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Die Bundesautobahn 46 Abkurzung BAB 46 Kurzform Autobahn 46 Abkurzung A 46 ist eine Autobahn im deutschen Bundesland Nordrhein Westfalen Sie besteht aus drei nicht miteinander verbundenen Teilstucken die von Heinsberg uber Dusseldorf nach Wuppertal von Hagen nach Hemer und von Arnsberg nach Olsberg fuhren Vorlage Infobox hochrangige Strasse Wartung DE ABundesautobahn 46 in DeutschlandKarteVerlauf der A 46Alle Koordinaten OSM WikiMapBasisdatenBetreiber Deutschland Bundesrepublik DeutschlandStrassenbeginn Heinsberg 51 1 24 N 6 6 43 O 51 023322 6 111809 Strassenende Olsberg 51 22 46 N 8 26 11 O 51 379334 8 436347 Gesamtlange 156 5 km davon in Betrieb 149 2 km davon in Planung 7 3 kmBundesland Nordrhein WestfalenAusbauzustand 2 2 und 2 3 FahrstreifenStrassenverlaufWeiter auf Richtung Sittard und AutobahnbeginnVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifig 4 Heinsberg 190 m Talbrucke Kotteler ScharWurmtalbahn 5 Dremmen 100 m Rurbrucke 6 Huckelhoven West 160 m Bahnstrecke Julich Dalheim und Strassenbrucke 90 m Talbrucke Millicher Bach 7 Huckelhoven Ost 8 Erkelenz Sud 9 Erkelenz OstParkplatz Herrather LindeVorlage AB Wartung Leer ab hier 6 streifig 10 Autobahndreieck Monchengladbach Wanlo 11 Autobahnkreuz HolzVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifig 12 Juchen 13 GrevenbroichRaststatte Vierwinden 14 Kapellen 15 Neuss Holzheim 16 Kreuz Neuss West Vorlage AB Wartung Leer als Vorlage AB Wartung Leer ab hier 6 streifigNeuss ReuschenbergNeuss HafenErftNeuss NorfVorlage AB Wartung Leer Ende 21 Autobahndreieck Neuss Sud 22 Neuss UedesheimVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifig 1165 m Rheinbrucke Dusseldorf FleheVorlage AB Wartung Leer ab hier 6 streifig 23 Dusseldorf Bilk 1026 m Universitatstunnel 24 Dusseldorf Wersten Westteil 24 Dusseldorf Wersten Ostteil 869 m Tunnel WerstenVorlage AB Wartung Leer ab hier 7 streifig 25 Dusseldorf Holthausen 90 m Bahnbrucke 26 Dusseldorf EllerVorlage AB Wartung Leer ab hier 6 streifig 26 Autobahndreieck Dusseldorf Sud 27 Erkrath 28 Autobahnkreuz Hilden 28 Hilden 29 Haan WestParkplatz Hofgen Stropmutze 50 m Strassenbrucke 30 Haan OstVorlage AB Wartung Leer ab hier 5 streifig 90 m Strassenbrucke Westring 31 Wuppertal Cronenberg 500 m Wuppertalbrucke 31 Wuppertal Sonnborn 50 m WupperbruckeVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifigVBA 31 Sonnborner Kreuz 180 m Talbrucke Varresbecker StrasseVorlage AB Wartung Leer ab hier 5 streifig 32 Wuppertal Varresbeck 210 m Hochstrasse 33 Wuppertal KaternbergVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifig 577 m Einhausung Hansastrasse 190 m Talbrucke Mirker Bach 34 Wuppertal Elberfeld 35 Wuppertal Barmen 90 m Strassenbrucke 160 m Lehmbecktalbrucke 36 Wuppertal Wichlinghausen 90 m SchellenbecktalbruckeKleinraststatte Sternenberg 626 m Einhausung SternenbergParkplatz Holtkamp 37 Wuppertal Oberbarmen 38 Kreuz Wuppertal Nord Westteil VBAVorlage AB Wartung Leer Unterbrochen Box 1 AutobahnbeginnVorlage AB Wartung Leer ab hier 4 streifigHagen Fernuni 130 m Talbrucke Haldener Bach 42 Kreuz Hagen Strassenbrucke 70 m 300 m Lennetalbrucke 43 Hagen Hohenlimburg 44 Hagen ElseyParkplatz Pennacker 45 Iserlohn Letmathe 320 m Flehmebachtalbrucke 46 Iserlohn Oestrich 170 m Talbrucke Oestricher BachParkplatz Leckerhorst Heimberg 80 m Kuhlobachtalbrucke 47 Iserlohn Zentrum 140 m Baarbachtalbrucke 48 Iserlohn Seilersee 460 m Seilerseebrucke 49 HemerVorlage AB Wartung Leer Weiterbau geplant Box 2 2400 m Tunnel Stubecken 50 Menden West 750 m Oesetalbrucke 51 Menden SudVorlage AB Wartung Leer Unterbrochen Box 1 Dreieck WickedeVorlage AB Wartung Leer Ubergang aus Werl 62 Neheim 250 m Mohnetalbrucke 63 Neheim Sud Box 3 130 m Talbrucke 64 Husten 110 m Talbrucke Kuhpfadsiepen 200 m Talbrucke RuggensiepenParkplatz Wannetal Bruchhauser Hohe 580 m Talbrucke Wannebach 65 Arnsberg Altstadt Box 4 299 m Talbrucke Berbke 250 m Talbrucke Wintrop 66 Arnsberg Ost Box 5 200 m Tunnel Uentrop 577 m Ruhrtalbrucke Rumbeck 140 m Talbrucke Muhlbachtal 320 m Talbrucke Hunenburg 660 m Talbrucke Deitmecke 67 Freienohl 80 m Talbrucke 200 m Talbrucke Steinwege 379 m Talbrucke Rummecke 400 m Hembergtunnel 510 m Tunnel Olpe 414 m Ruhrtalbrucke Wennemen 68 Wennemen 530 m Talbrucke Wennemen 69 Enste 200 m Talbrucke Fulmecke 70 Meschede 460 m Talbrucke Kohlwederbach 490 m Talbrucke Berkey 340 m Talbrucke Eversberg 240 m Talbrucke Granscheid 71 Bestwig 505 m Talbrucke HammeckeParkplatz Alfert Sengenberg 665 m Talbrucke Nuttlar 72 OlsbergAutobahnende Ubergang in OlsbergIn BauIn PlanungVerkehrsbeeinflussungsanlageVorlage AB Wartung Leer Anmerkungen a b kein Bedarf Planungen verworfen Vordringlicher Bedarf vormals Arnsberg Rathausplatz vormals Arnsberg Niedereimer vormals Arnsberg UentropDer Abschnitt von Dusseldorf nach Wuppertal entstand bereits in den 1960er Jahren als vierstreifiger Neubau der B 326 Die Fortfuhrung von Neuss in Richtung Heinsberg folgt in Teilen der Trasse der B 1 und entstand wie das Teilstuck zwischen Hagen und Hemer in den 1970er Jahren Der Bau der Strecke von Arnsberg nach Olsberg die eine Fortsetzung der in Werl beginnenden BAB 445 bildet begann Anfang der 1980er Jahre und wurde bis 2019 vorangetrieben Der Luckenschluss zwischen Hemer und Arnsberg ist nach wie vor in Planung zwischen Wuppertal und Hagen ist dieser aufgrund der schwierigen Topografie und der nahezu parallel verlaufenden BAB 1 nicht mehr vorgesehen Die ehemals geplante Sudumfahrung von Neuss wurde aufgegeben und stattdessen ein Abschnitt der BAB 57 doppelt nummeriert sodass die ehemals getrennten Teilstrecken Heinsberg Neuss und Dusseldorf Wuppertal miteinander verbunden wurden Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Heinsberg Wuppertal 1 2 Hagen Hemer 1 3 Arnsberg Bestwig 2 Geschichte 2 1 Dusseldorf Wersten Wuppertal Nord 2 2 Juchen Neuss 2 3 Selfkant Heinsberg Juchen 2 4 Neuss Sud Dusseldorf Wersten 2 5 Hagen Hemer 2 6 Neheim Brilon 2 7 Liste der Verkehrsfreigaben 3 Aktueller Stand und weiterer Ausbau 3 1 Selfkantautobahn 3 2 Abschnitt AS Heinsberg AK Wuppertal Nord 3 3 Abschnitt AK Wuppertal Nord AK Hagen 3 4 Abschnitt AK Hagen Arnsberg Neheim 3 5 Abschnitt Arnsberg Neheim AS Olsberg 3 6 Verlangerung der A 46 ostlich AS Olsberg 3 7 Abschnitt Herzberg Mackenrode Nordhausen 4 Verworfene Planungen 4 1 Abschnitt Neuss Holzheim Neuss Sud 4 2 Abschnitt Wuppertal Nord Gevelsberg Hagen 4 3 Abschnitt Brilon Marsberg Scherfede Raum Willebadessen 4 4 Abschnitt Raum Willebadessen Beverungen Uslar Norten Hardenberg Herzberg ehem innerdeutsche Grenze bei Mackenrode 5 Larmschutz 6 Verkehrsmanagement 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenHeinsberg Wuppertal Bearbeiten An der Anschlussstelle Heinsberg geht die Bundesstrasse 56n die ihren Anfang am deutsch niederlandischen Grenzubergang Selfkant Millen nimmt in die BAB 46 uber die anders als die Bundesstrasse uber getrennte Richtungsfahrbahnen verfugt Die Autobahn fuhrt durch die flache Landschaft des westlichen Niederrheins an den Stadten Huckelhoven und Erkelenz vorbei Am Dreieck Monchengladbach Wanlo zweigt der nordliche Ast der durch den Braunkohlentagebau Garzweiler II unterbrochenen A 61 Gesamtstrecke Venlo Hockenheim ab Bis zum nachfolgenden Kreuz Holz fuhrt die Autobahn unmittelbar an diesem Tagebau entlang und ist sechsstreifig ausgebaut da sie seit Sommer 2018 zusammen mit einer ebenfalls sechsstreifigen Neubaustrecke der A 44 als Ersatz der A 61 dient An der nachsten Anschlussstelle Juchen besteht ein Anschluss zur Bundesstrasse 59 bis 2020 BAB 540 die die Stadt Grevenbroich westlich und sudlich umgeht Bis Neuss ist die Strecke dann durch lange Geraden gepragt und besitzt in beiden Fahrtrichtungen eine Rastanlage Am Kreuz Neuss West lauft die Fahrbahn der BAB 46 mit derjenigen der BAB 57 zusammen wahrend man uber eine Linksausfahrt auf die Julicher Landstrasse ins Neusser Stadtzentrum gelangt Bis zur Herabstufung war dies die Bundesstrasse 1 Bis zum Dreieck Neuss Sud fuhren die BAB 46 und die BAB 57 auf einer gemeinsamen sechsstreifig ausgebauten Fahrbahn Die Doppelnummerierung wurde eingerichtet nachdem die vormalige Anschlussstelle Neuss West zum Autobahnkreuz ausgebaut wurde und man beschloss die ursprunglich geplante sudlich verlaufende Trasse von Neuss Holzheim bis Neuss Sud nicht zu realisieren Ab dem Dreieck Neuss Sud hat die BAB 46 wieder eine eigene sechsstreifige Trasse Sie quert auf der Fleher Brucke den Rhein und gelangt somit auf Dusseldorfer Stadtgebiet Im Suden der nordrhein westfalischen Landeshauptstadt fuhrt sie durch zwei Tunnel unter dem Campus der Universitat und im Stadtteil Wersten Am Dreieck Dusseldorf Sud beginnt der mittlere Abschnitt der BAB 59 nach Leverkusen und einige Kilometer weiter kreuzt am Autobahnkreuz Hilden die BAB 3 Nach dem Kreuz steigt die Fahrbahn aus der Niederrheinischen Bucht ins Bergische Land an fuhrt an Haan vorbei und erreicht das Stadtgebiet Wuppertals Am Sonnborner Kreuz einem sehr komplexen innerstadtischen Strassenknoten mit mehreren Anschlussen an das nachgeordnete Strassennetz zweigt die BAB 535 nach Velbert ab Bis zum Ende des ersten Teilstuckes am Kreuz Wuppertal Nord wird das Stadtgebiet Wuppertals der Lange nach mit mehreren Anschlussstellen durchquert und angebunden ebenso gibt es in beide Fahrtrichtungen eine Rastanlage Die Richtungsfahrbahn Dusseldorf fuhrt dabei aufgrund der dichten Besiedlung durch zwei Larmschutzeinhausungen nbsp Autobahn bei Huckelhoven nbsp Zwischen Juchen und Neuss nbsp Die Fleher Brucke fuhrt uber den Rhein nbsp Universitatstunnel in Dusseldorf nbsp Vor dem Sonnborner KreuzHagen Hemer Bearbeiten Das zweite Teilstuck beginnt an der Hagener Kreuzung Heinitzstrasse Eduard Muller Strasse ist aber erst ab dem Kreuz Hagen das die BAB 45 Dortmund Seligenstadt kreuzt als Bundesautobahn gewidmet Diese Strecke uberquert die Lenne und fuhrt zunachst durch den Hagener Stadtteil Elsey dann durch das sich ostlich anschliessende Iserlohn Im Osten des Iserlohner Stadtgebietes endet sie kurz vor Hemer an der B 7 nbsp Streckenverlauf in Iserlohn nbsp Brucke uber den SeilerseeArnsberg Bestwig Bearbeiten An der Anschlussstelle Neheim geht die Fahrbahn der von Werl her ins Hochsauerland fuhrenden BAB 445 nahtlos in die der BAB 46 uber Sie fuhrt am ostlichen Hang des Ruhrtales entlang an Arnsberg vorbei und quert zweimal den Fluss In Arnsberg Uentrop und zwischen Freienohl und Wennemen wurden Tunnelbauwerke errichtet zudem befinden sich auf dem kompletten Streckenabschnitt aufgrund der gebirgigen Umgebung zahlreiche Talbrucken Die Autobahn fuhrt an Meschede vorbei und endet an der Anschlussstelle Olsberg nbsp Tunnel Uentrop nbsp Verlauf ostlich von Arnsberg nbsp Tunnel OlpeGeschichte BearbeitenDer mit Wirkung ab 1 Januar 1975 als Bundesautobahn 46 gewidmete Streckenzug umfasste mehrere Abschnitte mit zu diesem Zeitpunkt unterschiedlichem Planungs und Realisierungsstand Die Strecken Dusseldorf Wuppertal und Juchen Neuss bildeten die ersten realisierten Teilstucke zunachst als Bundesstrasse gewidmet ab Anfang der 1970er Jahre schliesslich als Autobahn In den 1970er Jahren folgten die Teilstucke von Juchen nach Huckelhoven und von Hagen nach Hemer Bis Mitte der 1980er Jahre wurde die Lucke zwischen Neuss und Dusseldorf geschlossen und die ersten Teilstucke zwischen Arnsberg und Brilon fertiggestellt Die Fortfuhrung nach Westen bis Heinsberg mit zweistreifiger B 56 an die niederlandische Grenze und die Fertigstellung der Strecke Arnsberg Olsberg wurden in den 2010er Jahren vollendet Dusseldorf Wersten Wuppertal Nord Bearbeiten Der Abschnitt zwischen Dusseldorf und Wuppertal war der erste realisierte der spateren BAB 46 Schon in den 1930er Jahren entstand mit der Autobahn Ruhrgebiet Koln ein Anschluss der Stadt Dusseldorf ans Reichsautobahnnetz Die Oberste Bauleitung Reichsautobahnen OBR Koln favorisierte eine stadtnahe und flachere Trasse auf Wunsch der Stadt Dusseldorf wurde diese Strecke jedoch relativ weit ostlich vom Stadtgebiet entfernt uber die Hohen des Niederbergischen Landes gefuhrt Zur Anbindung der Stadt ans Autobahnnetz wurde ein Zubringer aus dem sudlichen Stadtgebiet zur Reichsautobahn bei Hilden durch die rheinische Provinzialverwaltung finanziert 1 Die Anschlussstelle der Reichsautobahn trug daher den Namen Dusseldorf Sud 2 Eine Fortfuhrung der Zubringerstrecke uber Hilden hinaus nach Osten war zunachst nicht vorgesehen da Wuppertal bereits an eine andere Reichsautobahnstrecke die Ruhrtangente von Kamen nach Leverkusen angebunden werden sollte Ohnehin war Wuppertal wirtschaftlich eher nach Osten bzw in Richtung Bergisches Land orientiert und weniger zum Rhein hin Aufgrund des Zweiten Weltkriegs kam es auf der Ruhrtangente zu keiner Fertigstellung mehr Erst nach dem Krieg in den 1950er Jahren begann mit dem Weiterbau am Autobahnnetz die schrittweise Fertigstellung dieser Autobahn Etwa zur selben Zeit plante das Landestrassenbauamt Dusseldorf eine Umgehungsstrasse um die Stadte Hilden und Haan um die B 228 zu entlasten die mitten durch die Zentren beider Stadte fuhrte Die 1951 festgelegte Trasse folgt einem alten Feldweg nordlich um beide Stadte herum Nach Erlass des Planfeststellungsbeschlusse begannen 1953 die Bauarbeiten fur die Umgehungsstrasse nun als B 326 von der Autobahn Ruhrgebiet Koln bis in Hohe der Stadtgrenze zu Wuppertal an der Ortslage Polnische Mutze Die Wuppertaler Stadtgrenze wurde als Streckenende schnell verworfen und eine Weiterfuhrung zum Westring in Angriff genommen Nach vier Jahren Bauzeit wurde die Strasse am 23 Juni 1956 fur den Verkehr freigegeben 3 Mitte der 1960er Jahre wurde die Zubringerstrecke zwischen Dusseldorf Wersten und Vohwinkel um eine zweite Richtungsfahrbahn erganzt und wies somit einen autobahnmassigen Charakter auf Hierfur wurde auch die Anschlussstelle der Autobahn Ruhrgebiet Koln in einen planfreien Knotenpunkt Autobahnkreuz in Kleeblattform umgebaut 1 Der Knotenpunkt trug zunachst den Namen Dusseldorf Sud Wuppertal West 4 mit Aufstufung der B 326 zur Autobahn wurde hieraus das Autobahnkreuz Dusseldorf Wuppertal 5 das einige Jahre spater in Autobahnkreuz Hilden umbenannt wurde Die westliche Einmundung der Strecke in die B 8 bei Dusseldorf Wersten wurde uber eine einbahnige Hochstrasse gewahrleistet der Beginn der spateren Autobahn lag etwas ostlich hiervon Die Durchbindung der Umgehungsstrasse bis zur Ruhrtangente nordlich von Wuppertal wurde noch wahrend der Realisierung des Abschnitts bis Vohwinkel geplant Ohnehin war eine Trasse fur eine nordliche Umgehungsstrasse Wuppertals schon in den 1930er Jahren in Teilen freigehalten worden Nicht zuletzt um die B 7 die langs dem Stadtgebiet folgt zu entlasten wurden die Planungen dieser Strasse vorangetrieben Da das Gebiet am ostlichen Ende der geplanten Verbindung deutlich geringer besiedelt war begann man die Trassenfuhrung von Ost nach West schrittweise festzulegen Im dichter bebauten Gebiet weiter westlich war eine Trassenfindung deutlich aufwandiger Zwischen 1960 und 1964 wurde nach einer geeigneten Trasse gesucht die schliesslich in ihrem Verlauf sudlich von Vohwinkel festgelegt wurde Fur die 19 5 km lange Strecke wurden zwischen 1962 und 1969 insgesamt 11 Planfeststellungsverfahren durchgefuhrt um Ubersichtlichkeit bei den die Trassierung betreffenden Einzelheiten zu bewahren Der Bau der zweibahnigen Schnellstrasse begann 1963 am ostlichen Ende an der Ruhrtangente und wurde zwei Jahre spater 1965 auch am westlichen Ende in Angriff genommen Der ursprunglich geplante gleichzeitige Bau von Westen und Osten her konnte wegen der komplizierten Trassierung nicht beibehalten werden Zahlreiche Strassen im Stadtgebiet mussten verlegt werden die hugelige Topografie oberhalb des Tals der Wupper machte die Absicherung mehrerer Hange und den Bau einiger Bruckenbauwerke notig Zudem entstanden funf Rastplatze an exponierten Stellen 9 Anschlussstellen mit teilweise verkleinerten Radien und eine Rastanlage mit Tankstelle Obwohl die Schnellstrasse als autobahnahnliche Bundesstrasse B 328 gewidmet worden war betrieb die Gesellschaft fur Nebenbetriebe an Bundesautobahnen von Beginn an die Anlage 1 nbsp Strassenbau am Sonnborner Kreuz 1971 nbsp Eine der Verbin dungsrampen im nordlichen Teil im Bau nbsp Mehrere parallel verlaufende Brucken nbsp Einer der Beton masten mit aufmontierten StrahlernDer erste Abschnitt auf Wuppertaler Gebiet wurde 1966 fertiggestellt und fuhrte von Wichlinghausen zur Ruhrtangente Anschlussstelle Wuppertal Nord Zwei Jahre spater 1968 fuhrte sie schon in westliche Richtung weiter bis Elberfeld Im Juni 1968 begann schliesslich der Bau des Sonnborner Kreuzes eines aufwandigen Strassenknotenpunkts Auf engem Raum mussten mehrere Stadtstrassen verlegt die Wupper auf rund 2 km Lange abgesenkt die Schwebebahntrasse angehoben und die Bahnstrecke Dusseldorf Elberfeld gekreuzt werden Mehrere Hauser im Sonnborner Ortskern und die Sonnborner Kirche wurden im Zuge des Autobahnbaus abgerissen Aufgrund der Schwebebahn war die Realisierung von Rampen nicht moglich stattdessen entwarf man ein langgezogenes Kreuzungsbauwerk mit mehreren Parallelfahrbahnen Um den Autofahrern die Orientierung zu erleichtern stellte man innenbeleuchtete Wegweiser auf und errichtete 52 Betonmasten auf denen insgesamt 656 Strahler installiert waren mit denen sowohl die Fahrbahnen des Kreuzes als auch umliegende Strassen nachts hell erleuchtet wurden Im Jahr 1972 wurde der Streckenzug Dusseldorf Wersten Wuppertal Nord zur Autobahn heraufgestuft und hiess fortan Bundesautobahn 201 6 Wie damals ublich wurden die Autobahnnummern nur intern verwendet die Wegweiser wiesen nur auf Europastrassen hin Im Endausbau sollte die A 201 von Aachen uber Neuss Dusseldorf Wuppertal und Hagen nach Arnsberg fuhren und entsprach in grossen Teilen schon dem Verlauf der spateren BAB 46 7 Der sudliche Teil des Kreuzes die auf die L 418 fuhrende Gabelung wurde am 2 Oktober 1970 eroffnet Ostlich des Autobahnkreuzes wurde die Strecke bis Elberfeld 1972 dem Verkehr ubergeben Bis alle Fahrbahnen im Sonnborner Kreuz nutzbar waren dauerte es noch einige Zeit offizielle Eroffnung des Kreuzes war der 16 Mai 1974 8 Somit war die Autobahn von Dusseldorf bis hinter Wuppertal durchgehend befahrbar Juchen Neuss Bearbeiten In den 1960er Jahren plante man den Bau einer leistungsfahigen Schnellstrasse zwischen Aachen und Neuss entlang der B 1 Ab 1971 war die EB 1 im Bedarfsplan des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 aufgefuhrt Der Bau der entsprechend als Ersatzbundesstrasse 1 EB 1 bezeichneten Strasse begann allerdings schon 1965 zwischen Jackerath und Hemmerden Der Ausbau der Trasse entsprach schon weitgehend dem einer Autobahn war aber zunachst noch nicht als solche gewidmet Der erste fertiggestellte Abschnitt war 1968 der zwischen dem Kreuz Aachen und Alsdorf Bis 1972 war der Abschnitt von Jackerath nach Hemmerden fertiggestellt 1975 folgten die restlichen Abschnitte von Alsdorf bis Jackerath und von Hemmerden bis Neuss letztgenannter direkt auf der Trasse der alten B 1 Die Eroffnung der Gesamtstrecke fand nicht mehr unter der Bezeichnung EB 1 sondern bereits als Autobahn statt seit 1973 war die Neubaustrecke Bestandteil der Bundesautobahn A 201 6 Mit dem im Jahr 1975 eingefuhrten neuen Nummernsystem fur Bundesautobahnen wurde der Abschnitt Juchen Holzheim Teil der BAB 46 Lediglich das letzte Stuck von der Anschlussstelle Neuss Holzheim zum Anschluss an die BAB 57 wurde trotz des zweibahnigen Ausbaus nicht zur Autobahn umgewidmet und behielt die Bezeichnung B 1 da die Anschlussstelle Neuss der BAB 57 zu diesem Zeitpunkt noch hohengleich und ampelgeregelt war Die Weiterfuhrung der BAB 46 sollte ohnehin sudlich an Neuss vorbei nach Osten gelenkt werden Mit Fertigstellung des ersten Abschnitts der nach Heinsberg weiterfuhrenden Strecke und dem Autobahnkreuz Holz im Jahr 1977 entstand hier der Ubergang zwischen den Bundesautobahnen 44 und 46 Bis heute ist aufgrund der durchgehenden Fahrbahn Aachen Neuss die ursprungliche Planung als Ersatzbundesstrasse bzw Autobahn zwischen beiden Stadten erkennbar Selfkant Heinsberg Juchen Bearbeiten Eine Querverbindung von der EB 1 bei Juchen und einer geplanten Westumgehung von Monchengladbach erscheint schon in den 1960er Jahren in den Planungen 1972 war eine Fortfuhrung dieser Strasse als Bundesstrasse 1109 zur niederlandischen Grenze bei Brunssum vorgesehen 9 Im Abschnitt zwischen der B 221 sudlich von Heinsberg und Juchen liefen diese Planungen ab 1973 als Autobahn A 205 spater war eine Fortfuhrung in Richtung Brunssum nicht mehr vorgesehen der Endpunkt der Planung lag fortan an der B 221 10 Im ostlichsten Abschnitt zwischen Wanlo und der ehemaligen EB 1 bei Juchen diese wurde zur Autobahn A 201 hochgestuft begann Anfang der 1970er Jahre der Bau der zusammen mit der Autobahn Venlo Monchengladbach der heutigen BAB 61 durchgefuhrt wurde 1977 war der 6 km lange Abschnitt zusammen mit zwei neuen Autobahnkreuzen Kreuz Wanlo bzw Holz fertiggestellt und nach der Einfuhrung des neuen Nummernsystems im Jahr 1975 als BAB 46 ausgewiesen Der nachste 15 km lange Abschnitt vom Kreuz Wanlo uber Erkelenz bis Huckelhoven wurde am 17 Dezember 1979 fur den Verkehr freigegeben Der Weiterbau um 10 6 km bis Heinsberg zog sich uber mehrere Jahre hin und wurde am 26 Februar 1996 fertiggestellt Neuss Sud Dusseldorf Wersten Bearbeiten Anfang der 1970er Jahre plante man einen weiteren Autobahnzubringer nach Dusseldorf der von der Autobahn Krefeld Koln damals A 14 abzweigen und die sudlichen Stadtteile anbinden sollte Die als Autobahn 14z bezeichnete Zubringerstrecke sollte bis zum Sudring in Bilk B 326 fuhren und dort enden Eine mogliche Anbindung an die in Wersten beginnende Autobahnstrecke nach Wuppertal war noch kein Bestandteil der Planungen 6 Zwar war das Dusseldorfer Stadtgebiet bereits uber die B 1 am damaligen Dreieck Neuss heute Anschlussstelle Neuss Hafen erreichbar jedoch war ab 1975 mit Einfuhrung der Bundesautobahnstrecke BAB 46 eine Durchbindung der von Aachen kommenden B1 Strecke weiter zum bestehenden Autobahnteilstuck nach Wuppertal vorgesehen 11 Diese war auch als Entlastung der bestehenden Rheinbrucke der B 1 damals Sudbrucke seit 2006 Josef Kardinal Frings Brucke vorgesehen Die Bauarbeiten fur die neue Rheinbrucke begannen 1976 Drei Jahre war die Fleher Brucke bis heute die grosste Schragseilbrucke Deutschlands baulich fertiggestellt und wurde am 3 November 1979 fur den Verkehr freigegeben Zu diesem Zeitpunkt fehlte allerdings noch das kurze Stuck zwischen der Anschlussstelle Neuss Uedesheim und der BAB 57 mit dem damals als Autobahnkreuz geplanten heutigen Autobahndreieck Neuss Sud Dieses kurze Stuck wurde erst 1983 fertiggestellt Bedingt durch die erst einige Jahre spater erfolgte Anbindung an das restliche Autobahnnetz war die Brucke noch Anfang der 1980er Jahre versehentlich nicht in einigen Kartenwerken verzeichnet 12 Im selben Jahr wie die Anbindung an die BAB 57 wurde auch die Anbindung an die B 8 in Wersten fertiggestellt Dabei wurde der Campus der Universitat Dusseldorf auf rund 1000 m Lange untertunnelt Ein zweites Tunnelbauwerk entstand aus Larmschutzgrunden als man die beiden noch getrennten Abschnitte der BAB 46 in Wersten miteinander verband Zu diesem Zeitpunkt fuhrte die Verlangerung der Wuppertaler Strecke noch uber eine Hochstrasse zur Kreuzung mit der B 8 dem sogenannten Werstener Kreuz Beim Umbau des dortigen Strassennetzes wurde die Hochstrasse abgerissen und ein rund 860 m langer Tunnel unterhalb des Strassenniveaus gebaut Der Fluss Sudliche Dussel musste auf mehreren Kilometern Langer verlegt werden 13 Vollendet wurde der Luckenschluss im Dusseldorfer Stadtgebiet schliesslich 1986 Hagen Hemer Bearbeiten Ende der 1950er Jahre war eine leistungsfahige Anbindung des Lennetals mit den Stadten Hagen Hohenlimburg Letmathe und Iserlohn vorgesehen Dieses Projekt auch als Nordtangente Hohenlimburg Letmathe Iserlohn bezeichnet stand im Zusammenhang mit der damals kurz vor Planungsabschluss stehenden Autobahn Dortmund Giessen Sauerlandlinie und sollte selbst als vierstreifige Ersatzbundesstrasse zur B 7 gefuhrt werden 6 Ab 1960 entwarf man den Verlauf der Neubaustrecke deren Linienfuhrung am 16 August 1965 durch Bundesverkehrsminister Hans Christoph Seebohm bestimmt wurde Die letztlich realisierte Strecke war ein Kompromiss aus leistungsfahiger Durchgangsstrasse und Entlastungsstrecke fur den lokalen Verkehr So betragt der Abstand der Anschlussstellen im Durchschnitt vier Kilometer weit geringer als bei den meisten Autobahnen Sie verlauft auch relativ dicht am bebauten Stadtgebiet was durch die Lage der Stadte im Lennetal ohnehin bedingt war Ostlicher Endpunkt der Strecke lag zunachst am Seilersee spater weiter ostlich an der Stadtgrenze zu Hemer Um eine Zerschneidung sowohl des Seilerwalds als auch des nordostlichen Iserlohner Stadtgebiets zu vermeiden fuhrte man die Autobahn uber eine Brucke quer uber den See Der Bau der zunachst als Bundesstrasse 7n gewidmeten Strecke wurde etappenweise von West nach Ost durchgefuhrt Im Jahr 1966 begannen die Bauarbeiten am westlichen Ende der Strecke dem heutigen Autobahnkreuz Hagen Diese wurden gleichzeitig mit dem Bau der Sauerlandlinie zwischen Hagen und Ludenscheid durchgefuhrt Der erste Abschnitt vom Kreuz Hagen bis zur heutigen Anschlussstelle Hagen Elsey damals Hohenlimburg Ost Hohenlimburg wurde erst 1975 nach Hagen eingemeindet wurde nach zwei Jahren Bauzeit am 12 Dezember 1968 14 ca 6 5 km fertiggestellt gleichzeitig mit der Strecke Hagen Ludenscheid der Sauerlandlinie Nordlich von Hagen bis zum Westhofener Kreuz war diese schon 1967 freigegeben worden Ab 1969 wurde im mittleren Abschnitt bis Iserlohn gebaut Endpunkt war die heutige Anschlussstelle Iserlohn Zentrum damals Iserlohn West Der Bau dieser Strecke dauerte rund funf Jahre sodass erst am 21 November 1974 die Autobahn bis Iserlohn reichte Mit der Einfuhrung des Autobahn Nummernsystems zum 1 Januar 1975 war die Strecke Bestandteil der BAB 46 Der letzte realisierte Abschnitt von Iserlohn bis Hemer wurde ab 1973 gebaut und am 4 Mai 1976 eroffnet 14 Trotz der kurzen Streckenlange waren die Brucke uber den Seilersee und der Gelandeeinschnitt unmittelbar ostlich davon aufwandig zu errichten Das ostliche Ende die Anschlussstelle Hemer wurde bereits mit Vorleistungen fur einen Weiterbau nach Osten in Richtung Arnsberg realisiert 15 Neheim Brilon Bearbeiten Schon in den 1950er Jahren gab es fur Neheim Husten Bruchhausen und Brilon Planungen fur Umgehungsstrassen die den Verkehr aus den Ortszentren und dem Ruhrtal herausnehmen sollten Zwischen 1959 und 1963 wurde die Umgehungsstrasse Neheim Husten schliesslich realisiert dies bereits als zweibahnige Schnellstrasse mit drei Anschlussstellen ausgefuhrt war Eine durchgehende Schnellstrasse von Neheim Husten uber Arnsberg Meschede und Bestwig nach Brilon war auf Basis dieser Plane ab 1972 als Neubau der Bundesstrasse 7 B 7n geplant zusammen mit der bereits in den 1970er Jahren fertiggestellten Strecke Hagen Hemer und dem bis heute nicht realisierten Luckenschluss von Hemer uber Menden nach Neheim Der Nutzen dieser Schnellstrasse war besonders im Oberen Ruhrtal umstritten wo das Verkehrsaufkommen fur einen Schnellstrassenneubau ins dunnbesiedelte Hochsauerland eher gering war Vielmehr versuchte die lokale Politik hier die abstrakt gehaltenen Ziele des sogenannten Leber Plans zu realisieren die aufgrund der Finanzierung aus Bundesmitteln befurwortet und von den Behorden mit rigorosen Mitteln und teilweise verfahrensrechtlichen Fehlern durchgesetzt wurden 16 Im Bedarfsplan des Zweiten Gesetzes vom 25 August 1980 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1980 Teil I S 1614 war der komplette Streckenzug Hagen Brilon als durchgehender Autobahnneubau und Bestandteil der Bundesautobahn 46 in Dringlichkeitsstufe I aufgefuhrt Der Ubergang von Autobahn zur Bundesstrasse in diesem Fall die B 480 war erst im Briloner Raum vorgesehen sodass die B 7 auf kompletter Lange bis Brilon durch die BAB 46 ersetzt worden ware Unmittelbar nach Verabschiedung des Bedarfsplans begannen zwischen Meschede und Velmede die Bauarbeiten fur das erste Teilstuck der neuen Autobahnstrecke Zwischenzeitlich war die Fortfuhrung der Autobahn bis Brilon aufgrund einer Finanzmittelkurzung fur den Schnellstrassenbau fallen gelassen worden jedoch setzten sich die anliegenden Gemeinden in einer Resolution von Marz 1982 fur die Wiederaufnahme der Plane ein um den Durchgangsverkehr aus ihren Orten herauszuhalten Am 27 August 1985 wurde das 5 5 km lange Teilstuck Meschede Velmede Anschlussstelle Bestwig fur den Verkehr freigegeben Letztgenannte Anschlussstelle wurde bereits mit Vorleistungen fur den Weiterbau in Richtung Brilon realisiert Im Dritten Gesetz vom 21 April 1986 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen BGBl 1986 Teil I S 557 wurden die BAB 46 Plane stark modifiziert Die zweibahnige Strecke Hemer Neheim war nur noch als weitere Planung aufgefuhrt hingegen ein einbahniger Ausbau von Hemer bis Menden im vordringlichen Bedarf Der Weiterbau von Velmede nach Brilon war nur noch bis zur nachsten Anschlussstelle bei Nuttlar als Autobahn geplant zumal an der Anschlussstelle Bestwig hierzu Vorleistungen existierten die weitere Strecke bis Brilon war nur noch als einbahniger Neubau der B 7 aufgefuhrt In den folgenden Jahren wurden weitere Teilstucke der oberhalb des Ruhrtals verlaufenden Autobahn fertiggestellt 1987 wurde die Umgehungsstrasse Neheim Husten auf Autobahnstandard ausgebaut und zur BAB 46 umgewidmet Seit 1984 besteht uber die BAB 445 ein Anschluss an das restliche deutsche Autobahnnetz 1988 folgte der Abschnitt Wennemen Meschede und 1991 der Abschnitt Husten Arnsberg Ost Der aufwandiger zu bauende Abschnitt zwischen Arnsberg Ost und Wennemen folgte spater da mehrere grosse Brucken und einige Tunnelbauwerke errichtet werden mussten Freienohl Wennemen 1999 und Arnsberg Ost Freienohl am 20 Oktober 2003 Fur den letzten noch als Autobahn zu realisierenden Abschnitt Velmede Anschlussstelle Bestwig Nuttlar Anschlussstelle Olsberg wurde das Planfeststellungsverfahren am 10 August 2006 eingeleitet Zwischenzeitlich wurde dies auch in den neuen Bundesverkehrswegeplan 2003 mit aufgenommen ebenso wie der noch nicht realisierte Abschnitt Hemer Neheim und die Weiterfuhrung als einbahnige B 7 nach Brilon Am 31 Oktober 2008 wurde der Planfeststellungsbeschluss verabschiedet Der erste Spatenstich fur den Abschnitt Bestwig Olsberg wurde am 4 September 2009 gesetzt Der Bau dieser nur 5 4 km langen Strecke zog sich uber zehn Jahre hinweg Fur die Autobahn selbst mussten zwei aufwandige Talbrucken errichtet werden darunter die hochste Talbrucke Nordrhein Westfalens die 115 m hohe Talbrucke Nuttlar Auch die Zubringerstrecke zur Anschlussstelle weist zwei grosse Bruckenbauwerke auf Die Streckenfuhrung am Hang oberhalb des Ruhrtals machte aufwandige Sicherungsmassnahmen notwendig Die Talbrucke Nuttlar war schon im September 2013 im Uberbau fertiggestellt Feierliche Eroffnung des Abschnitts war schliesslich am 18 November 2019 17 Liste der Verkehrsfreigaben Bearbeiten Abschnitt Jahr 18 km BemerkungenAS Heinsberg AS Huckelhoven Ost 1996 10 6 km Umbau der AS Heinsberg am westlichen Ende bis 2017 Fertigstellung B 56n AS Huckelhoven Ost Kreuz Monchengladbach Wanlo 1979 15 0 kmKreuz Monchengladbach Wanlo Kreuz Holz 1977 6 0 km Jackerath Kreuz Holz Hemmerden ca 1970 7 6 km als Bundesstrasse EB 1 ab 1972 Autobahn A 201 ab 1975 BAB 46Hemmerden AS Neuss Holzheim 1975 7 7 kmAS Neuss Holzheim Kreuz Neuss West 2007 2 3 km Heraufstufung der seit 1975 bestehenden ausgebauten B 1 nach Fertigstellung des Autobahnkreuzes mit der BAB 57 Dreieck Neuss Sud Neuss Uedesheim 1983 1 6 kmNeuss Uedesheim Dusseldorf Bilk 1979 3 5 kmDusseldorf Bilk westl AS Dusseldorf Wersten 1983 1 4 kmwestl AS Dusseldorf Wersten ostl AS Dusseldorf Wersten 1986 2 1 kmostl AS Dusseldorf Wersten westl Sonnborner Kreuz ca 1960er 16 0 km Ausbau der 1956 fertiggestellten B 326 ab 1972 Autobahn A 201 ab 1975 BAB 46westl Sonnborner Kreuz ostl Sonnborner Kreuz 1974 1 5 kmostl Sonnborner Kreuz AS Wuppertal Elberfeld 1972 5 7 km als A 201 ab 1975 BAB 46AS Wuppertal Elberfeld AS Wuppertal Wichlinghausen 1968 4 3 km als B 328 ab 1972 Autobahn A 201 ab 1975 BAB 46AS Wuppertal Wichlinghausen Kreuz Wuppertal Nord 1966 5 2 km als B 328 ab 1972 Autobahn A 201 ab 1975 BAB 46 Kreuz Hagen AS Hagen Elsey 1968 4 6 km als A 201 ab 1975 BAB 46AS Hagen Elsey AS Iserlohn Zentrum 1974 7 1 km als A 201 ab 1975 BAB 46AS Iserlohn Zentrum AS Hemer 1976 3 9 km AS Neheim AS Husten 1987 2 7 km Ausbau der 1963 gebauten UmgehungsstrasseAS Husten AS Arnsberg Ost 1991 7 5 kmAS Arnsberg Ost AS Freienohl 2003 4 2 kmAS Freienohl AS Wennemen 1999 4 4 kmAS Wennemen AS Meschede 1988 7 4 kmAS Meschede AS Bestwig 1985 5 5 kmAS Bestwig AS Olsberg 2019 5 4 kmAktueller Stand und weiterer Ausbau BearbeitenSelfkantautobahn Bearbeiten Der ursprunglich als Teil der A 46 vorgesehene Abschnitt zwischen der Staatsgrenze bei Sittard mit Anschluss an die niederlandische N 297 und der Anschlussstelle Heinsberg A 46 B 221 ist im Bundesverkehrswegeplan 2003 nur noch als zweistreifige B 56n zum Bau vorgesehen Diese Strecke sollte schon in den 1970er Jahren nur noch als zweistreifige B 1109 ausgefuhrt werden zudem ohne Fortsetzung in Richtung Staatsgrenze 19 Nach dem Zweiten Gesetz vom 25 August 1980 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1980 Teil I S 1614 war der Bau der Autobahn nur bis zum geplanten Kreuz mit der A 56 bei Heinsberg beabsichtigt und damit nicht mehr bis zum Anschluss an die B 221 Die Strecke Gangelt AK sudlich Heinsberg blieb als Bundesstrasse 1109 im Bedarfsplan und wurde der Dringlichkeitsstufe I zugeordnet Das Dritte Gesetz vom 21 April 1986 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen BGBl 1986 Teil I S 557 brachte erhebliche Veranderungen Der Abschnitt Huckelhoven Heinsberg B 221 war nur noch einbahnig im vordringlichen Bedarf eingestellt die 2 Fahrbahn lediglich als weitere Planung enthalten Auch die Strecke Heinsberg Gangelt war nur als B 1109 in der weiteren Planung vorgesehen Im Bundesverkehrswegeplan 2003 ist der Teilabschnitt von der Bundesgrenze D NL bei Sittard bis nach Heinsberg als dreistreifige Bundesstrasse 56 zur Ausfuhrung eingestellt Am 2 Mai 2017 wurde der dritte und letzte Abschnitt dem Verkehr ubergeben 20 Ein erster Teilabschnitt von der Staatsgrenze bis zur Landesstrasse 410 ehemalige niederlandische Durchgangsstrasse wurde Ende 2008 fur den Verkehr freigegeben Es folgte ein weiterer Teilabschnitt bis Gangelt Vinteln mit Anschluss an die Kreisstrasse 13 der am 22 Juli 2011 ubergeben wurde 21 Das dritte und letzte Teilstuck zwischen Gangelt Vinteln und der AS Heinsberg wurde im Dezember 2011 in Angriff genommen 22 23 und am 2 Mai 2017 dem Verkehr ubergeben 20 Die gesamte Strecke wird mit einer wechselnden 2 1 Verkehrsfuhrung errichtet Staatsgrenze D NL Landesstrasse 410 im Selfkant 2008 6 km Landesstrasse 410 Gangelt Vinteln 2011 4 2 km Gangelt Vinteln bis AS Heinsberg 2017 8 8 km Abschnitt AS Heinsberg AK Wuppertal Nord Bearbeiten Der bereits fertiggestellte Streckenabschnitt verlauft von der AS Heinsberg uber Monchengladbach Neuss Dusseldorf zum AK Wuppertal Nord Die ursprungliche Planung die A 46 ab der AS Neuss Holzheim A 46 B 230 sudlich um die Neusser Ortsteile Holzheim Weckhoven und Norf zum Autobahnkreuz Neuss Sud zu fuhren wurde aufgegeben Stattdessen erfolgte zwischen den AS Neuss West und dem AK Neuss Sud der Ausbau der A 57 der Umbau der AS Neuss West zu einem Autobahndreieck und ein Ausbau des Abschnittes zwischen der AS Neuss Holzheim und dem AD Neuss West Der Abschnitt zwischen dem AD Neuss West und dem AD Neuss Sud wurde mit den Nummern A 46 57 ausgewiesen 24 Seit September 2018 ist die A 61 aufgrund des weiter fortschreitenden Tagebaus Garzweiler II gesperrt Da die A 46 seitdem den umgeleiteten Verkehr vom Dreieck Wanlo uber das Kreuz Holz bis zum Dreieck Jackerath aufnehmen muss 25 wurde sie zwischen Wanlo und Holz von zwei auf drei Fahrstreifen je Fahrtrichtung verbreitert Abschnitt AK Wuppertal Nord AK Hagen Bearbeiten Der ursprunglich geplante Luckenschluss zwischen Wuppertal Nord und Hagen der eine Trasse entlang des Tals der Ennepe zwischen Schwelm und Hagen vorsah sowie an keiner Stelle mehr als drei Kilometer sudlich der parallel verlaufenden A 1 projektiert war wird gegenwartig nicht weiter verfolgt Abschnitt AK Hagen Arnsberg Neheim Bearbeiten Zwischen AK Hagen und AS Hemer ist die A 46 fertiggestellt nbsp Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit 2014 nicht mehr aktuell zu sein scheint inzwischen nach zahlreichen Gegeninitiativen und Gemeindebeschlussen verworfen Land will nicht mehr weiterplanen Meldung vom 23 Marz 2023 Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Fur den Abschnitt zwischen der AS Hemer B 7 bis Menden B 515 liegen fur 7 3 Kilometer die Vorentwurfe vor Die sich anschliessende Strecke von Menden B 515 bis Arnsberg Neheim A 445 mit 12 1 Kilometern befindet sich in der Vorplanung 26 Im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2003 sind folgende Strecken enthalten AS Hemer Menden 7 3 km Menden Arnsberg Neheim 11 4 km AS Bestwig AS Bestwig Nuttlar 5 4 km AS Bestwig Nuttlar Brilon bis zur B 480 als zweistreifige B 7 11 7 km Der Weiterbau der A 46 ist umstritten Zu den Gegnern gehoren insbesondere der Verkehrsclub Deutschland VCD und der Bund fur Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND Zudem hat sich eine Gruppeninitiative gegen die Autobahn 46 gebildet Die Gegner des Luckenschlusses verweisen auf die fur den Autobahnbau notwendigen Eingriffe in Natur und Landschaft auf das sinkende Verkehrsaufkommen in der Region sowie einer daraus resultierenden veranderten Kosten Nutzen Relation 27 28 29 Demgegenuber fordert die regionale Wirtschaft den Luckenschluss und hat eine Unternehmerinitiative Pro A 46 gegrundet Die Befurworter des Weiterbaues berufen sich auf die hohe Belastung der bestehenden Verkehrswege die verkehrserschliessende Wirkung des Projektes und die Beseitigung stadtebaulicher Nachteile durch den Autobahnbau 30 Die Landesregierung von Nordrhein Westfalen veroffentlichte am 25 Oktober 2011 eine Priorisierungsliste fur Bundesstrassen Darin heisst es Die existierende Linienbestimmung wird geteilt Die Planung wird auf Teillinie Hemer bis Menden fortgesetzt Parallel zur Planung findet eine Netzuntersuchung statt insbesondere auch um bei Menden den optimalen Punkt zur Einbindung in das Netz zu finden Die Linie fur Menden bis Arnsberg Neheim wird aufgehoben Die Planung wird ruhend gestellt Fur den Fall dass in Zukunft die Planung wieder aufzunehmen ist ist zuvor eine Prufung der Nullvariante mit Untersuchung alternativer Netzlosungen unter Beteiligung des Ministeriums fur Umwelt Landwirtschaft Natur und Verbraucherschutz durchzufuhren 31 Die Nachricht loste sowohl bei Befurwortern als auch Gegnern des Luckenschlusses Kritik aus 32 Im November 2011 einigten sich nach einem Online Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung drei Burgermeister zwei Landrate und ein Vize Chef des Regionalrates auf eine Trassenvariante fur die Fortfuhrung der A 46 Demnach solle die Strecke von Menden Lendringsen kommend an Wimbern vorbei fuhren den Flugplatz Arnsberg Menden in einem Tunnel unterqueren und dann sudlich abschwenken und in Hohe des Rastplatzes Haus Fuchten an die A 445 anschliessen 33 Anfang Juli 2013 wurde durch die Westfalische Rundschau bekannt dass der nordrhein westfalische Verkehrsminister Michael Groschek einen runden Tisch zum Luckenschluss der A 46 zwischen Hemer und Neheim plant Das Verkehrsministerium hatte deshalb alle Beteiligten fur den 16 September 2013 nach Dusseldorf eingeladen Groschek wolle nach vier Jahrzehnten Streit um den Autobahnbau endlich eine nachhaltige Losung fur das Verkehrsprojekt finden Er selbst befurworte den zugigen Luckenschluss zwischen Hemer und Neheim Bei der zukunftigen Trassenfuhrung habe er jedoch keine Prioritaten 34 Im Februar 2014 hat dann der Minister drei Losungen dem Bundesverkehrsminister vorgeschlagen 35 Im Marz 2013 nahm der Bund fur Umwelt und Naturschutz BUND den geplanten Luckenschluss in seine Liste der umweltschadlichsten und verkehrstechnisch sinnlosesten Strassenbauprojekte Deutschlands auf 34 Abschnitt Arnsberg Neheim AS Olsberg Bearbeiten nbsp Talbrucke Nuttlar Stand Juni 2013Die A 46 ist zwischen Arnsberg Neheim und der AS Olsberg bereits fertiggestellt Der symbolische erste Spatenstich zu Beginn der Arbeiten der Verlangerung bis Nuttlar erfolgte am 4 September 2009 Fur das neue 5 6 Kilometer lange Autobahnstuck und die 2 7 Kilometer lange Zubringerstrecke wurden Kosten in Hohe von 137 Millionen Euro und eine Bauzeit von sieben Jahren veranschlagt Insgesamt werden 13 Brucken errichtet Uber 2 5 Kilometer der neuen Autobahn verlaufen auf Bruckenbauwerken Die Talbrucke Nuttlar weist eine Spannweite mit 656 Metern und eine Hohe uber dem Tal von 115 Metern auf Die Eroffnung des neuen Autobahnabschnittes von der AS Bestwig bis hin zur AS Olsberg erfolgte am 18 November 2019 36 Von der Verlangerung der A 46 verspricht sich das Land Nordrhein Westfalen eine leistungsfahige Verbindung fur die Wirtschaftsraume des ostlichen Ruhrgebietes und des oberen Ruhrtals die bessere Erreichbarkeit der Erholungsgebiete des Sauerlandes sowie eine deutliche Entlastung der Ortsdurchfahrt Bestwig Fur das Jahr 2020 gehen die Verkehrsprognosen von 22 000 Kfz 24 h auf der A 46 und von 16 000 Kfz 24h auf der B 480n aus Fur den Flachenverbrauch von rund 51 Hektar sind Ausgleichs und Ersatzmassnahmen auf 80 Hektar vorgesehen An insgesamt uber 1 500 Metern der neuen Strecke werden Larmschutzwalle errichtet 37 38 Verlangerung der A 46 ostlich AS Olsberg Bearbeiten An die AS Olsberg soll sich der Neubau der zweibahnigen B 7n bis Brilon anschliessen Diese Verbindung hat auch auf der Priorisierungliste Planung NRW fur Bedarfsplanmassnahmen des Bundes vom 25 Oktober 2011 die Einstufung vorrangig planen erhalten 31 Mit der 6 8 Kilometer langen Ortsumgehung Bad Wunnenberg und der 7 4 Kilometer langen Ortsumgehung Brilon Alme im Zuge des zweistreifigen Neubaus der B 480n entstunde eine leistungsfahige Anbindung an das ubergeordnete Strassennetz am Autobahnkreuz Wunnenberg Haaren mit Anbindung an die A 33 und an die A 44 Wahrend fur die Ortsumgehung Bad Wunnenberg der rechtskraftige Planfeststellungsbeschluss vorliegt und der Bau mit Spatenstich am 12 September 2013 begonnen wurde ist die Ortsumgehung Brilon Alme nur in den weiteren Bedarf mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag im Bundesverkehrswegeplan 2003 eingeordnet 39 Der Rat der Stadt Olsberg beschloss am 5 Mai 2011 dazu eine Resolution zur zeitnahen Weiterfuhrung der A 46 B 7n bis zum Autobahnkreuz Wunnenberg Haaren Mit der Resolution wurden die Entscheidungstrager in Bund und Land aufgefordert zeitnah die Voraussetzung dafur zu schaffen dass der durchgangige Bau der A 46 B 7n als ein Strassenzug in der West Ost Achse bis zum AK Wunnenberg Haaren A 44 A 33 gebaut wird Dem Bau der B 7n Bestwig Nuttlar Brilon bis zur Anbindung an die BAB A 44 A 33 komme laut Resolution fur Olsberg und die Region eine besondere Bedeutung zu nur so konne der gesamte sudostliche Teil des Hochsauerlandkreises leistungsfahig an das uberortliche Strassennetz angebunden werden Fur die regionale Wirtschaft erwarten die Initiatoren der Resolution positive Wirkungen 40 Abschnitt Herzberg Mackenrode Nordhausen Bearbeiten Auf dem ungefahren Verlauf der A 46 ist die B 243 von AS Scharzfeld bis AS Bad Sachsa West realisiert worden Dies hing jedoch weniger mit der A 46 zusammen sondern geschah im Zuge der B 243 als Eckverbindung von der A 7 AS Seesen zur A 38 AS Grosswechsungen Die Planung von Mackenrode nach Nordhausen wurde aufgegeben lediglich das Stuck von der AS Grosswechsungen A 38 bis zur Anbindung an die Kreisstrasse 4 nordlich von Grosswechsungen wurde 2012 auf Grundlage der ursprunglichen A 46 Planung autobahnahnlich realisiert 41 Verworfene Planungen BearbeitenAbschnitt Neuss Holzheim Neuss Sud Bearbeiten Die Strecke befand sich 1972 unter der internen Bezeichnung Autobahn 14z in Planung 6 Im Strassenbaubericht des Jahres 1975 ist der Abschnitt neben der neuen Bezeichnung noch mit seiner bisherigen Benennung als Autobahn 142 enthalten 42 Sowohl im Bedarfsplan des Zweiten Gesetzes vom 25 August 1980 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1980 Teil I S 1614 als auch des Dritten Gesetzes vom 21 April 1986 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen BGBl 1986 Teil I S 557 war die Strecke in der Stufe II bzw in der weiteren Planung enthalten Zu einer Realisierung des ab 1 Januar 1975 in den Streckenzug der neuen A 46 aufgenommenen Abschnitts kam es nicht Im Bundesverkehrswegeplan 2003 ist die Strecke nicht mehr enthalten Spater wurde die B 1 zwischen Neuss Holzheim und der Autobahn 57 zur A 46 aufgestuft Die sich hier befindende Anschlussstelle Neuss West wurde bis 2007 zum Autobahnkreuz Neuss West ausgebaut Unmittelbar ostlich des Kreuzes beginnt eine gemeinsame Streckenfuhrung der A 46 mit der A 57 bis zum Dreieck Neuss Sud Abschnitt Wuppertal Nord Gevelsberg Hagen Bearbeiten Bis 1974 war der Abschnitt als vierstreifige B 7 in Planung Die Strecke sollte parallel zur A 1 verlaufen 6 Mit Wirkung ab 1 Januar 1975 wurde der Abschnitt Bestandteil des Streckenzuges der A 46 Das Zweite Gesetz vom 25 August 1980 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1980 Teil I S 1614 brachte das Aus fur diese Planung Vorgesehen war zwischen dem AK Wuppertal Nord und Gevelsberg weiterhin jedoch der Bau einer zweistreifigen Bundesstrasse in Dringlichkeitsstufe I Zwischen Gevelsberg und westlich Haspe war der Bau einer vierstreifigen Bundesstrasse in Stufe I enthalten Zudem sollte eine vierstreifige Verbindung zwischen dem AK Hagen und der A 1 in der Nahe der AS Hagen West als nordliche Umgehung der Stadt errichtet werden Diese Verbindung sollte entlang der B 226 und der Ruhr vierstreifig bis zur A 43 bei Witten Heven fortgesetzt werden Aus dem Bedarfsplan geht nicht hervor welche Widmung dieses Projekt erhalten sollte Das Dritte Gesetz vom 21 April 1986 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen BGBl 1986 Teil I S 557 sah lediglich noch einen zweistreifigen Bundesstrassenneubau zwischen dem AK Wuppertal Nord und dem Raum westlich Haspe vor Alle ubrigen Planungen waren verworfen So gelangte schliesslich keines der genannten Vorhaben zu einer Realisierung Im Bundesverkehrswegeplan 2003 ist die Strecke Wuppertal Hagen nicht enthalten Abschnitt Brilon Marsberg Scherfede Raum Willebadessen Bearbeiten nbsp A 46 Planung blau heutiger Autobahnausbau orange geplant im Jahr 1976Bis 1974 existierten keine Planungen zu einer Autobahn oder autobahnahnlichen Verbindung zwischen Brilon und Scherfede 43 Die Netzkarte der Bundesautobahnen und Bundesstrassen vom 1 Januar 1976 des Bundesministers fur Verkehr enthielt zwar weiterhin keine Planung zwischen Brilon und Scherfede allerdings eine einbahnige Planung in den Raum Marsberg parallel zur B 7 Zwischen dem Raum Scherfede und dem Raum Willebadessen war in der Netzkarte eine Fuhrung der A 46 auf der ebenfalls in Planung befindlichen Trasse der A 5 Bremen Giessen enthalten 44 Das Erste Gesetz vom 5 August 1976 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1976 Teil I S 2093 enthalt diese Strecke indes nicht Auch im Zweiten Gesetz vom 25 August 1980 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1980 Teil I S 1614 im Dritten Gesetz vom 21 April 1986 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen BGBl 1986 Teil I S 557 und im Bundesverkehrswegeplan 2003 ist die Strecke nicht enthalten Abschnitt Raum Willebadessen Beverungen Uslar Norten Hardenberg Herzberg ehem innerdeutsche Grenze bei Mackenrode Bearbeiten Bis 31 Dezember 1974 war dieser Abschnitt unter der internen Bezeichnung Autobahn 105 in Planung 43 Ab 1 Januar 1975 wurde er in den Streckenzug der A 46 aufgenommen Zu einer Realisierung kam es jedoch nicht 44 45 Mit dem Zweiten Gesetz vom 25 August 1980 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1980 Teil I S 1614 wurde die Strecke ersatzlos gestrichen Dabei blieb es auch mit dem Dritten Gesetz vom 21 April 1986 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen BGBl 1986 Teil I S 557 Im Bundesverkehrswegeplan 2003 ist die Strecke ebenfalls nicht enthalten Die heutige Bundesautobahn 38 stellt jedoch in ihrer Streckenfuhrung zwischen Gottingen und Nordhausen eine Alternative zu der damaligen Planung dar Larmschutz BearbeitenSeit Beginn des 21 Jahrhunderts wurden entlang der A 46 rund 30 Larmschutzmassnahmen allein auf Wuppertaler Stadtgebiet realisiert Die Investitionskosten betrugen ca 54 Millionen Euro 75 bis 80 Prozent der geplanten Larmschutzmassnahmen sind laut dem Landesbetrieb Strassenbau NRW Ende 2008 fertiggestellt Darunter fallen konventionelle Larmschutzwande und die Betoneinhausungen oder Galerien in Wuppertal in Hohe der Hansastrasse und Sternenberg Diese knapp 600 Meter langen Einhausungen uberbauen die nach Dusseldorf fuhrenden Richtungsfahrbahnen Die zum Mittelstreifen offenen Einhausungen werden dort durch Pfeiler getragen die andere Seite ist geschlossen Trotz der zu einer Seite offenen Bauweise sind sie strassenrechtlich einem Tunnel gleichgestellt Zudem wurde im Raum Dusseldorf Wersten der Gussasphalt durch Flusterasphalt ersetzt 46 Ursprunglich war in den 1960er Jahren geplant die damalige B 326 heute A 46 im Stadtgebiet Wuppertal einschliesslich des Sonnborner Kreuzes weitgehend einzuhausen Mangels finanzieller Moglichkeiten wurde dies verworfen 47 Strassen NRW mochte den Larmschutz in Barmen verbessern Es ist der Bau einer 9 Meter hohen Larmschutzwand mit 344 Metern Lange in Fahrtrichtung Dusseldorf zwischen der Abfahrt der Anschlussstelle Barmen und der Winchenbachstrasse ab 2024 geplant Vorher mussen noch die Brucken uber die Winchenbachstrasse der Hatzfelder Strasse und am Autobahnkreuz Barmen abgerissen und neu erbaut werden Die Kosten werden auf 20 bis 25 Millionen Euro geschatzt 48 Verkehrsmanagement Bearbeiten nbsp Eine der Schilderbrucken im Wuppertaler RaumDurch Signalsysteme die sogenannten Verkehrsbeeinflussungsanlagen und die Schilderbrucken sollen die Unfallschwerpunkte entscharft der Verkehrsfluss harmonisiert und die Verkehrsdichte entzerrt werden Das erste System dieser Art wurde 1984 auf der A 46 auf dem Wuppertaler Streckenabschnitt installiert Das Zeichensystem mit Tempovorgaben arbeitete aber nicht zuverlassig und wurde zehn Jahre spater auf Veranlassung des damaligen Landesverkehrsministers Franz Josef Kniola abgeschaltet Die Anlage zeigte beispielsweise trotz leerer Autobahn in Richtung Dusseldorf Tempo 60 an Auch wurde bei Nebel und schlechter Sicht noch Tempo 120 erlaubt 49 2002 wurde dann die zweite Generation der Streckenbeeinflussungsanlage installiert und eingeweiht Vorerst wurde die Anlage nur in Fahrtrichtung Hagen verwirklicht Die Investitionen dazu betrugen rund 1 2 Millionen Euro Mitte 2006 folgte dann die Inbetriebnahme des Systems in Fahrtrichtung Dusseldorf Die Anlage soll die aktuelle Verkehrslage und Wettersituation auf der Autobahn erfassen und in Abhangigkeit von dieser Situation das Verhalten des Fahrzeugverkehrs beeinflussen Durch Induktionsschleifen in der Fahrbahn die dadurch die Verkehrsmenge und dichte sowie die Fahrtgeschwindigkeiten messen wird der aktuelle Verkehr erfasst Wetterstationen am Rand der Autobahntrasse erfassen zusatzlich die Fahrbahnbeschaffenheit den Wind und die Sichtweite 49 Auf Wuppertaler Gebiet wurden sogenannte Zuflussregelungsanlagen also Ampeln an den Auffahrten im Juni 2005 in Betrieb genommen Diese Investition von rund 270 000 Euro fur die drei realisierten Auffahrten wurde aus Bundesmitteln finanziert Die Effizienz dieser Anlagen wird aber in Frage gestellt 49 Eine neue Generation von Streckenbeeinflussungsanlagen wurde in Form einer Schilderbrucke Ende 2008 vor dem Autobahnkreuz Wuppertal Nord wie zuvor im Autobahnkreuz Hilden in Fahrtrichtung Osten in Betrieb genommen Die Investition lag bei rund 600 000 Euro 49 Siehe auch BearbeitenStrecke 46 Strecke 77 Strecke 85 Strecke 88 Unfertige BauwerkeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bundesautobahn 46 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Detaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 46 A46 Projekt 46sieben von Hemer nach Arnsberg Die Autobahn GmbH des Bundes Einzelnachweise Bearbeiten a b c Geschichte der A 46 Ein Feldweg wird zur Autobahn Abgerufen am 10 Januar 2022 Internetbeitrag auf www autobahn online de Reichsautobahn 25 Koln Industriegebiet Koln Essen 1 300 000 Reichsautobahnatlas 1938 landkartenarchiv de Dusseldorfer Stadtchronik 1956 Landeshauptstadt Dusseldorf abgerufen am 5 Februar 2018 Beitrag Deutscher Generalatlas Bundesrepublik Deutschland 1 200 000 1967 68 landkartenarchiv de Der Grosse ADAC Generalalas Bundesrepublik Deutschland 1 200 000 1974 landkartenarchiv de a b c d e f Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Nummerierung des deutschen Autobahnnetzes nach West Modell vor 1974 unvollstandig autobahn online de Dieter Krass Das historische Vohwinkel Bau der Autobahn durch Vohwinkel Abgerufen am 1 April 2013 Internetbeitrag Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Der Grosse Shell Atlas Neuausgabe Mairs Geographischer Verlag Stuttgart 1973 1974 Blatt 31 Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Automobile Argernisse 1981 ab 0 06 52 auf YouTube 12 April 2016 abgerufen am 7 April 2022 Die A46 es geht weiter Heimatverein Wersten a b Hinweis in Westfalenpost vom 26 November 2011 Geschichte der A 46 Hagen Iserlohn Abgerufen am 31 Marz 2013 Internetbeitrag auf www autobahn online de Michael Ludewig Autobahnbau Wie im Wilden Westen Von einem der auszog die Planer zu stoppen In Die Zeit 20 Februar 1981 abgerufen am 12 Februar 2016 Landesregierung Nordrhein Westfalen A46 Teilstuck zwischen Bestwig und Olsberg ist fertig 18 November 2019 abgerufen am 10 April 2022 Liste der Verkehrsfreigaben Erstes Gesetz vom 5 August 1976 zur Anderung des Gesetzes uber den Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 BGBl 1976 Teil I S 2093 a b B56n jetzt komplett Ostliches Teilstuck fur den Verkehr freigegeben Landesbetrieb Strassenbau Nordrhein Westfalen 3 Mai 2017 abgerufen am 8 Marz 2019 Karl Heinz Hamacher Ein wenig geht es nun schneller Aachener Nachrichten 22 Juli 2011 abgerufen am 31 Marz 2013 Zeitungsartikel Michael Heckers Erkelenz A 46 Verlangerung in Sicht In Rheinische Post 8 Juli 2011 abgerufen am 31 August 2015 Wilfried Rhein Letztes Teilstuck der B 56n kann beginnen In Aachener Nachrichten 19 Dezember 2011 abgerufen am 31 Marz 2013 Zeitungsartikel A46 Heinsberg Brilon In www autobahn online de Abgerufen am 31 August 2015 A44 A61 Eine Autobahn weicht Garzweiler II Strassen NRW Nicht mehr online verfugbar In www strassen nrw de Archiviert vom Original am 31 Dezember 2016 abgerufen am 31 Dezember 2016 Strassen NRW Luckenschlusse an Autobahnen in Nordrhein Westfalen Nicht mehr online verfugbar Landesbetrieb Strassenbau Nordrhein Westfalen archiviert vom Original am 14 April 2011 abgerufen am 6 April 2013 Internetbeitrag Geplanter Weiterbau der Autobahn A46 im Nord Sauerland Verkehrsclub Deutschland Kreisverband Hagen Markischer Kreis e V abgerufen am 6 April 2013 Internetbeitrag Mobil statt verplant Bund fur Umwelt und Naturschutz Deutschland e V abgerufen am 31 August 2015 Internetbeitrag Gruppeninitiative gegen die Autobahn 46 Gruppeninitiative gegen die Autobahn 46 abgerufen am 6 April 2013 Internetprasenz der Burgerinitiative Unternehmerinitiative Pro A 46 Sudwestfalische Industrie und Handelskammer zu Hagen Initiative Pro A 46 abgerufen am 6 April 2013 Internetprasenz a b Bedarfsplanmassnahmen des Bundes Priorisierungliste Planung NRW PDF 483 kB Ministerium fur Bauen Wohnen Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen 25 Oktober 2011 abgerufen am 25 April 2021 Thorsten Bottin Autobahn Teilstuck NRW Regierung A 46 soll in Menden enden Westdeutsche Allgemeine Zeitung Online 23 September 2011 abgerufen am 6 April 2013 Internetbeitrag Heinz Krischer Autobahn Burgermeister sind sich einig Westdeutsche Allgemeine Zeitung Online 25 November 2011 archiviert vom Original am 5 April 2013 abgerufen am 6 April 2013 Internetbeitrag a b Martin Korte Verkehr Neuer Anlauf fur A46 Luckenschluss In Westfalische Rundschau 8 Juli 2013 archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 31 August 2015 Thorsten Bottin Luckenschluss A46 Losung in Sicht In WAZ 15 Februar 2014 abgerufen am 31 August 2015 A46 Ausbau Eroffnungstermin fur Teilstuck bis Nuttlar steht In Westfalenpost 5 September 2019 abgerufen am 30 Oktober 2019 WP Meschede A46 Erster Spatenstich am Freitag Nicht mehr online verfugbar In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Online Portal 1 September 2009 archiviert vom Original am 5 April 2013 abgerufen am 31 August 2015 Internetbeitrag Ute Tolksdorf Ein Tag der Freude fur alle Bestwiger Nicht mehr online verfugbar In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Online Portal 4 September 2009 archiviert vom Original am 5 April 2013 abgerufen am 31 August 2015 Internetbeitrag Spatenstich fur Ortsumgehung schon 2013 In Neue Westfalische Online 5 Dezember 2012 abgerufen am 31 August 2015 Internetbeitrag Resolution zur Weiterfuehrung der A46 und B7n von der Stadt Olsberg Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 Juli 2012 abgerufen am 20 September 2015 Website der CDU Olsberg AS Grosswechsungen Nicht mehr online verfugbar In www autobahnkreuze online de Archiviert vom Original am 31 August 2015 abgerufen am 8 Marz 2018 Unterrichtung durch die Bundesregierung Strassenbaubericht 1975 Bundestagsdrucksache 7 5677 PDF 5 4 MB Deutscher Bundestag 7 Wahlperiode 6 August 1976 abgerufen am 7 April 2013 a b Bauleistungen auf Bundesfernstrassen im Jahre 1972 Ausbau der Bundesfernstrassen in den Jahren 1971 bis 1985 Anlage zum Strassenbaubericht 1972 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt a b Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 August 2015 Kartenausschnitt Netz der Bundesautobahnen und Bundesstrassen Stand 1 Januar 1976 Bundesminister fur Verkehr Abt Strassenbau abgerufen am 31 Marz 2013 Kartenausschnitt Christian Herrendorf Thomas Reisener Flusterasphalt fur A46 in Wersten In Rheinische Post Online 19 Januar 2012 abgerufen am 6 April 2013 Internetbeitrag Stefan Melneczuk Larmschutz an der A46 Hilfe ist in Sicht In Westdeutsche Zeitung online 27 November 2008 abgerufen am 31 August 2015 Eike Rudebusch Larmschutz Neun Meter Mauer an der A46 In Westdeutsche Zeitung online 6 Dezember 2016 abgerufen am 22 Januar 2018 a b c d Technik gegen den Dauer Stau auf der A 46 In Westdeutsche Zeitung online 19 Januar 2009 abgerufen am 31 August 2015 V DBundesautobahnen in DeutschlandGrundnetz A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 A 9 A 10 A 11 A 12 A 13 A 14 A 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