www.wikidata.de-de.nina.az
Der FC Zurich abgekurzt FCZ ist ein Fussballverein aus Zurich Er wurde am 1 August 1896 von ehemaligen Mitgliedern des FC Excelsior und des FC Turicum gegrundet 2 und ist einer der altesten Sportvereine der Schweiz Die Vereinsfarben sind seit 1909 die Zurcher Stadtfarben Blau und Weiss FC ZurichBasisdatenName Fussballclub ZurichSitz Zurich SchweizGrundung 1 August 1896Farben Blau und WeissMitglieder 5800 Stand 2015 1 Prasident Ancillo CanepaWebsite fcz chErste FussballmannschaftCheftrainer Danemark Bo HenriksenSpielstatte LetzigrundPlatze 26 104Liga Super League2022 23 8 PlatzHeim AuswartsDie erste Mannschaft spielt nach einem Jahr Unterbruch seit der Saison 2017 18 wieder in der Super League Sie hat die Schweizer Meisterschaft 13 Mal zuletzt 2022 und den Schweizer Cup zehn Mal gewonnen International feierte der FCZ 1964 und 1977 die grossten Erfolge als er jeweils bis in den Halbfinal des Europapokals der Landesmeister kam 2009 10 qualifizierte sich der FC Zurich fur die Gruppenphase der Champions League und erreichte 2007 08 sowie 2018 19 jeweils den Sechzehntelfinal in der Europa League Die Heimspiele tragt die erste Fussballmannschaft des FC Zurich seit 1925 im Letzigrund aus Der FCZ besitzt eine grosse und erfolgreiche Juniorenabteilung Die U21 Mannschaft spielt als eines von nur vier Reserveteams der Schweiz in der Promotion League dritthochste Spielklasse Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1896 1924 1 2 1925 1960 1 3 1960 1981 1 4 1981 2005 1 5 Seit 2005 2 Die 1 Mannschaft 2 1 Kader der Saison 2023 24 3 Betreuerstab und Vorstand Saison 2023 2024 4 Ehemalige Spieler Trainer und Funktionare 4 1 Spieler 4 2 Trainer 4 3 Vereinsprasidenten 5 Erfolge und Titel 5 1 Meisterschaft 5 2 Pokal 5 3 Internationale Erfolge 6 Ligazugehorigkeit 7 Ewige Tabelle 8 Stadion 9 Rivalitaten 9 1 Grasshopper Club Zurich 9 2 FC Basel 10 Europapokalbilanz 11 Gonnervereinigungen 11 1 Supportervereinigung 11 2 FCZ 1000er Club 11 3 50er Club 11 4 FCZ Business Club 12 Fanclubs 13 Jugendabteilung und Juniorenforderung 14 Frauenfussball 15 Medien 15 1 FCZ TV 16 Sponsoren und Investoren 17 Literatur 18 Weblinks 19 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1896 1924 Bearbeiten nbsp Diplom von 1926 zum 30 jahrigen Jubilaum des Fussballclubs ZurichIm Sommer 1896 grundeten Schuler und Junioren des seit 1893 bestehenden FC Excelsior den Fussball Club Turicum Turicum ist der romische Name der Stadt Zurich Gegen Ende August 1896 trat fast die gesamte Juniorenmannschaft aus dem FC Excelsior aus und tat sich mit Turicum zum FC Zurich zusammen erster Trainer bezeichnet als 1 Captain der Vereinsgeschichte wurde der Mitgrunder Hans Gamper der wenige Jahre spater als Grunder des FC Barcelona beruhmt werden sollte 3 Das offizielle Grundungsdatum 1 August 1896 wurde erst spater festgelegt Sein erstes Spiel bestritt der neu gegrundete Club am 30 August 1896 auf der Velorennbahn Hardau in Zurich gegen den FC Phonix St Gallen 3 3 Dieses Datum ist auf einem Trinkhorn vermerkt das sich der FCZ zu diesem Anlass selber schenkte 4 Der FC Zurich trat bei seiner Premiere gemass Zeitungsberichten in den Farben Blau Weiss an Spater wechselte er auf Rot Weiss vermutlich auch um sich vom Lokalrivalen Grasshopper Club Zurich abzugrenzen 5 1898 fusionierte der FC Excelsior mit dem FC Zurich wobei der Name und die Farben des jungeren Clubs beibehalten wurden 2 Wenig spater stiessen auch die Mitglieder des FC Viktoria zum FCZ Nachdem sich der Grasshopper Club in der Spielzeit 1909 10 vorubergehend von der Meisterschaft zuruckgezogen hatte wechselte der FC Zurich seine Clubfarben zuruck auf Blau Weiss 6 Die ersten beiden Meistertitel im Jahr 1902 und 1924 wurden in dieser Zeit realisiert 1925 1960 Bearbeiten Bis in die 1930er Jahre war der FC Zurich auch in anderen Sportarten wie Rudern Boxen Leichtathletik Handball usw tatig Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten des FCZ stimmten die Delegierten an einer ausserordentlichen Generalversammlung des FCZ am 25 Mai 1934 dass sich die Leichtathletik sowie Rudern und Schwimmen vom FCZ loslosten 7 Die Leichtathleten grundeten mit den Handballern den LC Zurich 8 und die Ruderer den Ruderclub Zurich 9 Der FC Zurich ist seit dieser Zeit ein reiner Fussballverein 1934 1946 und 1957 folgten Abstiege in die 1 Liga bzw die Nationalliga B und 1941 1947 und 1958 Aufstiege in die Nationalliga A 1960 1981 Bearbeiten nbsp Jakob Kuhn hier als Trainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft im Jahr 2008Unter dem Prasidenten Edwin Nageli und mit Spielern wie Klaus Sturmer Jakob Kuhn Fritz Kunzli Ilija Katic Rene Botteron und vielen mehr erlebte der FCZ seine goldenen Jahre Sieben Meistertitel und funf Cuptitel holte der FC Zurich in dieser Zeit Europaisch sind folgende Erfolge zu vermerken Im Jahr 1964 im Europapokal der Landesmeister stiess der FCZ bis in den Halbfinal gegen Real Madrid vor 1977 scheiterte er wiederum in den Halbfinals diesmal gegen den FC Liverpool 1981 2005 Bearbeiten In diesen Jahren platzierte sich der FCZ immer wieder im Mittelfeld und musste am Ende der Saison 1988 in die Nationalliga B absteigen Negativer Hohepunkt dieser Saison war ein 1 4 in Martigny auch wenn fur die Walliser damals einer wie Georges Bregy wirkte Zum letzten Heimspiel des Absteigers kamen dann noch 700 Zuschauer in den Letzigrund Sie sahen ein 3 1 gegen Locarno Der Aufstieg in die Nationalliga A folgte in der Saison 1989 90 Europaisch konnte der FCZ Ende 1998 einen kleinen Erfolg feiern denn im UEFA Cup schaffte er es bis in die Achtelfinals und wurde erst dort von AS Rom gestoppt Zwei Cupsiege waren in dieser Zeit die einzigen nationalen Titel in den Jahren 2000 und 2005 Saison Platz Liga O Zuschauer 10 2006 0 1 10 SL 10 008 11 2007 0 1 10 SL 10 8702008 0 3 10 SL 12 1862009 0 1 10 SL 0 9 8292010 0 7 10 SL 10 7002011 0 2 10 SL 11 7502012 0 6 10 SL 10 5112013 0 4 10 SL 10 7412014 0 5 10 SL 0 9 5642015 0 3 10 SL 0 9 3892016 10 10 SL 0 8 7012017 0 1 10 CL 0 9 7022018 0 4 10 SL 10 7262019 0 7 10 SL 10 6602020 0 7 10 SL 6 4222021 0 8 10 SL 78 12 2022 0 1 10 SL 13 192 13 Seit 2005 Bearbeiten Am 13 Mai 2006 gewann der FC Zurich auswarts das letzte Saisonspiel gegen den FC Basel dank einem Tor in der 93 Minute durch Iulian Filipescu mit 2 1 und sicherte sich so nach 25 jahriger Durststrecke den 10 Meistertitel und somit auch den ersten goldenen Meisterstern 14 In der Saison 2006 07 gewann der FCZ den 11 Meistertitel ebenfalls in der letzten Spielrunde und wieder gegen den FC Basel diesmal aber im Fernduell 15 Am Ende dieser Saison gab es einen Umbruch im Verein Trainer Lucien Favre wechselte zusammen mit Co Trainer Harald Gamperle und den Spielern Raffael und Steve von Bergen zu Hertha BSC nach Berlin Zudem wurden Leistungstrager wie Gokhan Inler zu Udinese Calcio Blerim Dzemaili zu den Bolton Wanderers und Xavier Margairaz zu CA Osasuna von 2009 bis 2012 wieder beim FC Zurich verkauft nbsp Xavier Margairaz 2017 Als Nachfolger Favres wurde Bernard Challandes als Trainer verpflichtet 16 Unter dem neuen Trainer zeigte der FC Zurich bis zum Dezember 2007 gute Spiele musste danach aber immer wieder Ruckschlage einstecken Der FCZ konnte nicht mehr um den Meistertitel mitspielen und beendete die Saison auf dem dritten Schlussrang mit 18 Punkten Ruckstand auf den Meister FC Basel Der FCZ spielte in der Saison 2007 08 auch auf internationaler Buhne mit In der dritten und letzten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League schied er gegen Besiktas Istanbul aus 17 spielte dann aber im UEFA Cup weiter Dort traf der FCZ in der ersten Runde auf den FC Empoli Nach einer 1 2 Auswartsniederlage gewann er im Letzigrund das Ruckspiel mit 3 0 und zog so in die Gruppenphase ein Nach Siegen gegen Sparta Prag 2 1 und den FC Toulouse 2 0 verlor er gegen Spartak Moskau 0 1 und Bayer 04 Leverkusen 0 5 Der FCZ qualifizierte sich fur die Sechzehntelfinals dort schied er gegen den Hamburger SV 1 3 und 0 0 aus In der Saison 2008 09 wurde der FCZ dank eines 1 0 Auswartssieges gegen die AC Bellinzona und der gleichzeitigen Niederlage des Rivalen FC Basel beim Grasshopper Club Zurich 1 4 in der zweitletzten Runde zum zwolften Mal Schweizer Meister 18 19 20 In der Saison 2009 10 qualifizierte sich der FCZ nachdem der NK Maribor und FK Ventspils in der Qualifikation bezwungen worden waren erstmals in der Clubgeschichte fur die UEFA Champions League Die Gruppengegner waren Real Madrid der AC Mailand und Olympique Marseille Gegen Real Madrid und Olympique Marseille verlor der FCZ beide Spiele Gegen die AC Milan gewann er auswarts mit 1 0 21 Vor eigenem Publikum verbuchte er ebenfalls einen Punktegewinn 22 Dennoch schied der FC Zurich als Gruppenletzter aus Im Sommer 2011 konnte er sich unter Trainer Urs Fischer der ab April 2010 als Ubungsleiter verpflichtet wurde mit einem 1 1 und einem 1 0 gegen Standard Luttich fur die Playoffs der Champions League qualifizieren wo er letztlich gegen den FC Bayern Munchen unterlag 23 Die anschliessende Gruppenphase der Europa League beendete er auf dem 4 Platz Am 7 August 2011 siegte der FC Zurich im Letzigrund mit 6 0 gegen GC dies ist bislang der hochste Derby Sieg fur den FCZ Im Jahr 2012 erfuhr der FC Zurich eine hohe Zahl von Trainerwechseln So wurde Urs Fischer im Marz 2012 freigestellt und zunachst fur einige Monate durch Harald Gamperle ersetzt bis im Juni 2012 Rolf Fringer als neuer Vereinstrainer vorgestellt wurde Auch Fringer blieb nur wenige Monate in der Verantwortung er wurde im November 2012 freigestellt Urs Meier ubernahm das Training Unter Meier beendete der FCZ in der Saison 2012 13 die Meisterschaft auf dem 4 Schlussrang Am 21 April 2014 gewann der FC Zurich zum achten Mal den Schweizer Cup im Final wurde der FC Basel in der Verlangerung mit 2 0 besiegt Die Saison 2014 15 begann vielversprechend zeitweise fuhrte der FCZ die Tabelle an Im August 2015 wurde Trainer Maier entlassen und durch Sami Hyypia ersetzt In der Ruckrunde fiel der Verein wegen einer Niederlagenserie von der Tabellenspitze zuruck und beendete die Saison auf Platz 3 Die Saison 2015 16 endete fur den FC Zurich nicht wunschgemass Nach den 36 Spieltagen stand der Stadtzurcher Verein auf dem letzten Tabellenplatz und stieg ab Die Rolle des Club Prasidenten Ancillo Canepa der zusammen mit seiner Frau 90 der Aktien besitzt und uber zahlreiche Einflussmoglichkeiten verfugt wurde danach in den Medien diskutiert 24 Trotz des Abstiegs gewann der FC Zurich den Schweizer Cup 2015 16 nach einem 1 0 Sieg im Final gegen den FC Lugano und qualifizierte sich dadurch als kunftiger Zweitligist fur die Europa League Gruppenphase Die Saison 2016 17 bestritt der Club in der Challenge League Dabei wurde er seiner Favoritenrolle gerecht und stand bereits nach 33 von 36 Runden als sofortiger Wiederaufsteiger fest 25 In der ersten Saison nach dem Aufstieg war der FC Zurich uberraschend erfolgreich Die Meisterschaft beendete er auf dem vierten Platz zudem gewann er den Schweizer Cup 2017 18 nach einem starken Auftritt im Final gegen den neuen Schweizer Meister YB wodurch er sich direkt fur die Gruppenphase der Europa League qualifizieren konnte Dort erreichte der FCZ die Sechzehntelfinals wo er beide Spiele gegen die SSC Neapel verlor 1 3 und 0 2 und ausschied Die Saisons 2018 19 und 2019 20 beendete der FCZ auf dem siebten die Saison 2020 21 auf dem achten Platz Nach den drei mehrheitlich erfolglosen Saisons von 2018 bis 2021 gelang es dem FC Zurich in der Saison 2021 22 nach einer grossen Umstrukturierung und Reorganisation des Vereins uberraschend den 13 Meistertitel der Vereinsgeschichte zu gewinnen Baumeister dieses Erfolges waren unter anderem das Prasidentenpaar Heliane und Ancillo Canepa Trainer Andre Breitenreiter der im Sommer 2021 verpflichtet wurde sowie Mittelfeldspieler Blerim Dzemaili der 2003 seine Karriere in Zurich begonnen hatte und nach diversen Stationen im Ausland seit Januar 2021 wieder fur den FC Zurich spielt Die 1 Mannschaft BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 15 Juni 2023 26 Nr Nat Spieler Im Verein seit Letzter VereinTorhuter0 1 Schweiz nbsp Bosnien und Herzegowina nbsp Zivko Kostadinovic 2020 FC Wil25 Schweiz nbsp Yanick Brecher 2015 FC Wil 134 Schweiz nbsp Italien nbsp Gianni De Nitti 2021 eigene Jugend Schweiz nbsp Alan Omerovic 2023 eigene JugendVerteidigung0 2 Schweiz nbsp Kosovo nbsp Lindrit Kamberi 2021 FC Winterthur 10 3 Spanien nbsp Adrian Guerrero 2021 FC Lugano16 Deutschland nbsp Marc Hornschuh 2021 Hamburger SV II19 Serbien nbsp Nikola Boranijasevic 2021 FC Lausanne Sport24 Kroatien nbsp Nikola Katic 2022 Glasgow Rangers31 Kosovo nbsp Schweiz nbsp Mirlind Kryeziu 2021 SC Kriens 132 Schweiz nbsp Selmin Hodza 2022 eigene Jugend35 Schweiz nbsp Vereinigte Staaten nbsp Ilan Sauter 2022 FC Wil 136 Schweiz nbsp Italien nbsp Ramon Guzzo 2023 eigene Jugend5 Schweiz nbsp Fabio Daprela 2023 FC LuganoMittelfeld0 7 Schweiz nbsp Kosovo nbsp Bledian Krasniqi 2021 FC Wil 110 Schweiz nbsp Italien nbsp Antonio Marchesano 2016 FC Biel Bienne12 Nigeria nbsp Ifeanyi Mathew 2023 Lillestrom SK14 Niederlande nbsp Kanada nbsp Carson Buschman Dormond 2021 JK Tulevik Viljandi 217 Guinea a nbsp Cheick Conde 2022 FC Fastav Zlin23 Schweiz nbsp Fabian Rohner 2020 FC Wil 126 Schweiz nbsp Chile nbsp Miguel Reichmuth 2022 eigene Jugend33 Schweiz nbsp Brasilien nbsp Stephan Seiler 2020 eigene JugendSturmer0 9 Kroatien nbsp Ivan Santini 2022 al Fateh SC11 Kongo Republik nbsp Deutschland nbsp Jonathan Okita 2022 NEC Nijmegen15 Nigeria nbsp Benin nbsp Aiyegun Tosin 2019 FK Ventspils18 Ghana nbsp Daniel Afriyie 2023 Hearts of Oak SC38 Schweiz nbsp Calixte Junior Ligue 2023 eigene Jugend1 war ausgeliehen 2 ausgeliehen 3 definitive UbernahmeBetreuerstab und Vorstand Saison 2023 2024 BearbeitenVorname Name FunktionVorstandAncillo Canepa PrasidentThomas Schonberger VizeprasidentDaniel Engel Generalsekretar VerwaltungsratTrainerstabBo Henriksen CheftrainerMurat Ural AssistenztrainerAlain Nef AssistenztrainerDean Santangelo TorhutertrainerChristian Kolodziej AthletiktrainerNicolas Chappuiso Spielanalyse 27 Ehemalige Spieler Trainer und Funktionare BearbeitenSpieler Bearbeiten nbsp Gokhan Inler links Schweiz nbsp Almen Abdi 1994 2009 Frankreich nbsp Alexandre Alphonse 2005 2012 Sudafrika nbsp Shaun Bartlett 1998 2000 Schweiz nbsp Walter Bosshard 1934 1954 Schweiz nbsp Rene Botteron 1973 1980 Schweiz nbsp Pierre Albert Chapuisat 1976 1979 Brasilien nbsp Cesar 2003 2007 Schweiz nbsp Frederic Chassot 1998 2002 Tunesien nbsp Amine Chermiti 2010 2016 Tunesien nbsp Yassine Chikhaoui 2007 2015 Brasilien nbsp Raffael 2005 2007 Italien nbsp Roberto Di Matteo 1991 1992 Schweden nbsp Dusan Đuric 2008 2011 Schweiz nbsp Kroatien nbsp Josip Drmic 2001 2013 Schweiz nbsp Blerim Dzemaili 2001 2007 2021 2023 Schweiz nbsp Ruedi Elsener 1979 1984 Schweiz nbsp Nico Elvedi 2006 2015 Rumanien nbsp Iulian Filipescu 2004 2006 Schweiz nbsp Becir Omeragic 2018 2023 Schweiz nbsp Urs Fischer 1973 1987 1995 2003 Schweiz nbsp Hans Gamper 1896 1897 Schweiz nbsp Karl Grob 1967 1987 Schweiz nbsp Daniel Gygax 1998 2001 2002 2005 Schweiz nbsp Willy Huber 1943 1944 Rumanien nbsp Adrian Ilie 2004 2005 Schweiz nbsp Gokhan Inler 2006 2007 Italien nbsp Luca Iodice 1997 1999 2002 2004 Schweiz nbsp Daniel Jeandupeux 1971 1975 Kroatien nbsp Jurica Jerkovic 1978 1985 Guinea a nbsp Alhassane Keita 2001 2006 Schweiz nbsp Jakob Kuhn 1961 1977 Schweiz nbsp Fritz Kunzli 1964 1973 Schweiz nbsp Johnny Leoni 2003 2012 Schweiz nbsp Max Litscher 1945 1950 Schweiz nbsp Heinz Ludi 1977 1988 Schweiz nbsp Ludovic Magnin 2010 2012 Kroatien nbsp Kroatien Roko Simic 2022 2023 Schweiz nbsp Admir Mehmedi 2007 2011 Schweiz nbsp Severino Minelli 1943 1946 Schweiz nbsp Adrian Nikci 2007 2012 Kongo Demokratische Republik nbsp Shabani Nonda 1996 1998 Schweiz nbsp Marco Pascolo 1998 2002 Ghana nbsp Abedi Pele 1983 1984 Rumanien nbsp Marcel Răducanu 1988 1990 Schweiz nbsp Ricardo Rodriguez 2002 2012 Neuseeland nbsp Wynton Rufer 1982 1986 Nigeria nbsp Ike Shorunmu 1996 1999 Schweiz nbsp Florian Stahel 2004 2011 Schweiz nbsp Xavier Stierli 1960 1970 Deutschland nbsp Klaus Sturmer 1962 1964 1965 1967 Finnland nbsp Hannu Tihinen 2006 2010 Deutschland nbsp Herbert Waas 1992 1994 Nigeria nbsp Rashidi Yekini 1997 1998 Schweiz nbsp Gianpietro Zappa 1977 1984 Trainer Bearbeiten nbsp Lucien Favre hier als Trainer von Hertha BSC 1894 1897 Hans Gamper inkl FC Excelsior Zurich 1920 Jozsef Csibi Winkler 1922 Johann Studnicka 1923 Izidor Kurschner 1928 1929 Johann Studnicka 1929 1931 Kalman Konrad 1931 1932 Paul Schopf 1935 1936 Franz Eckl 1936 1937 Karl Oersi 1937 1939 Hans Bohm 1940 1942 Max Barras 1942 1943 Franz Sobotka 1943 1946 Severino Minelli 1946 1948 Willy Iseli 1948 1953 Theodor Lohrmann 1953 1955 Joksch Fridl 1955 1957 Ossi Muller 1957 1958 Fernando Molina und Max Barras 1958 1959 Karl Rappan 1959 1960 Max Barras 1960 1962 Georg Wurzer 1962 1966 Louis Maurer 1966 1967 Laszlo Kubala Juli Februar 1967 Rene Brodmann Februar Juli 1967 1969 Law Mantula 1969 1970 Georg Gawliczek Juli November 1970 1971 Juan Schwanner November Juli 1971 1978 Timo Konietzka 1978 1980 Zlatko Cajkovski Juli Marz 1980 Albert Sing und Rosario Martinelli Marz Juli 1980 1983 Daniel Jeandupeux Juli Marz 1983 Heini Glattli Marz April 1983 Max Merkel April Mai 1983 Jakob Kuhn Mai Juli 1983 Hans Kodric Juli November 1983 1984 Jakob Kuhn November Juli 1984 1986 Vaclav Jezek 1986 1987 Hermann Stessl Juli September 1987 1988 Timo Konietzka September Juli 1988 1989 Hannes Bongartz 1989 Walter Iselin Juli Oktober 1989 1991 Herbert Neumann Oktober Oktober 1991 1994 Kurt Jara Oktober April 1994 1995 Bob Houghton April Marz 1995 2000 Raimondo Ponte Marz April 2000 2001 Gilbert Gress April Juli 2001 2003 Georges Bregy Juli Marz 2003 Walter Gruter Marz Juli 2003 2007 Lucien Favre Juli Juni 2007 2010 Bernard Challandes Juli April 2010 2012 Urs Fischer April Marz 2012 Harald Gamperle Marz Juni 2012 Rolf Fringer Juni November 2012 2015 Urs Meier November August 2015 2016 Sami Hyypia August Mai 2016 2018 Uli Forte Mai Februar 2018 2020 Ludovic Magnin Februar Oktober 2020 2021 Massimo Rizzo interim Oktober Mai 2021 2022 Andre Breitenreiter Juni Mai 2022 Franco Foda Juni September 2022 Genesio Colatrella interim September Oktober seit 2022 Bo Henriksen seit Oktober Vereinsprasidenten Bearbeiten 1896 1900 Hans Enderli 1900 1902 Louis Rossi 1902 1906 Hans Enderli 1906 1909 Heinrich Weilenmann 1909 1910 Hans Enderli 1910 1911 Hubert Allemann 1911 1913 Jakob Schlegel 1913 1916 Meinrad Ott 1916 1917 Hans Enderli 1917 1920 Ernst Nievergelt 1920 1921 Jakob Schlegel 1921 1922 Jakob Schlegel Paul Wiederkehr 1922 1923 Hans Fenner Ad Hedinger 1923 1925 Hans Enderli Gottlieb Corrodi 1925 1926 Hans Enderli A Rummeli 1926 1927 Hans Enderli Ernst Nievergelt 1927 1929 Hans Enderli A Rummeli 1929 1930 Hans Enderli Gottlieb Corrodi 1930 1931 Jakob Schnetzer Meier Gottlieb Corrodi 1931 1933 Konsul A Simon Eugen Schuepp 1933 1934 H Buhler 1934 1936 Hans Enderli 1936 1941 Willy Baumeister 1941 1945 Karl Wolflisberg 1945 1949 Otto Seiler 1949 1951 Karl Muller 1951 1954 Emil Suger 1954 1957 Gottlieb Corrodi 1957 1979 Edwin Nageli 1979 1984 Alfred Zweidler 1984 1986 Hans Stanek 1986 2006 Sven Hotz 2006 0000 Ancillo CanepaWeitere Spieler Trainer und Funktionare sind in der Kategorie Person FC Zurich zu finden Erfolge und Titel Bearbeiten nbsp Meisterfeier 2009 auf dem HelvetiaplatzMeisterschaft Bearbeiten Schweizer Meister 13 1902 1924 1963 1966 1968 1974 1975 1976 1981 2006 2007 2009 2022 Gewinner zweithochste Spielklasse 4 1941 1947 1958 2017Pokal Bearbeiten Schweizer Cupsieger 10 1966 1970 1972 1973 1976 2000 2005 2014 2016 2018 Schweizer Cupfinalist 1 1981 Schweizer Ligacupsieger 1 1981Internationale Erfolge Bearbeiten Halbfinal im Europapokal der Landesmeister 2 1964 und 1977 Champions League Teilnahmen 1 2009 Gruppenphase Uhrencup Sieger 5 1976 1992 1993 1994 2006Ligazugehorigkeit Bearbeiten nbsp Diagramm Platzierungen des FC ZurichEwige Tabelle BearbeitenDer FC Zurich liegt derzeit Ende Saison 2022 23 auf dem 5 Rang der ewigen Tabelle der Super League Stadion Bearbeiten Hauptartikel Letzigrund nbsp Eroffnungszeremonie des neuen Stadions wahrend Weltklasse Zurich 2007Das Heimstadion des FC Zurich ist der Letzigrund mit einer Kapazitat von 26 500 Zuschauern Vom Sommer 2006 bis Sommer 2007 wurde dieses Stadion fur die Fussball Europameisterschaft 2008 umgebaut Wahrend dieser Zeit trug der FC Zurich seine Heimspiele im Hardturm aus der zu diesem Zeitpunkt noch die Heimstatte des Erzrivalen Grasshopper Club Zurich war Seit dem Umbau spielt auch der Grasshopper Club im Letzigrund da der Hardturm 2008 abgerissen wurde und ein Neubau geplant ist Der neue Letzigrund wurde am 30 August 2007 offiziell eingeweiht Bereits eine Woche spater wurde mit dem Leichtathletik Meeting Weltklasse Zurich die erste grosse Veranstaltung im neuen Stadion durchgefuhrt Das erste Fussballspiel im neuen Letzigrund fand am 23 September statt Der FC Zurich spielte gegen den benachbarten Grasshopper Club Das erste Tor im neuen Stadion markierte bereits nach 37 Sekunden Yassine Chikhaoui vom FC Zurich Am Ende gewann der Gastgeber das Spiel mit 4 0 Das letzte Derby im alten Letzigrund Stadion hatte am 30 April 2006 ebenfalls der FCZ mit 2 0 fur sich entschieden Am 22 September 2013 stimmten die Zurcher Stimmberechtigten uber ein neues Stadion reines Fussballstadion mit 16 000 Platzen auf dem Hardturm Areal ab 2015 ware der Spatenstich geplant gewesen zum Saisonstart 2017 18 hatte das neue Stadion fur den FC Zurich und den Grasshopper Club Zurich eroffnet werden sollen Dieses Projekt wurde von den Stimmberechtigten der Stadt Zurich mit 50 8 abgelehnt Am 25 November 2018 kam in der Stadt Zurich ein neues Projekt an die Urne das mit 53 8 der Stimmen angenommen wurde Daher soll in Zukunft der FC Zurich zusammen mit dem Grasshopper Club im neuen Stadion mit Sitz und Stehplatzen fur 18 000 Besucher auf dem Areal des ehemaligen Hardturms spielen Rivalitaten BearbeitenGrasshopper Club Zurich Bearbeiten nbsp Anhanger des FC Zurich beim 208 Stadtderby gegen den Grasshopper Club 2009 Hauptartikel Zurcher Derby Fussball Seit seiner Grundung kampft der FC Zurich mit dem Nachbarschaftsclub Grasshopper Club Zurich um die fussballerische Vorherrschaft in der Stadt Wahrend der Grasshopper Club Zurich dabei als Verein der Oberschicht und Bildungselite galt haftet dem FC Zurich das Image des Arbeiterclubs an Obwohl diese soziale Trennung heutzutage nicht mehr zu beobachten ist bleibt die Rivalitat gross Die Begegnungen zwischen beiden Vereinen das Zurcher Derby bilden das einzige echte Derby in der schweizerischen Super League FC Basel Bearbeiten Die Rivalitat zwischen dem FC Zurich und dem FC Basel gilt als eine der grossten im Schweizer Clubfussball Vor allem die Antipathie zwischen den Fans beider Clubs artet dabei oft in Ausschreitungen und Schlagereien aus 28 29 30 Die Begegnungen der beiden Clubs endeten in den letzten Jahren eher zu Gunsten des FC Basel Der FC Zurich konnte jedoch eines der wichtigsten Spiele fur sich entscheiden Er gewann am 13 Mai 2006 dank einem Tor von Iulian Filipescu in der 93 Minute das Spiel im St Jakob Park 2 1 und sicherte sich so den ersten Meistertitel nach 25 Jahren 31 Nach einem weiteren Sieg am 26 November 2006 konnte der FC Zurich bis zum 13 August 2011 nicht mehr gegen den FC Basel gewinnen 32 Europapokalbilanz BearbeitenSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1963 64 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Irland nbsp Dundalk FC 4 2 3 0 A 1 2 H 1 Runde Turkei nbsp Galatasaray Istanbul L 4 40 0 2 0 H 0 2 n V A 2 2 n V in RomViertelfinal Niederlande nbsp PSV Eindhoven 3 2 0 1 A 3 1 H Halbfinal Spanien 1945 nbsp Real Madrid 1 8 1 2 H 0 6 A 1966 67 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Schottland nbsp Celtic Glasgow 0 5 0 2 A 0 3 H 1967 68 Messestadte Pokal 1 Runde Spanien 1945 nbsp CF Barcelona 3 2 3 1 H 0 1 A 2 Runde England nbsp Nottingham Forest a 2 2 a 1 2 A 1 0 H 3 Runde Portugal nbsp Sporting Lissabon 3 1 3 0 H 0 1 A Viertelfinal Schottland nbsp FC Dundee 0 2 0 1 A 0 1 H 1968 69 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Danemark nbsp Akademisk BK Gladsaxe 3 4 1 3 H 2 1 A 1969 70 Messestadte Pokal 1 Runde Portugal nbsp Academica Coimbra 4 5 3 2 H 1 3 A 1970 71 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Island nbsp IBA Akureyri 14 10 7 1 H 7 0 A 2 Runde Belgien nbsp FC Brugge 3 4 0 2 A 3 2 H 1972 73 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Wales nbsp AFC Wrexham 2 3 1 1 H 1 2 A 1973 74 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Belgien nbsp RSC Anderlecht a 4 4 a 2 3 A 2 1 H 2 Runde Schweden nbsp Malmo FF a 1 1 a 0 0 H 1 1 A Viertelfinal Portugal nbsp Sporting Lissabon 1 4 0 3 A 1 1 H 1974 75 Europapokal der Landesmeister 1 Runde England nbsp Leeds United 3 5 1 4 A 2 1 H 1975 76 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Ungarn 1957 nbsp Ujpesti Dozsa SC a 5 5 a 0 4 A 5 1 H 1976 77 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Schottland nbsp Glasgow Rangers 2 1 1 1 A 1 0 H 2 Runde Finnland nbsp Turun Palloseura 3 0 2 0 H 1 0 A Viertelfinal Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Dynamo Dresden a 4 4 a 2 1 H 2 3 A Halbfinal England nbsp FC Liverpool 1 6 1 3 H 0 3 A 1977 78 UEFA Pokal 1 Runde Bulgarien 1971 nbsp ZSKA Sofia 2 1 1 0 H 1 1 n V A 2 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp Eintracht Frankfurt 3 7 0 3 H 3 4 A 1979 80 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp 1 FC Kaiserslautern 2 8 1 3 H 1 5 A 1981 82 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp BFC Dynamo a 3 3 a 0 2 A 3 1 H 1982 83 UEFA Pokal 1 Runde Zypern Republik nbsp Pezoporikos Larnaka 3 2 2 2 A 1 0 H 2 Runde Ungarn 1957 nbsp Ferencvaros Budapest 2 1 1 1 A 1 0 H 3 Runde Portugal nbsp Benfica Lissabon 1 5 1 1 H 0 4 A 1983 84 UEFA Pokal 1 Runde Belgien nbsp Royal Antwerpen 3 8 1 4 H 2 4 A 1998 99 UEFA Pokal 2 Qualifikationsrunde Ukraine nbsp Schachtar Donezk 6 3 4 0 H 2 3 A 1 Runde Zypern Republik nbsp Anorthosis Famagusta 7 2 4 0 H 3 2 A 2 Runde Schottland nbsp Celtic Glasgow 3 5 1 1 A 2 4 H 3 Runde Italien nbsp AS Rom 2 3 0 1 A 2 2 H 1999 2000 UEFA Pokal Qualifikation Malta nbsp Sliema Wanderers 4 0 3 0 A 1 0 H 1 Runde Belgien nbsp Lierse SK 5 3 1 0 H 4 3 A 2 Runde England nbsp Newcastle United 2 5 1 2 H 1 3 A 2000 01 UEFA Pokal 1 Runde Belgien nbsp KRC Genk 1 4 1 2 H 0 2 A 2002 UEFA Intertoto Cup 1 Runde Bosnien und Herzegowina nbsp NK Brotnjo Citluk 8 2 7 0 H 1 2 A 2 Runde Estland nbsp FC Levadia Maardu 1 0 1 0 H 0 0 A 3 Runde England nbsp Aston Villa 2 3 2 0 H 0 3 A 2005 06 UEFA Pokal 2 Qualifikationsrunde Polen nbsp KP Legia Warschau 5 1 1 0 A 4 1 H 1 Runde Danemark nbsp Brondby IF 2 3 0 2 A 2 1 H 2006 07 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Osterreich nbsp FC Salzburg 2 3 2 1 H 0 2 A 2007 08 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Turkei nbsp Besiktas Istanbul 1 3 1 1 H 0 2 A 2007 08 UEFA Pokal 1 Runde Italien nbsp FC Empoli 4 2 1 2 A 3 0 H Gruppenphase Tschechien nbsp Sparta Prag 2 1 2 1 A Frankreich nbsp FC Toulouse 2 0 2 0 H Russland nbsp Spartak Moskau 0 1 0 1 A Deutschland nbsp Bayer 04 Leverkusen 0 5 0 5 H Sechzehntelfinal Deutschland nbsp Hamburger SV 1 3 1 3 H 0 0 A 2008 09 UEFA Pokal 2 Qualifikationsrunde Osterreich nbsp SK Sturm Graz 2 2 4 2 i E 1 1 H 1 1 n V A 1 Runde Italien nbsp AC Mailand 1 4 1 3 A 0 1 H 2009 10 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp NK Maribor 5 3 2 3 H 3 0 A Play offs Lettland nbsp FK Ventspils 5 1 3 0 H 2 1 A Gruppenphase Spanien nbsp Real Madrid 2 6 2 5 H 0 1 A Italien nbsp AC Mailand 2 1 1 0 A 1 1 H Frankreich nbsp Olympique Marseille 1 7 0 1 H 1 6 A 2011 12 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Belgien nbsp Standard Luttich 2 1 1 1 A 1 0 H Play offs Deutschland nbsp FC Bayern Munchen 0 3 0 2 A 0 1 H 2011 12 UEFA Europa League Gruppenphase Portugal nbsp Sporting Lissabon 0 4 0 2 H 0 2 A Rumanien nbsp FC Vaslui 4 2 2 2 A 2 0 H Italien nbsp Lazio Rom 1 2 1 1 H 0 1 A 2013 14 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Tschechien nbsp Slovan Liberec 2 4 1 2 A 1 2 H 2014 15 UEFA Europa League Play offs Slowakei nbsp FC Spartak Trnava 4 2 3 1 A 1 1 H Gruppenphase Zypern Republik nbsp Apollon Limassol 5 4 2 3 A 3 1 H Deutschland nbsp Borussia Monchengladbach 1 4 1 1 H 0 3 A Spanien nbsp FC Villarreal 4 6 1 4 A 3 2 H 2015 16 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Belarus nbsp FK Dinamo Minsk 1 2 0 1 H 1 1 n V A 2016 17 UEFA Europa League Gruppenphase Spanien nbsp FC Villarreal 2 3 1 2 A 1 1 H Turkei nbsp Osmanlispor FK 2 3 2 1 H 0 2 A Rumanien nbsp Steaua Bukarest 1 1 1 1 A 0 0 H 2018 19 UEFA Europa League Gruppenphase Zypern Republik nbsp AEK Larnaka 2 2 1 0 A 1 2 H Bulgarien nbsp Ludogorez Rasgrad 2 1 1 0 H 1 1 A Deutschland nbsp Bayer 04 Leverkusen 3 3 3 2 H 0 1 A Sechzehntelfinal Italien nbsp SSC Neapel 1 5 1 3 H 0 2 A 2022 23 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Aserbaidschan nbsp Qarabag Agdam 4 5 2 3 A 2 2 n V H 2022 23 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Nordirland nbsp Linfield FC 5 0 2 0 A 3 0 H Play offs Schottland nbsp Heart of Midlothian 3 1 2 1 H 1 0 A Gruppenphase England nbsp FC Arsenal 1 3 1 2 H 0 1 A Norwegen nbsp FK Bodo Glimt 3 3 1 2 A 2 1 H Niederlande nbsp PSV Eindhoven 1 10 1 5 H 0 5 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Wettbewerb Spiele S U N T T UEFA Champions League 47 17 0 6 24 60 82Europapokal der Pokalsieger 12 0 4 0 4 0 4 25 17Messepokal 10 0 4 0 0 0 6 12 12UEFA Pokal Europa League 88 29 18 41 1130 1440UEFA Intertoto Cup 0 6 0 3 0 1 0 2 11 0 5Gesamt 1630 57 29 77 2210 2600Stand 3 November 2022Gonnervereinigungen BearbeitenDer FC Zurich wird von mehreren Gonnervereinigungen unterstutzt Namentlich sind dies Supportervereinigung FCZ 1000er Club 50er Club FCZ Business ClubSupportervereinigung Bearbeiten Die Supportervereinigung wurde 1960 gegrundet Sie pflegt nicht nur Kontakte auf geschaftlicher und privater Ebene unter ihren Mitgliedern sondern unterstutzt auch die Interessen des FC Zurich Der Jahresbeitrag fur die Supportervereinigung betragt 3000 Franken Die Supportervereinigung verfugt uber ein eigenes Clublokal Im alten Letzigrund war dies der Treffpunkt der Supporter Diese verfolgen nebst den Spielen des FC Zurich weitere Aktivitaten wie den Supporterball und diverse andere Unternehmungen Die Mitglieder der Supportervereinigung sassen im alten Letzigrund auf der Westtribune FCZ 1000er Club Bearbeiten Der 1995 gegrundete FCZ 1000er Club pflegt sein gesellschaftliches Netz uber die Spiele des FC Zurich hinaus und schafft eine Plattform fur private und geschaftliche Aktivitaten respektive Partnerschaften 33 Das Hauptziel ist aber die Unterstutzung des FC Zurich insbesondere von dessen Juniorenabteilung sowie das Erreichen von 1000 Mitgliedern 34 Die Mitglieder des FCZ 1000er Clubs sassen im alten Letzigrund auf der Osttribune und hatten Gastrecht im Lokal der Supportervereinigung Die Aktivitaten uber die Spiele des FCZ hinaus umfassen eigene Veranstaltungen wie Ausfluge Talkshows mit Prominenten Galas Aperos usw 35 Der FCZ 1000er Club hatte einen grossen Zuwachs an jungen Fans die bereit waren etwas mehr Geld fur den Verein auszugeben Der Jahresbeitrag betrug bis im Jahr 2006 1000 Franken An der Generalversammlung 2006 wurde entschieden aufgrund des neuen Letzigrunds und der damit verbundenen hoheren Kosten Stadionmiete den Mitgliederbetrag provisorisch auf 1300 Franken zu erhohen 2007 standen mehr Fakten bezuglich des Letzigrundstadions zur Verfugung Insbesondere die massiv teurere Stadionmiete des Letzigrunds zwang den FCZ die Kosten auf die Zuschauer und Gonnervereinigungen abzuwalzen So war auch der 1000er Club betroffen Er sah sich gezwungen den Mitgliederbeitrag auf 1500 Franken zu erhohen Gleichzeitig strich der Vorstand des FC Zurich dem 1000er Club viele Vorteile So wird er nicht mehr im Supporterlokal geduldet Auch konnen 1000er Club Mitglieder nicht mehr gratis an Cup UEFA Cup und Champions League Qualifikationsspiele Die Reaktion des 1000er Clubs ist ein eigenes Clublokal in der Titan Garage beim Letzigrund Da aber das Stadion wahrend des Spieles bspw in der Pause nicht verlassen werden darf wird dies von vielen ehemaligen 1000er Club Mitgliedern als Losung nicht akzeptiert Aufgrund des immer schlechter gewordenen Preis Leistungs Verhaltnisses haben viele Mitglieder den 1000er Club wieder verlassen 50er Club Bearbeiten 1988 wurde der FCZ 50er Club gegrundet Diese Gonnervereinigung stellt neben den gemeinsamen FCZ Interessen die privaten und auch geschaftlichen Gemeinsamkeiten ihrer Mitglieder in den Vordergrund Der FCZ 50er Club fordert die fussballerischen Belange des FCZ und stellt dem FCZ auch Kaderspieler zur Verfugung Auch die Juniorenabteilung ist dem FCZ 50er Club ein wichtiges Anliegen Der Netto Verkaufserlos eines dem FCZ zur Verfugung gestellten Spielers wird wiederum vollumfanglich in den FCZ investiert Der 50er Club verfugte uber ein eigenes Clublokal in der alten Letzigrund Haupttribune Die Mitgliederanzahl betrug Stand 2003 53 und ist auf 59 limitiert FCZ Business Club Bearbeiten Der FCZ Business Club ist die zweitjungste Gonnervereinigung des FCZ und hat sich zum Ziel gesetzt den Verein wieder an die ruhmreichen alten Zeiten heranzufuhren Dies will er durch ideelle und finanzielle Unterstutzung des FC Zurich erreichen Er dient auch der Pflege und Forderung der Beziehungen seiner Mitglieder untereinander Die Grundung war im Fruhjahr 2004 Im alten Letzigrund war das Heim des Business Clubs eine Lounge im Westtribunen Trakt Zeitweise wurde auch ein FCZ Business Club Zelt in der Ecke der Westtribune Sudkurve aufgestellt Fanclubs BearbeitenDer FCZ wird von funf offiziellen Fanclubs unterstutzt Dies sind der Fanclub Letzi der Fanclub Tigers der Fanclub 1896 der Fanclub Region Solothurn sowie der Fanclub Letzi Junxx 36 Jugendabteilung und Juniorenforderung BearbeitenDer FC Zurich besitzt eine grosse Juniorenabteilung die unter dem Namen FCZ Academy lauft Zu dieser gehoren die U13a U13b U14 U15 U16 U18 und U21 Mannschaften Ausserdem arbeitet der FC Zurich seit uber funf Jahren am Projekt LetziKids Dieses ist fur Kinder zwischen dem achten und zwolften Lebensjahr gedacht Die gut ausgebaute Nachwuchsabteilung bringt auch regelmassig Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft so unter anderem Blerim Dzemaili Ricardo Rodriguez und Josip Drmic Die U21 Mannschaft des FC Zurich spielt in der fur sie hochstmoglichen Promotion League Spielort ist das Sportzentrum Heerenschurli in Schwamendingen Frauenfussball Bearbeiten Hauptartikel FC Zurich Frauen Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem FC Zurich und dem Frauenfussballclub Zurich Seebach wurde im Sommer 2008 durch den angepassten Vereinsnamen unterstrichen Der Schweizerische Fussballverband bestatigte die Namensanderung von FFC Zurich Seebach zu FC Zurich Frauen 37 Die Verantwortlichen in Muri bei Bern stimmten somit dem Antrag des FFC Zurich Seebach zu ab der Saison 2008 09 als FC Zurich Frauen die Meisterschaften aller Frauen und Nachwuchsteams zu bestreiten Die E und D Juniorinnen werden in den FC Zurich zu den FCZ LetziKids integriert Medien BearbeitenFCZ TV Bearbeiten Im Juli 2006 lancierte der FC Zurich eine eigene TV Sendung die von einem 5 kopfigen Team um Moderator Nick Laederach realisiert produziert und auf der Vereinswebsite ausgestrahlt wurde Nach einer Anderung des Sendekonzepts im Juni 2009 wurden nur noch kurze tagesaktuelle Beitrage ausgestrahlt 38 Die bisherige rund 30 minutige Sendung die auch auf dem Lokalsender Tele Zuri zu sehen war wurde eingestellt Die Sendung wurde ursprunglich ins Leben gerufen um den Fans einen intensiven Einblick in das Vereinsleben des FC Zurich zu geben Sponsoren und Investoren BearbeitenIm April 2021 verlor der FCZ seinen Hauptsponsor Antepay Herausgeber von Prepaid Kreditkarten nachdem dieser wegen der COVID 19 Pandemie seinen Betrieb hatte einstellen mussen Zudem stellte der Energiekonzern Axpo bisher Sponsor der Super League und der Clubs FCZ BSC Young Boys und FC Basel 2021 sein gesamtes Engagement im Fussball ein 39 Main Partner ist seither die Nokera AG Arena Partner die Credit Suisse und Premium Partners sind Nike und HRS neben weiteren Partnern 40 Literatur BearbeitenGunther Furrer 100 Jahre Fussball Club Zurich Herausgeber Fussballclub Zurich Michael Lutscher u a Eine Stadt ein Verein eine Geschichte Verlag NZZ Zurich 2010 ISBN 978 3 03823 643 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FC Zurich Sammlung von Bildern Website des FCZ FC Zurich auf der Website der Swiss Football League FCZ Archiv Die Spiele des FC ZurichEinzelnachweise Bearbeiten Celine Feller So will der FC Basel seine Mitgliederzahl verdreifachen In Aargauer Zeitung 15 Dezember 2015 a b Hans Enderli 30 Jahre F C Zurich In Der Kicker Heft 41 Oktober 1926 S 1565 f Hans Gamper FC Winterthur Memento vom 11 Oktober 2016 im Internet Archive Website des FC Winterthur 1896 Biographie Trinkhorn In FCZ Archiv Abgerufen am 8 Februar 2019 Erinnerung an unser erstes Matsch Memento des Originals vom 23 Juni 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fcz ch Website des FCZ News 7 Februar 2019 abgerufen am 8 Februar 2019 Michael Lutscher Hrsg Eine Stadt ein Verein eine Geschichte Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2010 ISBN 978 3 03823 643 6 S 47 Die Lage des F C Zurich In Neue Zurcher Nachrichten Morgenausgabe Auflage Band 30 Nr 142 Zurich 28 Mai 1934 S 3 Online abgerufen am 6 Januar 2022 Wie aus Fussballern Leichtathleten wurden Website des LC Zurich Geschichte Website des Ruderclubs Zurich Zuschauerzahlen Super League ab 2003 04 Swiss Football League Super League 2005 2006 Zuschauer Heimspiele In weltfussball com Super League 2020 2021 Zuschauer Heimspiele In weltfussball com Super League 2021 2022 Zuschauer Abgerufen am 9 Juli 2022 Der FC Zurich ist Schweizer Meister In SWI swissinfo ch 13 Mai 2006 FCZ ist Schweizer Meister 2007 Memento vom 13 Dezember 2013 im Internet Archive In SF 24 Mai 2007 Erneut ein Westschweizer Trainer fur den FC Zurich In Neue Zurcher Zeitung 13 Juni 2007 FC Zurich verpasst Champions League In SWI swissinfo ch 29 August 2007 Ein Tor reichte dem FCZ zum Titel Memento vom 14 Dezember 2013 im Internet Archive In Tages Anzeiger 24 Mai 2009 Sven Schoch Tanzender und singender FCZ Memento vom 30 Mai 2009 im Internet Archive In Tages Anzeiger 29 Mai 2009 Stephan Roth GC macht FCZ zum Meister Memento vom 27 Mai 2009 im Internet Archive In Tages Anzeiger 24 Mai 2009 Thomas Renggli FCZ schlagt Milan mit 1 0 In Blick 30 September 2009 FC Zurich verabschiedet sich mit Remis gegen Milan Memento vom 13 Dezember 2009 im Internet Archive In SF 8 Dezember 2009 Besser gehts nicht In 20 Minuten 5 August 2011 Sandro Compagno 30 Millionen ins Brackwasser gesetzt In 20 Minuten 26 Mai 2016 abgerufen am 26 Mai 2016 Matchcenter 2016 17 Swiss Football League Challenge League Saison Archiv Profis Erste Mannschaft Abgerufen am 10 April 2023 Team Kader Website des FCZ Profis Ich kann nicht raus sonst bin ich tot In 20 Minuten 14 Mai 2006 Bittere Bilanz 130 Verletzte 25 Hooligans festgenommen In 20 Minuten 14 Mai 2006 Schwere Krawalle nach FCZ FCB Match Memento vom 19 Mai 2009 im Internet Archive In Tages Anzeiger 17 Mai 2009 Ein Fussball Wunder Filipescu schiesst den FC Zurich ins Gluck In 20 Minuten 17 Mai 2006 FC Zurich in der Datenbank von transfermarkt de Werner Hogg FCZ Fussball gemeinsam mit Freunden erleben In FCZ 1000er Club Abgerufen am 7 Mai 2021 Der 1000er Club In FCZ 1000er Club Abgerufen am 7 Mai 2021 Treffpunkt vor den Heimspielen Ristorante Da Cono In FCZ 1000er Club Abgerufen am 7 Mai 2021 Offizielle Fanclubs Website des FCZ Uber uns Fans Offizielle Fanclubs Geschichte Memento des Originals vom 15 September 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fcz ch Website des FCZ Frauen Uber uns Geschichte FCZ TV andert das Sendekonzept Memento vom 12 Dezember 2013 im Internet Archive Website des FCZ News 17 Juni 2009 Zurichs Hauptsponsor Antepay hat den Betrieb zum Monatsbeginn eingestellt In sport ch 10 April 2021 Sponsoren Website des FCZ Business Sponsoren Vereine in der Schweizer Credit Suisse Super League der Herren 2023 24 FC Basel FC Lausanne Sport FC Lugano FC Luzern Servette FC FC St Gallen FC Stade Lausanne Ouchy FC Winterthur BSC Young Boys Yverdon Sport FC FC Zurich Grasshopper Club ZurichVereine in der Schweizer Yapeal Promotion League 2023 24 FC Basel U21 FC Bavois FC Biel Bienne FC Breitenrain SC Bruhl St Gallen FC Bulle Etoile Carouge SC Cham SR Delemont SC Kriens FC Lugano U21 FC Luzern U21 FC Paradiso FC Rapperswil Jona Servette FC U21 FC St Gallen U21 BSC Young Boys U21 FC Zurich U21 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FC Zurich amp oldid 237941506