www.wikidata.de-de.nina.az
Die Bundesautobahn 67 Abkurzung BAB 67 Kurzform Autobahn 67 Abkurzung A 67 ist eine 58 Kilometer lange Autobahn im deutschen Bundesland Hessen die vom Monchhof Dreieck bei Russelsheim uber Darmstadt zum Viernheimer Dreieck bei Mannheim fuhrt Im Wesentlichen verlauft sie parallel zur BAB 5 und dient somit als alternative Route zwischen dem Rhein Main und dem Rhein Neckar Gebiet Vorlage Infobox hochrangige Strasse Wartung DE ABundesautobahn 67 in Deutschland KarteVerlauf der A 67Alle Koordinaten OSM WikiMapBasisdatenBetreiber Deutschland Bundesrepublik DeutschlandStrassenbeginn Monchhof Dreieck 50 1 31 N 8 29 38 O 50 025277777778 8 4938888888889 Strassenende Viernheimer Dreieck 49 33 21 N 8 33 22 O 49 555956 8 55617 Gesamtlange 58 kmBundesland HessenBundesautobahn 67 bei DarmstadtStrassenverlaufLand HessenVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifig 1 Monchhof Dreieck Parkplatz Neuhofer Tann Hohe Wart 2 Russelsheim Ost 3 Russelsheimer Dreieck 4 Gross Gerau 5 ButtelbornRaststatte ButtelbornParkplatz Buttelborn 6 Griesheimer Dreieck 6 Darmstadter Kreuz Strassenbrucke 140 m Raststatte Pfungstadt 7 Pfungstadt 8 GernsheimParkplatz Jagersburger Wald ForsthausVorlage AB Wartung Leer ab hier 6 streifig 9 LorschRaststatte LorschParkplatz Wildbahn 10 Viernheimer Dreieck Der sudliche Teil der Autobahn zwischen Darmstadt und Mannheim wurde 1935 eroffnet und war Bestandteil der altesten Reichsautobahn in Deutschland der nordliche Teil zwischen dem Monchhof Dreieck und Darmstadt entstand in den 1960er Jahren als Eckverbindung zur heutigen BAB 3 in Richtung Koln unter Umgehung des Frankfurter Kreuzes Bis auf das Teilstuck sudlich von Lorsch das sechs Fahrstreifen aufweist ist die BAB 67 grosstenteils vierstreifig befahrbar Inhaltsverzeichnis 1 Streckenverlauf 2 Geschichte 2 1 Erste Planungen HaFraBa 2 2 Bau der ersten Reichsautobahn 2 3 Nach dem Krieg 2 4 Der Main Neckar Schnellweg 2 5 Einfuhrung der Autobahnnummerierung 2 6 Europastrassen 2 7 Liste der Verkehrsfreigaben 3 Verkehrsaufkommen 4 Ausbau Planungen 4 1 Darmstadter Kreuz Lorsch 5 Rastplatze 5 1 Raststatte Pfungstadt 6 Trivia 7 Einzelnachweise 8 WeblinksStreckenverlauf BearbeitenDie BAB 67 zweigt am Monchhof Dreieck westlich des Frankfurter Flughafens von der BAB 3 in sudliche Richtung ab und fuhrt durch den Monchbruch ostlich an Russelsheim vorbei Am anschliessenden Russelsheimer Dreieck mundet die BAB 60 aus Richtung Mainz ein und die BAB 67 fuhrt in sudostliche Richtung uber Gross Gerau und Buttelborn in Richtung Darmstadt Am Griesheimer Dreieck zweigt die nur rund 2 5 km lange BAB 672 ab die auf die B 26 fuhrt und einen Anschluss ins Darmstadter Stadtgebiet bildet Direkt danach folgt das Darmstadter Kreuz mit der BAB 5 Beide Autobahnen wechseln an diesem Knotenpunkt der aufgrund der Parallellage der Strecken nur Direktrampen in Nord Sud bzw Sud Nord Richtung besitzt die Trasse die BAB 5 fuhrt auf der in den 1960er Jahren gebauten Trasse nach Heidelberg die BAB 67 wechselt auf die 1935 fertiggestellte geradlinigere Trasse nach Mannheim Sudlich von Darmstadt ist die Streckenfuhrung durch lange Geraden gekennzeichnet wobei die BAB 5 nur einige Kilometer weiter ostlich am unmittelbaren Rand der Bergstrasse dem Ubergang zwischen Oberrheingraben und Odenwald verlauft Wahrend letztere die an der Bergstrasse liegenden Stadte anbindet konnen uber die BAB 67 die westlich von ihr gelegenen Stadte am Rhein erreicht werden An Pfungstadt Gernsheim und Lorsch vorbei geht es grosstenteils durch Waldgebiete ehe die Autobahn am Viernheimer Dreieck in die BAB 6 ubergeht Die aus Richtung Saarbrucken kommende Strecke mundet dabei in die Trasse der BAB 67 ein und fuhrt auf dieser weiter nach Suden an Mannheim vorbei und schwenkt bis zum Kreuz Walldorf wo die BAB 5 gekreuzt wird nach Osten in Richtung Heilbronn nbsp Am Russelsheimer Dreieck zweigt die BAB 60 nach Mainz ab nbsp Entfernungstafel auf dem Abschnitt nordwestlich von Darmstadt nbsp LED Wegweiser dWiSta am Darmstadter Kreuz nbsp Zwischen Darmstadt und Mannheim nordlich der Anschlussstelle Pfungstadt nbsp Sudliches Autobahnende am Viernheimer DreieckGeschichte BearbeitenErste Planungen HaFraBa Bearbeiten Das Teilstuck Darmstadt Mannheim der Autobahn geht ursprunglich auf eine Strassenplanung des Vereins zur Vorbereitung der Autostrasse Hansestadte Frankfurt Basel HaFraBa zuruck der unter dem Eindruck der fortschreitenden Motorisierung ab Ende 1926 zu Zeiten der Weimarer Republik eine Fernstrassenverbindung zwischen den norddeutschen Hansestadten Lubeck Hamburg und Bremen uber Frankfurt am Main nach Basel entwarf 1929 wurde erstmals der von Vereinsgrunder Robert Otzen gepragte Begriff Autobahn analog zur Eisenbahn fur das Vorhaben verwendet Im Laufe der Zeit war sogar eine Verlangerung der Strasse durch die Schweiz uber Zurich und Lugano bis nach Genua in Italien Bestandteil der Planungen Unter anderem weil die Strassenbenutzung uber eine streckenabhangige Maut finanziert werden sollte stiess das Projekt auf heftige Ablehnung seitens der im Reichstag vertretenen NSDAP die sie als Luxusstrassen der Reichen bezeichnete Zwar wurden inspiriert durch die 1924 von den Faschisten gebaute italienische Autostrada dei Laghi auch andernorts Studien uber den Bau von dem Autoverkehr vorbehaltenen Strassen durchgefuhrt das einzige bis 1932 realisierte Projekt dahingehend war die als Massnahme zur Arbeitsbeschaffung gebaute Strecke Koln Bonn in der preussischen Rheinprovinz Bau der ersten Reichsautobahn Bearbeiten nbsp Wegweiser auf die Anschlussstellen und Tankstellen bei Darmstadt und Lorsch 1938Trotz der zunachst heftigen Ablehnung waren es die am 30 Januar 1933 an die Macht gekommenen Nationalsozialisten die den Autobahnbau zu Propagandazwecken forcierten Offiziell als Massnahme gegen die damals verbreitete Arbeitslosigkeit gepriesen spielten auch Prestigegrunde eine Rolle so reklamierten die Nationalsozialisten die Erfindung der Autobahn fur sich obwohl Italien bereits seit 1924 derartige Strassen besass und die Strecke Koln Bonn die zu einer Landesstrasse herabgestuft wurde bereits getrennte Richtungsfahrbahnen und hohenfreie Kreuzungen besass Ubernommen wurden von Fritz Todt seit Juli 1933 als Generalinspektor fur das Strassenwesen verantwortlich fur den Reichsautobahnbau hierfur die seit 1932 als baureif geltenden Planungen des Vereins HaFraBa den die Nationalsozialisten in GEZUVOR Gesellschaft zur Vorbereitung der Reichsautobahnen umbenannten Der Bau der Strecke Frankfurt Mannheim begann am 30 September 1933 mit dem ersten Spatenstich den Adolf Hitler im Rahmen der sogenannten Ersten Arbeitsschlacht bei Frankfurt personlich setzte Zu Beginn war aus Grunden der Arbeitsbeschaffung der Einsatz von Baumaschinen untersagt weshalb alle Erdarbeiten von Hand ausgefuhrt werden mussten 1 Lediglich fur die Verdichtungen der einzelnen Fahrbahnschichten wurden Dampfwalzen zum Bau der Betonfahrbahnen Strassenfertiger eingesetzt Zwar wurde behauptet 700 Arbeiter waren nach dem ersten Spatenstich an der Strecke beschaftigt gewesen so waren es in Wirklichkeit nur etwa 450 Zu Spitzenzeiten waren im Einzugsgebiet der Obersten Bauleitung Kraftfahrbahnen Frankfurt OBK rund 7000 Arbeiter beschaftigt Dennoch waren diese Zahlen im Vergleich zur damals herrschenden Arbeitslosenquote verschwindend gering Das Hauptaugenmerk der Autobahn lag zu dieser Zeit noch nicht auf der Nutzung durch den damals ohnehin nur sehr beschrankten Individualverkehr sondern mehr auf Lastwagen und Schnell Omnibussen der Deutschen Reichsbahn Diese frequentierten die Strecke zwischen Darmstadt und Frankfurt sechsmal taglich in beide Richtungen 2 Nach knapp zwei Jahren Bauzeit ging am 19 Mai 1935 der Abschnitt zwischen Frankfurt und Darmstadt in Betrieb am 3 Oktober 1935 auch der Abschnitt von Darmstadt nach Mannheim mitsamt der Weiterfuhrung nach Heidelberg Typisch fur die gesamte Strecke sowohl zwischen Frankfurt und Darmstadt als auch zwischen Darmstadt und Mannheim ist die schnurgerade Strecke durch den Frankfurter Stadtwald und den hessischen Staatswald auf der kurzesten Verbindung zwischen den Stadten Die Strassenbreite betrug lediglich 20 Meter davon 7 50 m je Richtungsfahrbahn ohne Standspur und 5 m Mittelstreifen Die Fahrbahn bestand abschnittsweise aus Beton Pflaster und Bitumen unterschiedlicher Starken man wollte so unterschiedliche Strassenbelage testen 3 Der nordliche Endpunkt Bezeichnung Frankfurt Sud lag in Hohe des heutigen Frankfurter Kreuzes die Anschlussstelle Darmstadt die den Ubergang zwischen den beiden Bauabschnitten markierte fuhrte zur heutigen B 26 Dazwischen gab es lediglich eine weitere Anschlussstelle Morfelden Zwischen Darmstadt und Mannheim gab es ebenfalls nur eine weitere Anschlussstelle bei Lorsch die an die Reichsstrasse 47 die heutige B 47 anschloss und wie in Darmstadt eine Tankstelle beinhaltete Am sudlichen Endpunkt bei Mannheim mundete die Strecke in einem hohenfreien Kreuzungsbauwerk auf eine direkte Trasse Mannheim Heidelberg Dieses kann als erstes realisiertes Autobahndreieck in Deutschland angesehen werden Architektonisch interessant waren die Brucken mit denen Strassen niedrigerer Ordnung und Feldwege uber die Reichsautobahn gefuhrt wurden Die 1934 35 zuerst fertiggestellten Bauwerke wiesen noch ein massives Erscheinungsbild auf das durch den Einsatz von Sichtbeton verstarkt wurde Grundlage fur ihre Dimensionierung waren die bei der Deutschen Reichsbahn angewendeten Standards Spater ging man dazu uber Autobahnuberfuhrungen schlanker also mit weniger Materialverbrauch und weniger massivem Erscheinungsbild zu bauen Spater folgte aus asthetischen Grunden die Abkehr vom Sichtbeton und der verstarkte Einsatz von Klinker 4 Im Gegensatz zu den heutigen Autobahnen und den ab Mitte der 1930er Jahre gebauten Reichsautobahn Strecken verfugte die Strecke Frankfurt Mannheim noch uber keine Standstreifen auch war der Verlauf sehr gerade und eben da man einen direkten Weg wahlte Diesen Umstand nutzten auch Rennfahrer die im Auftrag der NS Propaganda Geschwindigkeitsrekorde auf der Strecke fuhren etwa Bernd Rosemeyer am 25 Oktober 1937 Spater gebaute Autobahnen unter dem NS Regime folgen in bergigen Regionen haufig engen Kurvenkombinationen und aussichtsreichen Gefallstrecken um die umliegende Landschaft im Rahmen der Propaganda einzubeziehen Siehe auch Abschnitt Geschichte der Bundesautobahn 5 Nach dem Krieg Bearbeiten Infolge des Zweiten Weltkriegs wurde der Reichsautobahnbau zunachst teilweise ab 1942 dann komplett unterbrochen Nach Kriegsende mussten zunachst zahlreiche kriegszerstorte Bauwerke wieder instand gesetzt oder neu gebaut werden Die ehemaligen Reichsautobahnen auf dem Gebiet der drei westalliierten Besatzungszonen gingen in den Besitz der 1949 gegrundeten Bundesrepublik Deutschland uber Mit Einsetzen des Wirtschaftswunders in den 1950er Jahren nahm der Individualverkehr auf den westdeutschen Strassen dann sehr stark zu sodass die Fertigstellung von nicht mehr vor dem Krieg vollendeten Strecken in Angriff genommen wurde Zwischen Darmstadt und Mannheim war Lorsch die einzige Anschlussstelle die einen Ubergang von der Autobahn zum nachrangigen Strassennetz und damit auch die umliegenden Stadte und Gemeinden bot Zwischen Darmstadt und Lorsch entstand in den 1950er Jahren eine weitere Anschlussstelle bei Gernsheim 4 Ausserdem wurde 1950 mit Fertigstellung der Theodor Heuss Brucke die Autobahn Mannheim Saarbrucken an die Strecke Frankfurt Mannheim angebunden Ein neues Nummerierungssystem gab der damals teilweise noch geplanten oder in Bau befindlichen Verbindung Flensburg Basel zu der auch die Strecke Frankfurt Mannheim gehorte die Nummer A 10 5 Der Main Neckar Schnellweg Bearbeiten Die Verkehrsbelastung auf der 1935 errichteten Autobahn Frankfurt Mannheim lag in den 1950er Jahren schon bei rund 41 000 Fahrzeugen taglich was sie zur damals meistbefahrenen Autobahn in Deutschland machte Auch galt sie aufgrund der fehlenden Standstreifen schon fruh als Unfallschwerpunkt Da die alte Strecke dem steigenden Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war gab es Planungen eine zweite Autobahnverbindung zwischen Rhein Main und Rhein Neckar Region zu bauen Diese sollte nach den damals unter anderem von Hans Lorenz neu entwickelten Massstaben wie geschwungenerer Linienfuhrung und durchgehenden Standstreifen als Entlastungsstrecke dienen Durch die Streckenfuhrung von der Autobahn Koln Frankfurt nordostlich von Russelsheim uber Darmstadt Bensheim und Weinheim nach Heidelberg kann fur den aus Richtung Koln kommenden Verkehr ausserdem das Frankfurter Kreuz umgangen werden Erste Gesprache zwischen hessischen und baden wurttembergischen Verkehrsministerien hierzu liefen 1956 6 Wahrend im Abschnitt sudlich von Darmstadt die Linienfuhrung zwischen der alten HaFraBa Strecke und der B 3 entlang der Stadte und Gemeinden an der Bergstrasse schnell bestimmt wurde wurden fur den Verlauf zwischen Raunheim und Darmstadt insgesamt drei Varianten entwickelt die sich an einem Verlauf entlang der alten B 26 heutige L 3482 oder einer Fuhrung durch den Wald ostlich von Nauheim unterschieden Man entschied sich bei Abschluss der Planungen Ende der 1950er Jahre fur den Verlauf ostlich an Nauheim und nordlich an Gross Gerau vorbei Auch ein Verlauf westlich von Griesheim wurde angedacht jedoch wurde zugunsten eines besseren Anschlusses an Darmstadt ein Verlauf ostlich von Griesheim vorgezogen Im Jahr 1961 begann der Bau fur diese neue Autobahn die aufgrund der durch sie verbundenen dicht besiedelten Flusslandschaften als Main Neckar Schnellweg bezeichnet wurde Fur den Abschnitt nordwestlich von Darmstadt war auch die Bezeichnung BAB Eckverbindung Monchhof Darmstadt oder kurz Autobahn Eckverbindung in Gebrauch Der Bau ging schrittweise von Norden nach Suden voran Ziel war es die Autobahn bis zum Sommer 1970 durchgehend bis Heidelberg fertigzustellen 6 Bis 1964 wurde der nordlichste Teil vom Monchhofdreieck wo sie von der Autobahn Koln Frankfurt abzweigt bis zur Anschlussstelle Buttelborn fertiggestellt Da beim Bau grosse Mengen an Sand und Kies benotigt wurden entstanden durch Abbaggerung in der flachen Rheinebene zahlreiche Baggerseen etwa bei Raunheim und Nauheim 7 Mit dem Bau des weiterfuhrenden Abschnitts von Buttelborn bis zur Autobahn Frankfurt Mannheim wurde am 19 Juli 1963 begonnen Nach zwei Jahren Bauzeit wurde am 30 Juni 1965 bis kurz vor Griesheim fertiggestellt Er folgt in seinem Verlauf im Wesentlichen der damaligen B 26 die damals noch einen anderen Verlauf hatte ursprunglich begann sie in Mainz Kastel und fuhrte uber Bischofsheim und Gross Gerau aus nordwestlicher Richtung zu ihrer heutigen Trasse nach Darmstadt Mit Fertigstellung des ersten Teilstucks des Sud Main Schnellwegs wurde der westliche Verlauf der B 26 geandert seitdem beginnt sie an der B 42 bei Riedstadt Wolfskehlen und folgt der ehemaligen L 3096 bis hinter Griesheim Die bei Russelsheim von der Autobahn Eckverbindung abzweigende Strecke zum Mainzer Ring ist heute Teil der BAB 60 8 Der provisorische Anschluss an die ehemalige B 26 bestand etwa ein Jahr sodass man von Darmstadt bzw der Autobahn Frankfurt Mannheim kommend an der Anschlussstelle Darmstadt an die B 26 abfahren musste um nach knapp 2 km das Ausbauende des neuen Schnellwegs zu erreichen der dann bis zur Einmundung in die Autobahn Koln Frankfurt fertiggestellt war Erst zum 2 Juni 1966 wurde mit der Inbetriebnahme des Darmstadter Kreuzes und des Zubringers Rheinstrasse diese Baulucke beseitigt 9 Im Zuge des Baus des 2 5 km langen Rheinstrassen Zubringers uber den sowohl von der neuen als auch von der alten Autobahn ein Anschluss zur B 26 hergestellt wurde fiel die alte Anschlussstelle die noch aus Reichsautobahnzeiten stammte weg Der Bau dieser drei Kreuzungsbauwerke kostete damals rund 60 Millionen DM 8 Die Fortsetzung des Main Neckar Schnellwegs von Darmstadt bis Heidelberg wurde Ende der 1960er Jahre vervollstandigt der erste Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Pfungstadt und Zwingenberg wurde bereits 1967 dem Verkehr ubergeben ein Jahr spater folgten die Abschnitte vom Darmstadter Kreuz zur Anschlussstelle Pfungstadt und von der Anschlussstelle Zwingenberg und dem Kreuz Weinheim 10 11 Die offizielle Eroffnungsfeier des 37 km langen Teilstucks zwischen Darmstadt und Weinheim fand am 23 August 1968 sowohl am nordlichen als auch am sudlichen Neubaustuck statt Anwesend waren am nordlichen Ende der hessische Wirtschafts und Verkehrsminister Rudi Arndt am sudlichen Ende der damalige Bundesverkehrsminister Georg Leber 6 Der letzte noch fehlende Abschnitt zwischen Weinheim und Heidelberg wurde 1970 fertiggestellt und in zwei Etappen dem Verkehr ubergeben 12 Zunachst konnte ab dem 26 Juni der Verkehr in sudliche Richtung auf der westlichen Richtungsfahrbahn das Teilstuck nutzen erst ab dem 31 Juli war auch das Befahren der ostlichen Fahrbahn in Richtung Norden moglich Dies war ein Kompromiss dem Bundesverkehrsministerium gegenuber dem Sommerreiseverkehr in Richtung Suden die Moglichkeit zu geben die gerade fertiggestellte Strecke bereits fruhzeitig zu nutzen Der Verkehr in Richtung Norden musste wahrend der Ferien somit noch Ubergangsweise die alte Strecke zwischen Mannheim und Darmstadt nutzen Laut Angaben des Bundesverkehrsministerium war 1968 durch die Fertigstellung des nordlichen Abschnitts bis Weinheim die alte Autobahn Frankfurt Mannheim bereits um 40 des Verkehrs entlastet worden 13 Einfuhrung der Autobahnnummerierung Bearbeiten Zum 1 Januar 1975 wurde fur die Autobahnen in der Bundesrepublik Deutschland und West Berlin ein neues einheitliches Nummerierungsschema eingefuhrt Waren zunachst nur intern gefuhrte Nummerierungen verwendet worden und auf den Wegweisern ausschliesslich die Nummern der auf der Trasse verlaufenden Europastrassen ausgeschildert wurde die neue nationale Nummerierung vorgezogen Ein zuvor im Bedarfsplan Bundesfernstrassen 1971 1985 beschriebenes System das den vom Berliner Ring abzweigenden Strecken die einstelligen Nummern A 1 bis A 6 zuordnete konnte sich auch im Hinblick auf die damals noch bestehende Deutsche Teilung nicht durchsetzen Intern war bis dahin die Strecke Flensburg Hamburg Frankfurt a M Basel als Autobahn 10 bezeichnet wobei diese Nummerierung bis Mannheim uber die alte HaFraBa Strecke gefuhrt wurde dann auf die Strecke nach Heidelberg wechselte und schliesslich auf der teilweise vor dem Krieg bis Weil am Rhein dann Anfang der 1960er Jahre fertiggestellten Autobahn nach Suden bis zum Autobahnende kurz vor der schweizerischen Grenze fuhrte 14 Der Main Neckar Schnellweg zwischen dem Monchhof Dreieck und Heidelberg hatte intern die Nummer A 81 15 Mit der Einfuhrung des heute bestehenden Systems ordnete man den fur den Fernverkehr wichtigsten Strecken die grosstenteils schon zu Zeiten der Weimarer Republik als Hauptstrecken vorgesehen waren einstellige Nummern zu uberregionalen zweistellige und regionalen bzw lokalen dreistellige Ein grosser Vorteil des Systems dass auch die fuhrende Nummer zwei und dreistelliger Autobahnen einer bestimmten Region zuordnete war im Falle einer Wiedervereinigung bereits Nummern fur die in der damaligen DDR liegenden Autobahnstrecken problemlos vergeben zu konnen im Wesentlichen waren dies die vorher fur die Westberliner Stadtautobahnen vergebenen Nummern im 10er Bereich Die Strecke Kassel Hattenbacher Dreieck Frankfurt a M Basel entlang der alten HaFraBa Strecke wurde bekam die Nummer BAB 5 um eine Doppelnummerierung mit der nun BAB 6 bezeichneten Strecke Saarbrucken Mannheim Nurnberg Amberg zu vermeiden tauschte man am Darmstadter Kreuz die Nummern entlang der jeweiligen Trasse nach Suden sodass die BAB 5 die HaFraBa Strecke verlasst und auf der in den 1960er Jahren gebauten Trasse des Main Neckar Schnellwegs in Richtung Heidelberg verlauft wo sie nahtlos in die ehemalige Reichsautobahnstrecke weiter nach Basel ubergeht Der nordliche Teil des Main Neckar Schnellwegs und der HaFraBa Abschnitt zwischen Darmstadt und Mannheim bekamen die zweistellige Nummer BAB 67 eine ungerade Nummer aufgrund des Nord Sud Verlaufs Der Rheinstrassen Zubringer nach Darmstadt erhielt die von der BAB 67 angeleitete Nummer BAB 672 Europastrassen Bearbeiten Seit Einfuhrung des heutigen Europastrassen Nummerierungsschemas im Jahr 1985 ist der Abschnitt Monchhof Dreieck Darmstadter Kreuz Bestandteil der E 35 Amsterdam Rom der Abschnitt Darmstadter Kreuz Viernheimer Dreieck Teil der E 451 Giessen Mannheim Liste der Verkehrsfreigaben Bearbeiten Abschnitt Jahr 16 kmMonchhof Dreieck Buttelborn 1964 16 km 17 Buttelborn Griesheim Anschluss B 26 1965 6 3 km 18 Griesheim Anschluss B 26 Darmstadter Kreuz 1966 2 0 km 19 Darmstadter Kreuz Viernheimer Dreieck 20 1935 34 km 21 Verkehrsaufkommen BearbeitenDie Autobahn bildet eine Alternativroute zur parallelen BAB 5 die eine wichtige Nord Sud Verbindung zwischen Skandinavien und dem Mittelmeerraum darstellt und gleichzeitig die Verbindung zweier wichtiger Ballungsraume Das Verkehrsaufkommen ist daher fur eine grosstenteils vierstreifig ausgebaute Strecke relativ hoch Lediglich der letzte Abschnitt vor dem Viernheimer Dreieck weist sechs Fahrstreifen auf die parallele BAB 5 zwischen Darmstadt und Heidelberg ist dagegen durchgehend nur vierstreifig ausgebaut Abschnitt DTV 22 Monchhof Dreieck AS Russelsheim Ost 92 000AS Russelsheim Ost Russelsheimer Dreieck 88 100Russelsheimer Dreieck AS Gross Gerau 73 500AS Gross Gerau AS Buttelborn 69 600AS Buttelborn Griesheimer Dreieck 60 400Griesheimer Dreieck Darmstadter Kreuz 48 800Darmstadter Kreuz AS Pfungstadt 71 900AS Pfungstadt AS Gernsheim 72 900AS Gernsheim AS Lorsch 72 900AS Lorsch Viernheimer Dreieck 74 500Ausbau Planungen BearbeitenGemass dem aktuellen Bundesverkehrswegeplan 2030 ist ein sechsstreifiger Ausbau entlang der gesamten Strecke geplant Das Teilstuck zwischen der Anschlussstelle Lorsch und dem Viernheimer Dreieck wurde bereits vor dem Jahr 2000 auf sechs Streifen erweitert Das Gesamtprojekt ist auf den verbliebenen 42 7 km vierstreifiger Strecke in drei Teilprojekte unterteilt Monchhof Dreieck Russelsheimer Dreieck Russelsheimer Dreieck Darmstadter Kreuz Darmstadter Kreuz Lorsch Im Bundesverkehrswegeplan ist der sechsstreifige Ausbau zwischen Monchhof Dreieck und Russelsheimer Dreieck im vordringlichen Bedarf zwischen Russelsheimer Dreieck und Darmstadt im weiteren Bedarf enthalten Nach Abschluss aller Massnahmen ware die A 67 dann auf ganzer Lange sechsstreifig Darmstadter Kreuz Lorsch Bearbeiten nbsp Alteste bis Mai 2015 vorhandene Autobahnbrucke auf der HaFraBa Magistrale an der A67 bei Pfungstadt von 1934 23 24 Mit einigen Vorbereitungen fur die Erweiterung der Autobahn zwischen Darmstadt und Lorsch auf sechs Fahrstreifen wurde in den 2000er Jahren begonnen zu diesem Zeitpunkt befanden sich in diesem Bereich noch einige Brucken aus der Zeit des Reichsautobahnbaus in den 1930er Jahren in Betrieb Da diese fur die Verbreiterung der Autobahn zu schmal sind teilweise waren unter ihnen nicht einmal Platz fur Seitenstreifen mussten diese abgerissen werden Das Bruckenbauwerk fur die Strasse zwischen Pfungstadt und Eschollbrucken aus dem Jahr 1935 wurde im Oktober 2006 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt der am 30 Juli 2007 dem Verkehr ubergeben wurde 25 Diese Brucke war vollstandig mit Sichtbeton ausgefuhrt Eine baugleiche Brucke Bauwerksnummer 6217687 die ebenfalls 1935 zusammen mit dem Autobahnabschnitt fertiggestellt wurde befand sich einige Kilometer weiter sudlich und uberquerte bei Allmendfeld einen landwirtschaftlichen Weg uber die Autobahn Spater wurden Rammpfeiler errichtet um eine Kollision mit dem Pfeiler auf dem Mittelstreifen der Autobahn zu vermeiden 4 Die Brucke wurde am 2 Mai 2015 abgerissen Ebenfalls bei Allmendfeld befand sich eine Stahlbrucke aus dem Jahr 1934 die dem landwirtschaftlichen Verkehr diente Diese Brucke eine der altesten ihrer Art entlang der ehemaligen Reichsautobahnen wurde in der Nacht vom 14 auf den 15 September 2013 abgerissen und bis August 2014 durch einen Neubau ersetzt Auch diese Brucke wurde beiderseits mit Rammpfeilern auf dem Mittelstreifen erweitert Eine Besonderheit des Ersatzneubaus ist dass dieser optisch der alten Brucke ahnelt jedoch keinen Mittelpfeiler mehr aufweist 26 Zwischen Darmstadt und Viernheimer Dreieck ist daruber hinaus parallel zur Autobahn der Verlauf einer ICE Neubaustrecke geplant Der sechsspurige Ausbau zw Darmstadt und Lorsch wird daher gemeinsam mit der ICE Neubaustrecke geplant Rastplatze BearbeitenEntlang der BAB 67 gibt es in sudliche Fahrtrichtung drei und in nordliche Fahrtrichtung zwei bewirtschaftete Rastanlagen Die Raststatte Buttelborn befindet sich nur in Fahrtrichtung Suden die Anlagen bei Pfungstadt und Lorsch dagegen auf beiden Seiten der Autobahn Daneben existieren einige unbewirtschaftete Rastplatze teilweise mit WC Der Rastplatz gegenuber der Raststatte Buttelborn ist so dimensioniert dass nachtraglich eine Tankstelle und Gebaude fur eine bewirtschaftete Rastanlage installiert werden konnten Unmittelbar sudlich des Russelsheimer Dreiecks befanden sich in beiden Fahrtrichtungen Rastplatze die mittlerweile geschlossen sind Auf dem westlichen Parkplatz wurde ein Drehfunkfeuer aufgebaut Raststatte Pfungstadt Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutztes Rasthaus Pfungstadt an der Westseite 2007Nachdem bereits seit 1936 in den ostlichen Bereich der Anschlussstelle Darmstadt eine Tankstelle integriert wurde 27 bot der stark zugenommene Verkehr zu dem auch Pendelverkehr der US Army zwischen ihrem Hauptquartier in Heidelberg und dem Luftwaffenstutzpunkt Rhein Main Air Base zahlte die Moglichkeit Rastanlagen an der Autobahn zu betreiben Zum 1 November 1950 ging erstmals ein Bauantrag bei der Gemeinde Eschollbrucken ein an der Autobahn auf dem Gelande der Gemeinde einen bewirtschafteten Rastplatz zu betreiben Bereits seit 1939 befanden sich hier unbewirtschaftete Parkplatze Mit der Grundung der Gesellschaft fur Nebenbetriebe als bundeseigenes Unternehmen zum 6 Juli 1951 begann man Rastanlagen an Autobahnen nach einheitlichen Standards zu entwerfen die Erfahrungen mit den Tankstellen und Rastplatzen aus der Reichsautobahnzeit fuhrten zu einem Umdenken sodass grosse Parkplatze Tankstellen Rasthauser und mitunter auch Motels kombiniert wurden Fur den Entwurf der Anlage beim Kilometer 30 der Autobahn Frankfurt Mannheim in Hohe von Eschollbrucken bekam der Architekt Ernst Neufert der seit 1946 eine Professur an der Technischen Hochschule in Darmstadt innehatte im Jahr 1952 den Auftrag Er grundete fur seine Projekte ein eigenes Architekturburo in Darmstadt sodass 1953 in beiden Fahrtrichtungen die von ihm entworfenen Autobahntankstellen in Betrieb gehen konnten Im Vergleich zu vorangegangenen Tankstellen an Autobahnen waren sie viel grosser dimensioniert und wiesen getrennte Tankbereiche fur PKW und LKW auf Auffalligstes Merkmal der Bauwerke waren die schlanken pilzformigen Saulen 28 Die an das Gelande angeschlossenen Raststatten wurden von bis 1954 gebaut und von Bundesverkehrsminister Hans Christoph Seebohm eingeweiht Die Raststatte auf der Westseite war ab Februar 1954 knapp zwei Jahre lang in einem provisorischen Gebaude untergebracht ehe 1955 das von Neufert entworfene Gebaude fertiggestellt wurde 29 Zum 30 Juli 1957 eroffnete schliesslich das Motel Die Rastanlage war zum Bauzeitpunkt die erste nach modernen Gesichtspunkten gebaute Anlage an einer deutschen Autobahn 30 In den 1960er und 1970er Jahren wurden die Parkplatze der Rastanlage erweitert und einige Gebaude saniert Die Tankstelle auf der Ostseite wurde 1996 abgerissen und durch einen zeitgenossischen Neubau ersetzt Die Tankstelle auf der Westseite hingegen steht wie auch die mit Pflastersteinen befestigten Zufahrten unter Denkmalschutz 28 Schon beim Bau der Reichsautobahn wurde 1934 35 im Eschollbrucker Wald sudlich der heutigen Raststatte eine Fussgangerbrucke mit beidseitigem Treppenaufgang gebaut um die beiden Teile des von der Autobahn zerschnittenen Waldstucks miteinander verbindet diese Brucke wurde als Jagersteg bezeichnet Die 1939 angelegten Parkplatze dienten neben der Rastmoglichkeit fur Kraftfahrer daher auch die Brucke zu erreichen und zu Fuss auf den gegenuberliegenden Parkplatz zu gelangen Nach Fertigstellung der Rastanlage wurde der Uberweg weiter betrieben bis er in den 1980er Jahren aufgrund von Baufalligkeit abgerissen wurde Als Ersatz wurde nordlich der Anlage eine Fussgangerbrucke gebaut die als Holzkonstruktion mit Betonpfeilern ausgefuhrt war Nach 2009 wurde allerdings auch diese Brucke abgerissen die Betonpfeiler stehen jedoch nach wie vor am Fahrbahnrand 28 Trivia BearbeitenAnfang der 1970er Jahre wurden Verkehrsschilder vermehrt Opfer von Schiessubungen so wurde zum Beispiel das Hinweisschild Russelsheim Ost 1000 m mit 15 Einschussen getroffen Daraufhin brachte die Autobahndirektion oberhalb eine Zielscheibe an 31 Einzelnachweise Bearbeiten Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Reichsautobahn Relikte im Rhein Main Gebiet Abgerufen am 28 Oktober 2018 Schlagzeilen aus Bensheim zum 175 jahrigen Bestehen des Bergstrasser Anzeigers 2007 PDF 8 61 MB Die alte und die neue Autobahn Nicht mehr online verfugbar S 49 archiviert vom Original am 5 Oktober 2016 abgerufen am 28 Dezember 2014 eautobahn de Frankfurt Darmstadt Abgerufen am 25 Oktober 2018 a b c eautobahn de BAB A67 Die alteste Brucke ihrer Art wie lange noch Abgerufen am 26 Juni 2020 Autobahn Nummerierung vor 1974 autobahn online de a b c Seit 1969 Main Neckar Schnellweg zwischen Darmstadt und Weinheim In Museum der Stadt Weinheim Abgerufen am 28 Juni 2020 Sonderausstellung 50 Jahre Hegbachsee und Autobahn A 67 In Heimatmuseum Nauheim Abgerufen am 28 Juni 2020 a b Staats Anzeiger fur das Land Hessen S 19 pdf Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 29 Oktober 2020 1 2 Vorlage Toter Link 141 90 39 4 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Die Riedbahn von Darmstadt nach Goddelau Der Posten 79 bei Griesheim In Walter Kuhl Abgerufen am 28 Juni 2020 Zusammenstellung der Verkehrsfreigaben 1967 In autobahn online de Abgerufen am 6 November 2018 Zusammenstellung der Verkehrsfreigaben 1968 In autobahn online de Abgerufen am 6 November 2018 Zusammenstellung der Verkehrsfreigaben 1970 In autobahn online de Abgerufen am 6 November 2018 W Godde Anpassung an Trends oder Einleitung des Wandels Reformbegriff und Reformpolitik der Grossen Koalition 1966 1969 Dissertation Ruhr Universitat Bochum 2009 S 322 Netzplan 1972 siehe Streckennummern A 10 A 81 auf www autobahn online de Liste der Verkehrsfreigaben Autobahneroffnungen 1964 In autobahn online de Abgerufen am 30 Juni 2020 Autobahneroffnungen 1965 In autobahn online de Abgerufen am 30 Juni 2020 Autobahneroffnungen 1966 In autobahn online de Abgerufen am 30 Juni 2020 heute als BAB 67 gefuhrter Teil der rund 45 km langen Reichsautobahn Strecke Darmstadt Mannheim Autobahneroffnungen 1935 In autobahn online de Abgerufen am 30 Juni 2020 Bericht der Bundesanstalt fur Strassenwesen Das Bruckenbauwerk aus den 1930er Jahren welches sudwestlich der Stadt Pfungstadt die Autobahn A 67 uberspannt und den Gernsheimer Weg Feldweg uberfuhrt muss aufgrund des mangelhaften Erhaltungszustandes durch einen Neubau ersetzt werden Memento vom 9 Juli 2015 im Internet Archive Pressemitteilung von Hessen Mobil vom 23 April 2015 Bruckenabriss an der A67 Memento vom 22 Marz 2015 im Internet Archive auf hr online de 3 Mai 2015 Hessen Mobil Strassen und Verkehrsmanagement Neubau einer Brucke uber die A 67 bei Pfungstadt Memento vom 19 Dezember 2013 im Internet Archive 17 Oktober 2007 abgerufen am 20 September 2013 Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte BAB A67 Die erste Weguberfuhrung aus Stahlblech uber die Reichs Autobahn und ihre von der Offentlichkeit unbemerkte Erneuerung 2013 14 Abgerufen am 4 Juli 2020 geschichtsspuren de Tankstellengeschichte in Deutschland Abgerufen am 26 Juni 2020 a b c Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Tank und Rastanlagen Pfungstadt West und Ost an der BAB A67 Abgerufen am 26 Juni 2020 Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Die Baracke stand nur zwei Jahre Kleine Geschichte der Raststatte Pfungstadt West Abgerufen am 26 Juni 2020 Archiv fur Autobahn und Strassengeschichte Reichsautobahn Relikte im Rhein Main Gebiet Baustrecke 34 Frankfurt Darmstadt Mannheim Heidelberg Abgerufen am 26 Juni 2020 Neulich im Archiv Heft 8 1973 in auto motor und sport Heft 8 2013 vom 4 April 2013 S 202Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bundesautobahn 67 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Detaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 67V DBundesautobahnen in DeutschlandGrundnetz A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 A 9 A 10 A 11 A 12 A 13 A 14 A 15 A 17 A 19 A 20 A 21 A 23 A 24 A 25 A 26 A 27 A 28 A 29 A 30 A 31 A 33 A 36 A 37 A 38 A 39 A 40 A 42 A 43 A 44 A 45 A 46 A 48 A 49 A 52 A 57 A 59 A 60 A 61 A 62 A 63 A 64 A 65 A 66 A 67 A 70 A 71 A 72 A 73 A 81 A 92 A 93 A 94 A 95 A 96 A 98 A 99 nbsp Erganzungsstrecken A 64a A 100 A 103 A 111 A 113 A 114 A 115 A 117 A 143 A 210 A 215 A 226 A 255 A 261 A 270 A 280 A 281 A 293 A 352 A 369 A 391 A 392 A 445 A 448 A 480 A 485 A 516 A 524 A 535 A 542 A 544 A 553 A 555 A 559 A 560 A 562 A 565 A 571 A 573 A 602 A 620 A 623 A 643 A 648 A 650 A 656 A 659 A 661 A 671 A 672 A 831 A 861 A 864 A 952 A 980 A 995geplante Strecken A 860ehemalige Strecken Umwidmung A 53 A 102 A 104 A 105 A 241 A 250 A 252 A 253 A 376 A 388 A 395 A 430 A 443 A 480 A 540 A 580 A 652 A 680 A 683 A 722 A 833 A 862verworfenePlanung A 16 A 18 A 22 A 32 A 35 A 36 A 41 A 47 A 50 A 51 A 54 A 55 A 56 A 69 A 75 A 77 A 80 A 82 A 83 A 84 A 85 A 86 A 87 A 88 A 89 A 90 A 91 A 106 A 107 A 140 A 201 A 205 A 227 A 263 A 282 A 290 A 314 A 339 A 432 A 441 A 451 A 533 A 545 A 552 A 558 A 610 A 621 A 647 A 653 A 654 A 655 A 687 A 713 A 720 A 731 A 751 A 752 A 753 A 828 A 834 A 840 A 863 A 863 A 881 A 895 A 921 A 922 A 942 A 944 A 985 A 990 A 991 A 992 A 993 A 994 A 996 A 997 A 998 A 999 fruhere Planung Nummer wurde spater anders vergeben Portal Strassen WikiProjekt StrassenAutobahnkreuze und dreiecke der Bundesautobahn 67 Monchhof Dreieck Russelsheimer Dreieck AD Darmstadt Griesheim Darmstadter Kreuz Viernheimer Dreieck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesautobahn 67 amp oldid 234753044