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Endstand nach der 8 EtappeSieger Jens Voigt 32 11 10 h 42 298 km h Zweiter Levi Leipheimer 1 38 minDritter Andrei Kaschetschkin 2 23 minVierter Wladimir Gussew 2 33 minFunfter Jewgeni Petrow 2 57 minSechster Marzio Bruseghin 3 42 minSiebter Inigo Cuesta 4 08 minAchter Stijn Devolder 4 09 minNeunter Eddy Mazzoleni 4 36 minZehnter Pablo Lastras 4 38 minPunktewertung Erik Zabel 115 P Zweiter Jens Voigt 88 P Dritter Andrei Kaschetschkin 62 P Bergwertung Sebastian Lang 21 P Zweiter Andrei Kaschetschkin 21 P Dritter Jens Voigt 20 P Nachwuchswertung Wladimir Gussew 32 13 43 hZweiter Stefan Schumacher 2 15 minDritter Thomas Dekker 3 49 minTeamwertung Team Gerolsteiner 96 42 18 hZweiter Team CSC 0 13 minDritter Discovery Channel 3 01 minDie Deutschland Tour 2006 fand vom 1 bis 9 August 2006 statt Der Start der achten Austragung der Rundfahrt seit ihrer Wiedereinfuhrung erfolgte erstmals mit einem Prolog ausgetragen in Dusseldorf Nach acht Etappen wurde das Ziel in Karlsruhe erreicht Die Strecke mit einer vorgesehenen Gesamtlange von 1 390 5 Kilometern bestand aus zwei flachen Einzelzeitfahren darunter der Prolog zwei Bergankunften nach Seefeld und St Anton sowie vier flachen und einer mittelschweren Etappe in den Harz Durch die Verkurzung der funften Etappe mit der Nichtuberquerung des Kuhtaisattels verringerte sich die Gesamtdistanz der Rundfahrt auf 1 361 4 Kilometer Die Zahl der Bergankunfte anderte sich durch Beibehaltung des Zielortes Seefeld der funften Etappe jedoch nicht Trotz der negativen Schlagzeilen im Vorfeld der Rundfahrt war das Zuschauerinteresse sowohl am Strassenrand als auch an den Fernsehgeraten sehr gross Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Prolog 1 2 1 Etappe 1 3 2 Etappe 1 4 3 Etappe 1 5 4 Etappe 1 6 5 Etappe 1 7 6 Etappe 1 8 7 Etappe 1 9 8 Etappe 2 Etappen 3 Wertungen im Tourverlauf 4 WeblinksVerlauf BearbeitenProlog Bearbeiten Der 5 5 Kilometer lange Auftakt der Rundfahrt wurde aufgrund des wechselhaften Wetters mit heftigem Regen und starkem Wind von mehreren Sturzen gepragt Geheimfavorit Stefan Schumacher verlor bei einem solchen Sturz mit daraus resultierendem Defekt an Kette und Vorderreifen 1 28 Minuten auf den Tagessieger Wladimir Gussew der sich knapp vor T Mobile Nachwuchstalent Linus Gerdemann und dem deutschen Zeitfahrmeister Sebastian Lang vom Team Gerolsteiner durchsetzen konnte Lange Zeit hatte der deutsche Meister des Vorjahres Gerald Ciolek die Bestzeit gehalten Er war bereits als Zweiter auf den Kurs gegangen und fand im Gegensatz zum Grossteil seiner Konkurrenten noch gute Streckenbedingungen vor 1 Etappe Bearbeiten nbsp Fahrerfeld auf der ersten Etappe bei Dortmund HohensyburgWie bereits am Vortag beim Prolog war das Rennen von den schlechten Witterungsbedingungen gepragt Noch in der ersten Rennstunde setzte sich ein Spitzenduo Antton Luengo und Andreas Matzbacher ab Ihr Maximalvorsprung lag bei knapp uber sechs Minuten Sie wurden 23 Kilometer vor dem Ziel vom Hauptfeld eingeholt An der letzten Bergwertung des Tages in Steinhagen 6 5 Kilometer vor dem Ziel forcierten einige Fahrer das Tempo deutlich Stefan Schumacher der Pechvogel des Prologs erreichte die Kuppe mit einem kleinen Vorsprung den er jedoch nicht bis ins Ziel verteidigen konnte Danach versuchte es sein Teamkollege Sebastian Lang der aber von einem Kameramotorrad ausgebremst wurde Im Zielsprint siegte Assan Basajew vom Team Astana vor Danilo Napolitano und Erik Zabel Der Erfolg im Sprint war erste ProTour Sieg Basajews Wladimir Gussew konnte seine Gesamtfuhrung dank einer Zeitgutschrift bei einem der Zwischensprints um eine Sekunde auf seine argsten Verfolger ausbauen 2 Etappe Bearbeiten Nach mehreren erfolglosen Ausreissversuchen zu Beginn startete bei Rennkilometer 23 der Deutsche Ronny Scholz dem kein anderer Fahrer folgte eine Soloflucht Sein Maximalvorsprung lag zwischenzeitlich bei 6 45 Minuten am Fusse des Harzes war dieser auf noch etwa 2 30 min geschmolzen Nach 107 Kilometern Solofahrt holte ihn das Feld ein Am Kulminationspunkt der ersten Bergwertung in Bad Grund fand sich eine achtkopfige Spitzengruppe mit prominenten Namen wie Jens Voigt und Stefan Schumacher Doch auch ihr Vorsprung von maximal 0 24 Minuten war bereits im kurz danach folgenden zweiten Anstieg nach Bockswiese aufgebraucht Dort formierte sich eine neue Spitzengruppe mit Voigt Davide Rebellin und Andrei Kaschetschkin Sie verteidigten ihren Vorsprung auf der Abfahrt nach Goslar und erreichten gemeinsam die Zielgerade Im Schlussspurt siegte Voigt vor Rebellin der in der letzten Kurve mit dem Hinterrad leicht wegrutschte und Kaschetschkin der dem Sieger ebenfalls keine Gegenwehr mehr leisten konnte Das Feld folgte vier Sekunden dahinter mit Erik Zabel und Kim Kirchen auf den weiteren Platzen 3 Etappe Bearbeiten Nach einer unruhigen Startphase setzte sich Marco Pinotti bei Rennkilometer 30 vom Feld ab dessen Maximalvorsprung bei etwa 9 Minuten lag Kurz vor dem Zusammenschluss mit dem Hauptfeld etwa 30 Kilometer vor dem Ziel in Schweinfurt attackierten mehrere Fahrer aus selbigem heraus jedoch erfolglos Auch danach blieb es unruhig im geschlossenen Hauptfeld Die Teams der Sprinter hielten das Feld aber bis zur Zielgeraden zusammen Dort sicherte sich Gerald Ciolek seinen ersten Sieg in der UCI ProTour vor Erik Zabel und Andre Greipel die den deutschen Dreifachsieg komplettierten Zabel sicherte sich das rote Punktetrikot Auf das Gelbe Trikot des Gesamtfuhrenden betrug sein Ruckstand durch Zeitgutschriften die er im Zielsprint und bei den Zwischensprints auf der Strecke geholt hatte nur noch wenige Hundertstel Sekunden Am Vortag der Etappe starb ein 37 jahriger Polizist der Motorradstaffel beim Sichern der Strecke als er von einem umsturzenden Lastkraftwagen erfasst wurde 4 Etappe Bearbeiten Wie an den Vortagen setzte sich gleich zu Beginn ein Duo vom Feld ab Bjorn Schroder und Charly Wegelius Nachdem die zwei ihren Vorsprung rasch auf etwa 7 Minuten ausgebaut hatten begann das Feld das Tempo rapide zu verscharfen und halbierte den Vorsprung innerhalb von 15 Kilometern Daraufhin brach Schroder den Ausreissversuch ab wahrend Wegelius seine Flucht alleine fortsetzte jedoch wenig spater vom Hauptfeld eingeholt wurde Danach bildete sich bei Kilometer 90 eine neue Spitzengruppe die aus drei Fahrern bestand Marcel Sieberg Sebastien Minard und Markel Irizar fuhren einen Maximalvorsprung von circa 2 55 Minuten heraus Dort diktierte das Team Milram in gesamter Mannschaftsstarke an der Spitze des Feldes fahrend das Tempo Als noch etwa 6 5 Kilometer zu fahren waren griff Sieberg in der Ausreissergruppe an und setzte eine Flucht alleine fort Jedoch reichte sowohl der Vorsprung von Sieberg als auch der des Verfolgerduos nicht aus und die Flucht endete 4 Kilometer vor dem Ziel Auf den anspruchsvollen letzten 1 5 Kilometern auf denen die Fahrer einen Hohenunterschied von 50 Metern zu uberwinden hatten lag Jens Voigt bis wenige hundert Meter vor dem Zielstrich in Fuhrung Es siegte jedoch Graeme Brown vor Stefan Schumacher und Erik Zabel der sich das Gelbe Trikot des Gesamtfuhrenden sicherte In der Kolonne der Materialwagen kam es zu einem Auffahrunfall in Geretsried circa 180 Kilometer nach dem Start zwischen dem Wagen von T Mobile und dem neutralen Materialfahrzeug In diese Kollision war auch der italienische Sprinter Danilo Napolitano verwickelt 5 Etappe Bearbeiten Vor dem Start der Etappe kam es zu einem Protest der Fahrer da es auf dem Tiroler Kuhtaisattel bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schneite und regnete Die Tourorganisation hatte ein Einsehen und anderte daraufhin den Verlauf der Etappe Statt uber das Kuhtai zu fahren setzten die Fahrer ihre Fahrt durch das Inntal fort Damit verkurzte sich die einstige Konigsetappe um etwa 30 Kilometer Trotz des schlechten Wetters war das Renntempo von Beginn an sehr hoch So konnten sich eine 20 und eine 17 kopfige Spitzengruppe nicht entscheidend absetzen und wurden schnell wieder gestellt Auf der heiklen Abfahrt vom Achensee ins Inntal zerfiel das Hauptfeld in zwei Teile Im Tal bei Rennkilometer 83 bildete sich aus dem ersten Feld heraus eine sechskopfige Spitzengruppe mit Laszlo Bodrogi Christian Knees Sebastien Rosseler Jan Boven Robert Retschke und Paolo Fornaciari Ihr Vorsprung wuchs aber nie uber drei Minuten Als der Vorsprung unter eine Minute gefallen war versuchte es Rosseler auf eigene Faust wahrend der Rest der Gruppe ins Hauptfeld zuruckfiel Rosselers Flucht endete jedoch zu Beginn des Schlussanstieg nach Seefeld Im Anstieg bildete sich eine zehnkopfige Spitzengruppe mit Vorjahressieger Levi Leipheimer Jens Voigt Wladimir Gussew Leonardo Piepoli und Andrei Kaschetschkin Kaschetschkin Leipheimer und Piepoli konnten sich kurz vor der Bergwertung von den restlichen Fahrern losen Sie uberquerten gemeinsam die Bergwertung wahrend Voigt mit neun Sekunden Ruckstand folgte Nach der Bergwertung der ein drei Kilometer langes Flachstuck folgte attackierte Leipheimer aus der Spitzengruppe heraus und siegte vor Kaschetschkin und Marzio Bruseghin der auf dem Flachstuck wieder Anschluss gefunden hatte Voigt der mit drei Sekunden Ruckstand das Ziel erreichte ubernahm das Gelbe Trikot des Fuhrenden im Gesamtklassement Kaschetschkin ubernahm die Fuhrung in der Bergwertung von Stefan Schumacher 6 Etappe Bearbeiten Gleich zu Beginn der neuen Konigsetappe gab es wieder einige Ausreissversuche Auf der Abfahrt von Seefeld ins Leutaschtal zehn Kilometer nach dem Start losten sich Erik Zabel Sebastian Lang und Mathew Hayman vom Feld ab Wenig spater stiess mit Sebastien Rosseler ein vierter Fahrer hinzu Das Quartett fuhr bis zum Anstiegsbeginn des Hahntennjoch einen Vorsprung von 11 25 Minuten heraus Dort konnten Rosseler und Hayman dem Tempo der beiden Deutschen nicht folgen und fielen zuruck Im Hauptfeld machte das Team Astana das Tempo wobei immer wieder einzelne Fahrer vergeblich versuchten sich zu losen Das Hauptfeld minimierte sich auf eine etwa 20 Fahrer starke Gruppe mit allen Favoriten auf den Gesamtsieg Alexander Winokurow Linus Gerdemann und Patrik Sinkewitz gehorten jedoch nicht zu dieser Gruppe die die Passhohe 8 08 Minuten hinter dem Fuhrungsduo uberquerte Auf dem Weg zum Schlussanstieg schrumpfte der Vorsprung des Fuhrungsduos drastisch Kurz nachdem die beiden St Anton passiert hatten und in den Schlussanstieg zum Arlbergpass einfuhren holte sie das Feld ein wo Winokurow das Tempo deutlich erhohte Dann ubernahm das Team Gerolsteiner die Fuhrung in der Gruppe Wenig spater das Team CSC in Form von Inigo Cuesta fur seinen Kapitan Jens Voigt Als die Gruppe noch circa zwolf Fahrer stark war griff Levi Leipheimer an Ihm folgten nur Voigt Andrei Kaschetschkin und Jewgeni Petrow Zwei Kilometer vor dem Ziel riss eine Lucke zwischen dem Duo Leipheimer Kaschetschkin und dem Duo Voigt Petrow In einem Tunnel griff Kaschetschkin erfolglos an wahrend Voigt mit seinem Kontrahenten wieder aufschliessen konnte Im Zielsprint des Quartetts siegte Voigt dem im Sprint keiner folgen konnte Hinter ihm folgten Leipheimer und mit leichtem Abstand Kaschetschkin und Petrow Mit seinem zweiten Erfolg baute Voigt seine Fuhrung in der Gesamtwertung auf den neuen Gesamtzweiten Leipheimer aus Lang ubernahm trotz Punktgleichheit mit Kaschetschkin die Fuhrung in der Bergwertung da er mit dem Hahntennjoch einen kategoriehoheren Berg als Kaschetschkin als Erster uberquert hatte 7 Etappe Bearbeiten nbsp Jens Voigt vor der ZieleinfahrtDas 38 2 Kilometer lange Einzelzeitfahren rund um Bad Sackingen wurde zu einer Triumphfahrt fur den Gesamtfuhrenden Jens Voigt Die erste Richtzeit setzte Marco Pinotti mit 47 06 Minuten Jedoch war seine Zeit nicht ausreichend um sich den Tagessieg zu sichern Laszlo Bodrogi der ungarische Zeitfahrmeister setzte mit 46 06 Minuten eine auch fur die Favoriten ernstzunehmende Zeit Dann folgten die Favoriten auf den Gesamtsieg Die Spannung im Kampf um das Gelbe Trikot verflog jedoch schon an der ersten Zwischenzeit als Voigt die Bestzeit vorlegte und Levi Leipheimer um 19 Sekunden distanzierte An den folgenden Messpunkten baute er seinen Vorsprung kontinuierlich aus Im Ziel unterbot er die bisherige Bestzeit von Bodrogi der Etappenzweiter wurde um 1 03 Minuten Leipheimer verlor insgesamt 1 14 Minuten auf Voigt und wurde Etappenfunfter blieb aber Zweiter in der Wertung um das Gelbe Trikot Auf den Platzen 3 und 4 im Tagesklassement folgten Sebastian Lang der sich auf der Strecke von einem Fahrzeug der Tour Organisation behindert fuhlte und Alexander Winokurow dessen Form im Hinblick auf die Vuelta a Espana wie bereits am Vortag nach oben zeigte Andrei Kaschetschkin verbesserte sich im Gesamtklassement vom funften auf den dritten Rang Im Kampf um das Rote Trikot verkurzte Voigt durch seinen dritten Etappensieg den Ruckstand auf Erik Zabel Stefan Schumacher schob sich in der Nachwuchswertung auf den zweiten Platz hinter Wladimir Gussew wahrend das Team Gerolsteiner wieder die Fuhrung in der Mannschaftswertung ubernahm 8 Etappe Bearbeiten nbsp Jens Voigt kurz vor dem Start in Bad KrozingenAuf dem letzten Tagesabschnitt setzte sich nach einigen erfolglosen Ausreissversuchen bei Kilometer 25 das Trio Pascal Hungerbuhler Lloyd Mondory und Mads Kaggestad der der Initiator der Flucht war ab Sie fuhren etwa 130 Kilometer lang mit maximal circa 6 Minuten Vorsprung an der Spitze Kurz vor der ersten Zielpassage in Karlsruhe beendete das Hauptfeld die Flucht der drei Fahrer Von da an wurde das Tempo durch die Teams der Sprinter sehr hoch gehalten so dass Ausreissversuche kaum moglich waren Im Zielsprint sicherte sich Graeme Brown knapp seinen zweiten Tagessieg Auf den weiteren Platzen folgten Erik Zabel und Danilo Napolitano Jens Voigt behielt problemlos die Fuhrung im Gesamtklassement und sicherte sich den 50 Profisieg seiner Karriere Auch im Kampf um die Sprintwertung kam es zu keiner Veranderung Zabel sicherte sich das Trikot zum insgesamt sechsten Mal Mit Sebastian Lang gewann ein weiterer Deutscher das Wertungstrikot des besten Bergfahrers Die Nachwuchswertung gewann Wladimir Gussew souveran und das Team Gerolsteiner triumphierte in der Mannschaftswertung Etappen BearbeitenEtappen Tag Start Ziel km Etappensieger GesamtersterProlog 1 August Dusseldorf 5 5 EZF nbsp Wladimir Gussew nbsp Wladimir Gussew1 Etappe 2 August Dusseldorf Bielefeld 198 2 nbsp Assan Basajew nbsp Wladimir Gussew2 Etappe 3 August Minden Goslar 181 5 nbsp Jens Voigt nbsp Wladimir Gussew3 Etappe 4 August Witzenhausen Schweinfurt 203 3 nbsp Gerald Ciolek nbsp Wladimir Gussew4 Etappe 5 August Heidenheim Bad Tolz 203 nbsp Graeme Brown nbsp Erik Zabel5 Etappe 6 August Bad Tolz Seefeld AUT 192 1 nbsp Levi Leipheimer nbsp Jens Voigt6 Etappe 7 August Seefeld St Anton Arlbergpass AUT 196 6 nbsp Jens Voigt nbsp Jens Voigt7 Etappe 8 August Bad Sackingen 38 2 EZF nbsp Jens Voigt nbsp Jens Voigt8 Etappe 9 August Bad Krozingen Karlsruhe 172 1 nbsp Graeme Brown nbsp Jens Voigt verkurzt auf 163 km wegen Temperaturen um den Gefrierpunkt Schneefall und Regen auf dem KuhtaisattelWertungen im Tourverlauf BearbeitenDie Tabelle zeigt den Fuhrenden der jeweiligen Wertung nach der Etappe an Etappe Gesamtwertung Punktewertung Bergwertung Nachwuchswertung Teamwertung Aktivster Fahrer1 Etappe Wladimir Gussew Wladimir Gussew Wladimir Gussew Wladimir Gussew Discovery Channel nicht vergeben2 Etappe Stefan Schumacher Andreas Matzbacher3 Etappe Davide Rebellin Team Gerolsteiner Ronny Scholz4 Etappe Erik Zabel Stefan Schumacher Marco Pinotti5 Etappe Erik Zabel Marcel Sieberg6 Etappe Jens Voigt Andrei Kaschetschkin Team CSC Sven Teutenberg7 Etappe Sebastian Lang Erik Zabel8 Etappe Team Gerolsteiner nicht vergebenSieger nicht vergebenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutschland Tour 2006 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutschland Tour 2006 auf cycling4fans deDeutschland Tour und Vorgangerveranstaltungen Alle Sieger der Rundfahrten1911 1922 1927 1930 1931 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1955 1960 1961 1962 1979 1980 1981 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