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Dieser Artikel befasst sich mit dem Fussballklub Sparta Prag Fur andere gleichnamige Sportklubs siehe Sparta Prag Begriffsklarung AC Sparta Prag ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen tschechischen Radsportteam siehe AC Sparta Praha Radsportteam Sparta Prag offiziell AC Sparta Praha Athletic Club Sparta Praha fotbal a s ist ein tschechischer Fussballverein aus der Landeshauptstadt Prag Der Club ist einer der altesten bekanntesten und popularsten tschechischen Fussballvereine Den grossten Erfolg erzielte Sparta Prag mit dem 3 Platz im Europapokal der Landesmeister 1991 92 Sparta PragBasisdatenName Athletic Club Sparta Praha fotbal a s Sitz PragGrundung 1893Farben blau gelb rotPrasident Daniel KretinskyWebsite sparta czErste FussballmannschaftCheftrainer Brian PriskeSpielstatte epet ArenaPlatze 20 374Liga Fortuna Liga2022 23 1 PlatzHeim Auswarts AusweichZusammen mit seinem grossten Rivalen Slavia Prag gehorte Sparta bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zur beinahe unbezwingbaren Spitze im tschechoslowakischen Fussball und zahlte auch im europaischen Fussball zu den besten Klubs Sparta Prag stieg in der Vereinsgeschichte nur 1975 aus der 1 Liga ab 1976 folgte der Wiederaufstieg Inhaltsverzeichnis 1 Vereinsgeschichte 1 1 Grundung 1 2 Vor dem Ersten Weltkrieg 1 3 Wahrend der Ersten Republik 1 4 Protektorat Bohmen und Mahren 1 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 6 Die Krise in den 1970ern 1 7 Goldene Ara in den 1980ern 1 8 1993 bis heute 2 Vereinsnamen 3 Erfolge 4 Europapokalbilanz 4 1 Gesamtbilanz 5 Bekannte ehemalige Spieler 6 Trainer 7 Sparta B 8 Sparta Prag in der Popularkultur 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVereinsgeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Der Verein wurde am 16 November 1893 als AC Kralovske Vinohrady gegrundet als eine Gruppe unzufriedener Sportler den zwei Jahre zuvor entstandenen Sportklub AC Prag verliess um einen eigenen Verein zu grunden Dieser Verein widmete sich zunachst dem Eislaufsport jedoch entstand schon bald darauf eine eigene Fussballabteilung Sparta ist damit der alteste tschechische Fussballverein jedoch nicht der alteste Fussballverein auf dem heutigen Gebiet der Tschechischen Republik Schon 1891 wurde der deutsche Eis und Ruderclub Regatta Prag gegrundet welcher ebenfalls eine Fussballabteilung hatte spater DFC Prag Vor dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Mannschaft des AC Sparta Prag im Jahr 1896Der wichtigste Wettbewerb in Bohmen und Mahren vor dem Ersten Weltkrieg war der sogenannte Charity Cup der von 1906 bis 1916 regelmassig ausgetragen wurde Der AC Sparta konnte dieses Turnier 1909 und 1915 gewinnen 1912 und 1913 wurde zudem eine Meisterschaft vom Tschechischen Fussballverband CSF organisiert die Sparta 1912 durch ein 1 1 und 4 0 im Finale gegen den AFK Kolin gewinnen konnte Wahrend der Ersten Republik Bearbeiten In den 1920er Jahren gehorte Sparta sowohl im tschechoslowakischen als auch im europaischen Fussball zur Spitze Zwischen 1919 und 1925 verlor die Mannschaft in 58 Spielen ein einziges Mal 0 1 gegen Viktoria Zizkov und wurde deswegen Zelezna Sparta Eiserne Sparta genannt Als 1925 zum ersten Mal eine Meisterschaft mittels eines Ligasystems ausgespielt wurde belegte Sparta punktegleich hinter dem ewigen Rivalen Slavia nur den zweiten Platz Den Titel sicherte sich die Mannschaft 1926 und 1927 Nach weniger erfolgreichen Jahren gewann Sparta erst 1932 den Titel konnte ihn aber nicht verteidigen und musste auch die nachsten drei Jahre den Titelgewinn Slavia uberlassen 1936 1938 und 1939 sicherte sich Sparta den Titel vor Slavia Protektorat Bohmen und Mahren Bearbeiten Auch zu Zeiten des Protektorats gehorte Sparta mit Ausnahme der Saison 1941 42 zur Spitze des tschechischen Fussballs musste allerdings bis auf das Spieljahr 1943 44 als man selbst Meister wurde den Titel Slavia Prag uberlassen 1942 unterlag Sparta zu Hause Slavia mit 1 8 und schaffte nur mit Muhe den Klassenerhalt 1943 44 sicherte sich Sparta souveran den Meistertitel als man in 26 Spielen nur 4 Unentschieden hinnehmen musste Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten In den ersten Jahren der neuen Republik spielte Sparta stets um die Meisterschaft mit die der Klub 1946 1948 1952 und 1954 gewinnen konnte In der Folge bestimmte Dukla Prag das Geschehen Sparta geriet Ende der 1950er in eine Krise 1959 wurde der Klub Zehnter in der 14 Liga mit nur drei Punkten vor dem Letzten Spartak Usti nad Labem 1960 rettete sich die Mannschaft erst am vorletzten Spieltag An die Spitze kehrte Sparta 1965 zuruck 1964 hatte man den tschechoslowakischen Pokal gewonnen Ein weiterer Titelgewinn folgte 1967 Die Krise in den 1970ern Bearbeiten Anfang der 1970er war Sparta in der 1 Liga nur Mittelmass Die Saison 1974 75 zahlt zu den traurigsten Kapitel des Vereins Als Vorletzter stieg die Mannschaft in die 2 Liga ab 1975 76 gelang der Wiederaufstieg In den nachsten zwei Jahren kampfte die Mannschaft erfolgreich gegen den Abstieg Auch danach kam Sparta nicht uber Mittelfeldplatzierungen hinaus Goldene Ara in den 1980ern Bearbeiten nbsp Eintrittskarte von Sparta Prag aus der Saison 2000 01Dies anderte sich erst 1983 84 unter Trainer Vaclav Jezek In dieser Saison gelang mit dem Gewinn des Tschechoslowakischen Pokals das Double Zu den Erfolgsgaranten zahlten Spieler wie Stanislav Griga Jan Berger oder Jozef Chovanec Sparta sicherte sich bis zur Auflosung der Tschechoslowakei bis auf zwei Ausnahmen 1986 und 1992 jedes Jahr den Titel 1991 92 schaffte es Sparta im Europapokal der Landesmeister bis in die Halbfinalgruppe Dort schlug die Elf zuhause den FC Barcelona mit 1 0 Dynamo Kiew mit 2 1 gegen Benfica Lissabon reichte es nur zu einem 1 1 Am Ende erreichte Sparta mit sechs Punkten den zweiten Platz 1993 bis heute Bearbeiten Sparta Prag dominierte die nach der Trennung der Tschechoslowakei entstandene tschechische Liga 1996 wurde Sparta mit 21 Punkten Ruckstand auf seinen grossten Rivalen Slavia Prag nur Vierter 2002 landete das Team hinter Slovan Liberec auf dem zweiten Platz 2004 wurde Sparta Vizemeister hinter Banik Ostrava 2006 gewann wieder Slovan Liberec die Meisterschaft 2007 gewann Sparta das Double 2008 gewann die Mannschaft zum dritten Mal in Folge den tschechischen Pokal 2010 11 begann Sparta Prag bei der Champions League Qualifikation in der 2 Qualifikationsrunde Nach den Stationen FK Liepajas Metalurgs 2 Qualifikationsrunde und Lech Posen 3 Qualifikationsrunde scheiterten die Prager uberraschend an MSK Zilina Play offs In der darauffolgenden Gruppenphase der Europa League belegte Sparta den zweiten Platz hinter ZSKA Moskau und uberraschend vor US Palermo und FC Lausanne Sport ehe die Hauptstadter im Sechzehntelfinale dem favorisierten FC Liverpool unterlagen hierbei wurde im Ruckspiel die Verlangerung knapp verpasst Nachdem man in der gleichen Saison die Meisterschaft an Viktoria Pilsen verloren hatte spielte die Mannschaft in der Qualifikation zur Europa League In den Play offs scheiterte die Mannschaft uberraschend am FC Vaslui Somit spielte Sparta Prag erstmals seit der Saison 1994 95 nicht europaisch In der Liga reichte es fur Sparta Prag zum zweiten Mal hintereinander nur fur den zweiten Platz Dadurch spielt die Mannschaft in der Saison 2012 13 in der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League dort wurde Admira Wacker Modling beim Hinspiel in Modling 0 2 besiegt Beim Ruckspiel in Prag erreichte man ein 2 2 Dadurch konnte sich Sparta Prag fur die Play off Runde qualifizieren welche man dank eines 2 2 auswarts und dem darauffolgenden 2 0 Heimerfolg uber Feyenoord Rotterdam uberstand In der sich anschliessenden Gruppenphase qualifizierte man sich letztlich souveran als zweitplatzierte Mannschaft hinter Olympique Lyon und vor dem Vorjahres Finalisten Athletic Bilbao fur das Sechzehntelfinale Dort traf man auf den FC Chelsea Gegen diesen schied man allerdings aus 1 In der Spielzeit 2013 14 gewann Sparta die tschechische Meisterschaft 2 Vereinsnamen BearbeitenDer Klub wurde 1893 als Athletic Club Kralovske Vinohrady gegrundet 1894 wurde der Verein in Athletic Club Sparta umbenannt Weitere Umbenennungen gab es 1948 in Athletic Club Sparta Bubenec 1949 in Sokol Bratrstvi Sparta 1951 in Sparta CKD Sokolovo 1953 in TJ Spartak Praha Sokolovo 1965 in TJ Sparta CKD Praha 1991 in TJ Sparta Praha 1991 in AC Sparta Praha und 2003 in AC Sparta Praha fotbal a s Erfolge Bearbeiten20 Tschechoslowakischer Meister 1919 1920 nicht offiziell 1921 nicht offiziell 1922 1923 nicht offiziell 1925 26 1927 1931 32 1935 36 1937 38 1938 39 1945 46 1947 48 1952 1954 1964 65 1966 67 1983 84 1984 85 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1992 93 8 Tschechoslowakischer Pokalsieger 1963 64 1971 72 1975 76 1979 80 1983 84 1987 88 1988 89 1991 92 13 Tschechischer Meister 1993 94 1994 95 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2002 03 2004 05 2006 07 2009 10 2013 14 2022 23 19 Tschechischer Pokalsieger 1945 46 1971 72 1974 75 1972 76 1979 80 1983 84 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1991 92 1992 93 1995 96 2003 04 2005 06 2006 07 2007 08 2013 14 2019 20 2 Tschechischer Supercupsieger 2010 2014 1 Meister des Protektorats Bohmen und Mahren 1944 2 Pokalsieger des Protektorats Bohmen und Mahren 1943 1944 3 Mitropa Pokalsieger 1927 1935 1964Europapokalbilanz BearbeitenAlle Spiele ab 1964 Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1964 65 Europapokal der Pokalsieger Vorrunde Zypern Republik nbsp Anorthosis Famagusta 16 00 10 0 H 0 6 0 A 1 Runde England nbsp West Ham United 2 3 0 2 A 2 1 H 1965 66 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Schweiz nbsp Lausanne Sports 4 0 0 0 A 4 0 H 1 Runde Polen 1944 nbsp Gornik Zabrze 5 1 3 0 H 2 1 A Viertelfinale Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Partizan Belgrad 4 6 4 1 H 0 5 A 1966 67 Messestadte Pokal 2 Runde Italien nbsp FC Bologna 3 4 2 2 H 1 2 A 1967 68 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Norwegen nbsp Skeid Oslo 2 1 1 0 A 1 1 H 2 Runde Belgien nbsp RSC Anderlecht 6 5 3 2 H 3 3 A Viertelfinale Spanien 1945 nbsp Real Madrid 2 4 0 3 A 2 1 H 1969 70 Messestadte Pokal 1 Runde Italien nbsp Inter Mailand 0 4 0 3 A 0 1 H 1970 71 Messestadte Pokal 1 Runde Spanien 1945 nbsp Athletic Bilbao 3 1 2 0 H 1 1 A 2 Runde Schottland nbsp Dundee United 3 2 3 1 H 0 1 A 3 Runde England nbsp Leeds United 2 9 0 6 A 2 3 H 1972 73 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Belgien nbsp Standard Luttich 4 3 0 1 A 4 2 H Achtelfinale Ungarn 1957 nbsp Ferencvaros Budapest 4 3 0 2 A 4 1 H Viertelfinale Deutschland Bundesrepublik nbsp FC Schalke 04 4 2 1 2 A 3 0 H Halbfinale Italien nbsp AC Mailand 0 2 0 1 A 0 1 H 1976 77 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Ungarn 1957 nbsp MTK VM SK Budapest 2 4 1 3 A 1 1 H 1980 81 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Luxemburg nbsp Spora Luxemburg 12 00 6 0 A 6 0 H 2 Runde Bulgarien 1971 nbsp Slawia Sofia 2 3 2 0 H 0 3 A 1981 82 UEFA Pokal 1 Runde Schweiz nbsp Neuchatel Xamax 3 6 0 4 A 3 2 H 1983 84 UEFA Pokal 1 Runde Spanien nbsp Real Madrid 4 3 3 2 H 1 1 A 2 Runde Polen 1980 nbsp Widzew Lodz 3 1 0 1 A 3 0 H 3 Runde England nbsp FC Watford 7 2 3 2 A 4 0 H Viertelfinale Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Hajduk Split 1 2 1 0 H 0 2 n V A 1984 85 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Norwegen nbsp Valerenga Oslo 5 3 3 3 A 2 0 H 2 Runde Danemark nbsp Lyngby BK 2 1 0 0 H 2 1 A Viertelfinale Italien nbsp Juventus Turin 1 3 0 3 A 1 0 H 1985 86 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Spanien nbsp FC Barcelona a 2 2 a 1 2 H 1 0 A 1986 87 UEFA Pokal 1 Runde Portugal nbsp Vitoria Guimaraes 2 3 1 1 H 1 2 A 1987 88 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Island nbsp Fram Reykjavik 10 00 2 0 A 8 0 H 2 Runde Belgien nbsp RSC Anderlecht 1 3 1 2 H 0 1 A 1988 89 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Rumanien nbsp Steaua Bukarest 3 7 1 5 H 2 2 A 1989 90 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Turkei nbsp Fenerbahce Istanbul 5 2 3 1 H 2 1 A 2 Runde Bulgarien 1971 nbsp ZSKA Sofia 2 5 2 2 H 0 3 A 1990 91 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Sowjetunion nbsp Spartak Moskau 0 4 0 2 H 0 2 A 1991 92 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Schottland nbsp Glasgow Rangers a 2 2 a 1 0 H 1 2 A 2 Runde Frankreich nbsp Olympique Marseille a 4 4 a 2 3 A 2 1 H Gruppenphase Spanien nbsp FC Barcelona 3 3 2 3 A 1 0 H Sowjetunion nbsp Dynamo Kiew 2 2 2 1 H 0 1 H Portugal nbsp Benfica Lissabon 2 2 1 1 A 1 1 H 1992 93 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Schottland nbsp Airdrieonians FC 3 1 1 0 A 2 1 H 2 Runde Deutschland nbsp Werder Bremen 4 2 3 2 A 1 0 H Viertelfinale Italien nbsp AC Parma 0 2 0 0 H 0 2 A 1993 94 UEFA Champions League 1 Runde Schweden nbsp AIK Solna 2 1 0 1 A 2 0 H 2 Runde Belgien nbsp RSC Anderlecht 2 5 0 1 H 2 4 A 1994 95 UEFA Champions League Qualifikation Schweden nbsp IFK Goteborg 1 2 1 0 H 0 2 A 1995 96 UEFA Pokal Qualifikation Turkei nbsp Galatasaray Istanbul 4 2 3 1 H 1 1 A 1 Runde Danemark nbsp Silkeborg IF a 2 2 a 0 1 H 2 1 A 2 Runde Moldau Republik nbsp Zimbru Chișinău 6 3 4 3 H 2 0 A 3 Runde Frankreich nbsp RC Lens 1 0 0 0 H 1 0 n V A Viertelfinale Italien nbsp AS Rom 3 3 2 0 H 1 3 A Halbfinale Frankreich nbsp Girondins Bordeaux 0 2 0 1 H 0 1 A 1996 97 Europapokal der Pokalsieger Qualifikation Nordirland nbsp Glentoran FC 10 10 2 1 A 8 0 H 1 Runde Osterreich nbsp SK Sturm Graz a 3 3 a 2 2 A 1 1 H 2 Runde Italien nbsp AC Florenz 2 3 1 2 A 1 1 H 1997 98 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Osterreich nbsp FC Red Bull Salzburg 3 0 0 0 A 3 0 H Gruppenphase Italien nbsp AC Parma 2 2 0 0 H 2 2 A Deutschland nbsp Borussia Dortmund 1 7 1 4 A 0 3 H Turkei nbsp Galatasaray Istanbul 3 2 3 0 H 0 2 A 1998 99 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Ukraine nbsp Dynamo Kiew 1 1 1 3 i E 1 0 A 0 1 n V H 1998 99 UEFA Pokal 1 Runde Spanien nbsp Real Sociedad 2 5 2 4 H 0 1 A 1999 2000 UEFA Champions League 1 Gruppenphase Frankreich nbsp Girondins Bordeaux 0 0 0 0 H 0 0 A Russland nbsp Spartak Moskau 6 3 1 1 A 5 2 H Niederlande nbsp Willem II Tilburg 8 3 4 0 H 4 3 A 2 Gruppenphase Portugal nbsp FC Porto 2 4 0 2 H 2 2 A Spanien nbsp FC Barcelona 1 7 0 5 A 1 2 H Deutschland nbsp Hertha BSC 2 1 1 1 A 1 0 H 2000 01 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Moldau Republik nbsp Zimbru Chișinău 2 0 1 0 A 1 0 H 1 Gruppenphase England nbsp FC Arsenal 2 5 0 1 H 2 4 A Italien nbsp Lazio Rom 0 4 0 3 A 0 1 H Ukraine nbsp Schachtar Donezk 4 4 3 2 H 1 2 A 2001 02 UEFA Champions League 1 Gruppenphase Deutschland nbsp FC Bayern Munchen 0 1 0 0 A 0 1 H Niederlande nbsp Feyenoord Rotterdam 6 0 4 0 H 2 0 A Russland nbsp Spartak Moskau 4 2 2 0 H 2 2 A 2 Gruppenphase Spanien nbsp Real Madrid 2 6 2 3 H 0 3 A Portugal nbsp FC Porto 3 0 1 0 A 2 0 H Griechenland nbsp Panathinaikos Athen 1 4 0 2 H 1 2 A 2002 03 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Georgien 1990 nbsp Torpedo Kutaissi 5 1 3 0 H 2 1 A 3 Qualifikationsrunde Belgien nbsp KRC Genk a 4 4 a 0 2 A 4 2 H 2002 03 UEFA Pokal 1 Runde Bosnien und Herzegowina nbsp NK Siroki Brijeg 4 0 3 0 H 1 0 A 2 Runde Turkei nbsp Denizlispor 1 2 1 0 H 0 2 A 2003 04 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Nordmazedonien nbsp Vardar Skopje 5 4 3 2 A 2 2 H Gruppenphase England nbsp FC Chelsea 0 1 0 1 H 0 0 A Italien nbsp Lazio Rom 3 2 2 2 A 1 0 H Turkei nbsp Besiktas Istanbul 2 2 2 1 H 0 1 A Achtelfinale Italien nbsp AC Mailand 1 4 0 0 H 1 4 A 2004 05 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Zypern Republik nbsp APOEL Nikosia 4 3 2 2 A 2 1 H 3 Qualifikationsrunde Ungarn nbsp Ferencvaros Budapest 2 1 0 1 A 2 0 n V H Gruppenphase Turkei nbsp Fenerbahce Istanbul 0 2 0 1 A 0 1 H Frankreich nbsp Olympique Lyon 1 7 1 2 H 0 5 A England nbsp Manchester United 1 4 0 0 H 1 4 A 2005 06 UEFA Champions League Gruppenphase Niederlande nbsp Ajax Amsterdam 2 3 1 1 H 1 2 A Schweiz nbsp FC Thun 0 1 0 1 A 0 0 H England nbsp FC Arsenal 0 5 0 2 H 0 3 A 2006 07 UEFA Pokal 1 Runde Schottland nbsp Heart of Midlothian 2 0 2 0 A 0 0 H Gruppenphase Spanien nbsp Espanyol Barcelona 0 2 0 2 H Belgien nbsp SV Zulte Waregem 1 3 1 3 A Niederlande nbsp Ajax Amsterdam 0 0 0 0 H Osterreich nbsp FK Austria Wien 1 0 1 0 A 2007 08 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde England nbsp FC Arsenal 0 5 0 2 H 0 3 A 2007 08 UEFA Pokal 1 Runde Danemark nbsp Odense BK 0 0 4 3 i E 0 0 H 0 0 n V A Gruppenphase Schweiz nbsp FC Zurich 1 2 1 2 H Frankreich nbsp FC Toulouse 3 2 3 2 A Russland nbsp Spartak Moskau 0 0 0 0 H Deutschland nbsp Bayer 04 Leverkusen 0 1 0 1 A 2008 09 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Moldau Republik nbsp Sheriff Tiraspol 3 0 1 0 A 2 0 H 3 Qualifikationsrunde Griechenland nbsp Panathinaikos Athen 1 3 1 2 H 0 1 A 2008 09 UEFA Pokal 1 Runde Kroatien nbsp Dinamo Zagreb a 3 3 a 0 0 A 3 3 H 2009 10 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Griechenland nbsp Panathinaikos Athen 3 4 3 1 H 0 3 A 2009 10 UEFA Europa League Gruppenphase Niederlande nbsp PSV Eindhoven 2 3 2 2 H 0 1 A Danemark nbsp FC Kopenhagen 0 4 0 1 A 0 3 H Rumanien nbsp CFR Cluj 5 2 2 0 H 3 2 A 2010 11 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Lettland nbsp FK Liepajas Metalurgs 5 0 3 0 A 2 0 H 3 Qualifikationsrunde Polen nbsp Lech Posen 2 0 1 0 H 1 0 A Play offs Slowakei nbsp MSK Zilina 0 3 0 2 H 0 1 A 2010 11 UEFA Europa League Gruppenphase Italien nbsp US Palermo 5 4 3 2 H 2 2 A Russland nbsp ZSKA Moskau 1 4 0 3 H 1 1 A Schweiz nbsp Lausanne Sports 6 4 3 3 H 3 1 A Sechzehntelfinale England nbsp FC Liverpool 0 1 0 0 H 0 1 A 2011 12 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina nbsp FK Sarajevo 7 0 5 0 H 2 0 A Play offs Rumanien nbsp FC Vaslui 1 2 0 2 A 1 0 H 2012 13 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Osterreich nbsp FC Admira Wacker 4 2 2 0 A 2 2 H Play offs Niederlande nbsp Feyenoord Rotterdam 4 2 2 2 A 2 0 H Gruppenphase Frankreich nbsp Olympique Lyon 2 3 1 2 A 1 1 H Spanien nbsp Athletic Bilbao 3 1 3 1 H 0 0 A Israel nbsp Hapoel Kirjat Schmona 4 2 3 1 H 1 1 A Sechzehntelfinale England nbsp FC Chelsea 1 2 0 1 H 1 1 A 2013 14 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Schweden nbsp BK Hacken 2 3 2 2 H 0 1 A 2014 15 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Estland nbsp FC Levadia Tallinn 8 1 7 0 H 1 1 A 3 Qualifikationsrunde Schweden nbsp Malmo FF a 4 4 a 4 2 H 0 2 A 2014 15 UEFA Europa League Play offs Niederlande nbsp PEC Zwolle 4 2 1 1 A 3 1 H Gruppenphase Italien nbsp SSC Neapel 1 3 1 3 A 0 0 H Schweiz nbsp BSC Young Boys 3 3 3 1 H 0 2 A Slowakei nbsp SK Slovan Bratislava 7 0 3 0 A 4 0 H 2015 16 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Russland nbsp ZSKA Moskau 4 5 2 2 A 2 3 H 2015 16 UEFA Europa League Play offs Schweiz nbsp FC Thun 6 4 3 1 H 3 3 A Gruppenphase Griechenland nbsp Asteras Tripolis 2 1 1 1 A 1 0 H Zypern Republik nbsp APOEL Nikosia 5 1 2 0 H 3 1 A Deutschland nbsp FC Schalke 04 3 3 2 2 A 1 1 H Sechzehntelfinale Russland nbsp FK Krasnodar 4 0 1 0 H 3 0 A Achtelfinale Italien nbsp Lazio Rom 4 1 0 0 H 3 0 A Viertelfinale Spanien nbsp FC Villarreal 3 6 1 2 A 2 4 H 2016 17 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Rumanien nbsp Steaua Bukarest 1 3 1 1 H 0 2 A 2016 17 UEFA Europa League Play offs Danemark nbsp SonderjyskE Fodbold 3 2 0 0 A 3 2 H Gruppenphase England nbsp FC Southampton 1 3 0 3 A 1 0 H Italien nbsp Inter Mailand 4 3 3 1 H 1 2 A Israel nbsp Hapoel Be er Scheva 3 0 1 0 A 2 0 H Sechzehntelfinale Russland nbsp FK Rostow 1 5 0 4 A 1 1 H 2017 18 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Serbien nbsp FK Roter Stern Belgrad 0 3 0 2 A 0 1 H 2018 19 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Serbien nbsp FK Spartak Subotica 2 3 0 2 A 2 1 H 2019 20 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Turkei nbsp Trabzonspor 3 4 2 2 H 1 2 A 2020 21 UEFA Europa League Gruppenphase Frankreich nbsp OSC Lille 2 6 1 4 H 1 2 A Italien nbsp AC Mailand 0 4 0 3 A 0 1 H Schottland nbsp Celtic Glasgow 8 2 4 1 A 4 1 H 2021 22 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Osterreich nbsp SK Rapid Wien 3 2 1 2 A 2 0 H 3 Qualifikationsrunde Frankreich nbsp AS Monaco 1 5 0 2 H 1 3 A 2021 22 UEFA Europa League Gruppenphase Danemark nbsp Brondby IF 2 0 0 0 A 2 0 H Schottland nbsp Glasgow Rangers 1 2 1 0 H 0 2 A Frankreich nbsp Olympique Lyon 3 7 3 4 H 0 3 A 2021 22 UEFA Europa Conference League Zwischenrunde Serbien nbsp FK Partizan Belgrad 1 3 0 1 H 1 2 A 2022 23 UEFA Europa Conference League 2 Qualifikationsrunde Norwegen nbsp Viking Stavanger 1 2 0 0 H 1 2 A 2023 24 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Danemark nbsp FC Kopenhagen 3 3 2 4 i E 0 0 A 3 3 n V H 2023 24 UEFA Europa League Play offs Kroatien nbsp Dinamo Zagreb 5 4 1 3 A 4 1 H Gruppenphase Zypern Republik nbsp Aris Limassol 3 2 H A Spanien nbsp Betis Sevilla 1 2 A H Schottland nbsp Glasgow Rangers Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Stand 5 Oktober 2023 Gesamtbilanz Bearbeiten Wettbewerb Spiele S U N T T UEFA Champions League 1480 54 32 62 1930 2060Europapokal der Pokalsieger 30 15 0 5 10 68 32Messepokal 10 0 2 0 2 0 6 11 20UEFA Pokal Europa League 1300 53 33 44 1850 1640Conference League 0 4 0 0 0 1 0 3 0 2 0 5Gesamt 3220 1240 73 1250 4590 4270Stand 5 Oktober 2023Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenMiroslav Baranek Raymond Braine Vlasta Burian Marek Cech Petr Cech Josef Ctyroky Jozef Chovanec Milan Fukal Petr Gabriel Zdenek Grygera Jan Hertl Michal Hornak Marc Janko Patrik Jezek Tomas Jun Vaclav Kadlec Petr Kouba Jan Koller Andrej Kvasnak Vratislav Lokvenc Josef Ludl Vaclav Masek Pavel Nedved Oldrich Nejedly Jiri Nemec Zdenek Pospech Jan Riha Tomas Rosicky Horst Siegl Josef Silny Jan Simak Jan Simunek Libor Sionko Tomas Sivok Tomas Skuhravy Zdenek Svoboda Steve Trittschuh Jiri Tichy Bohumil Vesely Roman Vonasek Tomas Votava Lukas ZelenkaTrainer BearbeitenZeitraum Trainer1907 1911 Osterreich Ungarn nbsp Karel Malecek1911 1918 Osterreich Ungarn nbsp Frantisek Maly1919 1923 England nbsp John Dick1924 1927 Tschechoslowakei 1920 nbsp Vaclav Spindler1928 1932 England nbsp John Dick1933 1938 Ungarn 1918 nbsp Tschechoslowakei 1920 nbsp Ferenc Szedlacsik1939 1944 Protektorat Bohmen und Mahren 1939 nbsp Josef Kuchynka1945 1947 Ungarn 1918 nbsp Tschechoslowakei nbsp Ferenc Szedlacsik1948 1953 Tschechoslowakei nbsp Erich Srbek1957 1958 Tschechoslowakei nbsp Erich Srbek Tschechoslowakei nbsp Vlastimil Preis1958 1959 Tschechoslowakei nbsp Vlastimil Preis Tschechoslowakei nbsp Karel Senecky Tschechoslowakei nbsp Jaroslav Simonek1959 1963 Tschechoslowakei nbsp Karel Kolsky1963 1964 Tschechoslowakei nbsp Jaroslav Stumpf Tschechoslowakei nbsp Vaclav Jezek1964 1969 Tschechoslowakei nbsp Vaclav Jezek1969 1970 Tschechoslowakei nbsp Milan Navara1970 1972 Tschechoslowakei nbsp Karel Kolsky1972 1974 Tschechoslowakei nbsp Tadeas Kraus1974 1975 Tschechoslowakei nbsp Ivan Mraz1975 1976 Tschechoslowakei nbsp Stefan Cambal Tschechoslowakei nbsp Zdenek Rocek1976 1977 Tschechoslowakei nbsp Dusan Uhrin1977 1978 Tschechoslowakei nbsp Arnost Hlozek1978 1981 Tschechoslowakei nbsp Jiri Rubas1981 1983 Tschechoslowakei nbsp Dusan Uhrin1983 1984 Tschechoslowakei nbsp Vaclav Jezek1984 1985 Tschechoslowakei nbsp Vladimir Taborsky1985 1986 Tschechoslowakei nbsp Jan Zachar1986 1988 Tschechoslowakei nbsp Vaclav Jezek1988 1990 Tschechoslowakei nbsp Jozef Jarabinsky1990 1991 Tschechoslowakei nbsp Vaclav Jezek1991 1993 Tschechoslowakei nbsp Dusan Uhrin1993 1994 Slowakei nbsp Karol Dobias1994 Slowakei nbsp Tschechien nbsp Jozef Chovanec1994 1995 Deutschland nbsp Jurgen Sundermann1995 1996 Slowakei nbsp Jozef Jarabinsky1996 Tschechien nbsp Vlastimil Petrzela1996 1998 Slowakei nbsp Tschechien nbsp Jozef Chovanec1998 1999 Tschechien nbsp Zdenek Scasny1999 2001 Tschechien nbsp Ivan Hasek2001 2002 Tschechien nbsp Jaroslav Hrebik2002 Tschechien nbsp Vitezslav Lavicka2002 Slowakei nbsp Jozef Jarabinsky2002 2004 Tschechien nbsp Jiri Kotrba2004 Tschechien nbsp Frantisek Straka2004 2005 Tschechien nbsp Jaroslav Hrebik2005 2006 Slowakei nbsp Stanislav Griga2006 2008 Tschechien nbsp Michal Bilek2008 Slowakei nbsp Tschechien nbsp Jozef Chovanec2008 Tschechien nbsp Vitezslav Lavicka2008 2011 Slowakei nbsp Tschechien nbsp Jozef Chovanec2011 2012 Tschechien nbsp Martin Hasek2012 2015 Tschechien nbsp Vitezslav Lavicka2015 2016 Tschechien nbsp Zdenek Scasny2016 Tschechien nbsp David Holoubek2016 Tschechien nbsp Zdenek Svoboda2016 2017 Tschechien nbsp Tomas Pozar2017 Tschechien nbsp Petr Rada2017 2018 Italien nbsp Andrea Stramaccioni2018 Tschechien nbsp Pavel Hapal2018 2019 Tschechien nbsp Zdenek Scasny2019 Tschechien nbsp Michal Hornak2019 2020 Tschechien nbsp Vaclav Jilek2020 2021 Tschechien nbsp Vaclav Kotal2021 2022 Tschechien nbsp Pavel Vrba2022 Tschechien nbsp Michal Hornak2022 Danemark nbsp Brian PriskeSparta B BearbeitenSparta B ist die zweite Mannschaft von Sparta Prag Schon kurz nach der Grundung des Vereins besass Sparta eine Reservemannschaft das so genannte B Team Wie auch die erste Mannschaft nahm die Reserve am Charity Cup 1906 und 1907 teil 1909 an der Meisterschaft des bohmischen Fussballverbandes CSF Im Zuge der Reorganisation des tschechischen Fussballs nach der Machtergreifung der Kommunisten 1948 wurde Sparta 1951 in die so genannte krajska soutez eingeteilt die damals zweithochste Spielklasse die mit der Einfuhrung einer 2 Liga 1953 zur dritthochsten Spielklasse wurde Die Ruckkehr in die Zweitklassigkeit gelang Sparta B 1966 in der 2 Liga konnte sich die B Mannschaft bis 1971 halten In der Abstiegssaison 1970 71 gelang Sparta B jedoch ein sensationeller Erfolg Nachdem das Team im Viertelfinale des tschechischen Pokals Sparta Kosire auf dessen Platz mit 1 0 besiegt hatte traf das B Team im Halbfinale auf die eigene A Mannschaft Die Reserve gewann uberraschend mit 2 1 und stand damit im Endspiel gegen Skoda Pilsen Nach einem 1 1 in Pilsen endete auch das Ruckspiel mit einem 3 3 unentschieden Als es nach Elfmeterschiessen 5 5 stand besagte die damalige Regelung dass das Los uber den Pokalsieger entscheiden musse Das Gluck hatte zwar Pilsen auf seiner Seite die B Mannschaft von Sparta Prag ging jedoch als ungeschlagener Verlierer vom Feld Im Jahr 1977 beschloss der tschechoslowakische Fussballverband alle B Teams aufzulosen Diese Entscheidung nahmen die Funktionare 1984 zuruck wobei die Mannschaft nun Sparta Praha juniori hiess um verstarkt auf den Ausbildungscharakter hinzuweisen Die Junioren starteten in der viertklassigen Divize aus der sie 1986 87 fur ein Jahr den Sprung in die 3 Liga schafften 1990 kehrte man zur Bezeichnung B Mannschaft zuruck Sparta B spielte seit Grundung der Tschechischen Republik in der drittklassigen CFL 2002 gelang der Mannschaft der Aufstieg in die 2 Liga Anders als in Deutschland durfen in der zweithochsten Spielklasse auch B Teams eines Erstligisten antreten In der Regel besitzen alle Spieler von Sparta B Profivertrage Dennoch schaffen aufgrund der grossen Konkurrenz und den kurzfristigen sportlichen Zielen nur wenige den direkten Sprung in die A Mannschaft Nach einem zweijahrigen Aufenthalt in der CFL von 2006 bis 2008 stieg Sparta B im Juni 2008 wieder in die 2 Liga auf Sparta Prag in der Popularkultur BearbeitenEinige Filme bekanntestes Beispiel ist Proc deutsch Warum von 1987 griffen die Fankultur von Sparta Prag und damit verbundene Sozialprobleme wie Hooliganismus und Vandalismus auf Literatur BearbeitenOldrich Bartunek 250 zapasu Sparta Slavia ve faktech a fotografiich 1896 2001 Praha Riopress 2002 ISBN 80 86221 53 9 Vitezslav Houska Zelezna Sparta Praha Olympia 1992 ISBN 80 7033 186 0 Frantisek Nepil Ma stoleta lasko Praha Olympia 1993 ISBN 80 7033 284 0 Jiri Novotny Karel Felt Sparta muj zivot Praha Cesty 2002 ISBN 80 7181 820 8 Frantisek Pruckner Ctyricet let v hledisti Sparty zpoved fotbaloveho fanouska Praha Bohemia 1998 ISBN 80 85803 28 3 Adolf Ruzicka et al AC Sparta Praha Brno Computer Press 2003 ISBN 80 251 0084 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sparta Prag Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien sparta cz Offizielle Seite des Vereins AC Sparta Praha fotbal a s tschechisch spartaforever cz Fansite tschechisch Einzelnachweise Bearbeiten Europa League 2012 13 kicker de Abgerufen am 4 Mai 2014 Plzen jen remizovala v Jablonci Sparta ziskala titul sportovninoviny cz vom 4 Mai 2014 Abgerufen am 4 Mai 2014Vereine der Ersten tschechischen Fussballliga in der Saison 2023 24 Dynamo Budweis FC Hradec Kralove MFK Karvina FK Jablonec Slovan Liberec FK Mlada Boleslav SK Sigma Olmutz Banik Ostrava FK Pardubice Viktoria Pilsen Bohemians Prag 1905 Slavia Prag Sparta Prag 1 FC Slovacko FK Teplice FC Fastav Zlin 50 099716 14 416122 Koordinaten 50 5 59 N 14 24 58 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sparta Prag amp oldid 237908397