www.wikidata.de-de.nina.az
Primoz Roglic horen 29 Oktober 1989 in Zagorje ob Savi SR Slowenien SFR Jugoslawien ist ein ehemaliger slowenischer Skispringer und heutiger Radrennfahrer Primoz Roglic Primoz Roglic im September 2019Zur PersonGeburtsdatum 29 Oktober 1989 33 Jahre Nation Slowenien SlowenienDisziplin StrasseFahrertyp RundfahrerKorpergrosse 177 cmRenngewicht 65 kgZum TeamAktuelles Team Jumbo VismaFunktion FahrerInternationale Team s 2013 20152016 2023 Adria MobilLottoNL Jumbo VismaWichtigste ErfolgeOlympische Spiele Einzelzeitfahren 2020 Grand Tours Vuelta a Espana 2019 2020 2021 Giro d Italia 2023 UCI WorldTour Luttich Bastogne Luttich 2020 Tour de Romandie 2018 2019 Baskenland Rundfahrt 2018 2021 Tirreno Adriatico 2019 2023 Paris Nizza 2022 Criterium du Dauphine 2022 Volta a Catalunya 2023Letzte Aktualisierung 28 Mai 2023Primoz RoglicNation Slowenien SlowenienGeburtstag 29 Oktober 1989Geburtsort Zagorje ob Savi Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik JugoslawienKarriereVerein SK ZagorjeNationalkader seit 2003Pers Bestweite 183 m Oberstdorf 2011 Status zuruckgetretenKarriereende 2011MedaillenspiegelJWM Medaillen 1 1 0 Nationale Medaillen 0 1 0 Skisprung Junioren WMSilber 2006 Kranj TeamGold 2007 Tarvisio TeamSlowenische MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntSilber 2009 Kranj TeamSkisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 0 2 September 2006 Gesamtwertung Grand Prix 60 2006 Skisprung Continental Cup COC Debut im COC 0 4 Juli 2003 COC Siege Einzel 0 2 Details Gesamtwertung COC 18 2005 06 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 2 1 2 Seine bislang grossten Erfolge waren die Gesamtsiege der Vuelta a Espana 2019 2020 und 2021 des Giro d Italia 2023 sowie die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio im Einzelzeitfahren Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Skispringen 2003 2011 1 2 Radsportkarriere ab 2013 2 Erfolge 2 1 Skispringen 2 1 1 Continental Cup Siege im Einzel 2 2 Radrennen 2 3 Wichtige Platzierungen als Radrennfahrer 3 Privatleben 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSkispringen 2003 2011 Bearbeiten Roglic der bereits mit acht Jahren mit dem Skispringen begann gab sein internationales Debut 2003 beim FIS Skispringen Ab Juli 2003 startete er im Skisprung Continental Cup Bei der Junioren Weltmeisterschaft 2006 in Kranj gewann er mit dem Team Silber und ein Jahr spater bei der Junioren Weltmeisterschaft in Tarvisio Gold In der Continental Cup Saison 2006 07 konnte er erstmals in der Gesamtwertung mit dem achten Platz eine Platzierung unter den besten zehn erreichen Zuvor hatte er bereits mehrere Continental Cup Springen gewinnen konnen Da anschliessend seine Leistungen stark nachliessen verpasste er den Sprung in den A Nationalkader und damit in den Skisprung Weltcup Bei den Slowenischen Meisterschaften im Skispringen 2009 in Kranj gewann er mit der Mannschaft die Silbermedaille Radsportkarriere ab 2013 Bearbeiten Nach einem schweren Sturz beendete Roglic im Jahr 2011 seine Karriere als Skispringer und wechselte zum Strassenradsport 1 Von 2013 bis 2015 fuhr Roglic fur das slowenische UCI Continental Team Adria Mobil fur das er in der folgenden Saison das Eintagesrennen Kroatien Slowenien gewann 2015 konnte er die Gesamtwertung der Slowenien Rundfahrt und der Tour d Azerbaidjan fur sich entschieden Roglic wechselte 2016 zum niederlandischen Team Lotto NL Jumbo einem UCI WorldTeam Beim Giro d Italia 2016 wurde er Zweiter des Auftaktzeitfahrens eine hundertstel Sekunde hinter dem Sieger Tom Dumoulin Er gewann das ca 40 Kilometer lange Einzelzeitfahren der 9 Etappe Des Weiteren wurde Roglic slowenischer Zeitfahrmeister und Zehnter im Zeitfahren bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro nbsp Primoz Roglic bei den UCI Strassen Weltmeisterschaften 2017 in Bergen2017 gewann er die Algarve Rundfahrt und entschied bei der Baskenland Rundfahrt zwei Etappen fur sich Ausserdem gewann er das Zeitfahren bei der Tour de Romandie und wurde Dritter in der Gesamtwertung Bei der Tour de France 2017 gewann er die 17 Etappe nachdem er sich am Col du Galibier rund 35 Kilometer vor dem Ziel aus einer Ausreissergruppe hatte absetzen konnen 2 und wurde damit der erste Slowene der eine Tour de France Etappe gewann Zum Ende der Saison gewann er bei den Weltmeisterschaften in Bergen die Silbermedaille im Zeitfahren nbsp Primoz Roglic l auf der 19 Etappe der Tour de France 2018Im Jahr 2018 gewann Roglic die Gesamtwertung der Baskenland Rundfahrt der Tour de Romandie und der Slowenien Rundfahrt Zudem gewann er bei der Tour de France 2018 die 19 Etappe nachdem er in einer Abfahrt attackiert hatte Er wurde schliesslich Vierter der Gesamtwertung Roglic gewann 2019 das Etappenrennen Tirreno Adriatico und zum zweiten Mal die Tour de Romandie wobei er auch drei der funf Etappen fur sich entscheiden konnte Im Herbst des Jahres gewann er seine erste Grand Tour die Vuelta a Espana nachdem er mit dem Sieg im Einzelzeitfahren der 10 Etappe die Fuhrung ubernommen hatte Die durch die COVID 19 Pandemie beeintrachtigte Saison 2020 begann Roglic im Juni mit dem Titelgewinn der slowenischen Strassenmeisterschaften Im August gewann er die Tour de l Ain musste aber das Criterium du Dauphine in Fuhrung liegend nach einem schweren Sturz vor der letzten Etappe aufgeben 3 Bei der Tour de France 2020 gewann er die 4 Etappe und trug elf Tage das Gelbe Trikot Er verlor die Gesamtfuhrung auf der vorletzten Etappe einem 36 2 Kilometer langen Einzelzeitfahren an Tadej Pogacar und wurde Gesamtzweiter Im Oktober gewann er im Sprint einer funfkopfigen Spitzengruppe mit Luttich Bastogne Luttich seinen ersten Klassiker 4 Im September wiederholte er nach vier Etappensiegen den Vorjahressieg der Vuelta a Espana Im Dezember 2020 erhielt Roglic den renommierten Radsportpreis Velo d Or 5 In der Saison 2021 gewann Roglic drei Etappen bei Paris Nizza und fuhrte die Gesamtwertung vor dem letzten Tag an fiel aber nach einem schweren Sturz weit zuruck 6 Er gewann die anschliessende Baskenland Rundfahrt Bei der Tour de France 2021 sturzte Roglic auf der 3 Etappe wiederum schwer und trat zur 9 Etappe nicht mehr an 7 Nach der Tour de France wurde er Olympiasieger im Einzelzeitfahren Er wurde im Herbst zum dritten Mal Gesamtsieger der Vuelta a Espana wobei er die huglige elfte Etappe und die Bergankunft der 17 Etappe am Lagos de Covadonga sowie beide Einzelzeitfahren gewinnen konnte 8 Im Jahr 2022 gewann Roglic die Gesamtwertungen der WorldTour Etappenrennen Paris Nizza und Criterium du Dauphine Die Tour de France bestritt er als Doppelspitze mit dem Vorjahreszweiten und spateren Gesamtsieger Jonas Vingegaard kugelte sich bei einem Sturz auf der von Pave Abschnitten gepragten 5 Etappe die Schulter aus und gab das Rennen aufgrund der Sturzfolgen nach der 14 Etappe auf Rang 21 des Gesamtklassements liegend auf 9 Bei der anschliessenden Vuelta a Espana gewann er eine Etappe musste die Rundfahrt aber auf Rang zwei der Gesamtwertung nach einem Sturz auf der 16 Etappe aufgeben 10 nbsp Roglic gewinnt die Giro d Italia 2023 die Trophae ubergab der italienische Staatsprasident Sergio MattarellaNachdem Roglic in der Saison 2023 die Gesamtwertungen von Tirreno Adriatico und der Volta a Catalunya gewonnen hatte startete er beim Giro d Italia Er ubernahm durch seinen Sieg im Bergzeitfahren der vorletzten Etappe die Maglia Rosa und wurde als erster Slowene Gesamtsieger der Italienrundfahrt Er gewann das Bergzeitfahren trotz eines technischen Defekts nachdem er durch den Zuschauer Mitja Meznar angeschoben wurde mit dem Roglic 2007 Skisprungteamweltmeister der Junioren wurde 11 Nach seinem Sieg bei der Burgos Rundfahrt ging er an der Seite von Jonas Vingegaard als Co Leader an den Start der Vuelta a Espana 2023 wo er zwei Etappen gewann In der Gesamtwertung belegte er hinter seinen beiden Teamkollegen Sepp Kuss und Jonas Vingegaard den dritten Gesamtrang Am 30 September 2023 gab Roglic vor dem Start des Giro dell Emilia bekannt die Mannschaft Jumbo Visma trotz seines laufenden Vertrages am Saisonende zu verlassen 12 Im Anschluss setzte er sich im Schlussanstieg gegen Tadej Pogacar durch und gewann das italienische Eintagesrennen zum dritten Mal Erfolge BearbeitenSkispringen Bearbeiten Continental Cup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 7 Januar 2006 Slowenien nbsp Planica Normalschanze2 10 Februar 2007 Vereinigte Staaten nbsp Westby GrossschanzeRadrennen Bearbeiten 2014 eine Etappe Tour d Azerbaidjan Kroatien Slowenien2015 Gesamtwertung und eine Etappe Tour d Azerbaidjan Gesamtwertung und eine Etappe Slowenien Rundfahrt eine Etappe Tour of Qinghai Lake2016 eine Etappe Giro d Italia2017 Gesamtwertung Volta ao Algarve zwei Etappen Vuelta al Pais Vasco eine Etappe Tour de Romandie Prolog Ster ZLM Toer eine Etappe Tour de France nbsp Vize Weltmeister Einzelzeitfahren2018 eine Etappe Tirreno Adriatico Gesamtwertung eine Etappe und Punktewertung Vuelta al Pais Vasco Gesamtwertung Tour de Romandie Gesamtwertung und zwei Etappen Slowenien Rundfahrt eine Etappe Tour de France Mannschaftszeitfahren Tour of Britain2019Gesamtwertung eine Etappe und Mannschaftszeitfahren UAE Tour Gesamtwertung Tirreno Adriatico Gesamtwertung drei Etappen und Punktewertung Tour de Romandie zwei Etappen Giro d Italia nbsp Gesamtwertung eine Etappe und nbsp Punktewertung Vuelta a Espana Giro dell Emilia Tre Valli Varesine2020 nbsp Slowenischer Meister Strassenrennen Gesamtwertung zwei Etappen und Punktewertung Tour de l Ain eine Etappe Criterium du Dauphine eine Etappe Tour de France Luttich Bastogne Luttich nbsp Gesamtwertung vier Etappen und nbsp Punktewertung Vuelta a Espana2021drei Etappen und nbsp Punktewertung Paris Nizza Gesamtwertung eine Etappe Punktewertung und Bergwertung Baskenland Rundfahrt nbsp Olympiasieger Einzelzeitfahren nbsp Gesamtwertung und vier Etappen Vuelta a Espana Giro dell Emilia Mailand Turin2022 nbsp Gesamtwertung und eine Etappe Paris Nizza eine Etappe Baskenland Rundfahrt nbsp Gesamtwertung Criterium du Dauphine eine Etappe Vuelta a Espana2023 Gesamtwertung drei Etappen Punktewertung und Bergwertung Tirreno Adriatico Gesamtwertung zwei Etappen und Punktewertung Volta a Catalunya nbsp Gesamtwertung und eine Etappe Giro d Italia zwei Etappen Vuelta a Espana Giro dell EmiliaWichtige Platzierungen als Radrennfahrer Bearbeiten Grand Tour2014201520162017201820192020202120222023 nbsp Giro d Italia Giro 58 3 1 nbsp Tour de France Tour 384 2DNFDNF nbsp Vuelta a Espana Vuelta 111DNF3Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Weltmeisterschaft2014201520162017201820192020202120222023Strassenrennen Strasse 12134DNF648 Einzelzeitfahren EZF 242 12 Mannschaftszeitfahren MZF27 57 Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung nicht klassifiziert Monument2014201520162017201820192020202120222023Mailand Sanremo 67 17 Flandern Rundfahrt Paris Roubaix Luttich Bastogne Luttich 113 Lombardei Rundfahrt 40177 4 3Privatleben BearbeitenRoglic ist seit 2021 mit Lora Klinc verheiratet mit der er einen 2019 geborenen Sohn hat 13 Auszeichnungen BearbeitenSloweniens Sportler des Jahres 2019 und 2020Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Primoz Roglic Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Primoz Roglic in der Datenbank von Radsportseiten net Primoz Roglic in der Datenbank von ProCyclingStats com Primoz Roglic in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Daniel Brickwedde Roglic Auf dem zweiten Bildungsweg zu einem Grossen In radsport news com 23 April 2015 abgerufen am 16 September 2019 Roglic fliegt zum grossten Sieg seiner Karriere In radsport news com 19 Juli 2017 archiviert vom Original am 21 Juli 2017 abgerufen am 16 September 2019 Primoz Roglic muss Dauphine nach Sturz beenden In eurosport de 16 August 2020 abgerufen am 9 November 2020 Roglic jubelt am Ende eines Chaossprints in Luttich In radsport news com 4 Oktober 2020 abgerufen am 9 November 2020 Stephen Farrand Primoz Roglic wins prestigious Velo d Or prize In Cycling News 3 Dezember 2020 abgerufen am 4 Dezember 2020 englisch Nach zwei Sturzen erlebt Roglic bitteres Deja Vu In radsport news com 14 Marz 2021 abgerufen am 15 August 2021 Roglic Es ist sinnlos so weiterzumachen 4 Juli 2021 abgerufen am 15 August 2021 Johannes Aumuller Die Ruckkehr der Mumie In Die Ruckkehr der Mumie 6 September 2021 abgerufen am 8 Oktober 2021 Roglic tritt nicht mehr zur 15 Etappe der Tour de France an In radsport news com 17 Juli 2022 abgerufen am 26 August 2022 Zweitplatzierter Roglic gibt Vuelta auf In radsport news com 7 September 2022 abgerufen am 9 September 2022 Fan who pushed Primoz Roglic at dramatic time trial chain slip revealed to be former ski jumpking teammate 29 Mai 2023 abgerufen am 1 Juni 2023 englisch Roglic bestatigt dass er Jumbo Visma verlassen wird radsport news com Abgerufen am 30 September 2023 Ko stranke pomagajo pri prenovi blagovne znamke In marketingmagazin si 18 Mai 2021 abgerufen am 2 Juli 2022 slowenisch Olympiasieger im Einzelzeitfahren 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Rudolph Lewis 1920 Schweden nbsp Harry Stenqvist 1924 Dritte Franzosische Republik nbsp Armand Blanchonnet 1928 Danemark nbsp Henry Hansen 1932 Italien 1861 nbsp Attilio Pavesi 1996 Spanien nbsp Miguel Indurain 2000 Russland nbsp Wjatscheslaw Jekimow 2004 Russland nbsp Wjatscheslaw Jekimow 2008 Schweiz nbsp Fabian Cancellara 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley Wiggins 2016 Schweiz nbsp Fabian Cancellara 2020 Slowenien nbsp Primoz RoglicListe der Olympiasieger im RadsportGesamtsieger der Vuelta a Espana 1935 1936 Gustaaf Deloor 1941 1942 Julian Berrendero 1945 Delio Rodriguez 1946 Dalmacio Langarica 1947 Edward Van Dijck 1948 Bernardo Ruiz 1950 Emilio Rodriguez 1955 Jean Dotto 1956 Angelo Conterno 1957 Jesus Lorono 1958 Jean Stablinski 1959 Antonio Suarez 1960 Frans De Mulder 1961 Angelino Soler 1962 Rudi Altig 1963 Jacques Anquetil 1964 Raymond Poulidor 1965 Rolf Wolfshohl 1966 Francisco Gabica 1967 Jan Janssen 1968 Felice Gimondi 1969 Roger Pingeon 1970 Luis Ocana 1971 Ferdi Bracke 1972 1974 Jose Manuel Fuente 1973 Eddy Merckx 1975 Agustin Tamames 1976 Jose Pesarrodona 1977 Freddy Maertens 1978 1983 Bernard Hinault 1979 Joop Zoetemelk 1980 Faustino Ruperez 1981 Giovanni Battaglin 1982 Marino Lejarreta 1984 Eric Caritoux 1985 1989 Pedro Delgado 1986 Alvaro Pino 1987 Luis Herrera 1988 Sean Kelly 1990 Marco Giovannetti 1991 Melchor Mauri 1992 1994 Tony Rominger 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 Alex Zulle 1998 Abraham Olano 1999 Jan Ullrich 2000 2003 2004 2005 Roberto Heras 2001 Angel Casero 2002 Aitor Gonzalez Jimenez 2006 Alexander Winokurow 2007 Denis Menschow 2008 2012 2014 Alberto Contador 2009 Alejandro Valverde 2010 Vincenzo Nibali 2011 2017 Chris Froome 2013 Christopher Horner 2015 Fabio Aru 2016 Nairo Quintana 2018 Simon Yates 2019 2021 Primoz Roglic 2022 Remco Evenepoel 2023 Sepp KussGesamtsieger des Giro d Italia 1909 Luigi Ganna 1910 1911 Carlo Galetti 1912 Atala nur Teamwertung 1913 Carlo Oriani 1914 Alfonso Calzolari 1919 1923 Costante Girardengo 1920 Gaetano Belloni 1921 1922 1926 Giovanni Brunero 1924 Giuseppe Enrici 1925 1927 1929 1933 Alfredo Binda 1930 Luigi Marchisio 1931 Francesco Camusso 1932 Antonio Pesenti 1934 Learco Guerra 1935 Vasco Bergamaschi 1936 1937 1946 Gino Bartali 1938 1939 Giovanni Valetti 1940 1947 1949 1952 1953 Fausto Coppi 1948 1951 1955 Fiorenzo Magni 1950 Hugo Koblet 1954 Carlo Clerici 1956 1959 Charly Gaul 1957 Gastone Nencini 1958 Ercole Baldini 1960 1964 Jacques Anquetil 1961 Arnaldo Pambianco 1962 1963 Franco Balmamion 1965 Vittorio Adorni 1966 Gianni Motta 1967 1969 1976 Felice Gimondi 1968 1970 1972 1974 Eddy Merckx 1971 Gosta Pettersson 1975 Fausto Bertoglio 1977 Michel Pollentier 1978 Johan De Muynck 1979 1983 Giuseppe Saronni 1980 1982 1985 Bernard Hinault 1981 Giovanni Battaglin 1984 Francesco Moser 1986 Roberto Visentini 1987 Stephen Roche 1988 Andy Hampsten 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Franco Chioccioli 1992 1993 Miguel Indurain 1994 Jewgeni Bersin 1995 Tony Rominger 1996 Pawel Tonkow 1997 1999 Ivan Gotti 1998 Marco Pantani 2000 Stefano Garzelli 2001 2003 Gilberto Simoni 2002 2005 Paolo Savoldelli 2004 Damiano Cunego 2006 2010 Ivan Basso 2007 Danilo Di Luca 2008 2015 Alberto Contador 2009 Denis Menschow 2011 Michele Scarponi 2012 Ryder Hesjedal 2013 2016 Vincenzo Nibali 2014 Nairo Quintana 2017 Tom Dumoulin 2018 Chris Froome 2019 Richard Carapaz 2020 Tao Geoghegan Hart 2021 Egan Bernal 2022 Jai Hindley 2023 Primoz RoglicGesamtsieger von Paris Nizza 1933 Schepers 1934 Rebry 1935 Vietto 1936 Archambaud 1937 Lapebie 1938 Lowie 1939 Archambaud 1940 1945 Keine Austragung 1946 Camellini 1947 1950 Keine Austragung 1951 Decock 1952 L Bobet 1953 Munch 1954 Impanis 1955 J Bobet 1956 De Bruyne 1957 Anquetil 1958 De Bruyne 1959 Graczyk 1960 Impanis 1961 Anquetil 1962 Planckaert 1963 Anquetil 1964 Janssen 1965 Anquetil 1966 Anquetil 1967 Simpson 1968 Wolfshohl 1969 Merckx 1970 Merckx 1971 Merckx 1972 Poulidor 1973 Poulidor 1974 Zoetemelk 1975 Zoetemelk 1976 Laurent 1977 Maertens 1978 Knetemann 1979 Zoetemelk 1980 Duclos Lassalle 1981 Roche 1982 Moser 1983 Kelly 1984 Kelly 1985 Kelly 1986 Kelly 1987 Kelly 1988 Kelly 1989 Indurain 1990 Indurain 1991 Rominger 1992 Bernard 1993 Zulle 1994 Rominger 1995 Jalabert 1996 Jalabert 1997 Jalabert 1998 Vandenbroucke 1999 Boogerd 2000 Kloden 2001 Jaksche 2002 Winokurow 2003 Winokurow 2004 Jaksche 2005 Julich 2006 Landis 2007 Contador 2008 Rebellin 2009 L L Sanchez 2010 Contador 2011 T Martin 2012 Wiggins 2013 Porte 2014 Betancur 2015 Porte 2016 Thomas 2017 Henao 2018 Soler 2019 Bernal 2020 Schachmann 2021 Schachmann 2022 RoglicLuttich Bastogne Luttich Sieger 1892 1893 1894 Leon Houa 1895 1907 nicht ausgetragen 1908 Andre Trousselier 1909 Victor Fastre 1911 Joseph Vandaele 1912 Omer Verschoore 1913 Maurice Moritz 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 Leon Devos 1920 Leon Scieur 1921 1922 Louis Mottiat 1923 1924 Rene Vermandel 1925 Georges Ronsse 1926 Dieudonne Smets 1927 Maurice Raes 1928 Ernest Mottard 1929 1931 1935 Alfons Schepers 1930 Hermann Buse 1932 Marcel Houvoux 1933 Francois Gardier 1934 Theo Herckenrath 1936 Albert Beckaert 1937 Eloi Meulenberg 1938 Alphons Deloor 1939 Albert Ritserveldt 1940 1942 nicht ausgetragen 1943 1947 Richard Depoorter 1944 nicht ausgetragen 1945 Jan Engels 1946 1950 Prosper Depredomme 1948 Maurice Mollin 1949 Camille Danguillaume 1951 1952 Ferdy Kubler 1953 Alois De Hertog 1954 Marcel Ernzer 1955 Stan Ockers 1956 1958 1959 Fred De Bruyne 1957 Germain Derycke 1960 Ab Geldermans 1961 Rik Van Looy 1962 Jef Planckaert 1963 Frans Melckenbeeck 1964 Willy Bocklant 1965 Carmine Preziosi 1966 Jacques Anquetil 1967 Walter Godefroot 1968 Valere Van Sweevelt 1969 1971 1972 1973 1975 Eddy Merckx 1970 Roger De Vlaeminck 1974 Georges Pintens 1976 1978 Joseph Bruyere 1977 1980 Bernard Hinault 1979 Dietrich Thurau 1981 Josef Fuchs 1982 Silvano Contini 1983 Steven Rooks 1984 1989 Sean Kelly 1985 1986 1987 1991 Moreno Argentin 1988 Adrie van der Poel 1990 Eric Van Lancker 1992 Dirk De Wolf 1993 Rolf Sorensen 1994 Jewgeni Bersin 1995 Mauro Gianetti 1996 Pascal Richard 1997 1998 Michele Bartoli 1999 Frank Vandenbroucke 2000 2002 Paolo Bettini 2001 Oscar Camenzind 2003 Tyler Hamilton 2004 Davide Rebellin 2005 2010 Alexander Winokurow 2006 2008 2015 2017 Alejandro Valverde 2007 Danilo Di Luca 2009 Andy Schleck 2011 Philippe Gilbert 2012 Maxim Iglinski 2013 Daniel Martin 2014 Simon Gerrans 2016 Wout Poels 2018 Bob Jungels 2019 Jakob Fuglsang 2020 Primoz Roglic 2021 Tadej Pogacar 2022 Remco EvenepoelSlowenische Meister im Strassenrennen 1989 1990 1992 Jure Robic 1996 Bogdan Ravbar 1997 Sasa Sviben 1998 Igor Kranjec 1993 Tadej Kriznar 2000 Andrej Hauptman 2001 Martin Derganc 2002 Boris Premuzic 2003 2007 Tadej Valjavec 2004 Uros Murn 2005 Mitja Mahoric 2006 Jure Golcer 2008 2012 Borut Bozic 2009 Blaz Jarc 2010 Gorazd Stangelj 2011 Grega Bole 2013 2015 Luka Pibernik 2014 Matej Mugerli 2016 Jan Tratnik 2017 Luka Mezgec 2018 2021 Matej Mohoric 2019 Domen Novak 2020 Primoz Roglic 2022 Kristijan Koren 2023 Tadej Pogacar Normdaten Person GND 1217990518 lobid OGND AKS VIAF 4685157282930403640006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Roglic PrimozALTERNATIVNAMEN Roglic Primoz FIS KURZBESCHREIBUNG slowenischer Skispringer und RadsportlerGEBURTSDATUM 29 Oktober 1989GEBURTSORT Zagorje ob Savi SR Slowenien SFR Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Primoz Roglic amp oldid 238018075