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Erik Zabel 7 Juli 1970 in Ost Berlin ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer In seiner Karriere errang der Spezialist fur Sprints und Eintagesrennen uber 200 Siege die Angaben schwanken zwischen 201 und 211 Bei der Tour de France an der er von 1994 bis 2008 mit Ausnahme von 2005 jedes Jahr teilnahm gewann er sechsmal das Grune Trikot 2009 beendete er seine aktive Laufbahn 2013 bekannte er von 1996 bis 2003 mit EPO Kortison und Eigenblut gedopt zu haben 1 Erik Zabel Erik Zabel bei Rund um den Henninger Turm 2006Zur PersonSpitzname EteGeburtsdatum 7 Juli 1970Nation Deutschland DeutschlandDisziplin StrasseFahrertyp SprinterKorpergrosse 1 78 MeterRenngewicht 69 KilogrammKarriereende 2008Doping1996 2003 EPO Doping Kortison BlutdopingVerein e Renngemeinschaft en 19901991 1993 TSC BerlinRC Olympia DortmundInternationale Team s 1993 20052006 2008 Telekom T MobileMilramWichtigste ErfolgeGrand Tours Punktewertung Tour de France 1996 2001 12 Etappensiege Tour de France Punktewertung Vuelta a Espana 2002 2004 8 Etappensiege Vuelta a Espana Weltmeisterschaften Strassen Weltmeisterschaft 2004 2006 Strassen Weltmeisterschaft 2002 Rad Weltcup Rad Weltcup 2000 UCI Weltrangliste Weltranglisten Erster fur 107 Wochen Deutsche Meisterschaft Deutscher Meister Strassenrennen 1998 2003 Mailand Sanremo 1997 1998 2000 2001 Paris Tours 1994 2003 2005 Amstel Gold Race 2000 HEW Cyclassics 2001Letzte Aktualisierung 14 Mai 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft Familie 2 Fahrerprofil 3 Radsportliche Laufbahn 3 1 Jugend und Amateurzeit 3 2 Profi Laufbahn 3 3 Mailand Sanremo 3 4 2002 bis 2004 3 5 Saison 2005 3 6 Saison 2006 3 7 Saison 2007 3 8 Saison 2008 4 Doping 5 Nach der aktiven sportlichen Karriere 6 Wichtigste Erfolge 7 Grand Tour Platzierungen 8 Ehrungen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft Familie BearbeitenZabel wuchs im Berliner Bezirk Marzahn als Sohn des Radsportlers Detlef Zabel und dessen Ehefrau Marianne auf Er ist verheiratet und hat einen Sohn Rick Zabel der ebenfalls Radrennen fahrt Die Familie lebt in Unna Kesseburen Fahrerprofil BearbeitenZabel galt neben dem Italiener Mario Cipollini als einer der besten Sprinter der spaten 1990er Jahre Im Gegensatz zu Cipollini entwickelte sich Zabel jedoch zu einem Allroundfahrer der sich auch bei Klassikern in Szene setzen konnte Zabel war ein Sprinter der unter diesen Spezialisten auch uber gute Bergqualitaten verfugte Als Strassen Profi der ursprunglich von der Bahn kam war er immer wieder bei den winterlichen Sechstagerennen erfolgreich Radsportliche Laufbahn BearbeitenJugend und Amateurzeit Bearbeiten nbsp Zabel applaudiert Frank Seeland am 4 Januar 1989Den ersten grossen internationale Erfolg erzielte Zabel bei den Junioren Weltmeisterschaften 1988 Funfter im Punktefahren Ein Jahr spater wurde der 19 Jahrige Mitglied der DDR Nationalmannschaft Schon 1989 wurde Erik Zabel mit dem TSC Berlin DDR Meister im 4000 Meter Mannschaftsverfolgungsfahren auf der Bahn Auch 1990 war er einer der besten DDR Fahrer wurde Landesmeister und gewann mit der Ardennen Rundfahrt sein erstes Etappenrennen Nach der Wende in der DDR wechselte Zabel zu RC Olympia Dortmund unter Hennes Junkermann Der zweite Platz bei den deutschen Strassenmeisterschaften ebnete ihm 1991 den Weg ins erste gesamtdeutsche Weltmeisterschaftsteam Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona wurde Erik Zabel Vierter Nach diesen Ergebnissen als Amateur wechselte er 1993 ins Profilager zum Team Telekom bei dessen Nachfolger dem Team T Mobile er bis Ende 2005 unter Vertrag stand Profi Laufbahn Bearbeiten nbsp Zabel bei der Deutschen Meisterschaft 2004 in Freiburg nbsp Zabel bei der Deutschen Meisterschaft im Einer Strassenfahren Mannheim 2005 nbsp Erik Zabel beim Prolog der Tour de France 2006 nbsp Zabel wird beim 98 Berliner Sechstagerennen 2009 seinem allerletzten Rennen von Herbert Watterott r verabschiedet nbsp Munich Olympic Walk Of Stars im Olympiapark Munchen1994 konnte Zabel bei Paris Tours seinen ersten Sieg bei einem Klassiker feiern Ins Rampenlicht der Offentlichkeit trat Zabel aber erst 1995 als er mit zwei Etappensiegen bei der Tour de France seinen Mannschaftskollegen Olaf Ludwig als besten Sprinter des Teams Telekom abloste 1996 trug Zabel das Grune Trikot des punktbesten Fahrers der Tour de France zwolf Tage lang und konnte damals erstmals diese spezielle Gesamtwertung gewinnen was ihm bis 2001 insgesamt sechsmal in Folge gelingen sollte Insgesamt fuhr er an 88 Tagen in Grun Mit zwolf Etappensiegen war Zabel bei der Tour de France der bis dahin erfolgreichste deutsche Radrennfahrer Erst Marcel Kittel erreichte 2017 mehr Etappensiege 14 Mit 14 Teilnahmen an der Tour de France war Zabel ebenfalls lange deutscher Rekordhalter 2012 hat aber Jens Voigt mit 15 Teilnahmen den Rekord gebrochen Bei der Tour de France 2003 wurden Erik Zabel und sein Teamkollege und Freund Rolf Aldag vom Regisseur Pepe Danquart begleitet Daraus entstand der Dokumentarfilm Hollentour der 2004 in die Kinos kam Am 26 September 2008 erklarte Erik Zabel seinen Rucktritt Sein letztes Strassenrennen in Deutschland fuhr er am 3 Oktober 2008 beim Munsterland GIRO 2 Mailand Sanremo Bearbeiten 1997 gewann Zabel erstmals den italienischen Fruhjahrsklassiker Mailand Sanremo einen der funf so genannten Monumente des Radsports Diesen Erfolg konnte er 1998 2000 und 2001 wiederholen 2004 vergab er den Sieg im Sprintfinale als er im Gefuhl des sicheren Sieges den Sprint nicht bis zur Ziellinie durchzog und oscar Freire noch knapp vorbeiziehen liess In den Jahren 2000 und 2001 erreichte Zabel den Hohepunkt seiner Karriere Neben zahlreichen anderen Siegen gewann er jeweils zwei Weltcuprennen holte sich den Weltcup Gesamtsieg 2000 und die Fuhrung in der Weltrangliste 2001 Nicht zuletzt wegen dieses Erfolges wurde er 2001 zum deutschen Sportler des Jahres gewahlt 2002 bis 2004 Bearbeiten 2002 konnte Zabel seine Fuhrung in der Weltrangliste verteidigen aber keine grossen Erfolge feiern So verpasste er es bei der Tour de France 2002 erneut das Grune Trikot zu gewinnen konnte aber fur einen Tag die Fuhrung der Gesamtwertung ubernehmen und sich das Gelbe Trikot uberstreifen Uberdies gelang ihm ein Etappensieg 2003 erzielte er drei Tageserfolge bei der Vuelta a Espana und seinen insgesamt achten Weltcupsieg bei Paris Tours 2004 gewann Zabel erneut das blaue Trikot des Punktbesten bei der Vuelta a Espana Im Herbst errang Zabel hinter oscar Freire die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Verona Zabels Konstanz uber die Saison hinweg spiegelt sich auch in der Radsport Weltrangliste wider deren Fuhrung er zwischen 2001 und 2004 dreimal ubernehmen konnte Im Jahr 2003 wurde ihm das Gelbe Band fur die schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Radsport Klassiker verliehen Saison 2005 Bearbeiten 2005 holte Zabel seinen ersten Saisonsieg beim Rennen Rund um den Henninger Turm in Frankfurt und hat damit als erster Radrennfahrer dieses Rennen zum dritten Mal gewonnen Vom 7 bis 29 Mai nahm er zum ersten Mal in seiner Profi Karriere am Giro d Italia teil Allerdings verfehlte er das beim Giro Maglia ciclamino Farbe alpenveilchen rot genannte Trikot der Punktewertung In der Teamleitung des Teams T Mobile wurde entschieden Zabel nicht in die Tour de France Mannschaft zu nehmen sondern stattdessen ausschliesslich auf den Gesamtsieg mit Jan Ullrich zu setzen Am 31 Juli 2005 erklarte Zabel am Rande des HEW Cyclassics seinen Weggang vom Team T Mobile zum Ende des Jahres 2005 Bei der Strassen Radweltmeisterschaft 2005 in Madrid wurde dann bekannt dass Zabel ab 2006 an der Seite von Alessandro Petacchi fur das neugeschaffene Team Milram Hauptsponsor Nordmilch fahren wurde Das neugeschaffene Team ubernahm die ProTour Lizenz von Domina Vacanze das Touristikunternehmen zog sich aus der Sponsorenschaft zuruck Bei der Spanienrundfahrt belegte Zabel mehrmals den zweiten Platz hinter dem italienischen Sprintstar Alessandro Petacchi Zabels letztes grosses Saisonrennen und gleichzeitig letztes Rennen im Magenta Trikot war Paris Tours das er gewann es war gleichzeitig sein dritter Sieg bei diesem Rennen nach 1994 und 2003 Damit ist er der vierte Fahrer dem dieser dreifache Triumph gelingt nach Gustave Danneels Belgien 1934 1936 und 1937 Paul Maye Frankreich 1941 1942 und 1945 Guido Reybrouck Belgien 1964 1966 und 1968 Saison 2006 Bearbeiten Fur die Saison 2006 war keine Rollenverteilung zwischen den beiden Kapitanen Zabel und Petacchi festgelegt dies sollte von Rennen zu Rennen nach der Bedeutung der Rennen und den Interessen der Fahrer bestimmt werden So bestritt Zabel zweimal ein Rennen zusammen mit Petacchi bei dem er selbst Kapitan war Rund um Koln sowie Rund um den Henninger Turm Zabel kam auf den vierten Platz Erst am 24 Mai konnte er dann seinen ersten Saisonsieg bei der Bayern Rundfahrt feiern Fur den Saisonhohepunkt Tour de France war geplant dass das Tandem Petacchi und Zabel im Sprint eine entscheidende Rolle spielen sollte Doch wahrend des Giro d Italia im Mai brach sich Petacchi die Kniescheibe und so war Zabel der alleinige Kapitan des Team Milram bei der Tour Dort gehorte er zwar zu den funf besten Sprintern der Tour und belegte im Kampf um das grune Trikot den zweiten Platz aber seine besten Tagesplatzierungen waren nur zwei dritte Platze Bei der Deutschland Tour konnte Zabel wiederum mit einer guten Gesamtleistung und Einzelaktionen aufwarten Besonders auf der 6 Etappe der Rundfahrt zeigte er sich in der Rolle als Ausreisser Nach 186 km Alleinfahrt die er grosstenteils mit dem Gerolsteiner Fahrer Sebastian Lang absolvierte konnte er nicht nur seine Fuhrung in der Wertung um das Trikot des Punktbesten soweit festigen dass es ihm bereits nach jener Etappe nur noch theoretisch zu nehmen war sondern sich auch mit den hinzugewonnenen Wertungspunkten am Hahntennjoch als 5 der Bergwertung eintragen Mit dem Sieg auf der 4 Etappe der Vuelta a Espana konnte Zabel seinen ersten ProTour Sieg im Jahre 2006 erzielen Einen weiteren Vuelta Etappensieg errang Zabel auf der Schlussetappe in Madrid Als Kapitan des Deutschen Teams wurde Zabel bei der Strassen Radweltmeisterschaft 2006 in Salzburg im Schlusssprint gegen den Italiener Paolo Bettini Zweiter und wiederholte somit seine Platzierung der Strassen Weltmeisterschaft 2004 in Verona Saison 2007 Bearbeiten Zunachst konnte Zabel das Bremer Sechstagerennen gewinnen ausserdem erreichte er zweimal bei der Lotto Rundfahrt und einmal bei den Vier Tagen von Dunkirchen den 2 Platz Bei den grosseren Rundfahrten konnte er zwei Etappensiege und einen zweiten Platz sowie den Sieg in der Gesamtwertung bei der Bayern Rundfahrt und einen ersten sowie einen dritten Etappenplatz bei der Tour de Suisse fur sich verbuchen Nach der Suspendierung von Alessandro Petacchi war Zabel Kapitan des Milram Teams bei der Tour de France erreichte zwei zweite Platze und einen dritten Platz auf Einzeletappen und trug fur einen Tag das Grune Trikot Bei der Deutschland Tour gewann Zabel die 3 Etappe von Pforzheim nach Offenburg im Sprint und sicherte sich durch weitere gute Platzierungen das Rote Trikot des Punktbesten bereits zum 7 Mal Auf der 7 Etappe der Vuelta a Espana setzte sich Zabel gegen den australischen Sprinter Allan Davis Discovery Channel und den ebenfalls sprintstarken Weltmeister Paolo Bettini durch Saison 2008 Bearbeiten In die Strassensaison 2008 startete Erik Zabel bei der Algarve Rundfahrt wiederum zunachst mit einer Teilmannschaft wahrend sein Co Kapitan Alessandro Petacchi mit dem anderen Teil der Mannschaft an der Andalusien Rundfahrt teilnahm Erst bei der Valencia Rundfahrt starteten die beiden Kapitane gemeinsam Zabel gewann daraufhin die zweite Etappe sein Anfahrer Alberto Ongarato wurde Achter Petacchi beteiligte sich nicht am Endkampf Doping BearbeitenZabel lieferte am 27 April 1994 in Veenendaal eine positive Doping Probe ab Ihm wurde Kortison nachgewiesen Zabel legte Einspruch mit der Begrundung ein dass er eine Salbe gegen Sitzbeschwerden genommen habe Daraufhin wurde ihm eine Geldstrafe von 3000 Schweizer Franken sowie eine Ruckstufung von 50 Punkten in der Wertung des Weltradsportverbandes auferlegt Eine auf Bewahrung ausgesprochene Sperre wurde aufgehoben Am 24 Mai 2007 gestand Zabel im Rahmen einer Pressekonferenz bei der Tour de France 1996 eine Woche lang Doping mit EPO betrieben zu haben 3 Er habe sich die Medikamente von Jef D hont beschaffen lassen einem Masseur des Teams Telekom Zabel bezeichnete die Verwendung des Hormons wahrend der Tour als eine Art Testphase die er aber nach rapider Verschlechterung seiner gesundheitlichen Werte wieder beendet habe Danach habe er nie wieder gedopt Nach dem Dopinggestandnis sollte er das grune Trikot zuruckgeben Da sein Vergehen zu diesem Zeitpunkt bereits verjahrt war wird Erik Zabel weiter in der offiziellen Siegerliste aufgefuhrt und erhielt keine weitere Bestrafung 4 Am 24 Juli 2013 veroffentlichte der Report der Anti Doping Kommission des franzosischen Senats die Ergebnisse ihrer Untersuchungen der Tour de France 1998 Zugrunde lagen neue Testverfahren mit denen im Jahr 2004 anonymisierte Urinproben von 1998 analysiert wurden 1998 als Zabel sein drittes grunes Trikot gewann konnte noch nicht auf EPO getestet werden Der Untersuchungsbericht von 2013 fuhrte die Identifikationsnummern der zwei positiv getesteten Proben auf die nach ubereinstimmenden Medienberichten Zabel zuzuordnen sind 5 6 Vier Tage spater gab Zabel zu von 1996 bis 2003 mit EPO Kortison und Eigenblut gedopt zu haben 7 Nach der aktiven sportlichen Karriere Bearbeiten nbsp Zabel im Jahre 2017Nach Abschluss seiner aktiven Karriere war Erik Zabel von 2009 bis 2011 als Berater beim Team HTC Highroad tatig und stand dort vor allem den Sprintern um Mark Cavendish zur Seite Zudem ist er seit Oktober 2009 als Nachfolger von BDR Prasident Rudolf Scharping im ProTour Rat des Internationalen Radsportverbands UCI vertreten 8 Im Januar 2011 wurde Zabel als Sportdirektor der Vattenfall Cyclassics in Hamburg vorgestellt 9 Des Weiteren sollte er im November 2012 als Sportlicher Leiter des Kolner Sechstagerennens fungieren was aber nicht stattfand 10 Im Oktober 2011 verpflichtete Hans Michael Holczer Erik Zabel fur das Katusha Team als Sportlichen Leiter 11 Von diesen Funktionen trat Zabel im August 2013 nach seiner zweiten Dopingbeichte zuruck 12 und war danach auch nicht mehr als Sportdirektor der Cyclassics tatig 13 Im Dezember 2018 wurde Zabel als Mitglied des Stabes des Rennstalls Katusha Alpecin der Mannschaft seines Sohnes Rick vorgestellt Er ubernahm als Performance Manager Aufgaben im Trainings und Mannschaftsleitungsbereich 14 Gleichzeitig blieb er fur den Radhersteller Canyon tatig 15 fur den er von 2009 bis zu seinem Doping Gestandnis 2013 als Markenbotschafter 16 und Berater von Nachwuchsfahrern fungierte 17 Anschliessend war er nach eigenen Angaben ein Jahr arbeitssuchend ehe er abermals fur Canyon tatig wurde und bei dem Unternehmen als Ratgeber bei der Entwicklung von Fahrradreifen eingebunden wurde 18 Wichtigste Erfolge BearbeitenEintagesrennen Gesamtsieger Rad Weltcup 2000 Mailand Sanremo 1997 1998 2000 und 2001 Paris Tours 1994 2003 und 2005 Amstel Gold Race 2000 HEW Cyclassics 2001 Rund um den Henninger Turm 1999 2002 und 2005 Rund um Koln 1996 2004 Classic Haribo 1994 Scheldepreis Flandern 1997 Trofeo Luis Puig 1997 2000 und 2001 Sparkassen Giro Bochum 1999 nbsp Deutscher Strassenmeister 1998 und 2003 nbsp Strassen Weltmeisterschaften 2004 und 2006 nbsp UCI Strassen Weltmeisterschaften 2002 Rundfahrten Gesamtwertung Ruta del Sol 1997 nbsp Punktewertung Grunes Trikot Tour de France 1996 1997 1998 1999 2000 2001 nbsp Punktewertung Blaues Trikot Vuelta a Espana 2002 2003 2004 nbsp nbsp Punktewertung Deutschland Tour 1999 2000 2001 2002 2003 2006 2007 zwolf Etappen Tour de France 2 1995 2 1996 3 1997 1 2000 3 2001 1 2002 acht Etappen Vuelta a Espana 3 2001 2 2003 2 2006 1 2007 dreizehn Etappen Deutschland Tour 1 1999 3 2000 3 2001 4 2002 1 2003 1 2007 acht Etappen Tour de Suisse 2 1995 1 1997 2 2001 2 2002 1 2007 achtzehn Etappen Bayern Rundfahrt 2 1997 2 1998 2 1999 1 2000 4 2001 1 2002 1 2003 2 2004 1 2006 2 2007 neun Etappen Katalanische Woche 3 1996 2 2000 2 2002 2 2003 acht Etappen Aragon Rundfahrt 3 1994 1 1995 2 1998 1 1999 1 2002 sieben Etappen Tirreno Adriatico 1 1993 1 1995 3 1998 1 2000 1 2002 sechs Etappen Valencia Rundfahrt 1 1997 1 1998 1 1999 1 2000 1 2001 1 2008 drei Etappen Luxemburg Rundfahrt 1 1996 1 1997 1 2002 zwei Etappen Internationale Friedensfahrt 2 2004Sechstagerennen Dortmund 1996 2000 2001 2005 2006 2008 Munchen 2001 2005 2006 2008 Bremen 2007 2009 Berlin 2009Grand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour199419951996199719981999200020012002200320042005200620072008 nbsp Giro d Italia Giro 63 80 nbsp Tour de France TourDNF908266628961968210759 867943 nbsp Vuelta a Espana Vuelta DNF 8669724363627249Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Ehrungen BearbeitenSportler des Jahres 2001 mit dem Team Telekom 1997 Berlins Sportler des Jahres 1997 2001 Bambi im Jahr 1997 Silbernes Lorbeerblatt 1997Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erik Zabel Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Erik Zabel Zitate Erik Zabel in der Datenbank von ProCyclingStats com Erik Zabel in der Datenbank von Radsportseiten net Erik Zabel in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur von und uber Erik Zabel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Ich habe jahrelang gedopt In Suddeutsche Zeitung 28 Juli 2013 abgerufen am 28 Juli 2013 Rucktritt von Erik Zabel In Neue Zurcher Zeitung 26 September 2008 abgerufen am 14 Juli 2015 Rad Die Doping Karriere des Erik Zabel Bilder amp Fotos In welt de 29 Juli 2013 abgerufen am 23 September 2020 Team Telekom Zabel und Aldag Doping Beichte unter Tranen In Spiegel Online 24 Mai 2007 abgerufen am 14 Juli 2015 Rapport fait au nom de la commission d enquete sur l efficacite de la lutte contre le dopage Tome II Annexes S 66 68 online PDF 73 0 MB abgerufen am 24 Juli 2013 Ullrich und Zabel bei Tour de France 1998 mit Epo gedopt In Focus de 24 Juli 2013 abgerufen am 24 Juli 2013 Radprofi Erik Zabel Meine Schuld wird mich immer begleiten In Suddeutsche Zeitung 28 Juli 2013 abgerufen am 14 Juli 2015 Union Cycliste Internationale General organisation UCI ProTour Council Abgerufen am 16 November 2009 Memento vom 7 Juli 2009 im Internet Archive Zabel neuer Sportdirektor der Hamburger Cyclassics auf radsport news com 6 Tage Rennen zuruck in Koln In Kolnische Rundschau 29 Marz 2011 abgerufen am 25 April 2017 Amtlich Zabel berat Katusha in Kicker vom 20 Oktober 2011 abgerufen am 20 Oktober 2011 radsport news com vom 30 Juli 2013 Zabel zieht sich aus dem Profi Radsport zuruck Frankfurter Rundschau Zabel nicht mehr Sportdirektor bei Cyclassics in Hamburg Abgerufen am 7 Dezember 2018 Erik Zabel im Interview Team Katusha Alpecin Performance Manager In radsport rennrad de 30 Juli 2019 abgerufen am 12 Februar 2020 Erstmals mit Sohn Rick Zabel kunftig bei Katusha Abgerufen am 7 Dezember 2018 Radhersteller Canyon steht zu Zabel Neues Projekt mit Ex Sprintstar geplant In Radsport bei rad net de Abgerufen am 7 Dezember 2018 https www radsport news com sport sportnews 83366 htm Zwei Jahre nach Doping Gestandnis Erik Zabel macht jetzt in Reifen Abgerufen am 7 Dezember 2018 Tour de France Punktewertungssieger Grunes Trikot 1953 Fritz Schar 1954 Ferdy Kubler 1955 1956 Stan Ockers 1957 Jean Forestier 1958 Jean Graczyk 1959 1961 Andre Darrigade 1960 Jean Graczyk 1962 Rudi Altig 1963 Rik Van Looy 1964 1965 1967 Jan Janssen 1966 Willy Planckaert 1968 Franco Bitossi 1969 1971 1972 Eddy Merckx 1970 Walter Godefroot 1973 Herman Van Springel 1974 Patrick Sercu 1975 Rik Van Linden 1976 1978 1981 Freddy Maertens 1977 Jacques Esclassan 1979 Bernard Hinault 1980 Rudy Pevenage 1982 1983m 1985 Sean Kelly 1984 Frank Hoste 1986 Eric Vanderaerden 1987 Jean Paul van Poppel 1988 Eddy Planckaert 1989 Sean Kelly 1990 Olaf Ludwig 1991 1993 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Erik Zabel 2002 2004 2006 Robbie McEwen 2003 Baden Cooke 2005 Thor Hushovd 2007 Tom Boonen 2008 oscar Freire 2009 Thor Hushovd 2010 Alessandro Petacchi 2011 2021 Mark Cavendish 2012 2013 2014 2015 2016 2018 2019 Peter Sagan 2017 Michael Matthews 2020 Sam Bennett 2022 Wout van AertRad Weltcup Gesamtsieger 1989 2004 1989 Sean Kelly 1990 Gianni Bugno 1991 1993 Maurizio Fondriest 1992 Olaf Ludwig 1994 Gianluca Bortolami 1995 1996 Johan Museeuw 1997 1998 Michele Bartoli 1999 Andrej Tschmil 2000 Erik Zabel 2001 Erik Dekker 2002 2004 Paolo BettiniDeutsche Meister im Strassenrennen 1896 1898 Alfred Kocher 1910 Karl Wittig 1913 Ernst Franz 1919 1923 Richard Golle 1920 Paul Koch 1921 Adolf Huschke 1922 1925 Richard Huschke 1924 Paul Kohl 1928 Felix Manthey 1934 Kurt Stopel 1935 Bruno Roth 1936 Georg Umbenhauer 1937 1941 1950 Erich Bautz 1938 Jupp Arents 1939 Walter Lober 1940 Georg Stach 1946 Karl Kittsteiner 1947 Georg Voggenreiter 1948 Otto Schenk 1949 Otto Ziege 1951 1952 Ludwig Hormann 1953 Heinz Muller 1954 Hermann Schild 1955 Hans Preiskeit 1956 Valentin Petry 1957 Franz Reitz 1958 Klaus Bugdahl 1959 1961 Hennes Junkermann 1962 Dieter Puschel 1963 Sigi Renz 1964 1970 Rudi Altig 1965 1967 Winfried Bolke 1968 Rolf Wolfshohl 1969 Peter Glemser 1971 Jurgen Tschan 1972 Wilfried Peffgen 1974 Gunter Haritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1977 Jurgen Kraft 1978 1980 1983 Gregor Braun 1979 Hans Peter Jakst 1981 1982 Hans Neumayer 1984 1986 Reimund Dietzen 1985 Rolf Golz 1987 Peter Hilse 1988 Hartmut Bolts 1989 Darius Kaiser 1990 1995 1999 Udo Bolts 1991 Falk Boden 1992 Heinrich Trumheller 1993 Bernd Grone 1994 Jens Heppner 1996 Christian Henn 1997 2001 Jan Ullrich 1998 2003 Erik Zabel 2000 Rolf Aldag 2002 Danilo Hondo 2004 Andreas Kloden 2005 Gerald Ciolek 2006 Dirk Muller 2007 2008 2012 Fabian Wegmann 2009 Martin Reimer 2010 Christian Knees 2011 Robert Wagner 2013 2014 2016 Andre Greipel 2015 2023 Emanuel Buchmann 2017 Marcus Burghardt 2018 Pascal Ackermann 2019 2021 Maximilian Schachmann 2020 Marcel Meisen 2022 Nils PolittBis 1994 wurden die Meisterschaften getrennt nach Amateuren und Profis veranstaltet Diese Liste fuhrt bis 1994 die Profimeister auf zu den Amateurresultaten Deutsche Meister im Strassenrennen Amateure Mailand Sanremo Sieger 1907 Lucien Petit Breton 1908 Cyrille Van Hauwaert 1909 Luigi Ganna 1910 Eugene Christophe 1911 Gustave Garrigou 1912 Henri Pelissier 1913 Odiel Defraeye 1914 Ugo Agostoni 1915 Ezio Corlaita 1917 1920 Gaetano Belloni 1918 1921 1923 1925 1926 1928 Costante Girardengo 1919 Angelo Gremo 1922 Giovanni Brunero 1924 Pietro Linari 1927 Pietro Chesi 1929 1931 Alfredo Binda 1930 Michele Mara 1932 Alfredo Bovet 1933 Learco Guerra 1934 Jef Demuysere 1935 1938 Giuseppe Olmo 1936 Angelo Varetto 1937 Cesare Del Cancia 1939 1940 1947 1950 Gino Bartali 1941 Pierino Favalli 1942 Adolfo Leoni 1943 Cino Cinelli 1946 1948 1949 Fausto Coppi 1951 Louison Bobet 1952 1953 Loretto Petrucci 1954 Rik Van Steenbergen 1955 Germain Derycke 1956 Fred De Bruyne 1957 1959 Miguel Poblet 1958 Rik Van Looy 1960 Rene Privat 1961 Raymond Poulidor 1962 Emile Daems 1963 Joseph Groussard 1964 Tom Simpson 1965 Arie den Hartog 1966 1967 1969 1971 1972 1975 1976 Eddy Merckx 1968 Rudi Altig 1970 Michele Dancelli 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Felice Gimondi 1977 Jan Raas 1980 Pierino Gavazzi 1981 Alfons De Wolf 1982 Marc Gomez 1983 Giuseppe Saronni 1984 Francesco Moser 1985 Hennie Kuiper 1986 1992 Sean Kelly 1987 Erich Machler 1988 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1993 Maurizio Fondriest 1994 Giorgio Furlan 1995 Laurent Jalabert 1996 Gabriele Colombo 1997 1998 2000 2001 Erik Zabel 1999 Andrej Tschmil 2002 Mario Cipollini 2003 Paolo Bettini 2004 2007 2010 oscar Freire 2005 Alessandro Petacchi 2006 Filippo Pozzato 2008 Fabian Cancellara 2009 Mark Cavendish 2011 Matthew Goss 2012 Simon Gerrans 2013 Gerald Ciolek 2014 Alexander Kristoff 2015 John Degenkolb 2016 Arnaud Demare 2017 Michal Kwiatkowski 2018 Vincenzo Nibali 2019 Julian Alaphilippe 2020 Wout van Aert 2021 Jasper Stuyven 2022 Matej MohoricCyclassics Hamburg Sieger 1996 Rossano Brasi 1997 Jan Ullrich 1998 Leon van Bon 1999 Mirko Celestino 2000 Gabriele Missaglia 2001 Erik Zabel 2002 Johan Museeuw 2003 Paolo Bettini 2004 Stuart O Grady 2005 Filippo Pozzato 2006 oscar Freire 2007 Alessandro Ballan 2008 Robbie McEwen 2009 2010 Tyler Farrar 2011 Edvald Boasson Hagen 2012 Arnaud Demare 2013 John Degenkolb 2014 Alexander Kristoff 2015 Andre Greipel 2016 Caleb Ewan 2017 Elia Viviani 2018 Elia Viviani 2019 Elia Viviani 2022 Marco HallerAmstel Gold Race Sieger 1966 Jean Stablinski 1967 Arie den Hartog 1968 Harry Steevens 1969 Guido Reybrouck 1970 Georges Pintens 1971 Frans Verbeeck 1972 Walter Planckaert 1973 1975 Eddy Merckx 1974 1985 Gerrie Knetemann 1976 Freddy Maertens 1977 1978 1979 1980 1982 Jan Raas 1981 Bernard Hinault 1983 Phil Anderson 1984 Jacques Hanegraaf 1986 Steven Rooks 1987 Joop Zoetemelk 1988 Jelle Nijdam 1989 Eric Van Lancker 1990 Adrie van der Poel 1991 Frans Maassen 1992 Olaf Ludwig 1993 1998 Rolf Jarmann 1994 Johan Museeuw 1995 Mauro Gianetti 1996 Stefano Zanini 1997 Bjarne Riis 1999 Michael Boogerd 2000 Erik Zabel 2001 Erik Dekker 2002 Michele Bartoli 2003 Alexander Winokurow 2004 Davide Rebellin 2005 Danilo Di Luca 2006 Frank Schleck 2007 Stefan Schumacher 2008 Damiano Cunego 2009 Sergei Iwanow 2010 2011 2014 2017 Philippe Gilbert 2012 2016 Enrico Gasparotto 2013 Roman Kreuziger 2015 Michal Kwiatkowski 2018 Michael Valgren 2019 Mathieu van der Poel 2020 wegen Corona Pandemie abgesagt 2021 Wout van Aert 2022 Michal KwiatkowskiDeutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland Normdaten Person GND 122755707 lobid OGND AKS LCCN no2011151351 VIAF 37808120 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zabel ErikALTERNATIVNAMEN Ete Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 7 Juli 1970GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erik Zabel amp oldid 235968477