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Tirreno Adriatico ist ein einwochiges italienisches Etappenrennen im Strassenradsport Logo des Tirreno AdriaticoDer Wettbewerb wird seit 1966 jeweils Anfang Marz ausgetragen und wird auch als das Rennen zwischen den Meeren bezeichnet wird Der Rennen startet am Tyrrhenischen Meer und endet an der Adria Es gehort seit dem Jahr 2011 zur UCI WorldTour der wichtigsten Rennserie im Strassenradsport Der Veranstalter des Rennens ist die RCS MediaGroup die auch den Giro d Italia sowie die Lombardei Rundfahrt Strade Bianche Mailand Turin und Mailand Sanremo organisiert Der Gesamtfuhrende ist an einem blauen Trikot zu erkennen Zusatzlich werden Trikots fur die Fuhrenden der Punkte Berg und Nachwuchswertung in den Farben violett grun und weiss vergeben Mit sechs Gesamtsiegen in Folge 1972 1977 ist der Belgier Roger De Vlaeminck der Rekordhalter Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hintergrund und Erstaustragung 1 2 1967 1989 1 3 1990 2010 1 4 2011 heute 2 Streckenfuhrung 3 Palmares 3 1 Mehrfachsieger 3 2 Meiste Etappensiege 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHintergrund und Erstaustragung Bearbeiten Der Ursprung der Fernfahrt geht auf Franco Mealli zuruck der Mitte der 1960er Jahre den Velo Club Forze Sportive Romane leitete Da seit dem Jahr 1953 kein italienischer Fahrer mehr bei den Klassiker Mailand Sanremo gewann wollte er ein Etappenrennen organisieren dass den einheimischen Fahrern als Vorbereitung dienen sollte dar die Organisatoren der Fernfahrt Paris Nizza die das einzige grossere Rennen im Vorfeld von Mailand Sanremo darstellte lediglich ein bis zwei italienische Mannschaften einluden Franco Mealli der in Rom lebte jedoch in der Toskana geboren war hatte bereits Radrennen in den Regionen der Abruzzen und Marken geleitet und ubernahm die Organisation der ersten Fernfahrt die die West und Ostkuste Italiens verband und den Namen Tirreno Adriatico erhielt 1 Die erste Austragung der Fernfahrt fand im Jahr 1966 am Wochenende vor Mailand Sanremo statt das damals traditionell am 19 Marz abgehalten wurde 74 Fahrer gingen an den Start des Rennens das drei Abschnitte beinhaltete Die Strecke fuhrte von Rom uber Foligno und San Benedetto del Tronto nach Pescara und war insgesamt rund 600 Kilometer lang 2 Mit Dino Zandegu kronte sich ein Italiener zum ersten Gesamtsieger 3 1967 1989 Bearbeiten Bereits bei der zweiten Austragung im Jahr 1967 kam es zu den ersten grosseren Veranderungen Santa Marinella loste Rom als Startort ab wahrend die Fernfahrt von nun an in San Benedetto del Tronto zu Ende ging Weiters wurde die Etappenanzahl auf funf Abschnitte erhoht 4 Nur ein Jahr spater ging in Pescasseroli erstmals eine Etappe im Apennin auf einer Hohe von uber 1000 Metern zu Ende 5 Die Ankunft stellte bis ins Jahr 1974 einen Fixpunkt der Fernfahrt dar Im Jahr 1969 wurde die letzte Etappe erstmals im Rahmen eines Einzelzeitfahrens ausgetragen das uber einen 18 3 Kilometer langen Kurs durch San Benedetto del Tronto fuhrte 6 Wahrend mit Franco Bitossi 1967 Claudio Michelotto 1968 und Carlo Chiappano 1969 zunachst die einheimischen Fahrer fur Gesamtsiege sorgten triumphierte im Jahr 1970 mit Antoon Houbrechts erstmals ein Belgier Ein Jahr spater stellte erneut Italien mit Italo Zilioli den Gesamtsieger 3 Im Jahr 1972 kehrte das Einzelzeitfahren von San Benedetto del Tronto ins Programm des Etappenrennens zuruck und hielt sich fur uber 20 Jahre im Programm 7 Der Belgier Roger De Vlaeminck dominierte von nun an die Fernfahrt und feierte sechs Gesamtsiege in Folge 3 Im Jahr 1975 fand auf dem Monte Livata die erste echte Bergankunft statt 8 Ein Jahr spater wurde der Termin von Tirreno Adriatico verandert da Mailand Sanremo nun auf einen Samstag gelegt wurde Dies fuhrte dazu dass die Fernfahrt nicht mehr am Wochenende sondern wenige Tage vor dem Klassiker unter der Woche zu Ende ging 9 Im Rahmen der 13 Austragung die im Jahr 1978 stattfand wurde Tirreno Adriatico um ein Prolog Zeitfahren erweitert womit das Rennen nun uber sechs Tage fuhrte 10 Weiters kam im Jahr 1984 ein weiterer Etappentag hinzu 11 Nach der Dominanz von Roger De Vlaeminck waren es zunachst erneut die Italiener die mit zwei Gesamtsiegen durch Giuseppe Saronni 1978 1982 und Francesco Moser 1980 1981 sowie Roberto Visentini 1983 die Oberhand bei der Fernfahrt erlangten Einzig der Norweger Knut Knudsen sorgte im Jahr 1979 fur ein kurzes Intermezzo Mit der zunehmenden Internationalisierung des Rennens setzten sich jedoch ab dem Jahr 1984 vermehrt auslandische Fahrer durch So gewannen mit Tommy Prim 1984 Joop Zoetemelk 1985 Luciano Rabottini 1986 und Rolf Sorensen 1987 vier Fahrer aus vier unterschiedlichen Nationen ehe mit Erich Machler 1988 und Tony Rominger 1989 1990 eine Schweizer Siegesserie folgte 3 1990 2010 Bearbeiten Im Jahr 1990 wurde Tirreno Adriatico um einen weiteren Tag erweitert und umfasste nun acht Abschnitte Die Fernfahrt orientierte sich nun vermehrt in Richtung Suden und hielt den Start des Rennens vermehrt um Neapel und die Amalfikuste ab 12 Anstelle der Bergankunfte nutzte die Organisation vermehrt das huglige Terrain des Hinterlandes der Adriatischen Kuste wodurch das Gesamtklassement meist von geringen Zeitabstanden gepragt war Im Jahr 1992 wurde das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto aus dem Programm genommen und durch eine flache Etappe ersetzt Weiters wurde auch kein Prolog mehr ausgetragen 13 Nach dem zweiten Sieg von Tony Rominger im Jahr 1990 triumphierten mit Herminio Diaz Zabala 1991 und Rolf Sorensen 1992 ein Spanier und ein Dane bevor erneut die Italiener mit Maurizio Fondriest 1993 Giorgio Furlan 1994 Stefano Colage 1995 Francesco Casagrande 1996 und Roberto Petito 1997 die bestimmende Nation waren Nach Rolf Jarmann im Jahr 1998 trug sich mit Michele Bartoli 1999 ein weiterer einheimischer Fahrer in die Siegerliste ein ehe sich Abraham Olano 2000 als zweiter Spanier durchsetzte 3 Mit Davide Rebellin gewann im Jahr 2001 ein weiterer Italiener mit dem kleinsten Vorsprung in der Geschichte des Rennens Er absolvierte die rund 1050 Kilometer zeitgleich mit seinem Landsmann Gabriele Colombo und bekam den Gesamtsieg aufgrund einer viertel Sekunde die er im Zeitfahren schneller war zugesprochen 14 Im Jahr 2002 wurde die Fernfahrt Tirreno Adriatico um eine Etappe verkurzt und fuhrt seither uber sieben Tage 15 Bei den grossteils flachen Austragungen setzten sich Erik Dekker 2002 Filippo Pozzato 2003 Paolo Bettini 2004 oscar Freire Gomez 2005 und Thomas Dekker 2006 durch 3 Im Jahr 2007 fand erneut eine Bergankunft bei Tirreno Adriatico statt bei der Andreas Kloden das gelbe Fuhrungstrikot mit den roten Armeln ubernahm und sich wenige Tage spater zum ersten deutschen Gesamtsieger kurte 16 In den nachfolgenden Jahren triumphierten Fabian Cancellara 2008 Michele Scarponi 2009 und Stefano Garzelli 2010 3 Die Farbe des Fuhrungstrikots anderte sich mit 2008 auf blau 17 2011 heute Bearbeiten Mit dem Jahr 2011 wurde Tirreno Adriatico ein Teil der neu geschaffenen UCI WorldTour in der die wichtigsten Rennen des Strassenradsports zu einer Rennserie zusammengefasst sind 18 Obwohl die Fernfahrt zuvor bereits ein Teil des Vorgangers der UCI ProTour gewesen war fuhrte dies zu einem deutlich starkeren Starterfeld 19 Die Organisatoren brachten das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto auf einer veranderten Strecke zuruck und hielten die erste Etappe bis ins Jahr 2019 mit Ausnahme von 2015 in Form eines Mannschaftszeitfahrens ab Weiters kehrten auch die langeren Bergankunfte im Apennin zuruck wodurch sich vermehrt die Bergfahrer in der Gesamtwertung durchsetzten Nach Cadel Evans 2011 der sich als erster nicht europaer in die Siegerliste eintrug triumphierten Vincenzo Nibali 2012 2013 Alberto Contador 2014 Nairo Quintana 2015 2017 Michal Kwiatkowski 2018 und Primoz Roglic 2019 3 Im Jahr 2016 sicherte sich der belgische Klassiker Spezialist Greg Van Avermaet den Gesamtsieg nachdem die einzige Bergankunft der Fernfahrt aufgrund von Schneefall abgesagt worden war 20 Aufgrund der COVID 19 Pandemie musste Tirreno Adriatico in den September verschoben werden wo das Etappenrennen parallel zur Tour de France abgehalten wurde und als Vorbereitungsrennen auf den Giro d Italia diente 21 Die 55 Austragung die uber acht Etappen ausgetragen wurde gewann der Brite Simon Yates 3 Im anschliessenden Jahr kehrte die Fernfahrt wieder auf ihren traditionellen Termin zuruck wobei der Slowene Tadej Pogacar die Austragungen der Jahre 2021 und 2022 fur sich entschied 3 Streckenfuhrung BearbeitenDie Strecke verbindet das Tyrrhenische mit dem Adriatischen Meer und uberquert dabei den Apennin Traditionell geht die Fernfahrt in der Gemeinde San Benedetto del Tronto zu Ende wo entweder eine flache Etappe oder ein Abschlusszeitfahren abgehalten wird Als Startort der letzten Jahre diente Lido di Camaiore wobei in der Vergangenheit auch die italienische Hauptstadt Rom sowie das sudlichere Neapel genutzt wurden 22 23 Die Etappen finden meist in Mittelitalien statt wobei in erster Linie die Regionen der Toskana Latium Umbrien Marken und Abruzzen befahren werden 24 Eine besondere Bedeutung kommt der Uberquerung des Apennins zu Wahrend die hoheren Massive des Gebirges in den Anfangsjahren der Fernfahrt meist im Norden umfahren wurden finden hier heutzutage die einzigen echten Bergankunfte des Rennens statt Seit dem Jahr 2012 werden regelmassig Zielankunfte am Prati di Tivo 1450 m Sassotetto 1451 m Monte Terminillo 1677 m und Selvarotonda 1528 m zur Mitte der Fernfahrt abgehalten 25 26 27 28 Die erste Bergankunft ging im Rahmen der 10 Austragung auf dem Monte Livata 1300 m zu Ende 8 Nach den hohen Bergankunften werden meist huglige Etappen im Hinterland der Adriatischen Kuste abgehalten die uber den Ausgang der Gesamtwertung entscheiden Die zahlreichen kurzen steilen Rampen fuhren meist zu selektiven Rennverlaufen 29 Weiters spielen Einzelzeitfahren eine wichtige Rolle im Kampf um die Gesamtwertung In den 70er und 80er Jahren etablierte sich das Abschlusszeitfahren von San Benedetto del Tronto ehe es in den 90er Jahren aus dem Programm genommen wurde Mit der Jahrtausendwende fanden die Zeitfahren vermehrt zur Halfte der Fernfahrt statt bevor das Abschlusszeitfahren auf einem veranderten Parcours mit dem Jahr 2011 zuruckkehrte In der naheren Vergangenheit wechselt sich das Abschlusszeitfahren mit einer flachen Etappe am Ende des Etappenrennens ab Zwischen 1980 und 1990 wurde Tirreno Adriatico mit einem Prolog oder einem kurzen Einzelzeitfahren gestartet Zwischen den Jahren 2010 und 2020 fuhrten die Organisatoren vermehrt Mannschaftszeitfahren zum Beginn der Fernfahrt durch 30 Palmares Bearbeiten nbsp JahrSiegerZweiterDritter1966 nbsp Dino Zandegu nbsp Vito Taccone nbsp Rolf Maurer1967 nbsp Franco Bitossi nbsp Carmine Preziosi nbsp Vito Taccone1968 nbsp Claudio Michelotto nbsp Italo Zilioli nbsp Rudi Altig1969 nbsp Carlo Chiappano nbsp Albert Van Vlierberghe nbsp Giuseppe Fezzardi1970 nbsp Antoon Houbrechts nbsp Italo Zilioli nbsp Felice Gimondi1971 nbsp Italo Zilioli nbsp Georges Pintens nbsp Marcello Bergamo1972 nbsp Roger De Vlaeminck nbsp Josef Fuchs nbsp Tomas Pettersson1973 nbsp Roger De Vlaeminck nbsp Frans Verbeeck nbsp Gosta Pettersson1974 nbsp Roger De Vlaeminck nbsp Knut Knudsen nbsp Simone Fraccaro1975 nbsp Roger De Vlaeminck nbsp Knut Knudsen nbsp Wladimiro Panizza1976 nbsp Roger De Vlaeminck nbsp Eddy Merckx nbsp Gianbattista Baronchelli1977 nbsp Roger De Vlaeminck nbsp Francesco Moser nbsp Giuseppe Saronni1978 nbsp Giuseppe Saronni nbsp Knut Knudsen nbsp Francesco Moser1979 nbsp Knut Knudsen nbsp Giuseppe Saronni nbsp Giovanni Battaglin1980 nbsp Francesco Moser nbsp Alfons De Wolf nbsp Dante Morandi1981 nbsp Francesco Moser nbsp Raniero Gradi nbsp Marino Amadori1982 nbsp Giuseppe Saronni nbsp Gerrie Knetemann nbsp Greg LeMond1983 nbsp Roberto Visentini nbsp Gerrie Knetemann nbsp Francesco Moser1984 nbsp Tommy Prim nbsp Erich Machler nbsp Roberto Visentini1985 nbsp Joop Zoetemelk nbsp Acacio da Silva nbsp Stefan Mutter1986 nbsp Luciano Rabottini nbsp Francesco Moser nbsp Giuseppe Petito1987 nbsp Rolf Sorensen nbsp Giuseppe Calcaterra nbsp Tony Rominger1988 nbsp Erich Machler nbsp Tony Rominger nbsp Rolf Sorensen1989 nbsp Tony Rominger nbsp Rolf Golz nbsp Charly Mottet1990 nbsp Tony Rominger nbsp Zenon Jaskula nbsp Gilles Delion1991 nbsp Herminio Diaz Zabala nbsp Federico Ghiotto nbsp Raul Alcala1992 nbsp Rolf Sorensen nbsp Raul Alcala nbsp Fabian Jeker1993 nbsp Maurizio Fondriest nbsp Andrei Tchmil nbsp Stefano Della Santa1994 nbsp Giorgio Furlan nbsp Jewgeni Bersin nbsp Stefano Colage1995 nbsp Stefano Colage nbsp Maurizio Fondriest nbsp Dmitri Borissowitsch Konyschew1996 nbsp Francesco Casagrande nbsp Oleksandr Honchenkov nbsp Gianluca Pianegonda1997 nbsp Roberto Petito nbsp Gianluca Pianegonda nbsp Beat Zberg1998 nbsp Rolf Jarmann nbsp Franco Ballerini nbsp Jens Heppner1999 nbsp Michele Bartoli nbsp Davide Rebellin nbsp Stefano Garzelli2000 nbsp Abraham Olano nbsp Jan Hruska nbsp Juan Carlos Dominguez2001 nbsp Davide Rebellin nbsp Gabriele Colombo nbsp Michael Boogerd2002 nbsp Erik Dekker nbsp Danilo Di Luca nbsp oscar Freire Gomez2003 nbsp Filippo Pozzato nbsp Danilo Di Luca nbsp Ruggero Marzoli2004 nbsp Paolo Bettini nbsp oscar Freire Gomez nbsp Erik Zabel2005 nbsp oscar Freire Gomez nbsp Alessandro Petacchi nbsp Danilo Hondo2006 nbsp Thomas Dekker nbsp Jorg Jaksche nbsp Alessandro Ballan2007 nbsp Andreas Kloden nbsp Kim Kirchen nbsp Alekszandr Vinokurov2008 nbsp Fabian Cancellara nbsp Enrico Gasparotto nbsp Thomas Lovkvist2009 nbsp Michele Scarponi nbsp Stefano Garzelli nbsp Andreas Kloden2010 nbsp Stefano Garzelli nbsp Michele Scarponi nbsp Cadel Evans2011 nbsp Cadel Evans nbsp Robert Gesink nbsp Michele Scarponi2012 nbsp Vincenzo Nibali nbsp Christopher Horner nbsp Roman Kreuziger2013 nbsp Vincenzo Nibali nbsp Chris Froome nbsp Alberto Contador2014 nbsp Alberto Contador nbsp Nairo Quintana nbsp Roman Kreuziger2015 nbsp Nairo Quintana nbsp Bauke Mollema nbsp Rigoberto Uran2016 nbsp Greg Van Avermaet nbsp Peter Sagan nbsp Bob Jungels2017 nbsp Nairo Quintana nbsp Rohan Dennis nbsp Thibaut Pinot2018 nbsp Michal Kwiatkowski nbsp Damiano Caruso nbsp Geraint Thomas2019 nbsp Primoz Roglic nbsp Adam Yates nbsp Jakob Fuglsang2020 nbsp Simon Yates nbsp Geraint Thomas nbsp Rafal Majka2021 nbsp Tadej Pogacar nbsp Wout van Aert nbsp Mikel Landa2022 nbsp Tadej Pogacar nbsp Jonas Vingegaard nbsp Mikel Landa2023 nbsp Primoz Roglic nbsp Joao Almeida nbsp Tao Geoghegan Hart2024Mehrfachsieger Bearbeiten Mehrfachsieger 31 Name Siege Zweiter Dritter1 Belgien nbsp Roger De Vlaeminck 6 0 02 Italien nbsp Francesco Moser 2 2 23 Schweiz nbsp Tony Rominger 2 1 1Italien nbsp Giuseppe Saronni 2 1 15 Kolumbien nbsp Nairo Quintana 2 1 16 Danemark nbsp Rolf Sorensen 2 0 17 Italien nbsp Vincenzo Nibali 2 0 0Slowenien nbsp Tadej Pogacar 2 0 0Slowenien nbsp Primoz Roglic 2 0 0Stand 12 Marz 2023 Meiste Etappensiege Bearbeiten Meiste Etappensiege 32 Name Siege1 Belgien nbsp Roger De Vlaeminck 152 Spanien nbsp Oscar Freire 113 Italien nbsp Alessandro Petacchi 104 Italien nbsp Giuseppe Saronni 8Italien nbsp Moreno Argentin 86 Deutschland nbsp Erik Zabel 7Slowakei nbsp Peter Sagan 7Stand 3 Marz 2023Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tirreno Adriatico Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Tirreno Adriatico in der Datenbank von ProCyclingStats com Tirreno Adriatico in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten The Historical Roots of Tirreno Adriatico In CapoVelo com 14 Marz 2019 abgerufen am 2 Marz 2023 amerikanisches Englisch Preview statistics for Tirreno Adriatico 1966 Abgerufen am 2 Marz 2023 a b c d e f g h i j Palmares Tirreno Adriatico Abgerufen am 2 Marz 2023 Tirreno Adriatico 1967 Stage 5 results Abgerufen am 2 Marz 2023 Tirreno Adriatico 1968 Stage 3 results Abgerufen am 2 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 1969 Abgerufen am 2 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 1972 Abgerufen am 2 Marz 2023 a b Preview statistics for Tirreno Adriatico 1974 Abgerufen am 2 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 1975 Abgerufen am 2 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 1978 Abgerufen am 2 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 1984 Abgerufen am 2 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 1990 Abgerufen am 2 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 1992 Abgerufen am 2 Marz 2023 VeloNews com Rebellin wins Tirreno Adriatico by a quarter second In VeloNews com 21 Marz 2001 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Preview statistics for Tirreno Adriatico 2002 Abgerufen am 2 Marz 2023 Tirreno Adriatico 2007 Stage 6 results Abgerufen am 2 Marz 2023 Fabian Cancellara gana la 43 Tirreno Adriatico y Francesco Chicchi la ultima etapa 18 Marz 2008 abgerufen am 2 Marz 2023 spanisch UCI Cycling calendar 2011 Abgerufen am 2 Marz 2023 Why Have So Many Stars Gone to Tirreno Adriatico Abgerufen am 2 Marz 2023 Tirreno Adriatico 2016 Stage 5 results Abgerufen am 2 Marz 2023 Stephen Farr Last Updated UCI reveal new men s and women s post COVID 19 race calendar 5 Mai 2020 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Preview statistics for Tirreno Adriatico 1966 Abgerufen am 4 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 1990 Abgerufen am 4 Marz 2023 The Route and Stages of Tirreno Adratico 2023 Abgerufen am 4 Marz 2023 englisch Who are the last winners in Prati di Tivo Italy Abgerufen am 4 Marz 2023 Who are the last winners in Sassotetto Italy Abgerufen am 4 Marz 2023 Who are the last winners on Monte Terminillo Italy Abgerufen am 4 Marz 2023 Tirreno Adriatico 2014 Stage 4 results Abgerufen am 4 Marz 2023 Tirreno Adriatico 2021 Stage 5 results Abgerufen am 4 Marz 2023 Preview statistics for Tirreno Adriatico 2011 Abgerufen am 4 Marz 2023 2023 Tirreno Adriatico 2 UWT In Procyclingstats Abgerufen am 3 Marz 2023 englisch 2023 Tirreno Adriatico 2 UWT In Procyclingstats Abgerufen am 3 Marz 2023 englisch Tirreno Adriatico 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Radrennen der UCI WorldTour Tour Down Under Cadel Evans Great Ocean Road Race Omloop Het Nieuwsblad UAE Tour Strade Bianche Paris Nizza Tirreno Adriatico Mailand Sanremo Classic Brugge De Panne E3 Harelbeke Katalonien Rundfahrt Gent Wevelgem Dwars door Vlaanderen Flandern Rundfahrt Baskenland Rundfahrt Paris Roubaix Amstel Gold Race La Fleche Wallonne Luttich Bastogne Luttich Tour de Romandie Eschborn Frankfurt Giro d Italia Criterium du Dauphine Tour de Suisse Tour de France Clasica San Sebastian Polen Rundfahrt BinckBank Tour Vuelta a Espana Cyclassics Hamburg Bretagne Classic Ouest France GP de Quebec GP de Montreal Lombardei Rundfahrt Tour of Guangxiehemalige World Tour 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