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Danilo Di Luca 2 Januar 1976 in Spoltore ist ein ehemaliger italienischer Radrennfahrer der wahrend seiner Karriere mehrere Klassiker und den Giro d Italia 2007 gewann Er wurde dreimal wegen Dopingvergehen bzw sonstigen Verstossen gegen das medizinische Reglement gesperrt zuletzt im Jahr 2013 als Wiederholungstater lebenslang Er tragt den Spitznamen Killer 1 Danilo Di Luca bei der Tour de Pologne 2005Danilo Di Luca bei der Deutschlandtour 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Erfolge Erster Dopingverdacht Oil for Drugs 2 Hohepunkt der Karriere Erste Dopingsperre 3 Comeback und lebenslange Dopingsperre 4 Erfolge 5 Teams 6 Einzelnachweise 7 WeblinksErste Erfolge Erster Dopingverdacht Oil for Drugs BearbeitenDi Luca begann seine Profikarriere 1999 beim Radsportteam Cantina Tollo Mit jeweils einem Etappensieg beim Giro d Italia 2000 und 2001 sowie dem Erfolg beim italienischen Herbstklassiker Lombardei Rundfahrt konnte er schon zu Beginn seiner Laufbahn bedeutende Erfolge erzielen Kurz darauf geriet Di Luca im Rahmen der seit 2003 laufenden Ermittlungen der Affare Oil for Drugs unter Dopingverdacht weswegen er etwa bei der Tour de France 2004 zur Persona non grata erklart wurde Es existieren Telefongesprache und Videoaufnahmen die Di Luca belasteten und nahelegten dass Di Luca durch den Sportmediziner Carlo Santuccione IGF 3 EPO und Testosteron verabreicht bekommen habe 2 Es war nicht moglich Di Luca ein konkretes Dopingvergehen nachzuweisen Allerdings wurde Di Luca im Oktober 2007 vom Italienischen Olympische Komitee CONI mit einer dreimonatigen Sperre belegt da dieser es fur erwiesen ansah dass er entgegen einer weiter Patient des lebenslang gesperrten Dr Santuccione war 3 Di Lucas Berufung vor dem Court of Arbitration for Sport blieb im Jahr 2008 erfolglos 4 Hohepunkt der Karriere Erste Dopingsperre BearbeitenWahrend der laufenden Oil for Drugs Ermittlungen war Di Luca weiter erfolgreich Er gewann im Jahr 2005 zunachst die Baskenland Rundfahrt und wenige Wochen spater auch bei den Klassikern Amstel Gold Race und Fleche Wallonne Im darauf folgenden Giro d Italia gewann er zwei Etappen trug fur funf Tage das Maglia Rosa des Gesamtfuhrenden und belegte in der Gesamtwertung den vierten Platz Durch diese Erfolge hatte Di Luca schon im Fruhjahr einen deutlichen Vorsprung in der Gesamtwertung der neu geschaffenen UCI ProTour und konnte die Einzelwertung der ersten Austragung als Sieger abschliessen Noch erfolgreicher war fur Di Luca das Jahr 2007 Im Fruhjahr siegte er beim italienischen Halbklassiker Mailand Turin und dem Monument Luttich Bastogne Luttich Im Mai konnte er dann zwei Etappen und die Gesamtwertung des Giro d Italia gewinnen und damit neben den Erfolgen in Eintagesrennen sich auch als Sieger bei einem Grand Tour Etappenrennen etablieren Eine Schlusselrolle spielte dabei die Bergankunft auf dem Monte Zoncolan dem wohl steilsten und schwierigsten Anstieg Europas bei der Di Luca seine Gesamtfuhrung verteidigen konnte Allerdings erweckte das Ergebnis der nach dieser Etappe genommene Dopingprobe Di Lucas ebenso wie die Proben anderer Fahrer weiteren Verdacht da diese abnormal niedrige Hormonwerte aufwies was ein Indiz fur die Nutzung Doping maskierender Praparate darstellen kann 5 Nach diesen Erfolgen fuhrte Di Luca die Einzelwertung der UCI ProTour 2007 an Infolge seiner Sperre wegen der Oil for Drugs Affare wurden ihm jedoch alle Punkte der Rangliste aberkannt 6 Beim Giro d Italia 2008 wurde er Achter der Gesamtwertung Beim Giro d Italia 2009 erhielt sein Team eine Wildcard Er gewann eine Etappe das Maglia Ciclamino und schloss das Rennen auf Rang zwei der Gesamtwertung ab Am 29 Juli 2009 wurde bekannt dass Di Luca wahrend des Giro zweimal positiv auf das EPO Derivat CERA getestet wurde worauf er durch die UCI suspendiert wurde 7 Die Tests erfolgten gezielt aufgrund von verdachtigen Werten seines Biologischen Pass Am 1 Februar 2010 sperrte das CONI Di Luca fur zwei Jahre und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 280 000 und der Tragung der Verfahrenskosten Seine Ergebnisse beim Giro d Italia 2009 wurden ab der elften Etappe gestrichen 8 9 Seine ursprunglich bis zum 21 Juli 2011 befristete Sperre wurde durch den CONI aufgrund einer Kronzeugenregelung auf neun Monate und sieben Tage verkurzt so dass er seit dem 15 Oktober 2010 wieder Radrennen fahren durfte Die Geldstrafe wurde auf 106 400 gesenkt Die Reduktion der Strafe erfolgte aufgrund der Mitarbeit von Di Luca mit den Ermittlern bei der Aufdeckung aktueller Dopingmethoden 10 Comeback und lebenslange Dopingsperre BearbeitenNach Ablauf seiner Sperre fuhr Di Luca seit 2011 fur das Katusha Team bei dem er einen stark leistungsbezogenen Vertrag hatte und wechselte zur Saison 2012 zum Team Acqua e Sapone 11 Im Rahmen einer Trainingskontrolle am 29 April 2013 wurde er erneut positiv auf EPO getestet Die Bekanntgabe durch die UCI erfolgte wahrend er fur sein neues Team Vini Fantini Selle Italia den Giro d Italia bestritt Das Vertragsverhaltnis wurde fristlos gekundigt und Di Luca wurde angewiesen den Giro d Italia zu verlassen 12 Als Wiederholungstater wurde er durch das CONI am 5 Dezember 2013 lebenslang gesperrt 13 Alle Resultate ab dem 29 April 2013 wurden gestrichen er hatte eine Strafe in Hohe von 37 985 und die Verfahrenskosten zu zahlen 14 Knapp sechs Wochen nachdem Di Luca lebenslang gesperrt wurde gab er im italienischen Fernsehen ein Interview in dem er aussagte dass knapp 90 Prozent aller Fahrer bei Giro d Italia gedopt seien Im gleichen Zug sprach er sich fur eine Legalisierung des Dopings aus 15 Erfolge Bearbeiten1994Gesamtwertung Giro della Lunigiana1997drei Etappen Giro delle Regioni1998Italienische Meisterschaft Strassenrennen U23 zwei Etappen Triptyque Ardennaise Gesamtwertung und eine Etappe Giro di Friuli Venezia Giulia Gesamtwertung und eine Etappe Giro Ciclistico d Italia1999 eine Etappe Giro d Abruzzo2000 Trofeo Pantalica zwei Etappen Giro d Abruzzo eine Etappe Baskenland Rundfahrt Gran Premio Industria amp Artigianato eine Etappe Giro d Italia2001 eine Etappe Katalanische Woche eine Etappe Giro d Italia Gesamtwertung und eine Etappe Giro d Abruzzo Trofeo dello Scalatore Lombardei Rundfahrt2002 Trofeo Laigueglia eine Etappe Valencia Rundfahrt zwei Etappen Tirreno Adriatico Giorni Marchigiana GP Fred Mengoni Giro del Veneto eine Etappe Vuelta a Espana2003 Gesamtwertung und eine Etappe Giro della Liguria eine Etappe Tirreno Adriatico Tre Valli Varesine Coppa Placci2004 eine Etappe Murcia Rundfahrt Trofeo Matteotti Gesamtwertung Brixia Tour2005 Gesamtwertung eine Etappe und Punktewertung Baskenland Rundfahrt La Fleche Wallonne Amstel Gold Race zwei Etappen Giro d Italia Gesamtwertung nbsp UCI ProTour2006 eine Etappe Vuelta a Espana2007 Mailand Turin eine Etappe Settimana Internazionale Luttich Bastogne Luttich Gesamtwertung und zwei Etappen Giro d Italia2008 Gesamtwertung und eine Etappe Settimana Ciclistica Lombarda Giro dell Emilia2009 Mannschaftszeitfahren Settimana Ciclistica Lombarda eine Etappe Giro del Trentino zwei Etappen Giro d Italia2012 eine Etappe Osterreich Rundfahrt Gran Premio Nobili Rubinetterie Coppa Citta di StresaTeams Bearbeiten1999 2001 Cantina Tollo 2002 2004 Saeco 2005 2007 Liquigas 2008 2009 L P R Brakes bis 12 August 2009 2011 Katusha Team 2012 Acqua amp Sapone 2013 Vini Fantini Selle Italia bis 24 Mai Einzelnachweise Bearbeiten cyclingnews com vom 23 Mai 2007 Di Luca shows The Killer look Di Luca amp Mazzoleni to appear before CONI Cyclingnews com abgerufen am 3 Mai 2008 cyclingnews com vom 16 Oktober 2007 Di Luca banned for three months Di Luca wins and loses in CAS decision Cyclingnews com abgerufen am 3 Mai 2008 cyclingnews com vom 25 Juni 2007 Italian paper calls Giro doping test results abnormal radsport news com vom 18 Oktober 2007 UCI nimmt Di Luca aus ProTour Wertung cyclingnews com vom 22 Juli 2009 http www cyclingnews com news di luca positive for cera in giro velonews com vom 1 Februar 2010 Di Luca suspended for 2 years Memento des Originals vom 4 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot velonews competitor com live radsport ch com 2 Februar 2010 2 Jahre Sperre und 280 000 Euro Strafe fur CERA Doper Di Luca Di Luca Free To Race After CONI Reduce Ban Cyclingnews com abgerufen am 17 Februar 2013 radsport news com vom 8 November 2011 Di Luca kundigt Wechsel zu Acqua amp Sapone an Danilo Di Luca Giro d Italia cyclist fails doping test BBC News abgerufen am 24 Mai 2013 sport orf at vom 5 Dezember 2013 Di Luca wegen Dopings lebenslang gesperrt Danilo Di Luca banned from cycling for life after committing third doping offence Sky Sports abgerufen am 6 Dezember 2013 Danilo di Luca Beim Giro d Italia dopen 90 Prozent Velomotion de abgerufen am 22 Januar 2014 Weblinks BearbeitenDanilo Di Luca in der Datenbank von Radsportseiten netUCI ProTour Gesamtsieger 2005 Danilo Di Luca 2006 Alejandro Valverde 2007 Cadel Evans 2008 Alejandro ValverdeGesamtsieger des Giro d Italia 1909 Luigi Ganna 1910 1911 Carlo Galetti 1912 Atala nur Teamwertung 1913 Carlo Oriani 1914 Alfonso Calzolari 1919 1923 Costante Girardengo 1920 Gaetano Belloni 1921 1922 1926 Giovanni Brunero 1924 Giuseppe Enrici 1925 1927 1929 1933 Alfredo Binda 1930 Luigi Marchisio 1931 Francesco Camusso 1932 Antonio Pesenti 1934 Learco Guerra 1935 Vasco Bergamaschi 1936 1937 1946 Gino Bartali 1938 1939 Giovanni Valetti 1940 1947 1949 1952 1953 Fausto Coppi 1948 1951 1955 Fiorenzo Magni 1950 Hugo Koblet 1954 Carlo Clerici 1956 1959 Charly Gaul 1957 Gastone Nencini 1958 Ercole Baldini 1960 1964 Jacques Anquetil 1961 Arnaldo Pambianco 1962 1963 Franco Balmamion 1965 Vittorio Adorni 1966 Gianni Motta 1967 1969 1976 Felice Gimondi 1968 1970 1972 1974 Eddy Merckx 1971 Gosta Pettersson 1975 Fausto Bertoglio 1977 Michel Pollentier 1978 Johan De Muynck 1979 1983 Giuseppe Saronni 1980 1982 1985 Bernard Hinault 1981 Giovanni Battaglin 1984 Francesco Moser 1986 Roberto Visentini 1987 Stephen Roche 1988 Andy Hampsten 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Franco Chioccioli 1992 1993 Miguel Indurain 1994 Jewgeni Bersin 1995 Tony Rominger 1996 Pawel Tonkow 1997 1999 Ivan Gotti 1998 Marco Pantani 2000 Stefano Garzelli 2001 2003 Gilberto Simoni 2002 2005 Paolo Savoldelli 2004 Damiano Cunego 2006 2010 Ivan Basso 2007 Danilo Di Luca 2008 2015 Alberto Contador 2009 Denis Menschow 2011 Michele Scarponi 2012 Ryder Hesjedal 2013 2016 Vincenzo Nibali 2014 Nairo Quintana 2017 Tom Dumoulin 2018 Chris Froome 2019 Richard Carapaz 2020 Tao Geoghegan Hart 2021 Egan Bernal 2022 Jai Hindley 2023 Primoz RoglicGewinner der Punktewertung des Giro d Italia 1954 Fausto Coppi 1955 Gastone Nencini 1958 Miguel Poblet 1960 Rik Van Looy 1966 Gianni Motta 1967 Dino Zandegu 1968 1973 Eddy Merckx 1969 1970 Franco Bitossi 1971 Marino Basso 1972 1974 1975 Roger De Vlaeminck 1976 1978 1982 Francesco Moser 1979 1981 1983 Giuseppe Saronni 1984 Urs Freuler 1985 1987 1988 Johan van der Velde 1989 Giovanni Fidanza 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1992 1997 2002 Mario Cipollini 1993 Adriano Baffi 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1995 Tony Rominger 1996 Fabrizio Guidi 1998 Mariano Piccoli 1999 Laurent Jalabert 2000 Dmitri Konyschew 2001 Massimo Strazzer 2003 Gilberto Simoni 2004 2007 Alessandro Petacchi 2005 2006 Paolo Bettini 2008 Daniele Bennati 2009 Danilo Di Luca 2010 Cadel Evans 2011 Michele Scarponi 2012 Joaquim Rodriguez 2013 Mark Cavendish 2014 Nacer Bouhanni 2015 2016 Giacomo Nizzolo 2017 Fernando Gaviria 2018 Elia Viviani 2019 Pascal Ackermann 2020 2022 Arnaud Demare 2021 Peter SaganLuttich Bastogne Luttich Sieger 1892 1893 1894 Leon Houa 1895 1907 nicht ausgetragen 1908 Andre Trousselier 1909 Victor Fastre 1911 Joseph Vandaele 1912 Omer Verschoore 1913 Maurice Moritz 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 Leon Devos 1920 Leon Scieur 1921 1922 Louis Mottiat 1923 1924 Rene Vermandel 1925 Georges Ronsse 1926 Dieudonne Smets 1927 Maurice Raes 1928 Ernest Mottard 1929 1931 1935 Alfons Schepers 1930 Hermann Buse 1932 Marcel Houvoux 1933 Francois Gardier 1934 Theo Herckenrath 1936 Albert Beckaert 1937 Eloi Meulenberg 1938 Alphons Deloor 1939 Albert Ritserveldt 1940 1942 nicht ausgetragen 1943 1947 Richard Depoorter 1944 nicht ausgetragen 1945 Jan Engels 1946 1950 Prosper Depredomme 1948 Maurice Mollin 1949 Camille Danguillaume 1951 1952 Ferdy Kubler 1953 Alois De Hertog 1954 Marcel Ernzer 1955 Stan Ockers 1956 1958 1959 Fred De Bruyne 1957 Germain Derycke 1960 Ab Geldermans 1961 Rik Van Looy 1962 Jef Planckaert 1963 Frans Melckenbeeck 1964 Willy Bocklant 1965 Carmine Preziosi 1966 Jacques Anquetil 1967 Walter Godefroot 1968 Valere Van Sweevelt 1969 1971 1972 1973 1975 Eddy Merckx 1970 Roger De Vlaeminck 1974 Georges Pintens 1976 1978 Joseph Bruyere 1977 1980 Bernard Hinault 1979 Dietrich Thurau 1981 Josef Fuchs 1982 Silvano Contini 1983 Steven Rooks 1984 1989 Sean Kelly 1985 1986 1987 1991 Moreno Argentin 1988 Adrie van der Poel 1990 Eric Van Lancker 1992 Dirk De Wolf 1993 Rolf Sorensen 1994 Jewgeni Bersin 1995 Mauro Gianetti 1996 Pascal Richard 1997 1998 Michele Bartoli 1999 Frank Vandenbroucke 2000 2002 Paolo Bettini 2001 Oscar Camenzind 2003 Tyler Hamilton 2004 Davide Rebellin 2005 2010 Alexander Winokurow 2006 2008 2015 2017 Alejandro Valverde 2007 Danilo Di Luca 2009 Andy Schleck 2011 Philippe Gilbert 2012 Maxim Iglinski 2013 Daniel Martin 2014 Simon Gerrans 2016 Wout Poels 2018 Bob Jungels 2019 Jakob Fuglsang 2020 Primoz Roglic 2021 Tadej Pogacar 2022 Remco EvenepoelLombardei Rundfahrt Sieger 1905 Giovanni Gerbi 1906 Cesare Brambilla 1907 Gustave Garrigou 1908 Francois Faber 1909 Giovanni Cuniolo 1910 Giovanni Micheletto 1911 1913 1920 Henri Pelissier 1912 Carlo Orliani 1914 Lauro Bordin 1915 1918 1928 Gaetano Belloni 1916 Leopoldo Torricelli 1917 Philippe Thys 1919 1921 1922 Costante Girardengo 1923 1924 Giovanni Brunero 1925 1926 1927 1931 Alfredo Binda 1929 Pietro Fossati 1930 Michele Mara 1932 Antonio Negrini 1933 Domenico Piemontesi 1934 Learco Guerra 1935 Enrico Mollo 1936 1939 1940 Gino Bartali 1937 1942 Aldo Bini 1938 Cino Cinelli 1941 1945 Mario Ricci 1943 1944 nicht ausgetragen 1946 1947 1948 1949 1954 Fausto Coppi 1950 Renzo Soldani 1952 Giuseppe Minardi 1953 Bruno Landi 1955 Cleto Maule 1956 Andre Darrigade 1957 Diego Ronchini 1958 Nino Defilippis 1959 Rik Van Looy 1960 Emile Daems 1961 Vito Taccone 1962 1963 Jo de Roo 1964 Gianni Motta 1965 Tom Simpson 1966 1973 Felice Gimondi 1967 1970 Franco Bitossi 1968 Herman Van Springel 1969 Jean Pierre Monsere 1971 1972 Eddy Merckx 1974 1976 Roger De Vlaeminck 1975 1978 Francesco Moser 1977 1986 Gianbattista Baronchelli 1979 1984 Bernard Hinault 1980 Alfons De Wolf 1981 Hennie Kuiper 1982 Giuseppe Saronni 1983 1985 1991 Sean Kelly 1987 Moreno Argentin 1988 Charly Mottet 1989 1992 Tony Rominger 1990 Gilles Delion 1993 Pascal Richard 1994 Wladislaw 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Zanini 1997 Bjarne Riis 1999 Michael Boogerd 2000 Erik Zabel 2001 Erik Dekker 2002 Michele Bartoli 2003 Alexander Winokurow 2004 Davide Rebellin 2005 Danilo Di Luca 2006 Frank Schleck 2007 Stefan Schumacher 2008 Damiano Cunego 2009 Sergei Iwanow 2010 2011 2014 2017 Philippe Gilbert 2012 2016 Enrico Gasparotto 2013 Roman Kreuziger 2015 Michal Kwiatkowski 2018 Michael Valgren 2019 Mathieu van der Poel 2020 wegen Corona Pandemie abgesagt 2021 Wout van Aert 2022 Michal Kwiatkowski PersonendatenNAME Di Luca DaniloKURZBESCHREIBUNG italienischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 2 Januar 1976GEBURTSORT Spoltore Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Danilo Di Luca amp oldid 236179215