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Hugo Koblet 21 Marz 1925 in Zurich 6 November 1964 in Uster war einer der erfolgreichsten Radrennfahrer der Schweiz Zusammen mit seinem Konkurrenten Ferdy Kubler war er in den 1950er Jahren ein Ausloser einer Radsport Euphorie in der Schweiz Hugo Koblet 1956 source source Hugo Koblet bei der Tour de France 1954 niederlandischer Film uber die erste Etappe Amsterdam Brasschaat Hugo Koblet 1957 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Ehrungen 3 Doping 4 Privates 5 Theater und Film 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSportliche Karriere BearbeitenAls junger Amateur gewann Koblet seinen ersten nationalen Titel er wurde Meister in der Mannschaftsverfolgung 1944 Zu dieser Zeit arbeitete er noch neben dem Radsport als Mechaniker 1 Hugo Koblet begann seine Profikarriere im Jahr 1946 als Bahnradfahrer Zwischen 1947 und 1954 gewann er samtliche Schweizer Meistertitel in der Einerverfolgung auf der offenen Rennbahn in Zurich Oerlikon In dieser Disziplin wurde er bei den Bahn Weltmeisterschaften 1947 Dritter und je zweimal Zweiter in den Jahren 1951 und 1954 Nachdem er 1950 die Strassen Schweizer Meisterschaft gewonnen hatte wurde er international bekannt als er im selben Jahr als erster Nicht Italiener den 33 Giro d Italia gewann Kurz darauf folgte sein erster Gesamtsieg der Tour de Suisse 1951 bezwang Koblet den italienischen Radrennfahrer Fausto Coppi im Grand Prix des Nations der damals als inoffizielle Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren galt Der grosste Erfolg seiner Karriere war der Sieg bei der Tour de France 1951 bei der er funf Etappen fur sich entschied Insgesamt trug Koblet das Gelbe Trikot des Fuhrenden auf elf Etappen der Tour de France Zudem wurde er zweimal Zweiter des Giro d Italia 1953 1954 gewann weitere zweimal die Tour de Suisse 1953 1955 zweimal die Meisterschaft von Zurich 1952 1954 und ein Mal die Tour de Romandie 1953 Nach dem Gewinn des Schweizer Strassenmeistertitels im Jahr 1955 sank Koblets Leistungsniveau deutlich Er konnte nur noch kleinere Rennen wie den Giro del Ticino 1955 gewinnen und trat 1958 zuruck Tatsachlich konnte Koblet bereits nach seinem Tour de France Sieg 1951 nie mehr an seine damalige Form anknupfen Ehrungen Bearbeiten1951 wurde Hugo Koblet zum Schweizer Sportler des Jahres gewahlt Doping BearbeitenIm Juni 1952 litt Hugo Koblet wahrend der Tour de Suisse an einer Nierenbeckenentzundung Der Tour Chef Carl Senn wollte jedoch nicht auf ihn verzichten und schickte einen Arzt zu ihm mit dem Auftrag Koblet fit machen a tout prix 2 Bei dieser Gelegenheit soll Koblet gegen seinen Willen und ohne sein Wissen eine Spritze mit Amphetaminen verabreicht worden sein die seinem Herz gesundheitlich nachhaltig geschadet haben soll Dies soll der Grund fur seine anschliessend nachlassende Form gewesen sein 3 4 Koblet selbst ausserte sich ambivalent zum Thema Doping Eines Tages klopft der Hammermann an und Du probierst es mit der Pille um den toten Punkt hinauszuschieben So fangt s an und endet nicht selten im Schlamassel 2 Privates Bearbeiten nbsp Sonja geb Buhl und Hugo Koblet in Caracas 1959 nbsp Hugo Koblet Weg in Zurich nahe der Radrennbahn in OerlikonHugo Koblet stammte aus einfachen Verhaltnissen Seine Mutter betrieb im Zurcher Arbeiterviertel Aussersihl eine Backerei ab 1934 war sie Witwe Koblet hatte einen alteren Bruder Adolf der spater die Backerei ubernahm 5 Aufgrund seines guten Aussehens seiner Leichtfussigkeit und seiner Eleganz gab der franzosische Chansonnier Jacques Grello Koblet den Beinamen Pedaleur de charme Selbst bei grossen Anstrengungen und Strapazen wirkte er im Gegensatz zu seinem Rivalen Ferdy Kubler stets locker und elegant Oft kammte er sich kurz vor der Zielankunft die Haare um sich auf dem Zielfoto vorteilhaft prasentieren zu konnen Koblet war 1953 mit der Schauspielerin Waltraut Haas verlobt und ab Sommer 1954 zehn Jahre lang mit dem Fotomodell Sonja Buhl liiert Nach Beendigung seiner Karriere versuchte er sich zunachst in Argentinien als Generalvertreter europaischer Autofirmen kehrte aber nach zwei Jahren hauptsachlich begrundet durch die wirtschaftliche und politische Entwicklung des Landes in die Schweiz zuruck Er ubernahm eine Tankstelle Als Reporter fur Radio und Fernsehen blieb er im Kontakt mit dem Radsport 6 Sechs Jahre nach seinem Rucktritt starb Koblet im Alter von 39 Jahren bei einem Autounfall Es wird vermutet dass er Suizid begangen hat Koblet hatte den Abschied vom Radsport nicht verkraftet war verschuldet und wegen seiner zahlreichen Affaren hatte sich seine Frau von ihm getrennt 7 Der Unfall ereignete sich am 2 November 1964 er starb am 6 November kurz nach Mitternacht im Spital Uster 8 Am gleichen Tag starb auch der bekannte Schweizer Ruderer und Olympia Medaillengewinner Gottfried Kottmann daher gilt dieser Tag als Schwarzer Tag des Schweizer Sports Theater und Film BearbeitenIm Marz 2009 wurde im Stadttheater Bern das Theaterstuck Hugos schoner Schatten von Gerhard Meister uraufgefuhrt das Koblets Verhaltnis zu Ferdy Kubler beleuchtet 9 Im Sommer 2009 wurde in Zurich unter anderem am Originalschauplatz der Offenen Rennbahn in Oerlikon das Leben von Hugo Koblet verfilmt Die Hauptrolle spielt der in der Schweiz bekannte Schauspieler Manuel Lowensberg Der Film Hugo Koblet Pedaleur de charme des Regisseurs Daniel von Aarburg kam im Herbst 2010 in die Kinos Er wurde am 6 August 2010 bei den 63 Filmfestspielen von Locarno uraufgefuhrt 10 11 Literatur BearbeitenHanspeter Born Martin Born Sepp Renggli Hugo Koblet Der Pedaleur de charme 2 Auflage AS Verlag Zurich 2011 ISBN 978 3 909111 18 3 Daniel Sprecher Hugo Koblet Ikarus auf Radern AS Verlag Zurich 2012 ISBN 978 3 906055 04 6 Thomas Gmur Hugo Koblet In Historisches Lexikon der Schweiz Serge Lang Es waren einmal die beiden K Koblet und Kubler Biorama Sportpublikationen Basel 1991 Willy Kutschbach Kubler Koblet die Tour de Suisse Verlag Willy Kutschbach Berlin 1955 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hugo Koblet Sammlung von Bildern und Videos Publikationen von und uber Hugo Koblet im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Hugo Koblet im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hugo Koblet in der Datenbank Memoire du cyclisme franzosisch Daniel Sprecher Der Star der zu schnell vergluhte In Neue Zurcher Zeitung 31 Oktober 2014 abgerufen am 18 September 2020 zum 50 Todestag des Radprofis Hugo Koblet Einzelnachweise Bearbeiten Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 33 70 Berlin 1970 S 6 a b Born Born Renggli Hugo Koblet 2011 S 136 Doping Geschichte des Radsports In cycling4fans de Abgerufen am 15 Juni 2022 Renat Kunzi Der schmerzhafte Abstieg des Hugo Koblet SWI 24 Marz 2006 abgerufen am 15 Juni 2022 Born Born Renggli Hugo Koblet 2011 S 212 ff Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 5 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1962 S 20 Born Born Renggli Hugo Koblet 2011 S 202 ff Daniel Leu Das Drama um Schweizer Ruder Held Gopf Kottmann 22 Tage nach seinem Olympia Coup war er tot In Blick 18 Juli 2021 Hugos schoner Schatten Ein Kubler Koblet Stuck von Gerhard Meister Memento vom 6 Juli 2010 im Internet Archive Stadttheater Bern 7 Marz 2009 Gabriel Bronnimann Der Sohn von Moritz Leuenberger spielt Hugo Koblet Memento vom 16 Juli 2015 im Internet Archive In Blick 19 Juli 2009 19 Januar 2012 Rene Staubli Wie der Pedaleur de charme sein Fotomodell kennenlernte Memento vom 23 Juli 2009 im Internet Archive In Basler Zeitung 21 Juli 2009 Gesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardGesamtsieger des Giro d Italia 1909 Luigi Ganna 1910 1911 Carlo Galetti 1912 Atala nur Teamwertung 1913 Carlo Oriani 1914 Alfonso Calzolari 1919 1923 Costante Girardengo 1920 Gaetano Belloni 1921 1922 1926 Giovanni Brunero 1924 Giuseppe Enrici 1925 1927 1929 1933 Alfredo Binda 1930 Luigi Marchisio 1931 Francesco Camusso 1932 Antonio Pesenti 1934 Learco Guerra 1935 Vasco Bergamaschi 1936 1937 1946 Gino Bartali 1938 1939 Giovanni Valetti 1940 1947 1949 1952 1953 Fausto Coppi 1948 1951 1955 Fiorenzo Magni 1950 Hugo Koblet 1954 Carlo Clerici 1956 1959 Charly Gaul 1957 Gastone Nencini 1958 Ercole Baldini 1960 1964 Jacques Anquetil 1961 Arnaldo Pambianco 1962 1963 Franco Balmamion 1965 Vittorio Adorni 1966 Gianni Motta 1967 1969 1976 Felice Gimondi 1968 1970 1972 1974 Eddy Merckx 1971 Gosta Pettersson 1975 Fausto Bertoglio 1977 Michel Pollentier 1978 Johan De Muynck 1979 1983 Giuseppe Saronni 1980 1982 1985 Bernard Hinault 1981 Giovanni Battaglin 1984 Francesco Moser 1986 Roberto Visentini 1987 Stephen Roche 1988 Andy Hampsten 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Franco Chioccioli 1992 1993 Miguel Indurain 1994 Jewgeni Bersin 1995 Tony Rominger 1996 Pawel Tonkow 1997 1999 Ivan Gotti 1998 Marco Pantani 2000 Stefano Garzelli 2001 2003 Gilberto Simoni 2002 2005 Paolo Savoldelli 2004 Damiano Cunego 2006 2010 Ivan Basso 2007 Danilo Di Luca 2008 2015 Alberto Contador 2009 Denis Menschow 2011 Michele Scarponi 2012 Ryder Hesjedal 2013 2016 Vincenzo Nibali 2014 Nairo Quintana 2017 Tom Dumoulin 2018 Chris Froome 2019 Richard Carapaz 2020 Tao Geoghegan Hart 2021 Egan Bernal 2022 Jai Hindley 2023 Primoz RoglicGiro d Italia Bergwertungssieger 1933 Alfredo Binda 1934 Remo Bertoni 1935 1936 1937 1939 1940 1946 1947 Gino Bartali 1938 Giovanni Valetti 1948 1949 1954 Fausto Coppi 1950 Hugo Koblet 1951 Louison Bobet 1952 1957 Raphael Geminiani 1953 Pasquale Fornara 1955 Gastone Nencini 1956 1959 Charly Gaul 1958 Jean Brankart 1960 Rik Van Looy 1961 Vito Taccone 1962 Angelino Soler 1963 Vito Taccone 1964 1965 1966 Franco Bitossi 1967 Aurelio Gonzalez Puente 1968 Eddy Merckx 1969 Claudio Michelotto 1970 Martin Van Den Bossche 1971 1972 1973 1974 Jose Manuel Fuente 1975 Andres Oliva Francisco Galdos 1976 Felice Gimondi 1977 Faustino Fernandez Ovies 1978 Ueli Sutter 1979 1980 1981 Claudio Bortolotto 1982 1983 Lucien Van Impe 1984 Laurent Fignon 1985 Jose Luis Navarro 1986 Pedro Munoz 1987 Robert Millar 1988 Andrew Hampsten 1989 Luis Herrera 1990 1992 1993 Claudio Chiappucci 1991 Inaki Gaston 1994 Pascal Richard 1995 1996 Mariano Piccoli 1997 1999 Jose Jaime Gonzalez 1998 Marco Pantani 2000 Francesco Casagrande 2001 2003 Fredy Gonzalez 2002 Julio Perez Cuapio 2004 Fabian Wegmann 2005 Jose Rujano 2006 Juan Manuel Garate 2007 Leonardo Piepoli 2008 Emanuele Sella 2009 2011 Stefano Garzelli 2010 Matthew Lloyd 2012 Matteo Rabottini 2013 Stefano Pirazzi 2014 Julian Arredondo 2015 Giovanni Visconti 2016 Mikel Nieve 2017 Mikel Landa 2018 Chris Froome 2019 Giulio Ciccone 2020 Ruben Guerreiro 2021 Geoffrey Bouchard 2022 Koen Bouwman 2023 Thibaut PinotGesamtsieger der Tour de Suisse 1933 Bulla 1934 Geyer 1935 Rinaldi 1936 Garnier 1937 Litschi 1938 Valetti 1939 R Zimmermann 1940 Keine Austragung 1941 Wagner 1942 Kubler 1943 1945 Keine Austragung 1946 Bartali 1947 Bartali 1948 Kubler 1949 Weilenmann 1950 Koblet 1951 Kubler 1952 Fornara 1953 Koblet 1954 Fornara 1955 Koblet 1956 Graf 1957 Fornara 1958 Fornara 1959 Junkermann 1960 Ruegg 1961 Moresi 1962 Junkermann 1963 Fezzardi 1964 Maurer 1965 Bitossi 1966 Portalupi 1967 Motta 1968 Pfenninger 1969 Adorni 1970 Poggiali 1971 Pintens 1972 Pfenninger 1973 J M Fuente 1974 Merckx 1975 De Vlaeminck 1976 Kuiper 1977 Pollentier 1978 P Wellens 1979 Wesemael 1980 Beccia 1981 Breu 1982 Saronni 1983 Kelly 1984 U Zimmermann 1985 Anderson 1986 Hampsten 1987 Hampsten 1988 Wechselberger 1989 Breu 1990 Kelly 1991 Roosen 1992 Furlan 1993 Saligari 1994 Richard 1995 Tonkow 1996 Luttenberger 1997 Agnolutto 1998 Garzelli 1999 Casagrande 2000 Camenzind 2001 Kein Gewinner 2002 Zulle 2003 Winokurow 2004 Ullrich 2005 A Gonzalez 2006 Kein Gewinner 2007 Karpez 2008 Kreuziger 2009 Cancellara 2010 F Schleck 2011 Leipheimer 2012 R Costa 2013 R Costa 2014 R Costa 2015 Spilak 2016 M A Lopez 2017 Spilak 2018 Porte 2019 Bernal 2020 Keine Austragung 2021 Carapaz 2022 ThomasSchweizer Meister im Strassenrennen 1892 1893 Edouard Wicky 1894 1895 Henri Favre 1896 1897 Jean Vionnet 1898 Albert Furrer 1899 Fritz Ryser 1900 Charles Lugon 1902 Ernst Dubach 1904 Alexandre Castellino 1908 1912 1919 Henri Rheinwald 1909 1910 Charles Guyot 1911 Robert Choppard Marcel Perriere 1915 1916 Marcel Perriere 1913 Otto Wiedmer 1914 Oscar Egg 1917 1918 Ernst Kaufmann 1920 1921 1922 1926 1929 Heiri Suter 1923 Henri Guillod 1924 1925 1927 Kastor Notter 1928 Albert Blattmann 1930 1933 Georges Antenen 1931 Albert Buchi 1932 August Erne 1934 Hans Gilgen 1935 1936 Paul Egli 1937 1938 Leo Amberg 1939 1941 Karl Litschi 1940 1942 Edgar Buchwalder 1943 1946 1947 Hans Knecht 1944 Ernst Naf 1945 Ernst Wuthrich 1948 1949 1950 1951 1954 Ferdy Kubler 1952 Gottfried Weilenmann 1953 Fritz Schar 1955 Hugo Koblet 1956 1959 1962 Rolf Graf 1957 Hans Hollenstein 1958 Jean Claude Gret 1960 Rene Strehler 1961 Ernst Fuchs 1963 Attilio Moresi 1964 Rudolf Hauser 1965 Robert Hagmann 1966 Paul Zollinger 1967 Fredy Ruegg 1968 Karl Brand 1969 Bernard Vifian 1970 Kurt Rub 1971 Louis Pfenninger 1972 1973 Josef Fuchs 1974 1975 1976 1977 Roland Salm 1978 1980 1985 Godi Schmutz 1979 Hansjorg Aemisegger 1981 Stefan Mutter 1982 Gilbert Glaus 1983 Serge Demierre 1984 Erich Machler 1986 Urs Zimmermann 1987 Jorg Muller 1988 Hubert Seiz 1989 1993 Pascal Richard 1990 Rolf Jarmann 1991 Laurent Dufaux 1992 Thomas Wegmuller 1994 1995 Felice Puttini 1996 1999 Armin Meier 1997 Oscar Camenzind 1998 Niki Aebersold 2000 2008 Markus Zberg 2001 2005 2010 2014 Martin Elmiger 2002 Alexandre Moos 2003 Daniel Schnider 2004 2006 Gregory Rast 2007 Beat Zberg 2009 2011 Fabian Cancellara 2012 Martin Kohler 2013 Michael Schar 2015 Danilo Wyss 2016 Jonathan Fumeaux 2017 2021 Silvan Dillier 2018 Steve Morabito 2019 Sebastien Reichenbach 2020 Stefan Kung 2022 Robin Froidevaux 2023 Marc HirschiSchweizer Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1940 1941 1943 Ferdy Kubler 1942 Andre Hardegger 1944 1945 Ernst Naf 1946 Leo Weilenmann 1947 1954 Hugo Koblet 1955 1957 Rene Strehler 1958 Erwin Schweizer 1959 Max Wirth 1960 1961 Willy Trepp 1962 1966 Fredy Ruegg 1963 1964 Roland Zoffel 1965 Werner Weber 1967 Bernard Vifian 1968 1976 nicht ausgetragen 1977 Hans Kanel 1978 1983 Robert Dill Bundi 1984 Jorg Muller 1985 1995 Urs Freuler 1986 1987 Pius Schwarzentruber 1988 Daniel Wyder 1989 1992 1994 Bruno Risi 1993 1995 1996 Viktor Kunz 1997 Hanskurt Brand 1998 2000 2002 2006 2008 2009 2011 Franco Marvulli 2001 Alexander Aeschbach 2007 2010 Dominique Stark 2012 Kilian Moser 2013 2015 Stefan Kung 2014 Tom Bohli 2016 2018 2020 2023 Claudio Imhof 2017 Cyrille Thiery 2022 Simon Vitzthum Normdaten Person GND 119101947 lobid OGND AKS LCCN n2009078316 VIAF 814497 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koblet HugoKURZBESCHREIBUNG Schweizer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 21 Marz 1925GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 6 November 1964STERBEORT Uster Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Koblet amp oldid 229003487