www.wikidata.de-de.nina.az
Das Untere Mittelrheingebiet ist eine naturraumliche Haupteinheit innerhalb der Haupteinheitengruppe Mittelrheingebiet am Mittelrhein Sie umfasst das Rheintal unmittelbar unterhalb von Andernach bis unmittelbar oberhalb von Bonn und enthalt auch Terrassen und Hugellandschaften beiderseits des Rheins das Vulkankuppenland um den Laacher See sowie das gleichfalls vulkanische Siebengebirge Unteres MittelrheingebietKarte des Mittelrheins Karte des MittelrheinsSystematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung MittelgebirgsschwelleGrossregion 2 Ordnung Rheinisches SchiefergebirgeHaupteinheitengruppe 29 MittelrheingebietNaturraum 292 Unteres MittelrheingebietBundesland Rheinland Pfalz Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandDas Untere Mittelrheingebiet liegt grosstenteils in Rheinland Pfalz sein Norden in Nordrhein Westfalen und trennt den Nieder Westerwald im Osten von der Osteifel und Zulpicher Borde im Westen Nach Suden geht es in das Mittelrheinische Neuwieder Becken nach Norden geht es in die Niederrheinische Kolner Bucht uber Inhaltsverzeichnis 1 Naturraumliche Gliederung 1 1 Unteres Mittelrheintal 1 1 1 Andernacher Pforte 1 1 2 Linz Honninger Talweitung 1 1 3 Honnefer Talweitung 2 Literatur 3 Online Quellen 4 EinzelnachweiseNaturraumliche Gliederung BearbeitenDas Untere Mittelrheingebiet gliedert sich wie folgt Kennziffern der unmittelbaren Rheintalabschnitte in Fettdruck 1 2 3 4 5 6 7 zu 29 Mittelrheingebiet 292 Unteres Mittelrheingebiet 292 0 Laacher Vulkane linksrheinisch 292 00 Laacher Kuppenland 292 01 Ettringer Vulkankuppen Mittelrheinische Bucht 292 1 nach Blatt Koblenz 292 1 Unteres Mittelrheintal Rheintal 292 10 292 10 Andernacher Pforte 292 100 292 11 Linz Honninger Talweitung 292 101 292 12 Honnefer Talweitung 292 102 292 2 Rhein Ahr Terrassen linksrheinisch 292 11 292 20 Brohl Sinziger Terrassenflur oberhalb der Ahr Mundung 292 110 292 21 Ahrmundungstal 292 111 292 22 Grafschafter Losshugelland unterhalb der Ahr Mundung Westen 292 112 292 23 Oberwinterer Terrassen und Hugelland unterhalb der Ahr Mundung 292 113 292 24 Kottenforstterrasse nach Norden bis Bonn reichend 292 114 292 3 Linzer Terrasse rechtsrheinisch 292 12 292 4 Siebengebirge rechtsrheinisch 292 5 Pleiser Hugelland Pleiser Landchen deutlich rechtsrheinisch Die Geographen Heinrich Muller Miny und Martin Burgener fassten das Untere Mittelrheintal einschliesslich der beiderseits flankierenden Terrassenhochflur aus zweistufiger altpleistozaner Hauptterrasse und pliozaner Kieseloolithterrasse 8 Rhein Ahr Terrassen und Linzer Terrasse als Mittelrheinische Bucht Terrassenbucht 9 auf 10 4 Emil Meynen und Muller Miny unter zusatzlicher Einbeziehung des Pleiser Hugellands und des Siebengebirges als Mittelrheinische Gebirgsbucht 11 12 die demnach gemeinsam mit den Laacher Vulkanen das Untere Mittelrheingebiet bildet 13 Die Rhein Ahr Terrassen als linksrheinischer und die Linzer Terrasse als deutlich kurzerer und schmalerer rechtsrheinischer Flugel der Mittelrheinischen Bucht sind dabei deren eigentlicher Boden wahrend der Taleinschnitt des Unteren Mittelrheintals nur als akzessorischer Bestandteil anzusehen ist 10 14 Muller Miny Burgener und Meynen schlugen vor die Gebirgs Bucht mit der Niederrheinischen Kolner Bucht zu einer Rheinischen Bucht zusammenzufassen wobei ihre unterschiedliche grossregionale Zuordnung zum Rheinischen Schiefergebirge einerseits und zum Norddeutschen Tiefland andererseits unberuhrt bliebe 15 16 Die Zuordnung auch des Godesberger Rheintaltrichters und der Swistbucht einer Untereinheit der Zulpicher Borde zur Mittelrheinischen Bucht und damit dem Unteren Mittelrheingebiet anstatt zur Niederrheinischen Bucht ist ebenfalls in Erwagung gezogen worden 17 Unteres Mittelrheintal Bearbeiten Das Untere Mittelrheintal ist die Tallandschaft des Mittelrheines von unmittelbar unterhalb Andernachs bis unmittelbar oberhalb Bonns Es teilt sich in Flussrichtung des Rheins auf in die Andernacher Pforte die Linz Honninger Talweitung und Honnefer Talweitung Andernacher Pforte Bearbeiten nbsp Andernacher Pforte mit dem oberen Ende des Unteren MittelrheintalsDie linksrheinisch im Landkreis Mayen Koblenz und rechtsrheinisch im Landkreis Neuwied beide Rheinland Pfalz gelegene Andernacher Pforte ist das Durchbruchstal des Rheins von der eigentlichen Andernacher Pforte bis zur Hammersteiner Enge durch den von Quarzit und Schiefer gebildeten Grundgebirgsrahmen des Neuwieder Beckens den Andernacher Gebirgsriegel 18 zum Unteren Mittelrheintal Es umfasst den gerade einmal 5 km langen und eingangs gerade 1 km im Inneren stets unter 4 km breiten Rheinabschnitt von unmittelbar unterhalb Andernachs uber Leutesdorf rechtsrheinisch Namedy linksrheinisch und Oberhammerstein bis Niederhammerstein beide rechtsrheinisch und beinhaltet die Insel Hammersteiner Werth sowie die heutige Halbinsel Namedyer Werth Hinsichtlich ihrer Enge Tiefe und der Steilheit der Hange ahnelt die Andernacher Pforte dem Oberen Mittelrheintal 18 und ordnet sich als einziger Abschnitt des Unteren Mittelrheintals in das allgemeine Grundgefuge des Rheinischen Schiefergebirges ein 19 Nach Westen grenzt die Pforte an das Laacher Kuppenland das weiter westlich durch die Ettringer Vulkankuppen fortgesetzt wird und den Ubergang in die Ostliche Hocheifel einleitet nach Osten grenzt im sudlichen Rhein Wied Rucken unmittelbar ein Teil des Niederwesterwaldes an Linz Honninger Talweitung Bearbeiten nbsp Blick rheinabwarts auf die sudliche Linz Honninger TalweitungDie Linz Honninger Talweitung stellt das Rheintal oberhalb Brohl Lutzings uber Bad Honningen Bad Breisig Sinzig Linz und Remagen bis nach Unkel dar Sie liegt linksrheinisch im Landkreis Ahrweiler und rechtsrheinisch im Landkreis Neuwied beide Rheinland Pfalz und ist etwa 22 km lang bei einer Breite von 1 5 bis 3 5 km gegen Ende im Norden von Unkel verengt sie sich auf etwa 800 m Linksrheinisch beinhaltet die Talweitung die fruchtbare Ebene der Goldenen Meile Linksrheinisch schliessen sich die Rhein Ahr Terrassen an die durch das Ahrmundungstal der oberhalb von Sinzig mundenden Ahr geteilt werden und sich unterhalb derer an der zur Niederrheinischen Bucht abflachenden nordostlichen Osteifel merklich verbreitern Rechtsrheinisch stosst das Tal im Suden direkt an den nordlichen Rhein Wied Rucken als Teil des Niederwesterwaldes wahrend sich ab Honningen die Linzer Terrasse vor den Rheinwesterwalder Vulkanrucken ebenfalls Niederwesterwald schiebt nbsp Blick auf die rechtsrheinische Honnefer TalweitungHonnefer Talweitung Bearbeiten Die Honnefer Talweitung auch Honnefer Bucht genannt 20 21 22 ist der etwa 5 km lange nordlichste Abschnitt des Unteren Mittelrheintals vom Norden Unkels uber Rheinbreitbach bis Bad Honnef rechtsrheinisch bzw von Oberwinter uber Rolandseck bis Rolandswerth linksrheinisch oberhalb von Bonn Stadtbezirk Bad Godesberg Sie kennzeichnet sich linksrheinisch durch ein bis uber 100 m hohes Steilufer dem rechtsrheinisch ein wesentlich breiterer halbmondartig aufgeweiteter Talbereich gegenuberliegt Linksrheinisch liegt die Talweitung fast ganzlich im Stadtgebiet von Remagen im Landkreis Ahrweiler Rheinland Pfalz und beruhrt nur im aussersten Norden das Stadtgebiet Bonns Nordrhein Westfalen Rechtsrheinisch liegt der Suden im Landkreis Neuwied RP und der Norden im Stadtgebiet Bad Honnefs im Rhein Sieg Kreis NRW Von der Engstelle im Norden Unkels wo das Rheintal etwa 800 m breit ist verbreitert es sich auf etwa 2 km um sich dann wieder auf knapp 1 5 km zu verengen Die Talweitung enthalt die Nonnenwerther Stromspaltung des Rheins der sich dort in drei fruher vermutlich vier Arme aufspaltet und bei Stromkilometer 641 0 eine Breite von 874 m aufweist 21 Am westlichen Rolandswerther Rheinarm liegt die Insel Nonnenwerth am ostlichen Bad Honnefer Altarm die Insel Grafenwerth 23 Linksrheinisch wird das Tal von den Rhein Ahr Terrassen begleitet die nach Norden hin zum Eingang der Kolner Bucht dem Godesberger Rheintaltrichter abflachen und schrittweise vor ihr zuruckweichen Rechtsrheinisch schliesst sich im Suden die Linzer Terrasse an nordlich davon der vereinzelt als Honnefer Terrassenhugel bezeichnete nordwestliche Rand des Rheinwesterwalder Vulkanruckens Niederwesterwald und nochmals nordlich grenzt die Honnefer Talweitung direkt an das Siebengebirge das ebenfalls zum Unteren Mittelrheingebiet gezahlt wird Literatur BearbeitenEmil Meynen Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 4 5 Lieferung 1957 S 427 431 Autor Heinrich Muller Miny Einzelblatter 1 200 000 Ewald Glasser Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 122 123 Koln Aachen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1978 Online Karte PDF 8 7 MB S 16 20 Heinz Fischer Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 124 Siegen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1972 Online Karte PDF 4 1 MB S 6 Heinz Fischer Richard Graafen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 136 137 Cochem Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1974 Online Karte PDF 5 6 MB S 37 Heinrich Muller Miny Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 138 Koblenz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1971 Online Karte PDF 5 7 MB S 39 40 Heinrich Muller Miny Das Mittelrheingebiet und seine naturraumliche Gliederung In Bundesanstalt fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 21 Band 2 Heft September 1958 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1958 S 193 233 Emil Meynen Die Stadtelandschaft am Austritt von Rhein und Sieg in die Kolner Tieflandsbucht In Institut fur Landeskunde Hrsg Die Mittelrheinlande Festschrift zum XXXVI Deutschen Geographentag vom 2 bis 5 Okt 1967 in Bad Godesberg Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1967 S 150 183 hier Karte 1 Entwurf Emil Meynen Heinrich Muller Miny Rolf Dietrich Schmidt Das Untere Mittelrheintal In Institut fur Landeskunde Hrsg Die Mittelrheinlande Festschrift zum XXXVI Deutschen Geographentag vom 2 bis 5 Okt 1967 in Bad Godesberg Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1967 S 197 207 Gunther Schell Das Mittelrheingebiet und die Goldene Meile In Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1984 S 87 92 online Online Quellen BearbeitenKartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Landschaftssteckbrief der Grosslandschaft 29 Mittelrheingebiet des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise mit Link auf Steckbriefe der Kleinlandschaften siehe 292 x Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise 29202 Unteres Mittelrheintal 29201 Rhein Ahr Terrassen und Linzer Terrasse 29204 Laach Ettringer Kuppenland 29203 Siebengebirge und Pleiser Hugelland 27203 Ahrtal Ahrmundungstal zusammen mit dem Ahrtal oberhalb Einzelnachweise Bearbeiten Ewald Glasser Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 122 123 Koln Aachen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1978 Online Karte PDF 8 7 MB Heinz Fischer Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 124 Siegen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1972 Online Karte PDF 4 1 MB Heinz Fischer Richard Graafen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 136 137 Cochem Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1974 Online Karte PDF 5 6 MB a b Heinrich Muller Miny Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 138 Koblenz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1971 Online Karte PDF 5 7 MB Die Blatter 124 Siegen von 1972 betrifft 292 11 und 138 Koblenz von 1971 betrifft 292 00 hier nur in der Ubereinheit 292 0 Laacher Vulkane und 292 11 hier 292 101 Linz Honninger Talweitung haben je nur minimale Randanteile lediglich 292 10 hier 292 100 Andernacher Pforte liegt fast komplett auf Blatt Koblenz Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Landschaftssteckbrief der Grosslandschaft 29 Mittelrheingebiet des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Karlheinz Kaiser Gliederung und Formenschatz des Pliozans und Quartars am Mittel und Niederrhein sowie in den angrenzenden Niederlanden unter besonderer Berucksichtigung der Rheinterrassen In Kurt Kayser Theodor Kraus Hrsg Koln und die Rheinlande Festschrift zum 33 Deutschen Geographentag vom 22 bis 26 Mai 1961 in Koln Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1961 S 236 278 hier S 239 242 Heinrich Muller Miny Rheineifel In Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands 4 5 Lieferung Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1957 S 393 396 hier S 392 a b Heinrich Muller Miny Das Mittelrheingebiet und seine naturraumliche Gliederung In Bundesanstalt fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 21 Band 2 Heft September 1958 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1958 S 193 233 hier S 212 230 Heinrich Muller Miny Betrachtungen zur naturraumlichen Gliederung In Institut fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 28 Band 2 Heft Marz 1962 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumforschung Bad Godesberg 1962 S 258 279 hier S 271 Institut fur Landeskunde Hrsg Heinrich Muller Miny Bearb Geographisch landeskundliche Erlauterungen zur Topographischen Karte 1 50000 1 Lieferung Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumforschung Bad Godesberg 1963 S 34 Heinrich Muller Miny Die Topographische Karte 1 50 000 in der Erdkunde und im Erdkundeunterricht am Beispiel des Blattes Ahrweiler In Geographische Zeitschrift 53 Jahrgang Heft 2 3 Mai 1965 Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1965 S 171 187 hier S 173 174 Heinrich Muller Miny Betrachtungen zur naturraumlichen Gliederung In Institut fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 28 Band 2 Heft Marz 1962 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumforschung Bad Godesberg 1962 S 258 279 hier S 276 Heinrich Muller Miny Die Abgrenzung der Kolner Bucht als geographisches Problem In Kurt Kayser Theodor Kraus Hrsg Koln und die Rheinlande Festschrift zum 33 Deutschen Geographentag vom 22 bis 26 Mai 1961 in Koln Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1961 S 25 31 mit Karte Die Kolner oder Rheinische Bucht Entwurf Heinrich Muller Miny Martin Burgener Emil Meynen Die Stadtelandschaft am Austritt von Rhein und Sieg in die Kolner Tieflandsbucht In Institut fur Landeskunde Hrsg Die Mittelrheinlande Festschrift zum XXXVI Deutschen Geographentag vom 2 bis 5 Okt 1967 in Bad Godesberg Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1967 S 150 183 hier Karte 1 Entwurf Emil Meynen Heinrich Muller Miny Heinrich Muller Miny Grundfragen zur naturraumlichen Gliederung am Mittelrhein Eine baustilkritische Betrachtung als Beitrag zu einer naturgeographischen Gefugelehre In Bundesanstalt fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 21 Band 2 Heft September 1958 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1958 S 247 266 hier S 257 a b Heinrich Muller Miny Das Mittelrheingebiet und seine naturraumliche Gliederung In Bundesanstalt fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 21 Band 2 Heft September 1958 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1958 S 193 233 hier S 215 217 Heinrich Muller Miny Grundfragen zur naturraumlichen Gliederung am Mittelrhein Eine baustilkritische Betrachtung als Beitrag zu einer naturgeographischen Gefugelehre In Bundesanstalt fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 21 Band 2 Heft September 1958 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1958 S 247 266 hier S 255 Heinrich Muller Miny Das Mittelrheingebiet und seine naturraumliche Gliederung In Bundesanstalt fur Landeskunde Hrsg Berichte zur Deutschen Landeskunde 21 Band 2 Heft September 1958 Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1958 S 193 233 hier S 217 219 a b Clare Pelzer Lage und Relief der Stadt Bad Honnef am Rhein In August Haag Hrsg Bad Honnef am Rhein Beitrage zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anlasslich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren Verlag der Honnefer Volkszeitung Bad Honnef 1962 S 3 14 hier S 5 6 Hans Eckart Joachim Unter unseren Fussen Neue Spuren alter Besiedlung In Bruno P Kremer Hrsg Das Siebengebirge Wienand Verlag Koln 2002 ISBN 3 87909 770 4 S 37 43 hier S 43 Robert Jasmund Die Arbeiten der Rheinstrom Bauverwaltung 1851 1900 Halle a S 1900 S 102 online PDF Untereinheiten des Rheinischen Schiefergebirges Ardennen Westeifel Giessen Koblenzer Lahntal Hunsruck Mittelrheingebiet Moseltal Osteifel Suderbergland mit Kellerwald Taunus Vennvorland Westerwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unteres Mittelrheingebiet amp oldid 234513455 Unteres Mittelrheintal