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Der Racing Club de Strasbourg Alsace seit 2012 mit dem Zusatz Alsace im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Racing Strassburg in Frankreich primar als RC Strasbourg und lokal schlicht als le Racing ist ein franzosischer Fussballklub aus der elsassischen Stadt Strassburg Wegen der Vereinsfarben Blau und Weiss wird Racing ebenso wie die Nationalmannschaft Les Bleus zu deutsch die Blauen genannt Racing StrassburgVorlage Infobox Fussballklub Wartung Kein BildBasisdatenName Racing Club de Strasbourg AlsaceSitz Strassburg FrankreichGrundung 1906 als FC Neudorf 2011 Wiedergrundung Farben blau weissPrasident Marc KellerWebsite rcstrasbourgalsace frErste FussballmannschaftCheftrainer Patrick VieiraSpielstatte Stade de la MeinauPlatze 26 109Liga Ligue 12022 23 15 PlatzHeim Auswarts AusweichDie Mannschaft von 1919Die Mannschaft der Saison 1936 37 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ligazugehorigkeit 3 Sportliche Erfolge 4 Europapokalbilanz 5 Spieler und Trainer 5 1 Aktueller Kader 2023 24 5 2 Liste der Trainer seit 1928 5 3 Bekannte ehemalige Spieler 6 Stadion 7 Fans und Rivalitaten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verein wurde 1906 als FC Neudorf benannt nach dem Strassburger Vorort Neudorf gegrundet und spielte seit 1914 im Hammerle Garten in der Meinau Nachdem das Reichsland Elsass Lothringen 1919 wieder an Frankreich gefallen war wurde er zunachst in RC Strasbourg Neudorf dann 1921 in Racing Club de Strasbourg umbenannt Der Name wurde dabei in Anlehnung an den damals prestigetrachtigsten Fussballclub Frankreichs den Pariser Racing Club de France gewahlt Anfang September 1939 wurde Strassburg in Erwartung eines Angriffes der deutschen Wehrmacht geraumt und Racing liess sich einstweilen im Perigord nieder wo die Mannschaft gegen die ortlichen Vereine um die Meisterschaft des Departement Dordogne spielte und ungeschlagen den Titel von 1939 40 gewann Nachdem die Deutschen das Elsass besetzt hatten kehrte die Mannschaft mit den meisten Spielern zuruck nach Strassburg und spielte dort einstweilen als Rasensport Club Strassburg gerne abgekurzt als RSC Strassburg in der Gauliga Elsass Dort wurden die nunmehrigen Rasensportler zwischen 1941 und 1943 dreimal Dritte zweimal hinter dem FC Muhlhausen und einmal hinter der ortlichen Sportgemeinschaft der SS In den 1970er Jahren hiess der Verein zeitweise Racing Pierrots Strasbourg Meinau 1979 feierte man den bisher grossten Erfolg in der Vereinsgeschichte als man franzosischer Meister wurde Dadurch spielte man in der Folgesaison im Europapokal der Landesmeister Dort drang man bis ins Viertelfinale vor wo man gegen Ajax Amsterdam den Kurzeren zog 0 0 0 4 nbsp Der Club im Finale des Coupe de la Ligue 2005Am Ende der Saison 2009 10 stieg Racing in die National D3 ab sollte zwischenzeitlich sogar in die vierte Liga zwangsversetzt werden und spielte damit zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte nur drittklassig Zudem befand sich der RCS zu diesem Zeitpunkt erstmals in finanziellen Schwierigkeiten die als so gravierend eingeschatzt wurden dass dem Klub die Insolvenz drohte 1 Nachdem 2011 der direkte Wiederaufstieg misslang erfolgten fur den Klub die von Vereinsprasident Jafar Hilali einem in London wohnhaften franzosischen Geschaftsmann fur diesen Fall angekundigten Einschrankungen kein Antrag auf Verlangerung des Profistatus Schliessung der Strassburger Fussballschule und notfalls Anmeldung der Insolvenz 2 Auch Ende Juni wenige Wochen vor Beginn der neuen Saison war noch unklar in welcher Liga man 2011 12 antreten sollte Der Spielerkader die Trainerfrage der Ausgang mehrerer Kundigungsprozesse und die zukunftigen Besitzverhaltnisse sowie die damit verknupften Fragen der finanziellen Ausstattung waren nicht geklart 3 Mitte Juli 2011 entschied die zustandige Verbandskommission DNCG im Berufungsverfahren dass Racing aufgrund von etwa 4 Mio Euro Schulden endgultig in die vierte Liga strafversetzt wird Die Elsasser verloren somit ihren Profistatus und die Strassburger Fussballschule 4 Daraufhin zog der avisierte Hilali Nachfolger Sebastien Graeff seine Zusage zuruck den Verein zu unterstutzen 5 Nach einem Insolvenzverfahren redressement judiciaire 6 entschied das zustandige Strassburger Gericht am 22 August 2011 die Auflosung der Vereins Kapitalgesellschaft Die erste Mannschaft von Racing musste in der funften Liga CFA2 neu beginnen 7 Prasident wurde Frederic Sitterle dieser trat allerdings noch wahrend der Saison zuruck Ihm folgte Marc Keller der einst als Spieler fur Racing aktiv gewesen war und bis 2006 in Strassburg den Posten des Generaldirektors bekleidet hatte 2012 stieg Racing sportlich in die vierte Liga Championnat de France Amateur auf angesichts eines Schuldenstandes von 1 4 Mio Euro musste der Verein bis Ende Juni 2012 allerdings noch Eigenmittel in Hohe von 850 000 Euro nachweisen 8 Die Zuschauerunterstutzung fur den Verein blieb auch im Amateurbereich nahezu unverandert hoch Zum Derby gegen den FC Mulhouse dem ersten seit Januar 1992 fullten 20 004 Besucher Anfang April 2013 das Stade de la Meinau und stellten damit eine neue franzosische Hochstmarke fur ein Viertligaspiel auf 9 Am letzten Spieltag im Spiel gegen US Raon gewann Racing mit 3 2 und kehrte damit in die dritte Liga zuruck In der Spielzeit 2013 14 spielte Racing bei Heimspielen unterstutzt von einer oft funfstelligen Zuschauerzahl anfangs an der Tabellenspitze mit fiel dann aber bald ab und musste eigentlich am Ende den Gang in die CFA antreten Mitte Juli 2014 wurde jedoch verkundet dass man weiterhin National spielen wird Zum Ende der Saison 2015 16 wurde man unter Trainer Jacky Dugueperoux Meister der 3 Liga und stieg in die Ligue 2 auf Danach wurde Dugueperoux aus Altersgrunden durch Thierry Laurey ersetzt In der Saison 2016 17 gelang dem Verein durch ein 2 1 Sieg am letzten Spieltag gegen den FC Bourg Peronnas der Gewinn der Zweitligameisterschaft und somit der Durchmarsch in die Ligue 1 In der ersten Saison nach der Ruckkehr in die Ligue 1 schaffte Racing Strassburg mit dem 15 Tabellenplatz und mit einem Punkt Vorsprung auf den 18 Platz Barragespiele gegen den Dritten der Ligue 2 den Klassenerhalt In der Folgesaison platzierte sich Racing auf Platz 11 und gewann zudem den Ligapokal nachdem im Finale EA Guingamp mit 4 1 nach Elfmeterschiessen geschlagen wurde Dadurch qualifizierten sich die Elsasser fur die zweite Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League und erreichten sogar die Barragespiele in der Racing Strassburg trotz eines 1 0 Hinspielsieges gegen den Vorjahreshalbfinalisten Eintracht Frankfurt ausschied In der dritten Saison nach dem Aufstieg steigerten sie sich erneut und erreichten den zehnten Tabellenplatz Ende Mai 2021 wurde Julien Stephan neuer Trainer von Racing Strassburg Der Vertrag hatte eine Laufzeit von drei Jahren Er trainierte zuvor Stade Rennes 10 Am 9 Januar 2023 wurde Stephan entlassen 11 Ligazugehorigkeit BearbeitenErstklassig Division 1 seit 2002 Ligue 1 1934 1939 1945 1952 1953 1957 1958 1960 1961 1971 1972 1976 1977 1986 1988 89 1992 2001 2002 2006 2007 08 und seit 2017 Zweitklassig Ligue 2 1952 53 1957 58 1960 61 1971 72 1976 77 1986 1988 1989 1992 2001 02 2006 07 2008 2010 2016 17 1970 71 zweite Mannschaft Drittklassig Championnat de France National 2010 11 2013 2016 Viertklassig CFA 2012 13 Funftklassig CFA 2 2011 12Sportliche Erfolge BearbeitenFranzosische Fussballmeisterschaft Meister 1979 Vize Meister 1935 Dritter 1936 1947 1978 Franzosischer Fussballpokal Sieger 1951 1966 2001 Finalist 1937 1947 1995 Franzosischer Ligapokal Sieger 1997 2005 2019 Franzosischer Fussballsuperpokal Finalist 2001 Europapokal der Landesmeister Viertelfinale 1979 80 Europapokal der Pokalsieger 2 Runde 1966 67 UEFA Pokal Achtelfinale 2005 06 Intertotopokal Sieger 1995Europapokalbilanz BearbeitenSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1961 62 Messestadte Pokal 1 Runde Ungarn 1957 nbsp MTK Budapest 0 3 13 1 3 H 0 2 10 A 1964 65 Messestadte Pokal 1 Runde Italien nbsp AC Mailand 2 1 2 0 H 0 1 A 2 Runde Schweiz nbsp FC Basel 6 2 1 0 A 5 2 H 3 Runde Spanien nbsp CF Barcelona L 2 20 0 0 0 H 2 2 A 0 0 n V in BarcelonaViertelfinale England nbsp Manchester United 0 5 0 5 H 0 0 A 1965 66 Messestadte Pokal 1 Runde Italien nbsp AC Mailand 0 0 3 3 L 0 1 A 2 1 H 1 1 n V in Mailand1966 67 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Rumanien 1965 nbsp Steaua Bukarest 2 1 1 0 H 1 1 A 2 Runde Bulgarien 1948 nbsp Slawia Sofia 1 2 1 0 H 0 2 A 1978 79 UEFA Pokal 1 Runde Schweden nbsp IF Elfsborg 4 3 0 2 A 4 1 H 2 Runde Schottland nbsp Hibernian Edinburgh 2 1 2 0 H 0 1 A 3 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp MSV Duisburg 0 4 0 0 H 0 4 A 1979 80 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Norwegen nbsp Start Kristiansand 6 1 2 1 A 4 0 H 2 Runde Tschechoslowakei nbsp FK Dukla Prag 2 1 0 1 A 2 0 n V H Viertelfinale Niederlande nbsp Ajax Amsterdam 0 4 0 0 H 0 4 A 1995 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Turkei nbsp Genclerbirligi Ankara 4 1 4 1 H Malta nbsp FC Floriana 4 0 4 0 A Osterreich nbsp FC Tirol Innsbruck 4 0 4 0 H Israel nbsp Hapoel Petach Tikwa 0 0 0 0 A Achtelfinale Osterreich nbsp SK Vorwarts Steyr 4 0 4 0 H Viertelfinale Frankreich nbsp FC Metz 2 0 2 0 A Halbfinale Osterreich nbsp FC Tirol Innsbruck 7 2 1 1 A 6 1 H 1995 96 UEFA Pokal 1 Runde Ungarn nbsp Ujpest Budapest 5 0 3 0 H 2 0 A 2 Runde Italien nbsp AC Mailand 1 3 0 1 H 1 2 A 1996 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Turkei nbsp Kocaelispor 1 1 1 1 H Malta nbsp Hibernians Paola 2 0 2 0 A Russland nbsp Uralmasch Jekaterinburg 1 1 1 1 H Bulgarien nbsp ZSKA Sofia 0 0 0 0 A 1997 98 UEFA Pokal 1 Runde Schottland nbsp Glasgow Rangers 4 2 2 1 H 2 1 A 2 Runde England nbsp FC Liverpool 3 2 3 0 H 0 2 A 3 Runde Italien nbsp Inter Mailand 2 3 2 0 H 0 3 A 2001 02 UEFA Pokal 1 Runde Belgien nbsp Standard Luttich 2 4 0 2 A 2 2 H 2005 06 UEFA Pokal 1 Runde Osterreich nbsp Grazer AK 7 0 2 0 A 5 0 H Gruppenphase Schweiz nbsp FC Basel 2 0 2 0 A Norwegen nbsp Tromso IL 2 0 2 0 H Italien nbsp AS Rom 1 1 1 1 A Serbien nbsp Roter Stern Belgrad 2 2 2 2 H K o Phase Bulgarien nbsp Litex Lowetsch 2 0 2 0 A 0 0 H Achtelfinale Schweiz nbsp FC Basel 2 4 0 2 A 2 2 H 2019 20 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Israel nbsp Maccabi Haifa 4 3 3 1 H 1 2 A 3 Qualifikationsrunde Bulgarien nbsp Lokomotive Plowdiw 2 0 1 0 A 1 0 H Play offs Deutschland nbsp Eintracht Frankfurt 1 3 1 0 H 0 3 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 62 Spiele 29 Siege 16 Unentschieden 17 Niederlagen 97 68 Tore Tordifferenz 29 Spieler und Trainer BearbeitenAktueller Kader 2023 24 Bearbeiten Stand 22 Juli 2023 12 Nr Nat Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bisTor0 1 Belgien nbsp Matz Sels 26 02 1992 2018 202616 Japan nbsp Eiji Kawashima 20 03 1983 2018 202340 Frankreich nbsp Robin Risser 02 12 2004 2021Haiti nbsp Alexandre Pierre 25 02 2001 2021 2024Abwehr0 2 Frankreich nbsp Colin Dagba 09 09 1998 2022 20230 3 Frankreich nbsp Thomas Delaine 24 03 1992 2022 20250 5 Frankreich nbsp Lucas Perrin 19 11 1998 2022 202522 Frankreich nbsp Gerzino Nyamsi 22 01 1997 2021 202523 Frankreich nbsp Maxime Le Marchand 11 10 1989 2021 202324 Frankreich nbsp Alexander Djiku 09 08 1994 2019 202329 Frankreich nbsp Ismael Doukoure 24 07 2003 2022 202632 Frankreich nbsp Frederic Guilbert 24 12 1994 2023 202677 Ukraine nbsp Eduard Sobol 20 04 1995 2023 2026Frankreich nbsp Steven Baseya 14 01 2005 2023 2026Elfenbeinkuste nbsp Abakar Sylla 25 12 2002 2023 2028Mittelfeld0 6 Elfenbeinkuste nbsp Jean Eudes Aholou 20 03 1994 2022 20240 8 Frankreich nbsp Morgan Sanson 18 08 1994 2023 202314 Bosnien und Herzegowina nbsp Sanjin Prcic 20 11 1993 2019 202518 Japan nbsp Yuito Suzuki 25 10 2001 2023 202319 Frankreich nbsp Habib Diarra 03 01 2004 2022 202727 Frankreich nbsp Ibrahima Sissoko 27 10 1997 2018 202434 Frankreich nbsp Nordine Kandil 31 10 2001 2021 2025Frankreich nbsp Jessy Deminguet 07 01 1998 2023 2027Sturm0 9 Frankreich nbsp Kevin Gameiro 08 02 1992 2021 202312 Sudafrika nbsp Lebo Mothiba 28 01 1996 2018 202420 Senegal nbsp Habib Diallo 18 06 1995 2020 202523 Brasilien nbsp Angelo 21 12 2004 2023 2024Niederlande nbsp Emanuel Emegha 03 02 2003 2023 2028Liste der Trainer seit 1928 Bearbeiten Frankreich nbsp Oscar Bongard 1928 bis 1930 Osterreich nbsp Adolf Riebe 1930 bis 1932 Frankreich nbsp Louis Neureuther 1932 bis 1933 Osterreich nbsp Robert Fischer 1933 Osterreich nbsp Friedrich Kerr 1934 bis 1935 Osterreich nbsp Josef Blum 1935 bis 1938 NS Staat nbsp Karl Charles Rumbold 1938 bis 1940 NS Staat nbsp Karl Bostelaar 1941 bis 1944 Frankreich nbsp Emile Veinante 1945 bis 1947 Danemark nbsp Kaj Andrup 1947 bis 1948 Frankreich nbsp Emile Veinante 1948 bis 1949 Frankreich nbsp Charles Nicolas 1949 bis 1952 Spanien 1945 nbsp Segundo Pascual 1952 Tschechoslowakei nbsp Pepi Humpal 1952 bis 1955 Frankreich nbsp Oscar Heisserer 1955 bis 1956 Frankreich nbsp Jean Avellaneda 1956 bis 1957 Tschechoslowakei nbsp Ferdinand Faczinek 1957 bis 1958 Tschechoslowakei nbsp Pepi Humpal 1958 bis 1960 Frankreich nbsp Emile Veinante 1960 bis 1961 Frankreich nbsp Robert Jonquet 1961 bis 1964 Frankreich nbsp Paul Frantz 1964 bis 1966 Osterreich nbsp Walter Presch 1966 bis 1967 Frankreich nbsp Rene Hauss 1967 bis 1968 Frankreich nbsp Paul Frantz 1968 bis 1970 Spanien 1945 nbsp Paco Mateo 1970 bis 1971 Ungarn nbsp Jeno Csaknady 1971 Frankreich nbsp Paul Frantz 1971 Frankreich nbsp Casimir Nowotarski 1971 bis 1973 Frankreich nbsp Robert Domergue 1973 bis 1974 Niederlande nbsp Hennie Hollink 1974 bis 1975 Frankreich nbsp Paul Frantz 1975 bis 1976 Osterreich nbsp Heinz Schilcher 1976 Rumanien nbsp Elek Schwartz 1976 bis 1977 Frankreich nbsp Gilbert Gress 1977 bis 1980 Frankreich nbsp Raymond Hild 1980 bis 1981 Frankreich nbsp Roger Lemerre 1981 bis 1983 Deutschland BR nbsp Jurgen Sundermann 1983 bis 1985 Frankreich nbsp Jean Noel Huck 1985 Frankreich nbsp Francis Piasecki 1985 bis 1986 Frankreich nbsp Didier Six 1986 Frankreich nbsp Robert Herbin 1986 bis 1987 Polen nbsp Henryk Kasperczak 1987 bis 1988 Frankreich nbsp Jean Pierre Dogliani 1988 Frankreich nbsp Gerard Banide 1988 bis 1989 Frankreich nbsp Albert Gemmrich 1989 Frankreich nbsp Leonard Specht 1989 bis 1991 Frankreich nbsp Gilbert Gress 1991 bis 1994 Frankreich nbsp Daniel Jeandupeux 1994 bis 1995 Frankreich nbsp Jacky Dugueperoux 1995 bis 1998 Frankreich nbsp Rene Girard 1998 Frankreich nbsp Pierre Mankowski 1998 bis 1999 Frankreich nbsp Claude Le Roy 1999 bis 2000 Frankreich nbsp Yvon Pouliquen 2000 bis 2001 Tschechien nbsp Ivan Hasek 2001 bis 2003 Frankreich nbsp Antoine Kombouare 2003 bis 2004 Frankreich nbsp Jacky Dugueperoux 2004 bis 2006 Frankreich nbsp Jean Pierre Papin 2006 bis 2007 Frankreich nbsp Jean Marc Furlan 2007 bis 2009 Frankreich nbsp Gilbert Gress 2009 Frankreich nbsp Pascal Janin 2009 bis 2010 Frankreich nbsp Laurent Fournier 2010 bis 2011 Frankreich nbsp Francois Keller 2011 bis 2014 Frankreich nbsp Jacky Dugueperoux 2014 bis 2016 Frankreich nbsp Thierry Laurey 2016 bis 2021 Frankreich nbsp Julien Stephan 2021 bis 2023 Frankreich nbsp Frederic Antonetti 2023 Frankreich nbsp Patrick Vieira seit 2023 Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Frankreich nbsp Ludovic Ajorque Deutschland nbsp Thomas Allofs Frankreich nbsp Stephane Bahoken Frankreich nbsp Christian Bassila Frankreich nbsp Rene Bihel Elfenbeinkuste nbsp Arthur Boka Frankreich nbsp Anthony Caci Paraguay nbsp Jose Luis Chilavert Frankreich nbsp Olivier Dacourt Frankreich nbsp Youri Djorkaeff Frankreich nbsp Raymond Domenech Frankreich nbsp Dominique Dropsy Frankreich nbsp Jacky Dugueperoux Frankreich nbsp Fabrice Ehret Australien nbsp Frank Farina Frankreich nbsp Albert Gemmrich Frankreich nbsp Xavier Gravelaine Frankreich nbsp Gilbert Gress Osterreich nbsp Mario Haas Frankreich nbsp Rene Hauss Tunesien nbsp Karim Haggui Frankreich nbsp Oscar Heisserer Frankreich nbsp Valerien Ismael Frankreich nbsp Robert Jonquet Frankreich nbsp Raymond Kaelbel Frankreich nbsp Marc Keller Deutschland nbsp Walter Kelsch Frankreich nbsp Frank Lebœuf Deutschland nbsp Reinhard Libuda Serbien nbsp Danijel Ljuboja Frankreich nbsp Peguy Luyindula Frankreich nbsp Marc Molitor Russland nbsp Alexander Mostowoi Frankreich nbsp Pascal Nouma Frankreich nbsp Jacques Novi Frankreich nbsp Philippe Piat Frankreich nbsp Francois Remetter Deutschland nbsp Oskar Rohr Deutschland nbsp Wolfgang Rolff Frankreich nbsp Johnny Schuth Frankreich nbsp Didier Six Frankreich nbsp Leonard Specht Osterreich nbsp Ernst Stojaspal Luxemburg nbsp Jeff Strasser Frankreich nbsp Roland Wagner Frankreich nbsp Arsene Wenger Frankreich nbsp David Zitelli nbsp Stade de la MeinauStadion BearbeitenDie Heimspiele tragt der Verein seit dem Jahr 1914 im Stade de la Meinau aus das Platz fur 29 200 Zuschauer bietet Fans und Rivalitaten Bearbeiten nbsp Ultra Boys 90 beim Heimspiel gegen RC Lens 2007 Die Ultras des Vereins nennen sich UB90 Ultra Boys 90 und sind fest befreundet mit der Fanszene des Karlsruher SC regelmassige Unterstutzung bei Heim und Auswartsspielen ist an der Tagesordnung Auch deutschsprachige Anfeuerungsrufe sind zu horen besonders Jetzt geht s los ist ein fester Bestandteil des Gesangs Repertoires Seit langerer Zeit gibt es auch eine Freundschaft mit den Ultras vom SK Sturm Graz aus der Osterreichischen ersten Bundesliga Bis zur Saison 2016 17 gab es eine langere Freundschaft zu den Ultras von Hertha BSC die aufgrund der gemeinsamen Freundschaft zu den Ultras des Karlsruher SC bestand Zu Beginn der Saison wurde die offizielle Freundschaft allerdings offentlich fur beendet erklart 13 Gegenseitige Besuche der Spiele und gute Kontakte zwischen den Fanszenen gibt es jedoch weiterhin In jungerer Zeit war der FC Metz der Rivale von Racing In der Saison 2010 11 spielte man in der National auch gegen den SR Colmar Die Rivalitaten zu anderen Klubs aus dem Elsass sind aufgrund der langjahrigen Klassenunterschiede weitestgehend eingeschlummert Literatur BearbeitenThierry Berthou Collectif Dictionnaire historique des clubs de football francais Pages de Foot Creteil 1999 Band 1 A Mo ISBN 2 913146 01 5 Band 2 Mu W ISBN 2 913146 02 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Racing Strassburg Sammlung von Bildern Offizielle Website franzosisch Fansite franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Interview mit Strasbourgs damaligem Prasidenten Jean Claude Plessis Memento des Originals vom 16 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www francefootball fr bei France Football siehe den Artikel Racing Strassburg zum Aufsteigen verdammt aus der Badischen Zeitung vom 19 April 2011 siehe den Artikel Strasbourg eine Geschichte der Verruckten in France Football vom 21 Juni 2011 S 32 35 Rote Karte fur Racing Strassburg verliert Profistatus 9 Juli 2011 siehe diesen Artikel vom 11 Juli 2011 bei France Football Artikel aus Le Parisien vom 18 Juli 2011 nach diesen Artikel in den Dernieres Nouvelles d Alsace vom 25 August 2011 siehe den Artikel vom 4 Juni 2012 bei francefootball fr France Football vom 9 April 2013 S 36 Peter Cleiss Julien Stephan wird Racing Trainer In bo de Baden Online 28 Mai 2021 abgerufen am 23 September 2021 Entlassungswelle halt an Strassburg beurlaubt Stephan In kicker de 9 Januar 2023 abgerufen am 9 Januar 2023 L effectif pro 23 24 In rcstrasbourgalsace fr Racing Strassburg abgerufen am 4 Juli 2023 franzosisch https hb98 de freunde Vereine in der franzosischen Ligue 1 in der Saison 2023 24 Stade Brest Clermont Foot Le Havre AC Racing Lens OSC Lille FC Lorient Olympique Lyon Olympique Marseille FC Metz AS Monaco HSC Montpellier FC Nantes OGC Nizza Paris Saint Germain Stade Reims Stade Rennes Racing Strassburg FC Toulouse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Racing Strassburg amp oldid 237537238