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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gelbach Begriffsklarung aufgefuhrt Der Gelbach ist ein uber seinen Quellfluss Aubach 39 7 km langer nordlicher und rechtsseitiger Zufluss der Lahn im sudlichen Westerwald GelbachBrucke uber den Gelbach in WirzenbornBrucke uber den Gelbach in WirzenbornDatenGewasserkennzahl DE 25894Lage Westerwald Naturraum Niederwesterwald Montabaurer Senke Emsbach Gelbach Hohen Hochflache von Welschneudorf GelbachtalGiessen Koblenzer Lahntal Unteres Lahntal Nassauer LahntalDeutschland Deutschland Rheinland Pfalz Rheinland Pfalz Rhein Lahn KreisFlusssystem RheinAbfluss uber Lahn Rhein NordseeZusammenfluss von Aubach und Stadtbach in Montabaur50 26 8 N 7 50 6 O 50 435555555556 7 835 210Quellhohe ca 210 m u NHNMundung bei Obernhof in die Lahn50 309027777778 7 8456944444444 90 Koordinaten 50 18 33 N 7 50 44 O 50 18 33 N 7 50 44 O 50 309027777778 7 8456944444444 90Mundungshohe ca 90 m u NHNHohenunterschied ca 120 mSohlgefalle ca 3 Lange 39 7 km 1 mit Aubach Einzugsgebiet 221 154 km 1 Abfluss am Pegel Weinahr 2 AEo 214 6 km NNQ 09 07 1976 MNQ 1973 2007MQ 1973 2007Mq 1973 2007MHQ 1973 2007HHQ 07 02 1984 133 l s370 l s2 41 m s11 2 l s km 32 5 m s66 5 m sVerlauf des Gelbachs Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse 2 4 Orte 3 Auensedimente 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseName BearbeitenIm 19 Jahrhundert wurde der Gelbach als Gelber Bach oder Gehlbach benannt 3 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Der Gelbach bei WirzenbornDer Gelbach entsteht dem Namen nach in Montabaur am Zusammenfluss von Aubach und Stadtbach Er mundet bei Obernhof in die Lahn und erreicht bis dort eine Wasserfuhrung von im Mittel 2 46 m s Das landschaftlich reizvolle tief in die Landschaft eingeschnittene Unterlauftal des Flusses von oberhalb Ettersdorfs bis oberhalb Weinahrs bildet zusammen mit den Untertalern der dort nacheinander zumundenden Bache Isselbach von links sowie Ruppenroder Bach Daubach und Seelbach alle von rechts den Naturraum Gelbachtal In Weinahr in der Nahe der Mundung wird etwas Weinbau betrieben Einzugsgebiet Bearbeiten Der Gelbach hat ein Einzugsgebiet von 221 2 km und durchfliesst den sudlichen Rand des Westerwaldkreises sowie den Rhein Lahn Kreis Zuflusse Bearbeiten Vom Zusammenfluss der Oberlaufe zur Mundung Auswahl Aubach linker Oberlauf Stadtbach rechter Oberlauf Stelzenbach ab Niederelbert auch Niederelberter Bach von rechts an der Marauermuhle von Montabaur Harbach oder Reckenthaler Bach von rechts am Kurhotel Waldesruhe von Montabaur Ahrbach von links nach Montabaur Wirzenborn Eisenbach von links kurz vor und gegenuber von Montabaur Reckenthal Isselbach von links bei Isselbach Ruppenroder Bach von rechts gegenuber Isselbach Giershausen Daubach von rechts nach Isselbach Giershausen Waldbach von links vor dem Jugendheim von Horhausen Schlafergraben von links an diesem Jugendheim Kirchahrer Bach von rechts bei Gackenbach Kirchahr Gossengraben von rechts nahe dem Wild und Freizeitpark von Gackenbach Dieser Graben von links gegenuber Gackenbach Dies Seelbach oder Hohenthalbach nach dem anderen Oberlauf von rechts in Dies Charlottenberger Bach von links nach der Bruchhausermuhle in der Gemeindeexklave von Holzappel Weinahrer Bach von rechts in Weinahr Sulzbach von rechts nach WeinahrOrte Bearbeiten Entlang des Flusslaufes liegt die Stadt Montabaur und flussabwarts auf deren Gemarkung die Orte Wirzenborn Bladernheim Reckenthal westlich oberhalb des Tals Wustung Sespenroth bis 1853 als Ort existent und Ettersdorf Weiterhin folgen Isselbach Giershausen zu Isselbach Kirchahr Dies zu Gackenbach und Weinahr Auensedimente BearbeitenDie Auelehme des Gelbachs und seiner Nebenbache wurden zum grossten Teil erst seit dem Hochmittelalter abgelagert Sie sind in erster Linie die Folge von durch den Menschen bedingter Entwaldung und nachfolgender Beackerung von Hangstandorten Ein Einfluss des mindestens bis in das 16 Jahrhundert zuruckreichenden Bergbaus Grube Leopoldine Louise im Gelbachtal auf diesen Prozess wird angenommen Untersuchungen dazu fanden 2008 u a bei Ettersdorf und Reckenthal statt 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gelbach Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten a b GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Pegeldaten Weinahr LUWG Rheinland Pfalz Herzogtum Nassau 1819 24 Epperode Historische Kartenwerke In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Stolz C 2011 Budgeting of soil erosion from floodplain sediments of the central Rhenish Slate Mts Westerwald Germany The Holocene 21 3 S 499 510 Normdaten Geografikum GND 4664033 2 lobid OGND AKS VIAF 240099360 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gelbach amp oldid 233079016