www.wikidata.de-de.nina.az
Der Royal Standard Club de Liege im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Standard Luttich ist einer der erfolgreichsten Fussballvereine Belgiens und in Luttich beheimatet Er spielt in der Division 1A Standard LuttichBasisdatenName Royal Standard Club de LiegeSitz Luttich BelgienGrundung 1898Farben rot weissPrasident Bruno VenanziWebsite standard beErste FussballmannschaftCheftrainer Carl HoefkensSpielstatte Maurice Dufrasne StadionPlatze 27 670 1 Liga Division 1A2022 23 6 Platz HauptrundeHeim AuswartsBanner der Fankurve von Standard de Liege vor einem wallonischen Derby gegen Sporting Charleroi 0 0 am 10 September 2017 Sclessin beschreibt den inoffiziellen Namen des Stadions nach dem gleichnamigen Viertel und die Worte Notre Paradis Votre Enfer bedeuten Unser Paradies Eure Holle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Seit Einfuhrung der Play offs in der Division 1A 2 Stadion 3 Kader 2023 24 4 Erfolge 5 Europapokal Spiele ab der Saison 1983 84 6 Bekannte ehemalige Spieler 6 1 Torhuter 6 2 Abwehrspieler 6 3 Mittelfeldspieler 6 4 Sturmer 7 Statistiken 7 1 Rekordspieler 7 1 1 Die meisten Spiele 7 1 2 Die meisten Tore 8 Trainer seit 1912 9 Frauenfussball 10 Basketball 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Royal Standard Club de Liege wurde 1898 von Schulern als Standard Football Club gegrundet 1923 erganzte er den Vereinsnamen mit dem verliehenen koniglichen Pradikat Der Vereinsname wurde ursprunglich durch Standard de Paris einen weiland popularen franzosischen Klub inspiriert 1996 schloss sich der vormalige Erstligist RFC Seraing dem Verein an Standard Luttich der Zweite in der ewigen Ligatabelle Belgiens wurde bislang zehnmal belgischer Meister und gewann sechsmal den belgischen Pokal Entsprechend hatte der Verein auch international viele Auftritte Dabei drang er 1982 im Europapokal der Pokalsieger bis ins Finale vor unterlag dort aber nach einer fruhen 1 0 Fuhrung im Camp Nou Stadion von Barcelona knapp dem FC Barcelona mit 1 2 Am 20 April 2008 konnte sich das Team erstmals seit 1983 im vorentscheidenden Heimspiel durch ein 2 0 gegen den RSC Anderlecht die belgische Meisterschaft sichern Nach Saisonende verlangerte Meistertrainer Michel Preud homme seinen auslaufenden Vertrag nicht und wechselte zum KAA Gent Bei der Entscheidung Preud hommes gegen ein weiteres Engagement in Luttich war die Laufzeit seines neuen Vertrages der Knackpunkt Wahrend der Trainer einen Zweijahresvertrag favorisierte wollte der Verein lieber einen Einjahreskontrakt abschliessen Vom Juni 2008 bis Februar 2010 wurde die Mannschaft vom ehemaligen rumanischen Nationalspieler Laszlo Boloni trainiert In der Saison 2008 09 konnte Standard den Titel nach zwei Entscheidungsspielen gegen den RSC Anderlecht verteidigen Die Entscheidungsspiele waren notwendig geworden nachdem beide Klubs die Saison mit jeweils 77 Punkten und 24 Siegen abgeschlossen hatten Die Tordifferenz spielt in Belgien keine Rolle Nach einem 1 1 im Hinspiel siegte Standard gegen den Rekordchampion im Ruckspiel in Luttich mit 1 0 Es war der zehnte Titelgewinn von Luttich Am 10 Februar 2010 wurde der Vertrag mit Boloni aufgelost und der technische Direktor Dominique D Onofrio ubernahm das Training der Mannschaft bis zum Saisonende Seit Einfuhrung der Play offs in der Division 1A Bearbeiten In der Saison 2009 10 in der erstmals in der Division 1A Play offs durchgefuhrt wurden erreichte der Verein die Meister Play offs nicht und konnte sich auch nicht uber die Play off 2 fur die Europa League qualifizieren Im Folgejahr erreichte Standard als Sechster der regularen Runde die Meister Play offs Dort konnte man sieben Punkte aufholen und war am Schluss punktegleich mit dem Meister KRC Genk Da bei der Ubernahme der halben Punkte aus der Hauptrunde in die Play off Runde bei Standard ein halber Punkt aufgerundet worden war bei Genk jedoch nicht wurde Standard nur Vizemeister und erreichte damit die Teilnahme an der 3 Qualifikationsrunde zur Champions League 2011 12 Da man dort gegen den FC Zurich verlor ergab sich eine Teilnahme an den Play offs zur Europa League Dort gewann man gegen Helsingborgs IF und erreichte die Gruppenphase wo man die Gruppe B gewann Uber das Sechzehntelfinale das man gegen Wisla Krakau gewann erreichte man das Achtelfinale wo man wieder auf Hannover 96 traf das in derselben Gruppe gewesen war Das Achtelfinale wurde insgesamt 2 6 verloren In der Jupiler League erreichte man im gleichen Jahr zwar die Meister Play off konnte sich dort aber nicht erneut fur einen europaischen Wettbewerb qualifizieren Die Saison 2013 14 schloss der Verein als Bester der regularen Runde ab In den Meister Play offs verlor man funf Punkte gegenuber dem RSC Anderlecht sodass Standard erneut nur Vizemeister wurde In der Champions League 2014 15 uberstand Standard die 3 Qualifikationsrunde gegenuber Panathinaikos Athen Da man die folgenden Play off Spiele gegen Zenit St Petersburg verlor nahm man an der Gruppenphase der Europa League teil wo man auf Platz 4 ausschied In der Saison 2014 15 erreicht Standard in den Meister Play offs Platz 4 Da der FC Brugge in diesem Jahr als Vizemeister auch den Pokal gewonnen hatte berechtigte dieser Platz zur Teilnahme an der 3 Qualifikationsrunde zur Europa League 2015 16 die gegen FK Zeljeznicar Sarajevo gewonnen wurde Allerdings verlor man dann die Play off Spiele gegen den norwegischen Molde FK und schied aus In der Meisterschaft belegte der Verein in der Saison 2015 16 an Ende der regularen Runde nur Platz 7 und hatte auch uber die Play off 2 den Europacup nicht erreicht Da Standard aber den belgischen Pokal gewonnen hatte konnte es an der Gruppenphase der Europa League 2016 17 teilnehmen Auf Platz 3 schied der Verein aus der Europa League aus Auch in der Saison 2016 17 wurden die Meister Play offs nicht erreicht Weder uber Play off 2 noch Pokal kam es zu einer Europacup Qualifikation In der Saison 2017 18 war Standard am Ende der regularen Runde Sechster In den Meister Play offs konnte man neun Punkte aufholen und wurde am Ende Vizemeister und war damit fur die 3 Qualifikationsrunde zur Champions League 2018 19 teilnahmeberechtigt Da man die Spiele gegen Ajax Amsterdam verlor nahm man an der Gruppenphase der Europa League 2018 19 teil die man wieder mit Platz 3 beendete Als belgischer Pokalsieger 2018 war der Verein ebenfalls fur diese Gruppenphase qualifiziert Die Saison 2018 19 endete mit Platz 3 in den Meister Play offs sodass der Verein sportlich nur fur die 3 Qualifikationsrunde der Europa League 2019 20 qualifiziert war Nachdem am 17 Juli 2019 das belgische Schiedsgericht fur den Sport als Berufungsinstanz entschied den KV Mechelen wegen der Manipulation des Spieles KV Mechelen gegen Waasland Beveren am 11 Marz 2018 in der Saison 2017 18 in der ersten Division unter anderem mit dem Ausschluss aus der Europa League zu bestrafen wurde dieser Ausschluss am 18 Juli 2019 von der UEFA bestatigt Alle belgischen Vereine ruckten um einen Qualifikationsplatz auf Damit hatte Standard erneut einen Startplatz in der Gruppenphase der Europa League sicher 2 Bei der Gruppenauslosung wurden Standard der deutsche Verein Eintracht Frankfurt der englische Verein FC Arsenal und der portugiesische Verein Vitoria Guimaraes zugelost Nach je zwei Siegen zwei Unentschieden und zwei Niederlagen wurde am Schluss nur Platz 3 in der Tabelle erreicht sodass Standard nach der Gruppenphase aus der Europa League ausschied Nach dem Ende der Saison 2019 20 erklarte Michel Preud homme seinen Rucktritt als Trainer 3 Am 10 Juni 2020 wurde der Franzose Philippe Montanier als neuer Trainer verpflichtet 4 Nachdem Standard am 19 Spieltag auf Platz 11 abgerutscht war unter anderem nach zwei Niederlagen gegen die Letzten in der Tabelle wurde Montanier am 26 Dezember 2020 entlassen 5 Mbaye Leye der in der Saison 2019 20 bereits Co Trainer war und von dem der Verein sich bei der Verpflichtung Montaniers einvernehmlich getrennt hatte kehrte nunmehr als Cheftrainer zuruck Am 30 Dezember 2020 wurde ein Vertrag mit ihm bis zum Ende der Saison 2020 21 unterzeichnet 6 Nachdem der Verein nach dem 10 Spieltag der Saison 2021 22 lediglich 13 Punkte hatte und auf Platz 12 der Tabelle stand trennte er sich Anfang Oktober 2021 von Leye 7 Einige Tage spater wurde der Slowene Luka Elsner der dafur vom KV Kortrijk wechselte als neuer Trainer verpflichtet 8 Die Saison 2021 22 wurde auf Platz 14 beendet sodass Standard nicht an den Play offs teilnahm und damit in der Folgesaison zum zweiten Mal in Folge nicht am Europapokal teilnahm Mitte April 2022 wurde Elsner als Trainer entlassen 9 Erst Mitte Juni 2022 wurde der Norweger Ronny Deila als neuer Trainer verpflichtet 10 In der Saison 2022 23 erreichte Standard am Ende der Hauptrunde Platz 6 mit einem Punkt Ruckstand auf den KAA Gent und somit die Europa Play offs Da Royal Antwerpen als Pokalspiele in den Meister Play offs mitspielte qualifizierte sich der Sieger der Europa Play off direkt fur die 2 Qualifikationsrunde der Conference League In die Play offs wurden die Punkte der Hauptrunde halbiert und ggf aufgerundet so dass Standard die Play offs punktgleich mit Gent begann Allerdings wirkte die Aufrundung als Malus so dass Standard die Play offs mit einem Punkt besser als Gent hatte abschliessen mussen um sich fur die Conference League zu qualifizieren Tatsachlich lag Standard bereits nach vier von sechs Spieltagen der Play off so weit zuruck dass eine Qualifikation ausgeschlossen war Im Laufe der Woche teile Deila dem Verein mit dass er sein Traineramt per sofort aufgab und zur neuen Saison zum FC Brugge wechselte der an Standard eine Ablosesumme zahlte Fur die letzten zwei Play off Spiele ubernahm der bisherige 2 Co Trainer Geoffrey Valenne die Leitung des Trainings 11 Mitte Juni 2023 wurde Carl Hoefkens als neuer Trainer mit einer Vertragslaufzeit von drei Jahren verpflichtet 12 Stadion Bearbeiten nbsp Uberblick des Stadions gesehen vom Hafen Port d Ougree am rechten Ufer der MaasDer Verein tragt seine Heimspiele im drittgrossten Stadion Belgiens dem 1984 erbauten Maurice Dufrasne Stadion inoffiziell Stade Sclessin genannt aus Die Spielstatte hat eine Kapazitat von rund 30 000 Zuschauern Kader 2023 24 BearbeitenStand 8 September 2023 13 Nr Nat Name Geburtstag im Verein seit letzte StationTor16 Belgien nbsp Arnaud Bodart 11 03 1998 2016 eigene Jugend30 Belgien nbsp Laurent Henkinet 14 09 1992 2020 Belgien nbsp Oud Heverlee Lowen40 Belgien nbsp Matthieu Epolo 15 01 2005 2021 Belgien nbsp RSC Anderlecht45 Belgien nbsp Tom Poitoux 04 06 2005 2016 Belgien nbsp RES Wanze Bas OhaAbwehr0 2 Belgien nbsp Gilles Dewaele 13 02 1996 2022 Belgien nbsp KV Kortrijk0 3 Belgien nbsp Nathan Ngoy 10 06 2003 2019 Belgien nbsp RSC Anderlecht0 4 Belgien nbsp Zinho Vanheusden 29 07 1999 2023 Niederlande nbsp AZ Alkmaar13 Vereinigte Staaten nbsp Marlon Fossey 09 09 1998 2022 England nbsp FC Fulham U 2120 Kongo Demokratische Republik nbsp Merveille Bope Bokadi 21 05 1996 2017 Kongo Demokratische Republik nbsp Tout Puissant Mazembe25 Belgien nbsp Ibe Hautekiet 13 02 2002 2023 Belgien nbsp FC Brugge U 2334 Zypern Republik nbsp Konstantinos Laifis 19 05 1993 2016 Griechenland nbsp Olympiakos Piraus51 Belgien nbsp Lucas Noubi Ngnokam 15 01 2005 2015 Belgien nbsp Royal Mouscron PeruwelzBelgien nbsp Noah Dodeigne 21 01 2003 2023 eigene JugendMittelfeld0 6 Japan nbsp Hayao Kawabe 08 09 1995 2023 Schweiz nbsp Grashoppers Zurich0 8 Nordirland nbsp Isaac Price 26 09 2003 2023 England nbsp FC Everton11 Norwegen nbsp Aron Donnum 01 07 1989 2021 Norwegen nbsp Valerenga Oslo17 Belgien nbsp Leandre Kuavita 31 05 2004 2022 eigene Jugend22 Belgien nbsp William Balikwisha 12 05 1999 2014 Niederlande nbsp MVV Maastricht24 Australien nbsp Aiden O Neill 04 07 1998 2023 Australien nbsp Melbourne City FC27 Belgien nbsp Sacha Banse 16 03 2001 2023 37 Belgien nbsp Brahim Ghalidi 31 01 2005 2020 Belgien nbsp VV St Truiden46 Belgien nbsp Rayan Berberi 18 03 2004 2023 eigene Jugend48 Belgien nbsp Leandre Kuavita 31 05 2004 202361 Belgien nbsp Cihan Canak 24 01 2005 20 eigene JugendMarokko nbsp Ilyes Ziani 20 06 2003 2023 Belgien nbsp Royale Union Saint GilloiseEngland nbsp Romaine Mundle 24 04 2003 2023 England nbsp Tottenham Hotspor U 21Belgien nbsp Joachim Van Damme 23 07 2001 2023 Belgien nbsp SK Beveren Ruckkehr Ausleihe Elfenbeinkuste nbsp Wilfried Kanga 21 02 1998 2023 Deutschland nbsp Hertha BSCEngland nbsp Isaac Hayden 22 03 1995 2023 England nbsp Newcastle UnitedSturm0 7 Rumanien nbsp Denis Drăguș 06 07 1999 2023 Italien nbsp CFC Genua Ruckkehr Ausleihe 0 9 Belgien nbsp Renaud Emond 05 12 1991 2022 Frankreich nbsp FC Nantes10 Niederlande nbsp Noah Ohio 16 01 2003 2022 Deutschland nbsp RB Leipzig28 Kroatien nbsp Stipe Perica 07 07 1995 2022 Israel nbsp Maccabi Tel AvivErfolge BearbeitenBelgischer Meister 10 1958 1961 1963 1969 1970 1971 1982 1983 2008 2009 Belgischer Pokalsieger 8 1954 1966 1967 1981 1993 2011 2016 2018 Belgischer Supercup 4 1981 1983 2008 2009 Belgischer Ligapokalsieger 1 1975 Europapokal der Pokalsieger Finalist 1982Europapokal Spiele ab der Saison 1983 84 BearbeitenListe der Europapokalspiele ab der Saison 1983 84 Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1983 84 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Irland nbsp Athlone Town 11 4 3 2 A 8 2 H 2 Runde Schottland nbsp Dundee United 0 4 0 0 H 0 4 A 1984 85 UEFA Pokal 1 Runde Nordirland nbsp Glentoran FC 3 1 2 0 H 1 1 A 2 Runde Deutschland nbsp 1 FC Koln 1 4 0 2 H 1 2 A 1986 87 UEFA Pokal 1 Runde Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp HNK Rijeka 2 1 1 0 A 1 1 H 2 Runde Osterreich nbsp FC Swarovski Tirol a 4 4 a 1 2 A 3 2 H 1992 93 UEFA Pokal 1 Runde Nordirland nbsp Portadown FC 5 0 5 0 H 0 0 A 2 Runde Schottland nbsp Heart of Midlothian 2 0 1 0 A 1 0 H 3 Runde Frankreich nbsp AJ Auxerre 3 4 2 2 H 1 2 A 1993 94 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Wales nbsp Cardiff City 8 3 5 2 H 3 1 A 2 Runde England nbsp FC Arsenal 0 10 0 3 A 0 7 H 1995 96 UEFA Pokal 1 Runde Portugal nbsp Vitoria Guimaraes 1 3 1 3 A 0 0 H 1996 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Nordirland nbsp Cliftonville FC 3 0 3 0 A Israel nbsp Hapoel Haifa 2 2 2 2 H Deutschland nbsp VfB Stuttgart 2 0 2 0 A Danemark nbsp Aalborg BK 1 0 1 0 H Halbfinale Frankreich nbsp FC Nantes 3 1 2 1 H 1 0 A Finale Deutschland nbsp Karlsruher SC 2 3 1 0 H 1 3 A 1997 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Schweiz nbsp FC Aarau 0 0 0 0 H Irland nbsp Cork City FC 0 0 0 0 A Israel nbsp Maccabi Petach Tikwa 0 0 0 0 H Deutschland nbsp 1 FC Koln 1 1 1 1 A 2000 UEFA Intertoto Cup 1 Runde Georgien nbsp Dinamo Tiflis a 3 3 a 2 2 A 1 1 H 2 Runde Italien nbsp AC Perugia Calcio 3 2 2 1 A 1 1 H 3 Runde Osterreich nbsp SV Austria Salzburg 4 2 3 1 H 1 1 A Halbfinale Deutschland nbsp VfB Stuttgart 1 2 1 1 A 0 1 H 2001 02 UEFA Pokal Qualifikation Nordmazedonien nbsp Vardar Skopje 6 1 3 0 A 3 1 H 1 Runde Frankreich nbsp Racing Strassburg 4 2 2 0 H 2 2 A 2 Runde Frankreich nbsp Girondins Bordeaux 0 4 0 2 A 0 2 H 2004 05 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland nbsp VfL Bochum a 1 1 a 0 0 H 1 1 A Gruppenphase Rumanien nbsp Steaua Bukarest 0 2 0 2 A Italien nbsp FC Parma 2 1 2 1 H Turkei nbsp Besiktas Istanbul 1 1 1 1 A Spanien nbsp Athletic Bilbao 1 7 1 7 H 2006 07 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Rumanien nbsp Steaua Bukarest 3 4 2 2 H 1 2 A 2006 07 UEFA Pokal 1 Runde Spanien nbsp Celta Vigo 0 4 0 1 H 0 3 A 2007 08 UEFA Pokal 1 Runde Russland nbsp Zenit St Petersburg 1 4 0 3 A 1 1 H 2008 09 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde England nbsp FC Liverpool 0 1 0 0 H 0 1n V A 2008 09 UEFA Pokal 3 Qualifikationsrunde England nbsp FC Everton 4 3 2 2 A 2 1 H Gruppenphase Spanien nbsp FC Sevilla 1 0 1 0 H Serbien nbsp FK Partizan Belgrad 1 0 1 0 A Italien nbsp Sampdoria Genua 3 0 3 0 H Deutschland nbsp VfB Stuttgart 0 3 0 3 A Sechzehntelfinale Portugal nbsp Sporting Braga 1 4 0 3 A 1 1 H 2009 10 UEFA Champions League Gruppenphase England nbsp FC Arsenal 2 5 2 3 H 0 2 A Niederlande nbsp AZ Alkmaar 2 2 1 1 A 1 1 A Griechenland nbsp Olympiakos Piraus 3 2 1 2 A 2 0 H 2009 10 UEFA Europa League Sechzehntelfinale Osterreich nbsp FC Red Bull Salzburg 3 2 3 2 H 0 0 A Achtelfinale Griechenland nbsp Panathinaikos Athen 4 1 3 1 A 1 0 A Viertelfinale Deutschland nbsp Hamburger SV 2 5 1 2 A 1 3 H 2011 12 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Schweiz nbsp FC Zurich 1 2 1 1 H 0 1 A 2011 12 UEFA Europa League Play offs Schweden nbsp Helsingborgs IF 4 1 1 0 H 3 1 A Gruppenphase Deutschland nbsp Hannover 96 2 0 0 0 A 2 0 H Danemark nbsp FC Kopenhagen 4 0 3 0 H 1 0 A Ukraine nbsp Worskla Poltawa 3 1 0 0 H 3 1 A Sechzehntelfinale Polen nbsp Wisla Krakau a 1 1 a 1 1 A 0 0 A Achtelfinale Deutschland nbsp Hannover 96 2 6 2 2 H 0 4 A 2013 14 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Griechenland nbsp Skoda Xanthi 4 2 2 1 A 2 1 H Play offs Belarus nbsp FK Minsk 5 1 2 0 A 3 1 H Gruppenphase Danemark nbsp Esbjerg fB 2 4 1 2 H 1 2 A Schweden nbsp IF Elfsborg 2 4 1 1 A 1 3 H Osterreich nbsp FC Red Bull Salzburg 2 5 1 2 H 1 3 A 2014 15 UEFA Champions League 3 Qualifikationsrunde Griechenland nbsp Panathinaikos Athen 2 1 0 0 H 2 1 A Play offs Russland nbsp Zenit St Petersburg 0 4 0 1 H 0 3 A 2014 15 UEFA Europa League Gruppenphase Kroatien nbsp HNK Rijeka 2 2 2 0 H 0 2 A Niederlande nbsp Feyenoord Rotterdam 1 5 1 2 A 0 3 H Spanien nbsp FC Sevilla 1 3 0 0 H 1 3 A 2015 16 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina nbsp FK Zeljeznicar Sarajevo 3 1 2 1 H 1 0 A Play offs Norwegen nbsp Molde FK 3 3 a 0 2 A 3 1 A 2016 17 UEFA Europa League Gruppenphase Spanien nbsp Celta Vigo 2 2 1 1 H 1 1 A Niederlande nbsp Ajax Amsterdam 1 2 0 1 A 1 1 A Griechenland nbsp Panathinaikos Athen 5 2 2 2 H 3 0 A 2018 19 UEFA Champions League Play offs Niederlande nbsp Ajax Amsterdam 2 5 2 2 H 0 3 A 2018 19 UEFA Europa League Gruppenphase Spanien nbsp FC Sevilla 2 5 1 5 A 1 0 H Turkei nbsp Akhisarspor 2 1 2 1 H 0 0 A Russland nbsp FK Krasnodar 3 3 2 1 H 1 2 A 2019 20 UEFA Europa League Gruppenphase Portugal nbsp Vitoria Guimaraes 3 1 2 0 H 1 1 A England nbsp FC Arsenal 2 6 0 4 A 2 2 H Deutschland nbsp Eintracht Frankfurt 3 3 1 2 A 2 1 H 2020 21 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Wales nbsp Bala Town 2 0 2 0 H 3 Qualifikationsrunde Serbien nbsp FK Vojvodina 2 1 2 1 n V H Play offs Ungarn nbsp Fehervar FC 3 1 3 1 H Gruppenphase Schottland nbsp Glasgow Rangers 2 5 0 2 H 2 3 A Portugal nbsp Benfica Lissabon 2 5 0 3 A 2 2 H Polen nbsp Lech Posen 3 4 1 3 A 2 1 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 151 Spiele 54 Siege 48 Unentschieden 49 Niederlagen 192 205 Tore Tordifferenz 13 Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenTorhuter Bearbeiten Belgien nbsp Gilbert Bodart Uruguay nbsp Fabian Carini Belgien nbsp Jean Nicolay Belgien nbsp Christian Piot Belgien nbsp Michel Preud homme Kroatien nbsp Vedran Runje Abwehrspieler Bearbeiten Nigeria nbsp Rabiu Afolabi Belgien nbsp Jacques Beurlet Brasilien nbsp Dante Bonfim Belgien nbsp Daniel Van Buyten Portugal nbsp Jorge Costa Brasilien nbsp Andre Cruz Belgien nbsp Eric Deflandre Belgien nbsp Nicolas Dewalque Serbien nbsp Ivica Dragutinovic Nigeria nbsp Joseph Enakarhire Belgien nbsp Regis Genaux Belgien nbsp Eric Gerets Belgien nbsp Philippe Leonard Belgien nbsp Walter Meeuws Vereinigte Staaten nbsp Oguchi Onyewu Belgien nbsp Gerard Plessers Rumanien nbsp Mircea Rednic Belgien nbsp Michel Renquin Belgien nbsp Jean Thissen Mittelfeldspieler Bearbeiten Belgien nbsp Roberto Bisconti Belgien nbsp Jean Marc Bosman Portugal nbsp Sergio Conceicao Belgien nbsp Jos Daerden Belgien nbsp Pierre Dalem Belgien nbsp Steven Defour Belgien nbsp Didier Ernst Belgien nbsp Marouane Fellaini Deutschland nbsp Heinz Grundel Niederlande nbsp Arie Haan Luxemburg nbsp Guy Hellers Belgien nbsp Leon Jeck Rumanien nbsp Răzvan Marin Belgien nbsp Jean Mathonet Belgien nbsp Wilfried van Moer Portugal nbsp Almami Moreira Kroatien nbsp Milan Rapaic Osterreich nbsp Alfred Riedl Belgien nbsp Gunther Schepens Belgien nbsp Leon Semmeling Island nbsp Asgeir Sigurvinsson Belgien nbsp Henri Thellin Belgien nbsp Guy Vandersmissen Belgien nbsp Jonathan Walasiak Belgien nbsp Marc Wilmots Belgien nbsp Axel Witsel Sturmer Bearbeiten Belgien nbsp Jean Capelle Belgien nbsp Roger Claessen Belgien nbsp Igor de Camargo Belgien nbsp Lucien Fabry Belgien nbsp Maurice Gillis Belgien nbsp Michael Goossens Deutschland nbsp Horst Hrubesch Serbien nbsp Milan Jovanovic Deutschland nbsp Erwin Kostedde Kongo Demokratische Republik nbsp Maboula Ali Lukunku Kongo Demokratische Republik nbsp Dieumerci Mbokani Kroatien nbsp Ivica Mornar Belgien nbsp Emile Mpenza Belgien nbsp Mbo Mpenza Ungarn nbsp Antal Nagy Israel nbsp Ronny Rosenthal Portugal nbsp Ricardo Sa Pinto Niederlande nbsp Simon Tahamata Belgien nbsp Guy Thys Australien nbsp Aurelio Vidmar Schweden nbsp Benny WendtStatistiken BearbeitenRekordspieler Bearbeiten Die meisten Spiele Bearbeiten Name Spiele1 Luxemburg nbsp Guy Hellers 4742 Belgien nbsp Gilbert Bodart 4693 Belgien nbsp Guy Vandersmissen 4654 Belgien nbsp Leon Semmeling 449Die meisten Tore Bearbeiten Name Tore1 Belgien nbsp Jean Capelle 245 285 2 Belgien nbsp Roger Claessen 161 229 3 Belgien nbsp Maurice Gillis 124 275 Trainer seit 1912 BearbeitenIn Klammern angegeben ist die Anzahl der Amtszeiten bei Standard Luttich 14 Amtszeit Nat Trainer06 1912 07 1916 England nbsp Charles Bunyan07 1916 06 1922 Belgien nbsp Camille Van Hoorden07 1922 06 1924 England nbsp Lamport07 1924 06 1930 England nbsp Percy Hartley 1 07 1930 06 1932 Belgien nbsp Maurice Grisard 1 07 1932 06 1935 England nbsp Percy Hartley 2 07 1935 06 1936 Belgien nbsp Jean Dupont 1 07 1936 03 1937 England nbsp Percy Hartley 3 04 1937 11 1938 Belgien nbsp Emile Riff12 1938 06 1939 Belgien nbsp Jean Dupont 2 07 1939 06 1940 Belgien nbsp Maurice Grisard 2 07 1940 06 1942 Belgien nbsp Rene Dohet07 1942 06 1945 Belgien nbsp Fernand Wertz07 1945 06 1950 Belgien nbsp Marcelin Waroux07 1950 06 1951 Belgien nbsp Antoine Bassleer07 1951 06 1953 Belgien nbsp Maurice Grisard 3 07 1953 06 1958 Frankreich nbsp Andre Riou07 1958 06 1961 Ungarn 1957 nbsp Geza Kalocsay07 1961 06 1963 Frankreich nbsp Jean Prouff07 1963 11 1964 Frankreich nbsp Auguste Jordan12 1964 06 1968 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Michel Pavic 1 07 1968 06 1973 Frankreich nbsp Rene Hauss07 1973 10 1973 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Vlatko Markovic11 1973 06 1974 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Nedeljko Bulatovic07 1974 12 1975 Niederlande nbsp Cor van der Hart Amtszeit Nat Trainer01 1976 06 1976 Frankreich nbsp Lucien Leduc01 1976 06 1976 Belgien nbsp Maurice Lempereur07 1976 06 1979 Belgien nbsp Robert Waseige 1 07 1979 06 1981 Osterreich nbsp Ernst Happel07 1981 02 1984 Belgien nbsp Raymond Goethals03 1984 06 1984 Belgien nbsp Leon Semmeling07 1984 04 1985 Luxemburg nbsp Louis Pilot05 1985 06 1987 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Michel Pavic 2 07 1987 09 1987 Belgien nbsp Rene Desaeyere10 1987 03 1988 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Michel Pavic 3 04 1988 06 1988 Belgien nbsp Jef Vliers07 1988 06 1989 Belgien nbsp Urbain Braems07 1989 06 1991 Deutschland nbsp Georg Kessler07 1991 12 1993 Niederlande nbsp Arie Haan01 1994 06 1994 Belgien nbsp Rene Vandereycken07 1994 06 1996 Belgien nbsp Robert Waseige 2 07 1996 06 1997 Belgien nbsp Jos Daerden07 1997 10 1997 Niederlande nbsp Aad de Mos11 1997 03 1998 Belgien nbsp Daniel Boccar04 1998 06 1998 Kroatien nbsp Luka Peruzovic07 1998 09 1999 Kroatien nbsp Tomislav Ivic 1 10 1999 12 1999 Kroatien nbsp Zeljko Mijac01 2000 04 2000 Belgien nbsp Jean Thissen05 2000 12 2000 Kroatien nbsp Tomislav Ivic 2 12 2000 01 2001 Italien nbsp Dominique D Onofrio 1 Amtszeit Nat Trainer01 2001 06 2002 Belgien nbsp Michel Preud homme 1 06 2002 10 2002 Belgien nbsp Robert Waseige 3 10 2002 06 2006 Italien nbsp Dominique D Onofrio 2 07 2006 09 2006 Niederlande nbsp Johan Boskamp09 2006 06 2008 Belgien nbsp Michel Preud homme 2 07 2008 02 2010 Rumanien nbsp Laszlo Boloni02 2010 05 2011 Italien nbsp Dominique D Onofrio 3 06 2011 05 2012 Belgien nbsp Jose Riga 1 06 2012 10 2012 Niederlande nbsp Ron Jans10 2012 05 2013 Rumanien nbsp Mircea Rednic05 2013 10 2014 Israel nbsp Guy Luzon10 2014 02 2015 Serbien nbsp Ivan Vukomanovic02 2015 06 2015 Belgien nbsp Jose Riga 2 06 2015 08 2015 Serbien nbsp Slavo Muslin09 2015 09 2016 Belgien nbsp Yannick Ferrera09 2016 04 2017 Serbien nbsp Aleksandar Jankovic06 2017 06 2018 Portugal nbsp Ricardo Sa Pinto07 2018 06 2020 Belgien nbsp Michel Preud homme 3 15 07 2020 12 2020 Frankreich nbsp Philippe Montanier01 2021 10 2021 Senegal nbsp Mbaye Leye10 2021 04 2022 Slowenien nbsp Luka Elsner06 2022 05 2023 Norwegen nbsp Ronny Deila05 2023 06 2023 Belgien nbsp Geoffrey Valenne06 2023 Belgien nbsp Carl HoefkensFrauenfussball BearbeitenDie Frauenfussballabteilung spielt seit der Saison 2012 2013 in der BeNe League Red und wurde seit ihrer Grundung 1975 14 mal Meister in der Eerste Klasse Daneben konnte man auch funfmal den belgischen Super Cup sowie zweimal den BeNe Super Cup gewinnen 16 Zu den Leistungstragern gehoren seit Jahren die belgischen Nationalspielerinnen Kelly Ickmans Maud Coutereels Julie Biesmans Audrey Demoustier Cecile De Gernier Aline Zeler Davina Philtjens und die marokkanische Nationalspielerin Ibtissam Bouharat Basketball BearbeitenBei Standard wird auch seit Jahrzehnten eine Basketball Abteilung betrieben Im wichtigsten Europapokal dieser Sportart dem Landesmeisterpokal schaffte es Luttich 1969 ins Halbfinale Zudem spielte man diverse Male im Korac Cup mit wo man 1972 ebenfalls das Halbfinale erreichte Die nationale Meisterschaft gewann Standard dreimal 1968 1970 und 1977 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Standard Luttich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Standard Luttich franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Le stade Maurice Dufrasne In standard be Standard de Liege abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Patrice Sintzen Officiel La Gantoise sur la scene europeenne In sport be Jupiler League 18 Juli 2019 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Standard Luttich Franzose Philippe Montanier ubernimmt Trainerposten von Michel Preud homme Belgischer Rundfunk 9 Juni 2020 abgerufen am 27 Januar 2023 Philippe Montanier nouveau coach des rouches Standard Luttich 10 Juni 2020 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Pilippe Montanier Standard Luttich 26 Dezember 2020 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Mbaye Leye nouveau T1 des Rouches In standard be Standard Luttich 30 Dezember 2020 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Staff sportif In standard be Standard Luttich 4 Oktober 2021 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Luka ELSNER nouveau T1 des Rouches Will STILL adjoint In standard be Standard Luttich 7 Oktober 2021 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Remaniement de notre staff pro In standard be Standard Luttich 20 April 2022 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Ronny Deila nouveau T1 des Rouches Standard Luttich 13 Juni 2022 abgerufen am 27 Januar 2023 franzosisch Ronny Deila decide de rejoindre le Club Brugge Standard Luttich 25 Mai 2023 abgerufen am 26 Mai 2023 franzosisch Carl Hoefkens nouveau T1 des Rouches Standard Luttich 16 Juni 2023 abgerufen am 18 Juni 2023 franzosisch Aktueller Kader auf der Website von Standard tout sur le standard de liege blogspot de Liste der Trainer von Standard Luttich von 1912 bis 2013 franzosisch Michel Preud homme de retour chez les Rouches In Standard de Liege standard be abgerufen am 27 Januar 2023 Standard Femina Vereine in der belgischen Division 1A 2023 24 RSC Anderlecht Royal Antwerpen Cercle Brugge FC Brugge Sporting Charleroi KAS Eupen KRC Genk KAA Gent KV Kortrijk Oud Heverlee Lowen Standard Luttich KV Mechelen Royale Union Saint Gilloise RWD Molenbeek VV St Truiden KVC Westerlo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Standard Luttich amp oldid 237465848