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Bundesautobahn 82 Abkurzung BAB 82 Kurzform Autobahn 82 Abkurzung A 82 war der Projektname verschiedener Autobahnneubauvorhaben Vorlage Infobox hochrangige Strasse Wartung DE ABundesautobahn 82 in Deutschland KarteVerlauf der A 82BasisdatenBetreiber Deutschland Bundesrepublik DeutschlandBundesland 1975 und Anfang 1976 Baden Wurttemberg 1991 bis 1994 Sachsen Anhalt Thuringen NiedersachsenStatus Mitte 1976 in Baden Wurttemberg Planung verworfen in Sachsen Anhalt Thuringen undNiedersachsen als und teilweise als realisiert1975 war fur eine geplante Autobahn von Karlsruhe uber Pforzheim Ditzingen nach Stuttgart die Bezeichnung als A 82 vorgesehen Nachdem diese Planung aufgegeben worden war erhielt in der ersten Jahreshalfte 1976 das Neubauvorhaben einer Autobahn von Mannheim uber Heidelberg nach Bruchsal den Namen A 82 1 Auch dieses Projekt kam nicht zur Realisierung 1991 wurde die Verbindung Gottingen Halle an der Saale A 14 unter der Bezeichnung A 82 in die Liste der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit und 1992 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen 2 Die Umsetzung erfolgte schliesslich unter den Bezeichnungen A 38 und A 143 Inhaltsverzeichnis 1 Planungsgeschichte 1 1 Karlsruhe Pforzheim Ditzingen Stuttgart 1 2 Mannheim Heidelberg Bruchsal 1 3 Gottingen Nordhausen Halle an der Saale 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweisePlanungsgeschichte BearbeitenKarlsruhe Pforzheim Ditzingen Stuttgart Bearbeiten In der Weimarer Republik war im Plan zum sogenannten Spitzennetz die Linie Karlsruhe Stuttgart in der 2 Ausbaustufe vorgesehen Die parallele Fuhrung einer zweiten Strecke war indes nicht beabsichtigt 3 Der Abschnitt zwischen dem Dreieck Karlsruhe und Wimsheim der spater als Teil der Bundesautobahn 82 umgewidmet werden sollte war Bestandteil des von den Nationalsozialisten 1934 aufgestellten Autobahngrundnetzes und gehorte zur Linie Karlsruhe Stuttgart Ulm Munchen Er wurde 1938 fertiggestellt Eine parallele Verbindung zwischen Wimsheim und Stuttgart war nicht geplant 4 5 6 7 8 9 Die Stadt Pforzheim hatte allerdings bereits fruhzeitig eine sudlich der Stadt verlaufende Trassierung der Autobahn Karlsruhe Munchen eingefordert Dies wurde von Fritz Todt aus strategischen Grunden 1934 abgelehnt 10 Der Ausbauplan fur die Bundesfernstrassen des Gesetzes vom 27 Juli 1957 11 enthielt weder den Plan der Verlegung der Autobahn Karlsruhe Stuttgart Munchen auf eine neue Trasse Saarbrucken Ettlingen Bruchhausen Wimsheim Munchen noch den Neubau einer Autobahn zwischen Wimsheim Ditzingen und Stuttgart Feuerbach Selbst im Blauen Netz der Bundesstrassen war ein solches Projekt nicht enthalten 12 Dies anderte sich mit dem Bedarfsplan des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 30 Juni 1971 grundlegend 13 Dieser enthielt unter der internen Bezeichnung Autobahn 76 eine Verbindung von Trier uber Kaiserslautern Pirmasens Bad Bergzabern Ettlingen sudlich Pforzheim nach Ditzingen Kreuz mit der heute als A 81 bezeichneten Strecke Zwischen Ditzingen und Stuttgart war die Fortfuhrung als sechsstreifige autobahnahnliche B 295 vorgesehen Fur die spater als Bundesautobahn 82 vorgesehene Strecke ergab sich daher folgendes Bild Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau StandA 21 AD Karlsruhe gepl Kreuz bei Wimsheim vierstreifig fertiggestellt heute A 8 A 76 gepl Kreuz bei Wimsheim gepl Kreuz westlich Ditzingen mit der geplanten Neutrassierung der A 23 aktuelle Bezeichnung A 81 vierstreifig Stufe IIIA 76 gepl Kreuz westlich Ditzingen Kreuz mit der heutigen A 81 ostlich Ditzingen vierstreifig Stufe I B 295 Kreuz mit der heutigen A 81 ostlich Ditzingen Stuttgart Feuerbach sechsstreifig Stufe I 14 Mit der Neustrukturierung des Netzes der Bundesautobahnen die mit Wirkung ab 1 Januar 1975 eingefuhrt wurde erhielt der Streckenzug die einheitliche Bezeichnung Bundesautobahn 82 Die Bundesautobahn 8 sollte zwischen Pirmasens Karlsruhe Pforzheim und Wimsheim auf der fur die A 76 im Bedarfsplan des Jahres 1971 vorgesehenen neuen Trasse verlaufen 15 Doch bereits in der Netzkarte der Bundesregierung vom 1 Januar 1976 war die A 82 zwischen Karlsruhe und Stuttgart nicht mehr enthalten 16 Im Bedarfsplan des Gesetzes zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 5 August 1976 17 wurde die A 82 jedoch ersatzlos gestrichen Vorgesehen war nun der sechsstreifige Ausbau der bereits fertiggestellten A 8 Karlsruhe Stuttgart Dringlichkeitsstufe Ib sowie der Bau der B 295 Ditzingen Stuttgart Dringlichkeitsstufe Ia Ib Mit dem Zweiten Gesetz zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 25 August 1980 18 blieb es bei dem Aus fur die A 82 Weiterhin waren der sechsstreifige Ausbau der A 8 Karlsruhe Stuttgart zwischen Karlsruhe und Pforzheim Ost in Dringlichkeitsstufe I sowie der Bau der B 295 Ditzingen Stuttgart zum Teil bereits ein laufendes Vorhaben sonst in Dringlichkeitsstufe II vorgesehen Das Dritte Gesetz zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen vom 21 April 1986 19 fuhrte zu keiner Wiederaufnahme der A 82 in den Bedarfsplan Enthalten waren der sechsstreifige Ausbau der A 8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart zwischen AD Karlsruhe und AS Pforzheim West sowie im Bereich des AD Leonberg in Dringlichkeitsstufe I sowie der Bau der B 295 zwischen Ditzingen und Stuttgart Feuerbach Dringlichkeitsstufe II soweit noch nicht fertiggestellt Im Bedarfsplan des Vierten Gesetzes zur Anderung des Fernstrassenausbaugesetzes vom 15 November 1993 20 blieb die ursprunglich als A 82 vorgesehene Trasse von Karlsruhe uber Pforzheim und Ditzingen nach Stuttgart weiterhin gestrichen Ebenso wurde der Weiterbau der B 295 zwischen Ditzingen und Stuttgart Feuerbach aus dem Bedarfsplan genommen Vorrangig war nun jedoch der sechsstreifige Ausbau der gesamten A 8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart Der Bedarfsplan des Funften Gesetzes zur Anderung des Fernstrassenausbaugesetzes vom 4 Oktober 2004 21 brachte im Hinblick auf die ursprunglich als A 82 vorgesehene Trasse in Baden Wurttemberg keine Neuaufnahme Lediglich der Ausbau der A 8 wurde weiter vorrangig vorangetrieben Mannheim Heidelberg Bruchsal Bearbeiten In der Weimarer Republik war im Plan zum sogenannten Spitzennetz die Linie Frankfurt Main Darmstadt Mannheim Karlsruhe Basel in der 1 Ausbaustufe vorgesehen Eine Querverbindung von Mannheim nach Heidelberg war nicht geplant 22 Als Teil der Linie Hansestadte Bremen und Hamburg Frankfurt am Main Basel HAFRABA wurde sodann in den 1920er Jahren ein Schnellstrassenprojekt vorgelegt das die Stadte Mannheim Heidelberg und Bruchsal miteinander verbinden sollte 23 Die Verbindung Hamburg Hannover Kassel Giessen Frankfurt Main Darmstadt Mannheim Heidelberg Karlsruhe war Bestandteil des 1934 von den Nationalsozialisten festgelegten Autobahngrundnetzes Bereits 1935 war die Strecke zwischen Frankfurt und Heidelberg fertiggestellt Ein Jahr spater erfolgte die Ubergabe des Abschnitts Heidelberg Bruchsal Damit stand dem Verkehr eine leistungsfahige Verbindung zur Verfugung An den Bau einer parallelen Autobahnverbindung zwischen Mannheim Heidelberg und Bruchsal war deshalb nicht gedacht 24 25 26 27 28 29 Der Ausbauplan fur die Bundesfernstrassen des Gesetzes vom 27 Juli 1957 30 sah eine parallele Bundesautobahnplanung zwischen Mannheim Heidelberg und Bruchsal ebenfalls nicht vor Allerdings enthielt er die B 3 Darmstadt Heidelberg Karlsruhe als Bestandteil des Blauen Netzes der aus oder neuzubauenden Bundesstrassen obwohl die Bundesautobahn Frankfurt Main Karlsruhe in nur wenigen Kilometern Entfernung parallel verlief 31 Zwar sah auch der Bedarfsplan des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 30 Juni 1971 32 den Bau einer Bundesautobahn zwischen Mannheim Heidelberg und Bruchsal nicht vor Doch war erstmals der autobahnahnliche vierstreifige Aus und Neubau der B 38 Mannheim Kafertal Mutterstadt Landau in der Pfalz der B 37 zwischen Mannheim Seckenheim und Heidelberg Neuenheim sowie der B 3 zwischen Dossenheim und Bruchsal geplant 33 34 Nachdem die Planung fur die A 82 von Karlsruhe nach Stuttgart aufgegeben worden war fand sich stattdessen in der Netzkarte der Bundesregierung vom 1 Januar 1976 unter der Bezeichnung A 82 eine Verbindung die an die Bundesautobahn 659 beim Viernheimer Kreuz anknupfen und uber Mannheim Kafertal Mannheim Feudenheim dem City Airport Mannheim Mannheim Seckenheim Edingen Neckarhausen Heidelberg Dreieck mit der Bundesautobahn 656 Leimen Walldorf bzw Wiesloch Bad Schonborn Ubstadt Weiher nach Bruchsal Dreieck mit der Bundesautobahn 80 verlaufen sollte 35 36 In den Bedarfsplan des Gesetzes zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 5 August 1976 37 gelangte die A 82 aber auch fur diese Verbindung nicht Es verblieb zwischen Mannheim Heidelberg und Bruchsal bei jenen Vorhaben die bereits 1971 Eingang in den Bedarfsplan gefunden hatten namlich Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau StandB 38 Mannheim Kafertal Mannheim Feudenheim vierstreifig Stufe IbB 37 Mannheim Seckenheim Heidelberg Neuenheim vierstreifig 1 Fahrbahn der OU Mannheim Seckenheim in Dringlichkeitsstufe Ib im Ubrigen weiterer BedarfB 3 Dossenheim Heidelberg Neuenheim Heidelberg Kirchheim vierstreifig weiterer BedarfB 37z Heidelberg Kirchheim Leimen vierstreifig 1 Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ia 2 Fahrbahn als weiterer BedarfB 3 OU Leimen 1 Fahrbahn als laufendes Vorhaben sonst weiterer BedarfB 3 sudlich Leimen Bruchsal vierstreifig 1 Fahrbahn Nussloch Wiesloch in Dringlichkeitsstufe Ia 1 Fahrbahn Wiesloch Malsch in Dringlichkeitsstufe Ib im Ubrigen weiterer BedarfAuch in den Bedarfsplan des Zweiten Gesetzes zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 25 August 1980 38 wurde die A 82 zwischen Mannheim Heidelberg und Bruchsal nicht aufgenommen Zudem wurde der vierspurige Ausbau der Strecke bis auf wenige Ausnahmen aufgegeben Vorgenommen waren lediglich noch Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau StandB 38 Mannheim Kafertal Mannheim Feudenheim vierstreifig Stufe IB 37 OU Mannheim Seckenheim zweistreifig Stufe IB 3 Leimen Malsch vierstreifig 1 Fahrbahn der OU Leimen sowie Nussloch Malsch als laufendes Vorhaben im ubrigen Dringlichkeitsstufe IIAuch in den Bedarfsplan des Dritten Gesetzes zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen vom 21 April 1986 39 fand die A 82 zwischen Mannheim Heidelberg und Bruchsal keinen Eingang Geplant waren noch Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau StandB 38 Mannheim Kafertal Mannheim Feudenheim vierstreifig Stufe IIB 3 Leimen Malsch vierstreifig 1 Fahrbahn unter Verkehr 2 Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe IIMit dem Bedarfsplan des Vierten Gesetzes zur Anderung des Fernstrassenausbaugesetzes vom 15 November 1993 40 wurde die Bezeichnung A 82 fur die Strecke Gottingen Halle an der Saale vergeben Auf der ursprunglich fur die A 82 vorgesehenen Trasse zwischen Mannheim Heidelberg und Bruchsal waren folgende Projekte in Planung Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau StandB 38 Mannheim Kafertal Mannheim Feudenheim vierstreifig weiterer BedarfB 3 Leimen Malsch vierstreifig 1 Fahrbahn unter Verkehr 2 Fahrbahn als weiterer BedarfB 3 OU Bad Schonborn zweistreifig weiterer BedarfB 3 OU Ubstadt Weiher zweistreifig weiterer BedarfDer Bedarfsplan des Funften Gesetzes zur Anderung des Fernstrassenausbaugesetzes vom 4 Oktober 2004 41 enthielt nicht ein einziges der zuvor geplanten Vorhaben zwischen Mannheim Heidelberg und Bruchsal mehr Insbesondere blieb die A 82 gestrichen Gottingen Nordhausen Halle an der Saale Bearbeiten Mit dem Fall der Mauer und der Deutschen Wiedervereinigung beschloss am 9 April 1991 die Bundesregierung das Programm Verkehrsprojekte Deutsche Einheit VDE im Vorgriff auf den Bundesverkehrswegeplan 1992 Es enthielt die Verbindung Gottingen Halle Westtangente A 14 nordlich Halle sowie einen Abzweig sudlich von Halle zur Bundesautobahn 9 bei Weissenfels Die Strecke Gottingen Halle A 14 erhielt die Bezeichnung Bundesautobahn 82 Der Bedarfsplan des Vierten Gesetzes zur Anderung des Fernstrassenausbaugesetzes vom 15 November 1993 42 enthielt dann auch diesen Streckenzug als A 82 Die Strecke Gottingen Halle Saale A 14 wurde schliesslich nicht unter der Bezeichnung A 82 sondern zwischen dem Dreieck Drammetal und dem Dreieck Halle Saale Sud als A 38 sowie zwischen dem Dreieck Halle Saale Sud und Halle Neustadt als A 143 realisiert Der Abschnitt zwischen Halle Neustadt und dem Dreieck Halle Saale Nord 12 1 km Lange befindet sich als A 143 bis 2025 in Bau Der Bedarfsplan des Funften Gesetzes zur Anderung des Fernstrassenausbaugesetzes vom 4 Oktober 2004 43 sah die Strecke im vordringlichen Bedarf vor Der Planfeststellungsbeschluss musste jedoch aufgrund der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17 Januar 2007 44 verworfen werden Literatur BearbeitenKlaus Schefold Alois Neher Hrsg 50 Jahre Autobahnen in Baden Wurttemberg Eine Dokumentation Autobahnamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1986 Weblinks BearbeitenDetaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 82Einzelnachweise Bearbeiten Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 25 Dezember 2014 Kartenausschnitt Vgl http www wirz de projekte uvsb8frm htm Vorentwurf zu einem Kraftwagenstrassennetz Deutschlands Spitzennetz Reichsautobahnen 1935 Abgerufen am 30 November 2014 Bilddatei Reichsautobahnen Stand 31 Dezember 1935 Abgerufen am 30 November 2014 Bilddatei Netzkarte von 1938 Abgerufen am 5 Oktober 2014 Bilddatei Autobahn Ubersichtskarte Stand 1940 Abgerufen am 5 Oktober 2014 Bilddatei Autobahn Ubersichtskarte Stand 1 Januar 1941 Abgerufen am 13 November 2014 Karte Autobahn Ubersichtskarte Stand 1 Mai 1941 Abgerufen am 13 November 2014 Karte Karl Larmer Autobahnbau in Deutschland 1933 1945 Zu den Hintergrunden Akademie Verlag Berlin 1975 S 140 Bundesgesetzblatt Jg 1957 Teil I S 1189 Ausbauplan fur die Bundesfernstrassen Aufgestellt vom Bundesminister fur Verkehr Bundesdruckerei Bonn 1957 Anlage 1 Bundesgesetzblatt Jg 1971 Teil I S 873 Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Struktur und Nummerierung der Bundesautobahnen Vorgesehenes Gesamtnetz Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau 15 Juni 1974 abgerufen am 18 September 2013 Kartenausschnitt Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Bundesgesetzblatt Jg 1976 Teil I S 2093 Bundesgesetzblatt Jg 1980 Teil I S 1614 Bundesgesetzblatt Jg 1986 Teil I S 557 Bundesgesetzblatt Jg 1993 Teil I S 1877 Bundesgesetzblatt Jg 2004 Teil I S 2574 Vorentwurf zu einem Kraftwagenstrassennetz Deutschlands Spitzennetz Planung der HAFRABA Reichsautobahnen 1935 Abgerufen am 30 November 2014 Bilddatei Reichsautobahnen Stand 31 Dezember 1935 Abgerufen am 30 November 2014 Bilddatei Netzkarte von 1938 Abgerufen am 5 Oktober 2014 Bilddatei Autobahn Ubersichtskarte Stand 1940 Abgerufen am 5 Oktober 2014 Bilddatei Autobahn Ubersichtskarte Stand 1 Januar 1941 Abgerufen am 13 November 2014 Karte Autobahn Ubersichtskarte Stand 1 Mai 1941 Abgerufen am 13 November 2014 Karte Bundesgesetzblatt Jg 1957 Teil I S 1189 Ausbauplan fur die Bundesfernstrassen Aufgestellt vom Bundesminister fur Verkehr Bundesdruckerei Bonn 1957 Anlage 1 Bundesgesetzblatt Jg 1971 Teil I S 873 Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 25 Dezember 2014 Kartenausschnitt Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 25 Dezember 2014 Kartenausschnitt Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Bundesgesetzblatt Jg 1976 Teil I S 2093 Bundesgesetzblatt Jg 1980 Teil I S 1614 Bundesgesetzblatt Jg 1986 Teil I S 557 Bundesgesetzblatt Jg 1993 Teil I S 1877 Bundesgesetzblatt Jg 2004 Teil I S 2574 Bundesgesetzblatt Jg 1993 Teil I S 1877 Bundesgesetzblatt Jg 2004 Teil I S 2574 1 BVerwG 9 A 20 05 Grosses Mausohr V DBundesautobahnen in DeutschlandGrundnetz A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 A 9 A 10 A 11 A 12 A 13 A 14 A 15 A 17 A 19 A 20 A 21 A 23 A 24 A 25 A 26 A 27 A 28 A 29 A 30 A 31 A 33 A 36 A 37 A 38 A 39 A 40 A 42 A 43 A 44 A 45 A 46 A 48 A 49 A 52 A 57 A 59 A 60 A 61 A 62 A 63 A 64 A 65 A 66 A 67 A 70 A 71 A 72 A 73 A 81 A 92 A 93 A 94 A 95 A 96 A 98 A 99 nbsp Erganzungsstrecken A 64a A 100 A 103 A 111 A 113 A 114 A 115 A 117 A 143 A 210 A 215 A 226 A 255 A 261 A 270 A 280 A 281 A 293 A 352 A 369 A 391 A 392 A 445 A 448 A 480 A 485 A 516 A 524 A 535 A 542 A 544 A 553 A 555 A 559 A 560 A 562 A 565 A 571 A 573 A 602 A 620 A 623 A 643 A 648 A 650 A 656 A 659 A 661 A 671 A 672 A 831 A 861 A 864 A 952 A 980 A 995geplante Strecken A 860ehemalige Strecken Umwidmung A 53 A 102 A 104 A 105 A 241 A 250 A 252 A 253 A 376 A 388 A 395 A 430 A 443 A 480 A 540 A 580 A 652 A 680 A 683 A 722 A 833 A 862verworfenePlanung A 16 A 18 A 22 A 32 A 35 A 36 A 41 A 47 A 50 A 51 A 54 A 55 A 56 A 69 A 75 A 77 A 80 A 82 A 83 A 84 A 85 A 86 A 87 A 88 A 89 A 90 A 91 A 106 A 107 A 140 A 201 A 205 A 227 A 263 A 282 A 290 A 314 A 339 A 432 A 441 A 451 A 533 A 545 A 552 A 558 A 610 A 621 A 647 A 653 A 654 A 655 A 687 A 713 A 720 A 731 A 751 A 752 A 753 A 828 A 834 A 840 A 863 A 863 A 881 A 895 A 921 A 922 A 942 A 944 A 985 A 990 A 991 A 992 A 993 A 994 A 996 A 997 A 998 A 999 fruhere Planung Nummer wurde spater anders vergeben Portal Strassen WikiProjekt Strassen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesautobahn 82 amp oldid 212139787