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1 FFC FrankfurtVoller Name 1 Frauen Fussball Club Frankfurt e V Ort Frankfurt am Main Rodelheim HessenGegrundet 27 August 1998Aufgelost 27 August 2020 Fusion mit Eintracht Frankfurt Vereinsfarben Rot Weiss BlauStadion Stadion am BrentanobadHochste Liga BundesligaErfolge 4 Champions League Sieger 7 Deutscher Meister 9 DFB PokalsiegerHeim AuswartsDer 1 Frauen Fussball Club Frankfurt kurz 1 FFC Frankfurt war ein Frauenfussballverein aus Frankfurt am Main Der Verein ging am 27 August 1998 aus der Frauenfussball Abteilung der SG Praunheim hervor die seit Grundung der Frauen Bundesliga 1990 an allen Spielzeiten teilgenommen hatte Seit der Lizenzubernahme am 1 Januar 1999 trat der Verein eigenstandig als 1 FFC Frankfurt an Nach der Fusion mit Eintracht Frankfurt agiert der FFC seit dem 1 Juli 2020 als deren Frauenabteilung Daraufhin wurde der Verein am 27 August 2020 exakt 22 Jahre nach der Grundung aufgelost Mit sieben deutschen Meisterschaften neun Pokalsiegen und vier Europapokalsiegen ist der 1 FFC Frankfurt der erfolgreichste Verein im deutschen Frauenfussball Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1971 bis 1998 Frauenfussball bei der SG Praunheim 1 2 1998 bis 2000 Grundung des 1 FFC Frankfurt und erste Erfolge 1 3 2000 bis 2003 Weg an die Spitze des europaischen Frauenfussballs 1 4 2003 bis 2005 Vize Triple und Umbruch 1 5 2005 bis 2008 Ruckkehr auf den europaischen Thron 1 6 2008 bis 2013 Verlust der Vorherrschaft 1 7 2013 bis 2015 Wechselbad der Gefuhle 1 8 2017 bis 2019 Etablierung im Mittelfeld der Frauen Bundesliga 1 9 2019 bis 2020 Fusion mit Eintracht Frankfurt und Auflosung 2 Verein 2 1 Vorstand 2 2 Vereinsfarben und logo 2 3 Trikots 2 4 Management und Sponsoren 3 Sportliche Erfolge und Statistik 3 1 SG Praunheim 3 1 1 Pokalwettbewerbe 3 1 2 Bundesliga 3 2 1 FFC Frankfurt 3 2 1 Pokalwettbewerbe 3 2 2 Bundesliga 3 3 Rekorde 3 4 Europapokalbilanz 3 5 Auszeichnungen 4 Bundesligabilanz 5 Spielerinnen 5 1 Torschutzenkoniginnen 6 Zuschauer und Fans 7 Stadion 8 Rivalitaten 8 1 FSV Frankfurt 8 2 Turbine Potsdam 9 Zweite Mannschaft 9 1 Statistik 10 Dritte Mannschaft 11 Madchenfussball 12 Besonderes 13 Siehe auch 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1971 bis 1998 Frauenfussball bei der SG Praunheim Bearbeiten Im Jahr 1971 schlossen sich Mitarbeiterinnen der Deutschen Bundesbank die ihr Interesse am Fussballspielen entdeckt hatten der SG Praunheim an und grundeten eine Frauenfussball Abteilung Erste Gegner der Praunheimerinnen waren Frankfurter Mannschaften wie der Bornheimer FSV Frankfurt sowie die Niederrader Clubs Union Niederrad und NSG Oberst Schiel 1990 qualifizierte sich die SGP mit der spateren Erfolgstrainerin Monika Staab als Spielerin fur die neue Frauen Bundesliga In der ersten Saison belegte man den funften Platz in der Sud Staffel der zweigleisigen Liga nbsp Wappen der SG PraunheimIn der folgenden Spielzeit belegten die Praunheimerinnen Platz sechs der Sud Gruppe Im DFB Pokal fur den sie als Bundesligist erstmals qualifiziert waren scheiterten sie bereits in der ersten Runde beim Verbandsligisten SC 07 Bad Neuenahr In der Saison 1992 93 landete man auf dem vierten Platz der Sud Staffel Im DFB Pokal gelang der SG erstmals der Einzug ins Viertelfinale das man zu Hause mit 0 1 gegen den spateren Pokalsieger TSV Siegen verlor Zur Saison 1993 94 kam es im Verein zu einigen Veranderungen Die bisherige Spielfuhrerin Monika Staab wurde neue Abteilungsleiterin Siegfried Dietrich der zuvor erfolgreich als Eiskunstlauf Promoter gearbeitet hatte wurde Manager der Fussballfrauen Als Dritter ihrer Gruppe verpasste die SGP den Einzug ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft nur um einen einzigen Punkt Im DFB Pokal scheiterte man im Achtelfinale erneut an der Mannschaft aus Siegen Beim erstmals ausgetragenen DFB Hallenpokal belegte man den dritten Platz In der Saison 1994 95 belegte man erneut den dritten Platz der Sud Staffel Im Pokal scheiterte man zum dritten Mal in Folge am TSV Siegen Wie im Vorjahr war der Pokalwettbewerb fur die SGP bereits nach dem Achtelfinale beendet Die Bundesligasaison 1995 96 war die bis dato erfolgreichste der Vereinsgeschichte Hinter dem Lokalrivalen FSV Frankfurt belegte man mit nur einer Niederlage den zweiten Platz der Sud Gruppe und zog somit in die Endrunde ein Im Halbfinale konnte man Grun Weiss Brauweiler mit einem 1 0 Sieg und einem 0 0 Unentschieden bezwingen Im Finale im heimischen Stadion am Brentanobad unterlag man vor 3100 Zuschauern einmal mehr dem TSV Siegen 0 1 hiess es am Ende Im Pokal unterlag man im Achtelfinale dem FC Rumeln Kaldenhausen ebenfalls mit 0 1 In der Bundesligasaison 1996 97 qualifizierte man sich als Sud Zweiter erneut fur das Meisterschafts Halbfinale Dort scheiterte man nach einer 2 4 Hinspielniederlage und einem 1 1 Unentschieden im Ruckspiel am spateren Meister Brauweiler Fur die eingleisige Bundesliga hatte man sich problemlos qualifiziert Neu im Team war Nationalspielerin Doris Fitschen Im Pokalachtelfinale unterlag man den vom TSV zu den Sportfreunden gewechselten Siegenerinnen mit 1 2 nach Verlangerung Mit dem Sieg beim erstmals in Frankfurt ausgetragenen DFB Hallenpokal 1997 feierte man den ersten Titelgewinn der Vereinsgeschichte Im Finale wurde der FSV Frankfurt im Neunmeterschiessen mit 4 3 besiegt Die folgende Spielzeit sollte die erfolgreichste in der Zeit als Praunheimer Frauenfussball Abteilung sein Mit der Verpflichtung der talentierten Jugendnationalspielerin Nia Kunzer die vom VfB Giessen kam setzte man den Aufbau einer ambitionierten Mannschaft erfolgreich fort In der Bundesliga wurde man hinter dem FSV Frankfurt Vizemeister Im DFB Pokal erreichte man zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte das Viertelfinale in dem man dem FSV nur knapp mit 0 1 unterlag Im Finale des Hallenpokals konnte man die Bornheimerinnen hingegen klar und deutlich mit 5 1 bezwingen und den Titel verteidigen 1998 bis 2000 Grundung des 1 FFC Frankfurt und erste Erfolge Bearbeiten Der entscheidende Schritt auf dem Weg an die Spitze des deutschen Frauenfussballs wurde 1998 getan Mit Birgit Prinz konnte man die amtierende Torschutzenkonigin vom FSV ans Brentanobad locken Zudem konnte mit Katrin Kliehm die zuvor fur die Sportfreunde Oberau am Ball gewesen war eine weitere Jugendnationalspielerin verpflichtet werden Am 27 August 1998 grundeten die Mitglieder Monika Staab Doris Dietmayr Annelie Hauptvogel Vera Heck Gaby Schmidt Roman Schmidt Pia Hess der Praunheimer Frauenfussball Abteilung den 1 Frauen Fussball Club Frankfurt kurz 1 FFC Frankfurt und machten sich somit selbstandig Staab ubernahm sowohl den Vorsitz des Vereins als auch den Trainerposten der Frauenmannschaft Zum 1 Januar 1999 ubernahm man die Bundesliga Lizenz der SG Praunheim und trat von nun an unter dem neuen Namen an Mit nur einer Niederlage und drei Punkten Vorsprung auf den FCR Duisburg wurde der 1 FFC in der Saison 1998 99 Deutscher Meister Im Finale des DFB Pokals besiegte man die Duisburgerinnen durch ein Tor von Nia Kunzer mit 1 0 Den DFB Hallenpokal gewann man durch einen 5 1 Sieg uber Duisburg ebenfalls Der 1 FFC sicherte sich somit bereits im ersten Jahr seines Bestehens das Triple Die Bundesliga Saison 1999 2000 beendeten die Frankfurterinnen mit 15 Punkten Ruckstand auf den FCR Duisburg auf dem zweiten Platz Den DFB Pokal konnte man erneut gewinnen Mit einem 2 1 Sieg schlug man Siegen erstmals in einem entscheidenden Spiel 2000 bis 2003 Weg an die Spitze des europaischen Frauenfussballs Bearbeiten Im Jahre 2000 verpflichtete der 1 FFC mit Steffi Jones SC 07 Bad Neuenahr sowie den Siegenerinnen Louise Hansen und Sandra Minnert drei gestandene Nationalspielerinnen Mit zehn Punkten Vorsprung auf den 1 FFC Turbine Potsdam holte sich der FFC den Deutschen Meistertitel zuruck Erstmals stellte der Verein mit Birgit Prinz die Torschutzenkonigin der Bundesliga Durch einen 2 1 Finalsieg uber den FFC Flaesheim Hillen wurde der DFB Pokal verteidigt Beim DFB Hallenpokal belegte man den dritten Platz Die folgende Spielzeit war die erfolgreichste in der Vereinsgeschichte des 1 FFC Frankfurt Der FFC sicherte sich den Sieg bei allen vier ausgespielten Wettbewerben Die Bundesliga Saison beendete man mit 14 Punkten Vorsprung auf den Erzrivalen aus Potsdam ungeschlagen als Meister Den DFB Pokal gewann man durch einen 5 0 Kantersieg uber den Hamburger SV bereits zum vierten Mal Den Hallenpokal konnte man durch ein 1 0 uber den FC Bayern Munchen ebenfalls gewinnen Zusatzlich gewannen die Frankfurterinnen auch noch den erstmals ausgetragenen UEFA Women s Cup Im Finale im Frankfurter Waldstadion besiegte man den schwedischen Vertreter Umea IK vor der Rekordkulisse von 12 106 Zuschauern mit 2 0 Als erst funfter Fussballverein gewann der FFC damit das europaische Triple In der Saison 2002 03 verteidigte der FFC seinen Meistertitel erst am letzten Spieltag durch ein 0 0 bei Turbine Potsdam Im Pokalfinale besiegt man den FCR 2001 Duisburg durch ein Eigentor von Martina Voss in der 89 Minute mit 1 0 Im Halbfinale des Europapokals schied man gegen den Vorjahresfinalisten und spateren Sieger aus Umea erst im Elfmeterschiessen aus In dieser Spielzeit hatten die Frankfurterinnen mit Elodie Woock erstmals eine franzosische Nationalspielerin unter Vertrag 2003 bis 2005 Vize Triple und Umbruch Bearbeiten Die Saison 2003 04 stellte fur den FFC eine im wahrsten Sinne des Wortes schmerzhafte Erfahrung dar In der Schlussphase der Saison fielen drei Spielerinnen mit Kreuzbandrissen aus Trainerin Monika Staab konnte teilweise nicht mehr als elf Spielerinnen zusammenbekommen In der Bundesliga belegte man hinter Potsdam den zweiten Platz nachdem man das letzte Saisonspiel gegen den Rivalen mit 2 7 verloren hatte Das Finale des DFB Pokals verlor man gegen die Potsdamerinnen mit 0 3 Im UEFA Cup Finale unterlag man Umea mit 0 3 und 0 5 Diese drei zweiten Platze erinnerten stark an das Vize Triple von Bayer 04 Leverkusen in der Saison 2001 02 Infolge der ersten Saison ohne Titelgewinn in der Vereinsgeschichte trat Monika Staab von ihrem Trainerposten zuruck Ihr Nachfolger wurde Hans Jurgen Tritschoks Zudem verliessen Stammspielerinnen wie Sandra Minnert und Bianca Rech die beide nach Bad Neuenahr gingen den Verein Fur die Saison 2004 05 wurde das Team mit Torschutzenkonigin Kerstin Garefrekes zuvor bei Heike Rheine und Nachwuchsspielerinnen wie Susanne Hartel Viktoria Neckarhausen und Meike Weber 1 FCA Darmstadt verstarkt Der FFC holte sich den Meistertitel zuruck und stellte mit 63 Punkten einen neuen Bundesliga Rekord auf Zum siebten Mal in Folge erreichte man das DFB Pokal Finale in dem man allerdings erneut den Potsdamerinnen unterlag Auch im Finale des Hallenpokals verlor man gegen Potsdam 2005 bis 2008 Ruckkehr auf den europaischen Thron Bearbeiten nbsp UEFA Cup Finale 2008 gegen Umea Jubel nach dem 1 0 durch Conny Pohlers nbsp Konfettiregen nach dem Gewinn des UEFA CupsZur Saison 2005 06 prasentierte der FFC mit Saskia Bartusiak kam vom FSV Frankfurt und den Nationalspielerinnen Sarah Gunther Hamburger SV und Sandra Smisek FSV Frankfurt hochkaratige Neuzugange Die Bundesliga Saison beendete der Verein auf einem enttauschenden dritten Tabellenplatz Im Pokalfinale unterlag man Potsdam unglucklich mit 0 2 War man an den Brandenburgerinnen auf nationaler Ebene noch gescheitert so sicherte man sich mit zwei Siegen im Finale den Titelgewinn im UEFA Women s Cup In Potsdam triumphierte man mit einem grandiosen 4 0 in Frankfurt siegte man vor der neuen Rekordzuschauerzahl von 13 200 Zuschauern mit 3 2 Zudem sicherte sich der FFC den Sieg beim DFB Hallenpokal nbsp Szene aus dem Endspiel gegen Umea vorne links Garefrekes und Marta Im Sommer 2006 verstarkte der FFC seine Mannschaft mit der Verpflichtung der Nationalspielerinnen Silke Rottenberg Duisburg sowie Karolin Thomas und Petra Wimbersky beide Potsdam noch weiter Mit neun Punkten Vorsprung auf Duisburg wurden die Frankfurterinnen uberlegen Deutscher Meister Mit Birgit Prinz gehorte auch die Torschutzenkonigin zum Frankfurter Team Im DFB Pokal Endspiel besiegten sie Duisburg im Elfmeterschiessen und stellten mit dem sechsten Pokalsieg und der neunten Finalteilnahme in Folge zwei neue Rekorde auf Im UEFA Cup Viertelfinale scheiterten sie aufgrund der Auswartstorregel unglucklich am norwegischen Vertreter Kolbotn IL Den DFB Hallenpokal 2007 gewannen die Frankfurterinnen ebenfalls und errangen zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte das nationale Triple Im Mai 2008 konnte der 1 FFC Frankfurt den schwedischen Verein Umea IK im Finale des UEFA Cups besiegen Das Hinspiel in Schweden endete 1 1 das Ruckspiel am 24 Mai 2008 gewannen die Frankfurterinnen mit 3 2 Zum Endspiel kamen 27 640 Zuschauer in die Commerzbank Arena und stellten damit einen neuen Besucherrekord im europaischen Frauenvereinsfussball auf 1 Daruber hinaus wurde die Mannschaft nach einem spannenden Saisonfinale mit einem Punkt Vorsprung auf den FCR Duisburg Deutscher Meister und gewann erneut den DFB Pokal durch einen 5 1 Endspielsieg gegen den 1 FC Saarbrucken Lediglich der Titel im Hallenpokal konnte nicht verteidigt werden 2008 bis 2013 Verlust der Vorherrschaft Bearbeiten Deutlich weniger erfolgreich verlief die Saison 2008 09 in welcher sich das Fehlen zahlreicher langjahriger Spielerinnen und Leistungstragerinnen deutlich bemerkbar machte Louise Hansen Nia Kunzer und Renate Lingor hatten ihre Karriere beendet wahrend Alexandra Krieger Conny Pohlers und Silke Rottenberg verletzungsbedingt lange Zeit nicht zur Verfugung standen Zum zweiten Mal nach der Vizesaison 2003 04 blieb das Team ohne Titel erstmals war es dabei ohne jede realistische Titelchance In der Bundesliga hatte die Mannschaft mit dem Dreikampf um die Meisterschaft nichts zu tun Sie belegte mit neun Punkten Ruckstand auf Meister Turbine Potsdam den vierten Platz die schlechteste Platzierung seit der Grundung des 1 FFC Frankfurt Im UEFA Pokal scheiterte sie im Viertelfinale mit 1 3 und 0 2 am spateren Sieger FCR Duisburg Im DFB Pokal kam bereits in der zweiten Runde das Aus durch eine 0 1 Niederlage bei Bayern Munchen sodass erstmals seit Vereinsgrundung das Pokalfinale ohne Beteiligung der Frankfurterinnen stattfand Auch in der Saison 2009 10 konnte weder ein Finale geschweige denn ein Titel erreicht werden Die Bundesliga Saison verlief dennoch nicht nur Dank der leicht verbesserten Platzierung etwas versohnlicher Die aufstrebende Konkurrenz aus Munchen und Wolfsburg wurde deutlich auf Abstand gehalten und auch die Duisburgerinnen waren in Schlagdistanz Der Ruckstand auf die erfolgreichen Titelverteidigerinnen von Turbine Potsdam betrug gleichwohl wieder acht Punkte Allerdings konnte dem Erzrivalen die einzige Saisonniederlage beigebracht werden dabei verspielten die Turbinen eine 1 0 Fuhrung noch und unterlagen mit 1 2 Trotzdem verpasste der 1 FFC Frankfurt mit dem dritten Tabellenplatz zum zweiten Mal in Folge die Qualifikation fur den Europapokal Im DFB Pokal war nach souveranen Erfolgen in den ersten Runden im Viertelfinale durch eine 0 3 Niederlage ausgerechnet gegen Potsdam Endstation Die Spielzeit 2010 11 verlief dagegen wieder erfolgreich In der Meisterschaft belegte man mit nur einem Punkt Ruckstand auf Turbine Potsdam den zweiten Rang und qualifizierte sich damit fur die Champions League Ausserdem gewann man mit einem 2 1 Sieg gegen Turbine Potsdam zum achten Mal den DFB Pokal Trotz enttauschender Bundesliga Saison erreichte man 2011 12 nach Erfolgen gegen LdB FC Malmo und Arsenal LFC das Finale in der Champions League Dieses wurde am 17 Mai 2012 im Olympiastadion Munchen mit 0 2 gegen Titelverteidiger Olympique Lyon verloren Auch im Finale des DFB Pokals zog man gegen den FC Bayern Munchen mit 0 2 den Kurzeren nachdem sich die Mannschaft gegen Wolfsburg Potsdam und Duisburg durchgesetzt hatte Fur die Saison 2012 13 erhoffte man sich in Frankfurt alles zu gewinnen was man gewinnen kann Neben den drei deutschen Nationalspielerinnen Babett Peter Bianca Schmidt und Simone Laudehr verpflichtete man auch die Franzosin Sandrine Bretigny und Jessica Wich Doch die Saison fing fur den FFC trotz Luxuskader genauso an wie die letzte Saison geendet hat Nach einem nur knappen Sieg gegen Aussenseiter Jena verlor man am zweiten Spieltag mit 1 3 gegen den erneuten Aussenseiter Essen Am 12 September 2012 wurde Sven Kahlert beurlaubt und Philipp Dahm ubernahm das Amt des Interims Coach Nach dem Trainerwechsel kehrte langsam Ruhe ein doch im April folgte der nachste Trainerwechsel Innerhalb von drei Tagen verlor das Team mit 1 3 gegen den SC Freiburg und kam im Spiel gegen Jena nicht uber ein Remis heraus Somit wurde das Traineramt an Sascha Glass vergeben 2 Bereits in der 2 Runde des DFB Pokals traf der FFC auf Titelverteidiger FC Bayern Munchen konnte sich im Elfmeterschiessen aber nicht durchsetzen Nach Siegen gegen Potsdam und Wolfsburg stand Frankfurt vor dem letzten Spieltag auf dem zweiten Tabellenplatz verlor dann aber mit 1 2 gegen Bayern Munchen Somit konnte Potsdam den zweiten Platz erreichen und Frankfurt fiel auf Platz drei zuruck 2013 bis 2015 Wechselbad der Gefuhle Bearbeiten nbsp Siegtorschutzin Mandy Islacker mit dem Pokal nach dem Gewinn der Champions League 2014 15Im Pokalwettbewerb der Saison 2013 14 war der Verein drei Jahre nach seinem letzten Triumph wieder erfolgreich und konnte durch einen 3 0 Sieg gegen die SGS Essen zum 9 Mal den DFB Pokal gewinnen 3 Dramatisch war hingegen der Ausgang der Bundesliga Saison wenige Wochen spater Durch eine 1 2 Niederlage beim VfL Wolfsburg verspielte der bis dahin ungeschlagene FFC am letzten Spieltag noch die deutsche Meisterschaft In der Folgesaison wurde gar nur der dritte Rang erreicht im DFB Pokal schied man im Halbfinale aus Dem gegenuber stand der grosste Erfolg in dieser fur den Verein sportlich durchwachsenen Zeit Nach mehrjahriger Durststrecke konnte am 14 Mai durch einen 2 1 Sieg gegen Paris Saint Germain zum vierten Mal die Champions League gewonnen werden Am 1 Dezember 2015 einigten sich der Verein und Cheftrainer Colin Bell zur Vertragsauflosung Bell wechselte im Anschluss als Cheftrainer zum norwegischen Vertreter Avaldsnes IL 4 seinen vakanten Posten in Frankfurt ubernahm auf Interimsbasis Matt Ross 5 Am 19 Februar 2016 wurde er zum permanenten Cheftrainer ernannt und verlangerte seinen Vertrag bis zum 30 Juni 2017 6 2017 bis 2019 Etablierung im Mittelfeld der Frauen Bundesliga Bearbeiten Am 29 September 2017 wurde Niko Arnautis als neuer Cheftrainer vorgestellt Der 1 FFC Frankfurt setzte den eingeschlagenen Weg der letzten Jahre fort und setzte weiter verstarkt auf junge Talente die den Verein zuruck zum Erfolg fuhren sollten 7 In der Saison 2017 18 erreichte das Team den sechsten Platz 8 in der darauffolgenden Saison wurde man Funfter 9 Auch im DFB Pokal konnte das Team keine nennenswerten Erfolge erzielen Drei Jahre hintereinander scheiterte der 1 FFC Frankfurt jeweils bereits im Viertelfinale 10 11 12 2019 bis 2020 Fusion mit Eintracht Frankfurt und Auflosung Bearbeiten Nachdem FFC Manager Siegfried Dietrich bereits im Sommer 2018 eine mogliche Fusion mit Eintracht Frankfurt angesprochen hatte nahmen beide Vereine konkrete Verhandlungen auf deren Ergebnis im Juni 2019 offentlich gemacht wurde Zur Saison 2020 21 wird der 1 FFC die Frauenfussballabteilung der Eintracht bilden und fur die SGE in der Bundesliga antreten Durch diesen Schritt erhofft sich der 1 FFC Frankfurt einen Anschluss an die vergangenen Erfolge 13 Am 12 Dezember stimmten die 126 anwesenden Mitglieder auf einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung der Fusion zu Manager Dietrich soll dort durch einen weiteren sportlichen Leiter unterstutzt werden 14 Am 16 Juni 2020 wurde der Fusionsvertrag von Vertretern beider Clubs unterzeichnet 15 16 In der letzten Saison unter dem traditionellen Namen landete die Mannschaft am Ende mit dem Platz sechs erneut nur im Mittelfeld Im DFB Pokal war man zuvor bereits im Achtelfinale gegen Bayer 04 Leverkusen ausgeschieden 17 Das letzte Spiel vor der Fusion fand am 28 Juni 2020 im Stadion am Brentanobad in Frankfurt am Main statt Am 22 Spieltag der Frauen Bundesliga verlor der 1 FFC Frankfurt mit 2 0 gegen den SC Freiburg 18 Das Spiel fand auf Grund der COVID 19 Pandemie ohne Zuschauer statt Auf einer Mitgliederversammlung am 27 August 2020 wurde der Verein exakt 22 Jahre nach seiner Grundung aufgelost 19 Verein BearbeitenVorstand Bearbeiten Der Vorstand bestand zuletzt aus dem Vorsitzenden Jurgen Ruppel und den stellvertretenden Vorsitzenden Annelie Hauptvogel Marion Beier und Charlotte Peschmann Manager und Pressesprecher des Vereins war Siegfried Dietrich Vereinsfarben und logo Bearbeiten Die Vereinsfarben waren Rot Blau und Weiss Das ovale Vereinslogo zeigt eine stilisierte Fussballspielerin auf grunem Rasen vor der Frankfurter Skyline Umrahmt wird diese von der Aufschrift 1 FFC oben und Frankfurt unten Dieses Logo sollte das moderne Image des Vereins unterstreichen Trikots Bearbeiten Die Trikotsatze der FFC Mannschaften waren mit Ausnahme der zweiten Mannschaft in den Farben Schwarz Schwarz Schwarz Weiss Schwarz Weiss und Weiss Weiss Weiss gehalten Trikotsponsor war ab 2005 die Commerzbank die Lotto Hessen abloste Zuvor waren die Trikotsatze in den Vereinsfarben gehalten Trikotarmel Partner war zuletzt der RMV Die Trikotsatze der zweiten Mannschaft waren in den Vereinsfarben gehalten Ausruster des FFC war der Sportartikelhersteller Puma Management und Sponsoren Bearbeiten Der FFC wurde von Siegfried Siggi Dietrich und dessen Agentur SiDi Sportmanagement vermarktet Dietrich hatte es sich zum Ziel gesetzt den FFC zum ersten professionell gefuhrten Frauenfussball Verein zu entwickeln Dafur wurde eine grosse Anzahl an Sponsoren akquiriert Dazu gehorten mit dem Trikotsponsor Commerzbank und dem Hauptsponsor Generali Versicherung uberregional bekannte Grossunternehmen Co Sponsor des FFC war der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport der auch langjahriger Trikotsponsor der Frankfurter Eintracht war Diese Sponsoren sorgten gemeinsam mit einem grossen Pool weiterer Forderer fur ein Etat von uber einer Million Euro der einer der hochsten der Frauen Bundesliga war Der Verein nahm damit eine Vorreiterrolle im deutschen Frauenfussball ein Sportliche Erfolge und Statistik BearbeitenSG Praunheim Bearbeiten Pokalwettbewerbe Bearbeiten DFB Hallenpokal Sieger 2 1997 1998 Sieger des Bundesliga Saisoneroffnungsturnier 1 1997 Hermes Cup Bundesliga Bearbeiten Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB Pokal1990 91 Bundesliga Sud 5 0 7 6 5 24 32 20 16 nicht qualifiziert1991 92 Bundesliga Sud 6 0 6 6 8 16 20 18 22 1 Runde1992 93 Bundesliga Sud 4 0 8 4 6 20 19 20 16 Viertelfinale1993 94 Bundesliga Sud 3 13 2 3 55 13 28 0 8 Achtelfinale1994 95 Bundesliga Sud 3 0 9 4 5 38 28 22 14 Achtelfinale1995 96 Bundesliga Sud 2 11 6 1 31 11 39 Achtelfinale1996 97 Bundesliga Sud 2 12 2 4 45 11 38 Achtelfinale1997 98 Bundesliga 2 16 2 4 58 22 50 Viertelfinale1 FFC Frankfurt Bearbeiten Pokalwettbewerbe Bearbeiten UEFA Women s Cup Sieger UEFA Women s Champions League Sieger 4 2002 2006 2008 2015 UEFA Women s Cup Finalist UEFA Women s Champions League Finalist 2 2004 2012 DFB Pokal Sieger 9 1999 2000 2001 2002 2003 2007 2008 2011 2014 DFB Pokal Finalist 4 2004 2005 2006 2012 DFB Hallenpokal Sieger 5 1999 2002 2006 2007 2012 DFB Hallenpokal Finalist 2 2005 2014 Sieger des Bundesliga Saisoneroffnungsturnier 3 1999 Lotto Hessen Cup 2000 OBI Cup 2001 Oddset Pokal Sieger des Bundesliga Olympia Turnier 1 2000 Gruppensieger des WM Uberbruckungsturnier 1 2007Bundesliga Bearbeiten Deutscher Meister 7 1999 2001 2002 2003 2005 2007 2008 Deutscher Vizemeister 6 1996 1998 2000 2004 2011 2014Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB Pokal UEFA Women s Cup ab 2009 10 UEFA Women s Champions League1998 99 Bundesliga Meister 19 2 0 1 0 96 11 59 Sieger nicht ausgetragen1999 00 Bundesliga 2 14 3 0 5 0 67 13 45 Sieger nicht ausgetragen2000 01 Bundesliga Meister 17 3 0 2 0 81 17 54 Sieger nicht ausgetragen2001 02 Bundesliga Meister 18 4 0 0 0 65 17 58 Sieger Sieger2002 03 Bundesliga Meister 18 3 0 1 0 90 14 57 Sieger Halbfinale2003 04 Bundesliga 2 18 3 0 1 0 68 19 57 Finale Finale2004 05 Bundesliga Meister 21 0 0 1 0 78 16 63 Finale nicht qualifiziert2005 06 Bundesliga 3 17 1 0 4 0 97 25 52 Finale Sieger2006 07 Bundesliga Meister 19 3 0 0 0 91 17 60 Sieger Viertelfinale2007 08 Bundesliga Meister 17 3 0 2 0 87 22 54 Sieger Sieger2008 09 Bundesliga 4 14 3 0 5 0 58 25 45 2 Runde Viertelfinale2009 10 Bundesliga 3 17 0 0 5 0 84 29 51 Viertelfinale nicht qualifiziert2010 11 Bundesliga 2 19 0 0 3 103 16 57 Sieger nicht qualifiziert2011 12 Bundesliga 3 15 1 0 6 0 58 17 46 Finale Finale2012 13 Bundesliga 3 15 2 0 5 0 52 26 47 2 Runde nicht qualifiziert2013 14 Bundesliga 2 16 5 0 1 0 80 15 53 Sieger nicht qualifiziert2014 15 Bundesliga 3 17 2 0 3 0 74 19 53 Halbfinale Sieger2015 16 Bundesliga 3 15 1 0 6 0 49 25 46 Achtelfinale Halbfinale2016 17 Bundesliga 5 10 7 0 5 0 40 28 37 Viertelfinale nicht qualifiziert2017 18 Bundesliga 6 10 1 11 0 29 25 31 Viertelfinale nicht qualifiziert2018 19 Bundesliga 5 10 4 0 8 0 48 38 34 Viertelfinale nicht qualifiziert2019 20 Bundesliga 6 10 3 0 9 0 44 47 33 Achtelfinale nicht qualifiziertRekorde Bearbeiten Hochste erreichte Punktzahl 63 Punkte Saison 2004 05 Hochster Sieg 1 FFC Frankfurt FSV Frankfurt 17 0 Saison 2005 06 Europapokalbilanz Bearbeiten Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck2001 02 UEFA Women s Cup Gruppenphase Spanien nbsp UD Levante 1 0 1 0 N Moldau Republik nbsp FC Codru Chișinău 5 0 5 0 N Armenien nbsp CSC Jerewan 18 0 18 0 N Viertelfinale Danemark nbsp Odense BK 5 1 3 0 A 2 1 H Halbfinale Frankreich nbsp FC Toulouse 2 1 2 1 A 0 0 H Finale Schweden nbsp Umea IK 2 0 in Frankfurt2002 03 UEFA Women s Cup Gruppenphase Serbien nbsp ZFK Masinac Nis 2 0 2 0 N Kroatien nbsp NK Osijek 8 0 8 0 N Irland nbsp Shamrock Rovers 7 1 7 1 N Viertelfinale Finnland nbsp HJK Helsinki 10 0 2 0 A 8 0 H Halbfinale Schweden nbsp Umea IK 2 2 6 7 i E 1 1 H 1 1 A 2003 04 UEFA Women s Cup Gruppenphase Portugal nbsp SU 1º Dezembro 4 0 4 0 N Osterreich nbsp SV Neulengbach 7 1 7 1 N Spanien nbsp Athletic Bilbao 8 1 8 1 N Viertelfinale England nbsp FC Fulham 7 2 3 1 H 4 1 A Halbfinale Schweden nbsp Malmo FF 4 1 0 0 A 4 1 H Finale Schweden nbsp Umea IK 0 8 0 3 A 0 5 H 2005 06 UEFA Women s Cup Gruppenphase Schweiz nbsp SC LUwin ch Luzern 4 0 4 0 N Tschechien nbsp Sparta Prag 1 1 1 1 N Aserbaidschan nbsp Gomrukcu Baku 11 1 11 1 N Viertelfinale England nbsp Arsenal LFC 4 2 1 1 A 3 1 H Halbfinale Frankreich nbsp HSC Montpellier a 3 3 a 0 1 H 3 2 A Finale Deutschland nbsp 1 FFC Turbine Potsdam 7 2 4 0 A 3 2 H 2006 07 UEFA Women s Cup Gruppenphase Belarus 1995 nbsp Universitet Wizebsk 5 0 5 0 N Island nbsp Breidablik Kopavogur 5 0 5 0 N Finnland nbsp HJK Helsinki 2 0 2 0 N Viertelfinale Norwegen nbsp Kolbotn IL a 4 4 a 1 2 A 3 2 H 2007 08 UEFA Women s Cup Gruppenphase Island nbsp Valur Reykjavik 3 1 3 1 N England nbsp Everton LFC 2 1 2 1 N Belgien nbsp KFC Rapide Wezemaal 1 1 1 1 N Viertelfinale Russland nbsp FK Rossijanka 2 1 0 0 A 2 1 H Halbfinale Italien nbsp ASD CF Bardolino 7 2 4 2 H 3 0 A Finale Schweden nbsp Umea IK 4 3 1 1 A 3 2 H 2008 09 UEFA Women s Cup Gruppenphase Russland nbsp Swesda 2005 Perm 0 1 0 1 N Norwegen nbsp Roa IL 3 1 3 1 N Schottland nbsp Glasgow City FC 3 1 3 1 N Viertelfinale Deutschland nbsp FCR 2001 Duisburg 1 5 1 3 H 0 2 A 2011 12 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Norwegen nbsp Stabaek FK 4 2 0 1 A 4 1 H Achtelfinale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 4 2 3 0 H 1 2 A Viertelfinale Schweden nbsp LdB FC Malmo 3 1 0 1 A 3 0 H Halbfinale England nbsp Arsenal LFC 4 1 2 1 A 2 0 H Finale Frankreich nbsp Olympique Lyon 0 2 in Munchen2014 15 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Kasachstan nbsp BIIK Kazygurt 6 2 2 2 A 4 0 H Achtelfinale Italien nbsp SEF Torres 1903 9 0 5 0 H 4 0 A Viertelfinale England nbsp Bristol Academy WFC 12 0 5 0 A 7 0 H Halbfinale Belgien nbsp Brondby IF 13 0 7 0 H 6 0 A Finale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 2 1 in Berlin2015 16 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Belgien nbsp Standard Luttich 8 0 2 0 A 6 0 H Achtelfinale Norwegen nbsp Lillestrom SK Kvinner 2 2 5 4 i E 2 0 A 0 2 n V H Viertelfinale Schweden nbsp FC Rosengard 1 1 5 4 i E 1 0 A 0 1 n V H Halbfinale Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 1 4 0 4 A 1 0 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 78 Spiele 54 Siege 11 Unentschieden 13 Niederlagen 233 64 Tore Tordifferenz 169 Auszeichnungen Bearbeiten Olympe de Gouges Preis 2004 Wegbereiter im FrauensportBundesligabilanz BearbeitenVerein Spiele S U N Tore TordifferenzSC 07 Bad Neuenahr 30 28 1 1 122 18 104Bayer Leverkusen 9 7 2 0 30 6 24Bayern Munchen 30 20 3 7 91 32 59Tennis Borussia Berlin 4 4 0 0 33 3 30BV Cloppenburg 2 2 0 0 11 0 11TSV Crailsheim 8 8 0 0 29 6 23SG Essen Schonebeck 21 18 2 1 77 18 59FFC Flaesheim Hillen 4 3 1 0 19 4 15FSV Frankfurt 16 14 1 1 66 7 59SC Freiburg 27 20 3 4 100 24 76FSV Gutersloh 2009 2 1 1 0 6 3 3FFC Heike Rheine 16 14 2 0 46 11 35Herforder SV 5 5 0 0 30 1 29Hamburger SV 20 18 1 1 72 12 60TSG 1899 Hoffenheim 3 3 0 0 20 4 16FF USV Jena 14 12 2 0 39 10 291 FC Koln 1 16 13 2 1 59 14 451 FC Lokomotive Leipzig 2 2 0 0 8 0 8MSV Duisburg 2 34 21 4 9 91 41 501 FFC 08 Niederkirchen 6 6 0 0 35 2 331 FC Nurnberg 2 2 0 0 17 0 171 FFC Turbine Potsdam 34 15 6 13 66 58 81 FC Saarbrucken 16 16 0 0 77 6 71SC Sand 2 2 0 0 5 1 4VfL Sindelfingen 6 6 0 0 42 1 41Sportfreunde Siegen 6 4 2 0 19 2 17SG Wattenscheid 09 2 2 0 0 11 1 10VfL Wolfsburg 21 12 2 7 53 25 28WSV Wendschott 10 8 2 0 38 3 35Total 368 286 37 45 1311 311 10001 vor 2009 FFC Brauweiler Pulheim 2 vor 2014 FCR 2001 Duisburg Stand 1 Marz 2015 fettgedruckte Vereine spielten in der Saison 2013 14 in der Bundesliga Spielerinnen Bearbeiten nbsp Spielszene im Stadion am Brentanobad 1 FFC Frankfurt SC Freiburg Alle Spielerinnen die mindestens ein Bundesligaspiel fur den FFC Frankfurt bestritten haben sind in der Liste der Spielerinnen des 1 FFC Frankfurt aufgefuhrt Torschutzenkoniginnen Bearbeiten In sieben Spielzeiten der insgesamt 22 jahrigen Frauen Bundesliga Zugehorigkeit des Vereins kam die Torschutzenkonigin der Liga aus den Reihen des 1 FFC Frankfurt Saison Spielerin Tore2000 01 Birgit Prinz 242006 07 Birgit Prinz 282010 11 Conny Pohlers 252013 14 Celia Sasic 202014 15 Celia Sasic 212015 16 Mandy Islacker 172016 17 Mandy Islacker 19Zuschauer und Fans BearbeitenZuschauerzahlen Bundesliga Saison Schnitt2003 04 1 1952004 05 1 1452005 06 0 9252006 07 1 2862007 08 2 0452008 09 1 6382009 10 1 7882010 11 1 9042011 12 2 4462012 13 2 3012013 14 2 2482014 15 1 998Der Fanclub des 1 FFC Frankfurt hatte zuletzt mehr als 80 Mitglieder Neben Turbine Potsdam war der FFC der Verein der zu Auswartsspielen die meisten Anhanger mobilisieren konnte Bei Heimspielen wie bei Auswartsspielen erreichte der FFC die hochsten Zuschauerzahlen der gesamten Liga In der Bundesliga Saison 2006 07 konnte der Verein mit einem Zuschauerschnitt von 1 286 Besuchern bei den elf Heimspielen einen neuen Rekord aufstellen Das bestbesuchte Bundesligaspiel war eine Begegnung gegen Turbine Potsdam am 1 Juni 2014 die 7 250 Zuschauer verfolgten Bei UEFA Cup und Champions League Begegnungen waren regelmassig uber 4 000 Zuschauer live dabei Das UEFA Cup Finale 2006 besuchten 13 200 Zuschauer zwei Jahre spater beim UEFA Cup Finale gegen den schwedischen Vertreter Umea IK kamen 27 640 Zuschauer in die Frankfurter Commerzbank Arena was einen internationalen Rekord darstellte Das Champions League Endspiel der Saison 2011 12 gegen Olympique Lyon sahen im Munchener Olympiastadion 50 000 Besucher Das Champions League Finale 2015 gegen Paris SG im Berliner Friedrich Ludwig Jahn Sportpark besuchten gut 17 000 Zuschauer darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel Stadion BearbeitenHeimspielstatte des Vereins war das Stadion am Brentanobad welches heute noch von Rot Weiss Frankfurt genutzt wird Auch der komplette Trainingsbetrieb des FFC fand dort statt Das Stadion in Frankfurt Rodelheim hat ein Fassungsvermogen von 5200 Platzen davon 1100 uberdachte Tribunensitzplatze Zu jedem Heimspiel erschien die kostenlose Vereinszeitung Anpfiff mit einer Auflage von 1500 Exemplaren Ausserdem gab es ein jahrlich erscheinendes FFC Special mit einer Auflage von 2000 Exemplaren Rivalitaten BearbeitenFSV Frankfurt Bearbeiten Saison Wettbewerb Hinspiel Ruckspiel1990 91 Bundesliga nbsp 0 3 30 0 0 60 nbsp 1991 92 Bundesliga nbsp 0 2 00 0 1 30 nbsp 1992 93 Bundesliga1993 94 Bundesliga1994 95 Bundesliga nbsp 0 3 00 0 0 40 nbsp 1995 96 Bundesliga1996 97 Bundesliga nbsp 0 1 00 0 1 20 nbsp 1997 98 Bundesliga nbsp 0 0 20 0 0 50 nbsp 1997 98 DFB Pokal 0 0 10 nbsp Viertelfinale1998 99 Bundesliga nbsp 0 0 20 0 7 00 nbsp 1999 00 Bundesliga nbsp 0 0 20 0 1 20 nbsp 1999 00 DFB Pokal nbsp 0 0 60 Viertelfinale2000 01 Bundesliga 0 3 00 nbsp nbsp 0 1 302000 01 DFB Pokal nbsp 0 1 20 Halbfinale2001 02 Bundesliga 0 1 00 nbsp nbsp 0 1 102001 02 DFB Pokal nbsp 0 0 40 Halbfinale2002 03 Bundesliga 0 6 00 nbsp nbsp 0 0 502002 03 DFB Pokal nbsp 0 0 30 Halbfinale2003 04 Bundesliga 0 3 00 nbsp nbsp 0 0 202004 05 Bundesliga nbsp 0 1 20 0 4 20 nbsp 2005 06 Bundesliga nbsp 0 0 70 0 17 00 nbsp Lokalrivale des FFC war uber viele Jahre der FSV Frankfurt Die Derbys gehorten jedes Jahr zu den Hohepunkten und den bestbesuchten Spielen der Bundesliga Saison Zu Praunheimer Zeiten hatte der FSV noch klar die Nase vorne Der FSV sammelte Meistertitel und Pokalsiege fur die SG Praunheim blieb nur die Rolle der Nummer 2 in der Stadt Mit der Grundung des 1 FFC anderten sich die Verhaltnisse Die Bornheimerinnen wurden nun an der Spitze abgelost der FFC hatte nun stets die Nase vorn Dem FSV gelang es nur ein einziges Mal den FFC im Derby zu besiegen Kurios war dass der FFC im DFB Pokal zwischen 2000 und 2003 viermal in Folge beim FSV antreten musste wobei die beiden Teams dabei in den letzten drei Jahren stets im Halbfinale aufeinander trafen Die Rivalitat endete mit der Auflosung der FSV Frauenfussball Abteilung nach der Saison 2005 06 Das letzte Derby sorgte noch einmal fur Aufregung Der FFC besiegte den chancenlosen FSV mit 17 0 und stellte damit einen neuen Bundesliga Rekord auf Bilanz gegen den FSV Frankfurt Wettbewerb Spiele Siege Unentschieden Niederlagen Tore GegentoreBundesliga SG Praunheim 10 1 1 8 7 29Bundesliga 1 FFC Frankfurt 16 14 1 1 66 7DFB Pokal SG Praunheim 1 0 0 1 0 1DFB Pokal 1 FFC Frankfurt 4 4 0 0 15 1Gesamt 31 19 2 10 88 38Turbine Potsdam Bearbeiten Saison Wettbewerb Hinspiel Ruckspiel1997 98 Bundesliga 0 7 10 nbsp nbsp 0 0 001998 99 Bundesliga nbsp 0 4 40 0 3 00 nbsp 1999 00 Bundesliga 0 1 20 nbsp nbsp 0 1 002000 01 Bundesliga nbsp 0 1 10 0 0 20 nbsp 2001 02 Bundesliga 0 4 10 nbsp nbsp 0 1 302002 03 Bundesliga 0 2 30 nbsp nbsp 0 0 002003 04 Bundesliga nbsp 0 0 30 0 2 70 nbsp 2003 04 DFB Pokal nbsp 0 3 00 Finale2004 05 Bundesliga nbsp 0 2 50 0 2 10 nbsp 2004 05 DFB Pokal nbsp 0 3 00 Finale2005 06 Bundesliga 0 2 60 nbsp nbsp 0 2 002005 06 DFB Pokal nbsp 0 2 00 Finale2005 06 Europapokal nbsp 0 0 40 0 3 20 nbsp 2006 07 Bundesliga nbsp 0 1 20 0 1 10 nbsp 2007 08 Bundesliga nbsp 0 1 10 0 4 00 nbsp 2007 08 DFB Pokal nbsp 0 0 10 Viertelfinale2008 09 Bundesliga nbsp 0 2 20 0 1 20 nbsp 2009 10 Bundesliga nbsp 0 4 10 0 2 10 nbsp 2009 10 DFB Pokal nbsp 0 3 00 Viertelfinale2010 11 Bundesliga nbsp 0 2 10 0 4 10 nbsp 2010 11 DFB Pokal 0 2 10 nbsp Finale2011 12 Bundesliga 0 0 20 nbsp nbsp 0 3 102011 12 DFB Pokal 0 5 10 nbsp Viertelfinale2012 13 Bundesliga 0 2 10 nbsp nbsp 0 0 10Erzrivale des FFC war Turbine Potsdam Lag man in den Spielzeiten 1997 98 und 1998 99 noch klar vor den Turbinen wurde es in der folgenden Saison enger Der FFC verlor zwar beide direkten Duelle wurde aber vier Punkte vor den Potsdamerinnen Vizemeister Von der Saison 2000 01 an waren die Brandenburgerinnen die Nummer zwei in Deutschland Der Abstand zum FFC war allerdings noch uberaus deutlich am Ende der Saison trennten die beiden Mannschaften immerhin zehn Punkte Die Spiele zwischen den Frankfurterinnen und den Potsdamerinnen waren hart umkampft den Potsdamerinnen gelang im Ruckspiel in Frankfurt zwar ein knapper Sieg die Meisterschaft war zu diesem Zeitpunkt vier Runden vor Saisonende bei immer noch zehn Punkten Ruckstand auf den FFC allerdings schon so gut wie entschieden In der folgenden Spielzeit wurde Turbine zweimal klar bezwungen die Potsdamerinnen konnten ihren zweiten Platz gegen Duisburg jedoch knapp verteidigen In der Saison 2002 03 bewegten sich die beiden Vereine erstmals auf gleichem Niveau Mit einem 0 0 in Potsdam am letzten Spieltag sicherte sich der FFC mit zwei Punkten Vorsprung den Meistertitel Der Zweikampf zwischen den beiden Vereinen hatte endgultig begonnen In der Saison 2003 04 gewann Turbine das Double Im direkten Duell sicherten sich die Potsdamerinnen mit einem 2 7 Sieg in Frankfurt die Meisterschaft Die Frankfurterinnen die das Hinspiel in Potsdam noch mit 0 3 gewonnen hatten fuhlten sich vom nordostdeutschen Konkurrenten fur den Conny Pohlers alleine dreimal traf gedemutigt Die Brandenburgerinnen hingegen sahen bereits eine Wachablosung zumal sie den FFC auch im Pokalfinale bezwingen konnten In der Folge kam es zu ersten kleineren Auseinandersetzungen zwischen den Verantwortlichen der beiden Vereine Diese fanden dann am Ende der Saison 2004 05 ihren vorlaufigen Hohepunkt Der FFC hatte sich den Meistertitel gesichert Turbine war mit 14 Punkten Ruckstand noch hinter Duisburg auf dem dritten Platz gelandet Dafur siegten die Potsdamerinnen erneut im direkten Duell im Pokalfinale und gewannen den UEFA Cup Seitens des FFC wurde nun die Wertigkeit der Pokalwettbewerbe bezweifelt der Europapokal wurde gar als Nischenwettbewerb bezeichnet In der folgenden Spielzeit 2005 06 gewann der FFC ebendiesen Wettbewerb durch zwei Siege gegen die Turbinen darunter ein klares 0 4 in Potsdam Zuvor hatte Turbine allerdings die Meisterschaft und den DFB Pokal durch drei Siege gegen den FFC darunter ein 2 6 in Frankfurt gewonnen Der FFC war nun die Nummer eins in Europa Turbine die Nummer eins in Deutschland Beim Bundesligaspiel in Potsdam kam es zu einem Vorfall bei dem das Potsdamer Publikum die beiden Frankfurterinnen Steffi Jones und Birgit Prinz die gesamte erste Halbzeit auspfiff Turbine Kapitanin Ariane Hingst musste das Publikum in der Halbzeitpause uber das Stadionmikrofon auffordern das Auspfeifen der beiden Nationalspielerinnen zu unterlassen Jones und Prinz hatten gesundheitsbedingt ein Landerspiel vor diesem Spitzenspiel abgesagt was einige Potsdamer als Wettbewerbsverzerrung ansahen Auch zwischen den Fans beider Vereine entwickelte sich eine starke Rivalitat Vor der Saison 2006 07 sorgte Turbine Trainer Bernd Schroder fur hitzige Diskussionen mit FFC Manager Siggi Dietrich Schroder sah sich als Vertreter des Ostens vom finanziell starkeren Westen ausgebeutet da der FFC die Nationalspielerinnen Karolin Thomas und Petra Wimbersky aus Potsdam verpflichtet hatte Schroders Meinung nach hatten die Frankfurterinnen Potsdam die beiden Akteurinnen weggekauft Frankfurt verwies darauf dass sich Potsdam selbst nicht rechtzeitig um eine Verlangerung der Vertrage gekummert habe Dabei verwies der Potsdamer Ubungsleiter immer wieder auf die unterschiedlichen Philosophien der beiden Vereine und betonte dass er im Gegensatz zur uberalterten Frankfurter Mannschaft auf junge Spielerinnen setze Die Saison 2006 07 verlief fur den FFC mit dem Gewinn von Meisterschaft und DFB Pokal ausserordentlich erfolgreich Turbine hingegen schied in der zweiten Runde des Pokals aus und wurde in der Bundesliga nur Dritter Zur Saison 2007 08 wechselte mit Conny Pohlers eine weitere Nationalspielerin von Potsdam nach Frankfurt Bernd Schroder erklarte dass er auf die alte Pohlers gut verzichten konne In der Saison 2012 13 siegte der FFC am vierten Spieltag mit 2 1 in Potsdam Beim Stand von 1 1 erlitten die Potsdamerinnen Stefanie Mirlach und Alexandra Singer bei einem Zusammenprall in der 88 Minute schwere Kopfverletzungen Nach minutenlanger Unterbrechung liess die Schiedsrichterin funf Minuten nachspielen In dieser Zeit erzielte Lira Bajramaj den Siegtreffer bevor sie kurz danach unglucklich fiel und sich das Kreuzband riss Bilanz gegen Turbine Potsdam Wettbewerb Spiele Siege Unentschieden Niederlagen Tore GegentoreBundesliga SG Praunheim 2 1 1 0 7 1Bundesliga 1 FFC Frankfurt 30 12 6 12 55 54DFB Pokal 7 3 0 4 8 13UEFA Women s Cup 2 2 0 0 7 2Gesamt 41 18 7 16 77 70Zweite Mannschaft BearbeitenDie zweite Mannschaft des Vereins spielte bis zu dessen Auflosung in der 2 Bundesliga Die Mannschaft wurde ab der Saison 2007 08 als U23 Mannschaft gefuhrt Dabei sollte noch starker als bisher auf junge Spielerinnen gesetzt werden Von 2000 bis 2004 spielte die Mannschaft in der Regionalliga Sud Die letzte Saison der Regionalliga beendete man mit vier Punkten Vorsprung auf den TSV Crailsheim auf dem ersten Platz Da man allerdings viermal eine nicht gemeldete Spielerin eingesetzt hatte wurden der Mannschaft acht Punkte abgezogen Somit belegte das Team in der Endabrechnung nur den dritten Platz Fur die neu eingefuhrte 2 Bundesliga hatte man sich aber problemlos qualifiziert In den ersten beiden Spielzeiten der 2 Bundesliga belegte die zweite Mannschaft des FFC die Platze 6 und 7 War man in der Premierensaison zur Halbzeit noch abstiegsgefahrdet konnte das junge Team in der folgenden Saison mit den alteren Konkurrentinnen gut mithalten Grund dafur waren auch die in dieser Spielzeit erheblich schwacheren Absteiger In der Saison 2006 07 belegte man einen starken vierten Platz Hatte man am Ende der Hinrunde nur einen Punkt Ruckstand auf den zweiten Tabellenplatz brach man in der Ruckrunde etwas ein und fiel deutlich zuruck Zum Team gehorte auch Marleen Wissink die ihre Karriere in der zweiten Liga ausklingen liess Der Verein liess Spielerinnen der ersten Mannschaft die uber langere Zeit verletzt gewesen waren in der zweiten Mannschaft Spielpraxis sammeln So kamen beispielsweise Louise Hansen und Pia Wunderlich in der Zweitvertretung zum Einsatz Statistik Bearbeiten Saison Liga Platz S U N Tore Punkte2001 02 Regionalliga Sud 3 02002 03 Regionalliga Sud 4 0 10 0 5 0 3 0 36 100 00 352003 04 Regionalliga Sud 3 0 12 0 4 0 2 0 41 210 00 322004 05 2 Bundesliga Sud 6 0 0 8 0 3 0 9 0 35 290 00 272005 06 2 Bundesliga Sud 7 0 0 8 0 4 10 0 39 460 00 282006 07 2 Bundesliga Sud 4 0 11 0 6 0 5 0 50 270 00 392007 08 2 Bundesliga Sud 7 0 0 6 0 7 0 9 0 30 280 00 252008 09 2 Bundesliga Sud 5 0 12 0 3 0 7 0 47 290 00 392009 10 2 Bundesliga Sud 8 0 0 6 0 6 10 0 27 470 00 2312010 11 2 Bundesliga Sud 9 0 0 7 0 3 12 0 29 450 00 242011 12 2 Bundesliga Sud 5 0 0 9 0 6 0 7 0 38 370 00 332012 13 2 Bundesliga Sud 8 0 0 8 0 2 12 0 27 400 00 262013 14 2 Bundesliga Sud 4 0 12 0 1 0 9 0 42 360 00 372014 15 2 Bundesliga Sud 3 0 12 0 4 0 6 0 48 370 00 402015 16 2 Bundesliga Sud 7 0 0 7 0 5 10 0 32 360 00 262016 17 2 Bundesliga Sud 7 0 0 7 0 5 10 0 32 410 00 262017 18 2 Bundesliga Sud 5 0 10 0 3 0 9 0 38 270 00 332018 19 2 Bundesliga 10 0 0 9 0 5 12 0 27 420 00 322019 202 2 Bundesliga 13 0 0 3 0 6 0 7 0 28 320 00 151 Wegen Spielenlassens einer Spielerin ohne Einsatzberechtigung wurde ein Punkt abgezogen 20 2 Aufgrund der COVID 19 Pandemie wurde die Saison nach dem 16 Spieltag vorzeitig abgebrochen Dritte Mannschaft BearbeitenDie dritte Mannschaft spielte in der Saison 2019 20 in der Verbandsliga Sud Hessen In der Saison 2006 07 gewann sie den Hessenpokal Am DFB Pokal 2007 08 durfte die Mannschaft allerdings nicht teilnehmen da der Verein in diesem Wettbewerb bereits durch die erste Mannschaft vertreten wurde Zur Saison 2014 15 gelang der Aufstieg in die Regionalliga Sud hier wurden 18 der 22 Spiele verloren und ein Klassenerhalt verpasst Madchenfussball BearbeitenZum Verein gehorten drei Madchenmannschaften Die U16 gewann mehrfach die Hessenmeisterschaft und den Hessenpokal Daneben gab es noch ein U14 und ein U12 Team Die zwei jungeren Teams spielten im Hochtaunuskreis gegen Jungenmannschaften da sie im Madchenbereich keine leistungsstarken Gegnerinnen hatten Die U12 und die U14 Mannschaft spielten dabei in der hochsten Liga der mannlichen E bzw D Jugend Kreisliga Die FFC Madchenfussballschule wurde vom Co Trainer der Bundesliga Mannschaft Ronny Boretti und der Bundesligaspielerin Louise Hansen geleitet Besonderes BearbeitenIn Frankfurt fuhr ein Strassenbahn Triebwagen den der FFC Sponsor VGF im Vereinsdesign gestaltet hatte Siehe auch BearbeitenFrauenfussball in Deutschland Liste der deutschen Fussballmeister Liste der Spielerinnen des 1 FFC FrankfurtWeblinks Bearbeiten nbsp Commons 1 FFC Frankfurt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des 1 FFC FrankfurtEinzelnachweise Bearbeiten 3 2 Finalsieg gegen Umea IK Uefa Pokal geht nach Frankfurt Tagesschau 25 Mai 2008 Abgerufen am 15 April 2022 Frankfurt trennt sich von Trainer Philipp Dahm Memento vom 16 Mai 2013 im Internet Archive Framba de am 18 April 2013 Jennifer Braun Frankfurt souveran Pokalsieger In hfv online de Hessischer Fussball Verband 19 Mai 2014 abgerufen am 3 September 2018 Colin Bell geht nach Norwegen Einvernehmliche Vertragsauflosung Memento vom 3 Dezember 2015 im Internet Archive ffc frankfurt de abgerufen am 1 Dezember 2015 Frankfurt befordert Ross zum Cheftrainer ffc frankfurt de abgerufen am 19 Februar 2016 Niko Arnautis neuer Cheftrainer 29 September 2017 abgerufen am 10 Juni 2020 22 Spieltag Allianz Frauen Bundesliga 2017 18 Abgerufen am 10 Juni 2020 deutsch 22 Spieltag Allianz Frauen Bundesliga 2018 19 Abgerufen am 10 Juni 2020 deutsch Spieltag 27 Marz 2014 abgerufen am 17 Juni 2020 Spieltag 27 Marz 2014 abgerufen am 17 Juni 2020 Spieltag 27 Marz 2014 abgerufen am 17 Juni 2020 1 FFC Frankfurt und die Eintracht planen Fusion Frankfurter Frauenfussball unter einem Dach Abgerufen am 10 Juni 2020 Alex Westhoff Frauenfussball 1 FFC Frankfurt stimmt Fusion mit Eintracht zu In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 10 Juni 2020 Fusionsvertrag unterschrieben In ffc frankfurt de 1 FFC Frankfurt 16 Juni 2020 abgerufen am 17 Juni 2020 Start einer neuen Ara Abgerufen am 17 Juni 2020 Spieltag 27 Marz 2014 abgerufen am 17 Juni 2020 Spielschema 1 FFC Frankfurt SC Freiburg 0 2 22 Spieltag Flyeralarm Frauen Bundesliga 2019 20 Abgerufen am 14 Juli 2020 deutsch 1 FFC Frankfurt als Verein aufgelost kicker de 28 August 2020 abgerufen am 28 August 2020 Punktabzug und Geldstrafe fur 1 FFC Frankfurt II In DFB Deutscher Fussball Bund e V Newsmeldung 18 Marz 2010 abgerufen am 21 Dezember 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1 FFC Frankfurt amp oldid 235623041