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Mark Simon Cavendish MBE 21 Mai 1985 in Laxey Isle of Man ist ein britischer Radrennfahrer Er ist vierfacher Radsportweltmeister dreimal im Madison auf der Bahn einmal im Strassenrennen Er gehort mit 54 Etappensiegen bei Grand Tours Stand nach dem Giro d Italia 2023 zu den erfolgreichsten Sprintern im Strassenradsport Mark Cavendish Mark Cavendish 2016 Zur PersonGeburtsdatum 21 Mai 1985 38 Jahre Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichDisziplin Strasse BahnFahrertyp Sprinter Strasse Ausdauer Bahn Korpergrosse 175 cmRenngewicht 70 kgZum TeamAktuelles Team Astana Qazaqstan TeamFunktion FahrerInternationale Team s 2005 20062006 20072007 201120122013 20152016 201920202021 20222023 Team SparkasseTeam T MobileHTC ColumbiaSky ProCyclingEtixx Quick StepTeam Dimension DataBahrain McLarenDeceuninck Quick StepAstana Qazaqstan TeamWichtigste ErfolgeOlympische Spiele Omnium 2016 UCI Weltmeisterschaften Strassenrennen 2011 Madison 2005 2008 2016 Klassiker Mailand Sanremo 2009 Grand Tours 34 Etappen Tour de France 2008 2021 17 Etappen Giro d Italia 2008 2023 3 Etappen Vuelta a Espana 2010 Punktewertung Tour de France 2011 2021 Punktewertung Giro d Italia 2013 Punktewertung Vuelta a Espana 2010Letzte Aktualisierung 29 Mai 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 2 Familie 3 Erfolge 3 1 Strasse 3 2 Bahn 4 Wichtige Platzierungen Strasse 5 Ehrungen 6 Einzelnachweise 7 WeblinksSportlicher Werdegang BearbeitenCavendish wurde 2004 zusammen mit Ed Clancy Zweiter im Madison der britischen Meisterschaften Ein Jahr spater 2005 wurde er Dritter im Scratch Ausserdem wurde er im selben Jahr Europameister im Punktefahren Bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften 2005 in Los Angeles gewann er zusammen mit Rob Hayles die Goldmedaille im Madison Bei den Weltcuprennen in Sydney und Manchester schaffte er es je zweimal aufs Podium Beim Scratch Rennen der Commonwealth Games 2006 holte er sich einen weiteren bedeutenden Sieg Auf Initiative des Leiters des T Mobile Development Programms Heiko Salzwedel fuhr er seit 2005 auf der Strasse zusammen mit Ed Clancy fur das deutsche Continental Team Sparkasse 1 2005 gewann er die britische Circuit Road Race Championship in Otley Bei den Commonwealth Games 2006 wurde Cavendish Siebter im Strassenrennen Im Laufe der Saison 2006 fuhr er beim T Mobile Team als Stagiaire und bestritt u a die Tour of Britain bei der er zweimal Etappenzweiter wurde und die Punktewertung gewann 2007 erhielt Cavendish einen Profivertrag bei T Mobile und siegte auf Anhieb im April 2007 als erster Brite uberhaupt in einem der altesten belgischen Radrennen dem Scheldepreis vor seinem grossen Vorbild Robbie McEwen Im Mai 2007 gewann Cavendish die 3 und 6 Etappe und die Punktewertung des Rennens 4 Jours de Dunkerque Am 19 Juni 2007 unterzeichnete Cavendish zusammen mit dem Franzosen Sandy Casar als erster Fahrer eine Verpflichtung gegenuber dem Welt Radsport Verband welche ihn verpflichtete bei einem Nachweis von Doping neben den ublichen Sperren zusatzlich eine Geldstrafe in der Hohe eines Jahresgehaltes zu zahlen Das Unterschreiben dieser Verpflichtung war Voraussetzung fur einen Start bei der Tour de France 2007 2008 konnte Cavendish schon im Fruhjahr an die Erfolge aus dem Vorjahr anknupfen So konnte er zwei Etappen bei der Rundfahrt Drei Tage von De Panne 2008 fur sich entscheiden Kurz darauf gewann er ein weiteres Mal den Scheldeprijs im Massensprint vor Lokalmatador Tom Boonen Bei der Tour de France 2008 war Cavendish der dominierende Sprinter und gewann vier Etappen stieg jedoch vor der ersten Alpenetappe wegen Erschopfung und auch im Hinblick auf seinen geplanten Start bei den Olympischen Spielen auf der Bahn aus 2 Auch bei der Tour de France 2009 war Cavendish mit sechs Etappensiegen der dominierende Sprinter blieb aber in der Punktwertung um das Grune Trikot hinter dem Norweger Thor Hushovd Bei der Tour de France 2010 konnte er funf Etappen gewinnen Trotz dieser Erfolge gelang es ihm wiederum nicht die dortige Punktewertung fur sich zu entscheiden die dieses Mal an Alessandro Petacchi ging Im Herbst startete er bei der Vuelta a Espana und gewann neben drei Etappen zum ersten Mal in seiner Karriere die Punktewertung dieser Rundfahrt In der Saison 2011 gewann Cavendish eine Etappe der Tour of Oman den Scheldeprijs und zwei Etappen des Giro d Italia Bei der anschliessenden Tour de France gewann er funf Etappen darunter auch die prestigetrachtige letzte Etappe in Paris sowie im vierten Anlauf das Grune Trikot fur den punktbesten Fahrer Im Strassenrennen der UCI Strassen Weltmeisterschaften 2011 in Kopenhagen gewann er vor Matthew Goss und Andre Greipel und wurde damit erst als zweiter Brite nach Tom Simpson 1965 Weltmeister Nachdem sich sein Team HTC Highroad zum Ende der Saison 2011 aufgrund fehlender Sponsoren aufgelost hatte wechselte Mark Cavendish zur Saison 2012 zum Team Sky ProCycling 3 4 Nach nur einem Jahr jedoch wechselte er zur neuen Saison vom Team Sky zum Omega Pharma Quick Step Cycling Team Er war beim Team Sky in Sprints haufig auf sich gestellt weil man sich wie beispielsweise bei der Tour de France auf die Gesamtwertung mit dem Briten Bradley Wiggins konzentrierte 5 Fur sein neues Team konnte er unter anderem beim Giro d Italia 2013 die Punktewertung fur sich entscheiden Bei der Tour de France 2013 gewann er erneut zwei Etappen Dabei kam es am 10 Juli 2013 wahrend des Einzelzeitfahrens von Avranches zum Mont Saint Michel zu einem Zwischenfall als Cavendish von einem Zuschauer mit einem Urinbeutel beworfen wurde Dabei handelte es sich vermutlich um eine Reaktion auf die vorherige Etappe bei der im Zielsprint der Niederlander Tom Veelers zu Fall kam 6 Als passende Antwort siegte er zwei Tage spater in Saint Amand Montrond auf der Etappe 13 Im gleichen Jahr folgten noch Erfolge bei der Danemark Rundfahrt und der Tour of Britain 2014 holte sich Cavendish seinen ersten Sieg bei der Volta ao Algarve auf der letzten Etappe Im Marz gewann er zwei Etappen bei Tirreno Adriatico und wurde wenige Tage spater Funfter bei Milano Sanremo Bei der Turkei Rundfahrt siegte auf vier Etappen und gewann gleichzeitig die Punktewertung Weitere Siege waren zwei Etappen bei der Kalifornien Rundfahrt und bei der Tour de Suisse Kurz vor dem Ziel der ersten Etappe in Harrogate bei der Tour de France 2014 sturzte er und brach sich dabei das Schlusselbein Nach seiner Verletzung gewann Cavendish noch zwei Etappen bei der Tour du Poitou Charentes und wiederum die Punktewertung 2015 sicherte er sich durch zwei Etappensiege die Gesamtwertung der Dubai Tour Bei den beiden Eintagesrennen Clasica de Almeria und Kuurne Brussel Kuurne gewann ebenfalls Bei der Tour de France siegte er im Massensprint in Fougeres auf der Etappe sieben Im Dezember 2015 kundigte Cavendish an beim dritten Lauf des Bahnrad Weltcups 2015 16 in Hongkong im Omnium zu starten um sich fur die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro zu qualifizieren 7 nbsp Cavendish wahrend eines Interviews bei der Tour of Missouri 20082016 wechselte Cavendish zum sudafrikanischen Team Dimension Data und unterschrieb fur drei Jahre Fur seinen neuen Arbeitgeber liess er Siege bei der Katar Rundfahrt in der Gesamtwertung durch einen Etappensieg folgen Weitere Etappensiege sicherte er sich bei der Tour of Croatia und bei der Kalifornien Rundfahrt Im selben Jahr wurde Mark Cavendish fur die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro nominiert es war sein dritter Start bei Olympischen Spielen Er errang dort die Silbermedaille im Omnium 2017 wurde im Fruhjahr bei Mark Cavendish Pfeiffersches Drusenfieber diagnostiziert 8 Auf der vierten Etappe der Tour de France 2017 wurde Cavendish im finalen Sprint 150 m vor dem Ziel Opfer eines heftigen Sturzes in dem neben anderen auch John Degenkolb zu Fall kam Peter Sagan der spater als Zweiter durchs Ziel fuhr drangte Cavendish u a unter Ausstellen des Ellenbogens nach rechts in die Streckenbegrenzung Cavendish brach sich das Schulterblatt und schied aus dem Wettbewerb aus Sagan wurde disqualifiziert Die Entscheidung war umstritten da es nicht eindeutig zu beurteilen war ob Sagans Ellbogencheck Ursache fur Cavendishs Sturz war 9 10 nbsp Cavendish bei der Tour de France 2021Der Beginn der Saison 2018 war fur Cavendish von mehreren schweren Sturzen gepragt Wahrend der Abu Dhabi Tour stiess er mit einem Begleitfahrzeug zusammen und erlitt eine Gehirnerschutterung Bei Tirreno Adriatico kam er im Mannschaftszeitfahren zu Fall und brach sich eine Rippe ging aber dennoch bei Mailand Sanremo an den Start Bei diesem Rennen prallte er in voller Fahrt auf eine Verkehrsinsel flog in hohem Bogen uber den Lenker und landete mit dem Rucken auf der Strasse Dabei zog er sich ebenfalls auf der rechten Seite eine weitere Rippenfraktur zu 11 12 Im August 2018 wurde bei Cavendish erneut Pfeiffersches Drusenfieber diagnostiziert Mit dieser Erkrankung hatte er unwissentlich monatelang Rennen bestritten und trainiert Es war unklar ob es sich um eine neuerliche Erkrankung oder um eine Verschleppung der Erkrankung aus dem Jahr 2017 handelte 13 Im Mai 2019 gab Cavendish bekannt dass er nun ganzlich von der Krankheit genesen sei 14 Nach zwei weitgehend erfolglosen Saisons fuhr Cavendish in der Saison 2020 fur Bahrain McLaren zu dem auch Rod Ellingworth wechselte der Cavendish beim Team Sky betreute 15 Fur Bahrain Merida gelang Cavendish 2020 kein Sieg und er nahm an keiner Grand Tour teil Anschliessend wechselte Cavendish zu Deceuninck Quick Step und konnte vier Etappen der Turkei Rundfahrt und eine Etappe der Belgien Rundfahrt gewinnen Nach zweijahriger Pause bekam er hierauf wieder die Moglichkeit bei der Tour de France zu starten da der vom Team als Sprinter vorgesehene Sam Bennett wegen einer Knieverletzung nicht teilnehmen konnte 16 Mit dem Sieg im Massensprint der 4 Etappe gelang ihm sein 31 Tagessieg bei der Tour de France und sein erster seit 2016 Auch die 6 Etappe und 10 Etappe gewann er im Massensprint Mit dem ebenfalls im Massensprint erzielten Sieg auf der 13 Etappe stellte Cavendish den von Eddy Merckx gehaltenen Rekord von 34 Etappensiegen bei der Tour de France ein Im November 2021 startete Mark Cavendish in einem Gespann mit dem Belgier Iljo Keisse beim Sechstagerennen von Gent Am Schlusstage des Rennens wurde er in einen Sturz mehrerer Fahrer verwickelt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden wo man bei ihm Rippenbruche und einen Pneumothorax feststellte 17 Im Jahr 2022 gewann Cavendish je eine Etappe der Tour of Oman und der UAE Tour den Halbklassiker Mailand Turin sowie die 3 Etappe des Giro d Italia und wurde britischer Meister im Strassenrennen Nachdem sein Vertrag bei Quick Step nicht verlangert worden war und ein Engagement bei B amp B Hotels KTM aufgrund finanzieller Probleme des Teams nicht zustande gekommen war wechselte Cavendish 2023 kurzfristig zum Astana Qazaqstan Team 18 Wahrend seiner Teilnahme beim Giro d Italia 2023 gab er sein Karriereende als Aktiver zum Saisonende bekannt 19 revidierte diesen Schritt jedoch im Oktober 2023 um seinen Vertrag um eine weitere Saison bis Ende 2024 zu verlangern 20 Seine vorerst letzte Tour de France musste er nach einem Sturz auf der 8 Etappe vorzeitig beenden Familie BearbeitenMark Cavendish ist seit Oktober 2013 mit dem ehemaligen Fotomodell Peta Todd verheiratet Sie haben drei gemeinsame Kinder eine Tochter und zwei Sohne 21 22 Erfolge BearbeitenStrasse Bearbeiten 2005eine Etappe Tour de Berlin2006eine Etappe Internationale Thuringen Rundfahrt zwei Etappen und Punktewertung Tour de Berlin eine Etappe Course de la Solidarite Olympique2007Scheldeprijs zwei Etappen und Punktewertung Quatre Jours de Dunkerque zwei Etappen Volta a Catalunya eine Etappe Ster Elektrotoer eine Etappe und Punktewertung Post Danmark Rundt eine Etappe und Punktewertung Eneco Tour Prolog und eine Etappe Tour of Britain eine Etappe Circuit Franco Belge2008zwei Etappen Driedaagse van De Panne Koksijde Scheldeprijs Prolog Tour de Romandie zwei Etappen Giro d Italia eine Etappe Ster Elektrotoer vier Etappen Tour de France drei Etappen Tour of Ireland drei Etappen und Punktewertung Tour of Missouri2009zwei Etappen Tour of Qatar zwei Etappen Kalifornien Rundfahrt eine Etappe Tirreno Adriatico Mailand Sanremo zwei Etappen Drei Tage von De Panne Mannschaftszeitfahren Tour de Romandie drei Etappen und Mannschaftszeitfahren Giro d Italia zwei Etappen Tour de Suisse sechs Etappen Tour de France Sparkassen Giro Bochum eine Etappe Tour of Ireland zwei Etappen Tour of Missouri2010eine Etappe Volta a Catalunya eine Etappe Tour de Romandie eine Etappe Kalifornien Rundfahrt funf Etappen Tour de France drei Etappen Mannschaftszeitfahren und nbsp Punktewertung Vuelta a Espana2011eine Etappe Tour of Oman Scheldeprijs zwei Etappen und Mannschaftszeitfahren Giro d Italia funf Etappen und nbsp Punktewertung Tour de France London Surrey Cycle Classic zwei Etappen Tour of Britain nbsp Weltmeister Strassenrennen2012zwei Etappen Tour of Qatar Kuurne Brussel Kuurne eine Etappe Tirreno Adriatico drei Etappen Giro d Italia Gesamtwertung Ster ZLM Toer drei Etappen Tour de France eine Etappe Post Danmark Rundt drei Etappen Tour of Britain 2013eine Etappe Tour de San Luis Gesamtwertung vier Etappen und Punktewertung Tour of Qatar Mannschaftszeitfahren Tirreno Adriatico eine Etappe Driedaagse van De Panne Koksijde funf Etappen und nbsp Punktewertung Giro d Italia nbsp Britischer Meister Strassenrennen zwei Etappen Tour de France eine Etappe Post Danmark Rundt drei Etappen Tour of Britain2014eine Etappe Volta ao Algarve eine Etappe und Mannschaftszeitfahren Tirreno Adriatico vier Etappen und Punktewertung Presidential Cycling Tour of Turkey zwei Etappen Kalifornien Rundfahrt eine Etappe Tour de Suisse zwei Etappen Tour du Poitou Charentes2015eine Etappe Tour de San Luis Gesamtwertung und zwei Etappen Dubai Tour Clasica de Almeria Kuurne Brussel Kuurne drei Etappen Presidential Cycling Tour of Turkey vier Etappen und Punktewertung Kalifornien Rundfahrt eine Etappe Tour de France2016Gesamtwertung und eine Etappe Tour of Qatar eine Etappe Kroatien Rundfahrt eine Etappe Kalifornien Rundfahrt nbsp Britische Meisterschaft Strassenrennen vier Etappen Tour de France zwei Etappen und Punktewertung Abu Dhabi Tour nbsp Einzelwertung UCI Asia Tour 20162017eine Etappe und Punktewertung Abu Dhabi Tour2018eine Etappe Dubai Tour2021vier Etappen Turkei Rundfahrt eine Etappe Belgien Rundfahrt vier Etappen und nbsp Punktewertung Tour de France Sparkassen Munsterland GIRO2022eine Etappe Tour of Oman eine Etappe UAE Tour Milano Turino eine Etappe Giro d Italia nbsp Britischer Meister Strassenrennen2023eine Etappe Giro d Italia 2023Bahn Bearbeiten 2005 nbsp Europameister Punktefahren U23 nbsp Weltmeister Madison mit Rob Hayles nbsp Britischer Meister Mannschaftsverfolgung mit Ed Clancy Steve Cummings und Geraint Thomas 2006 nbsp Commonwealth Games Scratch2008 nbsp Weltmeister Madison mit Bradley Wiggins nbsp Britischer Meister Madison mit Peter Kennaugh 2014Sixday Nights Zurich mit Iljo Keisse 2016 nbsp Olympische Spiele Omnium nbsp Weltmeister Madison mit Bradley Wiggins Sechstagerennen von Gent mit Bradley Wiggins Wichtige Platzierungen Strasse BearbeitenWeltmeisterschaft20072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023Strassenrennen StrasseDNF DNF1DNFDNF 2 Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung nicht klassifiziert Monument20072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023Mailand Sanremo 18952DNF95146110101DNF Flandern Rundfahrt 110 DNF Paris Roubaix DNF 30 Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung nicht klassifiziert Grand Tour20072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023 nbsp Giro d Italia Giro 132DNF DNF145127 145120 nbsp Tour de France TourDNFDNF131154130142148DNF142DNFDNFDNF 139 DNF nbsp Vuelta a Espana Vuelta 144DNF Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Ehrungen BearbeitenIm Jahre 2011 wurde Mark Cavendish von der britischen Rundfunkanstalt BBC zu Grossbritanniens Sportler des Jahres gekurt 23 Einzelnachweise Bearbeiten Cavendish to ride as stagiare with T Mobile In cyclingweekly com 14 Mai 2015 abgerufen am 28 November 2020 englisch Cavendish out of Tour de France In news bbc co uk 20 Juli 2008 abgerufen am 28 November 2020 englisch HTC Highroad wird zum Ende der Saison aufgelost bei radsport news com 4 August 2011 abgerufen am 27 Mai 2012 Rad Weltmeister Cavendish wechselt zum Team Sky Memento vom 16 Juli 2012 im Internet Archive bei news de 11 August 2011 abgerufen am 27 Mai 2012 Cavendish wechselt von Sky zu QuickStep bei focus de 18 Oktober 2012 abgerufen am 12 Juli 2013 Mark Cavendish Der Rupel mit der leisen Stimme 12 Juli 2013 abgerufen am 24 Juli 2013 Cavendish will sich in Hongkong fur Rio qualifizieren In radsport news com 10 Dezember 2014 abgerufen am 31 Dezember 2015 Daniel Benson amp Stephen Farrand Mark Cavendish diagnosed with Epstein Barr Virus In Cyclingsnews 12 April 2017 abgerufen am 12 April 2017 englisch Nach Horror Sturz im Sprint Voigt verteidigt Sagan In t online de 6 Juli 2017 abgerufen am 13 Marz 2020 Tom Mustroph Peter Sagan bei Tour de France disqualifiziert Der Weltmeister des Ellbogens In Spiegel Online 4 Juli 2017 abgerufen am 9 Juni 2018 Cavendish erleidet bei Mailand Sanremo weiteren Rippenbruch In rad net de 18 Marz 2018 abgerufen am 18 Marz 2018 Greipel und Cavendish fallen nach Sturzen in Sanremo aus In rad net de 18 Marz 2018 abgerufen am 18 Marz 2018 Radprofi Cavendish erneut an Pfeifferschem Drusenfieber erkrankt In Rp Online 29 August 2018 abgerufen am 31 August 2018 Cavendish vom Eppstein Barr Virus genesen In rad net de 15 Mai 2019 abgerufen am 15 Mai 2019 Cavendish Transfer zu Bahrain Merida kurz vor Verkundung In radsport news com 7 Oktober 2019 abgerufen am 5 Januar 2020 Tour de France Cavendish gibt Comeback in Frankreich Bennett kann Grunes Trikot nicht verteidigen In eurosport de 21 Juni 2021 abgerufen am 23 Juni 2021 Nach Sturz in Gent Cavendish erleidet Rippenbruche und Pneumothorax In rad net de 22 November 2021 abgerufen am 22 November 2021 Cavendish fuhlt sich bei Astana auch als Mensch respektiert In radsport news com 7 Februar 2023 abgerufen am 22 Mai 2023 Cavendish tritt zum Saisonende zuruck In radsport news com 21 Mai 2023 abgerufen am 3 Juli 2023 sportschau de Mark Cavendish verlangert Karriere Rekordjagd geht weiter Abgerufen am 4 Oktober 2023 Marcel Segessemann Mark Cavendish hat am Wochenende einen neuen Vertrag unterzeichnet Er hat geheiratet radsportseiten net 7 Oktober 2013 abgerufen am 7 Oktober 2013 Mark Cavendish and wife Peta Todd announce they ve welcomed their third child together Nicht mehr online verfugbar In goodtoknow co uk 25 Mai 2018 archiviert vom Original am 8 April 2019 abgerufen am 10 Juli 2021 englisch Cavendish zu Grossbritanniens Sportler des Jahres gewahlt bei radsport news com 23 Dezember 2011 abgerufen am 19 Juli 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mark Cavendish Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Mark Cavendish in der Datenbank von Olympedia org englisch Mark Cavendish in der Datenbank von Radsportseiten net Mark Cavendish in der Datenbank von ProCyclingStats comWeltmeister im Strassenrennen 1927 1930 1932 Alfredo Binda 1928 1929 Georges Ronsse 1931 Learco Guerra 1933 Georges Speicher 1934 Karel Kaers 1935 Jean Aerts 1936 Antonin Magne 1937 Eloi Meulenberg 1938 Marcel Kint 1946 Hans Knecht 1947 Theofiel Middelkamp 1948 1950 Briek Schotte 1949 1956 1957 Rik Van Steenbergen 1951 Ferdy Kubler 1952 Heinz Muller 1953 Fausto Coppi 1954 Louison Bobet 1955 Stan Ockers 1958 Ercole Baldini 1959 Andre Darrigade 1960 1961 Rik Van Looy 1962 Jean Stablinski 1963 Benoni Beheyt 1964 Jan Janssen 1965 Tom Simpson 1966 Rudi Altig 1967 1971 1974 Eddy Merckx 1968 Vittorio Adorni 1969 Harm Ottenbros 1970 Jean Pierre Monsere 1972 Marino Basso 1973 Felice Gimondi 1975 Hennie Kuiper 1976 1981 Freddy Maertens 1977 Francesco Moser 1978 Gerrie Knetemann 1979 Jan Raas 1980 Bernard Hinault 1982 Giuseppe Saronni 1983 1989 Greg LeMond 1984 Claude Criquielion 1985 Joop Zoetemelk 1986 Moreno Argentin 1987 Stephen Roche 1988 Maurizio Fondriest 1990 Rudy Dhaenens 1991 1992 Gianni Bugno 1993 Lance Armstrong 1994 Luc Leblanc 1995 Abraham Olano 1996 Johan Museeuw 1997 Laurent Brochard 1998 Oscar Camenzind 1999 2001 2004 oscar Freire 2000 Romans Vainsteins 2002 Mario Cipollini 2003 Igor Astarloa 2005 Tom Boonen 2006 2007 Paolo Bettini 2008 Alessandro Ballan 2009 Cadel Evans 2010 Thor Hushovd 2011 Mark Cavendish 2012 Philippe Gilbert 2013 Rui Costa 2014 Michal Kwiatkowski 2015 2016 2017 Peter Sagan 2018 Alejandro Valverde 2019 Mads Pedersen 2020 2021 Julian Alaphilippe 2022 Remco Evenepoel 2023 Mathieu van der PoelMailand Sanremo Sieger 1907 Lucien Petit Breton 1908 Cyrille Van Hauwaert 1909 Luigi Ganna 1910 Eugene Christophe 1911 Gustave Garrigou 1912 Henri Pelissier 1913 Odiel Defraeye 1914 Ugo Agostoni 1915 Ezio Corlaita 1917 1920 Gaetano Belloni 1918 1921 1923 1925 1926 1928 Costante Girardengo 1919 Angelo Gremo 1922 Giovanni Brunero 1924 Pietro Linari 1927 Pietro Chesi 1929 1931 Alfredo Binda 1930 Michele Mara 1932 Alfredo Bovet 1933 Learco Guerra 1934 Jef Demuysere 1935 1938 Giuseppe Olmo 1936 Angelo Varetto 1937 Cesare Del Cancia 1939 1940 1947 1950 Gino Bartali 1941 Pierino Favalli 1942 Adolfo Leoni 1943 Cino Cinelli 1946 1948 1949 Fausto Coppi 1951 Louison Bobet 1952 1953 Loretto Petrucci 1954 Rik Van Steenbergen 1955 Germain Derycke 1956 Fred De Bruyne 1957 1959 Miguel Poblet 1958 Rik Van Looy 1960 Rene Privat 1961 Raymond Poulidor 1962 Emile Daems 1963 Joseph Groussard 1964 Tom Simpson 1965 Arie den Hartog 1966 1967 1969 1971 1972 1975 1976 Eddy Merckx 1968 Rudi Altig 1970 Michele Dancelli 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Felice Gimondi 1977 Jan Raas 1980 Pierino Gavazzi 1981 Alfons De Wolf 1982 Marc Gomez 1983 Giuseppe Saronni 1984 Francesco Moser 1985 Hennie Kuiper 1986 1992 Sean Kelly 1987 Erich Machler 1988 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1993 Maurizio Fondriest 1994 Giorgio Furlan 1995 Laurent Jalabert 1996 Gabriele Colombo 1997 1998 2000 2001 Erik Zabel 1999 Andrej Tschmil 2002 Mario Cipollini 2003 Paolo Bettini 2004 2007 2010 oscar Freire 2005 Alessandro Petacchi 2006 Filippo Pozzato 2008 Fabian Cancellara 2009 Mark Cavendish 2011 Matthew Goss 2012 Simon Gerrans 2013 Gerald Ciolek 2014 Alexander Kristoff 2015 John Degenkolb 2016 Arnaud Demare 2017 Michal Kwiatkowski 2018 Vincenzo Nibali 2019 Julian Alaphilippe 2020 Wout van Aert 2021 Jasper Stuyven 2022 Matej MohoricWeltmeister im Zweier Mannschaftsfahren 1995 1996 Silvio Martinello Marco Villa 1997 Joan Llaneras Miguel Alzamora 1998 Etienne De Wilde Matthew Gilmore 1999 2006 Isaac Galvez Joan Llaneras 2000 Erik Weispfennig Stefan Steinweg 2001 Jerome Neuville Robert Sassone 2002 Jerome Neuville Franck Perque 2003 2007 Bruno Risi Franco Marvulli 2004 Juan Esteban Curuchet Walter Perez 2005 Mark Cavendish Rob Hayles 2008 2016 Mark Cavendish Bradley Wiggins 2009 Michael Morkov Alex Rasmussen 2010 2011 Leigh Howard Cameron Meyer 2012 Kenny De Ketele Gijs Van Hoecke 2013 Vivien Brisse Morgan Kneisky 2014 David Muntaner Albert Torres 2015 Bryan Coquard Morgan Kneisky 2017 Morgan Kneisky Benjamin Thomas 2018 2019 Roger Kluge Theo Reinhardt 2020 2021 Lasse Norman Hansen Michael Morkov 2022 Donavan Grondin Benjamin Thomas 2023 Jan Willem van Schip Yoeri HavikTour de France Punktewertungssieger Grunes Trikot 1953 Fritz Schar 1954 Ferdy Kubler 1955 1956 Stan Ockers 1957 Jean Forestier 1958 Jean Graczyk 1959 1961 Andre Darrigade 1960 Jean Graczyk 1962 Rudi Altig 1963 Rik Van Looy 1964 1965 1967 Jan Janssen 1966 Willy Planckaert 1968 Franco Bitossi 1969 1971 1972 Eddy Merckx 1970 Walter Godefroot 1973 Herman Van Springel 1974 Patrick Sercu 1975 Rik Van Linden 1976 1978 1981 Freddy Maertens 1977 Jacques Esclassan 1979 Bernard Hinault 1980 Rudy Pevenage 1982 1983m 1985 Sean Kelly 1984 Frank Hoste 1986 Eric Vanderaerden 1987 Jean Paul van Poppel 1988 Eddy Planckaert 1989 Sean Kelly 1990 Olaf Ludwig 1991 1993 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Erik Zabel 2002 2004 2006 Robbie McEwen 2003 Baden Cooke 2005 Thor Hushovd 2007 Tom Boonen 2008 oscar Freire 2009 Thor Hushovd 2010 Alessandro Petacchi 2011 2021 Mark Cavendish 2012 2013 2014 2015 2016 2018 2019 Peter Sagan 2017 Michael Matthews 2020 Sam Bennett 2022 Wout van AertGewinner der Punktewertung des Giro d Italia 1954 Fausto Coppi 1955 Gastone Nencini 1958 Miguel Poblet 1960 Rik Van Looy 1966 Gianni Motta 1967 Dino Zandegu 1968 1973 Eddy Merckx 1969 1970 Franco Bitossi 1971 Marino Basso 1972 1974 1975 Roger De Vlaeminck 1976 1978 1982 Francesco Moser 1979 1981 1983 Giuseppe Saronni 1984 Urs Freuler 1985 1987 1988 Johan van der Velde 1989 Giovanni Fidanza 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1992 1997 2002 Mario Cipollini 1993 Adriano Baffi 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1995 Tony Rominger 1996 Fabrizio Guidi 1998 Mariano Piccoli 1999 Laurent Jalabert 2000 Dmitri Konyschew 2001 Massimo Strazzer 2003 Gilberto Simoni 2004 2007 Alessandro Petacchi 2005 2006 Paolo Bettini 2008 Daniele Bennati 2009 Danilo Di Luca 2010 Cadel Evans 2011 Michele Scarponi 2012 Joaquim Rodriguez 2013 Mark Cavendish 2014 Nacer Bouhanni 2015 2016 Giacomo Nizzolo 2017 Fernando Gaviria 2018 Elia Viviani 2019 Pascal Ackermann 2020 2022 Arnaud Demare 2021 Peter SaganBritische Meister im Strassenrennen 1946 A H Clark 1947 Dennis Jaggard 1948 Harold Johnson 1949 Bob Thom 1950 Leonard West 1951 1961 Dave Bedwell 1952 Ian Steel 1953 Bob Maitland 1954 Arthur Isley 1955 Graham Vines 1956 Mike England 1957 1958 1959 Ron Coe 1962 John Harvey 1963 1965 Albert Hitchen 1964 Keith Butler 1966 Richard Goodman 1967 1968 Colin Lewis 1969 Bill Lawrie 1970 1975 Les West 1971 Danny 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vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 21 Mai 1985GEBURTSORT Laxey Isle of Man Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mark Cavendish amp oldid 237876760