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Der FK Alanija Wladikawkas russisch Futbolnyj klub Alaniya Vladikavkaz ist ein russischer Fussballverein aus Wladikawkas der Hauptstadt der Republik Nordossetien Die erste Mannschaft spielt in der 2 Division der dritthochsten Spielklasse Russlands Alanija WladikawkasBasisdatenName Football clubAlanija WladikawkasSitz WladikawkasGrundung 1921Farben rot gelb weissWebsite fc alania ruErste FussballmannschaftCheftrainer Spartak GognijewSpielstatte Republik Stadion SpartakPlatze 32 464Liga Perwenstwo FNL2019 20 2 Platz 2 Division Staffel SudHeim AuswartsTraditionelles Logo Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erfolge 3 Europapokalbilanz 4 Spieler 5 Trainer 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verein trug mehrere verschiedene Namen Diese waren Spartak Ordschonikidse 1937 1990 Spartak Wladikawkas 1990 1994 und 2006 Alanija Wladikawkas 1997 2003 und 2006 Spartak Alanija Wladikawkas 1995 1996 und 2003 2006 Die Mannschaft aus Nordossetien war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einer der Grundungsmitglieder der neugeschaffenen russischen Obersten Liga Der Verein spielte seine erfolgreichste Saison im Jahr 1995 als er den russischen Meistertitel gewann In den Jahren 1992 und 1996 konnte ein 2 Platz erreicht werden Nachdem aber Trainer Waleri Gassajew und mehrere Spieler den Verein verliessen konnte nicht mehr an die Erfolge angeknupft werden Nach der Saison 2005 stieg der Verein sogar aus der russischen Eliteklasse ab Am 14 Februar 2006 wurde Alanija Wladikawkas sowie Lokomotive Tschita aus dem Ligabetrieb der zweitklassigen 1 russischen Division ausgeschlossen Sie erhielten keine erneute Lizenz wegen juristischer Irregularitaten 1 Am 22 Februar entschied der Ligaverband die beiden Vereine in der 1 Division durch Lada Toljatti und Maschuk KMW Pjatigorsk zu ersetzen den Aufsteigern aus der 2 Division 2 Der russische Fussballverband stimmte jedoch dem Lizenzentzug nicht zu und entschied am 28 Februar Alanija und Lokomotive in der 1 Division eine erneute Moglichkeit zur Erfullung der Lizenzauflagen zu geben 3 Am 6 Marz entschied der Verband die 1 Division von 22 auf 24 Teams aufzustocken und alle 4 Vereine in der Saison spielen zu lassen 4 Am 20 Marz wiederum folgte der erneute Ausschluss von Alanija und Lokomotive aus der 1 Division und die Zwangsversetzung in die 2 Division Die Entscheidung fiel erst 5 Tage vor Saisonstart 5 Der Verein wurde neu organisiert benannte sich in Spartak Wladikawkas um und wurde am 4 April der 2 Division Sud zugeteilt 2006 erreichte der Verein die Ligameisterschaft in der 2 Division Staffel Sud und stieg damit wieder in die 1 Division auf Daraufhin benannte sich der Verein wieder in Alanija um Da sich der FK Moskau freiwillig aus der Premjer Liga zuruckzog wurde Alanija als der Drittplatzierte der 1 Fussball Division 2009 in die Premjer Liga aufgenommen 6 Doch bereits 2010 musste Alanija wieder den Gang in die zweite Liga antreten 7 2010 scheiterte das Team erst im Halbfinale des russischen Pokals nach einer 0 3 Auswartsniederlage an dem Mitaufsteiger FK Sibir Nowosibirsk 2011 gelang Alanija Wladikawkas das kuriose Kunststuck sich durch den Einzug in das russische Pokalfinale fur die Europa League zu qualifizieren ohne ein einziges Tor zu erzielen Drei Spiele endeten 0 0 und die Mannschaft setzte sich im Elfmeterschiessen durch ein weiterer Gegner das vorher aufgeloste Team von Saturn Ramenskoje trat gar nicht an Erst im mit 1 2 verlorenen Finale gegen den bereits fur die Champions League qualifizierten ZSKA Moskau gelang dem Brasilianer Neco das erste Pokal Tor fur Alanija 8 2012 gelang Alanija Wladikawkas der Wiederaufstieg in die Premjer Liga 9 aus der die Mannschaft als Tabellenletzter 2012 13 sofort absteigen musste 10 Nachdem der Verein Ende Januar 2014 Insolvenz gegangen war wurde er am 10 Februar 2014 aufgelost und aus dem Vereinsregister gestrichen 11 Zur Saison 2014 2015 wurde die Reserve von FK Alanija d Wladikawkas in FK Alanija Wladikawkas umbenannt und zur ersten Mannschaft ernannt Seitdem spielt die Mannschaft in der 2 Division der dritten professionellen Spielklasse in Russland 12 Erfolge BearbeitenVize Meister der RSFSR 1966 1983 Russischer Meister 1995 Russischer Vize Meister 1992 1996 Russischer Pokal Finalist 2011 GUS Pokal Finalist 1996Europapokalbilanz BearbeitenSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1993 94 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland nbsp Borussia Dortmund 0 1 0 0 A 0 1 H 1995 96 UEFA Pokal 1 Runde England nbsp FC Liverpool 1 2 1 2 H 0 0 A 1996 97 UEFA Champions League Qualifikation Schottland nbsp Glasgow Rangers 0 3 10 1 3 A 2 7 H 1996 97 UEFA Pokal 1 Runde Belgien nbsp RSC Anderlecht 2 5 2 1 H 0 4 A 1997 98 UEFA Pokal 2 Qualifikationsrunde Ukraine nbsp Dnipro Dnipropetrowsk 6 2 2 1 H 4 1 A 1 Runde Ungarn nbsp MTK Hungaria FC 1 4 0 3 A 1 1 H 2000 01 UEFA Pokal 1 Runde Polen nbsp Amica Wronki 0 5 0 3 H 0 2 A 2011 12 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Kasachstan nbsp FK Aqtobe 2 2 4 2 i E 1 1 H 1 1 n V A Play offs Turkei nbsp Besiktas Istanbul 2 3 0 3 A 2 0 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 18 Spiele 4 Siege 5 Unentschieden 9 Niederlagen 17 34 Tore Tordifferenz 17 Spieler BearbeitenRussland Russland nbsp Michail Bakajew Russland nbsp Boris Dobaschin Sowjetunion nbsp Russland nbsp Inal Dschiojew Sowjetunion nbsp Russland nbsp Marat Dsoblajew Russland nbsp Wladimir Gabulow Sowjetunion nbsp Russland nbsp Sergei Gasdanow Sowjetunion nbsp Russland nbsp Waleri Gassajew Russland nbsp Spartak Gognijew Russland nbsp Jewgeni Kaleschin Russland nbsp Alan Kassajew Russland nbsp Juri Kowtun Russland nbsp Alan Kussow Russland nbsp German Kutarba Russland nbsp Wiktor Onopko Russland nbsp Alexander Prudnikow Russland nbsp Omari Tetradse Russland nbsp Alexander Tichonowezki Sowjetunion nbsp Russland nbsp Stanislaw Tschertschessow Russland nbsp Dmitri Wjasmikin GUS und ehemalige Sowjetunion Georgien nbsp Micheil Aschwetia Georgien nbsp Dschaba Kankawa Georgien nbsp Micheil Kawelaschwili Georgien nbsp Lewan Kobiaschwili Georgien nbsp Otar Martzwaladse Georgien nbsp Surab Menteschaschwili Georgien nbsp Giorgi Schaschiaschwili Georgien nbsp Giorgi Tschanturia Georgien nbsp Kachaber Zchadadse Litauen nbsp Deividas Semberas Usbekistan nbsp Marat Bikmaev Usbekistan nbsp Mirjalol Qosimov Usbekistan nbsp Sanjar Tursunov Kasachstan nbsp Qasbek Geterijew Kasachstan nbsp Oleg Kornienko Kasachstan nbsp Deutschland nbsp Peter Neustadter Kasachstan nbsp Andrei Sidelnikow Moldau Republik nbsp Serghei Dadu Ukraine nbsp Roman Monarow Belarus nbsp Renan Bressan Europa Albanien nbsp Elvin Beqiri Bosnien und Herzegowina nbsp Vladan Grujic Bosnien und Herzegowina nbsp Ognjen Vranjes Bulgarien nbsp Iwan Iwanow Bulgarien nbsp Iwan Stojanow Niederlande nbsp Royston Drenthe Rumanien nbsp George Florescu Rumanien nbsp Iulian Tameș Serbien nbsp Slavoljub Đorđevic Serbien nbsp Ivan Vukomanovic Tschechien nbsp Erich Brabec Tschechien nbsp Tomas Cizek Ungarn nbsp Tamas Priskin Rest der Welt Brasilien nbsp Diego Mauricio Brasilien nbsp Neco Brasilien nbsp Welinton Burkina Faso nbsp Ibrahim Gnanou Ghana nbsp Emanuel Bentil Liberia nbsp Dioh Williams Nigeria nbsp Baba Collins Nigeria nbsp Sani Kaita Nigeria nbsp Isaac Okoronkwo Neuseeland nbsp Kosta BarbarousesTrainer Bearbeiten198800000 Russland nbsp Oleg Iwanowitsch Romanzew 1990 1991 Russland nbsp Nikolai Chudijew 1992 1993 Russland nbsp Alexander Nowikow 199300000 Russland nbsp Wladimir Fedotow 1994 1999 Russland nbsp Waleri Gassajew 200000000 Russland nbsp Wladimir Guzajew 2000 2001 Russland nbsp Alexander Awerjanow 200100000 Russland nbsp Alexander Janowski 200200000 Ukraine nbsp Wolodymyr Muntjan 200200000 Russland nbsp Bachwa Tedejew 200300000 Georgien nbsp Rewas Dsodsuaschwili 200300000 Russland nbsp Nikolai Chudijew 200300000 Russland nbsp Bachwa Tedejew 200400000 Frankreich nbsp Rolland Courbis 200400000 Russland nbsp Juri Sekinajew 200500000 Russland nbsp Bachwa Tedejew 200500000 Deutschland nbsp Edgar Hess 200500000 Israel nbsp Itzhak Shum 200500000 Russland nbsp Alexander Janowski 2006 2007 Russland nbsp Boris Stukalow 2007 2009 Russland nbsp Stanislaw Zchowrebow 200900000 Russland nbsp Waleri Petrakow 200900000 Rumanien nbsp Mircea Rednic 201000000 Russland nbsp Wladimir Schewtschuk 2011 2012 Russland nbsp Wladimir Gassajew 2012 2013 Russland nbsp Waleri Gassajew 2013 2014 Russland nbsp Wladimir Gassajew 2014 2015 Russland nbsp Artur Pagajew 2015 2016 Russland nbsp Zaur Tedejew 201600000 Russland nbsp Fjodor Gaglojew 2016 2017 Russland nbsp Marat Dsoblajew 201800000 Russland nbsp Juri Gassajew 201900000 Russland nbsp Spartak GognijewWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Alanija Wladikawkas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage eng Profil auf Weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten http news sport express ru online ntext 12 nl122681 html DESIGN 2001 0206 In www pfl ru Archiviert vom Original am 4 Mai 2006 abgerufen am 3 Juli 2013 russisch Alaniya i chitinskij Lokomotiv ostayutsya v professionalah Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive http news sport express ru online ntext 12 nl125799 html VERNULIS K TOMU S ChEGO NAChINALI V PERVOM DIVIZIONE 22 KLUBA Memento vom 27 Mai 2006 im Internet Archive sports ru Alaniya oficialno priglashena v elitu Artikel vom 19 Februar 2010 russisch sport express ru Alaniya pokidaet premer ligu Artikel vom 28 November 2010 russisch Russischer Zweitligist ohne Tor in die Europa League Bericht auf www sportbild de vom 12 Mai 2011 sovsport ru Premer liga vozvrashaetsya vo Vladikavkaz Alaniya vyshla v premer ligu Memento vom 23 August 2016 im Internet Archive Artikel vom 13 Mai 2012 russisch gazeta ru Alaniya utonula v Volge Artikel vom 11 Mai 2013 russisch Futbolnyj klub Alaniya prekratil svoe sushestvovanie In www rg ru Abgerufen am 10 Februar 2014 russisch http pfcalania ru Webseite des Vereins Vereine im russischen 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