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Wladikawkas russisch Vladikavkaz vladʲikafˈkas ubersetzt Beherrsche den Kaukasus ossetisch Dzӕudzhyhӕu Dzaeudzyqaeu d zeud ʒɨqeu ist die Hauptstadt der russischen Teilrepublik Nordossetien Alanien Die Stadt liegt nahe an der Grenze zu Georgien am Fluss Terek Sie hat 311 693 Einwohner Stand 14 Oktober 2010 1 und ist ein Industrie und Kulturzentrum des Nordkaukasus Stadt Wladikawkas Vladikavkaz russisch Dzӕudzhyhӕu ossetisch WappenWappenFoderationskreis NordkaukasusRepublik Nordossetien AlanienStadtkreis WladikawkasBurgermeister Boris AlbegovGegrundet 1784Fruhere Namen Ordschonikidse 1931 1944 Dsaudschikau 1944 1954 Ordschonikidse 1954 1990 Stadt seit 1860Flache 291 61 km Bevolkerung 311 693 Einwohner Stand 14 Okt 2010 1 Bevolkerungsdichte 1069 Einwohner km Hohe des Zentrums 680 mZeitzone UTC 3Telefonvorwahl 7 8672Postleitzahl 362000 362049Kfz Kennzeichen 15OKATO 90 401Website vladikavkaz osetia ru Geographische LageKoordinaten 43 1 N 44 41 O 43 016666666667 44 683333333333 680 Koordinaten 43 1 0 N 44 41 0 OWladikawkas Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsWladikawkas Republik Nordossetien Alanien Lage in Nordossetien AlanienListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zweiter Weltkrieg 1 2 Nach dem Ende der Sowjetunion 1 3 Bevolkerung 2 Verkehr 2 1 Eisenbahn 2 2 Luftverkehr 2 3 Fernstrassen 2 4 Nahverkehr 3 Sehenswurdigkeiten 4 Sport 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Klimatabelle 7 Weblinks 8 FussnotenGeschichte Bearbeiten nbsp Der Prospekt des Friedens mit Blick auf den Berg MadychochDer Generalgouverneur der sudlichen russischen Provinzen Grigori Alexandrowitsch Potjomkin liess die Stadt 1784 als Festung unmittelbar neben der ossetischen Siedlung Dsaudschikau erbauen Sie sollte eine zentrale Rolle beim Kampf gegen die kriegerischen Bergstamme des Kaukasus spielen und die Verkehrsverbindungen bei der Sudexpansion des Russischen Reiches absichern 1799 wurde die bei Wladikawkas beginnende uber den Grossen Kaukasus nach Tblissi fuhrende Georgische Heerstrasse eroffnet Doch die Plane scheiterten zunachst Wladikawkas wurde von kaukasischen Rebellen erobert und vollig niedergebrannt Erst nach der Annexion Georgiens 1801 durch das Russische Reich gedieh Wladikawkas zu neuer Blute Die Stadt wurde wieder aufgebaut neue Stadtviertel angelegt und Kosaken in ihr angesiedelt Bald war sie eine Drehscheibe fur den Handel mit Persien Die Bevolkerung in Wladikawkas wuchs an und setzte sich aus zahlreichen Nationalitaten zusammen neben Osseten und Russen lebten auch zahlreiche Armenier Georgier und andere Minderheiten in der Stadt 1875 wurde eine Eisenbahnverbindung nach Rostow am Don spater auch nach Baku im heutigen Aserbaidschan eingerichtet Wladikawkas wurde zu einem regionalen Industriezentrum mit Huttenindustrie Raffinerien chemischer und verarbeitender Industrie 1906 erschien mit der Iron gaset die erste Zeitung in ossetischer Sprache in der Stadt seit 1923 wird dort auch die Raestdsinad die bis heute wichtigste ossetische Tageszeitung herausgegeben 1920 wurde das Vorlauferinstitut der heutigen Nordossetischen Staatlichen Universitat gegrundet Der Name Wladikawkas bedeutet zu deutsch Beherrsche den Kaukasus Von 1931 bis 1944 und von 1954 bis 1990 hiess die Stadt Ordschonikidse russisch Ordzhoniki dze Namenspatron war Grigori Konstantinowitsch Ordschonikidse ein georgischer Kommunist unter dessen Fuhrung die 11 Armee der Roten Arbeiter und Bauernarmee im Februar 1921 Georgien erobert hatte Von 1944 bis 1954 wurde die Stadt Dsaudschikau russisch Dzaudzhika u genannt in Anlehnung an den ossetischen Namen Kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion erhielt sie ihren alten Namen zuruck nbsp Philharmonie Wladikawkas ehemalige deutsche Kirche nbsp Tuganow Kunstmuseum nbsp Die Ossetische Kirche in Wladikawkas nbsp Die Sunnitische MoscheeZweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg begann die 1 Panzerarmee als Teil der Heeresgruppe A im Rahmen des Unternehmens Edelweiss am 25 Oktober 1942 aus dem Raum Elchotowo ihren Angriff in Richtung des 50 Kilometer entfernten Ordschonikidse dem nordlichen Ausgangspunkt der Georgischen Heerstrasse stiess dabei jedoch auf starken Widerstand Am 2 November erreichten die 13 und die 23 Panzer Division schliesslich den westlichen Stadtrand von Ordschonikidse und wurden dort in heftige Kampfe verwickelt Ein Gegenangriff der sowjetischen Streitkrafte am 5 November brachte die deutschen Angriffsbemuhungen endgultig zum Erliegen bei widrigen Wetterbedingungen Schneesturme entwickelte sich ein verlustreicher Stellungskrieg Weitere Gebietsgewinne im Kaukasus konnten nicht mehr erzielt werden Angesichts der bedrohlichen Lage in Stalingrad erfolgte daher am 28 Dezember der Operationsbefehl Nr 2 des OKW an die Heeresgruppe A sich geordnet Richtung Rostow zuruckzuziehen um zusatzliche Krafte zur Stabilisierung der Donfront freizumachen Ordschonikidse Wladikawkas und das nordwarts in der Kalmuckensteppe in Dagestan gelegene Terekli Mekteb 80 Kilometer vom Kaspischen Meer entfernt konnen daher als der sudostlichste bzw ostlichste Punkt angesehen werden zu dem die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg auf sowjetischem Gebiet vorstiess 2 Am 1 Januar 1943 begann die Nordkaukasische Operation genannte Offensive der Roten Armee mit der bis zum 4 Februar 1943 die deutschen Truppen aus dem Kaukasus endgultig verdrangt werden konnten In Wladikawkas bestand das Kriegsgefangenenlager 228 Ordschonikidse fur deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs 3 Nach dem Ende der Sowjetunion Bearbeiten Seit der Auflosung der Sowjetunion wurde die uberwiegend von russisch orthodoxen Burgern bewohnte Stadt wiederholt Schauplatz von islamistischen Attentaten mit zahlreichen Opfern so 1999 bei einem Sprengstoffattentat auf den Zentralmarkt mit 52 Toten und 168 Verletzten 2008 beim Anschlag durch eine Selbstmordattentaterin mit zwolf Toten und am 9 September 2010 dem letzten Tag des Ramadan bei einem Selbstmordattentat auf einen belebten Markt mit 16 Toten Die Tater stehen mit den islamisch gepragten und konfliktreichen russischen Kaukasus Teilrepubliken Inguschetien Tschetschenien und Dagestan in Verbindung Bevolkerung Bearbeiten Wladikawkas ist heute eine multikulturelle Stadt in der Angehorige zahlreicher Nationalitaten und Religionen leben Im Jahr 2010 bildeten die Osseten mit einem Anteil von 66 5 an der Gesamtbevolkerung die grosste Bevolkerungsgruppe in der Stadt 4 Darauf folgten Russen mit 23 5 sowie Armenier 3 5 Georgier 2 2 Inguschen 1 1 Aserbaidschaner 0 67 sowie Ukrainer 0 56 und Griechen 0 52 Jahr Einwohner1897 43 7401939 130 7551959 164 4201970 236 2001979 278 9301989 300 1982002 315 6082010 311 693Anmerkung VolkszahlungsdatenVerkehr BearbeitenEisenbahn Bearbeiten Die Strecke der privaten Wladikawkas Bahn erreichte 1875 ausgehend von Rostow am Don die Stadt Die Strecke gehort heute zum Netz der Nordkaukasischen Eisenbahn Es werden tagliche direkte Verbindungen nach Moskau Zug 33 34 Sankt Petersburg 121 122 Noworossijsk 677 678 und Adler 679 680 angeboten im Sommer auch nach Anapa Daruber hinaus existiert ein S Bahn Verkehr Elektritschka uber Beslan und Prochladny nach Mineralnyje Wody Luftverkehr Bearbeiten Wladikawkas besitzt keinen eigenen Flughafen Der Luftverkehr wird uber den 20 km vor der Stadt gelegenen Flughafen Beslan IATA OGZ ICAO URMO abgewickelt Es werden Fluge nach Moskau Domodedowo Moskau Wnukowo und St Petersburg angeboten Stand 2018 Eingesetzt werden nur maximal Flugzeuge bis zur Grosse eines Airbus A320 bzw Boeing 737 Fernstrassen Bearbeiten Wladikawkas liegt an der georgischen Heerstrasse der russischen A161 bis 2010 A301 die als Teil der E117 Russland mit Georgien und Armenien verbindet In Beslan besteht Anschluss an die R217 Kaukasus bis 2010 M29 welche hier Teil der E50 von Brest bis ans Kaspische Meer ist Nahverkehr Bearbeiten Die Hauptlast des Nahverkehrs wird von der Strassenbahn getragen Daneben existieren Buslinien sowie russlandtypische Marschrutkas nbsp Strassenbahnlinie 4 auf dem Prospekt Mira Nach einem erfolglosen Versuch eine Pferdestrassenbahn zu errichten vergab die Stadt 1897 eine Konzession welche letztendlich von der in Belgien registrierten privaten Societe Anonyme Les tramways Vladikavkaz et l eclairage electrique wahrgenommen wurde 1902 1904 wurde die erste Strecke in Meterspur errichtet und im August 1904 eroffnet Bereits im ersten vollen Betriebsjahr 1905 wurden auf den drei Linien 8 5 km Strecke 1 5 Mio Passagiere befordert 1913 betrug die Streckenlange 12 5 km und es wurden mit 19 Trieb und funf Beiwagen bereits 3 3 Mio Passagiere befordert Der Betrieb wurde 1918 verstaatlicht Aufgrund der Revolutionswirren und dem folgenden russischen Burgerkrieg musste der Betrieb 1920 eingestellt werden und kam nur sporadisch vor Erst ab dem 7 November 1924 erfolgte wieder ein fahrplanmassiger Verkehr Zwischen 1933 und 1937 erfolgte eine Umstellung auf russische Breitspur 1524 mm 1970 erreichte das Netz mit zehn Linien auf 46 km seine grosste Ausdehnung Es wurden uber 51 Millionen Fahrgaste gezahlt das deutlich langere Busnetz beforderte nur 30 Mio Passagiere Die Bedienung der Linien erfolgt ausschliesslich durch Solo Triebwagen von welchen 1989 49 im Bestand waren Im Zuge des Aufbaus des O Busnetzes wurden zwei Strecken komplett eingestellt so dass heute acht Linien auf 59 km Gleislange betrieben werden Stand 2015 Der Fuhrpark besteht seit 2006 aus Rollmaterial des Herstellers Tatra vom Typ T3D und T4D die zwischen 1996 und 2003 aus Leipzig Chemnitz Dresden und Magdeburg ubernommen wurden 5 Aktuell werden uber 60 Mio Fahrgaste pro Jahr gezahlt 1960 wurde vom Stadtrat die Installation eines O Busnetzes beschlossen Der Aufbau begann 1969 mit dem Depot und sollte bis 1975 abgeschlossen werden Die Fahrausbildung der ersten Fahrer begann daher bereits im Fruhjahr 1975 im Betrieb von Astrachan Die Lieferung der vier ZIU 628B aus dem Urizki Werk verzogerte sich jedoch bis Dezember 1976 so dass die erste Fahrt am 29 Dezember 1976 durchgefuhrt werden konnte Regulare Testfahrten fanden ab Februar 1977 statt die erste Linie wurde am 15 Februar 1977 eroffnet Zum 1 Januar 1980 umfasste das Netz bereits vier Linien auf 34 km Strecke 1987 erreichte das Netz mit sechs Linien auf 63 km die grosste Ausdehnung 1995 wurde aufgrund eines prasidialen Dekrets der Bau einer O Bus Linie zum Flughafen Beslan sowie der Bau eines zweiten O Bus Depots beschlossen Im Zuge der wirtschaftlichen Schwierigkeiten der 90er Jahre kam es aber nicht mehr zur Ausfuhrung Insbesondere der O Busbetrieb wurde stark vernachlassigt Der Fahrzeugbestand erreichte 2001 einen Tiefpunkt mit 36 Strassenbahntriebwagen und 15 Trolleybussen 2001 02 wurden zehn neue ZIU 682G O Busse beschafft dies konnte aber aufgrund der maroden Situation des Oberleitungsnetzes keine Verbesserung bringen 2003 wurde der Betrieb der Linie 5 durch den Bus 51 die Linie 2 durch den Bus 52 ersetzt Mit dem leihweisen Einsatz zweier neuer CTW 321 Busse im Januar 2010 wurde endgultig klar dass die bestehende Infrastruktur nicht fur einen modernisierten Betrieb brauchbar war Zum 8 August 2010 wurde daher der O Bus Betrieb auf der letzten Linie eingestellt und durch mehrere kleine Buslinien ersetzt Laut Stadtratsbeschluss von 2010 sollte das Oberleitungsnetz komplett erneuert werden Tatsachlich wurde jedoch der Betrieb komplett eingestellt und bis 2013 alle Oberleitungsabschnitte inklusive Depot und Betriebsstrecken abgebaut Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Panorama von Wladikawkas mit SendemastWladikawkas verfugt uber eine Universitat Museen Theater Philharmonie Planetarium und ein Fernsehzentrum Sehenswert ist die 1908 erbaute Sunnitische Moschee 35 Kilometer sudwestlich der Stadt befindet sich auf 1500 Meter uber dem Meeresspiegel der Kurort Karmadon Er liegt im Tal des Genaldon Flusses inmitten von Almen Aus Karmadon fuhrt der Weg zum Dorf Dargaws wo es sehr alte Graberstatten in fur den mittleren Nordkaukasus typischer Bauweise gibt die sogenannte Totenstadt mit uber 90 unter der Erde befindlichen Gruften verschiedener Typen und Formen aus dem 16 bis 18 Jahrhundert sowie einem mittelalterlichen Wachturm und Verteidigungsanlagen 6 Eine weitere Totenstadt befindet sich in Tsimiti 7 In Wladikawkas befindet sich ein Fernsehsendemast ungewohnlicher Bauweise Er ist eine abgespannte Stahlrohrkonstruktion die mit sechs in zwei Ebenen angeordneten mit Laufstegen versehenen Quertragern ausgestattet ist die von der Mastkonstruktion zu den Abspannseilen fuhren 8 Im Suden der Stadt existiert seit 1966 eine Pioniereisenbahn mit 2 2 km Streckenlange und 3 Haltestellen Die Bahn ist nach der Kosmonautin Walentina Wladimirowna Tereschkowa benannt Das Fahrmaterial besteht aus den Loks TU2 056 TU7A 2991 TU10 009 sowie 7 Personenwagen Der Betrieb erfolgt von Mai bis Oktober eine Rundfahrt dauert ca 15 Minuten Bis 1977 gehorte die Pionierbahn zum Strassenbahnbetrieb der Stadt heute wird sie durch die Nordkaukasischen Eisenbahnen verwaltet Sport BearbeitenDer 1937 unter dem Namen Spartak gegrundete Fussballclub Alanija Wladikawkas gewann 1995 die russische Meisterschaft Oberste Liga musste jedoch 2014 Insolvenz anmelden und wurde aufgelost Das Republik Stadion Spartak wurde 1962 nach Tamara Butajewas Projekt gebaut Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Strassenzuge in der Stadt nbsp Kosta Chetagurow Park nbsp Armenische Kirche in Wladikawkas nbsp Oper Wladikawkas nbsp Ministerium fur Bildung und Wissenschaft von NordossetienPjotr Swjatopolk Mirski 1857 1914 Politiker Gouverneur und Innenminister Iwan Prochanow 1869 1935 Ingenieur und Theologe Jewgeni Wachtangow 1883 1922 Theaterregisseur und schauspieler Boris Alexandrow 1889 1973 sowjetischer Wasserbauingenieur und Hochschullehrer Alexander Chuhaldin 1892 1951 kanadischer Geiger Dirigent Komponist und Musikpadagoge Juri Semjonow 1894 1977 Geograph und Schriftsteller Alexander Anaschkin 1902 1985 Luftfahrtingenieur Wladimir Schtscherbina 1908 1989 Literaturkritiker Pawel Lisizian 1911 2004 Opernsanger Paul Swiridoff 1914 2002 deutscher Fotograf Essayist Publizist und Verlagsgrunder Oleg Penkowski 1919 1963 Agent Alexander Kemurdschian 1921 2003 Ingenieur Boris Christoforow 1931 2020 Schauspieler Ilia II 1933 georgischer Geistlicher Norat Ter Grigorjants 1936 sowjetisch armenischer Generalleutnant Juri Gussow 1940 2002 Ringer Wissarion Guguschwili 1945 georgischer Politiker und Staatsmann Wjatscheslaw Brjuchowezkyj 1947 ukrainischer Philologe Literaturkritiker und Universitatsrektor Soslan Andijew 1952 2018 Ringer zweifacher Olympiasieger Waleri Gergijew 1953 Dirigent Waleri Gassajew 1954 Fussballspieler und trainer Ruslan Zalikow 1956 Politiker stellvertretender Verteidigungsminister Alexander Totoonow 1957 Politiker Alexander Moschajew 1958 Degenfechter Larissa Zagarajewa 1958 Fechterin Taimuras Dsgojew 1961 Ringer Weltmeister Wladimir Tuganow 1961 Springreiter Olga Welitschko 1965 Fechterin Jewgeni Aleinikow 1967 Sportschutze Achmed Kotijew 1968 Boxer Anatol Larukou 1970 russisch weissrussischer Judoka David Musuľbes 1972 Ringer Olympiasieger Aslanbek Fidarow 1973 2020 ukrainischer Ringer Wjatscheslaw Woronin 1974 Leichtathlet Wadym Tassoew 1975 russisch ukrainischer Ringer Agunda Kulajewa 1975 Opernsangerin Tugan Sochijew 1977 Dirigent Tamerlan Tmenow 1977 Judoka Alan Zagaew 1977 bulgarischer Gewichtheber Rohō Yukio 1980 Sumōringer in Japan Spartak Gognijew 1981 Fussballspieler Irbek Farnijew 1982 Ringer Weltmeister Taimuras Tigijew 1982 kasachischer Ringer Hakurozan Yuta 1982 Sumōringer in Japan Wladimir Gabulow 1983 Fussballspieler Ruslan Karajew 1983 Kickboxer Dmitri Chomitsch 1984 Fussballspieler Wasgen Safarjanz 1984 weissrussischer Boxer armenischer Abstammung Georgi Tibilow 1984 russisch ukrainischer Ringer Rustam Totrow 1984 Ringer Maria Amelie 1985 Autorin Alan Kassajew 1986 Fussballspieler Nikita Schabalkin 1986 Basketballspieler Aida Schanajewa 1986 Florettfechterin Weltmeisterin und Olympiasiegerin Soslan Dschanajew 1987 Fussballspieler Swetlana Zarukajewa 1987 Gewichtheberin Ruslan Albegow 1988 Gewichtheber Angelina Gabujewa 1988 Tennisspielerin Alan Chugajew 1989 Ringer Wladislaw Baizajew 1990 Ringer Arsen Chubulow 1990 Fussballspieler Ruslan Kambolow 1990 Fussballspieler Asamat Kudsajew 1990 Rapper Ibragim Zallagow 1990 Fussballspieler Otar Bestajew 1991 russisch kirgisischer Judoka Saurbek Plijew 1991 Fussballspieler Serghei Marghiev 1992 moldauischer Leichtathlet Ritschard Musajew 1992 Tennisspieler Aslan Karazew 1993 Tennisspieler Murat Gassijew 1993 Boxer Witali Gudijew 1995 Fussballspieler David Qarayev 1995 aserbaidschanisch russischer Fussballspieler Soslan Burnazew 1995 Rapper Konstantin Plijew 1996 Fussballspieler Batras Gurzijew 1998 Fussballspieler Stanislaw Magkejew 1999 Fussballspieler Dawid Kobessow 2000 Fussballspieler Artur Tschorny 2000 Fussballspieler Dsambolat Zallagow 2000 Fussballspieler Wladimir Chubulow 2001 Fussballspieler Stanislaw Agkazew 2002 Fussballtorwart Alibek Katschmasow 2002 Tennisspieler Dawid Kokojew 2002 Fussballspieler Artur Sochijew 2002 FussballspielerKlimatabelle BearbeitenWladikawkasKlimadiagrammJFMAMJJASOND 26 2 8 29 2 7 48 7 2 86 15 5 148 20 9 157 23 13 120 25 15 93 25 14 73 21 11 51 14 4 40 9 0 33 4 5 Temperatur C Niederschlag mm Quelle RoshydrometMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Wladikawkas Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 1 8 2 1 7 2 15 3 19 9 23 3 25 4 24 6 20 6 14 4 9 0 4 4 O 14 1Mittl Tagesmin C 8 1 6 9 2 0 4 6 9 4 12 7 15 3 14 4 10 5 4 3 0 1 4 7 O 4 2Niederschlag mm 26 29 48 86 148 157 120 93 73 51 40 33 S 904Regentage d 6 6 8 10 14 14 11 9 8 7 7 6 S 106Temperatur 1 8 8 1 2 1 6 9 7 2 2 0 15 3 4 6 19 9 9 4 23 3 12 7 25 4 15 3 24 6 14 4 20 6 10 5 14 4 4 3 9 0 0 1 4 4 4 7Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 26 29 48 86 148 157 120 93 73 51 40 33 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle RoshydrometWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wladikawkas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Wladikawkas Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Offizielle Webprasenz der Stadt russisch Wladikawkas auf mojgorod ru russisch Fussnoten Bearbeiten a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Kriegstagebuch des OKW Hg Percy Ernst Schramm Bd 4 2 Bonn 2005 S 864 ff Maschke Erich Hrsg Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges Verlag Ernst und Werner Gieseking Bielefeld 1962 1977 Tom4 Tablica 4 Nacionalnyj sostav RSOA po municipalnym obrazovaniyam po perepisi 2010 goda Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht 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Normdaten Geografikum GND 4461426 3 lobid OGND AKS LCCN n80013443 VIAF 132517031 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wladikawkas amp oldid 233856546