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Wjatscheslaw Nikolajewitsch Woronin russisch Vyacheslav Nikolaevich Voronin 5 April 1974 in Ordschonikidse ist ein russischer Leichtathlet Bei einer Korpergrosse von 1 91 m betragt sein Wettkampfgewicht 78 kg Wjatscheslaw WoroninVoller Name Wjatscheslaw Nikolajewitsch WoroninNation Russland RusslandGeburtstag 5 April 1974 49 Jahre Geburtsort Ordschonikidse SowjetunionGrosse 193 cmKarriereDisziplin HochsprungBestleistung 2 40 m Freiluft2 37 m HalleStatus zuruckgetretenKarriereende 2009MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 1 0 Hallenweltmeisterschaften 0 1 0 Halleneuropameisterschaften 1 1 0 Goodwill Games 0 1 0 Junioreneuropameisterschaften 0 1 0 WeltmeisterschaftenGold Sevilla 1999 2 37 mSilber Edmonton 2001 2 33 m HallenweltmeisterschaftenSilber Maebashi 1999 2 36 m HalleneuropameisterschaftenSilber Valencia 1998 2 31 mGold Gent 2000 2 34 m Goodwill GamesSilber Brisbane 2001 2 31 m U20 EuropameisterschaftenSilber San Sebastian 1993 2 18 m1993 wurde Wjatscheslaw Woronin Zweiter im Hochsprung bei den Junioreneuropameisterschaften Seine erste Medaille in der Erwachsenenklasse gewann er 1998 bei den Halleneuropameisterschaften in Valencia als er mit 2 31 m im dritten Versuch Silber hinter dem Polen Artur Partyka gewann dem diese Hohe im zweiten Versuch gelungen war 1999 gewann er erneut Silber diesmal bei den Hallenweltmeisterschaften in Maebashi Mit 2 36 m sprang er erneut dieselbe Hohe wie der Sieger der Kubaner Javier Sotomayor Im Freien bei den Weltmeisterschaften in Sevilla gewann er Gold mit 2 37 m Bei den Halleneuropameisterschaften 2000 in Gent sprang er 2 34 m und gewann Gold weil diesmal die Mehrversuchsregel zu seinen Gunsten sprach gegenuber dem Deutschen Martin Buss Silber und dem Serben Dragutin Topic Bronze Nachdem er am 5 August 2000 in London mit 2 40 m russischen Rekord gesprungen war fuhr er als Weltjahresbester zu den Olympischen Spielen nach Sydney Dort wurde er mit 2 29 m allerdings nur Zehnter wahrend sein Landsmann Sergej Kljugin mit 2 35 m Olympiasieger wurde Auch bei den Hallenweltmeisterschaften 2001 enttauschte Woronin als er nur Neunter wurde Bei den Weltmeisterschaften in Edmonton war er wieder vorn dabei Gemeinsam mit seinem Landsmann Jaroslaw Rybakow gewann er mit 2 33 m Silber hinter Martin Buss Nach zwei schwacheren Jahren kam Woronin erst 2004 wieder uber die Hohe von 2 30 m Im wichtigsten Wettkampf des Jahres bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gelang ihm dies allerdings nicht mit 2 29 m wurde er Neunter 2005 wurde Woronin zum zweiten Mal nach 1999 russischer Meister Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki wurde er mit 2 29 m Achter In dem Regenwettkampf von Helsinki sprang er damit die Hohe die zu Silber reichte aber Woronin hatte die meisten Fehlversuche im Wettkampf gehabt Literatur BearbeitenPeter Matthews Hrsg Athletics 2006 The international Track and Field Annual SportsBooks Cheltenham 2006 ISBN 1 899807 34 9 Weblinks BearbeitenWjatscheslaw Nikolajewitsch Woronin in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Hochsprung 1983 Hennadij Awdjejenko 1987 Patrik Sjoberg 1991 Charles Austin 1993 Javier Sotomayor 1995 Troy Kemp 1997 Javier Sotomayor 1999 Wjatscheslaw Woronin 2001 Martin Buss 2003 Jacques Freitag 2005 Jurij Krymarenko 2007 Donald Thomas 2009 Jaroslaw Rybakow 2011 Jesse Williams 2013 Bohdan Bondarenko 2015 Derek Drouin 2017 Mutaz Essa Barshim 2019 Mutaz Essa Barshim 2022 Mutaz Essa Barshim 2023 Gianmarco TamberiListe der Weltmeister in der LeichtathletikHalleneuropameister im Hochsprung Europaische Hallenspiele1966 Waleri Skworzow 1967 Anatolij Moros 1968 Waleri Skworzow 1969 Walentin GawrilowHalleneuropameisterschaften1970 Walentin Gawrilow 1971 Istvan Major 1972 Istvan Major 1973 Istvan Major 1974 Kestutis Sapka 1975 Vladimir Maly 1976 Sergei Senjukow 1977 Jacek Wszola 1978 Wladimir Jaschtschenko 1979 Wladimir Jaschtschenko 1980 Dietmar Mogenburg 1981 Roland Dalhauser 1982 Dietmar Mogenburg 1983 Carlo Thranhardt 1984 Dietmar Mogenburg 1985 Patrik Sjoberg 1986 Dietmar Mogenburg 1987 Patrik Sjoberg 1988 Patrik Sjoberg 1989 Dietmar Mogenburg 1990 Artur Partyka 1992 Patrik Sjoberg 1994 Dalton Grant 1996 Dragutin Topic 1998 Artur Partyka 2000 Wjatscheslaw Woronin 2002 Staffan Strand 2005 Stefan Holm 2007 Stefan Holm 2009 Iwan Uchow 2011 Iwan Uchow 2013 Sergei Mudrow 2015 Daniil Zyplakow 2017 Sylwester Bednarek 2019 Gianmarco Tamberi 2021 Maksim Nedassekau 2023 Douwe Amels PersonendatenNAME Woronin Wjatscheslaw NikolajewitschALTERNATIVNAMEN Voronin Vyacheslav Nikolaevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer LeichtathletGEBURTSDATUM 5 April 1974GEBURTSORT Ordschonikidse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wjatscheslaw Nikolajewitsch Woronin amp oldid 225652996