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Spartak Moskau russisch Spartak Moskva Spartak Moskwa wiss Transliteration Spartak Moskva vollstandiger Name auf russisch OAO Futbolnyj klub Spartak Moskva OAO Futbolni klub Spartak Moskwa ist ein russischer Fussballverein aus der Hauptstadt Moskau Der heutige Verein ging aus dem sowjetischen Sportclub Spartak Moskau hervor Der Club gehort mit 12 sowjetischen und zehn russischen Meisterschaften zu den erfolgreichsten Vereinen des Landes Somit ist Spartak der Rekordmeister in Russland Neben der Fussball ist auch die Eishockeyabteilung HK Spartak Moskau international bekannt Die Vereinsfarben sind Rot Weiss Rechtsform der Fussballmannschaft ist die einer offenen Aktiengesellschaft OAO Otkrytoje Akzionernoje Obschtschestwo Spartak Moskau ist nach einer Umfrage knapp die popularste Fussballmannschaft Russlands Deswegen lautet einer ihrer Spitznamen das Volksteam Spartak MoskauBasisdatenName OAO Futbolni klub Spartak MoskwaSitz Moskau RusslandGrundung 1922Farben rot weissEigentumer Wagit Alekperow Leonid FedunPrasident Alexander Matytsyn 1 Website spartak comErste FussballmannschaftCheftrainer Guillermo AbascalSpielstatte Otkrytije ArenaPlatze 45 360Liga Premjer Liga2022 23 3 PlatzHeim Auswarts AusweichSpartak Fans beim Derby gegen ZSKA 1 5 am 12 Juli 2008Die Grundungsmannschaft von 1922 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Sowjetunion 1 2 Russland 1 2 1 1992 2003 Serienmeister 1 2 2 2004 2015 Titellosigkeit 1 2 3 Seit 2016 2 Stadion 3 Sponsoren 4 Erfolge 4 1 National 4 2 International 5 Wissenswertes 5 1 Rekordtorschutzen 5 2 Rekordspieler 6 Aktueller Kader zur Saison 2022 23 7 Spieler 7 1 Russland 7 2 GUS und ehemalige Sowjetunion 7 3 Europa 7 4 Amerika 7 5 Afrika 8 Trainer 9 Zweite Mannschaft 10 Andere Sportarten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSowjetunion Bearbeiten Spartak Moskau wurde 1922 als MKS russisch Moskovskij kruzhok sporta Krasnopresnenskogo rajona Moskowski kruschok sporta Krasnopresnenskowo rajona von Nikolai Starostin gegrundet Die Fussballmannschaft spielte damals im Stadion des Stadtteils Presnenski oder Presnja und benannte sich nach dem Stadtteil bald in Krasnaja Presnja russisch Krasnaya Presnya Rotes Presnja um 1936 suchte der Verein nach einem neuen Namen Starostin schlug den Namen Spartak vor welcher auf allgemeine Zustimmung der Beteiligten stiess Uber den Ursprung dieses Namens gibt es verschiedene Versionen nach einer Version kam Starostin beim Lesen eines Buches uber den Sklavenfuhrer Spartacus auf diese Idee 2 nach einer anderen Version soll der Name auf ein Spiel zuruckzufuhren sein das 1927 gegen eine deutsche Arbeitermannschaft stattfand die nach dem Spartakusbund benannt war 3 Am 6 Juli 1936 bestritten zwei Mannschaften von Spartak Moskau ein Demonstrationsspiel auf dem Roten Platz in Moskau Josef Stalin beobachtete das ganze auf der Ehrentribune 4 Als die sowjetische Fussballliga 1936 gegrundet wurde war Spartak die zweite Mannschaft uberhaupt die diesen Wettbewerb gewinnen konnte Bis 1960 wurde der sowjetische Fussball von den Moskauer Mannschaften dominiert zu denen auch Spartak gehorte Die Mannschaft gehorte wahrend des gesamten Bestehens der Sowjetunion zu den Spitzenteams der Liga Im Rahmen der Austragung des UEFA Pokals 1982 83 kamen am Rande des Spiels zwischen Spartak Moskau und dem niederlandischen Klub HFC Haarlem das als Luzhniki Katastrophe bekannt wurde mindestens 66 Menschen ums Leben Spartak Moskau ist zwolffacher sowjetischer Meister und wurde nur von dem ukrainischen Verein Dynamo Kiew der mit dreizehn gewonnenen Meisterschaften der Rekordtiteltrager ist ubertroffen Ausserdem ist Spartak Moskau Rekordsieger im sowjetischen Fussballpokal der zehn Mal gewonnen werden konnte In der ewigen Tabelle der sowjetischen Liga belegt Spartak mit 2483 Toren und 722 gewonnenen Spielen den ersten Platz Russland Bearbeiten 1992 2003 Serienmeister Bearbeiten Der FK Spartak Moskau war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einer der Grundungsmitglieder der neu geschaffenen russischen Obersten Liga und etablierte sich sofort als russischer Topverein Bereits die erste Austragung der russischen Liga 1992 wurde gewonnen Ebenfalls 1992 wurde Spartak zum letzten Gewinner des sowjetischen Fussballpokales wobei im Finale der Rivale ZSKA Moskau mit 2 0 besiegt wurde 1993 wurde der Meistertitel in der russischen Liga verteidigt Auf europaischer Ebene kam Spartak bis ins Halbfinale des Europapokales der Pokalsieger 1992 93 1994 wurde das erste Double geschafft als der dritte nationale Meistertitel in Folge sowie der erste Gewinn des Pokales gefeiert wurden Es folgte eine beeindruckende Siegesserie als von 1996 bis 2001 insgesamt sechs Austragungen der heimischen Liga gewonnen wurden 1998 wurde das nachste Double erkampft wobei im Finale erneut ZSKA nach Elfmeterschiessen bezwungen wurde Im UEFA Pokal 1997 98 schaffte es Spartak bis ins Halbfinale des Wettbewerbs wo sie dem spateren Gewinner Inter Mailand unterlegen waren Spartak wurde mit damals gewonnenen neun Meisterschaften russischer Rekordmeister Daneben stehen drei Gewinne des Russischen Pokals aus den Jahren 1994 1998 und 2003 zu Buche Von den ersten zehn Spielzeiten der russischen Premjer Liga nach dem Ende der Sowjetunion ab 1992 konnte Spartak nur eine 1995 wurde nur der dritte Platz erreicht nicht als Meister abschliessen und hat die heimische Liga nach Belieben dominiert Die Mannschaft rangiert in der ewigen Tabelle der russischen Premjer Liga mit grossem Abstand auf dem ersten Platz Acht Meistertitel und vier Pokalsiege schaffte Spartak mit dem Cheftrainer Oleg Romanzew der den Trainerposten bereits im Jahre 1989 ubernommen hatte Ab 1993 war er zudem auch Prasident des Vereins Nach 2001 wurde diese beeindruckende Siegesserie unterbrochen Der Verein driftete ins Mittelmass des russischen Fussballs Spartak beendete die folgende Spielzeit 2002 als Dritter In der Gruppenphase der UEFA Champions League 2002 03 wurden alle sechs Partien mit einem Torergebnis von 1 18 verloren Die Saison 2003 wurde Spartak sogar nur Zehnter Am 15 Juni 2003 gewann Spartak das Finale des russischen Pokals im hauptstadtischen Lokomotive Stadion mit 1 0 gegen den FK Rostow 5 Kurze Zeit spater wurde der langjahrige Trainer Oleg Romanzew nach anhaltender Erfolglosigkeit seines Amtes enthoben nachdem er zuvor bereits das Prasidentenamt verloren hatte Neuer Trainer wurde Andrei Tschernyschow 6 2004 2015 Titellosigkeit Bearbeiten Neuer Besitzer und Prasident wurde der russische Milliardar Leonid Fedun der 90 der Besitzanteile fur 70 Millionen US Dollar von Andrei Tscherwitschenko erworben hatte 7 Durch die erheblichen finanziellen Mittel des neuen Hauptsponsors Lukoil dessen Vizeprasident ebenfalls Leonid Fedun ist gelang es jedoch dem Verein die Qualitat der Mannschaft zu verstarken Nach dem achten Tabellenplatz 2004 spielte Spartak in den Spielzeiten 2005 und 2006 wieder um die Meisterschaft und wurde jeweils Vizemeister Spartak hatte sich durch den Gewinn der Vizemeisterschaft 2005 fur die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Champions League 2006 07 qualifiziert Die Mannschaft kam gegen Sheriff Tiraspol aufgrund der Auswartstorregel weiter In der dritten Qualifikationsrunde wurde Slovan Liberec bezwungen Nach der Gruppenphase belegte Spartak den dritten Platz hinter FC Bayern Munchen sowie Inter Mailand und war somit fur die Runde der letzten 32 im UEFA Pokal qualifiziert schied dort jedoch gegen den spanischen Vertreter Celta Vigo aus In der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2007 08 schied Spartak gegen Celtic Glasgow erst im Elfmeterschiessen aus Somit spielte die Mannschaft aus Moskau in der ersten Runde des UEFA Pokals 2007 08 weiter Dort wurde der Gegner BK Hacken mit dem Gesamtergebnis von 8 1 deklassiert In der Gruppe E mit Bayer 04 Leverkusen FC Zurich Sparta Prag und FC Toulouse wurden sie Zweiter Im Sechzehntelfinale kam gegen Olympique Marseille das Aus Im Juni 2007 wurde der ehemalige russische Nationaltorwart Stanislaw Tschertschessow als Trainer unter Vertrag genommen 8 Unter seiner Leitung wurde Spartak 2007 zum dritten Mal in Folge Vizemeister Am 12 Juli 2008 kassierte die Mannschaft in der heimischen Liga eine bittere 1 5 Niederlage gegen ZSKA Moskau Am 13 August 2008 erlebte Spartak ein 1 4 Debakel gegen Dynamo Kiew vor eigenem Publikum in der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2008 09 Daraufhin musste am 14 August 2008 der Trainer Stanislaw Tschertschessow seinen Hut nehmen 9 Anschliessend verlor Spartak mit Interimstrainer Igor Ledjachow auch die Auswartspartie gegen Dynamo Kiew mit 1 4 nahm an der ersten Runde des UEFA Pokals 2008 09 gegen Banik Ostrava 1 0 und 1 1 teil In der Gruppe D spielten sie dann gegen Udinese Calcio Tottenham Hotspur NEC Nijmegen sowie Dinamo Zagreb und schieden als Tabellenvierter aus dem weiteren Wettbewerb aus Gegen Ende der enttauschenden Saison 2008 als Spartak Moskau nur den achten Platz erreichte wurde im September 2008 der Dane Michael Laudrup als neuer Cheftrainer verpflichtet 10 der allerdings bereits am 15 April 2009 wieder entlassen wurde Neuer Trainer wurde Spartaks Generaldirektor Waleri Karpin 11 Mit ihm konnte das Team in der Spielzeit 2009 erneut den zweiten Tabellenplatz belegen Dadurch nahm Spartak direkt an der Gruppenphase der UEFA Champions League 2010 11 teil In der Gruppe F waren die Gegner der FC Chelsea Olympique Marseille und MSK Zilina Als Gruppendritter spielten sie in der UEFA Europa League 2010 11 weiter Im Sechzehntelfinale wurde der FC Basel uberwunden im Achtelfinale Ajax Amsterdam Im Viertelfinale musste sich Spartak dem FC Porto geschlagen geben In der Saison 2010 wurde der vierte Tabellenrang erreicht Somit nahm Spartak an der Qualifikation fur die UEFA Europa League 2011 12 teil wo sie allerdings gegen den polnischen Vertreter Legia Warschau nach 2 2 und 2 3 in der Play off Runde ausschieden In der Saison 2012 13 war Spartak Moskau als russischer Vizemeister der Spielzeit 2011 12 der Einzug in die Gruppenphase der UEFA Champions League gelungen In der Play off Runde genugte dazu nach einem 2 1 Heimspielsieg gegen den turkischen Vizemeister Fenerbahce Istanbul im auswartigen Ruckspiel ein 1 1 Unentschieden 12 Zusammen mit dem FC Barcelona Benfica Lissabon und Celtic Glasgow wurde Spartak Moskau in die Gruppe G des Wettbewerbs gelost Mit nur einem Sieg sowie funf Niederlagen schied die Mannschaft nach sechs Spielen als Tabellenletzter aus dem Turnier aus Im Juni 2012 wurde Unai Emery als neuer Cheftrainer verpflichtet 13 Ende November 2012 jedoch nach der 1 5 Niederlage gegen Dynamo Moskau wegen Erfolglosigkeit wieder entlassen 14 Danach ubernahm Waleri Karpin erneut den Posten des Cheftrainers zunachst vorubergehend 15 spater fest 16 In der Premjer Liga 2012 13 wurde der vierte Tabellenplatz belegt der zur Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2013 14 berechtigte wo sie allerdings gegen den FC St Gallen nach 1 1 und 2 4 in der Play off Runde ausschieden 17 Durch den sechsten Tabellenplatz in der Spielzeit 2013 14 wurde die Startberechtigung fur die Teilnahme an den europaischen Pokalwettbewerben verpasst Am 18 Marz 2014 wurde Waleri Karpin nach einer Reihe von Niederlagen beurlaubt Infolgedessen wurde dem Schweizer Murat Yakin der Chef Trainerposten bei Spartak fur die Saison 2014 15 anvertraut 18 Im Mai 2015 gab der Verein bekannt sich mit sofortiger Wirkung von Murat Yakin zu trennen da lediglich der sechste Tabellenplatz erreicht werden konnte und somit der Auftritt auf der europaischen Buhne dem Verein erneut verwehrt blieb 19 Im Juni 2015 ubernahm der Russe Dmitri Alenitschew der als Spieler insgesamt 143 Ligapartien fur den Verein absolvierte den Chef Trainerposten bei Spartak 20 In der Premjer Liga 2015 16 belegte Spartak den funften Platz in der Abschlusstabelle Somit war der Club berechtigt in der dritten Qualifikationsrunde in den Kampf um die UEFA Europa League 2016 17 einzusteigen wo sie auf den AEK Larnaka trafen und nach einem Unentschieden sowie anschliessender Heimniederlage dem zypriotischen Team unterlegen waren Gleich nach diesem Ausscheiden verliess Dmitri Alenitschew den Verein 21 Seit 2016 Bearbeiten Am 17 August 2016 ubernahm der Italiener Massimo Carrera das Amt des Cheftrainers 22 Unter der Leitung des neuen Cheftrainers wurde die seit 2001 andauernde Durststrecke beendet Drei Spieltage vor dem Ende der Spielzeit 2016 17 stand der lang ersehnte zehnte russische Meistertitel fest 23 Dadurch nahm Spartak an der Gruppenphase der UEFA Champions League 2017 18 teil In der Gruppe E traf Moskau auf FC Sevilla FC Liverpool und den NK Maribor Als Gruppendritter wurde zwar das Achtelfinale in diesem Wettbewerb verpasst jedoch qualifizierten sie sich fur eine Teilnahme in der UEFA Europa League 2017 18 Im Sechzehntelfinale wurde der Athletic Bilbao zugelost Zwar konnte nach einer 1 3 Heimniederlage noch ein 2 1 Auswartssieg errungen werden doch Spartak war in der Endabrechnung ausgeschieden In der darauffolgenden Saison verlor Spartak Moskau in der Qualifikation zur UEFA Champions League 2018 19 in der 3 Qualifikationsrunde gegen PAOK Thessaloniki und erreichte hierdurch die Gruppenphase der UEFA Europa League 2018 19 Dort belegte man den letzten Platz in der Gruppe und schied aus In der Saison 2019 20 wurde die Champions League nicht erreicht Spartak nahm an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2019 20 teil und schied in den Play offs gegen Sporting Braga aus In der Saison 2020 21 konnte der Verein an keinem europaischen Wettbewerb teilnehmen In der UEFA Champions League 2021 22 nahm Spartak wieder an der Qualifikation teil unterlag aber Benfica Lissabon In der daraus resultierenden Teilnahme in der Gruppenphase der UEFA Europa League 2021 22 wurde Spartak Gruppenerster und zog ins Achtelfinale ein Die UEFA schloss jedoch wegen des russischen Uberfalls auf die Ukraine alle russischen Mannschaften von ihren Wettbewerben aus so dass der vorgesehene Achtelfinalgegner RB Leipzig ins Viertelfinale einzog Stadion Bearbeiten nbsp Das Olympiastadion LuschnikiDie Fussballabteilung von Spartak Moskau trug bis zum Ende der Saison 2012 2013 ihre Heimspiele im 84 864 Zuschauer fassenden Olympiastadion Luschniki aus das bereits im Jahre 1956 erbaut wurde Spartak Moskau besass nie ein eigenes Stadion und musste in seiner Geschichte immer auf die Stadien anderer Moskauer Vereine ausweichen nbsp Die Otkrytije ArenaEnde des Jahres 2006 wurde dem Bau eines eigenen neuen reinen Fussballstadions ohne Laufbahn zugestimmt Entstehen sollte das Objekt welches von den ar te plan Architekten aus Dortmund entworfen wurde auf einem Teil des ehemaligen Flugfeldes Tuschino in der Nahe von Moskau Zwar sank die Zuschauer Kapazitat im Vergleich zum Olympiastadion Luschniki auf ca 42 000 doch hat der Verein nun eines der modernsten Stadien der Welt Ein weiterer wichtiger und vor allem fur die Fans von Spartak bedeutender Grund fur den Neubau war dass sich das Luschniki Stadion damalig im Besitz des Lokalrivalen Torpedo Moskau befand Da das Luschniki Stadion fur die Saison 2013 2014 wegen Renovierungsarbeiten im Zuge der Vorbereitung fur die Weltmeisterschaft nicht zur Verfugung stand einigte man sich mit Lokomotive Moskau auf die Benutzung deren Stadions Die Inbetriebnahme des eigenen Stadions war bereits fur 2009 angedacht wurde aber infolge der Weltwirtschaftskrise zunachst auf das Jahr 2010 zuletzt auf den 24 Juli 2014 verschoben 24 Schliesslich wurde am 5 September 2014 Spartaks neue Spielstatte mit einem Freundschaftsspiel vor 37 734 Zuschauern gegen Roter Stern Belgrad 1 1 eingeweiht 25 Sponsoren BearbeitenDer Hauptsponsor des Vereins ist der grosste russische Mineralolkonzern Lukoil Erfolge BearbeitenNational Bearbeiten Meister Sowjetunion 12 1936 1938 1939 1952 1953 1956 1958 1962 1969 1979 1987 1989 Russland 10 1992 1993 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2017 Pokalsieger Sowjetunion 10 1938 1939 1946 1947 1950 1958 1963 1965 1971 1992 Russland 4 1994 1998 2003 2022 Russischer Supercupsieger 1 2017International Bearbeiten Halbfinalist Europapokal der Landesmeister 1990 91 Halbfinalist Europapokal der Pokalsieger 1992 93 Halbfinalist UEFA Pokal 1997 98 GUS Pokalsieger 6 1993 1994 1995 1999 2000 2001Wissenswertes BearbeitenRekordtorschutzen Bearbeiten Von 1949 bis 1959 erzielte Nikita Simonjan 133 Tore Kein Spieler schoss bisher mehr Tore fur Spartak Moskau Platz Name des Spielers Tore Zeitraum1 Sowjetunion 1955 nbsp Nikita Simonjan 133 1949 19592 Sowjetunion nbsp Sergei Rodionow 119 1979 19953 Sowjetunion 1955 nbsp Galimsjan Chussainow 102 1961 19734 Sowjetunion nbsp Fjodor Tscherenkow 95 1977 19935 Russland nbsp Roman Pawljutschenko 89 2003 20086 Sowjetunion nbsp Juri Gawrilow 89 1977 19857 Russland nbsp Jegor Titow 87 1995 20088 Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Iljin 83 1949 19629 Sowjetunion 1955 nbsp Juri Sewidow 71 1960 196510 Russland nbsp Andrei Tichonow 68 1992 2000Bemerkung Gezahlt wurden nur Ligatreffer Tore in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen Stand Ende der Saison 2014 15 Rekordspieler Bearbeiten 1993 stellte Fjodor Tscherenkow mit 398 absolvierten Partien fur Spartak Moskau den Rekord fur die meisten Ligaspiele im Dress von Spartak auf Platz Name des Spielers Einsatze Zeitraum1 Sowjetunion nbsp Fjodor Tscherenkow 398 1977 19932 Sowjetunion 1955 nbsp Igor Netto 368 1948 19663 Sowjetunion 1955 nbsp Gennadi Logofet 349 1960 19754 Sowjetunion 1955 nbsp Galimsjan Chussainow 347 1961 19735 Sowjetunion nbsp Rinat Dassajew 335 1977 19886 Russland nbsp Jegor Titow 324 1995 20087 Sowjetunion nbsp Sergei Rodionow 303 1979 19958 Sowjetunion nbsp Juri Gawrilow 280 1977 19859 Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Krutikow 269 1959 196810 Sowjetunion 1955 nbsp Alexei Paramonow 264 1948 1959Bemerkung Gezahlt wurden nur Ligaspiele Spiele in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen Stand Ende der Saison 2014 15 Aktueller Kader zur Saison 2022 23 BearbeitenNr Nat Name Geburtstag Alter Im Verein seit Letzter VereinTor31 Russland nbsp Anton Shitov 29 Jan 2000 23 2022 eigene Jugend57 Russland nbsp Alexander Selichow 7 Apr 1994 29 2017 Amkar Perm98 Russland nbsp Alexander Maximenko 19 Marz 1998 25 2018 eigene JugendAbwehr0 5 Russland nbsp Leon Klassen 29 Mai 2000 23 2021 WSG Tirol13 Polen nbsp Maciej Rybus 19 Aug 1989 34 2022 Lokomotive Moskau14 Russland nbsp Georgi Dschikija 21 Nov 1993 29 2017 Amkar Perm23 Russland nbsp Nikita Tschernow 14 Jan 1996 27 2022 KS Samara29 Russland nbsp Ilja Kutepow 29 Juli 1993 30 2012 Akademija Toljatti32 Slowenien nbsp Miha Mevlja 12 Juni 1990 33 2022 Alanyaspor39 Russland nbsp Pawel Maslow 14 Apr 2000 23 2018 FK Tjumen92 Russland nbsp Nikolai Rasskasow 4 Jan 1998 25 2021 Arsenal TulaMittelfeld0 8 Nigeria nbsp Victor Moses 12 Dez 1990 32 2020 FC Chelsea10 Niederlande nbsp Quincy Promes 4 Jan 1992 31 2021 Ajax Amsterdam17 Russland nbsp Anton Zinkovskiy 14 Apr 1996 27 2022 KS Samara18 Russland nbsp Nail Umjarow 27 Juni 2000 23 2019 Tschertanowo Moskau22 Russland nbsp Michail Ignatow 4 Mai 2000 23 2021 eigene Jugend25 Russland nbsp Danil Pruzew 25 Marz 2000 23 2022 KS Samara35 Luxemburg nbsp Christopher Martins Pereira 19 Feb 1997 26 2022 BSC Young Boys47 Russland nbsp Roman Sobnin 11 Feb 1994 29 2016 FK Dynamo Moskau68 Russland nbsp Ruslan Litwinow 18 Aug 2001 22 2021 eigene Jugend76 Russland nbsp Vitali Shitov 7 Mai 2003 20 2022 eigene Jugend82 Russland nbsp Daniil Chlussewitsch 26 Feb 2001 22 2022 Arsenal Tula97 Russland nbsp Daniil Denissow 21 Okt 2002 20 2022 eigene JugendSturm0 7 Russland nbsp Alexander Sobolew 7 Marz 1997 26 2020 KS Samara0 9 Senegal nbsp Keita Balde 8 Marz 1995 28 2022 Cagliari Calcio19 Jamaika nbsp Shamar Nicholson 16 Marz 1997 26 2022 RSC CharleroiStand Oktober 2022 26 Spieler BearbeitenRussland Bearbeiten Russland nbsp Dmitri Alenitschew Russland nbsp Alexander Belenow Russland nbsp Artjom Besrodny Russland nbsp Wladimir Bestschastnych Russland nbsp Dinijar Biljaletdinow Russland nbsp Denis Bojarinzew Russland nbsp Wladimir Bystrow Russland nbsp Sergei Dmitrijew Russland nbsp Soslan Dschanajew Russland nbsp Artjom Dsjuba Russland nbsp Denis Gluschakow Russland nbsp Konstantin Golowskoi Russland nbsp Sergei Gorlukowitsch Russland nbsp Wladimir Granat Russland nbsp Oleg Iwanow Russland nbsp Sergei Juran Russland nbsp Waleri Karpin Russland nbsp Dmitri Kombarow Russland nbsp Kirill Kombarow Russland nbsp Alexander Koslow Russland nbsp Juri Kowtun Russland nbsp Fjodor Kudrjaschow Russland nbsp Oleg Kusmin Russland nbsp Igor Ledjachow Russland nbsp Juri Nikiforow Russland nbsp Wiktor Onopko Russland nbsp Sergei Parschiwljuk Russland nbsp Roman Pawljutschenko Russland nbsp Sergei Pessjakow Russland nbsp Nikolai Pissarew Russland nbsp Pawel Pogrebnjak Russland nbsp Alexander Prudnikow Russland nbsp Dmitri Radtschenko Russland nbsp Alexei Rebko Russland nbsp Renat Sabitow Russland nbsp Nikolai Sabolotny Russland nbsp Iwan Sajenko Russland nbsp Alexander Samedow Russland nbsp Roman Schirokow Russland nbsp Roman Schischkin Russland nbsp Dmitri Sytschow Russland nbsp Andrei Tichonow Russland nbsp Jegor Titow Russland nbsp Dmitri Torbinski Russland nbsp Ilja Zymbalar Sowjetunion 1955 nbsp Wsewolod Bobrow Sowjetunion nbsp Galimsjan Chussainow Sowjetunion nbsp Wagis Chidijatullin Sowjetunion nbsp Rinat Dassajew Sowjetunion 1955 nbsp Juri Falin Sowjetunion nbsp Juri Gawrilow Sowjetunion nbsp Sergei Gorlukowitsch Sowjetunion nbsp Deutschland nbsp Edgar Hess Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Issajew Sowjetunion nbsp Andrei Iwanow Sowjetunion nbsp Georgi Jarzew Sowjetunion nbsp Alexander Karatajew Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Krutikow Sowjetunion nbsp Wassili Kulkow Sowjetunion 1955 nbsp Gennadi Logofet Sowjetunion 1955 nbsp Jewgeni Lowtschew Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Maslatschenko Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Masljonkin Sowjetunion nbsp Alexander Mostowoi Sowjetunion 1955 nbsp Igor Netto Sowjetunion nbsp Wiktor Passulko Sowjetunion nbsp Sergei Rodionow Sowjetunion nbsp Oleg Romanzew Sowjetunion nbsp Michail Rusjajew Sowjetunion 1955 nbsp Sergei Salnikow Sowjetunion nbsp Igor Schalimow Sowjetunion nbsp Sergei Schawlo Sowjetunion nbsp Waleri Schmarow Sowjetunion 1955 nbsp Juri Sewidow Sowjetunion 1955 nbsp Dschemal Silagadse Sowjetunion 1955 nbsp Nikita Simonjan Sowjetunion 1955 nbsp Juri Sjomin Sowjetunion 1923 nbsp Nikolai Starostin Sowjetunion 1955 nbsp Boris Tatuschin Sowjetunion nbsp Fjodor Tscherenkow Sowjetunion nbsp Stanislaw Tschertschessow GUS und ehemalige Sowjetunion Bearbeiten Armenien nbsp Jura Mowsisjan Armenien nbsp Aras Ozbiliz Estland nbsp Tarmo Kink Georgien nbsp Dschano Ananidse Georgien nbsp Otar Chisaneischwili Georgien nbsp Ansor Kawasaschwili Georgien nbsp Giorgi Lomaia Georgien nbsp Kachaber Zchadadse Kasachstan nbsp Andrei Sidelnikow Lettland nbsp Andrejs Rubins Litauen nbsp Ignas Dedura Litauen nbsp Gintaras Stauce Moldau Republik nbsp Serghei Covalciuc Tadschikistan nbsp Raschid Rachimow Ukraine nbsp Andrij Dykan Ukraine nbsp Maxym Kalynytschenko Ukraine nbsp Serhij Nahornjak Ukraine nbsp Wladyslaw Waschtschuk Usbekistan nbsp Jafar Irismetov Europa Bearbeiten Bosnien und Herzegowina nbsp Adnan Guso Bulgarien nbsp Iwelin Popow Deutschland nbsp Patrick Ebert Deutschland nbsp Malik Fathi Deutschland nbsp Andre Schurrle Deutschland nbsp Serdar Tasci Finnland nbsp Roman Eremenko Irland nbsp Aiden McGeady Italien nbsp Salvatore Bocchetti Kroatien nbsp Mario Pasalic Kroatien nbsp Stipe Pletikosa Kroatien nbsp Ognjen Vukojevic Nordmazedonien nbsp Nikola Gjosevski Nordmazedonien nbsp Goran Maznov Nordmazedonien nbsp Igor Mitreski Montenegro nbsp Nikola Drincic Niederlande nbsp Quincy Promes Niederlande nbsp Guus Til Niederlande nbsp Demy de Zeeuw Osterreich nbsp Emanuel Pogatetz Osterreich nbsp Martin Stranzl Polen nbsp Wojciech Kowalewski Rumanien nbsp Adrian Iencsi Rumanien nbsp Florin Șoavă Rumanien nbsp Gabriel Tamaș Schweden nbsp Kim Kallstrom Serbien nbsp Nikola Maksimovic Serbien nbsp Dusan Petkovic Serbien nbsp Nemanja Vidic Spanien nbsp Sergio Rodriguez Garcia Spanien nbsp Jurado Tschechien nbsp Martin Jiranek Tschechien nbsp Radoslav Kovac Tschechien nbsp Marek Suchy Tschechien nbsp Ales Urbanek Ungarn nbsp Szabolcs Safar Amerika Bearbeiten Argentinien nbsp Fernando Cavenaghi Argentinien nbsp Tino Costa Argentinien nbsp Cristian Maidana Argentinien nbsp Nicolas Pareja Argentinien nbsp Clemente Rodriguez Argentinien nbsp Marcos Rojo Brasilien nbsp Luiz Adriano Brasilien nbsp Alex Brasilien nbsp Ari Brasilien nbsp Rafael Carioca Brasilien nbsp Joao Carlos Brasilien nbsp Fernando Brasilien nbsp Ibson Brasilien nbsp Marcao Brasilien nbsp Mauricio Brasilien nbsp Mozart Brasilien nbsp Robert Brasilien nbsp Romulo Brasilien nbsp Pedro Rocha Brasilien nbsp Welliton Paraguay nbsp Lucas Barrios Paraguay nbsp Lorenzo Melgarejo Uruguay nbsp Marcelo Sosa Afrika Bearbeiten Algerien nbsp Sofiane Hanni Ghana nbsp Lawrence Adjei Ghana nbsp Waris Majeed Ghana nbsp Quincy Kap Verde nbsp Ze Luis Nigeria nbsp Emmanuel Emenike Sambia nbsp Fashion SakalaTrainer Bearbeiten193600000 Tschechien nbsp Antonin Fivebr 193600000 Sowjetunion 1923 nbsp Michail Koslow 1937 1938 Sowjetunion 1923 nbsp Konstantin Kwaschnin 1938 1939 Sowjetunion 1923 nbsp Pjotr Popow 194000000 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Gorochow 194100000 Sowjetunion 1923 nbsp Pjotr Popow 1942 1943 Sowjetunion 1923 nbsp Wladimir Gorochow 194400000 Sowjetunion 1923 nbsp Konstantin Kwaschnin 194500000 Sowjetunion 1923 nbsp Pjotr Issakow 1945 1947 Sowjetunion 1923 nbsp Albert Wolrat 194800000 Sowjetunion 1923 nbsp Konstantin Kwaschnin 1949 1951 Sowjetunion 1923 nbsp Abram Dangulow 195100000 Sowjetunion 1923 nbsp Georgi Glaskow 1952 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Wassili Sokolow 1955 1959 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Guljajew 1960 1965 Sowjetunion 1955 nbsp Nikita Simonjan 196600000 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Guljajew 196700000 Sowjetunion 1955 nbsp Sergei Salnikow 1967 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Nikita Simonjan 1973 1975 Sowjetunion 1955 nbsp Nikolai Guljajew 197600000 Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Krutikow 1977 1988 Sowjetunion nbsp Konstantin Beskow 1989 1995 Sowjetunion nbsp Oleg Romanzew 199600000 Russland nbsp Georgi Jarzew 1997 2003 Russland nbsp Oleg Romanzew 200300000 Russland nbsp Andrei Tschernyschow 200400000 Italien nbsp Nevio Scala 2004 2006 Lettland nbsp Alexander Starkow 2006 2007 Russland nbsp Wladimir Fedotow 2007 2008 Russland nbsp Stanislaw Tschertschessow 200800000 Russland nbsp Igor Ledjachow interim 2008 2009 Danemark nbsp Michael Laudrup 2009 2012 Russland nbsp Waleri Karpin 201200000 Spanien nbsp Unai Emery 2012 2014 Russland nbsp Waleri Karpin 201400000 Russland nbsp Dmitri Gunko 2014 2015 Schweiz nbsp Murat Yakin 2015 2016 Russland nbsp Dmitri Alenitschew 2016 2018 Italien nbsp Massimo Carrera 2018 2019 Belarus nbsp Oleg Kononow 2019 2021 Italien nbsp Domenico Tedesco 202100000 Portugal nbsp Rui Vitoria 2021 0000 Italien nbsp Paolo VanoliZweite Mannschaft BearbeitenSpartak Moskau II ist ebenfalls eine Profimannschaft und spielt seit 2015 im zweitklassigen Perwenstwo FNL Bis dahin spielte die Mannschaft stets in der dritten Liga Immer wieder schafften Spieler der zweiten Mannschaft den Sprung in den Kader der Profimannschaft wurden spater dort Stammspieler und Nationalspieler Andere Sportarten BearbeitenEishockey HK Spartak Moskau Futsal MFK Spartak Moskau Handball GK Spartak Moskau Rugby Spartak GM Moskau Unihockey FBC Spartak Moskau E Sport Spartak EsportsLiteratur BearbeitenRobert Edelman Spartak Moscow A History of the People s Team in the Workers State Ithaca 2009 ISBN 978 0 8014 4742 6 James Riordan The Strange Story of Nikolai Starostin Football and Lavrentii Beria Soviet Sports Personality and Soviet Chief of Intelligence In Europe Asia Studies Juli 1994 findarticles com Jonathan Wilson Behind the Curtain Travels In Eastern European Football Orion London 2006 ISBN 978 0 7528 7945 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spartak Moskau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Fussballabteilung russisch englisch The Red White INFOrmation History and statistics FC Spartak Moscow russisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten https tass ru sport 16309651 Wilson S 283 Riordan S 1 deutschlandfunk de Futbolpolitika Fussball und Politik in Russland 3 Wie beruhmte Fussballer unter Stalins Terror litten Abgerufen am 20 Dezember 2022 lenta ru Moskovskij Spartak vyigral Kubok Rossii Artikel vom 15 Juni 2003 russisch lenta ru Vmesto Olega Romanceva Spartak budet trenirovat Andrej Chernyshov Artikel vom 17 Juni 2003 russisch forexman info Russkie oligarhi Leonid Fedun i ego finansovaya imperiya Memento vom 23 August 2016 im Internet Archive russisch fanat1k ru STANISLAV ChERChESOV NAZNAChEN GLAVNYM TRENEROM SPARTAKA Artikel vom 19 Juni 2007 russisch newsru com Uvolen glavnyj trener Spartaka Stanislav Cherchesov Artikel vom 14 August 2008 russisch Laudrup unterschreibt bei Spartak kicker de 12 September 2008 abgerufen am 18 September 2008 gazeta ru Karpin stanet glavnym Artikel vom 30 November 2009 russisch ligablatt de Fenerbahce nach 1 1 gegen Spartak raus aus der Champions League Artikel vom 29 August 2012 kicker de Emery steigt bei Spartak ein kicker de Dynamo schiesst Emery aus dem Amt championat com Spartak obyavil o naznachenii Karpina ispolnyayushim obyazannosti glavnogo trenera Artikel vom 26 November 2012 russisch eurosport ru Valerij Karpin ostanetsya na postu glavnogo trenera Spartaka Artikel vom 11 Dezember 2012 russisch gazeta ru Spartak vyletel iz Ligi Evropy proigrav Sankt Gallenu Artikel vom 29 August 2013 russisch MURAT YaKIN NOVYJ GLAVNYJ TRENER SPARTAKA SPARTAK I YaKIN RASTORGAYuT OTNOShENIYa PO OBOYuDNOMU SOGLASIYu Alenichev oficialno vozglavil Spartak DMITRIJ ALENIChEV POKIDAET SPARTAK Memento des Originals vom 22 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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