Paris Plage Villeneuve d Ascq nbsp 163 5 3 36 39 Deutschland nbsp Marcel Kittel Frankreich nbsp Thomas Voeckler0 5 b 9 Juli 2014 Belgien nbsp Ypern Arenberg Porte du Hainaut nbsp 152 5 3 18 35 Niederlande nbsp Lars Boom Niederlande nbsp Lieuwe Westra6 10 Juli 2014 Arras Reims nbsp 194 0 4 11 39 Deutschland nbsp Andre Greipel Spanien nbsp Luis Angel Mate7 11 Juli 2014 Epernay Nancy nbsp 234 5 5 18 39 Italien nbsp Matteo Trentin Schweiz nbsp Martin Elmiger8 12 Juli 2014 Tomblaine Gerardmer nbsp 161 0 3 49 28 Frankreich nbsp Blel Kadri Frankreich nbsp Blel Kadri9 13 Juli 2014 Gerardmer Mulhausen nbsp 170 0 4 09 34 Deutschland nbsp Tony Martin Deutschland nbsp Tony Martin10 14 Juli 2014 Mulhausen Planche des Belles Filles nbsp 161 5 4 27 26 Italien nbsp Vincenzo Nibali Deutschland nbsp Tony MartinR 15 Juli 2014 Ruhetag in Besancon nbsp 11 16 Juli 2014 Besancon Oyonnax nbsp 187 5 4 25 45 Frankreich nbsp Tony Gallopin Irland nbsp Nicolas Roche12 17 Juli 2014 Bourg en Bresse Saint Etienne nbsp 185 5 4 32 11 Norwegen nbsp Alexander Kristoff Australien nbsp Simon Clarke13 18 Juli 2014 Saint Etienne Chamrousse nbsp 197 5 5 12 29 Italien nbsp Vincenzo Nibali Italien nbsp Alessandro De Marchi14 19 Juli 2014 Grenoble Risoul nbsp 177 0 5 08 27 Polen nbsp Rafal Majka Italien nbsp Alessandro De Marchi15 20 Juli 2014 Tallard Nimes nbsp 222 0 4 56 43 Norwegen nbsp Alexander Kristoff Schweiz nbsp Martin ElmigerR 21 Juli 2014 Ruhetag in Carcassonne nbsp 16 22 Juli 2014 Carcassonne Bagneres de Luchon nbsp 237 5 6 07 10 Australien nbsp Michael Rogers Frankreich nbsp Cyril Gautier17 23 Juli 2014 Saint Gaudens Saint Lary Soulan Pla d Adet nbsp 124 5 3 35 23 Polen nbsp Rafal Majka Frankreich nbsp Romain Bardet18 24 Juli 2014 Pau Hautacam nbsp 145 5 4 04 17 Italien nbsp Vincenzo Nibali Spanien nbsp Mikel Nieve19 25 Juli 2014 Maubourguet Bergerac nbsp 208 5 4 43 41 Litauen nbsp Ramunas Navardauskas Niederlande nbsp Tom Jelte Slagter20 26 Juli 2014 Bergerac Perigueux nbsp 0 54 0 1 06 21 Deutschland nbsp Tony Martin nicht vergeben21 27 Juli 2014 Evry Paris Champs Elysees nbsp 137 5 3 20 50 Deutschland nbsp Marcel Kittel nicht vergebenGesamtkilometer 3660 5Anmerkungen zur Tabelle a Die Bezeichnung der Etappen und die Profilbilder folgen dem offiziellen Reglement der Tour de France Die als hugelig kategorisierte funfte Etappe hatte allerdings keine Bergwertung b kurzfristig geanderte Streckenfuhrung Siehe auch Liste der Etappenorte der Tour de France Wertungen im Tourverlauf Bearbeiten Die Tabelle zeigt den Fuhrenden in der jeweiligen Wertung bzw die Trager der Wertungstrikots oder farbigen Ruckennummern am Ende der jeweiligen Etappe an Eine detailliertere Ubersicht uber die Platzierungen nach einer Etappe bieten die einzelnen Etappenartikel die in der ersten Spalte verlinkt sind Etappe nbsp Gesamtwertung nbsp Punktewertung nbsp Bergwertung nbsp Nachwuchswertung nbsp Teamwertung1 Deutschland nbsp Marcel Kittel Deutschland nbsp Marcel Kittel 1 Deutschland nbsp Jens Voigt Slowakei nbsp Peter Sagan 2 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Sky2 Italien nbsp Vincenzo Nibali Slowakei nbsp Peter Sagan Frankreich nbsp Cyril Lemoine3 4 5 Kasachstan nbsp Astana Pro Team6 7 8 Frankreich nbsp Blel Kadri Polen nbsp Michal Kwiatkowski9 Frankreich nbsp Tony Gallopin Deutschland nbsp Tony Martin10 Italien nbsp Vincenzo Nibali Spanien nbsp Joaquim Rodriguez Frankreich nbsp Romain Bardet Frankreich nbsp Ag2r La Mondiale11 12 13 Italien nbsp Vincenzo Nibali 414 Spanien nbsp Joaquim Rodriguez15 16 Polen nbsp Rafal Majka Frankreich nbsp Thibaut Pinot17 18 19 20 21 Sieger Italien nbsp Vincenzo Nibali Slowakei nbsp Peter Sagan Polen nbsp Rafal Majka Frankreich nbsp Thibaut Pinot Frankreich nbsp AG2R La MondialeAnmerkungen zur Tabelle 1 Auf der 2 Etappe trug Bryan Coquard als Dritter der Punktewertung das Grune Trikot da Marcel Kittel bereits das Gelbe Trikot und der Zweitplatzierte Peter Sagan das Weisse Trikot trug 2 Auf der 3 4 und 5 Etappe trug Romain Bardet als Zweiter der Nachwuchswertung das Weisse Trikot da Peter Sagan bereits das Grune Trikot trug 3 Auf der 6 7 und 8 Etappe trug Michal Kwiatkowski als Zweiter der Nachwuchswertung das Weisse Trikot da Peter Sagan bereits das Grune Trikot trug 4 Auf der 14 Etappe trug Joaquim Rodriguez als Zweiter der Bergwertung das Gepunktete Trikot da Vincenzo Nibali bereits das Gelbe Trikot trug Rennverlauf Bearbeiten Erste Woche Bearbeiten Die erste Etappe endete mit dem Sieg des Sprinters Marcel Kittel GIA und einem folgenschweren Sturz des als Favoriten fur die Punktewertung in das Rennen gegangenen Mark Cavendish OPQ Er konnte aufgrund der Verletzungen die er sich dabei zuzog am folgenden Tag nicht mehr starten Kittel erkampfte sich damit auch das erste Gelbe Trikot und auch die Fuhrung in der Punktewertung Das Grune Trikot wurde daraufhin auf der zweiten Etappe vom Tageszweiten Peter Sagan CAN getragen und bis Paris nicht mehr abgegeben weil er auf der zweiten Etappe selbst in dieser Wertung in Fuhrung ging Die zweite Etappe fuhrte uber hugeliges Gelande Vincenzo Nibali AST setzte sich zwei Kilometer vor dem Ziel aus einer rund 20 kopfigen Spitzengruppe ab gewann die Etappe mit zwei Sekunden Vorsprung und eroberte zum ersten Mal das Gelbe Trikot Die Situation in den beiden wichtigsten Wertungen anderte sich auf den beiden Folgeetappen nicht da jeweils die Sprinter das Finale dominierten Marcel Kittel gewann beide Etappen wahrend Peter Sagan durch einen zweiten Platz auf der dritten Etappe seine Fuhrung im Punkteklassement ausbauen konnte Die Streckenfuhrung der funften Etappe wurde aufgrund von starken Regenfallen kurzfristig geandert Zwei der neun Kopfsteinpflaster Abschnitte die auch bei Paris Roubaix befahren werden waren nicht passierbar Nach 80 Kilometern sturzte der Vorjahressieger Chris Froome zum dritten Mal innerhalb von zwei Tagen und gab das Rennen auf Von den ubrigen Favoriten fur den Toursieg kam Vincenzo Nibali auf dem Kopfsteinpflaster am besten zurecht Er erreichte das Ziel 19 Sekunden hinter Tagessieger Lars Boom BEL und baute seinen Vorsprung auf seine Hauptkonkurrenten im Kampf um das Gelbe Trikot auf uber zwei Minuten aus 10 Nach zwei Flachetappen die von Sprintern Andre Greipel und Matteo Trentin gewonnen wurden fuhrte die achte Etappe auf den letzten 30 Kilometern uber zwei Anstiege der zweiten Kategorie und endete mit einem Anstieg der dritten Kategorie in Gerardmer Mit dem Sieg durch Blel Kadri ALM setzte sich erstmals ein Ausreisser durch Zweiter wurde Alberto Contador TCS der sich auf den letzten Metern des Abstiegs von Vincenzo Nibali absetzte und das Ziel drei Sekunden vor dem Italiener erreichte 11 Zweite Woche Bearbeiten Auf der neunten Etappe gelang es erstmals einer grossen Gruppe knapp 30 Fahrer das Ziel vor dem Hauptfeld zu erreichen Sieger durch einen gemeinsamen Vorstoss mit Alessandro De Marchi CAN aus dieser Gruppe wurde schliesslich in Alleinfahrt Tony Martin OPQ Damit ubernahm Tony Gallopin LTB das Gelbe Trikot womit am Franzosischen Nationalfeiertag ein Franzose das maillot jaune trug Martin wurde zum kampferischsten Fahrer der Etappe gewahlt zudem ubernahm er die Fuhrung in der Bergwertung 12 Die erste Bergetappe mit insgesamt sieben Bergwertungen davon vier der ersten Kategorie mit Bergankunft in Planche des Belles Filles stand am zehnten Tag der Rundfahrt auf dem Programm 95 Kilometer vor dem Ziel sturzte Alberto Contador auf einer Abfahrt schwer Nach einer langeren Behandlung versuchte er das Rennen fortzusetzen gab aber nach wenigen Kilometern doch auf Wie sich spater herausstellte hatte sich Contador das rechte Schienbein gebrochen Gleichzeitig zeichnete sich in der zweiten Woche eine Verlagerung des Renngeschehens ab Wahrend der Fuhrende Vincenzo Nibali seine Stellung verteidigte und leicht ausbauen konnte entwickelte sich zwischen den Fahrern auf den Platzen zwei bis funf eine Auseinandersetzung um die Podiumsplatzierungen Nibali eroberte den Tagessieg der zehnten Etappe mit 15 Sekunden vor Thibaut Pinot FDJ Damit holte er sich nicht nur das am Vortag verlorene Gelbe Trikot von Gallopin zuruck sondern konnte seine Fuhrung in der Gesamtwertung mit einem Vorsprung von uber zwei Minuten auf Richie Porte SKY und Alejandro Valverde MOV konsolidieren 13 Joaquim Rodriguez KAT erlangte die Fuhrung in der Bergwertung Romain Bardet ALM eroberte das Weisse Trikot und ag2r La Mondiale ubernahm die Fuhrung in der Teamwertung Am 15 Juli war der erste von zwei Ruhetagen angesetzt Die folgende elfte Etappe in hugeligem Gelande konnte Tony Gallopin knapp fur sich entscheiden es gelang ihm aber nicht den Abstand zu Nibali und den anderen Favoriten zu verkurzen Am nachsten Tag konnte Alexander Kristoff KAT aus Norwegen erstmals eine Tour de France Etappe fur sich entscheiden Da diese zwolfte Etappe ohne grosse Bergwertungen verlaufen war anderte sich in den Klassements nichts Die 13 und 14 Etappe waren jeweils Alpenetappen mit Bergankunften Die 13 Etappe von Saint Etienne nach Chamrousse dominierte erneut Vincenzo Nibali der sich am Schlussanstieg seiner Konkurrenten entledigen konnte und die Etappe vor Rafal Majka TCS und Leopold Konig TNE gewann Nibali ubernahm damit auch die Fuhrung in der Bergwertung von Rodriguez dieser trug das Gepunktete Trikot am nachsten Tag dennoch da Nibali gleichzeitig mit gewachsenem Abstand Gesamtfuhrender war Auf der 14 Etappe musste unter anderem der Col d Izoard befahren werden Diese Etappe stand vor allem im Zeichen des Kampfes um das Gepunktete Trikot Joaquim Rodriguez wollte die Fuhrung dieser Wertung von Nibali erneut ubernehmen und fuhr deshalb in der Spitzengruppe mit Er gewann zunachst eine Bergwertung der ersten Kategorie und war dann auch Erster auf dem Col d Izoard Mit in dieser Spitzengruppe war auch Majka der nach der Etappe am Vortag noch Funfter in der Bergwertung war Majka schuttelte vor der Bergankunft seine einzig verbliebenen Konkurrenten um den Tagessieg Rodriguez und Alessandro De Marchi ab und gewann somit seine erste Touretappe De Marchi wurde wie schon am Vortag als kampferischster Fahrer ausgezeichnet In der Bergwertung hatte Majka nun den gleichen Punktestand wie Rodriguez der Spanier war jedoch in der Gesamtwertung drei Platze weiter vorn etwa 7 40 min und fuhrte deshalb diese Wertung wieder an Nibali gelang es ein weiteres Mal seine Verfolger zu distanzieren Er wurde Etappenzweiter vor Jean Christophe Peraud ALM Dritte Woche Bearbeiten Die 15 Etappe am 20 Juli ausgetragen wurde fast durchgangig von den zwei Ausreissern Martin Elmiger IAM und Jack Bauer GRS angefuhrt die erst auf den letzten Metern von den Sprintern gestellt werden konnten Diesen Sprint gewann wieder Alexander Kristoff Der Fuhrende in der Punktewertung Peter Sagan erreichte den dritten Platz und hatte weiterhin einen komfortablen Vorsprung von uber 150 Punkten auf den Zweitplatzierten Bryan Coquard EUC Bevor es in die Pyrenaen ging legte die Tour noch einen weiteren Ruhetag in Carcassonne ein In diesem Ort wurde dann auch die 16 Etappe gestartet die als Mittelgebirgsetappe einen Anstieg der hochsten Kategorie hatte Rafal Majka konnte die erste Bergwertung des Tages fur einen Punkt gewinnen und lag damit am Ende mit diesem einen Punkt vor Rodriguez in der Bergwertung der das Gepunktete Trikot an den Polen abgeben musste Den Tagessieg erlangte mit Michael Rogers TCS ein Ausreisser Die 16 Etappe hatte ausserdem Auswirkungen auf die Nachwuchswertung Romain Bardet konnte einer Tempoverscharfung von Thibaut Pinot am letzten Anstieg nicht folgen und verlor damit das Weisse Trikot an den Franzosen Gleichzeitig konnte Jean Christophe Peraud den Amerikaner Tejay van Garderen BMC im Gesamtklassement uberholen sodass am Ende der Etappe drei Franzosen Pinot Peraud Bardet unter den besten Funf der Tour standen Anschliessend standen zwei schwere Pyrenaenetappen auf dem Programm Die 17 Etappe wurde erneut von Rafal Majka gewonnen der sich der Angriffe des mit einem Punkt zuruckliegenden Joaquim Rodriguez erwehren konnte und das Gepunktete Trikot verteidigte Vincenzo Nibali konnte alle seine Verfolger bis auf Peraud abschutteln und hatte nun schon uber funf Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Alejandro Valverde und eine realistische Chance auf den Toursieg Seine diesbezuglichen Ambitionen machte er auch auf der 18 Etappe von Pau nach Hautacam deutlich Er attackierte im Schlussanstieg und distanzierte alle ubrigen Favoriten um uber eine Minute Valverde verlor auf dieser Etappe fast zwei Minuten und busste dadurch seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung ein Auf den Platzen zwei und drei lagen nun die Franzosen Pinot und Peraud Pinot hatte als Zweitplatzierter uber sieben Minuten Ruckstand auf Nibali Dem Italiener war der Gesamtsieg damit praktisch nicht mehr zu nehmen da nur noch zwei Flachetappen und ein Zeitfahren zu bewaltigen waren Die flache und bei teils kraftigem Regen ausgetragene 19 Etappe konnte Ramunas Navardauskas GRS aus Litauen mit einer Attacke wenige Kilometer vor dem Ziel gewinnen Das am nachsten Tag ausgetragene Einzelzeitfahren bot noch einmal Moglichkeiten fur Veranderungen im Gesamtklassement Hinter Nibali lagen die Platze zwei bis vier Pinot Peraud Valverde nur funfzehn Sekunden auseinander Fur Valverde ware ein zweiter Platz noch moglich gewesen Er konnte Peraud und Pinot aber auf dem 54 Kilometer langen Kurs den Zeitfahr Weltmeister Tony Martin am schnellsten absolvierte keine Zeit abnehmen und blieb so bei seinem vierten Platz Allerdings verdrangte Jean Christophe Peraud Thibaut Pinot durch seine Zeitfahrleistung noch auf den dritten Platz Im hinteren Bereich der Top Ten fielen die beiden Niederlander Laurens ten Dam und Bauke Mollema zuruck Leopold Konig und Haimar Zubeldia TFR ruckten auf Auf der letzten Etappe nach Paris wurde traditionsgemass nicht mehr auf die Gesamtwertung attackiert Auf dem Champs Elysees kam es zum Massensprint den Marcel Kittel gewann Zusammen mit Vincenzo Nibali war er mit jeweils vier Siegen der erfolgreichste Fahrer nach gewonnenen Etappen Insgesamt gewannen deutsche Fahrer bei der Tour de France 2014 sieben Etappen so viele wie noch nie bei einer Frankreich Rundfahrt Endstand Bearbeiten Endstand nach der 21 Etappe nbsp Italien nbsp Vincenzo Nibali AST 89 59 06 h 40 679 km h 2 Frankreich nbsp Jean Christophe Peraud ALM 0 7 37 min3 Frankreich nbsp Thibaut Pinot FDJ 0 8 15 min4 Spanien nbsp Alejandro Valverde MOV 0 9 40 min5 Vereinigte Staaten nbsp Tejay van Garderen BMC 11 24 min6 Frankreich nbsp Romain Bardet ALM 11 26 min7 Tschechien nbsp Leopold Konig TNE 14 32 min8 Spanien nbsp Haimar Zubeldia TFR 17 57 min9 Niederlande nbsp Laurens ten Dam BEL 18 11 min10 Niederlande nbsp Bauke Mollema BEL 21 15 min nbsp Slowakei nbsp Peter Sagan CAN 431 P 2 Norwegen nbsp Alexander Kristoff KAT 282 P 3 Frankreich nbsp Bryan Coquard EUC 271 P nbsp Polen nbsp Rafal Majka TCS 181 P 2 Italien nbsp Vincenzo Nibali AST 168 P 3 Spanien nbsp Joaquim Rodriguez KAT 112 P nbsp Frankreich nbsp Thibaut Pinot FDJ 90 07 21 h2 Frankreich nbsp Romain Bardet ALM 0 3 11 min3 Polen nbsp Michal Kwiatkowski OPQ 73 40 min nbsp Frankreich nbsp AG2R La Mondiale 270 27 02 h2 Niederlande nbsp Belkin Pro Cycling Team 34 46 min3 Spanien nbsp Movistar Team 66 10 min nbsp Italien nbsp Alessandro De Marchi CAN Die Trikot und Wertungssieger der Tour de France 2014 nbsp nbsp Vincenzo Nibali nbsp nbsp Peter Sagan nbsp nbsp Rafal Majka nbsp nbsp Thibaut Pinot nbsp nbsp ag2r La MondialeDie 101 Tour de France beendeten 164 der 198 gestarteten Fahrer womit ca 83 der Teilnehmer das Ziel in Paris erreichten Die insgesamt 3660 5 Kilometer absolvierte der Italiener Vincenzo Nibali AST als Schnellster in einer Zeit von 89 Stunden 59 Minuten und sechs Sekunden was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 679 Kilometern pro Stunde entspricht Durch diesen Erfolg in der Gesamtwertung ist Nibali der sechste Radfahrer nach Jacques Anquetil Felice Gimondi Eddy Merckx Bernard Hinault und Alberto Contador der die drei grossen Rundfahrten bestehend aus der Tour de France dem Giro d Italia und der Vuelta a Espana gewinnen konnte Hierbei distanzierte Nibali seine Konkurrenten deutlich Mit einem Ruckstand von sieben Minuten und 37 Sekunden wurde der Franzose Jean Christophe Peraud ALM Zweiter der Rundfahrt knapp vor seinem Landsmann Thibaut Pinot FDJ der insgesamt einen Ruckstand von acht Minuten und 15 Sekunden auf Nibali hatte Vierter wurde der Spanier Alejandro Valverde MOV der nach den Ausstiegen von Vorjahressieger Chris Froome SKY sowie dem fruheren Tour Gewinner Alberto Contador TCS als argster Widersacher Nibalis gehandelt wurde mit einem Ruckstand von neun Minuten und 40 Sekunden Funfter wurde der US Amerikaner Tejay van Garderen BMC mit einem Ruckstand von elf Minuten und 24 Sekunden Auf den Platzen sechs bis zehn folgten der Franzose Romain Bardet ALM der Tscheche Leopold Konig TNE der Spanier Haimar Zubeldia TFR sowie die beiden Niederlander Laurens ten Dam und Bauke Mollema BEL Die Punktewertung konnte der Slowake Peter Sagan CAN mit 431 Punkten souveran fur sich entscheiden obwohl er keine Etappe gewann es ist sein dritter Erfolg in Folge Mit einem Ruckstand von 149 bzw 160 Punkten folgen auf den Platzen zwei und drei der Norweger Alexander Kristoff KAT sowie der Franzose Bryan Coquard EUC Vierter wurde der Deutsche Marcel Kittel GIA Funfter der Australier Mark Renshaw OPQ Den Gewinn der Bergwertung konnte uberraschend der Pole Rafal Majka TCS feiern Erst als Nachrucker fur Roman Kreuziger in die Mannschaft gekommen behielt er mit 181 Punkten knapp die Oberhand gegenuber dem Gesamtsieger Vincenzo Nibali der lediglich 13 Punkte weniger einfuhr Dritter wurde mit dem Spanier Joaquim Rodriguez KAT der Vorjahreszweite der Gesamtwertung er hatte 69 Punkte Ruckstand auf Majka Vierter und Funfter wurden die Franzosen Thibaut Pinot und Jean Christophe Peraud Die Nachwuchswertung gewann Thibaut Pinot mit einer Zeit von 90 Stunden sieben Minuten und 21 Sekunden Hierbei hatte er vor Landsmann Romain Bardet einen Vorsprung von drei Minuten und elf Sekunden Alle weiteren Fahrer hatten in dieser Wertung mehr als eine Stunde Ruckstand auf den Platzen folgten der Pole Michal Kwiatkowski OPQ der Niederlander Tom Dumoulin GIA und der Spanier Jon Izaguirre MOV Die Mannschaftswertung sicherte sich die franzosische Mannschaft von ag2r La Mondiale mit einer Gesamtzeit von 270 Stunden 27 Minuten und zwei Sekunden Zweiter wurde das niederlandische Belkin Pro Cycling Team mit einem Ruckstand von 36 Minuten und 46 Sekunden den dritten Platz belegte das spanische Movistar Team mit einem Ruckstand von uber einer Stunde Vierter und Funfter wurden das US amerikanische BMC Racing Team und das franzosische Team Europcar Als kampferischster Fahrer wurde der Italiener Alessandro De Marchi CAN ausgezeichnet Funfmal war De Marchi in Ausreissergruppen unterwegs dabei wurde er zweimal mit der Roten Ruckennummer ausgezeichnet 14 Die Lanterne Rouge erhielt in diesem Jahr der Chinese Ji Cheng GIA der als erster Chinese die Tour de France bestritt Er erreichte als 164 mit einem Ruckstand von 6 02 24 auf den Gesamtfuhrenden sein erklartes Ziel den letzten Platz zu belegen Siehe auch BearbeitenGiro d Italia 2014 Vuelta a Espana 2014 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2014Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tour de France 2014 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Tour de France deutsch Reglement der Tour de France 2014 PDF 1 MB Tour de France 2014 in der Datenbank von ProCyclingStats comEinzelnachweise Bearbeiten Grand Depart of The Tour de France 2014 Yorkshire to London a royal programme Nicht mehr online verfugbar Amaury Sport Organisation 17 Januar 2013 archiviert vom Original am 20 Januar 2013 abgerufen am 17 Januar 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www letour fr Tour de France startet in Yorkshire Spiegel Online GmbH 14 Dezember 2012 abgerufen am 14 Dezember 2012 NetApp Endura und IAM zur Tour de France Wildcards auch fur Cofidis und Bretagne radsport news com vom 28 Januar 2014 zuletzt aufgerufen am 28 Januar 2014 Le Tour 34 Nationen sind in Leeds zur Tour de France 2014 gestartet abgerufen am 6 Juli 2014 a b Statistiken zur Startliste der Tour de France 2014 abgerufen am 6 Juli 2014 t online de Die Favoriten der 101 Tour de France abgerufen am 8 Juli 2014 a b radsport seite de Tour de France 2014 Favoriten abgerufen am 8 Juli 2014 101 Tour de France mit ausgewogener Streckenfuhrung In radsport news com 23 Oktober 2013 abgerufen am 25 Oktober 2013 Tour de France 2014 Strecke In radsport seite de abgerufen am 10 Juli 2014 Boom triumphiert auf 5 Tour Etappe Nibali baut Vorsprung aus Contador fallt zuruck Froome ist raus radsport news com 9 Juli 2014 abgerufen am 24 Juli 2014 Contador fuhlt der Konkurrenz in Gerardmer auf den Zahn Kadri erfullt sich den Traum vom Tour Etappensieg radsport news com 12 Juli 2014 abgerufen am 24 Juli 2014 Tour Martin gewinnt Etappe Gallopin in Gelb Zwei Tonys jubeln in Mulhouse radsport news com 13 Juli 2014 abgerufen am 24 Juli 2014 Tour Italiener gewinnt die 10 Etappe Nibali holt sich das Gelbe zuruck Contador raus radsport news com 14 Juli 2014 abgerufen am 24 Juli 2014 De Marchi kampferischster Fahrer der Tour 20min ch 26 Juli 2014 abgerufen am 29 Juli 2014 Tour de France 2014 1 Etappe 2 Etappe 3 Etappe 4 Etappe 5 Etappe 6 Etappe 7 Etappe 8 Etappe 9 Etappe 10 Etappe 11 Etappe 12 Etappe 13 Etappe 14 Etappe 15 Etappe 16 Etappe 17 Etappe 18 Etappe 19 Etappe 20 Etappe 21 EtappeFahrerfeld BergwertungenTour de France Liste der Sieger Gelbes Trikot Punktewertung Bergwertung Nachwuchswertung Mannschaftswertung Kampferischster Fahrer Souvenir Henri Desgrange Souvenir Jacques Goddet Lanterne Rouge Sieger Material Etappenorte Hochstgelegene Bergwertungen Deutsche Erfolge AuslandsetappenListe der Uberquerungen Aspin Aubisque Galibier Lautaret Peyresourde Soulor Telegraphe Tourmalet 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 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