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Fausto Coppi 15 September 1919 in Castellania 2 Januar 1960 in Tortona war ein italienischer Radrennfahrer und dreifacher Weltmeister Coppi genannt il Campionissimo Meister der Meister war einer der erfolgreichsten und popularsten Radrennfahrer der Geschichte Er gewann zweimal die Tour de France und funfmal den Giro d Italia Die von ihm gegrundete Rennradmanufaktur wurde 1994 samt den Markenrechten von Masciaghi ubernommen Fausto Coppi 1952Coppi r mit Hugo Koblet Giro d Italia 1953 Coppi und Giulia Occhini die dama bianca 1954 Gedenkstein fur Coppi am Pordoijoch Italien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Radsport Laufbahn 1 2 Rivalitat mit Bartali 1 3 Privates und Tod 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Schulbesuch begann er eine Lehre als Fleischer in Novi Ligure Da er ein begeisterter Radfahrer war nahm er in seiner Freizeit an regionalen Rennen teil so auch 1937 bei dem Radrennen von Boffalora Ein Jahr darauf gewann er die Wettfahrt Wahrend dieser Zeit wurde der blinde Masseur Biagio Cavanne 1893 1961 auf ihn aufmerksam Er schrieb 1939 mehrere Briefe an Radsportfirmen und machte auf das Talent von Coppi aufmerksam Daraufhin erhielt Coppi eine Einladung von der Firma Legnano und durfte bereits 1940 am Giro d Italia teilnehmen Radsport Laufbahn Bearbeiten Hier konnte Fausto Coppi seinen ersten grossen Erfolg im Alter von 20 Jahren feiern Die Bedingung seiner Teilnahme war dass er als Zweitfahrer und Unterstutzer von Gino Bartali 1914 2000 der im Vorjahr Sieger des Giro geworden war eingeplant wurde Bartali sturzte jedoch bereits in der ersten Etappe und konnte den Wettbewerb nicht fortsetzen Damit war der Weg fur Coppi frei In einem spannenden Rennen schaffte er es als jungster Fahrer den Sieg davonzutragen 1942 stellte er einen neuen Stundenweltrekord 45 871 km auf der 14 Jahre lang Bestand haben sollte bis Jacques Anquetil ihn 1956 verbesserte Spater gestand Coppi ein bei dieser Rekordfahrt mit Amphetaminen gedopt gewesen zu sein 1 Seine vielversprechende Karriere wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen er wurde zur italienischen Armee eingezogen und kam in Afrika zum Einsatz Hier wurde er durch englische Truppen gefangen genommen und kehrte 1945 aus dem Gefangenenlager wieder nach Italien zuruck Erst 1946 konnte er wieder Rennen fahren Nach sieben Jahren Unterbrechung gewann er 1947 das zweite Mal den Giro d Italia Es folgte eine Erfolgsserie die erst von Eddy Merckx ubertroffen werden sollte Zweimal 1949 und 1952 gewann Coppi als erster Rennfahrer das begehrte Double also nacheinander die Gesamtwertung von Giro d Italia und Tour de France Funf Siege konnte der Campionissimo insgesamt beim Giro einfahren gemeinsam mit Alfredo Binda und Eddy Merckx halt er damit den Rekord Fausto Coppi dominierte aber auch die schwersten Eintagesrennen obwohl er kein ausgewiesener Sprinter war Er gewann funfmal die Lombardei Rundfahrt dreimal Mailand Sanremo und einmal Paris Roubaix Dazu wurde er 1953 Strassen Weltmeister Im selben Jahr wurde er von den Verantwortlichen der Tour de France nicht eingeladen da sie befurchteten dass durch die Dominanz Coppis das offentliche Interesse an der Tour nachlassen wurde Das Einzelzeitfahren Gran Premio di Lugano gewann er 1951 1952 und 1956 Rivalitat mit Bartali Bearbeiten Die aktive Zeit Fausto Coppis wird als der Beginn der goldenen Zeit des Radsports fur Italien bezeichnet Einen wichtigen Faktor fur diese Einschatzung stellt die Konkurrenz Coppis mit dem funf Jahre alteren Gino Bartali dar Mit Bartali und Coppi trafen die beiden wohl grossten italienischen Radrennfahrer ihrer Zeit aufeinander es entwickelte sich die beruhmteste Rivalitat der Radsportgeschichte und die riesige italienische Fangemeinde teilte sich in die Lager der Bartalisten und der Coppisten In Wirklichkeit sahen sich beide allerdings gar nicht als Rivalen wofur auch ein legendares Bild des Reporters Carlo Martini aus dem Jahr 1952 steht als Bartali mit 38 Jahren das letzte Mal an einer Tour de France teilnahm und nochmals Vierter wurde Coppi fuhr im Goldtrikot voraus durch die alpine Steinwuste am Col du Galibier hinter ihm Gino Bartali Coppi streckt den rechten Arm nach hinten Bartali beugt sich uber den Lenker nach vorn und reicht dem Rivalen einen Bidon eine Trinkflasche Spater kam durch Martinis Fotoagentur heraus dass das beruhmte Bild eigens fur den Fotografen nachgestellt worden war In Wirklichkeit hatte die Szene bereits einen Tag vorher stattgefunden 2 Privates und Tod Bearbeiten Seine sportliche Laufbahn war aber auch von Schicksalsschlagen gepragt 1951 nahmen Fausto Coppi und sein jungerer Bruder Serse der ebenfalls Radrennfahrer war am Giro d Italia teil Bei einer Stadtdurchfahrt blieb Serse mit dem Rad in einer Strassenbahnschiene hangen sturzte und fiel dabei unglucklich auf den Kopf An den Folgen des einsetzenden Hirnblutens starb er Davon war Coppi so entsetzt dass er mit dem Radrennen aufhoren wollte Auch seine beiden Schwestern starben bereits in jungen Jahren Fausto selbst erlitt im Verlauf seiner Karriere zahllose Knochenbruche und schwere Verletzungen so auch beim Giro d Italia 1950 Hier zog er sich bei einem Sturz einen dreifachen Beckenbruch zu 1953 wurde publik dass Coppi seine Ehefrau Bruna Campolini verlassen hatte um mit der ebenfalls verheirateten Giulia Occhini der sogenannten dama bianca zusammenzuleben Im Italien der 1950er Jahre war diese Liaison ein Skandal Selbst der Papst forderte offentlich Coppi solle zu seiner Frau zuruckkehren Beide wurden wegen Ehebruchs und weil sie sich weigerten ihre Beziehung zu beenden zu Bewahrungsstrafen verurteilt Da es im damaligen katholischen Italien nicht moglich war heirateten dann beide 1955 in Mexiko Der Sohn Angelo Fausto genannt Faustino kam in Argentinien zur Welt Ende 1959 nahm Fausto Coppi an einer Afrikatour teil Im Anschluss an das Rennen fand eine Jagd in freier Wildbahn statt Dabei infizierten sich er und Raphael Geminiani im afrikanischen Obervolta mit Malaria Nach seiner Ruckkehr nach Italien brach die Krankheit aus der Erreger wurde im Krankenhaus aber zunachst nicht erkannt und Coppi starb im Alter von 40 Jahren Seine Grabstatte befindet sich im Mausoleo seines Geburtsortes Castellania seit 2019 Castellania Coppi im Piemont 3 Ehrungen BearbeitenFausto Coppi war der erste Radsportler der in einem Land von Sportjournalisten zum Sportler des Jahres gewahlt wurde 4 Ihm zu Ehren wird seit 1965 am hochsten Punkt des Giro d Italia die Bergwertung Cima Coppi vergeben 5 Dieser Anstieg bringt am meisten Punkte in der Bergwertung des Giros Am haufigsten war dies bisher das Pordoijoch In Italien gibt es mehrere Denkmaler zu Coppis Ehren Auch der Asteroid 214820 Faustocoppi wurde 2017 nach ihm benannt Im Marz 2019 stimmte die Regionalverwaltung von Piemont dem Wunsch des Gemeinderates von Castellania dem Geburtsort von Coppi und seinem Bruder Serse zu sich anlasslich von Faustos 100 Geburtstag kunftig Castellania Coppi zu nennen Das Mannschaftszeitfahren des Giro d Italia Femminile endete 2019 vor dem dortigen Grab der Gebruder Coppi 6 7 Literatur BearbeitenWalter Lemke Fausto Coppi 20 Jahre internationaler Radrennsport der Lebensweg des italienischen Rennfahrers Fuchs Verlag Miesbach 1999 ISBN 3 00 004687 9 umfangreiche bebilderte Biographie Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fausto Coppi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Fausto Coppi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fausto Coppi in der Datenbank Memoire du cyclisme franzosisch In Memorian Fausto Coppi auf cycling4fans de Fausto Coppi ein Portrat in Bildern auf cycling4fans de Fausto Coppi in der Datenbank von Radsportseiten net Fausto Coppi in der Datenbank von ProCyclingStats com Fausto COPPI Campione del Mondo 1953 a Lugano italienisch auf lanostrastoria ch entries Einzelnachweise Bearbeiten Ralf Meutgens Doping im Radsport Bielefeld 2007 S 253 ISBN 978 3 7688 5245 6 Peter Hartmann Gestalten einer untergegangenen Welt Coppi Bartali und Pantani Doping Blut und Benzin Italien liebt die Mythen und Geschichten um seine Radrennfahrer Neue Zurcher Zeitung Internationale Ausgabe Montag 22 Mai 2017 32 knerger de Das Grab von Fausto Coppi Ralf Schroder Radsport Geschichte Kultur Praxis Die Werkstatt Gottingen 2002 ISBN 3 89533 364 6 S 211 Bill McGann Carol McGann 1965 Giro d Italia In Bike Race Info Dog Ear Publishing abgerufen am 28 Mai 2015 englisch Castellania diventa Castellania Coppi in omaggio Castellania diventa Castellania Coppi in omaggio al Campionissimo SpazioCiclismo In cyclingpro net 26 Marz 2019 abgerufen am 27 Marz 2019 italienisch Zu Coppis Ehren Geburtsort umbenannt In rad net de 28 Marz 2019 abgerufen am 28 Marz 2019 Weltmeister im Strassenrennen 1927 1930 1932 Alfredo Binda 1928 1929 Georges Ronsse 1931 Learco Guerra 1933 Georges Speicher 1934 Karel Kaers 1935 Jean Aerts 1936 Antonin Magne 1937 Eloi Meulenberg 1938 Marcel Kint 1946 Hans Knecht 1947 Theofiel Middelkamp 1948 1950 Briek Schotte 1949 1956 1957 Rik Van Steenbergen 1951 Ferdy Kubler 1952 Heinz Muller 1953 Fausto Coppi 1954 Louison Bobet 1955 Stan Ockers 1958 Ercole Baldini 1959 Andre Darrigade 1960 1961 Rik Van Looy 1962 Jean Stablinski 1963 Benoni Beheyt 1964 Jan Janssen 1965 Tom Simpson 1966 Rudi Altig 1967 1971 1974 Eddy Merckx 1968 Vittorio Adorni 1969 Harm Ottenbros 1970 Jean Pierre Monsere 1972 Marino Basso 1973 Felice Gimondi 1975 Hennie Kuiper 1976 1981 Freddy Maertens 1977 Francesco Moser 1978 Gerrie Knetemann 1979 Jan Raas 1980 Bernard Hinault 1982 Giuseppe Saronni 1983 1989 Greg LeMond 1984 Claude Criquielion 1985 Joop Zoetemelk 1986 Moreno Argentin 1987 Stephen Roche 1988 Maurizio Fondriest 1990 Rudy Dhaenens 1991 1992 Gianni Bugno 1993 Lance Armstrong 1994 Luc Leblanc 1995 Abraham Olano 1996 Johan Museeuw 1997 Laurent Brochard 1998 Oscar Camenzind 1999 2001 2004 oscar Freire 2000 Romans Vainsteins 2002 Mario Cipollini 2003 Igor Astarloa 2005 Tom Boonen 2006 2007 Paolo Bettini 2008 Alessandro Ballan 2009 Cadel Evans 2010 Thor Hushovd 2011 Mark Cavendish 2012 Philippe Gilbert 2013 Rui Costa 2014 Michal Kwiatkowski 2015 2016 2017 Peter Sagan 2018 Alejandro Valverde 2019 Mads Pedersen 2020 2021 Julian Alaphilippe 2022 Remco Evenepoel 2023 Mathieu van der PoelWeltmeister in der Einerverfolgung 1946 Gerrit Peters 1947 1949 Fausto Coppi 1948 Gerrit Schulte 1950 1951 Antonio Bevilacqua 1952 1953 Sydney Patterson 1954 1956 Guido Messina 1957 1959 Roger Riviere 1960 1961 Rudi Altig 1962 Henk Nijdam 1963 1965 1966 Leandro Faggin 1964 1969 Ferdinand Bracke 1967 Tiemen Groen 1968 1970 1972 1973 Hugh Porter 1971 Dirk Baert 1974 1975 Roy Schuiten 1976 Francesco Moser 1977 1978 Gregor Braun 1979 Bert Oosterbosch 1980 1986 Tony Doyle 1981 1982 Alain Bondue 1983 Steele Bishop 1984 1985 1987 Hans Henrik Orsted 1988 Lech Piasecki 1989 Colin Sturgess 1990 Watschislaw Ekimow 1991 Francis Moreau 1992 Mike McCarthy 1993 1995 Graeme Obree 1994 1996 Chris Boardman 1997 1998 Philippe Ermenault 1999 2005 2006 Robert Bartko 2000 Jens Lehmann 2001 Oleksandr Symonenko 2002 Bradley McGee 2003 2007 2008 Bradley Wiggins 2004 Sergi Escobar 2009 2010 Taylor Phinney 2011 Jack Bobridge 2012 2013 Michael Hepburn 2014 Alexander Edmondson 2015 Stefan Kung 2016 2018 2020 2022 2023 Filippo Ganna 2017 Jordan Kerby 2021 Ashton LambieGesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardTour de France Bergwertungssieger 1933 Vicente Trueba 1934 Rene Vietto 1935 Felicien Vervaecke 1936 Julian Berrendero 1937 Felicien Vervaecke 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Pierre Brambilla 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Louison Bobet 1951 Raphael Geminiani 1952 Fausto Coppi 1953 Jesus Lorono 1954 Federico Bahamontes 1955 1956 Charly Gaul 1957 Gastone Nencini 1958 1959 Federico Bahamontes 1960 1961 Imerio Massignan 1962 1963 1964 Federico Bahamontes 1965 1966 1967 Julio Jimenez 1968 Aurelio Gonzalez Puente 1969 1970 Eddy Merckx 1971 1972 Lucien Van Impe 1973 Pedro Torres 1974 Domingo Perurena 1975 Lucien Van Impe 1976 Giancarlo Bellini 1977 Lucien Van Impe 1978 Mariano Martinez 1979 Giovanni Battaglin 1980 Raymond Martin 1981 Lucien Van Impe 1982 Bernard Vallet 1983 Lucien Van Impe 1984 Robert Millar 1985 Luis Herrera 1986 Bernard Hinault 1987 Luis Herrera 1988 Steven Rooks 1989 Gert Jan Theunisse 1990 Thierry Claveyrolat 1991 1992 Claudio Chiappucci 1993 Tony Rominger 1994 1995 1996 1997 Richard Virenque 1998 Christophe Rinero 1999 Richard Virenque 2000 Santiago Botero 2001 2002 Laurent Jalabert 2003 2004 Richard Virenque 2005 2006 Michael Rasmussen 2007 Mauricio Soler 2008 2009 Kein Gewinner 2010 Anthony Charteau 2011 Samuel Sanchez 2012 Thomas Voeckler 2013 Nairo Quintana 2014 Rafal Majka 2015 Chris Froome 2016 Rafal Majka 2017 Warren Barguil 2018 Julian Alaphilippe 2019 Romain Bardet 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 Jonas Vingegaard 2023 Giulio CicconeGesamtsieger des Giro d Italia 1909 Luigi Ganna 1910 1911 Carlo Galetti 1912 Atala nur Teamwertung 1913 Carlo Oriani 1914 Alfonso Calzolari 1919 1923 Costante Girardengo 1920 Gaetano Belloni 1921 1922 1926 Giovanni Brunero 1924 Giuseppe Enrici 1925 1927 1929 1933 Alfredo Binda 1930 Luigi Marchisio 1931 Francesco Camusso 1932 Antonio Pesenti 1934 Learco Guerra 1935 Vasco Bergamaschi 1936 1937 1946 Gino Bartali 1938 1939 Giovanni Valetti 1940 1947 1949 1952 1953 Fausto Coppi 1948 1951 1955 Fiorenzo Magni 1950 Hugo Koblet 1954 Carlo Clerici 1956 1959 Charly Gaul 1957 Gastone Nencini 1958 Ercole Baldini 1960 1964 Jacques Anquetil 1961 Arnaldo Pambianco 1962 1963 Franco Balmamion 1965 Vittorio Adorni 1966 Gianni Motta 1967 1969 1976 Felice Gimondi 1968 1970 1972 1974 Eddy Merckx 1971 Gosta Pettersson 1975 Fausto Bertoglio 1977 Michel Pollentier 1978 Johan De Muynck 1979 1983 Giuseppe Saronni 1980 1982 1985 Bernard Hinault 1981 Giovanni Battaglin 1984 Francesco Moser 1986 Roberto Visentini 1987 Stephen Roche 1988 Andy Hampsten 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Franco Chioccioli 1992 1993 Miguel Indurain 1994 Jewgeni Bersin 1995 Tony Rominger 1996 Pawel Tonkow 1997 1999 Ivan Gotti 1998 Marco Pantani 2000 Stefano Garzelli 2001 2003 Gilberto Simoni 2002 2005 Paolo Savoldelli 2004 Damiano Cunego 2006 2010 Ivan Basso 2007 Danilo Di Luca 2008 2015 Alberto Contador 2009 Denis Menschow 2011 Michele Scarponi 2012 Ryder Hesjedal 2013 2016 Vincenzo Nibali 2014 Nairo Quintana 2017 Tom Dumoulin 2018 Chris Froome 2019 Richard Carapaz 2020 Tao Geoghegan Hart 2021 Egan Bernal 2022 Jai Hindley 2023 Primoz RoglicGiro d Italia Bergwertungssieger 1933 Alfredo Binda 1934 Remo Bertoni 1935 1936 1937 1939 1940 1946 1947 Gino Bartali 1938 Giovanni Valetti 1948 1949 1954 Fausto Coppi 1950 Hugo Koblet 1951 Louison Bobet 1952 1957 Raphael Geminiani 1953 Pasquale Fornara 1955 Gastone Nencini 1956 1959 Charly Gaul 1958 Jean Brankart 1960 Rik Van Looy 1961 Vito Taccone 1962 Angelino Soler 1963 Vito Taccone 1964 1965 1966 Franco Bitossi 1967 Aurelio Gonzalez Puente 1968 Eddy Merckx 1969 Claudio Michelotto 1970 Martin Van Den Bossche 1971 1972 1973 1974 Jose Manuel Fuente 1975 Andres Oliva Francisco Galdos 1976 Felice Gimondi 1977 Faustino Fernandez Ovies 1978 Ueli Sutter 1979 1980 1981 Claudio Bortolotto 1982 1983 Lucien Van Impe 1984 Laurent Fignon 1985 Jose Luis Navarro 1986 Pedro Munoz 1987 Robert Millar 1988 Andrew Hampsten 1989 Luis Herrera 1990 1992 1993 Claudio Chiappucci 1991 Inaki Gaston 1994 Pascal Richard 1995 1996 Mariano Piccoli 1997 1999 Jose Jaime Gonzalez 1998 Marco Pantani 2000 Francesco Casagrande 2001 2003 Fredy Gonzalez 2002 Julio Perez Cuapio 2004 Fabian Wegmann 2005 Jose Rujano 2006 Juan Manuel Garate 2007 Leonardo Piepoli 2008 Emanuele Sella 2009 2011 Stefano Garzelli 2010 Matthew Lloyd 2012 Matteo Rabottini 2013 Stefano Pirazzi 2014 Julian Arredondo 2015 Giovanni Visconti 2016 Mikel Nieve 2017 Mikel Landa 2018 Chris Froome 2019 Giulio Ciccone 2020 Ruben Guerreiro 2021 Geoffrey Bouchard 2022 Koen Bouwman 2023 Thibaut PinotGewinner der Punktewertung des Giro d Italia 1954 Fausto Coppi 1955 Gastone Nencini 1958 Miguel Poblet 1960 Rik Van Looy 1966 Gianni Motta 1967 Dino Zandegu 1968 1973 Eddy Merckx 1969 1970 Franco Bitossi 1971 Marino Basso 1972 1974 1975 Roger De Vlaeminck 1976 1978 1982 Francesco Moser 1979 1981 1983 Giuseppe Saronni 1984 Urs Freuler 1985 1987 1988 Johan van der Velde 1989 Giovanni Fidanza 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1992 1997 2002 Mario Cipollini 1993 Adriano Baffi 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1995 Tony Rominger 1996 Fabrizio Guidi 1998 Mariano Piccoli 1999 Laurent Jalabert 2000 Dmitri Konyschew 2001 Massimo Strazzer 2003 Gilberto Simoni 2004 2007 Alessandro Petacchi 2005 2006 Paolo Bettini 2008 Daniele Bennati 2009 Danilo Di Luca 2010 Cadel Evans 2011 Michele Scarponi 2012 Joaquim Rodriguez 2013 Mark Cavendish 2014 Nacer Bouhanni 2015 2016 Giacomo Nizzolo 2017 Fernando Gaviria 2018 Elia Viviani 2019 Pascal Ackermann 2020 2022 Arnaud Demare 2021 Peter SaganMailand Sanremo Sieger 1907 Lucien Petit Breton 1908 Cyrille Van Hauwaert 1909 Luigi Ganna 1910 Eugene Christophe 1911 Gustave Garrigou 1912 Henri Pelissier 1913 Odiel Defraeye 1914 Ugo Agostoni 1915 Ezio Corlaita 1917 1920 Gaetano Belloni 1918 1921 1923 1925 1926 1928 Costante Girardengo 1919 Angelo Gremo 1922 Giovanni Brunero 1924 Pietro Linari 1927 Pietro Chesi 1929 1931 Alfredo Binda 1930 Michele Mara 1932 Alfredo Bovet 1933 Learco Guerra 1934 Jef Demuysere 1935 1938 Giuseppe Olmo 1936 Angelo Varetto 1937 Cesare Del Cancia 1939 1940 1947 1950 Gino Bartali 1941 Pierino Favalli 1942 Adolfo Leoni 1943 Cino Cinelli 1946 1948 1949 Fausto Coppi 1951 Louison Bobet 1952 1953 Loretto Petrucci 1954 Rik Van Steenbergen 1955 Germain Derycke 1956 Fred De Bruyne 1957 1959 Miguel Poblet 1958 Rik Van Looy 1960 Rene Privat 1961 Raymond Poulidor 1962 Emile Daems 1963 Joseph Groussard 1964 Tom Simpson 1965 Arie den Hartog 1966 1967 1969 1971 1972 1975 1976 Eddy Merckx 1968 Rudi Altig 1970 Michele Dancelli 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Felice Gimondi 1977 Jan Raas 1980 Pierino Gavazzi 1981 Alfons De Wolf 1982 Marc Gomez 1983 Giuseppe Saronni 1984 Francesco Moser 1985 Hennie Kuiper 1986 1992 Sean Kelly 1987 Erich Machler 1988 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1993 Maurizio Fondriest 1994 Giorgio Furlan 1995 Laurent Jalabert 1996 Gabriele Colombo 1997 1998 2000 2001 Erik Zabel 1999 Andrej Tschmil 2002 Mario Cipollini 2003 Paolo Bettini 2004 2007 2010 oscar Freire 2005 Alessandro Petacchi 2006 Filippo Pozzato 2008 Fabian Cancellara 2009 Mark Cavendish 2011 Matthew Goss 2012 Simon Gerrans 2013 Gerald Ciolek 2014 Alexander Kristoff 2015 John Degenkolb 2016 Arnaud Demare 2017 Michal Kwiatkowski 2018 Vincenzo Nibali 2019 Julian Alaphilippe 2020 Wout van Aert 2021 Jasper Stuyven 2022 Matej MohoricParis Roubaix Sieger 1896 Josef Fischer 1897 1898 Maurice Garin 1899 Albert Champion 1900 Emile Bouhours 1901 1902 Lucien Lesna 1903 1904 Hippolyte Aucouturier 1905 Louis Trousselier 1906 Henri Cornet 1907 Georges Passerieu 1908 Cyrille Van Hauwaert 1909 1910 1911 Octave Lapize 1912 1914 Charles Crupelandt 1913 Francois Faber 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 1921 Henri Pelissier 1920 Paul Deman 1922 Albert Dejonghe 1923 Heiri Suter 1924 Jules Vanhevel 1925 Felix Sellier 1926 Julien Delbecque 1927 Georges Ronsse 1928 Andre Leducq 1929 Charles Meunier 1930 Julien Vervaecke 1931 1934 1935 Gaston Rebry 1932 Romain Gijssels 1933 Sylvere Maes 1936 Georges Speicher 1937 Jules Rossi 1938 Lucien Storme 1939 Emile Masson junior 1940 1942 nicht ausgetragen 1943 Marcel Kint 1944 Maurice Desimpelaere 1945 Paul Maye 1946 1947 Georges Claes 1948 1952 Rik Van Steenbergen 1949 Serse Coppi Andre Mahe 1950 Fausto Coppi 1951 Antonio Bevilacqua 1953 Germain Derycke 1954 Raymond Impanis 1955 Jean Forestier 1956 Louison Bobet 1957 Fred De Bruyne 1958 Leon Vandaele 1959 Noel Fore 1960 Pino Cerami 1961 1962 1965 Rik Van Looy 1963 Emile Daems 1964 Peter Post 1966 Felice Gimondi 1967 Jan Janssen 1968 1970 1973 Eddy Merckx 1969 Walter Godefroot 1971 Roger Rosiers 1972 1974 1975 1977 Roger De Vlaeminck 1976 Marc Demeyer 1978 1979 1980 Francesco Moser 1981 Bernard Hinault 1982 Jan Raas 1983 Hennie Kuiper 1984 1986 Sean Kelly 1985 1991 Marc Madiot 1987 Eric Vanderaerden 1988 Dirk Demol 1989 Jean Marie Wampers 1990 Eddy Planckaert 1992 1993 Gilbert Duclos Lassalle 1994 Andrej Tschmil 1995 1998 Franco Ballerini 1996 2000 2002 Johan Museeuw 1997 Frederic Guesdon 1999 Andrea Tafi 2001 Servais Knaven 2003 Peter Van Petegem 2004 Magnus Backstedt 2005 2008 2009 2012 Tom Boonen 2006 2010 2013 Fabian Cancellara 2007 Stuart O Grady 2011 Johan Vansummeren 2014 Niki Terpstra 2015 John Degenkolb 2016 Mathew Hayman 2017 Greg Van Avermaet 2018 Peter Sagan 2019 Philippe Gilbert 2020 wegen der COVID 19 Pandemie abgesagt 2021 Sonny Colbrelli 2022 Dylan van Baarle 2023 Mathieu van der PoelLombardei Rundfahrt Sieger 1905 Giovanni Gerbi 1906 Cesare Brambilla 1907 Gustave Garrigou 1908 Francois Faber 1909 Giovanni Cuniolo 1910 Giovanni Micheletto 1911 1913 1920 Henri Pelissier 1912 Carlo Orliani 1914 Lauro Bordin 1915 1918 1928 Gaetano Belloni 1916 Leopoldo Torricelli 1917 Philippe Thys 1919 1921 1922 Costante Girardengo 1923 1924 Giovanni Brunero 1925 1926 1927 1931 Alfredo Binda 1929 Pietro Fossati 1930 Michele Mara 1932 Antonio Negrini 1933 Domenico Piemontesi 1934 Learco Guerra 1935 Enrico Mollo 1936 1939 1940 Gino Bartali 1937 1942 Aldo Bini 1938 Cino Cinelli 1941 1945 Mario Ricci 1943 1944 nicht ausgetragen 1946 1947 1948 1949 1954 Fausto Coppi 1950 Renzo Soldani 1952 Giuseppe Minardi 1953 Bruno Landi 1955 Cleto Maule 1956 Andre Darrigade 1957 Diego Ronchini 1958 Nino Defilippis 1959 Rik Van Looy 1960 Emile Daems 1961 Vito Taccone 1962 1963 Jo de Roo 1964 Gianni Motta 1965 Tom Simpson 1966 1973 Felice Gimondi 1967 1970 Franco Bitossi 1968 Herman Van Springel 1969 Jean Pierre Monsere 1971 1972 Eddy Merckx 1974 1976 Roger De Vlaeminck 1975 1978 Francesco Moser 1977 1986 Gianbattista Baronchelli 1979 1984 Bernard Hinault 1980 Alfons De Wolf 1981 Hennie Kuiper 1982 Giuseppe Saronni 1983 1985 1991 Sean Kelly 1987 Moreno Argentin 1988 Charly Mottet 1989 1992 Tony Rominger 1990 Gilles Delion 1993 Pascal Richard 1994 Wladislaw Bobrik 1995 Gianni Faresin 1996 Andrea Tafi 1997 Laurent Jalabert 1998 Oscar Camenzind 1999 Mirko Celestino 2000 Raimondas Rumsas 2001 Danilo Di Luca 2002 2003 Michele Bartoli 2004 2007 2008 Damiano Cunego 2005 2006 Paolo Bettini 2009 2010 Philippe Gilbert 2011 Oliver Zaugg 2012 2013 Joaquim Rodriguez 2014 Daniel Martin 2015 2017 Vincenzo Nibali 2016 Esteban Chaves 2018 Thibaut Pinot 2019 Bauke Mollema 2020 Jakob Fuglsang 2021 2022 Tadej PogacarItalienische Meister im Strassenrennen 1885 Giuseppe Loretz 1886 Geo Davidson 1887 1889 Gilberto Marley 1890 Carlo Braida 1891 Ambrogio Robecchi 1892 Luigi Cantu 1893 Giuseppe Moreschi 1896 Giovanni Da Montelatico 1906 1908 Giovanni Cuniolo 1909 1911 Dario Beni 1910 Emilio Petiva 1913 1914 1919 1925 Costante Girardengo 1926 1929 Alfredo Binda 1930 1934 Learco Guerra 1935 1937 1940 1952 Gino Bartali 1936 Giuseppe Olmo 1938 Olimpio Bizzi 1939 Mario Vicini 1941 Adolfo Leoni 1942 1947 1949 1955 Fausto Coppi 1943 Mario Ricci 1945 Severino Canavesi 1946 Aldo Ronconi 1948 Vito Ortelli 1950 Antonio Bevilacqua 1951 1953 1954 Fiorenzo Magni 1956 Giorgio Albani 1957 1958 Ercole Baldini 1959 Diego Ronchini 1960 1962 Nino Defilippis 1961 Arturo Sabbadin 1963 Bruno Mealli 1964 Guido De Rosso 1965 1966 Michele Dancelli 1967 Franco Balmamion 1968 1972 Felice Gimondi 1969 Vittorio Adorni 1970 1971 1976 Franco Bitossi 1973 1974 1977 Enrico Paolini 1975 1979 1981 Francesco Moser 1978 1982 1988 Pierino Gavazzi 1980 Giuseppe Saronni 1983 1989 Moreno Argentin 1984 Vittorio Algeri 1985 1986 Claudio Corti 1987 Bruno Leali 1990 Giorgio Furlan 1991 1995 Gianni Bugno 1992 Marco Giovannetti 1993 1994 Massimo Podenzana 1996 Mario Cipollini 1997 Gianni Faresin 1998 Andrea Tafi 1999 2002 Salvatore Commesso 2000 Michele Bartoli 2001 Daniele Nardello 2003 2006 Paolo Bettini 2004 Cristian Moreni 2005 Enrico Gasparotto 2007 2010 2011 Giovanni Visconti 2008 Filippo Simeoni 2009 Filippo Pozzato 2012 Franco Pellizotti 2013 Ivan Santaromita 2014 2015 Vincenzo Nibali 2016 2020 Giacomo Nizzolo 2017 Fabio Aru 2018 Elia Viviani 2019 Davide Formolo 2021 Sonny Colbrelli 2022 Filippo Zana 2023 Simone VelascoItalienische Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1939 Olimpio Bizzi 1940 1942 1947 1948 Fausto Coppi 1943 1949 1951 Antonio Bevilacqua 1944 nicht ausgetragen 1945 1946 Vito Ortelli 1952 1953 Donato Piazza 1954 1956 Guido Messina 1957 1968 Leandro Faggin 1969 1973 Davide Boifava 1970 Giuseppe Rosolen 1971 1972 Pietro Guerra 1974 1976 Luciano Borgognoni 1977 1978 Simone Fraccaro 1980 1981 1984 1987 Francesco Moser 1988 Renato Piccolo 1989 Silvio Martinello 2003 Alessandro Mazzolani 2004 Francesco Giuliani 2005 Alan Marangoni 2006 Marco Pinotti 2007 Giairo Ermeti 2008 2009 2012 2014 Marco Coledan 2015 Alessandro De Marchi 2016 Michele Scartezzini 2017 2019 nicht ausgetragen 2020 Jonathan Milan 2021 nicht ausgetragen 2022 Manlio MoroDer Wettbewerb wurde nicht in allen Jahren ausgetragen Gewinner der Challenge Desgrange Colombo 1948 1958 1948 Briek Schotte 1949 Fausto Coppi 1950 1952 1954 Ferdy Kubler 1951 Louison Bobet 1953 Loretto Petrucci 1955 Stan Ockers 1956 1958 Fred De Bruyne Normdaten Person GND 122017536 lobid OGND AKS LCCN n80051580 VIAF 69799332 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Coppi FaustoKURZBESCHREIBUNG italienischer Radrennfahrer und dreifacher WeltmeisterGEBURTSDATUM 15 September 1919GEBURTSORT CastellaniaSTERBEDATUM 2 Januar 1960STERBEORT Tortona Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fausto Coppi amp oldid 236227976