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Der Niederwesterwald ist eine gut 1300 km umfassende Landschaft im Westen des Westerwaldes und im Norden von Rheinland Pfalz sowie zu kleineren Anteilen im Suden Nordrhein Westfalens Sie erreicht 12 km nordostlich von Koblenz an der Montabaurer Hohe 545 m Naturraumlich stellt der Niederwesterwald die Haupteinheit 324 innerhalb der Haupteinheitengruppe Westerwald 32 dar Er umfasst in seinem Suden auch die historische Kulturlandschaft Kannenbackerland Lage des Niederwesterwaldes im WesterwaldDer Nord west en des Niederwesterwaldes wird auch Vorderwesterwald genannt da er von Koln und Bonn aus vorne im Westerwald liegt Dessen Grenzen sind indes nur vage gefasst Eine weitere Bezeichnung ist Unterwesterwald Sie taucht haufig im Namen von Vereinen und Institutionen auf wird jedoch nicht einheitlich verwendet Meist bezeichnet sie das Gebiet des ehemaligen Unterwesterwaldkreises das nach Westen und Norden nicht den gesamten Niederwesterwald enthalt aber nach Osten bis in den naturraumlichen Oberwesterwald hinein ragt Inhaltsverzeichnis 1 Zur Namensgebung 2 Lage und Grenzen 3 Naturraumliche Gliederung 4 Landschaft 4 1 Naturparks 4 2 Naturschutzgebiete 5 Berge 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseZur Namensgebung BearbeitenDie Vorsilbe Nieder bezieht sich auf die entsprechend dem zweistockigen Gesteinsaufbau des Westerwalds im Schnitt niedrigere Meereshohe des das untere Stockwerk bildenden Niederwesterwalds im Vergleich zu Hohem Westerwald und Oberwesterwald Die Bezeichnung Niederwesterwald wurde erstmals von Oberregierungsrat Friedrich Hoffmann aus Remagen vorgeschlagen und vom Geographen Heinrich Muller Miny 1958 in seiner in grossen Teilen bis heute etablierten naturraumlichen Gliederung dieser Region ubernommen 1 Lage und Grenzen Bearbeiten nbsp Topografische Karte des WesterwaldsDer Niederwesterwald reicht nach Sudosten bis ans Limburger Becken unterhalb der Elbbach Mundung in Limburg Von dort aus begleitet ihn das Untere Lahntal der Lahn bis zu ihrer Mundung in Lahnstein sudlich und in Richtung Nordwesten dann das Neuwieder Becken und das Untere Mittelrheintal des Rheins bis Bad Honnef sudwestlich Speziell das Mundungsgebiet der Wied ab Melsbach wird nach Sudosten bis zum Saynbach Unterlauf in Sayn verlangert noch dem Neuwieder Becken zugerechnet Auch die Linzer Terrasse die unterhalb Bad Honningens bis unmittelbar sudlich Bad Honnefs den Niederwesterwald ab einer Hohe von etwa 200 m abdacht wird dem Unteren Mittelrheingebiet zugerechnet Die Nordwestgrenze zu Siebengebirge und Pleiser Hugelland verlauft von Bad Honnef nach Nordosten bis Stadt Blankenberg von wo aus etwa 4 km nach Osten hin das Mittelsiegtal der Sieg beruhrt wird Fortan ist das Tal des Eipbaches bachaufwarts bis Kircheib ungefahre Grenze zur sich ostlich anschliessenden Leuscheid Nunmehr schlangelt sich die Nordgrenze zur Leuscheid weiter in Richtung Osten wobei sie ab Weyerbusch stets nah der Wasserscheide zwischen Weil und Sieg verlauft und Eichelhardt erreicht Fortan zieht sich die Grenze zum Nisterbergland ziemlich genau langs der erwahnten Wasserscheide sudostwarts bis Muschenbach unmittelbar nordwestlich Hachenburgs Ab westlich Hachenburgs stosst der Niederwesterwald ostlich an Teile des Oberwesterwaldes Die Ostgrenze erreicht in Wied den namensgebenden Fluss dieses Ortes zieht sich uber Mundersbach und Steinen um in Maxsain den Saynbach zu erreichen dem sie bis Selters folgt Der Gelbach Oberlauf Aubach wird unmittelbar nach der nordlichen Wasserscheide zwischen Lahn und Sayn oberhalb Otzingens passiert seine Nebenflusse Ahrbach bei Niederahr und Eisenbach bei Steinefrenz Bei Dreikirchen wird schliesslich der Elbbach Nebenfluss Erbach gekreuzt und alsbald wieder das Limburger Becken erreicht 2 3 Naturraumliche Gliederung BearbeitenIn der 4 5 Lieferung des Handbuches der naturraumlichen Gliederung Deutschlands von 1957 hatten die Bearbeiter Wilhelm Hartnack Gruppe allgemein Erich Heyn alte 324 Montabaurer Westerwald und Heinrich Muller Miny ehemalige 325 Rheinwesterwald und 326 Vorderwesterwalder Hochflachen die spater Niederwesterwald genannte Landschaft noch unter drei verschiedenen Haupteinheiten gefuhrt wie er auch auf der Kartierung von 1954 abgebildet gewesen war 4 5 In den folgenden Jahren wurde diese Einheit zur 1960 kartierten 6 neuen Haupteinheit 324 fusioniert wobei das Siebengebirge und das Pleiser Hugelland fortan nicht mehr zum naturraumlichen Westerwald gehorten Trotz ihrer seither fehlenden eigenen naturraumlichen Ordnungsstufe sollen die drei ehemaligen Haupteinheiten nach Empfehlung der Bearbeiter der Einzelblatter Koblenz und Siegen Heinrich Muller Miny Martin Burgener und Heinz Fischer in der Untergliederung des Niederwesterwalds erhalten bleiben 7 8 Die Haupteinheit gliedert sich nach den Verfeinerungen 1 200 000 von 1971 bis 1978 wie folgt 9 10 7 3 11 zu 32 Westerwald Naturraum 324 Niederwesterwald 1316 km 324 0 3 Montabaurer Westerwald ehemalige Haupteinheit 324 324 0 Emsbach Gelbach Hohen 324 00 Horchheimer Hohe 324 01 Emsbachtal 324 02 Hochflache von Welschneudorf 324 03 Gelbachtal 324 04 Eppenroder Hochflache Blatt Koblenz Otto Klausing Hochstein Rucken 12 324 1 Montabaurer Hohe 324 2 Montabaurer Senke Malberg Singularitat 324 3 Kannenbacker Hochflache 324 4 9 Rheinwesterwald ehemalige Haupteinheit 325 324 4 6 Sayn Wied Hochflachen Blatt Koblenz 324 4 Rhein Wied Rucken 324 5 Waldbreitbacher Wiedtal Blatt Siegen Blatt Koblenz Wiedtalkammer von Waldbreitbach 324 6 Sayn Wied Hochflache Marker Wald Hochflache 324 60 Isenburger Sayntal 324 9 Rheinwesterwalder Vulkanrucken Siebengebirge nicht Teil des Nieder WW 324 7 8 Vorderwesterwalder Hochflachen ehemalige Haupteinheit 326 324 7 Dierdorfer Senke 324 8 Asbach Altenkirchener Hochflachen Niederwesterwalder Hochmulde 324 80 Asbacher Hochflache 324 81 Altenkirchener Hochflache Pleiser Hugelland nicht Teil des Nieder WW Mit Vorderwesterwald werden in etwa die Einheiten 324 4 324 6 sowie 324 80 und 324 9 bezeichnet mit Kannenbackerland ungefahr die Einheiten 324 1 324 3 sowie der Sudosten der Einheit 324 6 und der ausserste Suden von 324 7 Hierbei ist zu beachten dass es sich bei der letztgenannten Landschaft um eine Kulturlandschaft handelt die eher historischen denn naturraumlichen Grenzen folgt Das Bundesamt fur Naturschutz BfN verwendet die Begriffe etwas irrefuhrend In seinen Landschaftssteckbriefen fasst es den Westen unter Montabaurer Westerwald zusammen und bezeichnet den flachwelligeren Osten der Landschaft als Niederwesterwald siehe unter Weblinks 2 Landschaft BearbeitenDer sudlichere Osten der Landschaft besteht aus dem Senkensystem von Montabaurer Senke im Suden und der sich nordwestlich anschliessenden Dierdorfer Senke Letztere geht nach Norden in die Altenkirchener Hochflache uber die sich nach Westen in der Asbacher Hochflache fortsetzt Allen vier Landschaften ist gemein dass sie in praktisch alle Richtungen an deutlich hoherwellige Landschaften stossen mit Ausnahme der Asbacher Hochflache nach Nordwesten wo sich Pleiser Hugelland und Mittelsiegtal anschliessen Dieser flachwelligere Teil des Niederwesterwaldes ist nur massig bewaldet und wird landwirtschaftlich sowohl durch Ackerbau als auch durch Grunland genutzt In den Senken im Suden existieren auch einige grossere Abbaustellen fur Kies und Sand Demgegenuber verfugt der Westen des Niederwesterwaldes uber zwei ausgepragte Hohenschwerpunkte deren nordwestlicher sich in Form des bis 460 m hohen Siebengebirges zwar ausserhalb des eigentlichen Westerwaldes befindet jedoch setzt der Rheinwesterwalder Vulkanrucken mit seinen aufgesetzten Kuppen dessen Hohenzug mit etwas weniger Relief jedoch immer noch Hohen bis 430 m ursprunglich 448 m nach Sudosten fort Der sich nach Sudosten anschliessende die Taler von Rhein und Wied deutlich voneinander trennende Rhein Wied Rucken ist bereits deutlich weniger vulkanisch gepragt und erreicht maximal noch 373 m Das in Nord Sud Richtung verlaufende windungsreiche Waldbreitbacher Wiedtal trennt als ausgepragtes Kerbtal den Rhein Wied Rucken von der sich ostlich anschliessenden Sayn Wied Hochflache Die Talsohle ist hochwassergefahrdet und wird von den Schwemmfachern der reichlich Schutt mitfuhrenden Nebenbache uberragt Die Sayn Wied Hochflache ahnelt im Relief dem Rhein Wied Rucken ist jedoch grossflachiger und erreicht maximal 427 m Nach Sudosten stosst die Hochflache auf das teils steil teils sanfter eingeboschte Isenburger Sayntal sudostlich dessen sich die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Sayntal 346 m erreichende Kannenbacker Hochflache anschliesst die nach Osten in den absoluten Hohenschwerpunkt des Niederwesterwaldes die bis 546 m hohe Montabaurer Hohe ubergeht Die von 300 m u NN auf uber 450 m u NN ansteigenden Emsbach Gelbach Hohen schliessen das Gebiet nach Suden ab Diese Hochflachen werden durch vereinzelte Rucken und Erhebungen gegliedert Der Emsbach und der Gelbach entwassern dieses Gebiet nach Suden und zerschneiden die Landschaft mit ihren breitsohligen Kastentalern fiederformig Der Grossteil des westlicheren Niederwesterwaldes ist bewaldet die vergleichsweise ebenen Abschnitte der Hochflachen sowie die breiteren Sohlen der Bachtaler unterliegen der landwirtschaftlichen Nutzung Kleinere Gebietsanteile so das Wiedtal werden ausserdem touristisch genutzt Naturparks Bearbeiten Der uberwiegende Teil der westlich der A 3 gelegenen Landschaftsteile ist in Naturparks eingegliedert Der kleine zu Nordrhein Westfalen gehorige Nordwestteil der Landschaft liegt komplett im Naturpark Siebengebirge Der sich sudostlich anschliessende Naturpark Rhein Westerwald umfasst in der Hauptsache den rheinland pfalzischen Grossteil der Rheinwesterwalder Vulkankuppen den Rhein Wied Rucken das Waldbreitbacher Wiedtal und die Sayn Wied Hochflache Der sudlich der A 48 und der A 3 gelegene Teil von Kannenbacker Hochflache Montabaurer Hohe und Montabaurer Senke sowie die Emsbach Gelbach Hohen gehoren demgegenuber zum Naturpark Nassau 2 Naturschutzgebiete Bearbeiten Der nordrhein westfalische Norden des Rheinwesterwalder Vulkanruckens liegt komplett im Naturschutzgebiet Siebengebirge Ostlich davon befinden sich die kleineren Naturschutzgebiete Basaltsteinbruch Huhnerberg Basaltsteinbruch Eudenberg und Segelfluggelande Eudenbach im Westen der Asbacher Hochflache An dessen nordlicher Nahtstelle zu Pleiser Hugelland und Mittelsiegtal liegt das NSG Ahrenbachtal und Adscheider Tal In der Dierdorfer Senke befinden sich die kleinen Naturschutzgebiete Irrlichtsweiher und Holzbachtal sowie an der ostlichen Nahtstelle zum Dreifelder Weiherland das NSG Schimmelsbachtal Im aussersten Norden der Sayn Wied hochflache liegt das kleine NSG Bertenauer Kopf und Telegraphenhuegel unmittelbar sudostlich des Rhein Wied Ruckens das ebenfalls kleine NSG Auf der Hardt Im Nordwesten der Kannenbacker Hochflache liegt das kleine NSG Tongrube Huettwohl im Norden der Hochflache von Welschneudorf das kleine NSG Stelzenbachwiesen In der Montabaurer Senke liegen das Naturschutzgebiet Malberg und unmittelbar sudlich Montabaurs das kleine NSG Spiessweiher 2 Das Waldbreitbacher Wiedtal ist aufgrund seiner Einzigartigkeit in der Landschaftsrahmenplanung als besonders bedeutsam eingestuft und als Vorbehaltsgebiet fur den Schutz des Landschaftsbildes im Regionalen Raumordnungsplan vorgeschlagen Berge BearbeitenZu den wichtigsten Erhebungen des Niederwesterwaldes gehoren Alarmstange 545 m Montabaurer Hohe Koppel 540 m Aussichtsturm Montabaurer Hohe Dielkopf am Sudwestgipfel 480 m westliche bis zentrale Hochflache von Welschneudorf 50 3757 N 7 78626 O 50 3757 7 78626 Kemmenauer Hohe 459 m Aussichtsturm sudwestliche Hochflache von Welschneudorf 50 3477 N 7 7437 O 50 3477 7 7437 Hochst 443 5 m zentrale Eppenroder Hochflache 50 376119 N 7 906101 O 50 376119 7 906101 443 5 Asberg 430 m ehemals uber 441 m nordlicher Rheinwesterwalder Vulkanrucken Meerberg Dustemich 429 m ehemals 448 m zentraler Rheinwesterwalder Vulkanrucken 50 6072 N 7 2975 O 50 6072 7 2975 Dernbacher Kopf 427 m zentrale Sayn Wied Hochflache 50 5365 N 7 5769 O 50 5365 7 5769 Malberg 422 m NSG nordliche Montabaurer Senke Hummelsberg 407 m ehemals 445 m zentraler Rheinwesterwalder Vulkanrucken Holzberg 391 m nordliche Montabaurer Hohe 50 4761 N 7 7224 O 50 4761 7 7224 Norrberg 389 m nordostliche Horchheimer Hohe 50 3714 N 7 7126 O 50 3714 7 7126 Eisenkauten 386 m sudostliche Hochflache von Welschneudorf 50 3283 N 7 8185 O 50 3283 7 8185 Romerich 386 m sudlicher Rheinwesterwalder Vulkanrucken 50 5646 N 7 34336 O 50 5646 7 34336 NN 373 m zentraler bis sudlicher Rhein Wied Rucken 50 4915 N 7 39762 O 50 4915 7 39762 Himmerich 367 m nordlicher Rheinwesterwalder Vulkanrucken NRW Eisenkoppel 362 m nordliche Horchheimer Hohe 50 3868 N 7 6994 O 50 3868 7 6994 Dachsberg 362 m ostliche Asbacher Hochflache 50 6501 N 7 3438 O 50 6501 7 3438 Leyberg 359 m nordlicher Rheinwesterwalder Vulkanrucken NRW Mahlberg 359 m zentraler bis ostlicher Rhein Wied Rucken 50 5321 N 7 3877 O 50 5321 7 3877 Horchheimer Hohe 357 m sudwestliche Horchheimer Hohe 50 3331 N 7 6326 O 50 3331 7 6326 Bertenauer Kopf 352 m NSG nordwestliche Sayn Wied Hochflache am Waldbreitbacher Wiedtal 50 6136 N 7 4398 O 50 6136 7 4398 Pfahlenberg 346 m nordliche Kannenbacker Hochflache am Isenburger Sayntal 50 4785 N 7 6245 O 50 4785 7 6245 Am Holzstoss 333 m sudostlicher Rhein Wied Rucken am Waldbreitbacher Wiedtal 50 4891 N 7 44437 O 50 4891 7 44437 Herzberg 325 m Altenkirchener Hochflache unmittelbar sudlich der Wied 50 6753 N 7 7016 O 50 6753 7 7016 Rossbacher Haubchen 313 m nordwestliche Sayn Wied Hochflache am Waldbreitbacher Wiedtal 50 5785 N 7 4254 O 50 5785 7 4254 Iserkopf 313 m sudliche Sayn Wied Hochflache am Isenburger Sayntal 50 4778 N 7 5789 O 50 4778 7 5789 Harmorgenberg 297 0 m ausserster Suden der Sayn Wied Hochflache an Isenburger Sayntal und Mittelrheinischem Becken 50 457567 N 7 570718 O 50 457567 7 570718 297 0 Weblinks BearbeitenLandschaftssteckbriefe des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise 32402 Montabaurer Westerwald 324 0 1 324 3 6 324 9 32401 Niederwesterwald 324 2 324 7 8 Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Muller Miny Der Niederwesterwald und seine naturraumliche Gliederung In Bundesanstalt fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 21 Band 2 Heft September 1958 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1958 S 233 246 hier S 233 234 a b c d Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Karte Naturraumliche Gliederung Deutschlands 1 1 000 000 der Bundesanstalt fur Landerkunde 1954 Emil Meynen Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 4 Lieferung Remagen 1957 S 501 ff Wilhelm Hartnack et al Karte Naturraumliche Gliederung Deutschlands 1 1 000 000 der Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumordnung 1960 a b Heinrich Muller Miny Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 138 Koblenz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1971 Online Karte PDF 5 7 MB Heinz Fischer Rheinland Pfalz und Saarland Eine geographische Landeskunde Werner Storkebaum Hrsg Wissenschaftliche Landerkunden Band 8 Bundesrepublik Deutschland und Berlin West Teilband 4 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1989 ISBN 3 534 08892 1 S 103 104 Ewald Glasser Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 122 123 Koln Aachen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1978 Online Karte PDF 8 7 MB Heinz Fischer Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 124 Siegen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1972 Online Karte PDF 4 1 MB Landschaftssteckbrief der Grosslandschaft 32 Westerwald des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Karte und Legende zu den Naturraumen Hessens Internet Archive der Online Kopie von Die Naturraume Hessens Otto Klausing 1988 im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes fur Umwelt und Geologie je 32 Westerwald ansteuern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niederwesterwald amp oldid 234576936