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Der FCSB bis Ende Marz 2017 Fotbal Club Steaua București deutsch Steaua Bukarest kurz FCSB im deutschen Sprachraum FCSB Bukarest ist ein Fussballverein aus Bukarest Der Verein wurde 1947 als Abteilung des Militarvereins CSA Steaua Bukarest 1947 1948 ASA Bukarest 1948 1950 CSCA Bukarest 1950 1961 CCA Bukarest gegrundet bis er 1998 privatisiert wurde Seit 2003 ist der Unternehmer George Becali Eigentumer des Vereins Im Fruhjahr 2017 gingen die Rechte am Namen und am Logo nach einem Gerichtsverfahren zuruck an das rumanische Verteidigungsministerium woraufhin der Verein seinen heutigen Namen und sein heutiges Logo erhielt und der Militarverein seine Fussballabteilung ab der Saison 2017 18 unter dem bisherigen Namen Steaua Bukarest in der Liga IV der vierthochsten rumanischen Spielklasse neu eroffnete FCSBBasisdatenName SC Fotbal Club FCSB SASitz Bukarest RumanienGrundung 7 Juni 1947 als ASA Bukarest Farben blau rotEigentumer George BecaliPrasident Valeriu ArgasealăWebsite fcsb roErste FussballmannschaftCheftrainer Zypern Republik Elias CharalambousSpielstatte Arena NaționalăPlatze 55 634Liga Liga 12022 23 2 PlatzHeim Auswarts AusweichSteaua Bukarest bzw FCSB Bukarest spielt seit 1947 in der ersten rumanischen Liga und gewann 1986 als erster osteuropaischer Verein den Europapokal der Landesmeister Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1985 1989 Die grossen Jahre 1 2 Steaua in den 2000ern 1 3 Umbenennung 2 Clubfuhrung 3 Erfolge 3 1 Nationale 3 2 Internationale 3 3 Weitere Internationale Erfolge 4 Bekannte ehemalige Spieler 5 Trainerhistorie 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Verein wurde am 7 Juni 1947 als Fussballclub der rumanischen Armee unter dem Namen Asociația Sportivă Armata ASA gegrundet Erster Trainer war Coloman Braun Bogdan Der Club spielte von Beginn an in der ersten rumanischen Liga und anderte seinen Namen ein Jahr spater in CSCA Zentraler Sportclub der Armee 1949 gewann CSCA den ersten Titel den rumanischen Pokal Nach einer erneuten Namensanderung im Jahre 1950 in CCA gewann der Verein die erste rumanische Meisterschaft im Jahre 1951 Es dauerte bis zum Jahre 1961 bis Steaua der Stern seinen endgultigen Namen annahm Bis heute ist Steaua Bukarest mit 25 Meistertiteln und 22 Pokaltiteln der erfolgreichste rumanische Verein In den 1980er Jahren ubernahm Valentin Ceaușescu der der alteste Sohn des damaligen rumanischen Diktatorenehepaares Elena und Nicolae Ceaușescu war das Management von Steaua Bukarest Der Verein galt in Rumanien zu der Zeit als Privatverein der Ceaușescus und genoss besondere Privilegien Zwischen 1985 und 1990 gehorte Steaua zu den europaischen Spitzenvereinen Den grossten internationalen Erfolg feierte Steaua Bukarest 1986 als man im Finale des damaligen Europapokal der Landesmeister den favorisierten FC Barcelona in Sevilla 2 0 nach Elfmeterschiessen besiegen konnte Anschliessend gewann man den europaischen Supercup 1988 erreichte man das Halbfinale Ein Jahr spater stand Steaua abermals im Finale unterlag dem AC Mailand aber mit 0 4 In den 1980er und 1990er Jahren stellte man zwei Rekorde auf die bis heute gelten Von Juni 1986 bis September 1989 blieb Steaua in 104 Ligaspielen in Folge ungeschlagen Europarekord und zudem in 112 Heimspielen in Serie in der Liga von November 1989 bis August 1996 1 Den letzten nationalen Titel gewann Steaua im Jahre 2015 als der Verein die 26 Meisterschaft perfekt machte 1985 1989 Die grossen Jahre Bearbeiten Die Spielzeit 1985 86 sollte zur erfolgreichsten fur Steaua werden In dieser Saison gewann das Team neben dem rumanischen Meistertitel auch den grossten europaischen Vereinstitel Im damaligen Europapokal der Landesmeister heute Champions League setzten sich die Aussenseiter aus Rumanien in der ersten Runde gegen Vejle BK aus Danemark mit 4 1 und 1 1 durch in der 2 Runde raumte man den ungarischen Meister Honved Budapest nach der 0 1 Auswartsniederlage zuhause mit 4 1 aus dem Weg Anschliessend setzte das Team sich im Viertelfinale gegen den finnischen Meister Kuusysi Lahti mit 1 0 und 0 0 durch Fur viele war Steaua relativ unspektakular Richtung Finale vorgedrungen doch diese Ansicht anderte sich schnell im Halbfinale als die Rumanen den belgischen Meister RSC Anderlecht welcher zuvor den FC Bayern Munchen ausgeschaltet hatte mit 3 0 zuhause schlug und nach dem 0 1 in Brussel das Endspiel erreichte Vor 78 000 Zuschauern geschatzte 77 000 spanische Besucher 1 000 angereiste Rumanen wurde das Finale zwischen dem favorisierten FC Barcelona und dem Armeeclub von FC Steaua in Sevilla angepfiffen Das Spiel war von wenigen Chancen gepragt mit Vorteil fur die Rumanen Nach 120 Minuten stand es 0 0 und es kam zu einem Elfmeterschiessen Steaua Tormann Helmuth Duckadam hielt dabei vier Elfmeter hintereinander und ging deswegen als der Held von Sevilla in die Fussballgeschichte ein Aufgrund dieser bis dahin einmaligen Leistung gewann Steaua das Endspiel mit 2 0 Somit nahmen die Rumanen als erster osteuropaischer Fussballverein den Europapokal der Landesmeister mit nach Hause Gegen Ende des Jahres unterlagen die Rumanen im Finale des Weltpokals River Plate in Tokio mit 0 1 Im Februar 1987 erkampfte sich Steaua Bukarest gegen den Pokalsieger der europaischen Pokalsieger Dynamo Kiew den europaischen Supercup mit 1 0 Nach einem Zweitrunden Aus in der Saison 1986 87 erreichte der Bukarester Topklub in der Spielzeit 1987 88 wieder das Semifinale des Landesmeistercups welches gegen Benfica Lissabon verloren ging Ein Jahr spater drang Steaua zum zweiten Mal bis ins Finale des Europacups vor und zeigte in dieser Saison noch starkere Vorstellungen als 1985 86 da die Spiele deutlicher gewonnen wurden Vor allem in den Heimspielen deklassierten die Rumanen ihre Gegner regelrecht so schickten sie Sparta Prag und IFK Goteborg mit jeweils 5 1 und Spartak Moskau mit 3 0 wieder auf die Heimreise Durch ein 4 0 und 1 1 im Halbfinale gegen Galatasaray Istanbul stand die Mannschaft im Endspiel Das Finale gegen den AC Mailand verlief nicht wie erhofft fur die Rumanen welche den uberlegenen Italienern mit 0 4 unterlagen Nach 1990 liessen die Leistungen des Clubs aufgrund der Grenzenoffnung und der Auswanderung wichtiger Spieler zu westeuropaischen Vereinen nach auch national verlor Steaua seine zuvor beangstigende Dominanz In den spaten 80er Jahren hatte Steaua Bukarest mit 103 Ligaspielen in Folge ohne Niederlage einen Europarekord aufgestellt Steaua in den 2000ern Bearbeiten Mit 26 nationalen Meistertiteln 24 Pokaltiteln 1 Ligapokal und 6 Supercuptiteln ist Steaua der erfolgreichste rumanische Fussballverein In der Saison 2005 06 spielte Steaua im UEFA Pokal Nachdem man den norwegischen Meister Valerenga IF in der 1 Runde deutlich besiegen konnte 3 0 3 1 erreichte Steaua in der darauffolgenden Gruppenphase nach Spielen gegen den RC Lens 4 0 Sampdoria Genua 0 0 Halmstads BK 3 0 und Hertha BSC 0 0 den ersten Tabellenplatz Im Halbfinale traf der rumanische Meister auf den FC Middlesbrough Das Heimspiel in Bukarest konnte Steaua mit 1 0 gewinnen das Ruckspiel in Middlesbrough konnte Steaua aber trotz der 2 0 Fuhrung nicht gewinnen Middlesbrough erkampfte sich in der zweiten Halbzeit noch ein 4 2 und zog damit ins Finale ein Gonner George Becali ist nicht von seiner Uberzeugung abzubringen dass Steaua weiterhin siegreich sein wird In einem Interview betonte er Steaua werde jeden Gegner aus dem UEFA Cup rauswerfen im Finale spielen und anschliessend den europaischen Supercup in den Trophaenraum stellen Nach dem Meistertitel in der Saison 2005 06 nahm Steaua erneut an der Qualifikation zur UEFA Champions League teil und zog mit zwei Siegen gegen ND Gorica 2 0 3 0 in die dritte Runde ein Man empfing Standard Luttich und konnte nach einem 2 2 im Hinspiel die Belgier in Bukarest mit 2 1 bezwingen Somit gluckte die Qualifikation zur Gruppenphase der UEFA Champions League 2006 07 Sie trafen in der Gruppenphase auf Real Madrid Olympique Lyon und Dynamo Kiew und landeten auf dem 3 Rang Durch Siege gegen Zaglebie Lubin und BATE Baryssau qualifizierte sich Steaua auch fur die Gruppenphase der UEFA Champions League 2007 08 Steaua zog aber in der Gruppe H gegen FC Arsenal FC Sevilla und Slavia Prag den Kurzeren Am Ende hiess es Platz vier fur den rumanischen Meister Im Dezember 2008 beerbte Marius Lăcătuș den nur zwei Monate im Amt gebliebenen Dorinel Munteanu und wurde so alter und neuer Steaua Trainer Nach Ende der enttauschend verlaufenen Saison wurde Lăcătuș im Juni 2009 durch den Italiener Cristiano Bergodi abgelost Wahrend der Halbzeitpause des Europa League Heimspiels gegen Sheriff Tiraspol am 17 September 2009 kam es zum Konflikt zwischen Bergodi und dem Mazen George Becali Dieser entliess den Trainer kurzerhand und ersetzte ihn durch Mihai Stoichiță Nach dem Ende der Saison 2009 10 wurden zwischen Juli und September 2010 zunachst Victor Pițurcă Ilie Dumitrescu und dann Edi Iordănescu Cheftrainer von Steaua bis am 27 September 2010 Marius Lăcătuș erneut das Team ubernahm Dieser trat am 7 Marz 2011 nach der 0 3 Heimniederlage gegen FC Brașov allerdings zuruck und wurde durch Sorin Carțu abgelost 2 Am 5 Mai 2011 trat Carțu zuruck und wurde durch Cosmin Olăroiu ersetzt 3 mit dem Steaua am 25 Mai 2011 das Endspiel um den rumanischen Pokal gewann Nachdem Olăroiu Anfang Juni 2011 den Verein verlassen hatte wurde Mitte Juni mit dem Israeli Ronny Levy ein neuer Trainer verpflichtet 4 Levy trat nach dem fur die UEFA Europa League 2011 12 zahlenden Auswartsspiel bei AEK Larnaka am 29 September 2011 zuruck und wurde einen Tag spater durch den ehemaligen Steaua Spieler Ilie Stan ersetzt 5 Im Marz 2012 gab der Steaua Besitzer George Becali bekannt dass man fur die Saison 2012 13 den Kader der Mannschaft nur mit rumanischen Spielern besetzen mochte Die Vertrage mit auslandischen Spielern sollten nicht verlangert werden oder die Spieler sollten verkauft werden Als Begrundung gab Becali an dass man in der Vergangenheit viel Geld fur auslandische Profis ausgegeben hatte jedoch keine Erfolge gefeiert habe Deswegen sehe er keinen Sinn mehr darin noch mehr Geld in auslandische Profis zu investieren 6 Am 27 Marz 2012 trat Ilie Stan von seinem Traineramt zuruck und wurde durch Mihai Stoichiță ersetzt 7 In der Europapokal Saison konnte man unterdessen nach dem Uberstehen der Gruppenphase das Sechzehntelfinale erreichen Dort schied man letztlich nach zwei 0 1 Niederlagen gegen den FC Twente Enschede aus und konnte sich damit den Traum vom Finale im eigenen Stadion nicht erfullen In der Europa League Saison 2012 13 behauptete sich Steaua in einer Gruppe mit dem VfB Stuttgart dem FC Kopenhagen und Molde FK als Gruppensieger schaltete in der Zwischenrunde Ajax Amsterdam aus und schied im Achtelfinale gegen den FC Chelsea aus Umbenennung Bearbeiten nbsp Logo bis 2015Im Dezember 2014 fallte Rumaniens Oberster Gerichtshof ein Urteil wonach es dem Verein nicht mehr erlaubt ist den Namen Steaua zu benutzen sein Logo zu verwenden und die Vereinsfarben Blau und Rot zu tragen Hintergrund ist eine Klage des rumanischen Verteidigungsministeriums das die Verwendung der militarischen Symbole durch den nicht mehr der Armee unterstehenden Verein verboten sehen wollte Nach der Entscheidung des Rechtsstreits bestritt der Klub sein Spiel gegen CSMS Iași in gelben Trikots und unter der Bezeichnung Rumanischer Meister 8 Am 15 Januar 2015 einigten sich beide Parteien darauf dass der Verein vorerst die Nutzungsrechte fur seinen Namen Steaua sowie fur das Vereinslogo und die Vereinsfarben behalt 9 Ende Marz 2017 wurde der Klubname in SC Fotbal Club FCSB SA geandert 10 Zur Saison 2017 18 nahm die wiedereroffnete Fussballabteilung des Armeesportklubs Steaua Bukarest mit dem erstrittenen Namen und Logo den Spielbetrieb in der Liga IV auf Am 22 Juli 2020 gewann Bukarest den rumanischen Pokal durch einen 1 0 Erfolg im Finale gegen Sepsi OSK Sfantu Gheorghe Das einzige Tor des Spiels gelang Dennis Man Es ist der erste Titel des Clubs unter dem neuen Vereinsnamen 11 Clubfuhrung BearbeitenDer Eigentumer George Becali gilt als einer der reichsten Manner Rumaniens und ist besonders umstritten Unter seiner Fuhrung verdienen die Spieler fur rumanische Verhaltnisse hohe Gehalter und Pramien was die Spieler dazu veranlasst den Verein nicht zu verlassen Steaua Legende Helmuth Duckadam wurde 2010 zum Prasidenten ernannt Der Club selbst wird von einer strengen Hand gefuhrt doch Spieler und Trainer verdienen teilweise mehr als die deutschen Bundesligaspieler und trainer Der Unternehmer und Ex Politiker verbietet allen Spielern und Mitarbeitenden von FCSB Bukarest sich gegen COVID 19 impfen zu lassen 12 Erfolge BearbeitenNationale Bearbeiten Rumanische Meisterschaft 26 1951 1952 1953 1956 1960 1961 1968 1976 1978 1985 1986 1987 1988 1989 1993 1994 1995 1996 1997 1998 2001 2005 2006 2013 2014 2015 Rumanischer Pokal 23 1949 1950 1951 1952 1955 1962 1966 1967 1969 1970 1971 1976 1979 1985 1987 1989 1992 1996 1997 1999 2011 2015 2020 Rumanischer Supercup 6 1994 1995 1998 2001 2006 2013 Rumanischer Ligapokal 2 2015 2016Internationale Bearbeiten Europapokal der Landesmeister 1 1986 UEFA Super Cup 1 1986Weitere Internationale Erfolge Bearbeiten Europapokal der Landesmeister Finalist 1989 Halbfinale 1988Weltpokal Finalist 1986UEFA Pokal Halbfinale 2006 Achtelfinale 1992 1998 2005Europapokal der Pokalsieger Viertelfinale 1972 1993UEFA Europa League Achtelfinale 2013Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenIon Alecsandrescu Teodor Anghelini Alexandru Apolzan Gavril Balint Ștefan Balint Ilie Bărbulescu Miodrag Belodedici Laszlo Boloni Pablo Brandan Adrian Bumbescu Vlad Chiricheș Alexandru Chipciu Anton Doboș Helmuth Duckadam Ilie Dumitrescu Florentin Dumitru Ion Dumitru Nicolae Dică Iulian Filipescu Constantin Galcă Sorin Ghionea Dorin Goian Gheorghe Hagi Bujor Hălmăgeanu Adrian Ilie Vasile Iordache Anghel Iordănescu Ștefan Iovan Traian Ivănescu Florin Lovin Claudiu Keșeru Houssine Kharja Marius Lăcătuș Silviu Lung Mihail Majearu Dorinel Munteanu Dayro Moreno Viorel Năstase Mihai Neșu Adrian Neaga George Ogăraru Basarab Panduru Dan Petrescu Iosif Petschovski Victor Pițurcă Gheorghe Popescu Daniel Prodan Marcel Răducanu Mirel Rădoi Laurențiu Reghecampf Laurențiu Roșu Lucian Sanmărtean Ștefan Sameș Ilie Savu Ilie Stan Dumitru Stangaciu Bogdan Stancu Nicolae Stanciu Tudorel Stoica Lukasz Szukala Gheorghe Tătaru Ciprian Tătărușanu Cyril Thereau Radu Troi Nicolae Ungureanu Ion Vlădoiu Florea Voinea Ion Voinescu Fernando Varela Robinson ZapataTrainerhistorie BearbeitenZeitraum Trainer1947 1948 Rumanien 1948 nbsp Coloman Braun Bogdan1948 1949 Rumanien 1948 nbsp Colea Valcov1950 Rumanien 1948 nbsp Francisc Ronnay1951 1953 Rumanien 1952 nbsp Gheorghe Popescu I1953 1954 Rumanien 1952 nbsp Francisc Ronnay1954 1955 Rumanien 1952 nbsp Ilie Savu1955 1957 Rumanien 1952 nbsp Ștefan Dobay1957 1958 Rumanien 1952 nbsp Ilie Savu1958 Rumanien 1952 nbsp Angelo Niculescu1958 1960 Rumanien 1952 nbsp Gheorghe Popescu I1960 1961 Rumanien 1952 nbsp Ștefan Onisie1961 Rumanien 1952 nbsp Eugen Mladin1962 Rumanien 1952 nbsp Gheorghe Popescu I1962 1963 Rumanien 1952 nbsp Ștefan Onisie1963 1964 Rumanien 1952 nbsp Gheorghe Ola1964 1967 Rumanien 1965 nbsp Ilie Savu1967 1971 Rumanien 1965 nbsp Ștefan Covaci1971 Rumanien 1965 nbsp Ștefan Onisie1971 1972 Rumanien 1965 nbsp Valentin Stănescu1972 1973 Rumanien 1965 nbsp Gheorghe Constantin1974 1975 Rumanien 1965 nbsp Constantin Teașcă1975 1978 Rumanien 1965 nbsp Emeric Jenei Zeitraum Trainer1978 1981 Rumanien 1965 nbsp Gheorghe Constantin1981 Rumanien 1965 nbsp Traian Ionescu1981 1983 Rumanien 1965 nbsp Constantin Cernăianu1983 1984 Rumanien 1965 nbsp Emerich Jenei1984 Rumanien 1965 nbsp Florin Halagian1984 1986 Rumanien 1965 nbsp Emeric Jenei1986 1990 Rumanien 1965 nbsp Anghel Iordănescu1990 Rumanien nbsp Costică Ștefănescu1991 Rumanien nbsp Bujor Hălmăgeanu1991 Rumanien nbsp Emeric Jenei1992 Rumanien nbsp Victor Pițurcă1992 1993 Rumanien nbsp Anghel Iordănescu1993 1994 Rumanien nbsp Emeric Jenei1994 1997 Rumanien nbsp Dumitru Dumitriu1997 1998 Rumanien nbsp Mihai Stoichiță1998 2000 Rumanien nbsp Emeric Jenei2000 2002 Rumanien nbsp Victor Pițurcă2002 Rumanien nbsp Cosmin Olăroiu2002 2004 Rumanien nbsp Victor Pițurcă2004 2005 Italien nbsp Walter Zenga2005 Rumanien nbsp Dumitru Dumitriu2005 Ukraine nbsp Oleh Protassow Zeitraum Trainer2006 2007 Rumanien nbsp Cosmin Olăroiu2007 Rumanien nbsp Gheorghe Hagi2007 Italien nbsp Massimo Pedrazzini2007 2008 Rumanien nbsp Marius Lăcătuș2008 Rumanien nbsp Dorinel Munteanu2009 Rumanien nbsp Marius Lăcătuș2009 Italien nbsp Cristiano Bergodi2009 2010 Rumanien nbsp Mihai Stoichiță2010 Rumanien nbsp Ilie Dumitrescu2010 2011 Rumanien nbsp Marius Lăcătuș2011 Rumanien nbsp Sorin Carțu2011 Rumanien nbsp Cosmin Olăroiu2011 Israel nbsp Ronny Levy2011 2012 Rumanien nbsp Ilie Stan2012 Rumanien nbsp Mihai Stoichiță2012 2014 Rumanien nbsp Laurențiu Reghecampf2014 2015 Rumanien nbsp Constantin Galcă2015 Rumanien nbsp Mirel Rădoi2015 Rumanien nbsp Dumitru Dumitriu2015 2017 Rumanien nbsp Laurențiu Reghecampf2017 2018 Rumanien nbsp Nicolae Dicăseit 2018 Rumanien nbsp Mihai TejaEinzelnachweise Bearbeiten Meisterschaft steauafc com abgerufen am 10 November 2018 Gazeta Sporturilor vom 7 Marz 2011 abgerufen am 8 Marz 2011 rumanisch ProSport vom 5 Mai 2011 abgerufen am 26 Mai 2011 rumanisch ProSport vom 15 Juni 2011 abgerufen am 29 Juli 2011 rumanisch ProSport vom 30 September 2011 abgerufen am 4 November 2011 rumanisch focus de Steaua Bukarest kunftig ohne Legionare ProSport vom 27 Marz 2012 abgerufen am 19 April 2012 rumanisch Steaua Bukarest verliert Name Logo und Vereinsfarben In kicker de 8 Dezember 2014 Steaua Bukarest Vereinsportrait In Europapokal de 4 August 2016 abgerufen am 6 August 2016 Deciziile Comitetului Executiv din 30 martie 2017 Memento des Originals vom 31 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www frf ro abgerufen am 10 April 2017 FCSB beat Sepsi to win Romanian Cup 22 Juli 2020 abgerufen am 22 Juli 2020 englisch Coronavirus in Osteuropa Ich habe noch nie so viel Tod gesehen 19 Oktober 2021 abgerufen am 20 Oktober 2021 Literatur BearbeitenMarin Ciuperceanu Cu echipa de fotbal Steaua pe două continente Editura Militară 1972 Marin Ciuperceanu Reporter pentru Steaua Editura Militară 1978 Horia Alexandrescu Steaua Campioana Europei Editura Militară 1986 Constantin Brancu Din culisele supercampioanei Tempus SRL 1994 Andrei Vochin Super Steaua ProSport 2001 Cătălin Oprișan Steaua Legenda unei echipe de fotbal CSA Steaua 2008 ISBN 978 973 0 06160 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FC Steaua București Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Steaua Bukarest auf romaniansoccer ro englisch Vereine der rumanischen Liga 1 2023 24 UTA Arad FC Botoșani Dinamo Bukarest Rapid 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