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Rudolf Albert Scharping 2 Dezember 1947 in Niederelbert ist ein deutscher Politiker SPD und Sportfunktionar Rudolf Scharping 2017 Er war von 1991 bis 1994 Ministerprasident des Landes Rheinland Pfalz und von 1998 bis 2002 Bundesminister der Verteidigung Von 1993 bis 1995 war er ausserdem Bundesvorsitzender der SPD und bei der Bundestagswahl 1994 deren Kanzlerkandidat Von Marz 1995 bis Mai 2001 war er Parteivorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas SPE Seit dem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2005 hat er sich aus der offentlichen Politik weitgehend zuruckgezogen Seit 2005 ist er Prasident des Bundes Deutscher Radfahrer Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Ausbildung 2 Politische Karriere 2 1 Landespolitik in Rheinland Pfalz 2 2 Bundespolitik 2 3 Bundesverteidigungsminister 2 3 1 Herkules Projekt 2 3 2 Kosovo Krieg 2 3 3 Entlassung 3 Sportpolitisches Engagement 4 Sonstiges Engagement 5 Privates 6 Kabinette 7 Auszeichnungen 8 Veroffentlichungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHerkunft und Ausbildung BearbeitenRudolf Scharping wuchs als erstes von sieben Kindern des aus Bielefeld stammenden Mobelkaufmanns Albert Scharping und der Sekretarin Hilde Scharping geb Kern in Niederelbert im Unterwesterwald und ab 1949 in Niederlahnstein bei Koblenz auf 1 Nach dem Abitur 1966 am Gymnasium Lahnstein verpflichtete sich Scharping freiwillig als Soldat auf Zeit fur zwei Jahre bei der Bundeswehr wurde jedoch nach wenigen Wochen beim Jagdbombergeschwader 33 in Buchel Eifel wegen seiner Sehschwache beurlaubt und nach einem halben Jahr entlassen 2 Ab 1966 studierte er Rechtswissenschaft und Soziologie an der Universitat Bonn Nach funf Semestern wechselte er zum Hauptfach Politikwissenschaft und legte 1974 seine Magisterprufung M A ab Seine Magisterarbeit hat den Titel Probleme eines regionalen Wahlkampfes am Beispiel des Bundestagswahlkampfes 1969 der SPD im Wahlkreis Bad Kreuznach 3 Politische Karriere Bearbeiten nbsp Rudolf Scharping in seiner Zeit als Verteidigungsminister um 2000 Scharping wurde 1966 Mitglied der SPD 1968 wurde ein Parteiordnungsverfahren gegen ihn eingeleitet weil er Flugblatter gegen die Anschaffung der Starfighter verteilt hatte Das Verfahren wurde jedoch nach zehn Monaten eingestellt Von 1969 bis 1974 war er Landesvorsitzender der Jusos in Rheinland Pfalz von 1974 bis 1976 deren stellvertretender Bundesvorsitzender Landespolitik in Rheinland Pfalz Bearbeiten Von 1975 bis 1994 war Scharping Mitglied des Landtages von Rheinland Pfalz 4 1985 wurde er Vorsitzender der SPD Rheinland Pfalz bis 1993 und der SPD Landtagsfraktion bis 1991 5 1984 bis 1990 war er ausserdem Vorsitzender des SPD Bezirks Rheinland Hessen Nassau 6 Bei der Landtagswahl 1987 trat er erstmals als Spitzenkandidat gegen Ministerprasident Bernhard Vogel CDU an und errang fur die SPD 38 8 der Stimmen minus 0 8 Prozentpunkte Die CDU blieb mit 45 1 minus 6 8 starkste Partei Nach Bernhard Vogels Ruckzug wurde die SPD 1991 mit 44 8 starkste Partei Scharping der erneut als Spitzenkandidat gegen Ministerprasident Carl Ludwig Wagner CDU angetreten war wurde am 21 Mai 1991 zum Ministerprasidenten gewahlt Er war nach vierundvierzigjahriger CDU Regierungszeit der erste Sozialdemokrat in diesem Amt Bundespolitik Bearbeiten 1993 trat der bisherige SPD Vorsitzende Bjorn Engholm von seinem Amt zuruck Die Nachfolge wurde erstmals in einer Urwahl durch die Parteimitglieder bestimmt Neben Scharping traten der niedersachsische Ministerprasident Gerhard Schroder und die Bundestagsabgeordnete Heidemarie Wieczorek Zeul an Die Mitgliederbefragung im Juni 1993 gewann Scharping schliesslich mit 40 2 vor Schroder 33 2 und Wieczorek Zeul 26 5 Auf einem Sonderparteitag in Essen kurte ihn die Partei endgultig zum Vorsitzenden Mit der Abstimmung war praktisch auch die Frage der Kanzlerkandidatur fur die Bundestagswahl 1994 verbunden Bei der Bundestagswahl 1994 kandidierte Scharping dann als Kanzlerkandidat Er bildete im Wahlkampf mit Oskar Lafontaine und Gerhard Schroder eine sogenannte Troika die aber von gegenseitiger Rivalitat gepragt war 7 Nachdem die SPD Anfang 1994 in den Umfragen noch in einer guten Position war konnte die Union unter Bundeskanzler Helmut Kohl im Jahresverlauf immer weiter aufholen Der Wahlkampf der SPD wurde ebenso wie die teilweise linkische Art Scharpings und die innerparteiliche Zerrissenheit kritisiert Am 16 Oktober 1994 erzielte die SPD schliesslich 36 4 und gewann damit 2 9 Prozentpunkte hinzu blieb aber hinter der Union mit 41 4 minus 2 4 zuruck Die amtierende schwarz gelbe Koalition konnte eine knappe Mehrheit erringen Scharping legte nach der Wahl sein Amt als Ministerprasident nieder wechselte nach Bonn und wurde Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion und damit Oppositionsfuhrer Auf das enttauschende Ergebnis der Bundestagswahl folgten mehrere Niederlagen bei Landtagswahlen die innerparteiliche Kritik am Vorsitzenden wuchs der im Umgang mit Medien und Menschen unbeholfen und fuhrungsschwach wirkte 8 Auf dem Mannheimer Parteitag im November 1995 sollte er ursprunglich ohne Gegenkandidat zur Wiederwahl antreten Seine Bewerbungsrede enttauschte jedoch in starkem Gegensatz zum kampferischen Redebeitrag Oskar Lafontaines am Folgetag der daraufhin von mehreren Delegierten zur Kandidatur aufgefordert wurde In der folgenden Kampfabstimmung um den Parteivorsitz unterlag Scharping mit 190 zu 321 Stimmen deutlich 8 9 10 Scharping war dann bis 2003 einer von funf stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD und von Marz 1995 bis Mai 2001 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas SPE 11 Bei der Bundestagswahl 1998 zog er als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Montabaur ins Parlament ein 1994 und 2002 kam er uber die Landesliste Rheinland Pfalz in den Bundestag 2005 schied er aus dem Parlament aus und zog sich weitestgehend aus der Politik zuruck 12 Bundesverteidigungsminister Bearbeiten nbsp Rudolf Scharping rechts mit US Verteidigungsminister Donald Rumsfeld 2001 nbsp Verteidigungsminister Scharping links mit seinem US amerikanischen Amtskollegen William Cohen 1998 Vom 27 Oktober 1998 bis zum 18 Juli 2002 war Scharping Bundesminister der Verteidigung und der erste unter dessen Fuhrung die Bundeswehr an einem Krieg dem Kosovokrieg teilnahm 13 14 Im Jahr 2000 beendete Scharping gegen den Widerstand der militarischen Fuhrung die Diskriminierung von Homosexuellen in der Bundeswehr Zwar war diese bereits seit 1970 nur noch dann ein Dienstvergehen wenn es einen dienstlichen Bezug gab Am 3 Juli 2000 wurde festgehalten Homosexualitat stellt keinen Grund fur Einschrankungen hinsichtlich Verwendung oder Status und somit auch kein gesondert zu prufendes Eignungskriterium dar 15 Herkules Projekt Bearbeiten Wahrend seiner Amtszeit brachte Scharping das IT Projekt Herkules auf den Weg das die Telekommunikationsstruktur der gesamten Bundeswehr erneuern sollte 16 Kosovo Krieg Bearbeiten Das Eingreifen der NATO im Kosovo Krieg stiess in Teilen der Bevolkerung auf Kritik nicht nur weil die Ubereinstimmung mit dem Grundgesetz und dem Volkerrecht umstritten war Scharping rechtfertigte den Krieg wiederholt 17 mit bevorstehenden Graueltaten zum Rogovo Vorfall und dem angeblichen serbischen Hufeisenplan zur militarischen Vertreibung der Albaner aus dem Kosovo Jedoch ist heute umstritten ob und wie weit dieser Plan tatsachlich existierte 18 Entlassung Bearbeiten Im Juli 2002 wurde Scharping auf Bitte von Bundeskanzler Schroder durch den Bundesprasidenten entlassen Als Grunde fur die Entlassung kurz vor der Bundestagswahl 2002 gelten die Mallorca Affare die Hunzinger Affare und der Verlust von Ansehen und Respekt in der Bundeswehr So hatte er sich unter anderem fur die Zeitschrift Bunte mit seiner Lebensgefahrtin Kristina Grafin Pilati Borggreve im Swimmingpool auf Mallorca fotografieren lassen wahrend gleichzeitig die Bundeswehr unmittelbar vor einem Einsatz in Mazedonien stand Dieser Vorgang hatte sich schon Anfang September 2001 zugespitzt und Scharping in die Kritik gebracht 19 doch wegen der Terroranschlage am 11 September 2001 geriet das Thema wieder aus dem Fokus der Offentlichkeit Ausloser fur seine Entlassung wurden Scharpings Affaren um Honorarzahlungen und teure Einkaufe doch vor allem habe sich Scharping selbst durch eher im privaten und personlichen Verhalten liegende Fehler geschwacht So fehle ihm in diesem Zusammenhang die notige Einsicht wie er die Veranderungen in seinem privaten Umfeld diskret in der Offentlichkeit behandeln sollte 20 Sportpolitisches Engagement Bearbeiten nbsp Scharping am Rande des Weltcup rennens in Nurnberg 2005 nbsp Scharping auf der Jahreshauptversamm lung des BDR am 21 Marz 2009 in LeipzigAm 19 Marz 2005 wurde Rudolf Scharping zum Prasidenten des Bundes Deutscher Radfahrer gewahlt und am 21 Marz 2009 nach heftiger verbandsinterner Kritik in einer Kampfabstimmung auf der Jahreshauptversammlung in Leipzig wiedergewahlt 21 Am 23 Marz 2013 wurde er nochmals wiedergewahlt 22 obgleich Scharping kurz vor seiner zweiten Wiederwahl mitgeteilt hatte dass er nicht wieder fur das Amt kandidieren wolle 23 Am 1 April 2017 wurde Scharping zu seiner vierten Amtsperiode in Folge wiedergewahlt 24 2021 wurde er erneut wiedergewahlt 25 Sonstiges Engagement BearbeitenNach einer Tatigkeit als Gastdozent wurde Rudolf Scharping 2006 von der Fletcher School of Law and Diplomacy zum Gastprofessor fur Internationale Politik berufen Scharping ist Geschaftsfuhrender Gesellschafter der RSBK Strategie Beratung Kommunikation AG bei Grundung GmbH ein Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main das sich u a auf das Gebiet der offentlich privaten Partnerschaft spezialisiert hat Im Jahr 2006 stieg Scharping umfassend in das China Beratungsgeschaft ein Die Wirtschaftswoche meldete er habe einen Beratervertrag mit der chinesischen Regierung 26 2020 verkaufte Scharping sechzig Prozent seiner Firma RSBK AG an Harald Christ 2021 erklarte Scharping er habe in den vergangenen 15 Jahren fast 200 China Besuche absolviert 27 Ab 2007 beriet er das Beteiligungskapitalunternehmen Cerberus das sich auf die Ubernahme von nahezu zahlungsunfahigen Unternehmen spezialisiert hat 28 Spatestens ab Mai 2009 war Scharping als Berater fur Maria Elisabeth Schaeffler tatig Eine seiner Aufgaben war die Verhandlung fur die Unternehmensfuhrung mit den Arbeitnehmervertretern und Gewerkschaften und die Unterstutzung der Schaeffler Gruppe bei der Ubernahme der Continental AG 29 Scharping ist Miteigentumer der Konkursmasse der osterreichischen Teak Holz International 30 Rudolf Scharping steht auf der Mitgliederliste des Deutsch Russischen Forums e V Stand vom 15 Januar 2016 Privates BearbeitenRudolf Scharping hat mit seiner ersten Ehefrau Jutta Scharping geb Krause drei Tochter In zweiter Ehe war er mit Kristina Grafin Pilati von Thassul zu Daxberg geb Paul verheiratet Am 27 Januar 2016 wurde die Trennung des Paares bekannt 31 2017 wurde die Ehe geschieden 32 Kabinette BearbeitenKabinett Scharping Kabinett Schroder IAuszeichnungen BearbeitenAm 2 November 2000 verlieh ihm die Anti Defamation League ADL in New York fur sein Engagement fur die Benennung der Feldwebel Schmid Kaserne in Rendsburg den Paul Ehrlich Gunther K Schwerin Menschenrechtspreis Veroffentlichungen BearbeitenMit Friedhelm Wollner Hrsg Demokratischer Sozialismus Diskussionsbeitrage zum Orientierungsrahmen 85 der SPD Rowohlt Reinbek 1973 ISBN 3 499 11713 4 Was jetzt zu tun ist Piper Munchen Zurich 1994 ISBN 3 492 03722 4 Die Einheit wirtschaftlich und sozial gestalten Einstiegsvortrag zum Leipziger Wirtschaftsgesprach am 20 September 1995 in Leipzig Friedrich Ebert Stiftung Leipzig 1995 ISBN 3 86077 264 3 Burgerrechte in die Informationswelt verlangern In Demokratische Medien der Mensch im Mittelpunkt Fur eine humane und soziale Informationsgesellschaft Dokumentation der Reden und Podiumsdiskussionen der SPD Medienkonferenz vom 5 Mai 1995 Schuren Marburg 1995 ISBN 3 89472 137 5 S 14 27 Meine Tour de France 25 Touren und Etappen zum Nachradeln auf der Spur des langsten hartesten und spannendsten Radrennens der Welt Gerstenberg Hildesheim 1998 ISBN 3 8067 2835 6 Wir durfen nicht wegsehen Der Kosovo Krieg und Europa Ullstein Berlin 1999 ISBN 3 550 07106 X aktualisierte Taschenbuchausgabe Econ Munchen 2001 ISBN 3 548 75003 6 Carlo Altomonte Pierre Defraige Lucas Delatre Karl Theodor zu Guttenberg Sylvie Goulard Rudolf Scharping Le Partenariat privilegie alternative a l adhesion Fondation Robert Schuman 2006 ISSN 1761 2233 Mit Frank Baumgartner und Thomas Esser Hrsg Public Private Partnership Das Handbuch FAZ Inst fur Management Markt und Medieninformationen Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3899811834 Literatur BearbeitenStephan Klecha Rudolf Scharping Opfer eines Lernprozesses In Daniela Forkmann Saskia Richter Hrsg Gescheiterte Kanzlerkandidaten Von Kurt Schumacher bis Edmund Stoiber VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 531 15051 2 S 323 355 Thomas Leif Joachim Raschke Rudolf Scharping die SPD und die Macht Eine Partei wird besichtigt Rowohlt Reinbek 1994 ISBN 3 499 13519 1 Elke Leonhard Aus der Opposition an die Macht Wie Rudolf Scharping Kanzler werden will Bund Verlag Koln 1995 ISBN 3 7663 2623 6 Ulrich Rosenbaum Rudolf Scharping Biographie Ullstein Berlin Frankfurt 1993 ISBN 3 548 36613 9 33 Hans Wallow Hrsg Rudolf Scharping Der Profi Econ Dusseldorf u a 1994 ISBN 3 430 19469 5 Selbst Portrat der Kindheit und Jugend in Florian Langenscheidt Hrsg Bei uns zu Hause Prominente erzahlen von ihrer Kindheit Econ Dusseldorf 1995 ISBN 3 430 15945 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Scharping Album mit Bildern Videos und Audiodateien Biographie beim Deutschen Bundestag Literatur von und uber Rudolf Scharping im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Irmgard Zundorf Rudolf Scharping Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Ausfuhrliche Biographie WDR Dokumentation Es begann mit einer Luge 2001 zur Rolle Scharpings im Kosovo Krieg Website der Rudolf Scharping Strategie Beratung Kommunikation AG RSBK Einzelnachweise Bearbeiten Stiftung Deutsches Historisches Museum Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Gerade auf LeMO gesehen LeMO Biografie Rudolf Scharping Abgerufen am 20 Februar 2022 40 Jahre Zivildienst Haben Sie eigentlich gedient Herr Scharping In Der Spiegel 10 April 2001 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 6 Juni 2023 Rudolf Scharping Munzinger Biographie Abgerufen am 6 Juni 2023 Angaben zur Person Rudolf Scharping geboren 1947 In Willy Brandt Biografie Abgerufen am 6 Juni 2023 Kehrseite In das parlament de Abgerufen am 6 Juni 2023 Stadt Lahnstein Rudolf Scharping feierte 70 Geburtstag In lahnstein de 4 Dezember 2017 abgerufen am 6 Juni 2023 Serie Bundestagswahlen 1994 Das Versagen der SPD In Der Tagesspiegel Online ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 6 Juni 2023 a b Michael Lohmann Die Partei als Kartenhaus Abgerufen am 28 Juni 2019 FAZ net 6 September 2001 welt de Oskar Lafontaine sturzt Scharping Scharping Rudolf regionalgeschichte net In regionalgeschichte net Abgerufen am 6 Juni 2023 Ex Minister Rudolf Scharping Das ist straflich vernachlassigt worden In t online de 19 Januar 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 Scharping Rudolf In webarchiv bundestag de Abgerufen am 6 Juni 2023 Ehemalige Verteidigungsminister und Verteidigungsministerinnen In bmvg de 5 Juni 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 Homosexuelle in der Bundeswehr Studie arbeitet fruhere Diskriminierung auf In Der Spiegel 17 September 2020 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 6 Juni 2023 Herkules soll die Bundeswehr ins 21 Jahrhundert bringen In welt de 16 November 2011 abgerufen am 6 Juni 2023 Tino Moritz Einsame Zweifler In die tageszeitung 6 April 2001 abgerufen am 24 Juni 2013 Mathis Feldhoff Volker Steinhoff Enthullungen eines Insiders Scharpings Propaganda im Kosovo Krieg Panorama Beitrag vom 18 Mai 2000 Transkript Pleiten Pech und Pannen Bundeswehr lastert uber Scharping In Spiegel Online 19 Juli 2002 abgerufen am 7 Januar 2017 Die Entlassung von Verteidigungsminister Rudolf Scharping in Deutschlandfunk vom 18 Juli 2002 Abgerufen am 15 November 2019 Radsport Scharping schafft Wiederwahl In sueddeutsche de 17 Mai 2010 abgerufen am 7 Januar 2017 Radsport Scharping als BDR Prasident wiedergewahlt In Spiegel Online 23 Marz 2013 abgerufen am 7 Januar 2017 BDR Chef Scharping vor Ruckzug Schenk vor Ruckkehr In Westfalische Nachrichten 28 Februar 2013 Scharping als BDR Prasident wiedergewahlt Radsport bei rad net de Abgerufen am 22 Februar 2018 Rudolf Scharping geht in seine funfte Amtszeit In bdr medienservice de 17 April 2021 abgerufen am 17 April 2021 Scharping steigt ins China Beratungsgeschaft ein In Wirtschaftswoche online 28 Oktober 2006 Hendrik Ankenbrand Konrad Schuller An der chinesischen Kette In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 9 Oktober 2022 da F A Z Ein Hollenhund vor den Toren In FAZ net 12 Mai 2007 abgerufen am 7 Januar 2017 Uwe Ritzer Scharping und Schaeffler In 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2019 Parteivorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Alwin Gerisch Paul Singer August Bebel Hugo Haase Friedrich Ebert Philipp Scheidemann Otto Wels Hermann Muller Arthur Crispien Hans Vogel Kurt Schumacher Erich Ollenhauer Willy Brandt Hans Jochen Vogel Bjorn Engholm Rudolf Scharping Oskar Lafontaine Gerhard Schroder Franz Muntefering Matthias Platzeck Kurt Beck Franz Muntefering Sigmar Gabriel Martin Schulz Andrea Nahles Norbert Walter Borjans Saskia Esken Lars Klingbeil Siehe auch Sozialdemokratische Partei Deutschlands ParteivorsitzendeMinisterprasidenten des Landes Rheinland Pfalz Wilhelm Boden Peter Altmeier Helmut Kohl Bernhard Vogel Carl Ludwig Wagner Rudolf Scharping Kurt Beck Malu DreyerVerteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland Theodor Blank CDU 1955 1956 Franz Josef Strauss CSU 1956 1963 Kai Uwe von Hassel CDU 1963 1966 Gerhard Schroder CDU 1966 1969 Helmut Schmidt SPD 1969 1972 Georg Leber SPD 1972 1978 Hans Apel SPD 1978 1982 Manfred Worner CDU 1982 1988 Rupert Scholz CDU 1988 1989 Gerhard Stoltenberg CDU 1989 1992 Volker Ruhe CDU 1992 1998 Rudolf Scharping SPD 1998 2002 Peter Struck SPD 2002 2005 Franz Josef Jung CDU 2005 2009 Karl Theodor zu Guttenberg CSU 2009 2011 Thomas de Maiziere CDU 2011 2013 Ursula von der Leyen CDU 2013 2019 Annegret Kramp Karrenbauer CDU 2019 2021 Christine Lambrecht SPD 2021 2023 Boris Pistorius SPD seit 2023 Siehe auch Liste der deutschen Verteidigungsminister und Bundesministerium der VerteidigungKabinett Schroder I 27 Oktober 1998 bis 22 Oktober 2002 Gerhard Schroder SPD Joschka Fischer Grune Otto Schily SPD Herta Daubler Gmelin SPD Oskar Lafontaine SPD Werner Muller parteilos Karl Heinz Funke SPD Walter Riester SPD Rudolf Scharping SPD Christine Bergmann SPD Andrea Fischer Grune Franz Muntefering SPD Jurgen Trittin Grune Edelgard Bulmahn SPD Heidemarie Wieczorek Zeul SPD Bodo Hombach SPD ab 1999 Hans Eichel SPD 1999 2000 Reinhard Klimmt SPD ab 2000 Kurt Bodewig SPD ab 2001 Renate Kunast Grune Ulla Schmidt SPD ab 2002 Peter Struck SPD Siehe auch Kabinett Schroder ILandesvorsitzende der SPD Rheinland Pfalz Jockel Fuchs 1966 1970 Wilhelm Droscher 1970 1977 Hans Schweitzer 1977 1979 Klaus von Dohnanyi 1979 1981 Hugo Brandt 1981 1985 Rudolf Scharping 1985 1993 Kurt Beck 1993 2012 Roger Lewentz seit 2012 Vorsitzende der SPD Fraktion im Landtag Rheinland Pfalz Eugen Hertel 1947 1959 Otto Schmidt 1959 1967 Hans Konig 1967 1969 Oskar Munzinger 1969 1970 Jockel Fuchs 1970 1971 Wilhelm Droscher 1971 1975 Karl Thorwirth 1976 1979 Werner Klein 1979 1983 Hugo Brandt 1983 1985 Rudolf Scharping 1985 1991 Kurt Beck 1991 1994 Joachim Mertes 1994 2006 Jochen Hartloff 2006 2011 Hendrik Hering 2011 2014 Alexander Schweitzer 2014 2021 Sabine Batzing Lichtenthaler seit 2021 Prasidenten des BDR 1884 1893 Carl Hindenburg 1894 1896 Rudolf Vogel 1896 1897 Ludwig Holtbuer 1897 1914 Theodor Bockling 1915 1922 Paul Martin 1923 1924 Heinrich Stevens 1925 1927 Hans Totschek 1927 1928 Georg Schweinitz 1928 1932 Carl Moshagen 1932 1933 Franz Eggert 1933 1935 Franz Ohrtmann 1935 1936 Franz Eggert 1948 1950 Hans A Muller 1950 1955 Kurt Kuhn 1955 1959 Gerhard Schulze 1959 1970 Erwin Hauck 1970 Hans Bandele 1971 1981 Hans Joachim Hangstein 1981 1997 Werner Gohner 1997 2001 Manfred Bohmer 2001 2004 Sylvia Schenk 2004 2005 Fritz Ramseier seit 2005 Rudolf ScharpingZwischen 1933 und 1948 hiess der deutsche Verband Deutscher Radfahrer Verband DRV und die Verbandsfuhrer wurden eingesetzt Von 1937 bis 1945 wurde der DRV von Viktor Brack gefuhrt der 1948 als verurteilter Kriegsverbrecher hingerichtet wurde Normdaten Person GND 119154013 lobid OGND AKS LCCN n92102941 VIAF 72197756 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scharping RudolfALTERNATIVNAMEN Scharping Rudolf Albert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdL MdB SportfunktionarGEBURTSDATUM 2 Dezember 1947GEBURTSORT Niederelbert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Scharping amp oldid 234363410