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Vincenzo Nibali vin tʃentso nibali 14 November 1984 in Messina ist ein ehemaliger italienischer Radrennfahrer Vincenzo Nibali Vincenzo Nibali 2015 Zur PersonSpitzname Der Hai von MessinaGeburtsdatum 14 November 1984Nation Italien ItalienDisziplin StrasseKorpergrosse 181 cmRenngewicht 65 kgInternationale Team s 2005 2006 2012 2013 2016 2017 2019 2020 2021 2022 Fassa Bortolo Liquigas Cannondale Astana Pro Team Bahrain Merida Trek Segafredo Astana Qazaqstan TeamWichtigste ErfolgeTour de France 2014 Giro d Italia 2013 2016 Vuelta a Espana 2010Il Lombardia 2015 2017Mailand Sanremo 2018Letzte Aktualisierung 10 Oktober 2022Seine grossten Erfolge waren die Gesamtsiege bei der Vuelta a Espana 2010 beim Giro d Italia 2013 und 2016 sowie bei der Tour de France 2014 Ausserdem hat er die beiden Monumente des Radsports Il Lombardia und Mailand San Remo gewonnen Aufgrund seiner Herkunft wird Vincenzo Nibali auch Lo squalo di Messina Der Hai von Messina 1 2 oder Lo squalo dello Stretto genannt von ital Lo stretto di Messina die Strasse von Messina 3 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Familie 3 Erfolge 4 Grand Tour Platzierungen 5 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBei den Strassenweltmeisterschaften 2002 in Zolder gewann Vincenzo Nibali die Bronzemedaille im Einzelzeitfahren der Junioren Diesen Erfolg wiederholte er 2004 in Verona diesmal in der U23 Klasse Dazwischen konnte er noch zwei Etappen bei Linz Passau Budweis und eine bei der Toskana Rundfahrt der U23 gewinnen Zur Saison 2005 erhielt Nibali einen Vertrag bei dem italienischen ProTeam Fassa Bortolo Bei der Settimana Internazionale gewann er mit seinem Team das Mannschaftszeitfahren Am Ende wurde er Etappenzweiter hinter Chris Horner 2006 wechselte Nibali zur Liquigas Mannschaft und konnte bei der Settimana Internazionale eine Etappe fur sich entscheiden Seinen bis dahin grossten Erfolg feierte er mit dem Sieg beim ProTour Rennen GP Ouest France nbsp Vincenzo Nibali bei der Tour de France 2009Beim Giro d Italia 2010 gewann er mit seinem Team Liquigas Doimo das Mannschaftszeitfahren und ubernahm dadurch fur drei Tage das Maglia Rosa Nach einem Abfahrtssolo vom Monte Grappa entschied er die 14 Etappe fur sich 4 Er beendete die Rundfahrt mit 2 37 Minuten Ruckstand auf seinen Teamkapitan Ivan Basso auf dem dritten Gesamtrang Ende September 2010 gewann er mit der Vuelta a Espana zum ersten Mal die Gesamtwertung einer dreiwochigen Landesrundfahrt blieb dabei allerdings ohne Etappenerfolg Nachdem er im Jahr 2011 kein einziges Rennen hatte gewinnen konnen gelang ihm im Jahre 2012 ein Etappensieg und der Gesamtsieg beim Fruhjahresetappenrenen Tirreno Adriatico Er beendete die Tour de France 2012 als Dritter und stand damit im Alter von 27 Jahren bei allen drei Landesrundfahrten auf dem Podium nbsp 20 Etappe der Tour de France 2012Ende 2012 wechselte er zum kasachischen Astana Pro Team und ersetzte dort den bisherigen Kapitan und Olympiasieger Alexander Winokurow der seine Karriere beendete Fur sein neues Radsportteam konnte er direkt seinen Titel bei Tirreno Adriatico verteidigen blieb dabei aber ohne Etappenerfolg Im Mai 2013 fuhr Nibali den Gesamtsieg beim Giro d Italia ein Dabei trug er das Rosa Trikot des Gesamtfuhrenden ab der achten Etappe und entschied den 18 Tagesabschnitt ein 20 km langes Bergzeitfahren und die 20 Etappe fur sich Er ist der erste Suditaliener der den Gesamtsieg bei der Italien Rundfahrt herausfahren konnte Bei der Vuelta a Espana 2013 wurde Vincenzo Nibali Gesamtzweiter und gewann das Mannschaftszeitfahren Uberraschend geschlagen wurde er vom fast 42 jahrigen Amerikaner Chris Horner der vor allem in den Bergetappen starker war Ebenfalls erwahnenswert ist dass Nibali bei seinen unterdessen vier Teilnahmen an der Spanienrundfahrt einmal Sieger einmal Zweiter einmal Gesamtsiebter und einmal wurde er disqualifiziert noch nie eine Etappe ausser einem Mannschaftszeitfahren fur sich entscheiden konnte Bei den UCI Strassen Weltmeisterschaften 2013 im eigenen Land belegte Nibali im Strassenrennen den vierten Platz nbsp Nibali am Place de la Concorde wahrend der 21 Etappe der Tour de France 20142014 wurde Nibali zunachst italienischer Meister im Strassenrennen und konnte kurz darauf die Tour de France mit einem Vorsprung von fast acht Minuten fur sich entscheiden Dies war der grosste Vorsprung seit Jan Ullrich 1997 Nibali gewann vier Etappen und trug 18 Tage das Gelbe Trikot Dabei profitierte er von den sturzbedingten Aufgaben seiner Konkurrenten Chris Froome und Alberto Contador Nibali ist erst der sechste Fahrer der alle drei Grand Tours mindestens einmal gewonnen hat 2 Vor der Tour de France 2015 wurde Nibali wiederum italienischer Meister Er konnte seinen Vorjahressieg der Tour nicht wiederholen nachdem er bereits zu Beginn der Rundfahrt durch einen Sturz und in den Pyrenaen viel Zeit verloren hatte Auch im weiteren Verlauf konnte er dem spateren Sieger Chris Froome nicht gefahrlich werden doch Nibali steigerte sich Auf der 19 Etappe konnte er nach einer Soloflucht seine einzige Etappe gewinnen 5 und beendete die Rundfahrt mit rund acht Minuten Ruckstand auf Rang vier Bei der anschliessenden Vuelta a Espana wurde er nach der zweiten Etappe disqualifiziert weil er sich von einem Teamfahrzeug ziehen liess um einen sturzbedingten Ruckstand aufzuholen 6 7 Zum Saisonende konnte er drei Siege bei italienischen Eintagesrennen einfahren Er gewann die Coppa Bernocchi sowie die Tre Valli Varesine und wurde anschliessend seiner Favoritenrolle beim Klassiker Il Lombardia gerecht als er als Solist nach einer Attacke auf der vorletzten Abfahrt zum ersten Mal in seiner Karriere ein Monument des Radsports gewann 8 nbsp Nibali beim Giro d Italia 2016Beim Giro d Italia 2016 blieb Nibali zunachst hinter den Erwartungen der Offentlichkeit zuruck verbesserte sich aber in der dritten Rennwoche Nach einem selbstverschuldeten Sturz des bis dahin klaren Gesamtfuhrenden Steven Kruijswijk auf einer Abfahrt gewann er die Bergankunft der 19 Etappe nach Risoul Am nachsten Tag griff er den neuen Trager des Rosa Trikots Esteban Chaves am vorletzten Berg an distanzierte ihn entscheidend und sicherte sich damit seinen zweiten Gesamtsieg bei der Italienrundfahrt nach 2013 9 Nachdem Nibali die Tour de France 2016 als Domestik fur seinen Teamkollegen Fabio Aru bestritten und als 30 beendet hatte war er der Kapitan der italienischen Mannschaft im Olympischen Strassenrennen 10 Nach einer Attacke lag er auf der letzten Abfahrt zusammen mit Rafal Majka und Sergio Henao in Fuhrung sturzte jedoch und brach sich beide Schlusselbeinknochen 11 Zur Saison 2017 wechselte Nibali zum neu gegrundeten Team Bahrain Merida fur das er beim Giro d Italia 2017 den dritten und bei der Vuelta a Espana 2017 den zweiten Platz erzielte Bei beiden Grand Tours gewann er jeweils eine Etappe Zum Saisonende gewann er zum zweiten Mal nach 2015 Il Lombardia nachdem er auf der vorletzten Abfahrt seinen letzten Begleiter Thibaut Pinot abgeschuttelt hatte 12 2018 gewann Nibali mit Mailand Sanremo nach einer Soloattacke sieben Kilometer vor dem Ziel im Anstieg zum Poggio di Sanremo ein weiteres Monument 13 Die Tour de France 2018 musste er nach einem Sturz auf der 12 Etappe aufgrund eines Wirbelbruchs aufgeben Nibali der auf Rang vier der Gesamtwertung lag startete nicht mehr zur 13 Etappe 14 Nachdem Nibali beim Giro d Italia 2019 mit einem Ruckstand von 1 05 Minuten auf Richard Carapaz Gesamtzweiter geworden war konnte er bei der anschliessenden Tour de France 2019 nicht in den Kampf um die Gesamtwertung eingreifen gewann jedoch nach einer Soloflucht die letzte Bergankunft der 20 Etappe 15 In den Jahren 2020 und 2021 fuhr Nibali fur das Team Trek Segafredo wobei Platz sieben beim Giro d Italia 2020 sein wichtigstes Rennergebnis war Anschliessend wechselte er zum Astana Qazaqstan Team Am 11 Mai 2022 erklarte er nach der 5 Etappe des Giro d Italia 2022 in seiner Heimatstadt zum Saisonende seinen Rucktritt vom Profiradsport an 16 Er beendete seinen letzten Giro d Italia als Gesamtvierter Nach seinem letzten internationalen Strassenrennen der Lombardei Rundfahrt 2022 die er als 24 beendete kundigte er an 2023 noch Mountainbike und Gravelrennen bestreiten zu wollen u a mit seinem ehemaligen Teamkollegen Ivan Santaromita das Cape Epic 17 Familie BearbeitenVincenzo Nibalis Bruder Antonio ist ebenfalls Radrennfahrer Erfolge Bearbeiten2006 GP Ouest France Plouay eine Etappe Settimana Internazionale2007 Gran Premio Larciano Giro di Toscana zwei Etappen und Punktewertung Tour de Slovenie Nachwuchswertung Giro del Trentino2008 Gesamtwertung und eine Etappe Giro del Trentino2009 Giro dell Appennino Gran Premio Citta di Camaiore2010 Gesamtwertung und eine Etappe Tour de San Luis eine Etappe und Mannschaftszeitfahren Giro d Italia Gesamtwertung und eine Etappe Tour de Slovenie nbsp Gesamtwertung eine Etappe und Kombinationswertung Vuelta a Espana2011 eine Etappe Giro d Italia2012 eine Etappe Tour of Oman Gesamtwertung und eine Etappe Tirreno Adriatico Gesamtwertung eine Etappe und Bergwertung Giro di Padania2013 Gesamtwertung Tirreno Adriatico Gesamtwertung eine Etappe und Bergwertung Giro del Trentino nbsp Gesamtwertung und zwei Etappen Giro d Italia Mannschaftszeitfahren Vuelta a Espana2014 nbsp Italienischer Meister Strassenrennen nbsp Gesamtwertung und vier Etappen Tour de France2015 nbsp Italienischer Meister Strassenrennen eine Etappe Tour de France Coppa Bernocchi Tre Valli Varesine Il Lombardia2016 Gesamtwertung und eine Etappe Tour of Oman Mannschaftszeitfahren Giro del Trentino nbsp Gesamtwertung und eine Etappe Giro d Italia2017 Gesamtwertung Kroatien Rundfahrt eine Etappe Giro d Italia eine Etappe Vuelta a Espana Il Lombardia2018 Mailand Sanremo2019 eine Etappe Tour de France2021 Gesamtwertung Giro di SiciliaGrand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour2007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022 nbsp Giro d Italia Giro1911 32 1 13 27184 nbsp Tour de France Tour 207 3 1430 DNF39 DNF nbsp Vuelta a Espana Vuelta 17 2 DSQ 259 45Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen DSQ Disqualifikation Auszeichnungen BearbeitenItaliens Sportler des Jahres La Gazzetta dello Sport 2013 2014 sowie Weltsportler des Jahres 2014 2018 Aufnahme in die Kategorie Legende Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vincenzo Nibali Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Vincenzo Nibali in der Datenbank von Radsportseiten net Vincenzo Nibali in der Datenbank von ProCyclingStats com Vincenzo Nibali in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten vgl nur Vincenzo Nibali lo squalo di Messina vince il giro d Italia Nicht mehr online verfugbar messinaweb eu 28 Mai 2016 archiviert vom Original am 31 Mai 2016 abgerufen am 30 Mai 2016 a b Tour Sieger uberlegen aber nicht uberirdisch Nibali Kein Hai aus der Retorte radsport news com 27 Juli 2014 abgerufen am 25 August 2014 vgl nur Offizielle Website von Vincenzo Nibali Archiviert vom Original am 11 Februar 2016 abgerufen am 30 Januar 2016 Der Hai der Strasse von Messina Nibali fahrt allen davon radsport news com 22 Mai 2010 abgerufen am 18 Marz 2018 Nibali holt seinen ersten Sieg Froome busst Zeit auf Quintana ein radsport news com 24 Juli 2015 abgerufen am 23 August 2015 Nibali von Vuelta ausgeschlossen radsport news com 23 August 2015 abgerufen am 23 August 2015 Nibali e l ammiraglia Video youtube com abgerufen am 18 Marz 2018 Nibali kront das Astana Herbstfestival In radsport news com 4 Oktober 2015 abgerufen am 8 Oktober 2017 Nibali mit Aufholjagd im Hochgebirge zum Giro Triumph radsportnews com 29 Mai 2016 abgerufen am 29 Mai 2016 Nibali hatte bei der Tour schon Rio im Blick radsport news com 27 Juli 2016 abgerufen am 7 August 2016 Italienischer Traum von Gold in der letzten Abfahrt zerstort radsport news com 7 August 2016 abgerufen am 7 August 2016 Nibali macht s wie 2015 Solo Sieg in Como In radsport news com 7 Oktober 2017 abgerufen am 8 Oktober 2017 Nibali bei Sanremo Vom Zweifler zum Sieger In radsport news com 17 Marz 2018 abgerufen am 18 Marz 2018 Wirbelbruch Nibali muss die Tour aufgeben In radsport news com 19 Juli 2018 abgerufen am 20 Juli 2018 Nibali Mir steckte der Giro noch in den Knochen In radsport news com 28 Juli 2019 abgerufen am 28 Juli 2019 Giro d Italia Vincenzo Nibali beendet Karriere am Saisonende Es ist Zeit Schluss zu machen In eurosport de Radsport News 11 Mai 2022 abgerufen am 11 Mai 2022 Nibali fahrt 2023 das Cape Epic und einige Gravel Events In radsport news com 10 Oktober 2022 abgerufen am 10 Oktober 2022 Normdaten Person LCCN no2015008381 VIAF 313042983 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 Februar 2019 Gesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardGesamtsieger des Giro d Italia 1909 Luigi Ganna 1910 1911 Carlo Galetti 1912 Atala nur Teamwertung 1913 Carlo Oriani 1914 Alfonso Calzolari 1919 1923 Costante Girardengo 1920 Gaetano Belloni 1921 1922 1926 Giovanni Brunero 1924 Giuseppe Enrici 1925 1927 1929 1933 Alfredo Binda 1930 Luigi Marchisio 1931 Francesco Camusso 1932 Antonio Pesenti 1934 Learco Guerra 1935 Vasco Bergamaschi 1936 1937 1946 Gino Bartali 1938 1939 Giovanni Valetti 1940 1947 1949 1952 1953 Fausto Coppi 1948 1951 1955 Fiorenzo Magni 1950 Hugo Koblet 1954 Carlo Clerici 1956 1959 Charly Gaul 1957 Gastone Nencini 1958 Ercole Baldini 1960 1964 Jacques Anquetil 1961 Arnaldo Pambianco 1962 1963 Franco Balmamion 1965 Vittorio Adorni 1966 Gianni Motta 1967 1969 1976 Felice Gimondi 1968 1970 1972 1974 Eddy Merckx 1971 Gosta Pettersson 1975 Fausto Bertoglio 1977 Michel Pollentier 1978 Johan De Muynck 1979 1983 Giuseppe Saronni 1980 1982 1985 Bernard Hinault 1981 Giovanni Battaglin 1984 Francesco Moser 1986 Roberto Visentini 1987 Stephen Roche 1988 Andy Hampsten 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Franco Chioccioli 1992 1993 Miguel Indurain 1994 Jewgeni Bersin 1995 Tony Rominger 1996 Pawel Tonkow 1997 1999 Ivan Gotti 1998 Marco Pantani 2000 Stefano Garzelli 2001 2003 Gilberto Simoni 2002 2005 Paolo Savoldelli 2004 Damiano Cunego 2006 2010 Ivan Basso 2007 Danilo Di Luca 2008 2015 Alberto Contador 2009 Denis Menschow 2011 Michele Scarponi 2012 Ryder Hesjedal 2013 2016 Vincenzo Nibali 2014 Nairo Quintana 2017 Tom Dumoulin 2018 Chris Froome 2019 Richard Carapaz 2020 Tao Geoghegan Hart 2021 Egan Bernal 2022 Jai Hindley 2023 Primoz RoglicGesamtsieger der Vuelta a Espana 1935 1936 Gustaaf Deloor 1941 1942 Julian Berrendero 1945 Delio Rodriguez 1946 Dalmacio Langarica 1947 Edward Van Dijck 1948 Bernardo Ruiz 1950 Emilio Rodriguez 1955 Jean Dotto 1956 Angelo Conterno 1957 Jesus Lorono 1958 Jean Stablinski 1959 Antonio Suarez 1960 Frans De Mulder 1961 Angelino Soler 1962 Rudi Altig 1963 Jacques Anquetil 1964 Raymond Poulidor 1965 Rolf Wolfshohl 1966 Francisco Gabica 1967 Jan Janssen 1968 Felice Gimondi 1969 Roger Pingeon 1970 Luis Ocana 1971 Ferdi Bracke 1972 1974 Jose Manuel Fuente 1973 Eddy Merckx 1975 Agustin Tamames 1976 Jose Pesarrodona 1977 Freddy Maertens 1978 1983 Bernard Hinault 1979 Joop Zoetemelk 1980 Faustino Ruperez 1981 Giovanni Battaglin 1982 Marino Lejarreta 1984 Eric Caritoux 1985 1989 Pedro Delgado 1986 Alvaro Pino 1987 Luis Herrera 1988 Sean Kelly 1990 Marco Giovannetti 1991 Melchor Mauri 1992 1994 Tony Rominger 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 Alex Zulle 1998 Abraham Olano 1999 Jan Ullrich 2000 2003 2004 2005 Roberto Heras 2001 Angel Casero 2002 Aitor Gonzalez Jimenez 2006 Alexander Winokurow 2007 Denis Menschow 2008 2012 2014 Alberto Contador 2009 Alejandro Valverde 2010 Vincenzo Nibali 2011 2017 Chris Froome 2013 Christopher Horner 2015 Fabio Aru 2016 Nairo Quintana 2018 Simon Yates 2019 2021 Primoz Roglic 2022 Remco Evenepoel 2023 Sepp KussMailand Sanremo Sieger 1907 Lucien Petit Breton 1908 Cyrille Van Hauwaert 1909 Luigi Ganna 1910 Eugene Christophe 1911 Gustave Garrigou 1912 Henri Pelissier 1913 Odiel Defraeye 1914 Ugo Agostoni 1915 Ezio Corlaita 1917 1920 Gaetano Belloni 1918 1921 1923 1925 1926 1928 Costante Girardengo 1919 Angelo Gremo 1922 Giovanni Brunero 1924 Pietro Linari 1927 Pietro Chesi 1929 1931 Alfredo Binda 1930 Michele Mara 1932 Alfredo Bovet 1933 Learco Guerra 1934 Jef Demuysere 1935 1938 Giuseppe Olmo 1936 Angelo Varetto 1937 Cesare Del Cancia 1939 1940 1947 1950 Gino Bartali 1941 Pierino Favalli 1942 Adolfo Leoni 1943 Cino Cinelli 1946 1948 1949 Fausto Coppi 1951 Louison Bobet 1952 1953 Loretto Petrucci 1954 Rik Van Steenbergen 1955 Germain Derycke 1956 Fred De Bruyne 1957 1959 Miguel Poblet 1958 Rik Van Looy 1960 Rene Privat 1961 Raymond Poulidor 1962 Emile Daems 1963 Joseph Groussard 1964 Tom Simpson 1965 Arie den Hartog 1966 1967 1969 1971 1972 1975 1976 Eddy Merckx 1968 Rudi Altig 1970 Michele Dancelli 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Felice Gimondi 1977 Jan Raas 1980 Pierino Gavazzi 1981 Alfons De Wolf 1982 Marc Gomez 1983 Giuseppe Saronni 1984 Francesco Moser 1985 Hennie Kuiper 1986 1992 Sean Kelly 1987 Erich Machler 1988 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1993 Maurizio Fondriest 1994 Giorgio Furlan 1995 Laurent Jalabert 1996 Gabriele Colombo 1997 1998 2000 2001 Erik Zabel 1999 Andrej Tschmil 2002 Mario Cipollini 2003 Paolo Bettini 2004 2007 2010 oscar Freire 2005 Alessandro Petacchi 2006 Filippo Pozzato 2008 Fabian Cancellara 2009 Mark Cavendish 2011 Matthew Goss 2012 Simon Gerrans 2013 Gerald Ciolek 2014 Alexander Kristoff 2015 John Degenkolb 2016 Arnaud Demare 2017 Michal Kwiatkowski 2018 Vincenzo Nibali 2019 Julian Alaphilippe 2020 Wout van Aert 2021 Jasper Stuyven 2022 Matej MohoricLombardei Rundfahrt Sieger 1905 Giovanni Gerbi 1906 Cesare Brambilla 1907 Gustave Garrigou 1908 Francois Faber 1909 Giovanni Cuniolo 1910 Giovanni Micheletto 1911 1913 1920 Henri Pelissier 1912 Carlo Orliani 1914 Lauro Bordin 1915 1918 1928 Gaetano Belloni 1916 Leopoldo Torricelli 1917 Philippe Thys 1919 1921 1922 Costante Girardengo 1923 1924 Giovanni Brunero 1925 1926 1927 1931 Alfredo Binda 1929 Pietro Fossati 1930 Michele Mara 1932 Antonio Negrini 1933 Domenico Piemontesi 1934 Learco Guerra 1935 Enrico Mollo 1936 1939 1940 Gino Bartali 1937 1942 Aldo Bini 1938 Cino Cinelli 1941 1945 Mario Ricci 1943 1944 nicht ausgetragen 1946 1947 1948 1949 1954 Fausto Coppi 1950 Renzo Soldani 1952 Giuseppe Minardi 1953 Bruno Landi 1955 Cleto Maule 1956 Andre Darrigade 1957 Diego Ronchini 1958 Nino Defilippis 1959 Rik Van Looy 1960 Emile Daems 1961 Vito Taccone 1962 1963 Jo de Roo 1964 Gianni Motta 1965 Tom Simpson 1966 1973 Felice Gimondi 1967 1970 Franco Bitossi 1968 Herman Van Springel 1969 Jean Pierre Monsere 1971 1972 Eddy Merckx 1974 1976 Roger De Vlaeminck 1975 1978 Francesco Moser 1977 1986 Gianbattista Baronchelli 1979 1984 Bernard Hinault 1980 Alfons De Wolf 1981 Hennie Kuiper 1982 Giuseppe Saronni 1983 1985 1991 Sean Kelly 1987 Moreno Argentin 1988 Charly Mottet 1989 1992 Tony Rominger 1990 Gilles Delion 1993 Pascal Richard 1994 Wladislaw Bobrik 1995 Gianni Faresin 1996 Andrea Tafi 1997 Laurent Jalabert 1998 Oscar Camenzind 1999 Mirko Celestino 2000 Raimondas Rumsas 2001 Danilo Di Luca 2002 2003 Michele Bartoli 2004 2007 2008 Damiano Cunego 2005 2006 Paolo Bettini 2009 2010 Philippe Gilbert 2011 Oliver Zaugg 2012 2013 Joaquim Rodriguez 2014 Daniel Martin 2015 2017 Vincenzo Nibali 2016 Esteban Chaves 2018 Thibaut Pinot 2019 Bauke Mollema 2020 Jakob Fuglsang 2021 2022 Tadej PogacarItalienische Meister im Strassenrennen 1885 Giuseppe Loretz 1886 Geo Davidson 1887 1889 Gilberto Marley 1890 Carlo Braida 1891 Ambrogio Robecchi 1892 Luigi Cantu 1893 Giuseppe Moreschi 1896 Giovanni Da Montelatico 1906 1908 Giovanni Cuniolo 1909 1911 Dario Beni 1910 Emilio Petiva 1913 1914 1919 1925 Costante Girardengo 1926 1929 Alfredo Binda 1930 1934 Learco Guerra 1935 1937 1940 1952 Gino Bartali 1936 Giuseppe Olmo 1938 Olimpio Bizzi 1939 Mario Vicini 1941 Adolfo Leoni 1942 1947 1949 1955 Fausto Coppi 1943 Mario Ricci 1945 Severino Canavesi 1946 Aldo Ronconi 1948 Vito Ortelli 1950 Antonio Bevilacqua 1951 1953 1954 Fiorenzo Magni 1956 Giorgio Albani 1957 1958 Ercole Baldini 1959 Diego Ronchini 1960 1962 Nino Defilippis 1961 Arturo Sabbadin 1963 Bruno Mealli 1964 Guido De Rosso 1965 1966 Michele Dancelli 1967 Franco Balmamion 1968 1972 Felice Gimondi 1969 Vittorio Adorni 1970 1971 1976 Franco Bitossi 1973 1974 1977 Enrico Paolini 1975 1979 1981 Francesco Moser 1978 1982 1988 Pierino Gavazzi 1980 Giuseppe Saronni 1983 1989 Moreno Argentin 1984 Vittorio Algeri 1985 1986 Claudio Corti 1987 Bruno Leali 1990 Giorgio Furlan 1991 1995 Gianni Bugno 1992 Marco Giovannetti 1993 1994 Massimo Podenzana 1996 Mario Cipollini 1997 Gianni Faresin 1998 Andrea Tafi 1999 2002 Salvatore Commesso 2000 Michele Bartoli 2001 Daniele Nardello 2003 2006 Paolo Bettini 2004 Cristian Moreni 2005 Enrico Gasparotto 2007 2010 2011 Giovanni Visconti 2008 Filippo Simeoni 2009 Filippo Pozzato 2012 Franco Pellizotti 2013 Ivan Santaromita 2014 2015 Vincenzo Nibali 2016 2020 Giacomo Nizzolo 2017 Fabio Aru 2018 Elia Viviani 2019 Davide Formolo 2021 Sonny Colbrelli 2022 Filippo Zana 2023 Simone Velasco PersonendatenNAME Nibali VincenzoKURZBESCHREIBUNG italienischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 14 November 1984GEBURTSORT Messina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vincenzo Nibali amp oldid 236564264