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Inka Grings 31 Oktober 1978 in Dusseldorf ist eine ehemalige deutsche Fussballspielerin und heutige trainerin Die Sturmerin spielte 16 Jahre in der Frauen Bundesliga fur den FCR 2001 Duisburg Mit der deutschen Nationalmannschaft gewann sie zwei Europameister Titel und wurde in beiden Turnieren zudem Torschutzenkonigin Als erste Trainerin ubernahm sie mit dem Regionalligisten SV Straelen eine Herren Mannschaft der obersten vier Fussballligen in Deutschland Sie war ausserdem Cheftrainerin des Schweizer Frauen Nationalteams 1 2 Inka GringsInka Grings 2018 PersonaliaGeburtstag 31 Oktober 1978Geburtsort Dusseldorf DeutschlandGrosse 169 cmPosition SturmJuniorinnenJahre Station1984 1990 TSV Eller 041990 1995 Garather SVFrauenJahre Station Spiele Tore 11995 2011 FCR 2001 Duisburg 271 353 2011 2013 FC Zurich 31 0 55 2013 Chicago Red Stars 16 00 3 2013 2014 1 FC Koln 19 0 23 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1996 2012 Deutschland 96 0 64 Stationen als TrainerinJahre Station2014 2017 MSV Duisburg2017 2018 FC Viktoria Koln U17 Junioren2019 2020 SV Straelen Manner2021 2022 FC Zurich2023 Schweiz1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Trainerkarriere 3 Erfolge 3 1 Als Vereinsspielerin 3 2 Als Nationalspielerin 3 3 Als Trainerin 4 Auszeichnungen 5 Beruf 6 Privatleben 7 Sonstiges 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenInka Grings wollte eigentlich Tennisspielerin werden Da sie vom lokalen Tennisverein nicht aufgenommen wurde begann sie 1984 beim TSV Eller 04 Fussball zu spielen Uber den Garather SV wechselte sie 1995 zum FC Rumeln Kaldenhausen dem spateren FCR 2001 Duisburg Dort wurde sie sofort Stammspielerin und in den folgenden Jahren zu einer der erfolgreichsten Torjagerinnen der Bundesliga Am 5 Mai 1996 debutierte sie in der deutschen Nationalmannschaft im Spiel gegen Finnland 1998 erzielte sie im DFB Pokalfinale drei Tore beim 6 2 Sieg uber den FSV Frankfurt Ein Jahr spater wurde sie zum ersten Mal Torschutzenkonigin der Bundesliga Das Jahr 2000 wurde zum erfolgreichsten Jahr ihrer Karriere Erst gewann sie mit dem FCR den Hallenpokal dann wurde sie deutsche Meisterin Danach nahm sie an den Olympischen Sommerspielen 2000 teil mit der sie mit der deutschen Mannschaft den 3 Platz und damit eine Bronzemedaille erkampfte 3 Ihre 38 Saisontore sind bis heute unerreicht Nach der Jahrtausendwende wurde sie von mehreren Verletzungen immer wieder zuruckgeworfen 2001 verpasste sie die Europameisterschaft im eigenen Land 2003 erlitt sie bei einem Vorbereitungslehrgang fur die Weltmeisterschaft eine Oberschenkelzerrung Kurz vor den Olympischen Spielen 2004 erlitt sie einen Kreuzbandriss Nach dieser Verletzung wollte sie aufhoren entschied sich aber wahrend der Rehabilitation um Fur den Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2000 erhielt sie mit der Mannschaft das Silberne Lorbeerblatt 4 Beim FCR war sie bis 2006 Spielfuhrerin ehe ihr dieses Amt durch Trainer Dietmar Herhaus entzogen wurde Nach der 1 6 Heimniederlage gegen den 1 FFC Frankfurt ubte Herhaus scharfe Kritik an Grings Einstellung auf und ausserhalb des Platzes Inka Grings kundigte daraufhin an den Verein wechseln zu wollen wenn sich an der Trainerposition nichts andere 5 Dies fuhrte trotz Schlichtungsversuchen zur endgultigen Suspendierung der Spielerin am 25 Oktober 2006 Am 5 Dezember 2006 wurde die Suspendierung wieder aufgehoben drei Wochen nachdem Trainer Dietmar Herhaus sein Amt niedergelegt hatte 6 Im Februar 2007 verlangerte sie ihren Vertrag in Duisburg bis zum 30 Juni 2009 2009 gewann sie mit Duisburg den UEFA Women s Cup und den DFB Pokal sowie mit der Nationalmannschaft die Europameisterschaft bei der sie mit sechs Toren Torschutzenkonigin wurde nbsp Inka Grings 2011 Trotz vieler Verletzungen ist sie die erfolgreichste Torjagerin im deutschen Vereinsfussball am 29 Januar 2011 erzielte sie ihr 350 Tor im Auswartsspiel gegen den 1 FFC Frankfurt 7 Sie fuhrt die ewige Torschutzinnenbestenliste in Duisburg mit mehr als 200 Toren Vorsprung an 8 2011 wechselte Grings gemeinsam mit Sonja Fuss zum FC Zurich 9 Ihr ehemaliger Verein der FCR Duisburg will zukunftig ihr zu Ehren die Trikotnummer 9 nie mehr vergeben 10 Am 16 Marz 2013 kundigten sie und Fuss an den FC Zurich Frauen zum 20 Mai 2013 zu verlassen und unterschrieben einen ab diesem Tag gultigen Vertrag bei den Chicago Red Stars 11 Zur Saison 2013 14 kehrte sie nach Deutschland zuruck und erhielt beim Zweitligisten 1 FC Koln einen Einjahresvertrag seit 27 August 2013 12 Nach 96 Einsatzen erklarte Inka Grings Ende Juli 2012 ihren Rucktritt aus der Nationalmannschaft 13 Vor dem EM Qualifikationsspiel am 19 September 2012 in Duisburg gegen die Turkei wurde sie offiziell verabschiedet 14 Nachdem der 1 FC Koln bekannt gab ihren auslaufenden Vertrag nicht verlangern zu wollen 15 beendete Grings ihre aktive Spielerkarriere am 30 Mai 2014 16 Trainerkarriere BearbeitenIm Sommer 2014 wurde Grings Trainerin der Frauen Bundesliga Mannschaft des MSV Duisburg zu dem die Mannschaften ihres alten Vereins FCR 2001 Duisburg wegen eines Insolvenzverfahrens gewechselt waren Sie unterschrieb dort einen Zweijahresvertrag 17 In der Saison 2014 15 stieg sie mit dem MSV Duisburg in die 2 Bundesliga ab schaffte aber in der Saison 2015 16 den direkten Wiederaufstieg Im Marz 2016 schloss sie den Lehrgang zur Fussballlehrerin erfolgreich ab 18 und im April 2016 wurde ihr Vertrag um zwei Jahre bis zum 30 Juni 2018 verlangert 19 In der Saison 2016 17 schaffte sie mit dem MSV Duisburg den Klassenerhalt loste aber ihren Vertrag zum Saisonende auf 20 Zur Saison 2017 18 ubernahm Grings die in der B Junioren Bundesliga spielende mannliche B Jugend Mannschaft des FC Viktoria Koln 21 Sie mochte sich im Mannerbereich etablieren und schliesst eine Ruckkehr zu einer Frauenmannschaft aus 22 Am Saisonende stieg die Mannschaft als Vorletzter ab und Grings verliess den Verein wieder 23 Am 1 April 2019 ubernahm Grings den auf Tabellenplatz 13 liegenden Regionalligisten SV Straelen als Cheftrainerin Sie wurde damit zur ersten Trainerin eines Vereins aus den obersten vier deutschen Ligen 24 Am Saisonende belegte sie mit dem SV Straelen den 16 Tabellenplatz und stieg in die Oberliga Niederrhein ab 25 Nach dem erfolgreichen Wiederaufstieg in die Regionalliga verliess sie den SV Straelen am Ende der Saison 2019 20 wieder 26 Auf den 1 Februar 2021 hin ubernahm Grings die Ubungsleitung beim FC Zurich Frauen fur den sie von 2011 bis 2013 bereits als Spielerin tatig war Unter ihrer Leitung bestritt der FC Zurich in der Ruckrunde in Meisterschaft und Cup 18 Spiele ohne Niederlage in Folge Das Team erreichte am Ende den 2 Platz und qualifizierte sich fur das Pokalfinale das jedoch verloren ging In der Saison 2021 22 gewann Grings mit dem FCZ das Double aus Meisterschaft und Pokal Das Team qualifizierte sich fur die Gruppenphase der Champions League scheiterte dort jedoch in einer sehr starken Gruppe In der Schweizer Meisterschaft lag der FC Zurich zum Jahresende auf dem 2 Platz Zum 1 Januar 2023 wurde Grings Cheftrainerin des Schweizer Frauen Nationalteams 1 Das Schweizer Nationalteam gewann unter Grings lediglich eins von 14 Spielen 27 Am 17 November 2023 gab der Schweizerische Fussballverband bekannt die Zusammenarbeit mit Grings beendet zu haben 2 Erfolge BearbeitenAls Vereinsspielerin Bearbeiten Deutsche Meisterin 2000 Zweite der Meisterschaft 1997 1999 2005 2006 2007 2008 2010 Schweizer Meisterin 2012 2013 DFB Pokal Siegerin 1998 2009 2010 Schweizer Cupsiegerin 2012 2013 DFB Hallenpokal Siegerin 1996 2000 Fussballerin des Jahres 1999 2009 2010 Bundesliga Torschutzenkonigin 1999 2000 2003 2008 2009 2010 Torschutzenkonigin der UEFA Women s Champions League 2010 11 Torschutzenkonigin der NLA 2013 UEFA Women s Cup Siegerin 2009 Spielerin der Saison 2009 2010Als Nationalspielerin Bearbeiten Europameisterin 2005 2009 Torschutzenkonigin der Europameisterschaften 2005 und 2009 Bronzemedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney Australien Torschutzenkonigin beim Algarve Cup 2010Als Trainerin Bearbeiten Aufstieg in die Bundesliga 2016 Schweizer Meister 2022 Schweizer Pokal 2022 Vize Cupsieger 2020 2021 mit dem FC Zurich FrauenAuszeichnungen BearbeitenVerdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen 28 Das Silberne Lorbeerblatt der Bundesrepublik Deutschland fur den Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney Australien Torjagerkanone des Kicker Sportmagazin fur die Torschutzenkonigin der Deutschen Frauen Fussballbundesliga 2007 2008 2009 Felix Preistragerin 2009 Sportlerin des Jahres von Nordrhein Westfalen 2019 Aufnahme in die Hall of FameBeruf BearbeitenBeim Fussballverband Niederrhein absolvierte Grings eine Ausbildung zur Kauffrau fur Burokommunikation Von Oktober 2002 bis 2005 war sie Zeitsoldatin bei der Sportfordergruppe der Bundeswehr in Koln und hatte den Dienstgrad Hauptgefreiter Seitdem arbeitet Grings als Versicherungsmaklerin zunachst Vollzeit spater Teilzeit um mehr Zeit fur den Fussball zu haben 29 Privatleben BearbeitenGrings Beziehungen mit Martina Voss und spater mit Linda Bresonik und Holger Fach waren 2000 bzw 2006 Gegenstand von Medienberichten 30 Sonstiges BearbeitenInka Grings erzielte am 12 Oktober 2019 im aktuellen Sportstudio als erste Frau an der Torwand funf Treffer 31 Ebensoviele gelangen vor ihr nur Gunter Netzer Rudi Voller Gunter Hermann Reinhard Saftig Matthias Becker Rolf Fringer Frank Pagelsdorf und Frank Rost Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Inka Grings Sammlung von Bildern Literatur von und uber Inka Grings im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Inka Grings in der Datenbank von weltfussball de Bilanz in der eingleisigen Bundesliga seit 1997 98 Einzelnachweise Bearbeiten a b INKA GRINGS WIRD NEUE CHEFTRAINERIN DES SCHWEIZER FRAUEN NATIONALTEAMS fcz ch abgerufen am 21 November 2022 a b Micosse Sven Frauen Nationalteam SFV und Inka Grings beenden Zusammenarbeit Abgerufen am 17 November 2023 Olympische Sommerspiele 2000 Ergebnisliste Fussball NTV vom 2 2 2001 Bundesprasident Rau hat die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2000 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet kicker de Das lasse ich mir nicht gefallen kicker de Kehrtwende Grings wieder dabei Duisburgs Inka Grings markiert ihren 350 Bundesliga Treffer Memento vom 24 Juli 2011 im Internet Archive Markische Allgemeine 2 Februar 2011 FCR 01 de Statistik der Torschutzinnen Framba de Grings und Fuss wechseln zum FC Zurich Memento vom 1 September 2011 im Internet Archive FCR Urgestein Inka Grings wechselt ins Ausland Fuss und Grings wechseln per 20 Mai 2013 in die USA Mitteilung auf der Homepage des 1 FC Koln Grings beendet ihre Karriere im DFB Dress kicker de vom 30 Juni 2012 abgerufen am 30 Juni 2012 dfb de EM Qualifikation Zum Abschluss zweistellig gegen Turkei 2 Bundesliga Doppel Europameisterin Inka Grings beendet Karriere In ran de 6 Mai 2014 abgerufen am 2 Marz 2019 Spiegel Online Grings beendet ihre Karriere Duisburger Sportikone Inka Grings ist neue MSV Trainerin derwesten de 11 Juni 2014 Nagelsmann erhalt Trainerschein sport1 de 9 Marz 2016 Grings bekennt sich zu den Zebra Ladys reviersport de 5 April 2016 Inka Grings verlasst Duisburg reviersport de 13 April 2017 Inka Grings zieht s zu Viktoria Koln reviersport de 22 April 2017 Grings will erste Trainerin in der Manner Bundesliga werden waz de 9 August 2017 Inka Grings verlasst B Junioren von Viktoria Koln welt de 6 Juni 2018 SV Straelen verpflichtet Inka Grings rp online de 1 April 2019 Abenteuer Regionalliga ist Geschichte rp online de 19 Mai 2019 Grings tritt zuruck Borussia Legende soll Nachfolger werden rp online de 12 Juni 2020 Verstrickung in Steuerskandal Grings nicht mehr Nationaltrainerin der Schweiz In Der Spiegel 18 November 2023 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 18 November 2023 Ministerprasidentin Hannelore Kraft verleiht den Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen an 22 Burgerinnen und Burger In nrw de 7 November 2011 abgerufen am 14 Juni 2014 Jochen Leffers Profi Fussballerinnen Und was machen Sie so beruflich Inka Grings und es hat Bumm gemacht spiegel de 27 Juni 2011 abgerufen am 8 Juli 2011 Sie durfen die Braut jetzt kussen Emma 1 Juli 2011 Inka Grings trifft funfmal und wie Video In ZDF 12 Oktober 2019 archiviert vom Original am 30 Marz 2020 abgerufen am 13 Mai 2022 Hall of Fame des deutschen FussballsSpieler Nadine Angerer Michael Ballack Franz Beckenbauer Andreas Brehme Paul Breitner Hans Jurgen Dorner Horst Eckel Klaus Fischer Doris Fitschen Inka Grings Ariane Hingst Steffi Jones Oliver Kahn Christa Kleinhans Jurgen Klinsmann Miroslav Klose Jurgen Kohler Nia Kunzer Philipp Lahm Renate Lingor Sepp Maier Lothar Matthaus Heidi Mohr Andreas Moller Gerd Muller Silvia Neid Gunter Netzer Wolfgang Overath Birgit Prinz Helmut Rahn Silke Rottenberg Karl Heinz Rummenigge Matthias Sammer Bernd Schuster Uwe Seeler Joachim Streich Anne Trabant Haarbach Berti Vogts Rudi Voller Martina Voss Tecklenburg Fritz Walter Bettina Wiegmann Barbel WohllebenTrainer Sepp Herberger Udo Lattek Helmut Schon Tina TheuneDeutschlands Fussballerin des Jahres 1996 Martina Voss 1997 Bettina Wiegmann 1998 Silke Rottenberg 1999 Inka Grings 2000 Martina Voss 2001 2008 Birgit Prinz 2009 2010 Inka Grings 2011 Fatmire Bajramaj 2012 Celia Okoyino da Mbabi 2013 Martina Muller 2014 Alexandra Popp 2015 Celia Sasic 2016 Alexandra Popp 2017 2019 Dzsenifer Marozsan 2020 Pernille Harder 2021 Nicole Billa 2022 Lea SchullerTorschutzenkoniginnen der UEFA Women s Champions League UEFA Women s Cup 2002 Gabriela Enache 2003 Hanna Ljungberg 2004 Maria Gstottner 2005 Conny Pohlers 2006 Margret Lara Vidarsdottir 2007 Julie Fleeting 2008 Wira Djatel Patrizia Panico Margret Lara Vidarsdottir 2009 Margret Lara VidarsdottirUEFA Women s Champions League 2010 Vanessa Burki 2011 Inka Grings 2012 Camille Abily Eugenie Le Sommer 2013 Laura Rus 2014 Milena Nikolic 2015 Celia Sasic 2016 Ada Hegerberg 2017 Zsanett Jakabfi Vivianne Miedema 2018 Ada Hegerberg 2019 Pernille Harder 2020 Vivianne Miedema Emueje Ogbiagbevha Berglind Bjorg Thorvalsdottir 2021 Jennifer Hermoso Fran Kirby 2022 Alexia Putellas 2023 Ewa PajorTorschutzenkoniginnen der deutschen Fussball Bundesliga 1991 1992 1993 1994 1995 Heidi Mohr 1996 Sandra Smisek 1997 1998 Birgit Prinz 1999 2000 Inka Grings 2001 Birgit Prinz 2002 Conny Pohlers 2003 Inka Grings 2004 Kerstin Garefrekes 2005 Shelley Thompson 2006 Conny Pohlers 2007 Birgit Prinz 2008 2009 2010 Inka Grings 2011 Conny Pohlers 2012 Genoveva Anonma 2013 Yuki Nagasato 2014 2015 Celia Sasic 2016 2017 Mandy Islacker 2018 Pernille Harder 2019 Ewa Pajor 2020 Pernille Harder 2021 Nicole Billa 2022 Lea Schuller 2023 Alexandra Popp Normdaten Person GND 1011209683 lobid OGND AKS VIAF 170325357 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grings InkaKURZBESCHREIBUNG deutsche FussballspielerinGEBURTSDATUM 31 Oktober 1978GEBURTSORT Dusseldorf Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inka Grings amp oldid 239231292