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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Eller Begriffsklarung aufgefuhrt Eller ist ein Stadtteil Dusseldorfs der bis 1909 eine selbststandige Gemeinde war und heute zum Stadtbezirk 8 gehort Die Bezirksverwaltung hat ihren Sitz im historischen Rathaus Eller Der Stadtteil hat mit Stand vom 31 Dezember 2016 rund 31 500 Einwohner und eine Flache von 5 91 Quadratkilometern Wappen der Landeshauptstadt DusseldorfEllerStadtteil der Landeshauptstadt DusseldorfLage im StadtgebietBasisdaten 1 Geographische Lage 51 12 N 6 50 O 51 200555555556 6 8388888888889 38 Koordinaten 51 12 N 6 50 OHohe 38 m u NNFlache 5 91 km Einwohner 31 516 31 Dezember 2016 Bevolkerungsdichte 5 333 Einwohner je km Eingemeindung 1 April 1909Stadtbezirk Stadtbezirk 8Stadtteilnummer 082VerkehrsanbindungAutobahn DB Regionalverkehr RE 47S Bahn S 1 S 6 S 68Stadtbahn U 75Strassenbahn 705Buslinie 721 722 723 724 730 731 732 735 736 891 M 1Nachtverkehr 815 NE 6Schloss Eller Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und fruhe Neuzeit 2 2 Seit dem 19 Jahrhundert 3 Verkehrsanbindung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenEller liegt im Sudosten Dusseldorfs in der inneren Peripherie Benachbarte Stadtteile sind im Uhrzeigersinn im Sudwesten Oberbilk im Nordwesten Lierenfeld im Nordosten Vennhausen im Sudosten Unterbach im Suden Hassels Holthausen und Wersten Durch Eller fliesst der sudliche Arm der Dussel die der Stadt Dusseldorf den Namen gab Geschichte BearbeitenMittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten Archaologische Funde lassen auf eine kontinuierliche Besiedlung des Gebietes seit dem 2 Jahrhundert nach Christus schliessen Die Meinung der Historiker ob dort eine germanische romanisierte germanische oder gar romische Siedlung bestanden hat gehen jedoch auseinander Es durfte sich um einzelne Solstatten mit kleinen Gehoften gehandelt haben die nach germanischer Sitte zerstreut auf trockenen Hohenpunkten lagen 2 Die erste urkundliche Erwahnung als Flecken erfolgte 1218 danach 1231 in der Heberolle des Stiftes Gerresheim unter dem Namen Elnere was Weide am Sumpf bedeutet 3 Sowohl 1247 wurden ein Adolphum de Elnere in einer Urkunde zur Besitzverteilung zwischen Grafin Irmgard von Berg und ihrem Sohn Adolf IV als auch 1288 Ludwig von Elnere als Zeuge bei der Stadterhebung von Dusseldorf angefuhrt 4 1309 gibt es den ersten urkundlichen Hinweis auf eine Burg Eller castrum Elnere die jedoch weit alter gewesen sein durfte da sich bereits 1151 ein Gumpert von Elnere als Untervogt eines Hofes bei Hitdorf fand 5 1362 folgte ein Konrad von Elner als Amtmann in Monheim 6 1368 wurde ein Urteil des Landgerichtes Himmelgeist mit den Siegeln von Everadum pastorem in Rayde Benrath et Rutgerum domicellum Herr de Elnere bekraftigt 7 Zu dieser Zeit durfte der Besitz noch ein Allod gewesen sein da die Herren von Elnere erst 1424 die Herzoge von Berg als ihre Lehensherren akzeptierten 8 In einer Urkunde von 1447 teilten die Bruder Heinrich und Johann Elner ihren Besitz auf Heinrich von Elner erhielt Haus Eller mit einem Erbwaldgrafenamt in der Bilker und Reisholzer Gemark und Johann von Elner Haus Elbroich mit dem Erbwaldgrafenamt in der Reisholzer Gemark 9 Kurz nach der Aufteilung des Besitzes verkaufte Heinrich von Elner bereits 1448 das Haus Eller an Adolph Quad der vermutlich sein Schwiegersohn war und der die Burg bis 1469 als Wasserburg neu errichten liess 10 Als Kunkellehen wechselte das Rittergut dann bis Anfang des 18 Jahrhunderts haufig den Besitzer Urkundlich nachweisbare Besitzer waren 1490 Johann von Einenberg zu Trimborn der Adolph Quads Tochter Johanna geheiratet hatte 10 1535 Robert von Plettenberg der ebenfalls mit der Tochter des letzten Eigentumers verheiratet war 10 Es folgte 1572 Herrmann Quad von Wickrath der Ehemann von Catharina von Plettenberg 11 und 1600 der Sohn Bertram Quad 11 Als dieser ohne Nachkommen starb wurde 1621 Johann von Harff der Ehemann von Irmgard von Plettenberg nachster Lehensnehmer 12 Es folgte 1637 deren Sohn Werner von Harff 12 1711 erwirbt Kurfurst Jan Wellem Haus Eller von den Erben des letzten Lehensnehmers Freiherr von Wrange Es verbleibt nun als landesherrliche Domane im Besitz der jeweiligen amtierenden Herzoge von Berg bis zur Ubergabe des Herzogtums an die Franzosen 1806 13 Der jeweilige Besitzer von Haus Eller war als Mark oder Waldgraf Vorsitzender des Markengerichtes fur das Waldgebiet der Reisholzer Gemark Dieses Gericht war zustandig fur die Uberwachung der Nutzung des Waldes fur Holzeinschlag und Vieheintrieb Gleichzeitig war der Markgraf im Besitz des Wildbannes Jagdrecht Gerichtsort war das Thinghaus an der Aldebruck heute Altenbruckstrasse im heutigen Stadtteil Hassels da dieser Bereich seinerzeit zur Gemark Eller gehorte Die angefuhrten Rechte bestanden bis zur Einfuhrung einer neuen Gerichtsorganisation am 17 Dezember 1811 durch die damalige franzosische Verwaltung 14 Zu einer geschlossenen Siedlung entwickelte sich Eller um 1300 Siedlungskern des Dorfes waren die heutige Strasse Alt Eller und deren Kreuzungsbereich mit der Gumbertstrasse bis zur Dussel wo sich noch heute das Gebaude der fruheren Wassermuhle aus dem 18 Jahrhundert befindet Der Gasthof Hollandisches Haus in der Gumbertstrasse 188 zwischen Alt Eller und der Dussel wurde 1648 nach dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges errichtet und 1813 umgebaut Es ist nach dem im Bau des Schlosses erhaltenen Turm der Wasserburg das alteste erhaltene Baudenkmal Ellers Seit dem 19 Jahrhundert Bearbeiten Am 15 Marz 1806 wurde das Herzogtum Berg an Napoleon I abgetreten Dieser ubertrug die Regierungsgewalt fur das Grossherzogtum Berg an seinen Schwager Joachim Murat Mit dem Dekret vom 13 Oktober 1807 wurden die kommunalen Zustandigkeiten geandert und festgelegt Zum neuen Kanton Richrath Nachfolger des Amtes Monheim gehorte neben vielen weiteren Ortschaften auch Eller Nach Ende der franzosischen Herrschaft ubernahm 1814 Preussen die Herrschaft uber das ehemalige Herzogtum Berg Am 15 April 1814 wurde per Verfugung des preussischen Generalgouverneurs Eller der Samtgemeinde Benrath zugeordnet 1842 wurden Eller und Hilden von der Samtgemeinde Benrath wieder getrennt blieben aber noch vereint Erst ab 1861 wurde auch diese Gemeinschaft aufgelost und beide wieder zu eigenstandigen Gemeinden 15 16 17 Am 17 Januar 1823 wurde die Wasserburg Eller offentlich versteigert Erwerber war Carl Franz von Plessen 18 Aufgrund fortschreitenden Verfalls wurde sie 1826 bis auf den Turm abgetragen und als Schloss Eller neu erbaut Nachdem seit etwa 1230 lediglich eine Burgkapelle als einziges Gotteshaus in Eller bestanden hatte wurde von 1829 die katholische Pfarrkirche von Eller an der Ecke Alt Eller Gumbertstrasse nach Planen von Karl Friedrich Schinkel errichtet Dieses Gotteshaus wurde wegen eines grosseren Neubaus 1901 wieder abgebrochen die Ellerkirchstrasse erinnert noch an den einstigen Standort Das Gebiet der Gemeinde Eller damals Teil der Burgermeisterei Hilden war zu Beginn des 19 Jahrhunderts wesentlich grosser als aktuell Es entsprach noch weitgehend der historischen Gemarkung Eller im spaten Mittelalter Im Sudosten grenzte es Anfang des 20 Jahrhunderts noch an Benrath Hilden und Erkrath 19 In einer amtlichen Auflistung fur den damaligen Regierungsbezirk Dusseldorf wurden fur 1817 noch folgende Siedlungen und Weiler unter Eller angefuhrt Elb Eller Haus Schloss Eller Kamp Klein Eller Oersch Reisholz als Bauerschaft Wilkesfurt und Ziegelkamp 20 Das heutige Gebiet Altenbruck in Hassels ursprunglich ebenfalls zu der Gemarkung Eller gehorend ist allerdings bereits 1817 unter Benrath aufgelistet 21 Im Jahr 1832 wohnten in Eller 308 Personen 287 katholischen und 21 evangelischen Glaubens Das Dorf hatte ein kirchliches und ein offentliches Gebaude 50 Wohnhauser eine Muhle und 37 landwirtschaftliche Gebaude Im Rittergut lebten 19 Personen 22 Prominente Schlossbewohnerin von 1843 bis zu ihrem Tod 1882 war Prinzessin Luise von Preussen die mit ihrem sonst in Berlin lebenden Mann Friedrich Wilhelm Ludwig von Preussen den gemeinsamen Geburtstag des Paares den 30 Oktober in Eller feierte an dem die Einwohner des Dorfes ihre Verehrung fur das beliebte Prinzenpaar durch festlich geschmuckte Strassen Illumination und Musik zum Ausdruck brachten In dieser Zeit begann die Industrialisierung die das Gesicht des Ortes nachhaltig verandert nbsp Eller RathausIm Jahre 1870 hatte Eller 1000 Einwohner Seit 1872 verlaufen zwei Bahntrassen durch den Ort der einen eigenen Bahnhof erhielt 1895 wurde die Landburgermeisterei Hilden deren einzige Gemeinde Eller war in Burgermeisterei Eller umbenannt und der Amtssitz des Burgermeisters von Hilden nach Eller verlegt 23 Die bestandig wachsende Bevolkerung erforderte grossere offentliche Bauten und so entstanden mit dem Neubau der katholischen Gertrudiskirche 1901 und dem Rathaus 1901 am neugeschaffenen zentralen Gertrudisplatz seinerzeit Kaiser Wilhelm Platz sowie der evangelischen Schlosskirche 1905 Anfang des 20 Jahrhunderts Bauten die heute noch das Bild Ellers pragen Zugleich entwickelt sich die Gumbertstrasse zur Hauptgeschaftsstrasse der Gemeinde Im Jahr 1907 wurde der Friedhof Eller sudlich der Gemeinde am Werstener Feld eingerichtet Bereits 1896 wurde vertraglich die Wasserversorgung Ellers durch die Stadt Dusseldorf und im Jahr 1899 die Anbindung mit einer Strassenbahnlinie vereinbart welche am 1 Mai 1902 in Betrieb genommen wurde Mit Beschluss des Gemeinderates von Eller am 10 Februar 1909 erfolgte die Eingemeindung nach Dusseldorf Zu diesem Zeitpunkt wurde das Gebiet Steele von Eller abgetrennt und nach Gross Benrath Gemeindeteil Hassels ausgegliedert 24 Anm 1 Eller hatte zu diesem Zeitpunkt eine Grosse von 6 15 km und eine Burgerschaft von uber 10 000 Einwohnern 25 Im Zweiten Weltkrieg erlitt Eller betrachtliche Schaden So wurde die Kirche St Gertrud 1943 bei Luftangriffen schwer getroffen 1944 zwischen Ostern und Jahresende kam es zu 861 Fliegeralarmen und 1945 lag Eller unter Artilleriebeschuss Mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen am 17 April 1945 endete der Zweite Weltkrieg fur Dusseldorf und somit auch fur Eller Der Ort wurde wieder aufgebaut und der Schlosspark 1950 offentlich zuganglich gemacht Neue Wohngebiete wurden in den 1950er bis 1970er Jahren insbesondere in Eller Sud und an der Deutzer Strasse erschlossen was einen erheblichen Anstieg der Bevolkerungszahl bewirkte Die Einfamilienhaussiedlung nordlich des Dillenburger Wegs wurde auf Grund der fruheren Nutzung als Gurkenland bezeichnet Auch wenn genau genommen nur die bereits im angrenzenden Stadtteil Oberbilk liegenden Wege nordlich des Offenbacher Wegs zum Gurkenland gehoren so wird diese Bezeichnung auch erweitert fur das Gebiet rund um die Strasse Am Schabernack genutzt Die im Zweiten Weltkrieg beschadigte zweite katholische Pfarrkirche St Augustinus an der Deutzer Strasse aus dem Jahr 1932 wurde 1964 durch einen grosseren Neubau des Architekten Emil Steffann ersetzt und mit St Hedwig entstand 1974 in Nahe des Prozessionskreuzes Straussenkreuz am Werstener Feld eine zusatzliche katholische Filialkirche im sudlichen Eller Wegen zuruckgehender Messbesuche wurde die Hedwigskirche im Jahr 2006 jedoch wieder profaniert und anschliessend in ein Altenpflegeheim umgebaut Im Gurkenland errichtete die evangelische Gemeinde 1962 als zweites Gotteshaus die Jakobuskirche nach Planen des Architekten Eckhard Schulze Fielitz die jedoch in der Nacht zum 8 Juni 1978 vollstandig niederbrannte und 1983 in vollig veranderter Form wieder aufgebaut wurde nbsp Deutsche Skateboard Meisterschaft im neuerrichteten Skatepark Eller 20191976 wurde unweit des Schlosses der Schulkomplex der ersten Dusseldorfer Gesamtschule am Kikweg mitsamt Schwimmbad heute reines Vereins Schulbad 26 errichtet die allerdings sowohl aufgrund des Lehrkonzeptes als auch ihrer Architektur im Stil des Brutalismus umstritten ist 2005 wurde sie in Dieter Forte Gesamtschule umbenannt Die zu dem Komplex gehorende 1977 eroffnete Kollegschule Kikweg wurde 1998 in Lore Lorentz Schule umbenannt und erhielt 2007 2009 einen Erweiterungsneubau an der Ecke Schlossallee Heidelberger Strasse Das alte Gebaude des Berufskollegs aus den 1970er Jahren wird seit 2019 durch einen Neubau ersetzt dessen Fertigstellung im Herbst 2021 geplant ist Im Jahre 1975 wurden die Stadtbezirke und die Bezirksverwaltungen in Dusseldorf eingefuhrt Der Stadtteil Eller wurde in den Stadtbezirk 8 eingegliedert dessen Verwaltung ihren Sitz im Eller Rathaus hat Zum 1 Januar 2006 wurde die Stadtteilgrenze zwischen Lierenfeld und Eller verandert was dazu fuhrte dass Eller um 29 Hektar kleiner wurde 27 Im Dezember 2012 gab es am Bahnubergang Am Hackenbruch an der dortigen Guterzugstrecke einen Zusammenstoss zwischen insgesamt drei Guterlokomotiven und einem Linienbus der Rheinbahn Der Bus wurde dabei komplett zerstort alle Lokomotiven entgleisten eine geriet in ein Schrebergartenhauschen Auf dem fruheren Parkplatzgelande an der Heidelberger Strasse neben Schloss Eller wurde im Juni 2018 Deutschlands grosster Skatepark mit 3 800 m Flache eroffnet Verkehrsanbindung Bearbeiten nbsp S Bahnhof Eller mit ehemaligem BahnhofsgebaudeAutobahnanschluss Ausfahrt Dusseldorf Eller A 46 Wuppertal Neuss A 59 Dusseldorf Leverkusen Regionalexpress RE47 nach Solingen und Remscheid S Bahnen S1 nach Solingen Essen und Dortmund S6 nach Koln und Essen S68 nach Langenfeld und Wuppertal Bahnhofe Eller Eller Sud Eller Mitte Strassenbahnlinien 705 bis 2016 715 nach Unterrath Stadtbahnlinien U75 nach Oberkassel und Neuss Buslinien M1 721 722 723 724 730 731 732 735 736 815 891 NE6 Stand 31 Juli 2023 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Eller 1824 1826 klassizistisches Herrenhaus Adolph von Vagedes zugeschrieben mit Schlosspark unter Mitwirkung von Maximilian Friedrich Weyhe 2010 nach Sanierung wiedereroffnet seit 2011 historisches Stadtteilmuseum Forum 8 im ehemaligen Chauffeurhaus Rathaus 1901 Backsteinbau der Neorenaissance Kath Kirche St Gertrud 1900 1901 Dreischiffige neogotische Backsteinbasilika von Wilhelm Sultenfuss ev Schlosskirche 1905 neoromanische weiss getunchte Backsteinbasilika von Moritz Korn Kulturbahnhof Eller landlicher Vorstadtbahnhof von 1872 seit 1985 Kulturzentrum mit Ausstellungen Kunstlerateliers und Stadtteilarchiv Ringlokschuppen 1930 1931 des Bahnbetriebswerkes Dusseldorf Abstellbahnhof heute Oldtimer Standort Classic Remise ehemals Meilenwerk Standort Dusseldorf 2006 2011 Zur Erbauungszeit befand sich der Ringlokschuppen auf dem Gebiet von Eller heute nach Grenzveranderungen im Stadtteil Oberbilk Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Eller Siedlung der Neuen Heimat Von Kruger Strasse Ecke Schlossallee Vennhauser Allee nbsp nbsp nbsp nbsp Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Heiner Koch 1954 romisch katholischer Erzbischof von Berlin zuvor Bischof von Dresden Meissen davor Weihbischof im Erzbistum Koln Seine Bischofsprimiz zelebrierte er am 14 Mai 2006 in seiner Heimatgemeinde St Gertrud zu Eller Jorg Schmadtke 1964 Fussballtorhuter bei Fortuna Dusseldorf und FussballtrainerPersonlichkeiten mit Beziehung zum Ort chronologisch Prinzessin Luise von Preussen 1799 1882 geb Prinzessin von Anhalt Bernburg lebte von 1843 bis 1848 und von 1855 bis zu ihrem Tod auf Schloss Eller Friedrich Vohwinkel 1840 1900 Holzgrosshandler und Kommerzienrat Mitbegrunder der Rheinbahn und der RWE erwarb 1883 Schloss Eller wo er auch verstarb Berta Schmidt Eller 1899 1987 christliche Schriftstellerin eigentlich Berta Schmidt Sie lebte seit 1915 in Eller und fugte 1924 ihrem Schriftstellernamen die Ortsbezeichnung bei Kurt Borkenhagen 1919 2012 Fussballspieler bei Fortuna Dusseldorf und Fussballnationalspieler lebte mehr als funfzig Jahre auf der Vennhauser Allee in Eller Fritz Briel 1934 2017 Kanute lebte in Eller und fuhrte jahrzehntelang das Baderhaus Briel auf dem Werstener Feld in Eller Sud Heino 1938 burgerlich Heinz Georg Kramm Schlagersanger wohnte in den 1960er Jahren im Meisenheimer Weg und wurde 1965 mit seiner zweiten Frau Lilo Dahmen in Eller getraut Heinos Mutter lebte auf der Sturmstrasse in Eller Sud Inka Grings 1978 Fussballnationalspielerin wuchs im Gurkenland auf und spielte von 1984 bis 1990 beim TSV Eller 04 Literatur BearbeitenUlrich Brzosa Die Gumbertstrasse von Klein Eller bis Eller Mitte Erfurt Sutton Die Reihe Archivbilder 2012 Ulrich Brzosa Dusseldorf Eller Erfurt Sutton Die Reihe Archivbilder 2008 Karl Bernd Heppe Unser Eller Vom Rittersitz zum Stadtteil Dusseldorf Stadt Sparkasse 1984 Gunhild Lehmkuhl Wo ist dein Bruder Abel Judische Burger in Eller Lierenfeld und Vennhausen 1933 45 Dusseldorf Grupello 1994Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dusseldorf Eller Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Bei den Vereinbarungen zwischen der Stadt Dusseldorf und dem Landkreis Dusseldorf fur die Eingemeindungen von 1909 wurde am 7 Jan 1909 vereinbart dass dieser kleine Bereich von Eller nicht mit eingemeindet werden sollte Dusseldorf in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten fur den Zeitraum 1 April 1909 31 Marz 1910 Die Eingemeindungen des Jahres 1909 S 43 XLV OnlinefassungEinzelnachweise Bearbeiten Amt fur Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt Dusseldorf Statistiken fur den Stadtteil 082 Eller Dusseldorf Eller in der Geschichte in Die Heimat Heimatzeitschrift fur Dusseldorf und Umgebung September 1955 S 195 In Stadtarchiv Dusseldorf Band Q S S 196 Christoph Jakob Kremers in Akademische Beitrage zur gulisch bergischen Geschichte 1781 Bd 3 Urkunde LXXV S 313 94 cL historia in Dusseldorfer Stadtgeschichte 1 Vom Dorf zur Residenzstadt In Benrath historisch Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath 1986 Nachdruck von Heft 5 S 29 In Benrath historisch Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Band 15 S 15 cL historia in Dusseldorfer Stadtgeschichte Chronik In Benrath historisch Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft 9 S 44 a b c Friedrich Everhard von Mering Geschichte der Burgen Ritterguter Abteien und Kloster in den Rheinlanden Band 3 Koln 1836 S 104 a b Friedrich Everhard von Mering Geschichte der Burgen Ritterguter Abteien und Kloster in den Rheinlanden Band 3 Koln 1836 S 105 a b Friedrich Everhard von Mering Geschichte der Burgen Ritterguter Abteien und Kloster in den Rheinlanden Band 3 Koln 1836 S 106 Friedrich Everhard von Mering Geschichte der Burgen Ritterguter Abteien und Kloster in den Rheinlanden Band 3 Koln 1836 S 107 In Benrath historisch Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Heft Nr 7 S 37 Johann Georg von Viebahn In Statistik und Topographie des Reg Bezirks Dusseldorf 1836 Zweiter Theil S 70 71 In Benrath historisch Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Gross Benrath Band 15 S 25 28 Zeitung Gross Benrather in Die Samtgemeinde Hilden Eller Benrath 65 Ausgabe November 2013 Friedrich Everhard von Mering Geschichte der Burgen Ritterguter Abteien und Kloster in den Rheinlanden Band 3 Koln 1836 S 108 Hugo Weidenhaupt in Dusseldorf Geschichte von den Anfangen bis ins 20 Jahrhundert 1989 Schwann in Patmos Verlag Band 3 Abb 34 S 172 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Beschreibung des Regierungsbezirkes Dusseldorf nach seinem Umfange seiner Verwaltungs Eintheilung und Bevolkerung Stahl 1817 S 22 14 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Beschreibung des Regierungsbezirkes Dusseldorf nach seinem Umfange seiner Verwaltungs Eintheilung und Bevolkerung Stahl 1817 S 21 13 Johann Georg von Viebahn Hrsg Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf Dusseldorf 1836 Amtsblatt der Regierung zu Dusseldorf 1895 S 433 In Materialien zur Dusseldorfer Stadtentwicklung Presseamt Dusseldorf VIII 80 2 S 12 Die Eingemeindungen des Jahres 1909 Voss Dusseldorf 1910 Herzlich willkommen im Hallenbad Eller Abgerufen am 4 April 2019 Beschlussvorlage der Bezirksvertretung fur die VerwaltungStadtteile der Landeshauptstadt DusseldorfStadtbezirk 10 Altstadt Carlstadt Derendorf Golzheim Pempelfort Stadtmitte nbsp Stadtbezirk 20 Dusseltal Flingern Nord Flingern SudStadtbezirk 30 Bilk Flehe Friedrichstadt Hafen Hamm Oberbilk Unterbilk VolmerswerthStadtbezirk 40 Heerdt Lorick Niederkassel OberkasselStadtbezirk 50 Angermund Kaiserswerth Kalkum Lohausen Stockum WittlaerStadtbezirk 60 Lichtenbroich Morsenbroich Rath UnterrathStadtbezirk 70 Gerresheim Grafenberg Hubbelrath Knittkuhl LudenbergStadtbezirk 80 Eller Lierenfeld Unterbach VennhausenStadtbezirk 90 Benrath Hassels Himmelgeist Holthausen Itter Reisholz Urdenbach WerstenStadtbezirk 10 Garath Hellerhof Normdaten Geografikum GND 4091327 2 lobid OGND AKS VIAF 242108659 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eller amp oldid 237238084