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Die Bundesautobahn 48 Abkurzung BAB 48 Kurzform Autobahn 48 Abkurzung A 48 ist eine deutsche Autobahn im Bundesland Rheinland Pfalz die am Autobahndreieck Vulkaneifel bei Daun von der Bundesautobahn 1 abzweigt und von dort uber Koblenz zum Dreieck Dernbach im Westerwald fuhrt wo sie in die Bundesautobahn 3 mundet Sie erschliesst grosse Teile der Eifel und die Region um Trier mit dem Rheinland und ist auf ihrer gesamten Lange Bestandteil der Europastrasse 44 Vorlage Infobox hochrangige Strasse Wartung DE ABundesautobahn 48 in Deutschland KarteVerlauf der A 48Alle Koordinaten OSM WikiMapBasisdatenBetreiber Deutschland Bundesrepublik DeutschlandStrassenbeginn Autobahndreieck Vulkaneifel 50 11 7 N 6 53 57 O 50 185267586256 6 8992638587952 Strassenende Autobahndreieck Dernbach 50 27 37 N 7 46 3 O 50 460264408 7 76754856 Gesamtlange 78 kmBundesland Rheinland PfalzBAB 48 bei KoblenzStrassenverlaufLand Rheinland PfalzVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 spurig 1 Dreieck Vulkaneifel Parkplatz Steininger Hohe Bierscheid 2 UlmenParkplatz Uersfeld Hochstberg 3 LaubachParkplatz Martental Schone Aussicht 4 KaiserseschParkplatz Belzweide Herberkaul 5 Kaifenheim 380 m ElztalbruckeRaststatte Elztal 6 MayenParkplatz Rotendall 7 PolchParkplatz MammutgrubeParkplatz Schnackenborn Munsterer Hohe 8 OchtendungParkplatz Goloring 9 Kreuz Koblenz Strassenbrucke 70 m Parkplatz ErdkaulParkplatz Schiesser Weg 10 Koblenz Nord 60 m Bahnbrucke 1029 m Bendorfer Brucke Rhein 11 Bendorf NeuwiedVorlage AB Wartung Leer ab hier 6 spurigParkplatz Auf der ZegParkplatz Nonnenberg AlbrechtshofVorlage AB Wartung Leer ab hier 5 spurigKleinraststatte Grenzau 12 Hohr Grenzhausen 260 m BrexbachtalbruckeParkplatz Seelbachwiese MuhlholzVorlage AB Wartung Leer ab hier 6 spurigParkplatz Kannenbackerland 13 Dreieck Dernbach Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Zeit des Nationalsozialismus Reichsautobahnbau 2 2 1950er und 1960er Jahre Wiederaufnahme der Planungen und Fertigstellung 2 3 1975 Einfuhrung der Autobahnnummerierung 2 4 1992 Umnummerierung und Streckenverkurzung 3 Liste der Verkehrsfreigaben 4 Nicht ausgefuhrte Planungen 4 1 Nordumfahrung Trier 4 2 Westerwaldautobahn Koblenz Giessen 5 Ausbauzustand 6 Einzelnachweise 7 WeblinksVerlauf BearbeitenDie BAB 48 beginnt am Autobahndreieck Vulkaneifel wo sie von der BAB 1 abzweigt Da letztere nur einige Kilometer nordlich des Dreiecks bei Kelberg endet und eine rund 20 km lange Baulucke in Richtung Koln besteht wird der Verkehr aus Richtung Trier weiter in Richtung Koln uber die BAB 48 und spater die BAB 61 geleitet Nach dem Dreieck folgt zunachst ein hugeliger Verlauf mit einigen Steigungs und Gefallestrecken durch die waldreiche und hugelige Vulkaneifel unmittelbar am Ulmener Maar vorbei Charakteristisch ist die aus langen Geraden und vereinzelten relativ engen Kurven bestehende Trasse Bei Kaisersesch wird der hugelige Eifelabschnitt verlassen und die Ebene des Maifelds erreicht Kurz vor Mayen uberquert die Autobahn das tief eingeschnittene Tal des Elzbachs Unmittelbar nordlich der 97 m hohen Elztalbrucke befindet sich eine Rastanlage mit Tankstelle Uber die Anschlussstelle Mayen kann durch das Befahren der Bundesstrasse 262 der Weg zur BAB 61 Anschlussstelle Mendig abgekurzt werden womit der Umweg uber das Autobahnkreuz Koblenz entfallt Hinter Mayen folgt zunachst ein kurvenreicher Abschnitt ehe das Maifeld verlassen und hinter Ochtendung in einer Gefallestrecke das Mittelrheinische Becken erreicht wird Am Autobahnkreuz Koblenz kreuzt die BAB 48 die BAB 61 Venlo Ludwigshafen einige Kilometer weiter stellt die ebenfalls als planfreies Kreuzungsbauwerk ausgefuhrte Anschlussstelle Koblenz Nord die Verbindung zur B 9 her die als Hauptverkehrsader des Mittelrheintals das Stadtzentrum von Koblenz und die linksrheinischen Vororte anbindet Anschliessend uberquert die Autobahn auf der Bendorfer Brucke den Rhein und stellt uber die Anschlussstelle Bendorf Neuwied eine Verbindung zu den rechtsrheinischen Koblenzer Stadtteilen sowie den rechtsrheinischen Vororten her Die Anschlussstelle ist aufgrund des Platzmangels ungewohnlich aufgebaut und besteht im Prinzip aus einer Kombination aus halben Kleeblatt und zwei Trompeten Direkt im Anschluss folgt die BAB 48 einer engen Kurvenkombination und fuhrt parallel zum Rhein auf die Hohen des Westerwalds hinauf womit der Ballungsraum um Koblenz verlassen wird In westliche Fahrtrichtung bietet sich hier ein weitlaufiger Blick auf das Rheintal und das Koblenz Neuwieder Becken Bei Hohr Grenzhausen befindet sich in ostliche Fahrtrichtung eine kleine Raststatte allerdings ohne Tankmoglichkeit Nach einigen weiteren Kilometern quer durch hugelige Westerwaldlandschaft mundet die Autobahn schliesslich am Autobahndreieck Dernbach in die BAB 3 Emmerich Koln Frankfurt am Main Passau nbsp Beginn der BAB 48 am Dreieck Vulkaneifel nbsp Elztalbrucke bei Mayen nbsp Abstieg zum Mittelrheintal bzw Koblenz Neuwieder Becken kurz vor dem Autobahnkreuz Koblenz nbsp Bendorfer Brucke uber den Rhein nbsp Ende der Bendorfer Brucke uber den Rhein und Beginn des Aufstiegs zum Westerwald nbsp Autobahndreieck Dernbach Einmundung in die BAB 3Geschichte BearbeitenDer heutige Verlauf der BAB 48 war schon im Spitzennetz der Fernstrassenplanungen der Weimarer Republik sowie Zeit des Nationalsozialismus als Teil einer Autobahn aus dem Giessener Raum uber Koblenz nach Trier vorhanden Noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begannen auf einigen Abschnitten die Bauarbeiten fur die Strecke die jedoch nicht mehr fertiggestellt wurden Die heute existierende Trasse entstand in den 1960er Jahren zunachst als einbahniger Bundesstrassen Neubau spater als zweibahnige Bundesautobahn Mit Einfuhrung der heutigen Nummerierungssystems im Jahr 1975 umfasste die Bundesautobahn 48 die grosstenteils noch luckenhafte Verbindung luxemburgische Grenze Trier Koblenz Giessen Hattenbacher Dreieck Nachdem der Bau der Strecke Koblenz Giessen in den 1980er Jahren nicht weiter verfolgt und 1992 die Anschlussstellen Nummerierung eingefuhrt wurde beschrankte sich die Bezeichnung BAB 48 auf den heute bestehenden Abschnitt zwischen Daun und Dernbach Die restlichen gebauten Teilstucke der Verbindung erhielten neue Nummern Zeit des Nationalsozialismus Reichsautobahnbau Bearbeiten Das im Wesentlichen auf Planen des Vereins HaFraBa der 1920er Jahre basierende Netz der Reichsautobahnen dessen Realisierung die im Januar 1933 an die Macht gekommenen Nationalsozialisten unter Fuhrung Adolf Hitlers intensiv vorantrieben enthielt bereits die Strecke von der Reichsautobahn Koln Frankfurt Fertigstellung 1937 bis 1940 heutige BAB 3 nach Koblenz und Trier Ende der 1930er Jahre sah die Planung neben der realisierten Strecke Koln Frankfurt eine Nord Sud Strecke von Koln uber Trier nach Landstuhl vor die dort zwischen Saarbrucken und Kaiserslautern in die damals ebenfalls in Bau befindliche Reichsautobahn Saarbrucken Mannheim heutige BAB 6 munden sollte Beim Bau dieser Autobahn wurden bereits Vorleistungen fur ein Autobahndreieck verwirklicht Zwischen den Strecken Koln Landstuhl bei Daun und Koln Frankfurt bei Dernbach war eine Querverbindung mit Anbindung an Koblenz vorgesehen die die Betriebsstrecken Nummer 53 erhielt 1 Der Bau dieser Strecke wurde zunachst als durchgehende Verbindung Dernbach Trier auf den Abschnitten Wittlich Kaisersesch und Koblenz Anschluss Reichsstrasse 9 Dernbacher Dreieck begonnen Die Vermessungsarbeiten wurden in den Jahren 1937 und 1938 durchgefuhrt Baubeginn war nach zugig durchgefuhrtem Landerwerb im September 1939 bei Hasborn Wahrend des Baus wurden Zwangsarbeiter aus der JVA Wittlich dem KZ Hinzert Luxemburg sowie polnische und sowjetische Kriegsgefangene verpflichtet die in Barackenlagern entlang der Strecke interniert waren so z B im Gefangenenlager Eiserne Hand bei Bassenheim 2 3 Neben den umfangreichen Erdarbeiten wurden 27 Bruckenbauwerke komplett und weitere 17 Bauwerke teilweise fertiggestellt 6 8 km Betonfahrbahn zwischen Dorf und Hasborn waren einbahnig bereits befahrbar 4 5 Im Zuge des Zweiten Weltkriegs wurden wie auf allen Baustellen der Reichsautobahnen die Bauarbeiten zunachst temporar und schliesslich vollstandig eingestellt 1950er und 1960er Jahre Wiederaufnahme der Planungen und Fertigstellung Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden 1954 zunachst die Arbeiten zur Fertigstellung der Strecke zwischen Koblenz und dem Dernbacher Dreieck wieder aufgenommen um die Autobahn Koln Frankfurt an die Stadt Koblenz anzuschliessen Dabei wurde in der Nahe von Koblenz Bubenheim die Trassierung leicht modifiziert so dass die dort bereits fertiggestellten Brucken keine Verwendung fanden und teilweise als Relikte des Reichsautobahnbaus bis heute erhalten sind 5 Ab 1959 folgte dann die Wiederaufnahme der Planungen fur die Weiterfuhrung uber Daun und Trier nach Landstuhl Hier nutzte man im nordlichen Teil die teils fertiggestellte Vorkriegstrasse die zunachst einbahnig gefuhrt wurde An der bereits vor dem Krieg begonnenen Brexbachtalbrucke bei Hohr Grenzhausen wurde ab 1958 weitergebaut allerdings wurden die bereits fertiggestellten Pfeiler wieder abgerissen da die neue Brucke eine grossere Spannweite erhalten sollte 6 Im Dezember 1961 wurde das erste 11 8 km lange Teilstuck zwischen dem Dreieck Dernbach und einem provisorischen Anschluss an die L 307 westlich von Hohr Grenzhausen fertiggestellt und fur den Verkehr freigegeben 7 Im Marz 1963 wird die Fortsetzung bis zur Anschlussstelle Bendorf Neuwied an der B 42 freigegeben Diese Freigabe erfolgte zunachst provisorisch auf der sudlichen Richtungsfahrbahn um das Stadtgebiet von Bendorf vom Durchgangsverkehr zu entlasten Erst im Oktober 1963 ist auch die nordliche Richtungsfahrbahn in diesem Bereich fertiggestellt Kennzeichnend fur diesen Abschnitt ist der steile und kurvige Abstieg vom Westerwald hinab ins hier sehr weit geoffnete Mittelrheintal am sogenannten Weitersburger Hang 8 Fur die Rheinquerung zwischen Bendorf und St Sebastian wurde der Bauauftrag im Dezember 1961 vergeben Die Bauarbeiten fur die Brucke begannen im Marz 1962 und wurden nach knapp dreieinhalbjahriger Bauzeit im August 1965 fertiggestellt womit die Autobahn bis zur Anschlussstelle Koblenz Nord an der B 9 verlangert wurde 9 Das Bruckenbauwerk ist insgesamt 1029 m lang und weist eine maximale Stutzweite von 208 m auf was zum Zeitpunkt ihres Baus die grosste Spannweite aller Spannbeton Balkenbrucken weltweit darstellte Zwischen Koblenz und Trier wurde der Abschnitt Kaisersesch Wittlich Anfang der 1960er Jahre in Angriff genommen und bis 1967 mit einer Richtungsfahrbahn fertiggestellt Die Strecke wurde zunachst nicht als Autobahn sondern als B 408 gefuhrt Der vor dem Krieg zwar befahrbare aber nicht freigegebene Abschnitt zwischen Dorf und Hasborn wurde 1964 in einer feierlichen Zeremonie dem Verkehr ubergeben Ein kurzes Teilstuck bei Hasborn konnte erst am 1 Juli 1968 freigegeben werden da seit dem Jahr 1950 die franzosische Armee als Besatzungsmacht den bereits fertiggestellten Abschnitt als Munitionsdepot nutzte und dieses raumte 2 Im Jahr 1967 wurde die B 408 dann zur Autobahn aufgestuft und erhielt die Bezeichnung Autobahn 74 Gleichzeitig startete der Bau zwischen Koblenz und Kaisersesch sowie die zweite Richtungsfahrbahn zwischen Kaisersesch und Wittlich Der Luckenschluss wurde in drei Bauabschnitten in den Jahren 1968 Koblenz Nord Kreuz Koblenz 1969 Mayen Kaisersesch und 1970 Kreuz Koblenz Mayen mit zwei Richtungsfahrbahnen fertiggestellt die zweite Richtungsfahrbahn bis Wittlich war ebenfalls 1970 fertig Der zweibahnige Ausbau des Abschnitts Kaisersesch Wittlich wurde grosstenteils durch die zum 1 Oktober 1968 neu gegrundete Strassenneubauabteilung Wittlich vorangetrieben Herausragendstes Bauwerk ist die 97 m hohe Elztalbrucke am ostlichen Ende des Abschnitts die 1967 fertiggestellt wurde 10 Somit bestand eine durchgehende zweibahnige Autobahn zwischen dem Dreieck Dernbach und Wittlich 1975 Einfuhrung der Autobahnnummerierung Bearbeiten nbsp Wegweiser zur Bundesautobahn 48Der Anfang der 1970er Jahre aufgestellte Plan zum Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 sah erstmals unter der internen Bezeichnung Autobahn 74 einen Streckenzug von Luxemburg uber Trier Koblenz Wetzlar und Giessen zum Reiskirchener Dreieck vor 11 12 Der mit Wirkung ab 1 Januar 1975 als Bundesautobahn 48 kurz BAB 48 gewidmete Strassenzug sollte von Daun BAB 1 uber Mayen Koblenz BAB 61 Hohr Grenzhausen Ransbach Baumbach BAB 3 Westerburg Wetzlar BAB 45 Giessen B 49 und BAB 5 Alsfeld nach Hattenbach BAB 7 fuhren 13 Da die Strecke zwischen dem Autobahndreieck Moseltal und der Anschlussstelle Daun die gemeinsame Trasse der BAB 1 und der BAB 48 darstellte wurden beide Autobahnen entsprechend auf den Verkehrsschildern dieses Abschnitts ausgewiesen Die Planungen zur Autobahnverbindung der Hansestadte mit Frankfurt und Basel HaFraBa in den 1920er Jahren sahen zunachst eine Streckenfuhrung von Kassel uber Marburg nach Giessen vor 14 Die Nationalsozialisten modifizierten die Planung Bereits 1935 war die Strecke in der heutigen Fuhrung zum Bau freigegeben 1938 erfolgte die Fertigstellung Wahrend in dem Anfang der 1970er Jahre aufgestellten Plan zum Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 noch dieser Abschnitt als Autobahn 10 Hamburg Basel bezeichnet war anderte sich dies mit der neuen Netzplanung die mit Wirkung zum 1 Januar 1975 Geltung erlangte Hiernach war fur die BAB 5 eine neue Streckenfuhrung von Bremen nach Giessen vorgesehen Der Abschnitt zwischen dem Reiskirchener Dreieck und dem Dreieck Hattenbach wurde Teil der BAB 48 und entsprechend ausgewiesen 15 16 War im Zweiten Gesetz vom 25 August 1980 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1980 Teil I S 1614 die Strecke noch als BAB 48 gewidmet so enthielt das Dritte Gesetz vom 21 April 1986 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen BGBl 1986 Teil I S 557 diesen Abschnitt als BAB 5 Dies stand im Kontext mit der Aufgabe der Autobahnplanungen zwischen Koblenz und Wetzlar BAB 48 sowie Bremen und Giessen BAB 5 die bereits mit dem Zweiten Anderungsgesetz im Jahre 1980 erfolgt waren 1992 Umnummerierung und Streckenverkurzung Bearbeiten Die Einfuhrung der Anschlussstellen Nummerierung im Jahr 1992 brachte einige Anderungen in die Nummerierung des Autobahnnetzes Vermieden werden sollten nun langere Streckenabschnitte auf denen zwei Bundesautobahnen uber eine gemeinsame Trasse fuhren Bislang galt dies auch fur den uber 40 km langen Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Daun Mehren und Schweich der als BAB 1 BAB 48 gefuhrt worden war Bemerkenswerterweise setzte sich in nordliche bzw ab Daun ostliche Richtung die BAB 48 fort in sudliche Richtung die BAB 1 an beiden Nummernwechseln waren Autobahndreiecke vorgesehen Da alle Anschlussstellen auf diesem Abschnitt ansonsten mit zwei verschiedenen Nummern ausgestattet worden waren kurzte man die BAB 48 um die Strecke Luxemburg Daun Mehren ein da sie sowieso eine Lucke Nordumfahrung Trier enthielt Das Teilstuck von Trier Ehrang zur luxemburgischen Grenze wurde in zwei Abschnitten 1984 und 1987 fertiggestellt und hiess von 1992 an BAB 64 Die Strecke Daun Mehren Schweich wurde allein der BAB 1 zugeschlagen der Nummernwechsel zunachst auf die Anschlussstelle Daun Mehren gelegt Mitte der 1990er Jahre wurde das schon in den 1950er Jahren beim Erdbau der Strecke vorbereitete Autobahndreieck fur eine Autobahnverbindung in Richtung Koln gebaut inklusive eines rund 3 km langen Abschnitts der BAB 1 zur nachsten Anschlussstelle Daun Das Dreieck trug den Arbeitstitel Autobahndreieck Daun dieser wurde bei der Eroffnung 1997 dann in Autobahndreieck Vulkaneifel umgeandert Seitdem markiert es den Beginn der BAB 48 Die Anschlussstelle Daun Mehren wurde mit Fertigstellung des Dreiecks in Mehren umbenannt Liste der Verkehrsfreigaben BearbeitenDie Freigabe der einzelnen Abschnitte des ab 1 Januar 1975 als BAB 48 gewidmeten Streckenzuges in hell der seit 1992 bestehende heutige Abschnitt erfolgten Abschnitt Jahr km BemerkungLuxemburgische Grenze AS Trier 1987 8 7 km seit 1992 Teil der BAB 64AS Trier Ehrang Anschluss B 52 1981 2011 4 9 km zunachst nur eine Richtungsfahrbahn seit 1992 Teil der BAB 64 AD Moseltal AS Schweich AS Salmtal 1974 13 0 km zunachst Doppelnummerierung BAB 1 BAB 48 seit 1992 Teil der BAB 1AS Salmtal AS Wittlich 1975 10 2 km zunachst Doppelnummerierung BAB 1 BAB 48 seit 1992 Teil der BAB 1AS Wittlich Dorf Anschluss B 49 1971 1 7 km zunachst Doppelnummerierung BAB 1 BAB 48 seit 1992 Teil der BAB 1Dorf AS Hasborn 1941 17 1964 1970 6 8 km eroffnet als Reichsautobahn Strecke 140 Mehren Trier Landstuhl 18 19 1964 als Bundesstrasse B 408 1967 Aufstufung zur Autobahn bis 1970 nur eine Richtungsfahrbahn zunachst Doppelnummerierung BAB 1 BAB 48 seit 1992 Teil der BAB 1AS Hasborn AS Daun Mehren 1965 1970 18 6 km eroffnet als Bundesstrasse B 408 1967 Aufstufung zur Autobahn bis 1970 nur eine Richtungsfahrbahn zunachst Doppelnummerierung BAB 1 BAB 48 seit 1992 Teil der BAB 1AS Daun Mehren AS Kaisersesch 1965 1970 20 7 km eroffnet als Bundesstrasse B 408 1967 Aufstufung zur Autobahn bis 1970 nur eine Richtungsfahrbahn seit 1997 Beginn der BAB 48 am AD VulkaneifelAS Kaisersesch AS Mayen 1969 13 0 kmAS Mayen AK Koblenz 1970 21 0 kmAK Koblenz AS Koblenz Nord 1968 6 0 kmAS Koblenz Nord AS Bendorf Neuwied 1965 3 3 kmAS Bendorf Neuwied AS Hohr Grenzhausen 1963 4 8 km sudliche Richtungsfahrbahn im Marz 1963 nordliche im Oktober 1963AS Hohr Grenzhausen AD Dernbach 1961 11 0 kmAS Asslar Hermannstein Anschluss B 277 1974 1 0 km seit 1986 Teil der BAB 480Hermannstein Anschluss B 277 Blasbach Anschluss L 3053 1971 3 0 km Bauvorleistung im Zuge der Errichtung des Wetzlarer Kreuzes der BAB 45 nur eine Richtungsfahrbahn seit 1986 Teil der BAB 480Biebertal Anschluss L 3047 AS Wettenberg 1981 2 1 km nur eine Richtungsfahrbahn seit 1986 Teil der BAB 480AS Wettenberg Giessener Nordkreuz 1975 8 0 km seit 1986 Teil der BAB 480Giessener Nordkreuz Reiskirchener Dreieck 1979 8 5 km seit 1986 Teil der BAB 480 AS Fernwald Reiskirchener Dreieck Hattenbacher Dreieck 1938 59 km seit 1986 Teil der BAB 5Nicht ausgefuhrte Planungen BearbeitenNordumfahrung Trier Bearbeiten Die Planung fur die Nordumfahrung Trier stammt aus den 1960er Jahren Der Anfang der 1970er Jahre aufgestellte Plan zum Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 sah einen Abschnitt unter der internen Bezeichnung Autobahn 74 von Luxemburg uber Trier Koblenz Wetzlar und Giessen zum Reiskirchener Dreieck vor 20 21 Der Abschnitt Luxemburg Trier Mesenich Ehrang Fohren war 1975 zwar weiterhin als Bundesautobahnneubau vorgesehen jedoch nicht unter der Bezeichnung als A 48 Die Strecke Daun Trier war ausschliesslicher Bestandteil des Streckenzuges der A 1 22 Im Netzplan vom 1 Januar 1976 war die Fortfuhrung der A 48 von Daun uber Trier nach Saarbrucken anstelle der A 1 vorgesehen die von Koln aus am Dreieck Daun Vulkaneifel enden sollte Die Nordumfahrung Trier war damit auch im Januar 1976 noch nicht unter der Bezeichnung A 48 geplant 23 Dies anderte sich wenige Monate spater mit dem Bedarfsplan des Gesetzes zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 5 August 1976 24 Die Nordumfahrung Trier war nunmehr als Bestandteil der A 48 enthalten Die Strecke Daun Saarbrucken war ausschliesslich als A 1 bezeichnet Mit dem Zweiten Gesetz zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 25 August 1980 25 verblieb die Nordumfahrung Trier als Teil der A 48 im Bedarfsplan Zwischen Fohren und Daun war nunmehr die Doppelbezeichnung A 1 A 48 enthalten Der Luckenschluss zwischen Trier und der A 1 bei Schweich mit 10 Kilometern Lange war im Bedarfsplan dieses Gesetzes nur in der Stufe II enthalten Erst 1984 und 1987 wurden Teilabschnitte zwischen Ehrang und der Bundesgrenze fertiggestellt Das Dritte Gesetz zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen vom 21 April 1986 BGBl 1986 Teil I S 557 enthielt im Bedarfsplan die Strecke zwischen Trier Ehrang und der A 1 weder im vordringlichen Bedarf noch als weitere Planung Im Bedarfsplan des Vierten Gesetzes zur Anderung des Fernstrassenausbaugesetzes vom 15 November 1993 26 war die Nordumfahrung Trier unter der Bezeichnung BAB 48 wieder im Bedarfsplan als weiterer Bedarf enthalten Nach der Neuorganisation der Autobahnnummerierungen im Jahr 1992 wurde dieser Teil der BAB 48 von der luxemburgischen Grenze bis nach Trier bereits zur BAB 64 umbenannt Der Bedarfsplan des Funften Gesetzes zur Anderung des Fernstrassenausbaugesetzes vom 4 Oktober 2004 27 enthielt die Nordumfahrung Trier unter der neuen Bezeichnung als BAB 64 zwar weiterhin jedoch als weiterer Bedarf mit festgestelltem hohen okologischen Risiko Westerwaldautobahn Koblenz Giessen Bearbeiten Auch die Planungen fur die Strecke zwischen der heutigen A 3 und dem Raum Giessen reichen bis zum Ende der 1930er Jahre zuruck Die als Betriebsstrecke Nr 56 bezeichnete Trasse war zwischen Limburg an der Lahn und der Betriebsstrecke Nr 55 Dortmund Giessen im Raum Wetzlar angedacht wobei die Linie Dortmund Giessen nordlich um Giessen zur heutigen A 5 Hattenbacher Dreieck Frankfurt Main gefuhrt werden sollte Zum Bau der Strecke kam es bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr 28 Erst Mitte der 1960er Jahre finden sich in Karten Planungen einer Verbindung zwischen Koblenz und Giessen wieder Zunachst wurde an die Vorkriegsplanung angeknupft und eine Linie von Girod bzw Kleinholbach bei Montabaur A 3 uber Hundsangen Thalheim Frickhofen Lahr Barig Selbenhausen Lohnberg Bissenberg Oberbiel Wetzlar Krofdorf Gleiberg Grossen Buseck nach Reiskirchen vorgesehen 29 Bereits Ende der 1960er Jahre wurde diese Streckenfuhrung zugunsten einer Linie Hohr Grenzhausen bzw Hilgert Oberhaid A 3 Selters Arnshofen Langenhahn Hergenroth bei Westerburg Irmtraut Probbach Lohnberg Bissenberg Wetzlar Krofdorf Gleiberg Grossen Buseck Reiskirchen aufgegeben 30 Der Anfang der 1970er Jahre aufgestellte Plan zum Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 umfasste unter der internen Bezeichnung Autobahn 74 auch diesen Streckenabschnitt 31 1971 wurde das grosszugig angelegte Wetzlarer Kreuz dem Verkehr ubergeben In den Jahren 1975 und 1981 wurden noch drei Teilabschnitte zwischen der AS Wettenberg und dem Reiskirchener Dreieck fertiggestellt Die restliche Strecke blieb unvollendet Mit dem Zweiten Gesetz vom 25 August 1980 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1980 Teil I S 1614 war die Strecke Koblenz Wetzlar als A 48 nicht mehr im Bedarfsplan enthalten Stattdessen war der Neubau einer Bundesstrasse auf der Linie Mogendorf A 3 Rothenbach Bundesstrasse 255 Westerburg Langendernbach Waldbrunn Westerwald Weilburg mit Anbindung an die B 49 vorgesehen allerdings nur in Stufe II Die B 49 sollte zwischen Wetzlar und Limburg an der Lahn nunmehr vierstreifig ausgebaut werden Stufe I Zwischen der AS Asslar und Wetzlar Dalheim sollte die A 48 an die B 49 angebunden werden Zwischen dem Wetzlarer Kreuz und der AS Wettenberg Biebertal war der Bau der A 48 weiterhin geplant jedoch nur in Stufe II eingeordnet Das Dritte Gesetz vom 21 April 1986 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen BGBl 1986 Teil I S 557 brachte noch weitreichendere Einschnitte in die Planungen Der Bundesstrassenneubau zwischen Rothenbach und Weilburg wurde gestrichen ubrig blieb als weitere Planung lediglich die Strecke Mogendorf Rothenbach mit Anbindung an die B 255 Der vierstreifige Ausbau zwischen Wetzlar und Limburg an der Lahn war nicht mehr im vordringlichen Bedarf sondern nur noch als weitere Planung enthalten Die Anbindung der A 48 von Asslar an die B 49 bei Wetzlar Dalheim war ersatzlos entfallen Zwischen dem Wetzlarer Kreuz und Wettenberg war nur noch der einbahnige Neubau vorgesehen Die Strecke AS Asslar bis zum Reiskirchener Dreieck wurde zur A 480 umgewidmet Im Zuge der Aufstellung des Bundesverkehrswegeplans 2003 wurden wieder Uberlegungen fur eine derartige Autobahnverbindung Westerwaldautobahn laut Insbesondere die FDP in Rheinland Pfalz und zugleich Koalitionspartner der SPD forderte den Bau der A 48 32 Im Bundesverkehrswegeplan wurde die A 48 jedoch nur mit der Variante Mogendorf A 3 Siegen A 45 50 5 km sowie im Weiteren Bedarf mit festgestelltem hohen okologischen Risiko eingestellt Gegen den Bau der Autobahn die uber Hachenburg und Betzdorf verlaufen sollte regte sich sofort Widerstand in der Region 33 Das Land Hessen treibt stattdessen den vierstreifigen Ausbau der B 49 zwischen Wetzlar und Limburg an der Lahn weiter voran 34 35 36 Ausbauzustand Bearbeiten nbsp Kein Beschleunigungsstreifen beim Parkplatz Auf der Zeg Sowohl der heute als BAB 48 bezeichnete Streckenabschnitt als auch die fruher unter dieser Nummer gefuhrten Teilstucke waren mit Fertigstellung der zweiten Richtungsfahrbahn zwischen Wittlich und Kaisersesch 1970 als vierstreifige Autobahn mit Seitenstreifen ausgefuhrt Zwischen der Anschlussstelle Bendorf Neuwied und dem Autobahndreieck Dernbach wurde der Seitenstreifen nachtraglich in einen dritten zusatzlichen Fahrstreifen ummarkiert ausgenommen hiervon ein kurzes Stuck ostlich der Anschlussstelle Hohr Grenzhausen in Hohe der Brexbachtalbrucke In bestimmten Abstanden gibt es daher Nothaltebuchten und einige Parkplatze haben aufgrund dieser Begebenheit auch keinen Beschleunigungsstreifen und sind nur durch ein Stoppschild von der Hauptfahrbahn getrennt siehe Bild Im August 2019 wurde in Fahrtrichtung Koblenz der dritte Fahrstreifen wieder zu einem Standstreifen ummarkiert da laut dem zustandigen Autobahnamt Montabaur die Verkehrsstarke fur eine dreispurige Richtungsfahrbahn zu gering ist und die fehlenden Verzogerungs und Beschleunigungsstreifen zu den Rastplatzen Kannenbackerland und Albrechtshof ein Sicherheitsrisiko darstellen 37 Einzelnachweise Bearbeiten Autobahn Ubersichtskarte Stand 1940 Abgerufen am 15 April 2013 Karte a b Erinnerungen an eine versunkene Welt Seite 77 www hasborn de Das ehemalige Gefangenenlager Eiserne Hand Heimat Bassenheim Abgerufen am 4 Oktober 2023 Autobahneroffnungen 1941 auf http www autobahn online de geschichte html aufgerufen am 18 Juli 2023 a b Henning Maruhn Geschichte der A1 A48 Saarbrucken Trier Koblenz 31 Oktober 1999 abgerufen am 15 April 2013 Internetbeitrag Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Ereignisse des Jahres 1958 Abgerufen am 5 April 2020 Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Ereignisse des Jahres 1961 Abgerufen am 5 April 2020 Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Ereignisse des Jahres 1963 Abgerufen am 5 April 2020 Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Ereignisse des Jahres 1963 Abgerufen am 5 April 2020 Geschichten zum Autobahnbau bei Hasborn www eifelzeitung de Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 15 April 2013 Kartenausschnitt Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 15 April 2013 Kartenausschnitt Struktur und Nummerierung der Bundesautobahnen Vorgesehenes Gesamtnetz Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau 15 Juni 1974 abgerufen am 18 September 2013 Kartenausschnitt Thomas Nosske Autobahnbau in Deutschland Vorgeschichte und Baubeginn 2008 abgerufen am 15 April 2013 Internetbeitrag Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 15 April 2013 Kartenausschnitt Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Autobahneroffnungen 1941 auf http www autobahn online de geschichte html aufgerufen am 16 Juli 2023 Reichsautobahn Streckenverzeichnis auf http www reichsautobahn de aufgerufen am 16 Juli 2023 RAB Streckennummern 1935 1941 auf http www strassengeschichte de aufgerufen am 16 Juli 2023 Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 15 April 2013 Kartenausschnitt Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 15 April 2013 Kartenausschnitt Struktur und Nummerierung der Bundesautobahnen Vorgesehenes Gesamtnetz Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau 15 Juni 1974 abgerufen am 18 September 2013 Kartenausschnitt Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Bundesgesetzblatt Jg 1976 Teil I S 2093 Bundesgesetzblatt Jg 1980 Teil I S 1614 Bundesgesetzblatt Jg 1993 Teil I S 1877 Bundesgesetzblatt Jg 2004 Teil I S 2574 Autobahn Ubersichtskarte Stand 1940 Abgerufen am 15 April 2013 Karte Deutsche Generalkarte Mairs Geographischer Verlag Stuttgart Ausgabe 1966 Blatt 12 Der grosse Shell Atlas 14 Auflage Mairs Geographischer Verlag 1968 69 Blatt 42 und 43 Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 15 April 2013 Kartenausschnitt Stefan Nitz Bauckhage Ich hatte die Westerwald Autobahn durchsetzen konnen Rhein Zeitung 11 Juli 2012 abgerufen am 15 April 2013 Internetbeitrag Keine Westerwald Autobahn NABU Naturschutzbund Deutschland e V 25 Januar 2002 archiviert vom Original am 13 Dezember 2014 abgerufen am 15 April 2013 Internetbeitrag B 49 Limburg Wetzlar 4 streifiger Ausbau Nicht mehr online verfugbar Hessen Mobil Strassen und Verkehrsmanagement 18 Marz 2019 archiviert vom Original am 16 Mai 2019 abgerufen am 18 Marz 2019 Internetbeitrag B 49 Vierstreifiger Ausbau im 9 Bauabschnitt zwischen Leun und Biskirchen Hessen Mobil Strassen und Verkehrsmanagement 20 April 2022 abgerufen am 26 Marz 2023 Internetbeitrag Weiterer Ausbauabschnitt der B 49 fertig Hessen Mobil Strassen und Verkehrsmanagement 26 Juli 2022 abgerufen am 26 Marz 2023 Internetbeitrag A 48 Markierungsarbeiten zwischen AD Dernbach und AS Bendorf Westerwald Kurier vom 22 Juli 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bundesautobahn 48 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Detaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 48V DBundesautobahnen in DeutschlandGrundnetz A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 A 9 A 10 A 11 A 12 A 13 A 14 A 15 A 17 A 19 A 20 A 21 A 23 A 24 A 25 A 26 A 27 A 28 A 29 A 30 A 31 A 33 A 36 A 37 A 38 A 39 A 40 A 42 A 43 A 44 A 45 A 46 A 48 A 49 A 52 A 57 A 59 A 60 A 61 A 62 A 63 A 64 A 65 A 66 A 67 A 70 A 71 A 72 A 73 A 81 A 92 A 93 A 94 A 95 A 96 A 98 A 99 nbsp Erganzungsstrecken A 64a A 100 A 103 A 111 A 113 A 114 A 115 A 117 A 143 A 210 A 215 A 226 A 255 A 261 A 270 A 280 A 281 A 293 A 352 A 369 A 391 A 392 A 445 A 448 A 480 A 485 A 516 A 524 A 535 A 542 A 544 A 553 A 555 A 559 A 560 A 562 A 565 A 571 A 573 A 602 A 620 A 623 A 643 A 648 A 650 A 656 A 659 A 661 A 671 A 672 A 831 A 861 A 864 A 952 A 980 A 995geplante Strecken A 860ehemalige Strecken Umwidmung A 53 A 102 A 104 A 105 A 241 A 250 A 252 A 253 A 376 A 388 A 395 A 430 A 443 A 480 A 540 A 580 A 652 A 680 A 683 A 722 A 833 A 862verworfenePlanung A 16 A 18 A 22 A 32 A 35 A 36 A 41 A 47 A 50 A 51 A 54 A 55 A 56 A 69 A 75 A 77 A 80 A 82 A 83 A 84 A 85 A 86 A 87 A 88 A 89 A 90 A 91 A 106 A 107 A 140 A 201 A 205 A 227 A 263 A 282 A 290 A 314 A 339 A 432 A 441 A 451 A 533 A 545 A 552 A 558 A 610 A 621 A 647 A 653 A 654 A 655 A 687 A 713 A 720 A 731 A 751 A 752 A 753 A 828 A 834 A 840 A 863 A 863 A 881 A 895 A 921 A 922 A 942 A 944 A 985 A 990 A 991 A 992 A 993 A 994 A 996 A 997 A 998 A 999 fruhere Planung Nummer wurde spater anders vergeben Portal Strassen WikiProjekt StrassenAutobahnkreuze und dreiecke der Bundesautobahn 48 AD Vulkaneifel AK Koblenz AD Dernbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesautobahn 48 amp oldid 238135966