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Amintore Fanfani aˈmintore faɱˈfaːni 1 6 Februar 1908 in Pieve Santo Stefano Provinz Arezzo 20 November 1999 in Rom war ein italienischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker DC Er war einer der wichtigsten Politiker seines Landes wahrend der Nachkriegszeit Von 1954 bis 1959 und erneut von 1973 bis 1975 war er Segretario entspricht einem Vorsitzenden seiner Partei Sechsmal war er italienischer Ministerprasident allerdings jeweils nur fur kurze Zeit 1954 1958 59 1960 1963 1982 83 1987 Zusammengerechnet war er insgesamt etwa viereinhalb Jahre Regierungschef Ausserdem war er mehrmals Aussenminister Italiens und 1965 66 Prasident der UN Generalversammlung Zudem war er 1968 1973 1976 1982 und 1985 1987 Prasident des italienischen Senats Amintore Fanfani 1983 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Ausbildung und wissenschaftliche Tatigkeit 1 2 Politische Tatigkeit 1 3 Privatleben 2 Ehrungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenAusbildung und wissenschaftliche Tatigkeit Bearbeiten Amintore Fanfani wurde in einer Kleinstadt in der zentralen Toskana geboren Er war der alteste Sohn des Rechtsanwalts und Notars Giuseppe Beppe Fanfani der sich auf lokaler Ebene bei der Partito Popolare Italiano einer Vorlauferin der Democrazia Cristiana engagierte und dessen Frau Anita die aus Kalabrien stammte 2 Nach dem Abschluss des Realgymnasiums in Arezzo studierte er Wirtschaftswissenschaft und Handel an der Katholischen Universitat vom Heiligen Herzen in Mailand Wahrend des Studiums gehorte er der Begabtenforderungseinrichtung Collegio Augustinianum sowie dem katholischen Studentenbund FUCI an Er schloss das Studium 1930 ab 1932 wurde er Privatdozent erhielt einen Ruf auf einen Lehrstuhl fur Wirtschaftsgeschichte an der Universitat Genua folgte 1936 aber dem Ruf auf einen ebensolchen Lehrstuhl an der katholischen Universitat in Mailand Zudem war er ausserordentlicher Professor am Institut fur Wirtschaft und Handel an der Universitat Venedig Ca Foscari Er veroffentlichte zahlreiche Abhandlungen und Artikel sowie Bucher uber okonomische und gesellschaftliche Themen die zum Teil auch in andere Sprachen ubersetzt wurden etwa Cattolicesimo e protestantesimo nella formazione storica del capitalismo von 1934 deutsch Katholizismus und Protestantismus in der geschichtlichen Entwicklung des Kapitalismus 3 Fanfani hing der Doktrin des Korporatismus an die er als Mittel zur Umsetzung der katholischen Soziallehre im Gegensatz sowohl zum Wirtschaftsliberalismus als auch zum Sozialismus sah 4 1938 unterzeichnete er das antisemitische Manifesto della razza 5 in den Folgejahren veroffentlichte er unter anderem Beitrage in der faschistischen Zeitschrift La difesa della razza 4 in der Dottrina fascista Organ der Parteischule Scuola di mistica fascista sowie der Zeitschrift Geopolitica des Ministers Giuseppe Bottai Er rechtfertigte die faschistische Kolonialpolitik einschliesslich des Angriffskriegs gegen Athiopien 6 Andererseits nahm er ab 1940 41 auch an geheimen Treffen im Haus des Philosophieprofessors Umberto Padovani teil unter anderem mit dem Kirchenrechtler spateren Resistenza Kampfer und christdemokratischen Politiker Giuseppe Dossetti bei denen uber die sich abzeichnende Krise des Faschismus und die kunftige gesellschaftliche Rolle der Katholiken diskutiert wurde 7 Nach dem Sturz Benito Mussolinis und dem Ausscheiden Italiens aus der Achse am 8 September 1943 entzog sich Fanfani dem ausbrechenden Burgerkrieg zwischen Faschisten und Antifaschisten indem er in die Schweiz ging 4 Fanfani unterrichtete noch bis 1955 an der Cattolica auch wenn er sich da bereits hauptsachlich der Politik widmete Nach dem Umzug nach Rom im Jahr 1948 pendelte er fur die Lehrveranstaltungen nach Mailand 8 Politische Tatigkeit Bearbeiten nbsp Amintore Fanfani ganz rechts mit den G7 Regierungschefs und EU Kommissionsprasident Thorn 1983 in Williamsburg Virginia1945 trat er der neugegrundeten Democrazia Cristiana bei und wurde 1946 fur sie in die Verfassunggebende Versammlung gewahlt Der erste Satz der italienischen Verfassung Italien ist eine demokratische auf die Arbeit gegrundete Republik geht massgeblich auf eine Formulierung Fanfanis zuruck die er als Kompromiss zwischen dem Vorschlag der Kommunisten und Sozialisten Italien ist eine Republik der Arbeiter und dem der Liberalen Italien ist eine auf die Freiheiten gegrundete Republik einbrachte 4 Von 1946 bis zu seinem Tod gehorte er ununterbrochen dem Italienischen Parlament an wahrend der ersten funf Legislaturperioden bis 1968 als Mitglied der Abgeordnetenkammer anschliessend als Senator Nach 1947 war Fanfani mehrfach Kabinettsmitglied darunter als Aussenminister Innenminister Landwirtschaftsminister und Arbeitsminister Mehrfach bekleidete er das Amt des Ministerprasidenten 1954 1958 59 1960 1963 1982 83 1987 Er vertrat sozialreformerische Ideen und setzte sich fur staatlichen Wohnungsbau und Agrarreformen ein Wahrend seiner Amtszeit wurden 1962 die italienischen Elektrizitatswerke verstaatlicht dadurch wurde die nationale Stromversorgungsholding Enel geschaffen Ausserdem fuhrte Fanfanis Regierung eine Schulreform durch durch die eine fur alle Schuler verpflichtende achtjahrige Hauptschule geschaffen wurde 9 Damit bereitete er einer Offnung der Christdemokraten nach links apertura a sinistra den Weg die sich dann 1963 in der Koalition mit den Sozialisten unter seinem Parteifreund Aldo Moro verwirklichte 10 Wahrend Fanfanis Amtszeit wurde ausserdem mit Beschluss vom 29 Dezember 1962 eine Steuer auf Dividendenausschuttungen eingefuhrt die auch den Vatikan betraf Dort wurde die neue Regelung als Bruch eines Erlasses aus dem Jahr 1942 erachtet in dem diverse vatikanische Einrichtungen von der Aktiensteuer ausgenommen wurden Nach Unterhandlungen zwischen der Regierung der Kurie die ohne Wissen der Offentlichkeit und des Parlaments stattfanden wurde die bisherige Regelung schliesslich beibehalten Obwohl die Regierung bereits acht Tage vorher zuruckgetreten war wies Fanfanis Finanzminister Mario Martinelli am 13 November 1963 die Verbande der Banken und Aktiengesellschaften an die Steuer bei Aktien die dem Vatikan gehoren nicht abzuziehen 11 1965 66 war er Prasident der UN Generalversammlung Wahrend seiner Amtszeiten als Aussenminister 1958 1959 1962 1965 und 1966 1968 bemuhte sich Fanfani im Rahmen der sogenannten Mittelmeer Strategie besonders um die Beziehungen Italiens zu den arabischen und nordafrikanischen Staaten 12 Auch im Nahostkonflikt bezog er eine pro arabische Position 13 Im Marz 1972 wurde er vom Staatsprasidenten Giovanni Leone zum Senator auf Lebenszeit ernannt Privatleben Bearbeiten Im April 1939 heiratete Fanfani Bianca Rosa Provasoli Tochter eines Textilunternehmers die er als Studentin in der Universitatsbibliothek kennengelernt hatte Sein Antrag hielt sie davon ab Ordensschwester zu werden Die Ehe wurde vom Rektor der Katholischen Universitat Pater Agostino Gemelli geschlossen Die beiden hatten sieben Kinder zwei Sohne und funf Tochter 14 Bianca Rosa starb 1968 15 Sieben Jahre nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Fanfani erneut Mariapia oder Maria Pia Tavazzani die ebenfalls verwitwet war 16 und sich fur verschiedene humanitare Projekte in aller Welt engagierte Sie war von 1985 bis 1989 Vizeprasidentin der Internationalen Foderation der Rotkreuz und Rothalbmond Gesellschaften 17 Ehrungen Bearbeiten1977 Ehrendoktor der Keiō UniversitatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Amintore Fanfani Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fanfani Amintore In Enciclopedia on line Istituto della Enciclopedia Italiana Rom Abgerufen am 15 November 2013 Literatur von und uber Amintore Fanfani im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Veroffentlichungen von Amintore Fanfani im Opac des Servizio Bibliotecario Nazionale Veroffentlichungen von Amintore Fanfani im Opac der Regesta ImperiiEinzelnachweise Bearbeiten Richtige Aussprache von Amintore Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dizionario rai it und Fanfani Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dizionario rai it Vincenzo La Russa Amintore Fanfani Rubbettino Soveria Mannelli 2006 S 5 10 Renato Filizzola Amintore Fanfani Quaresime e resurrezioni Editalia Rom 1988 S 7 a b c d Gabriele Pedulla Hrsg Parole al potere Discorsi politici italiani BUR Rizzoli Mailand 2011 S 734 Franco Cuomo I dieci Chi erano gli scienziati italiani che firmarono ilManifesto della razza Baldini Castoldi Dalai Mailand 2005 S 23 Vincenzo La Russa Amintore Fanfani Rubbettino Soveria Mannelli 2006 S 46 Paolo Nicoloso Genealogie del piano Fanfani 1939 50 In La grande ricostruzione Il piano INA Casa e l Italia degli anni 50 Donzelli Rom 2001 S 33 62 auf S 56 La Russa Amintore Fanfani 2006 S 53 Hans Woller Geschichte Italiens im 20 Jahrhundert C H Beck Munchen 2010 S 281 282 Kleine italienische Geschichte Reclam 2004 S 450 451 Corrado Pallenberg Die Finanzen des Vatikans dtv Verlagsgesellschaft Munchen 1973 ISBN 3 423 00928 4 S 127 ff Roberto Aliboni Italy and the Mediterranean after World War II In Erik Jones Gianfranco Pasquino The Oxford Handbook of Italian Politics Oxford University Press Oxford 2015 S 708 720 auf S 710 Taylan Ozgur Kaya The Middle East Peace Process and the EU Foreign Policy and Security Strategy in International Politics I B Tauris London New York 2012 S 63 La Russa Amintore Fanfani 2006 S 51 52 La Russa Amintore Fanfani 2006 S 308 La Russa Amintore Fanfani 2006 S 371 Paul Robert Bartrop A Biographical Encyclopedia of Contemporary Genocide Portraits of Evil and Good ABC CLIO Santa Barbara CA 2012 Eintrag Maria Pia Fanfani S 85 Prasidenten des Senats der Republik Italien Ivanoe Bonomi Enrico De Nicola Giuseppe Paratore Meuccio Ruini Cesare Merzagora Ennio Zelioli Lanzini Amintore Fanfani Giovanni Spagnolli Amintore Fanfani 2 Tommaso Morlino Vittorino Colombo Francesco Cossiga Amintore Fanfani 3 Giovanni Malagodi Giovanni Spadolini Carlo Scognamiglio Pasini Nicola Mancino Marcello Pera Franco Marini Renato Schifani Pietro Grasso Maria Elisabetta Alberti Casellati Ignazio La RussaPrasidenten des Ministerrats der Republik Italien Alcide De Gasperi 1 7 Giuseppe Pella Amintore Fanfani Mario Scelba Antonio Segni Adone Zoli Amintore Fanfani 2 Antonio Segni 2 Fernando Tambroni Amintore Fanfani 3 4 Giovanni Leone Aldo Moro 1 3 Giovanni Leone 2 Mariano Rumor 1 3 Emilio Colombo Giulio Andreotti 1 2 Mariano Rumor 4 5 Aldo Moro 4 5 Giulio Andreotti 3 5 Francesco Cossiga 1 2 Arnaldo Forlani Giovanni Spadolini 1 2 Amintore Fanfani 5 Bettino Craxi 1 2 Amintore Fanfani 6 Giovanni Goria Ciriaco De Mita Giulio Andreotti 6 7 Giuliano Amato Carlo Azeglio Ciampi Silvio Berlusconi Lamberto Dini Romano Prodi Massimo D Alema 1 2 Giuliano Amato 2 Silvio Berlusconi 2 3 Romano Prodi 2 Silvio Berlusconi 4 Mario Monti Enrico Letta Matteo Renzi Paolo Gentiloni Giuseppe Conte 1 2 Mario Draghi Giorgia MeloniAussenminister der Republik Italien Alcide De Gasperi Pietro Nenni Carlo Sforza 1 4 Alcide De Gasperi 2 3 Giuseppe Pella Attilio Piccioni 1 2 Gaetano Martino 1 2 Giuseppe Pella 2 Amintore Fanfani Giuseppe Pella 3 Antonio Segni 1 3 Amintore Fanfani 2 Attilio Piccioni 3 4 Giuseppe Saragat 1 2 Aldo Moro Amintore Fanfani 3 Aldo Moro 2 Amintore Fanfani 4 Giuseppe Medici Pietro Nenni 2 Aldo Moro 3 6 Giuseppe Medici 2 Aldo Moro 7 8 Mariano Rumor 1 2 Arnaldo Forlani 1 3 Franco Maria Malfatti Attilio Ruffini Emilio Colombo 1 5 Giulio Andreotti 1 5 Gianni De Michelis 1 2 Vincenzo Scotti Giuliano Amato Emilio Colombo 6 Beniamino Andreatta Leopoldo Elia Antonio Martino Susanna Agnelli Lamberto Dini 1 4 Giuliano Amato 2 Renato Ruggiero Silvio Berlusconi Franco Frattini Gianfranco Fini 1 2 Massimo D Alema Franco Frattini 2 Giulio Terzi di Sant Agata Mario Monti Emma Bonino Federica Mogherini Paolo Gentiloni Angelino Alfano Enzo Moavero Milanesi Luigi Di Maio 1 2 Antonio TajaniInnenminister der Republik Italien Alcide De Gasperi Mario Scelba 1 5 Amintore Fanfani 1 2 Giulio Andreotti Mario Scelba 6 Fernando Tambroni 1 3 Antonio Segni Giuseppe Spataro Mario Scelba 7 Paolo Emilio Taviani Mariano Rumor Paolo Emilio Taviani 2 4 Franco Restivo 1 5 Mariano Rumor 2 3 Paolo Emilio Taviani 5 6 Luigi Gui Francesco Cossiga 1 3 Virginio Rognoni 1 8 Oscar Luigi Scalfaro 1 3 Amintore Fanfani 3 Antonio Gava 1 2 Vincenzo Scotti 1 2 Nicola Mancino 1 2 Roberto Maroni Antonio Brancaccio Giovanni Rinaldo Coronas Giorgio Napolitano Rosa Russo Iervolino Enzo Bianco 1 2 Claudio Scajola Giuseppe Pisanu 1 2 Giuliano Amato Roberto Maroni 2 Annamaria Cancellieri Angelino Alfano 1 2 Marco 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