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Die Democrazia Cristiana DC italienisch fur Christliche Demokratie war die wichtigste politische Partei Italiens zwischen 1945 und 1993 und stellte fast alle Ministerprasidenten in diesem Zeitraum Sie verstand sich als gemassigte katholische Volkspartei der Mitte Democrazia CristianaParteisekretar Liste der ParteisekretareGrundung 15 Dezember 1943Auflosung 29 Januar 1994 aufgegangen in Partito Popolare Italiano Hauptsitz Rom Piazza del Gesu 46Ausrichtung ChristdemokratieZeitung Il PopoloEuropapartei EVPEP Fraktion EVP Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und politische Grundlinien 1 2 Nachkriegszeit 1 3 1950er Westintegration und europaische Einigung 1 4 1960er und 1970er Offnung nach links und Historischer Kompromiss 1 5 1980er Pentapartito 2 Krise und Auflosung der DC 2 1 Unmittelbare Ableger der DC 2 2 Das DC Erbe in anderen Parteien 3 Wahlergebnisse 4 Politische Sekretare der DC 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und politische Grundlinien Bearbeiten Die Democrazia Cristiana wurde am 15 Dezember 1943 am Ende des ventennio 20 Jahre der Regierung Mussolini von einigen christlichen Bewegungen gegrundet von Mitgliedern der PPI Partito Popolare Italiano des Don Luigi Sturzo von der Azione Cattolica sowie der Federazione Universitaria Cattolica Italiana FUCI Zu ihren Mitbegrundern gehorten einige spatere Ministerprasidenten Alcide de Gasperi Regierungschef 1945 53 Mario Scelba Attilio Piccioni und Giovanni Gronchi von der PPI Aldo Moro und Giulio Andreotti von der Azione Cattolica Amintore Fanfani und Giuseppe Dossetti von der FUCI und Giuseppe Alessi sizilianischer Politiker Inhaltliche Grundlagen waren der Katholizismus die christliche Soziallehre und der Antikommunismus Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Alcide de GasperiIn der unmittelbaren Nachkriegszeit beteiligte sich die DC zunachst an einer Einheitsregierung aller im Comitato di Liberazione Nazionale zusammengeschlossenen antifaschistischen Parteien unter Einschluss der Kommunisten Sozialisten Rechts PLI und Linksliberalen Pd A PDL spater PRI Erster Ministerprasident aus den Reihen der DC war Alcide de Gasperi der auch erster Sekretar der DC war Bei der Wahl zur Verfassunggebenden Versammlung im Juni 1946 der ersten nationalen Wahl nach dem Ende des Faschismus wurde die DC mit 35 2 deutlich starkste Kraft In der Frage der kunftigen Staatsform war die DC zerstritten Sie setzte durch dass hieruber ein Referendum abgehalten wurde 1 und empfahl ihren Mitgliedern fur die Republik zu stimmen die sich mit 54 knapp gegen die Monarchie durchsetzen konnte 2 Obwohl sie klar in katholischen Kreisen verwurzelt war wollte die DC keine klerikale Partei der katholischen Kirche sondern eine von ihr unabhangige Volkspartei partito nazionale sein Deshalb genoss sie zunachst auch nicht die Unterstutzung des Vatikans 3 Konservative Eliten suditalienische Landbesitzer und selbst Teile der katholischen Kirche standen der DC angesichts ihres antifaschistischen Konsenses mit Kommunisten und Sozialisten und einer von der Regierung verordneten Bodenreform zunachst skeptisch gegenuber und unterstutzten weiter rechts stehende Krafte Bei der Kommunalwahl im November desselben Jahres mussten die Christdemokraten deutliche Verluste hinnehmen In der Hauptstadt Rom kamen sie hinter der linken Volksfront und der rechtspopulistischen Jedermann Front L Uomo qualunque nur auf den dritten Platz 4 1950er Westintegration und europaische Einigung Bearbeiten Angesichts des aufbrechenden West Ost Konflikts sprach sich die DC unter De Gasperi fur die Zugehorigkeit Italiens zum westlichen Lager aus Kommunisten und Sozialisten schieden 1947 aus der Regierung aus was eine Voraussetzung fur die Teilnahme Italiens am Marshallplan war fur den sich die DC aussprach Der entschiedene Westintegrations Kurs wurde von den Wahlern bei der ersten regularen Parlamentswahl im April 1948 bei der Kommunisten und Sozialisten gemeinsam als Volksfront antraten honoriert 5 Die DC gewann uber 13 Prozentpunkte hinzu und erhielt eine absolute Mehrheit der Sitze im Abgeordnetenhaus Im Vorfeld hatte sich der katholische Klerus angesichts der Gefahr eines Wahlsiegs der Kommunisten eindeutig zugunsten der DC positioniert Besonders im Suden konnte die Partei deutlich hinzugewinnen Dennoch bildete De Gasperi auch in der Folgezeit Koalitionsregierungen unter Einschluss der PRI PLI und der gemassigt sozialdemokratischen PSLI spater PSDI Unter DC Fuhrung war Italien 1949 Grundungsmitglied der NATO auch wenn es hiergegen innerparteilichen Widerstand gab Daneben war die DC auch klar proeuropaisch orientiert De Gasperi setzte sich stark fur die Grundung der Montanunion ein und gilt neben Konrad Adenauer Jean Monnet und Robert Schuman alle Katholiken bzw Christdemokraten als einer der Grundungsvater des vereinten Europas 6 7 8 Aus Furcht vor einem Erstarken der Linken offnete sich die DC 1952 einer Zusammenarbeit mit den rechten antirepublikanischen Parteien Im Rahmen der operazione Sturzo benannt nach dem Stammvater der italienischen Christdemokratie Don Luigi Sturzo stellte sie bei der Lokalwahl in Rom gemeinsame Listen mit Monarchisten und Neofaschisten MSI auf 9 Bei der Parlamentswahl von 1953 musste die Partei einen deutlichen Ruckschlag hinnehmen Verlust von 8 Prozentpunkten und 53 Mandaten wahrend sowohl linke Parteien als auch Monarchisten und Neofaschisten hinzugewannen Anschliessend bildete Giuseppe Pella eine Minderheitsregierung aus DC und parteilosen Ministern die im Parlament von Monarchisten und MSI gestutzt wurde Es folgte eine Serie kurzlebiger Kabinette die jeweils nur wenige Monate hielten und entweder die Koalitionspartner PSDI und oder PLI einschlossen oder Minderheitsregierungen der DC waren die im Parlament von weiteren Parteien einschliesslich der extremen Rechten toleriert wurden Das Amt des Ministerprasidenten wurde aber stets von den dominanten Christdemokraten gestellt Amintore Fanfani Mario Scelba Antonio Segni Adone Zoli Fernando Tambroni Die italienischen Christdemokraten setzten sich stark fur die Grundung der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG und Euratom gemeinsam Vorlauferinnen der Europaischen Union ein die 1957 durch die Romischen Vertrage vereinbart wurde 10 Die Kooperation der DC mit der extremen Rechten endete nach den Ereignissen von Genua im Sommer 1960 als es im Zusammenhang mit dem dort geplanten Parteitag des MSI zu blutigen Protesten kam 11 Allerdings wurde noch 1962 der Christdemokrat Antonio Segni mit den Stimmen von Monarchisten und Neofaschisten zum Staatsprasidenten gewahlt 12 1960er und 1970er Offnung nach links und Historischer Kompromiss Bearbeiten nbsp Aldo Moro in Geiselhaft der Brigate Rosse 19781959 wurde Aldo Moro zum Nationalen Sekretar der DC gewahlt Er wurde in Nachfolge Giuseppe Dossettis und gemeinsam mit Giovanni Gronchi und Amintore Fanfani zu den Reformern in der Partei gezahlt die fur eine starkere Gemeinwohlorientierung und staatliche Intervention in das Wirtschaftsleben eintraten Laut Moro sollte dem Markt durch politische Entscheidungen der Weg gewiesen werden 13 Sie bereiteten eine Offnung nach Links apertura a sinistra vor die eine breite Mitte links Regierung unter Einschluss der Sozialisten ermoglichen sollte 14 15 Eine DC Regierung unter Fanfani beschloss 1962 mit den Stimmen der PSI eine Verstaatlichung der italienischen Elektrizitatswerke und setzte eine Bildungsreform um nach der die achtjahrige Pflichtschulzeit die theoretisch bereits seit 1946 galt wirklich umgesetzt wurde Im Dezember 1963 gelang dann endlich die Bildung einer sogenannten organischen Mitte links Regierung mit der PSI unter Aldo Moro die bis 1968 hielt Seit dieser Zeit waren meist mitte links ausgerichtete Koalitionen aus bis zu funf Parteien mogliche Koalitionspartner waren PSI PSDI PRI und PLI der Normalfall es kam aber zeitweise auch wieder zu kurzlebigen DC Minderheitsregierungen die auf externe Tolerierung im Parlament angewiesen waren Christdemokratische Ministerprasidenten dieser Phase waren Giovanni Leone Mariano Rumor Emilio Colombo und Giulio Andreotti Die vom linken Flugel der Christdemokratie zunachst aus hehren Zielen des Gemeinwohls verfolgte staatliche Einflussnahme auf die Wirtschaft wurde in spateren Jahren vor allem von DC Politikern pervertiert Hohe Posten in der Wirtschaft wurden nach Parteibuch besetzt was ein klientelistisches System begrundete das Italien bis in die 1980er Jahre pragte Dies offnete Korruption bis hin zur Zusammenarbeit mit der Mafia Tur und Tor 16 nbsp Giulio AndreottiAb 1973 wurde ein Historischer Kompromiss compromesso storico diskutiert den der reformorientierte eurokommunistische Generalsekretar der PCI Enrico Berlinguer vorgeschlagen hatte Dies bedeutete eine Zusammenarbeit von Christdemokraten und Kommunisten um die politische Spaltung des Landes zu uberwinden Nachdem bei der Parlamentswahl 1976 der Stimmenanteil der PCI so nah wie nie an den der DC herangewachsen war 38 7 gegen 34 4 wurde in diesem Sinne ab 1976 eine DC Minderheitsregierung unter Giulio Andreotti gemass einem Pakt der nationalen Solidaritat im Parlament von den Kommunisten toleriert Die Zusammenarbeit endete jedoch nach der Entfuhrung und Ermordung Aldo Moros durch die linksextremen Brigate Rosse Roten Brigaden Moro hatte sich von christdemokratischer Seite fur den Historischen Kompromiss starkgemacht 1980er Pentapartito Bearbeiten In den 1980er Jahren bildete die Democrazia Cristiana mit PSI die sich unter Bettino Craxi endgultig von revolutionarem Sozialismus ab und einer gemassigten Sozialdemokratie zugewandt hatte PSDI PRI und PLI ein stabiles Kartell das Pentapartito Funferpartei genannt wurde Vorubergehend stellte nicht die DC sondern ihre Koalitionspartner den Regierungschef Giovanni Spadolini von der PRI 1981 82 Bettino Craxi von der PSI 1983 87 Ein Tiefpunkt fur die DC war die Europawahl 1984 bei der sie erstmals nicht starkste Kraft sondern von den Kommunisten knapp auf den zweiten Platz verdrangt wurde 33 3 zu 33 0 Krise und Auflosung der DC BearbeitenNachdem die Ermittlungen der Mailander Staatsanwaltschaft 1992 unter dem Titel Mani pulite Saubere Hande entspricht Weisse Weste zahlreichen hohen Amtstragern der DC und der PSI Verstrickungen in Korruptionsfalle siehe Tangentopoli nachgewiesen hatten geriet die DC in eine schwere Krise Die Partei versuchte sich unter Mino Martinazzoli zu reformieren Am 18 Januar 1994 beschloss die Fuhrung den Namen der Partei wieder auf Partito Popolare Italiano PPI zu andern jene Partei aus der die DC 1943 hervorgegangen war Nach einer Wahlniederlage kurz darauf trat Martinazzoli zuruck und die Partei spaltete sich in zahlreiche Gruppierungen auf Unmittelbare Ableger der DC Bearbeiten Mitglieder des konservativeren Lagers bildeten unter Fuhrung von Pier Ferdinando Casini die CCD Centro Cristiano Democratico ein linker Flugel der PPI grundete die CS Cristiano Sociali die im Bundnis der Linksdemokraten Democratici di Sinistra ehemalige Kommunisten aufgingen Die CDU Cristiani Democratici Uniti wurde hingegen von Mitgliedern die dem Mitte Rechts Lager um Silvio Berlusconi angehoren wollten gegrundet 17 18 Aus dem PPI ging dann La Margherita Democrazia e Liberta hervor Keine dieser Parteien existiert mehr Folgende heute noch bestehende Parteien bezeichnen sich ausdrucklich als politische Erben der Democrazia Cristiana Unione dei Democratici Cristiani e Democratici di Centro UDC spater umbenannt in Unione di Centro UdC gefuhrt von Pier Ferdinando Casini und Rocco Buttiglione Democrazia Cristiana Diese Kleinstpartei tragt denselben Namen wie die DC da ihr Vorsitzender Giuseppe Pizza ehemaliger Unterstaatssekretar im Kabinett Berlusconi nach einem langen Rechtsstreit die Namensrechte innehat Popolari Unione Democratici per l Europa UDEUR angefuhrt von Clemente Mastella ist im Nationalparlament nicht mehr vertreten sehr wohl aber in zahlreichen Regionalparlamenten Provinz und Stadtraten Die UDEUR war lange Zeit in Koalitionen der linken Mitte vertreten und fungierte unter anderem als Mehrheitsbeschafferin fur die Regierung Prodi II an deren Fall sie anschliessend massgeblich beteiligt war 2009 kundigte Mastella eine Zusammenarbeit mit dem Mitte rechts Block um Silvio Berlusconi an Das DC Erbe in anderen Parteien Bearbeiten Nach der Fusion der Margherita mit den Linksdemokraten finden sich zahlreiche Christdemokraten des ehemals linken Parteiflugels im Partito Democratico wieder Der ehemalige italienische Ministerprasident und Vorsitzende der EU Kommission 1999 2004 Romano Prodi gehort zum christdemokratischen Flugel des Partito Democratico Er hatte als Industrieminister in einem von Giulio Andreotti gefuhrten Kabinett mitgewirkt Der ehemalige Vorsitzende der Demokratischen Partei Dario Franceschini begann seine Karriere ebenfalls in der DC Auch in Berlusconis Popolo della Liberta bzw nach einer erneuten Spaltung Forza Italia und Nuovo Centrodestra haben viele christdemokratischen Politiker und Wahler ihre neue politische Heimat gefunden Die DC Ablegerin Democrazia Cristiana per le Autonomie die mit Gianfranco Rotondi den Minister fur die Umsetzung des Regierungsprogrammes im Kabinett Berlusconi stellte hat sich mittlerweile aufgelost und ist dem PDL beigetreten Zudem sind ehemalige Minister wie Claudio Scajola und Angelino Alfano sowie der ehemalige lombardische Regionalprasident Roberto Formigoni in den Reihen der Democrazia Cristiana politisch gross geworden Im Ubrigen sind die meisten Politiker des Movimento per le Autonomie unter ihnen der Prasident der Region Sizilien Raffaele Lombardo ehemalige Christdemokraten Wahlergebnisse BearbeitenJahr Stimmenanteil in Prozent1946 35 211948 48 511953 40 101958 42 361963 38 281968 39 121972 38 661976 38 711979 38 301983 32 931987 34 311992 29 651994 11 07 als Partito Popolare Italiano Politische Sekretare der DC BearbeitenDie Fuhrung der Partei oblag den Politischen Sekretaren Segretari politici bzw Nationalen Sekretaren Segretari nazionali Diese waren in der Geschichte der DC Alcide De Gasperi Juli 1944 September 1946 Attilio Piccioni September 1946 Januar 1949 Giuseppe Cappi Januar Juni 1949 Paolo Emilio Taviani Juni 1949 April 1950 Guido Gonella April 1950 September 1953 Alcide De Gasperi 2 Mal September 1953 Juni 1954 Amintore Fanfani Juni 1954 Marz 1959 Aldo Moro Marz 1959 Januar 1964 Mariano Rumor Januar 1964 Januar 1969 Flaminio Piccoli Januar November 1969 Arnaldo Forlani November 1969 Juni 1973 Amintore Fanfani 2 Mal Juni 1973 Juli 1975 Benigno Zaccagnini Juli 1975 Februar 1980 Flaminio Piccoli 2 Mal Februar 1980 Mai 1982 Ciriaco De Mita Mai 1982 Februar 1989 Arnaldo Forlani 2 Mal Februar 1989 Oktober 1992 Mino Martinazzoli Oktober 1992 Januar 1994 Das Amt des Vorsitzenden des Nationalen Parteirats Presidente del consiglio nazionale war dagegen eher ein zeremonielles Ehrenamt Siehe auch BearbeitenListe der italienischen Ministerprasidenten Kategorie Mitglied der Democrazia CristianaLiteratur BearbeitenIgino Giordani Alcide De Gasperi il ricostruttore Roma Edizioni Cinque Lune 1955 Giulio Andreotti De Gasperi e il suo tempo Milano Mondadori 1956 Pietro Scoppola La proposta politica di De Gasperi Bologna Il Mulino 1977 Nico Perrone Il segno della DC Bari Dedalo 2002 Luciano Radi La Dc da De Gasperi a Fanfani Soveria Manelli Rubbettino 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Democrazia Cristiana Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hans Woller Geschichte Italiens im 20 Jahrhundert C H Beck Munchen 2010 S 283 Klaus von Beyme Das politische System Italiens Kohlhammer Stuttgart u a 1970 S 21 Carlo Masala Die Democrazia Cristiana 1943 1963 Zur Entwicklung des partito nazionale In Christdemokratie in Europa im 20 Jahrhundert Bohlau Wien 2001 S 348 369 auf S 355 Ferdinand A Hermens Verfassungslehre Westdeutscher Verlag Opladen 1968 S 451 Dieter Kruger Sicherheit durch Integration Die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit Westeuropas 1947 bis 1957 58 Oldenbourg Munchen 2003 S 79 Michael Minkenberg Religion und Politik in Europa alte Fragen und neue Herausforderungen In Europa Studien Eine Einfuhrung 2 Auflage Springer VS Wiesbaden 2013 S 53 72 auf S 64 Wolfram Kaiser Institutionelle Ordnung und strategische Interessen Die Christdemokraten und Europa nach 1945 In Das europaische Projekt zu Beginn des 21 Jahrhunderts Leske Budrich Opladen 2001 S 81 98 auf S 86 Achim Trunk Europa ein Ausweg Politische Eliten und europaische Identitat in den 1950er Jahren Oldenbourg Munchen 2007 S 14 Masala Die Democrazia Cristiana 1943 1963 2001 auf S 356 Federico Scarano Antonio Segni Konrad Adenauer e l integrazione europea In L Italia nella costruzione europea Un bilancio storico 1957 2007 Franco Angeli Mailand 2009 S 369 393 Takis S Pappas In Search of the Center Conservative Parties Electoral Competition and Political Legitimacy in Southern Europe s New Democracies In Parties Politics and Democracy in the New Southern Europe Johns Hopkins University Press Baltimore London 2001 S 224 267 auf S 236 237 James L Newell The Politics of Italy Governance in a Normal Country Cambridge University Press Cambridge 2010 S xxi Aldo Moro Rede auf dem 7 Parteikongress der DC Neapel Januar 1962 Zitiert nach Masala Die Democrazia Cristiana 1943 1963 2001 S 360 Masala Die Democrazia Cristiana 1943 1963 2001 auf S 360 361 Dietmar Stubler Italiens Beitritt zur Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft Die Positionen der Parteien in den Debatten der Abgeordnetenkammer 1957 In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 2000 S 607 ff auf S 610 Masala Die Democrazia Cristiana 1943 1963 2001 auf S 361 Martin J Bull James Newell Italian Politics Adjustment Under Duress Polity 2005 ISBN 978 0 7456 1298 0 S 53 google com Bernard A Cook Hrsg Europe Since 1945 An Encyclopedia Taylor amp Francis 2001 ISBN 978 0 8153 4057 7 S 670 google com VPolitische Parteien in Italien Italienische Republik Parteien in Parlament Parteien mit Listen Fratelli d Italia FDI Partito Democratico PD Movimento 5 Stelle M5S Lega per Salvini Premier LSP Forza Italia FI Azione AZ Italia Viva IV Europa Verde EV Sinistra Italiana SI Piu Europa Eu Noi con l Italia NcI Unione di Centro UDC Coraggio Italia CI Sud chiama Nord SCN Centro Democratico CD Sudtiroler Volkspartei SVP Union Valdotaine UV Movimento Associativo Italiani all Estero MAIE Parteien in andere Listen Gruppen Cambiamo C Identita e Azione IdeA Centristi per l Europa CpE Democrazia Solidale Demos Nuovo PSI NPSI Cantiere Popolare CP Diventera Bellissima DB Nationalparteien ausserhalbdes Parlaments Parteien mit Listen Italexit PCI PAI PdFParteien in andere Listen Gruppen PSI MRE Possibile PaP PRC PC IdVAndere Parteien AP FT FN PCL PLI Pens Pirati PRI PSDI PpI Verdi Verdi VoltHistorische Nationalparteienin Parlament durch Wahl nach Auflosungsperioden 1946 1948 PDL UQ PDI CNDL PdA CDR MUI PCS1948 1995 DC PCI PSI MSI PLI PdCI PNM PMP PDIUM PSIUP PDUP DP PR LV VASeit 1995 AD CS SR FL CU Rete UdC PPI RI DEM CCD CDU DE PDS DS DL PS SDI FI AN DCA PdL UDEUR PdCI FLI SEL SC FdV Art 1Wahlgruppen Foderationen AVS UP DSP IaCHistorische Wahlbundnisse UDN BNL FDP US BN PSU PSPUP Biancofiore Il Girasole AS RnP La Sinistra l Arcobaleno Rivoluzione Civile AET LeUHistorische Koalitionen Alleanza dei Progressisti Polo delle Liberta Polo del Buon Governo Patto per l Italia L Ulivo Polo per le Liberta Casa delle Liberta L Unione Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Democrazia Cristiana amp oldid 236063150