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Sergio Mattarella 23 Juli 1941 in Palermo auf Sizilien ist ein italienischer Jurist und Politiker PD Er ist seit dem 3 Februar 2015 der zwolfte Prasident der Italienischen Republik Sergio Mattarella 2022 Zuvor war er von 1983 bis 2008 Mitglied der italienischen Abgeordnetenkammer von 1989 bis 1990 Bildungsminister von 1999 bis 2001 Verteidigungsminister und von 2011 bis 2015 Verfassungsrichter Inhaltsverzeichnis 1 Privates 2 Politische Karriere 3 Verfassungsrichter 4 Staatsprasident 5 Ehrungen und Auszeichnungen 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweisePrivates BearbeitenMattarella stammt aus einer linkskatholischen Familie Sein Vater Bernardo 1 war in den 1950er und 1960er Jahren mehrmals Minister der Democrazia Cristiana DC Sein alterer Bruder Piersanti Mattarella war Prasident der Autonomen Region Sizilien und wurde 1980 von der sizilianischen Mafia ermordet 2 Im Jahr 1964 schloss Sergio Mattarella sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universitat Rom ab Bevor er in die Politik ging lehrte er Parlamentsrecht an der Universitat Palermo Mattarella war mit Marisa Chiazzese bis zu deren Tod im Jahr 2012 verheiratet Das Paar hat drei Kinder 3 Bei Staatsbesuchen und wichtigen Anlassen wird er oft von seiner Tochter Laura Mattarella begleitet Sie wird deshalb auch als First Lady bezeichnet 4 Politische Karriere BearbeitenMattarella trat nach der Ermordung seines Bruders in die DC ein und wurde bei den Parlamentswahlen 1983 erstmals in die Camera dei deputati Abgeordnetenkammer gewahlt Innerhalb der DC wurde er zum linksorientierten Parteiflugel gezahlt der sich zu Aldo Moros politischem Kurs bekannt hatte 1987 wurde er Minister fur Beziehungen zum Parlament 1989 Bildungsminister in der Regierung Andreotti VI Von diesem Amt trat er 1990 aus Protest gegen das Gesetz Legge Mammi zuruck Mattarella sah in dem Gesetz die Gefahr dass das italienische Privatfernsehen durch Silvio Berlusconis Firma Fininvest monopolisiert wurde Der neue politische Sekretar der DC Mino Martinazzoli betraute Mattarella 1992 mit der Herausgeberschaft der Parteizeitung Il Popolo Von April bis September 1993 war Mattarella stellvertretender Vorsitzender des parlamentarischen Ausschusses fur institutionelle Reformen In dieser Zeit brachte er einen Vorschlag fur eine Reform des italienischen Wahlgesetzes ins Parlament ein Hintergrund war das erfolgreiche Referendum vom 18 April 1993 in dem sich die Mehrheit der Wahler dafur ausgesprochen hatte das bis dahin gultige Verhaltniswahlrecht das fur haufig instabile Mehrheitsverhaltnisse im Parlament mitverantwortlich gemacht wurde abzuschaffen Mit dem von Mattarella vorgeschlagenen Gesetz wurde erstmals in Italien ein Mehrheitswahlrecht eingefuhrt fur drei Viertel der Sitze in der Camera dei deputati die ubrigen wurden weiter nach Proporz vergeben zudem eine Sperrklausel von 4 Prozent Das Gesetz das bei den Parlamentswahlen 1994 1996 und 2001 zur Anwendung kam wurde vom Politikwissenschaftler Giovanni Sartori in Anlehnung an seinen Urheber Mattarellum genannt was auch an mattarello das italienische Wort fur Nudelholz erinnert Es markierte zusammen mit einem volligen Umbruch im Parteiensystem und dem Eintritt Silvio Berlusconis in die Politik den Ubergang von der italienischen Ersten zur Zweiten Republik 5 6 Sergio Mattarella 1994 Bei der Parlamentswahl 1994 zog Mattarella fur die DC Nachfolgepartei Partito Popolare Italiano PPI in die Abgeordnetenkammer ein wo er den Wahlkreis Sizilien 1 vertrat In der Legislaturperiode bis 1996 war er stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses fur Verfassungsfragen sowie des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Terrorismus in Italien Auf dem Parteitag der PPI im Juli 1994 lehnte er die Wahl Rocco Buttigliones zum Parteichef der PPI ab weil dieser eine Allianz mit Berlusconis Partei Forza Italia anstrebte Mattarella befurwortete hingegen eine Koalition mit den Democratici di Sinistra Linksdemokraten Als Buttiglione die Wahl gewann trat Mattarella als Chefredakteur der Parteizeitung Il Popolo zuruck Ab 1995 unterstutzte er eine Kandidatur von Romano Prodi an der Spitze eines Mitte links Bundnisses unter Einschluss von Linksdemokraten und Kommunisten Mit dieser Haltung konnte er sich schliesslich in der PPI durchsetzen und Buttiglione trat mit seinem Flugel aus der Partei aus 1995 gehorte Mattarella zu den Grundern des L Ulivo Bundnisses das mit Prodi als Spitzenkandidat die Parlamentswahl am 21 April 1996 gewann Vom 21 Oktober 1998 bis 21 Dezember 1999 war Mattarella unter dem Ministerprasidenten Massimo D Alema stellvertretender Regierungschef Anschliessend hatte er vom 22 Dezember 1999 bis 20 Juni 2001 das Amt des Verteidigungsministers in den Kabinetten D Alema II und Amato II inne Nach der Wahl 2001 war das Mitte links Lager in der Opposition gegen die zweite Regierung Berlusconis Mattarella war stellvertretender Vorsitzender bzw von 2002 bis 2003 Vorsitzender des Ausschusses fur Gesetzgebung sowie von 2001 bis 2006 Sprecher der Margherita Fraktion im Ausschuss fur auswartige und EG Angelegenheiten Die PPI fusionierte 2002 mit mehreren kleineren Parteien zu Democrazia e Liberta La Margherita der Mattarella anschliessend angehorte Im Jahr 2006 wurde er zum siebten und letzten Mal als Abgeordneter ins italienische Parlament gewahlt Anschliessend war er Vorsitzender des gerichtlichen Personalausschusses sowie Sprecher der Fraktion Partito Democratico L Ulivo im Aussen und Europaausschuss Mattarella gilt als einer der Grundungsvater des Partito Democratico PD die als Mitte links Sammelpartei aus dem L Ulivo Bundnis hervorgegangen ist und in der auch die Margherita Partei aufging 2007 gehorte er zu den Autoren des Grundungsmanifests der Partei Bei der Parlamentswahl 2008 trat Mattarella nicht mehr zur Wiederwahl an Verfassungsrichter Bearbeiten Sergio Mattarella wahrend der Vereidigung nach der Wahl zum Verfassungsrichter am 11 Oktober 2011 Mattarella der seit Mai 2009 Mitglied des Selbstverwaltungsorganes der Verwaltungsgerichtsbarkeit gewesen war wurde am 5 Oktober 2011 auf Vorschlag des Partito Democratico PD vom italienischen Parlament zum Richter am Verfassungsgerichtshof gewahlt Staatsprasident Bearbeiten Sergio Mattarella bei einer Ansprache im Quirinalspalast am 29 Januar 2021 Am 31 Januar 2015 wurde Mattarella in gemeinsamer Sitzung von Abgeordnetenkammer und Senat sowie von Vertretern der italienischen Regionen 1009 Wahlberechtigte im vierten Wahlgang mit 665 von 995 abgegebenen Stimmen zum italienischen Staatsprasidenten gewahlt 7 Matteo Renzi Regierungschef und PD Vorsitzender hatte ihn als Nachfolger des zuruckgetretenen Giorgio Napolitano vorgeschlagen 8 9 Mattarella wurde am 3 Februar 2015 vereidigt Im Oktober 2021 gab er mit Blick auf seine im Januar 2022 endende Amtszeit als Prasident zu verstehen dass er keine begrenzte Verlangerung oder eine zweite Amtszeit wunsche 10 In diesem Sinne schien Mattarella zustimmend auf Vorschlage seiner Vorganger Antonio Segni und Giovanni Leone hinzuweisen die ein verfassungsrechtlich verankertes Wiederwahlverbot sowie die Abschaffung des sogenannten weissen Semesters gefordert hatten 11 12 Nach sieben ergebnislosen Wahlgangen zur Wahl eines neuen Prasidenten kamen am 29 Januar 2022 die Parteivorsitzenden aller an der Koalition unter Ministerprasident Mario Draghi beteiligten Parteien zusammen Danach erklarte der fruhere Innenminister Matteo Salvini von der Lega sich bereit eine Wiederwahl Mattarellas zu unterstutzen wenn auch nicht aus Uberzeugung sondern aus Einsicht in die Notwendigkeit 13 Mattarella wurde am gleichen Tag erneut zum Staatsprasidenten gewahlt 14 Mit 759 von 1009 moglichen Stimmen erzielte er das zweitbeste Ergebnis bei einer Wahl zum Staatsprasidenten Nur Sandro Pertini konnte 1978 mit 832 mehr Stimmen hinter sich vereinigen 15 Sergio Mattarella fuhrte seit seinem Amtsantritt als Staatsprasident folgende offizielle Auslandsreisen durch 16 2015 Deutschland und Belgien Frankreich Vatikanstadt Slowenien und Kroatien Spanien Tunesien Serbien und Montenegro Vereinigtes Konigreich Malta Osterreich Deutschland Vietnam und Indonesien und Oman Frankreich Vatikanstadt 2016 Vereinigte Staaten Athiopien und Kamerun Libanon Bosnien und Herzegowina Rumanien Slowenien Mexiko Bulgarien Israel und Palastina 2017 Griechenland Spanien China Russland Argentinien und Uruguay Kanada Griechenland Malta Finnland Portugal 2018 Slowenien Portugal Irland Lettland und Estland und Litauen Georgien und Aserbaidschan Armenien Lettland Vatikanstadt Griechenland Frankreich Schweden 2019 Deutschland Angola Jordanien Frankreich Schweiz Osterreich Frankreich Danemark Griechenland Vereinigte Staaten Deutschland 2020 Katar und Israel 2021 Frankreich Vereinigtes Konigreich Deutschland Slowenien Algerien Spanien Vatikanstadt 1 Amtszeit 2022 Frankreich Portugal Vatikanstadt Vereinigte Arabische Emirate Mosambik und Sambia Vatikanstadt Albanien und Nordmazedonien Vereinigtes Konigreich Malta Niederlande Schweiz 2023 Vatikanstadt Kenia Polen und Slowakei Vereinigtes Konigreich Norwegen Frankreich Chile und Paraguay Stand Juli 2023 Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenAls Staatsprasident ist Mattarella Chef des Verdienstordens der Italienischen Republik und vier weiterer Verdienstorden Italiens Die Ordenskette zum Grosskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik ist eine Amtsinsignie des Staatsprasidenten Mattarella war bereits 2011 mit dem Grosskreuz des Ordens ausgezeichnet worden 1991 auch mit einer Verdienstmedaille fur Bildung Kultur und Kunst Als Staatsprasident erhielt Mattarella von anderen Staaten oder Volkerrechtssubjekten folgende Auszeichnungen Collane des Papstlichen Piusordens 17 April 2015 Grosskreuz des griechischen Erloser Ordens 26 November 2015 Grosskreuz des Verdienstordens von Kamerun 11 Marz 2016 Grosskreuz des norwegischen Sankt Olav Ordens 6 April 2016 Collane des Ordens Stern von Rumanien 13 Juni 2016 Collane des mexikanischen Ordens vom Aztekischen Adler 4 Juli 2016 Bulgarischer Stara Planina Orden 12 September 2016 Collane des Verdienstordens Pro Merito Melitensi des Malteserordens 27 Oktober 2016 Collane des argentinischen Ordens des Befreiers San Martin 8 Mai 2017 Grosskreuz des Ordens vom Niederlandischen Lowen 20 Juni 2017 Honorary Companion of Honour mit Collane des maltesischen National Order of Merit 13 September 2017 Collane des Finnischen Ordens der Weissen Rose 27 September 2017 Collane des portugiesischen Ordens der Freiheit 6 Dezember 2017 Collane des lettischen Drei Sterne Ordens 3 Juli 2018 Collane des estnischen Ordens des Marienland Kreuzes 4 Juli 2018 Collane des litauischen Ordens Vytautas des Grossen 5 Juli 2018 Ritter des aserbaidschanischen Heyder Eliyev Ordens 18 Juli 2018 Armenischer Ruhmesorden 30 Juli 2018 Koniglicher Seraphinenorden Schwedens 13 November 2018 Gross Stern des Ehrenzeichens fur Verdienste um die Republik Osterreich 1 Juli 2019 Sonderstufe des Grosskreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 19 September 2019 Grosskreuz der franzosischen Ehrenlegion 5 Juli 2021 Collane des Ritterordens von San Marino 5 Oktober 2021 Collane des Nationalen Verdienstordens von Algerien 6 November 2021 Collane des spanischen Orden de Isabel la Catolica 8 November 2021 Grosskreuz Grand cordon des belgischen Leopoldsordens 1 Dezember 2021 Sergio Mattarella ist auch Mitglied des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem Siehe auch BearbeitenPolitisches System Italiens Geschichte ItaliensWeblinks Bearbeiten Commons Sergio Mattarella Sammlung von Bildern Der Staatsprasident auf der Website der Presidenza della Repubblica italienisch deutsch englisch franzosisch spanisch Mattarella Sergio In Enciclopedia on line Istituto della Enciclopedia Italiana Rom Eintrag auf der Website der Italienischen Abgeordnetenkammer Camera dei deputati Sergio Mattarella In Encyclopaedia Britannica Abgerufen am 5 Mai 2021 englisch Sergio Mattarella in Internationales Biographisches Archiv 33 2018 vom 14 August 2018 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Giuseppe Ignesti Mattarella Bernardo In Mario Caravale Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 72 Massimino Mechetti Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2009 Mattarella Sergio In Enciclopedia on line Istituto della Enciclopedia Italiana Rom Abgerufen am 16 Februar 2021 Jorg Bremer Italien Gute Arbeit Prasident Mattarella In Frankfurter Allgemeine Zeitung 31 Januar 2015 faz net abgerufen am 26 Mai 2017 Julius Muller Meiningen Sergio Mattarella ist der Regisseur im Hintergrund In Augsburger Allgemeine 5 Dezember 2016 augsburger allgemeine de abgerufen am 26 Mai 2017 Simon Parker Electoral reform and political change in Italy 1991 1994 In Stephen Gundle Simon Parker The New Italian Republic From the Fall of the Berlin Wall to Berlusconi Routledge London New York 1996 ISBN 0 203 29247 2 S 40 56 hier S 46 47 Jens Urbat Rechtspopulisten an der Macht Silvio Berlusconis Forza Italia im neuen italienischen Parteiensystem Politikwissenschaft Band 141 Lit Verlag Hamburg 2007 ISBN 978 3 8258 9707 9 S 78 Zugl Hamburg Univ Diss 2006 Mattarella eletto al Quirinale con 665 voti e lui il nuovo presidente della Repubblica Nicht mehr online verfugbar In La Repubblica 31 Januar 2015 archiviert vom Original am 1 Februar 2015 abgerufen am 31 Januar 2015 Dominik Straub Italien Renzi will Richter Mattarella als Prasidenten Leere Stimmzettel Erster Wahlgang der Prasidentenwahl ergebnislos In DerStandard at 29 Januar 2015 abgerufen am 30 Januar 2015 SZ de dpa cag Sieg im vierten Wahlgang Mattarella ist Italiens neuer Prasident In SZ 31 Januar 2015 abgerufen am 31 Januar 2015 Matthias Rub Italiens Ministerprasident Warum Draghi fest im Sattel sitzt In FAZ net 19 Oktober 2021 abgerufen am 2 Februar 2022 und FAZ Dichiarazione del Presidente Mattarella in occasione dei 130 anni dalla nascita di Antonio Segni In quirinale it Presidenza della Repubblica 2 Februar 2021 abgerufen am 3 Februar 2022 italienisch Erklarung zum 130 Geburtstag Antonio Segnis Intervento del Presidente della Repubblica Sergio Mattarella all incontro di studio Giovanni Leone Presidente della Repubblica 1971 1978 nel ventesimo anniversario della scomparsa In quirinale it Presidenza della Repubblica 11 November 2021 abgerufen am 3 Februar 2022 italienisch Ansprache anlasslich des 20 Jahrestags des Todes von Giovanni Leone Matthias Rub Italiens Koalition bittet Matarella sic um weitere Amtszeit In FAZ net 29 Januar 2022 abgerufen am 29 Januar 2022 Name verschrieben Achter Wahlgang Sergio Mattarella als Prasident Italiens wiedergewahlt In faz net 29 Januar 2022 abgerufen am 29 Januar 2022 Quelle dpa Mattarella rieletto Capo dello Stato Il Parlamento lo acclama con 759 voti In ilsole24ore com 29 Januar 2022 abgerufen am 30 Januar 2022 italienisch Archivio Visite In quirinale it Presidenza della Repubblica abgerufen am 2 Februar 2022 italienisch Kurzbeschreibungen der Reisen Staatsprasidenten der Republik Italien Alcide De Gasperi provisorisch Enrico De Nicola Luigi Einaudi Giovanni Gronchi Antonio Segni Giuseppe Saragat Giovanni Leone Sandro Pertini Francesco Cossiga Oscar Luigi Scalfaro Carlo Azeglio Ciampi Giorgio Napolitano Sergio MattarellaVerteidigungsminister der Italienischen Republik Luigi Gasparotto Mario Cingolani Cipriano Facchinetti Randolfo Pacciardi 1 3 Giuseppe Codacci Pisanelli Paolo Emilio Taviani 1 5 Antonio Segni Giulio Andreotti 1 7 Roberto Tremelloni Luigi Gui 1 3 Mario Tanassi 1 2 Franco Restivo Mario Tanassi 3 4 Giulio Andreotti 8 Arnaldo Forlani 1 2 Vito Lattanzio Attilio Ruffini 1 4 Adolfo Sarti Lelio Lagorio 1 5 Giovanni Spadolini 1 2 Remo Gaspari Valerio Zanone 1 2 Mino Martinazzoli Virginio Rognoni 1 2 Salvo Ando Fabio Fabbri Cesare Previti Domenico Corcione Beniamino Andreatta Carlo Scognamiglio Pasini Sergio Mattarella 1 2 Antonio Martino 1 2 Arturo Parisi Ignazio La Russa Giampaolo Di Paola Mario Mauro Roberta Pinotti 1 2 Elisabetta Trenta Lorenzo Guerini 1 2 Guido CrosettoKabinett D Alema II 22 Dezember 1999 bis 25 April 2000 Massimo D Alema DS Lamberto Dini RI Enzo Bianco DEM Oliviero Diliberto PdCI Sergio Mattarella PPI Giuliano Amato Vincenzo Visco DS Paolo De Castro DEM Willer Bordon DEM Pier Luigi Bersani DS Enrico Letta PPI Piero Fassino DS Salvatore Cardinale UDEUR Rosy Bindi PPI Cesare Salvi DS Giovanna Melandri DS Edoardo Ronchi Verdi Luigi Berlinguer DS Ortensio Zecchino DS Kabinett Amato II 25 April 2000 bis 11 Juni 2001 Giuliano Amato Lamberto Dini RI Enzo Bianco DEM Piero Fassino DS Sergio Mattarella PPI Vincenzo Visco DS Ottaviano Del Turco SDI Alfonso Pecoraro Scanio Verdi Nerio Nesi PdCI Enrico Letta PPI Salvatore Cardinale PPI Umberto Veronesi Cesare Salvi DS Giovanna Melandri DS Willer Bordon DEM Tullio De Mauro Ortensio Zecchino PPI Amtierende Staatsoberhaupter in der Europaischen Union Philippe Belgien Rumen Radew Bulgarien Margrethe II Danemark Frank Walter Steinmeier Deutschland Alar Karis Estland Sauli Niinisto 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