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Dieser Artikel behandelt die osterreichische Fussball Bundesliga der Herren Zur osterreichischen Fussball Bundesliga der Frauen siehe OFB Frauen Bundesliga Die Fussball Bundesliga ist die hochste Spielklasse im osterreichischen Fussball Bereits seit der Saison 1911 12 wurde unter dem Titel Erste Klasse eine Fussballmeisterschaft in Osterreich nach dem Ligasystem ausgetragen sie wird seitdem durchgefuhrt ihr Modus machte jedoch etliche Veranderungen durch BundesligaVorlage InfoboxFussballwettbwerb Wartung LogoformatVoller Name ADMIRAL BundesligaVerband Verein Osterreichische Fussball BundesligaErstaustragung 19111974 Bundesliga Hierarchie 1 LigaMannschaften 12Aktueller Meister FC Red Bull Salzburg 17 Titel Rekordsieger Seit 1911 12 SK Rapid Wien 32 Rekordspieler Robert Sara 581 Rekordtorschutze Robert Dienst 323 Aktuelle Saison 2023 24Website bundesliga atQualifikation fur UEFA Champions League UEFA Europa LeagueUEFA Europa Conference League 2 Liga II Dies gilt auch fur ihr Verbreitungsgebiet In den Anfangs Jahrzehnten bis hin zur Auflosung des OFB 1938 handelte es sich offiziell um die Meisterschaft von Niederosterreich inklusive Wien spater nur noch Wien 1 Anders als im benachbarten DFB gab es keine Endrunden mit den anderen regionalen Meistern Allerdings wurde der Wiener Meister fruhzeitig und durchgangig als der Osterreichische Meister betrachtet was sich wegen der Spielstarke der Liga auch anbot und international akzeptiert war Doch auch nach der erstmaligen Umbenennung zur Nationalliga Mitte der 1930er Jahre spielten weiterhin keine Vereine ausserhalb Wiens mit Noch bis vor der Saison 1949 50 wurde die seit 1924 Profi Liga unter Ausschluss der Mannschaften ausserhalb Wiens und Niederosterreichs gefuhrt ausgenommen Gauliga Ostmark 1938 bis 1945 weshalb erst seit dieser Saison eine gesamtosterreichische Fussballliga existiert Bis inklusive der Saison 1964 65 hiess diese Liga Staatsliga bzw Liga A anschliessend hiess sie Nationalliga Die 1974 75 eingefuhrte Bundesliga trug zwischen 2014 15 und der Saison 2020 21 den Sponsornamen tipico Bundesliga seit 2021 22 wird sie vom osterreichischen Wettunternehmen ADMIRAL gesponsert Unter den zwolf teilnehmenden Vereinen werden der Osterreichische Meister ermittelt und neben dem OFB Cup Startplatze fur die Europacupwettbewerbe ausgespielt Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Verein Osterreichische Fussball Bundesliga Ausrichtung 3 Namenshistorie 4 Geschichte 4 1 Von der OFU Meisterschaft zur Ersten Klasse des OFV 4 2 Die erste Profiliga am europaischen Kontinent 4 3 Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegsmeisterschaften 4 4 Professionalismus in Ostosterreich 4 5 Ara der Reformen und heutige Entwicklung 5 Vereine 5 1 Prasidenten der Bundesliga 6 Finanzielles und mediales Umfeld 7 Spielstatten 7 1 Bundesliga ON EAR 8 Die Meister der Bundesliga 8 1 Liste der Titelgewinner 9 Rekorde 9 1 Rekorde ab Grundung der Bundesliga 1974 75 10 UEFA Funfjahreswertung 11 Literatur 11 1 Geschichte 11 2 Statistiken 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseModus BearbeitenAb der Saison 2018 19 trat ein neuer Modus in Kraft 2 3 Seitdem spielen 12 Mannschaften die zunachst in 22 Meisterschaftsrunden gegeneinander antreten Nach 22 Spieltagen werden die Punkte jedes Teams halbiert und die Meisterschaft wird in zwei separaten Gruppen weitergefuhrt Die oberen sechs Teams spielen um den Meistertitel und die internationalen Startplatze wahrend die unteren Teams gegen den letzten Platz der den fixen Abstieg bedeutet spielen Eine Neuheit auch fur Ligen mit geteilten Modi besteht in der Moglichkeit als Gewinner der Abstiegsgruppe noch international vertreten sein zu konnen So spielt der Sieger der Abstiegsgruppe 7 Platz in einem Play off um die Europa League Qualifikation gegen denjenigen Verein in der Meistergruppe der die niedrigste Platzierung aufweist die noch zur Qualifikation fur die Europa League berechtigt nbsp Hierarchie der Osterreichischen Ligen am Beispiel Steiermark ab 2018 19 wurde die Erste Liga durch die 2 Liga ersetztAufgrund der Platzierung in der Funfjahreswertung der UEFA werden die Europacupplatze in der Bundesliga vergeben Durch die wechselnden Ergebnisse osterreichischer Vereine in den Europacup Bewerben andert sich die Anzahl der Startplatze in der Champions League und der Europa League haufig Verein Osterreichische Fussball Bundesliga Ausrichtung BearbeitenDie Osterreichische Fussball Bundesliga ist ein eigenstandiger eingetragener Verein und wurde am 1 Dezember 1991 als zehntes Ordentliches Mitglied in den OFB aufgenommen Der Verein tragt die Verantwortung und ist Ausrichter beziehungsweise Veranstalter fur die Meisterschaften der beiden hochsten Spielklassen in Osterreich Dazu ist die Bundesliga fur die Umsetzung der Fussball Jugendliga mitverantwortlich und vertritt in Zusammenarbeit mit den Vereinen den Berufsfussball in Osterreich Die 28 Vereine der Bundesliga und der Zweiten Liga sind die Ordentlichen Mitglieder des Verbandes 4 Nach aussen hin wird die Bundesliga durch den geschaftsfuhrenden Vorstand unterstutzt durch eine Geschaftsstelle vertreten Dieser unterstutzt den Aufsichtsrat bei der operativen Umsetzung Jeder Verein der beiden professionellen Ligen ist in den Hauptversammlungen sowie Klubkonferenzen vertreten in diesen werden Beschlusse in allen die Bundesliga betreffenden Angelegenheiten gefasst 5 Die Senate der Bundesliga bestehen aus ehrenamtlichen und vereinsunabhangigen Personen Der Senat 1 auch Strafausschuss genannt ist fur Gelbsperren die Wertung der Meisterschaftsspiele und bei Ausschlussen zustandig Der Senat 2 Schlichtungs und Kontrollausschuss fungiert als Schlichtungsstelle bei Differenzen zwischen den ordentlichen Mitgliedern Der Senat 3 Stadion und Sicherheitsausschuss ist fur alle infrastrukturellen und sicherheitstechnischen Belange verantwortlich Die Feststellung der wirtschaftlichen Leistungsfahigkeit fur die Erteilung einer Lizenz fur die beiden professionellen Ligen erfolgt in erster Instanz durch den Senat 5 den Bundesliga Lizenzausschuss 5 Gegen die Entscheidungen der Senate kann beim Protestkomitee berufen werden Auch gegen die Entscheidung des Protestkomitees kann berufen werden und zwar vom standigen neutralen Schiedsgericht Die Osterreichische Fussball Bundesliga tragt in Zusammenarbeit mit den Vereinen die Obsorge fur eine positive Entwicklung des Fussball Spitzensports sowie die Heranfuhrung des Nachwuchses an den Leistungssport Als Mittel dazu sieht die Bundesliga ein wirtschaftliches Controlling der Vereine Lizenzierungsverfahren die Einfuhrung eines eigenen Gesetzes fur den Berufsfussball die TV Vermarktung zentrale Sponsoraktivitaten sowie gemeinsame Marketing Aktivitaten aller Vereine 4 Obgleich der Verein Osterreichische Fussball Bundesliga sowohl die erstklassige Fussball Bundesliga als auch die zweitklassige 2 Liga ausrichtet wird im Folgenden nur die erstklassige Bundesliga beschrieben Zu einer detaillierten Ubersicht uber die Entwicklung der zweiten Spielstufe in Osterreich siehe den Artikel 2 Liga Namenshistorie Bearbeiten nbsp Logo als 1 Division bis 1993 nbsp Logo der Bundesliga von 2009 bis zum Relaunch 2016Die osterreichische Fussball Bundesliga wechselte in ihrer Geschichte mehrmals ihren Namen meist sollte dies eine bestimmte Neuerung im System betonen Grundungsname war Erste Klasse der mit Einfuhrung des Profi Fussballs 1924 in I Liga geandert wurde 1936 kam mit dem Ubergang zu einem gemischt professionellen und semi professionellen System zugunsten der Provinzteams die Umbenennung in Nationalliga Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die Liga zwar von den Nationalsozialisten nicht aufgelassen aber mehrmals umbenannt Nach Kriegsende entschloss sich der OFB zunachst zum schlichten Namen Liga der nach Bildung der Liga B als Unterbau in Liga A meist umgeformt in A Liga umgeandert wurde Reformen brachten weitere Namensanderungen zunachst 1965 wieder Nationalliga und 1974 erstmals Bundesliga Die zunachst bewusst gemachte Anlehnung an die deutsche Liga wurde aber bereits zwei Jahre spater als 1 Division wieder eingeschrankt Erst seit einer erneuten Reform 1993 heisst die Liga wieder Bundesliga 1997 erhielt die Bundesliga erstmals einen Sponsornamen Das Mobilfunkunternehmen max mobil gab der Liga seinen Namen Nach der Ubernahme des Konzerns durch die deutsche Telekom 2002 wurden die Spielzeiten offiziell unter dem Namen T Mobile Bundesliga ausgetragen Der ursprunglich auf 3 5 Millionen Euro pro Jahr lautende Sponsorvertrag wurde 2005 etwas vermindert Damit verbunden war ein Werbeverbot anderer Mobilfunkunternehmer als Vereinssponsoren Der Vertrag lief 2008 aus 6 Seit der Saison 2008 09 stieg das Wettunternehmen tipp3 zusammen mit T Mobile Austria in einen neuen Kooperationsvertrag ein Damit hiess die Bundesliga mit Sponsornamen ab der Saison 2008 09 tipp3 Bundesliga powered by T Mobile 7 1911 12 OFV Erste Klasse Meisterschaft um Niederosterreich 1919 20 OFV NFV Erste Klasse 1923 24 OFB WFV Erste Klasse 1925 26 OFB WFV I Liga 1937 38 OFB WFV Nationalliga 1938 39 Gauliga Bereichsklasse 17 Sport Gau 17 1945 46 OFB WFV Liga 1950 51 OFB Staatsliga oder auch Liga A 1965 66 OFB Nationalliga 1974 75 OFB Bundesliga 1975 76 OFB 1 Division 1994 95 OFB Bundesliga 1997 98 OFB max Bundesliga 2002 03 OFB T Mobile Bundesliga 2008 09 OFB tipp 3 Bundesliga powered by T Mobile 2014 15 OFB tipico Bundesliga 2021 22 OFB ADMIRAL BundesligaGeschichte BearbeitenVon der OFU Meisterschaft zur Ersten Klasse des OFV Bearbeiten OFU Liga Tagblatt Pokal Saison Meister1900 01 nbsp Wiener AC Wiener AC1901 02 nbsp Wiener AC Wiener AC1902 03 nbsp Wiener AC Wiener AC nbsp M D Nicholson Ideengeber des Tagblatt PokalsIm Jahre 1894 fand in Osterreich zwischen dem First Vienna FC 1894 und dem Vienna Cricket and Football Club das erste Fussballwettspiel nach den Regeln der englischen FA statt Bereits drei Jahre spater wurde mit dem Challenge Cup ein erster Cupbewerb ausgeschrieben an dem alle Vereine Osterreich Ungarns teilnehmen konnten Neben diesem Bewerb hatte die im Jahre 1900 durch Mark Nicholson gegrundete Osterreichische Fussball Union das Ziel eine eigene Meisterschaftskonkurrenz nach Tabellenmodus einzufuhren Noch in ihrem Grundungsjahr gelang es der OFU alle damals bedeutenden osterreichischen Fussballvereine fur dieses Vorhaben zu gewinnen In die erste Klasse wurden die Vereine WAC Cricketer Vienna Wiener FC 1898 und Victoria eingeteilt wobei letztere vorerst freiwillig in der zweiten Klasse startete Als Sponsor fur eine Meisterschaftstrophae konnte die Zeitung Neues Wiener Tagblatt gewonnen werden wodurch die erste osterreichische Fussballmeisterschaft heute in der Fussball Literatur als Tagblatt Pokal bekannt ist wenngleich sich auf den damals vergebenen Meisterschaftsmedaillen der offizielle Titel Meisterschaft der OFU fand 8 Der osterreichische Unions Meisterschaft wurde vier Spielzeiten lang ausgetragen wobei die letzte Saison nicht beendet wurde Alle drei Meisterschaften gewann der WAC wodurch die als Wanderpokal titulierte Trophae wie in den Statuten festgelegt in den Besitz des dreimaligen Siegers uberging Die Unions Meisterschaft ging an der Eigensinnigkeit der Vereine zu Grunde Die Vienna and Cricketer traten beide aus dem Verband aus und schlossen sich am 17 Janner 1904 dem neuen OFV an Da zahlreiche Vereine den beiden Grossklubs folgten bedeutete dies das Ende der OFU die sich am 24 Janner 1904 aufloste Grund fur den Verbandsausstieg war eine vermeintliche Bevorzugung des WAC durch den Verband Cricketer war 1901 Vizemeister hinter dem WAC geworden wobei das entscheidende Spiel zu fruh abgepfiffen wurde Aus diesem Grund war der Verein bereits in der Saison 1902 der Meisterschaft ferngeblieben 9 Die Vienna Vizemeister 1903 reklamierte dass in ihrem entscheidenden Spiel der Gegner einen unberechtigten Spieler eingesetzt hatte Der Verein hatte damals am letzten Spieltag vollkommen uberraschend gegen Graphia 1 3 verloren wodurch der WAC die Doblinger in der Tabelle noch uberholte 10 Der OFV als nunmehr alleiniger Fussballverband Osterreichs versuchte 1906 eine eigene Meisterschaft zu etablieren die jedoch auf Grund der Verbandsstreitigkeiten bereits in der ersten Saison zum Erliegen kam An der Erstligameisterschaft nahmen die Klubs WAC Vienna Cricketer Rapid Sportvereinigung Graphia Victoria und Germania teil wobei wahrend der Meisterschaft aller Erstligaklubs bis auf die Vienna aus der Meisterschaft sukzessive austraten Der OFV hatte die Teilnahme an der Meisterschaft als freiwillig erklart die Meisterschaftsspiele brachten jedoch weitaus kleinere Zuschauerzahlen als internationale Freundschaftsspiele so dass die meisten Vereine bald wieder das Interesse an der Meisterschaftsrunde verloren hatten 11 Im Jahre 1911 wurde ein neuer Versuch unternommen eine osterreichische Fussballmeisterschaft zu etablieren Treibende Kraft war hierbei der Prasident des Niederosterreichischen Fussballverbandes Ignaz Abeles dem im Folgenden auch die Austragung des Bewerbes ubergeben wurde Das Jahr 1911 fur die Schaffung einer Meisterschaftskonkurrenz ergab sich aus einer gunstigen Ausgangsposition denn fast alle Wiener Grossklubs waren in finanzielle Schwierigkeiten gekommen und somit fast abhangig von den Geldern aus den Meisterschaftspflichtspielen 12 Beim WAC traten zudem zahlreiche Spieler aus die mit dem WAF einen neuen Verein grundeten aber auch Cricketer verlor das Gros seiner Spieler die ihrerseits den Wiener Amateur SV ins Leben riefen Die erste osterreichische Fussballmeisterschaft 1911 12 stiess anders als ihre Vorganger auf grosses Interesse der Bevolkerung sowie der Medien Das erste Match wurde am 3 September 1911 zwischen dem Sport Club und Rudolfshugel 4 1 ausgetragen erster Torschutze war Willy Schmieger Erster Meister des OFV konnte Rapid vor Sport Club werden Die erste Profiliga am europaischen Kontinent Bearbeiten Saison Niederosterreich NOFV BohmenDFVfBKSPKC OeFV Alpenland DAFV Mahren SchlesienDFVfMuSchNFAMS PolenDFVfPZPPNOFV Erste Klasse1911 12 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien nbsp DSV Troppau DSV Troppau 1912 13 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien nbsp DFC Prag DFC Prag nbsp SK Sturm Graz SK Sturm Graz nbsp DSV Troppau DSV Troppau KS Cracovia1913 14 nbsp Wiener AF Wiener AF nbsp DFC Prag DFC Prag nbsp SK Sturm Graz SK Sturm Graz nbsp DSV Troppau DSV Troppau KS Cracovia1914 15 nbsp Wiener AC Wiener AC wahrend des Ersten Weltkriegs eingestellt1915 16 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1916 17 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien nbsp DFC Prag DFC Prag wahrend des Ersten Weltkriegs eingestellt1917 18 nbsp Floridsdorfer AC Floridsdorfer AC wahrend des Ersten Weltkriegs eingestellt1918 19 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien nbsp SK Sturm Graz SK Sturm Graz Zum Zeitpunkt der Erstaustragung der neuen OFV Meisterschaft bestand das Kaiserreich nicht nur aus dem heutigen Osterreich So wurden nicht nur im damaligen Kernland sondern auch in anderen Gebieten fur die im OFV eigene Unterverbande bestanden ab 1912 Meisterschaften im Tabellenmodus ausgerichtet Gewann die erste osterreichische Meisterschaft des NFV Rapid so siegte in der ersten polnischen Konkurrenz der KS Cracovia Der schlesisch mahrische Verband fand seinen ersten Sieger im DSV Troppau in Bohmen siegte der DFC Prag 1913 war weiters erstmals eine Provinzmeisterschaft fur osterreichische Provinz Vereine die nicht an der Hauptkonkurrenz teilnehmen wollten ausgeschrieben die der SC Germania Schwechat fur sich entschied Nach dem grossen Zuschauerzuspruch der osterreichischen Fussballliga in ihren Anfangsjahren musste sie bereits im Jahre 1914 auf Grund des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges vorerst wieder beendet werden Schliesslich einigten sich Verband und Vereine darauf die Meisterschaften wahrend des Krieges fortzufuhren im Gegenzug wurde die Abstiegsregel fur diesen Zeitraum ausser Kraft gesetzt Das bedeutete dass stets alle Erstligavereine in der hochsten Spielklasse verbleiben die Zweitligameister aber nicht aufsteigen konnten Nach Ende des Ersten Weltkrieges fasste der Fussball auch zunehmend ausserhalb des Wiener Grossraums Fuss 1919 20 wurde erstmals eine kleine Landesmeisterschaft des neuen Fussball Verbandes fur Oberosterreich und Salzburg ausgeschrieben bereits eine Saison spater tat es ihm der Steirische Fussballverband gleich Saison Osterreichischer MeisterOFV NFV Erste Klasse1919 20 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1920 21 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1921 22 nbsp Wiener Sport Club Wiener Sport Club1922 23 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid WienOFB WFV Erste Klasse1923 24 nbsp Wiener Amatuer SV Wiener Amateur SV1924 25 nbsp SC Hakoah Wien SC Hakoah WienOFB WFV I Liga1925 26 nbsp Wiener Amatuer SV Wiener Amateur SV1926 27 nbsp SK Admira Wien SK Admira Wien1927 28 nbsp SK Admira Wien SK Admira Wien1928 29 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1929 30 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1930 31 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 18941931 32 nbsp SK Admira Wien SK Admira Wien1932 33 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 18941933 34 nbsp SK Admira Wien SK Admira Wien1934 35 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1935 36 nbsp SK Admira Wien SK Admira Wien1936 37 nbsp SK Admira Wien SK Admira WienOFB WFV Nationalliga1937 38 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid WienWahrenddessen ging die Entwicklung des Fussballgeschehens in Wien bereits einen Schritt weiter Nachdem die Liga nach Kriegsende wieder unter normalen Umstanden durchgefuhrt werden konnte machte sich zusehends ein Schein Amateurismus breit Es entwickelte sich ein erster Starkult beruhmtestes Beispiel war Pepi Uridil der unter anderem in Filmen mitspielte und mit dessen Namen unter anderem Uridil Bier sowie Uridil Zuckerln vertrieben wurden Zudem wurden den Spielern meist hohe Pramien ausbezahlt mit denen es etwa den Amateuren gelang die beruhmten ungarischen Spieler Jeno und Kalman Konrad sowie Alfred Schaffer an die Wien zu locken Um den Missstand des Schein Amateurismus zu beheben wurde schliesslich unter Druck des OFB Verbandskapitans Hugo Meisl 1924 eine reine Profi Liga eingerichtet wobei es sich um den ersten professionellen Meisterschaftsbetrieb ausserhalb Grossbritanniens handelte Die Vereine der ersten und zweiten Leistungsstufe wurden verpflichtet ihren Spielern ein festgesetztes Gehalt zu entrichten 13 Erster professioneller osterreichischer Fussballmeister konnte Hakoah werden die damals auch die teuerste Mannschaft der Liga besass Als Finanzspritze fur die grossen Vereine diente der Mitropacup der Vorlaufer des Europacups der ab dem Jahre 1927 ausgetragen wurde Diese Ara bildete die erfolgreichste Zeit der osterreichischen Fussballliga die international zu den europaischen Spitzenligen zahlte Viermal konnten osterreichische Teams im Mitropacup triumphieren 1931 gab es zwischen dem WAC und der Vienna sogar ein rein osterreichisches Finale wahrend die Nationalmannschaft als Wunderteam von sich reden machte Vor allem Kleinverdiener bei den Klubs wurden international von jungeren Profi Ligen umworben allein nach Frankreich gingen bis zu Beginn des Zweiten Weltkriegs knapp 100 Spieler in die Division 1 Bis zum Jahre 1936 bedeutete die Trennung zwischen dem osterreichischen Profifussball und dem Amateurfussball auch eine Trennung zwischen Wien und den Bundeslandern Die Fussballamateure in den Bundeslandern nahmen bis dato gemeinsam mit Wiener Amateurteams an der Amateur Staatsmeisterschaft teil Zu Aufeinandertreffen mit den Wiener Profis kam es in Pflichtspielen nur im OFB Cup wobei diese Moglichkeit eher sparlich von den Landesverbanden genutzt wurde Einzig der steirische und der oberosterreichische Verband schickten ihre Landesmeister ins Rennen um den osterreichischen Cup Um den unerwarteten Erfolgen der osterreichischen Fussball Amateure bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin wo sie die Silbermedaille fur Osterreich erspielten Rechnung zu tragen gab es seitens des Wiener Verbandes verstarkt Bestrebungen Vereine aus den Bundeslandern insbesondere aus den grossen Stadten Linz und Graz ins professionelle Fussballgeschehen zu integrieren Unter Leitung von Leo Schidrowitz wurde ein Komitee gebildet dessen Ziel die Bildung einer semi professionellen Nationalliga war Als erster neuer Verein fur diese Nationalliga konnte der SK Sturm Graz gewonnen werden der fur die Teilnahme an den Relegationsspielen fur die Saison 1937 38 zugelassen wurde jedoch dort am 1 Simmeringer SC scheiterte Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegsmeisterschaften Bearbeiten Saison Osterreichischer MeisterOFB WFV Liga1938 39 keine osterreichischeMeisterschaft1939 401940 411941 421942 431943 441944 451945 46 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1946 47 nbsp SC Wacker Wien SC Wacker Wien1947 48 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1948 49 nbsp FK Austria Wien FK Austria WienSaison Osterreichischer MeisterGauliga Bereichsklasse 17 Sport Gau 17 1938 39 nbsp SK Admira Wien SK Admira Wien1939 40 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1940 41 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1941 42 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 18941942 43 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 18941943 44 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 18941944 45 Saison wurde nicht fertiggespieltDer Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich 1938 bedeutete das vorlaufige Ende der osterreichischen Meisterschaft Zahlreiche Vereine wurden aufgelost Spieler mussten vor dem Regime ins Ausland fliehen Die osterreichische Nationalliga wurde in das Spielsystem des NSRL eingegliedert und als Gau XVII dem Gaufachwart Hans Janisch unterstellt Der nach Ansicht der Nationalsozialisten eines deutschen Mannes unwurdige Professionalismus wurde zum 31 Mai 1938 abgeschafft Neuerungen wie der verpflichtende Hitlergruss vor und nach dem Spiel wurden eingefuhrt sowie der Nachwuchsbetrieb der Vereine der HJ ubertragen 14 Die Liga als solche blieb allerdings als Meisterschaft des Donau Alpenlands uber die Jahre bestehen die I Liga wurde allerdings durch die neuen Bezirksklassen ersetzt Die Spiele mit Teams aus dem Altreich waren meist von Auseinandersetzungen gepragt Hohepunkt waren hierbei die Ausschreitungen wahrend des Spiels Schalke 04 Admira das nach einer zweifelhaften Schiedsrichterleistung zu Schlagereien mit der Polizei gefuhrt hatte und dazu fuhrte dass die Autoreifen des Gauleiters Baldur von Schirach aufgestochen wurden 15 Das nationalsozialistische Regime versuchte den Spielbetrieb bis in den Marz 1945 aufrechtzuerhalten die letzte Meisterschaft wurde jedoch abgebrochen und spater vom OFB als inoffiziell erklart Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde am 1 September 1945 die erste Runde der osterreichischen Meisterschaft abgehalten die durch die Teilung Wiens in vier Besatzungszonen unter erheblichen Schwierigkeiten erfolgte Die Meisterschaft wurde unter dem schlichten Namen Liga unter vorlaufigem Amateurstatut abgehalten und sah in den Aufstiegsbedingungen je ein Team aus der Wiener Ersten Klasse sowie ein Provinzteam vor Dies wurde von den Landesverbanden abgelehnt und daher 1947 ein Bundeslander Cup gestartet zu dem jedes der neun osterreichischen Landesverbande eine Mannschaft entsenden durfte Die Attraktivitat dieses Bewerbs litt stark unter der Dominanz des jeweiligen Teilnehmers aus Wien sodass er nach der Reformierung der Liga 1949 wieder gekippt wurde Professionalismus in Ostosterreich Bearbeiten Saison Osterreichischer MeisterOFB Staatsliga1949 50 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1950 51 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1951 52 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1952 53 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1953 54 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1954 55 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 18941955 56 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1956 57 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1957 58 nbsp Wiener Sport Club Wiener Sport Club1958 59 nbsp Wiener Sport Club Wiener Sport Club1959 60 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1960 61 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1961 62 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1962 63 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1963 64 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1964 65 LASKAm 31 Juli 1949 wurde schliesslich vom OFB einstimmig die Wiedereinfuhrung des Professionalismus in Ostosterreich beschlossen Die Liga wurde in Obhut des Vereins Osterreichische Fussball Staatsliga gegeben und in die Liga A und die Liga B uberfuhrt die die Region Wien Niederosterreich Burgenland Steiermark und Oberosterreich umfassten Damit konnte das damalige Fussballzentrum Wien mit den weiteren fortschrittlichen Stadten Graz und Linz verbunden werden Den Amateurteams aus Westosterreich wurde zudem ein Platz in der Qualifikation zugedacht Insbesondere in dieser A Liga mit 14 Teams und einer Berucksichtigung der lokalen Disparitaten in Osterreich konnten sowohl die osterreichischen Vereine als auch das Nationalteam international grosse Erfolge feiern So standen 1953 gleich sechs Spieler und ein Trainer aus Osterreich in der FIFA Weltauswahl Die fuhrenden Spieler durften dabei zum Karriereausklang ab 30 Jahren zu auslandischen Vereinen wechseln Im Jahre 1960 wurde die Auflosung der B Liga beschlossen und diese durch die drei Regionalligen Ost Mitte und West mit Amateurstatut ersetzt Die neuen Aufsteiger erwiesen sich als zu schwach fur die A Liga wobei sowohl die Vereine als auch das Nationalteam in dieser Periode international einen starken Ruckfall hinnehmen mussten Nachdem funf Jahre in Folge kein Team mehr uber die zweite Europacuprunde hinaus gekommen war sowie die Nationalmannschaft 1966 erstmals die WM Qualifikation verpasst hatte wurde die Liga reformiert Ara der Reformen und heutige Entwicklung Bearbeiten Saison Osterreichischer MeisterOFB Nationalliga1965 66 nbsp SK Admira Wien ESV Admira Wien1966 67 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1967 68 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1968 69 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1969 70 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1970 71 nbsp FC Wacker Innsbruck FC Wacker Innsbruck1971 72 nbsp SpG Wattens Wacker Innsbruck SpG Wattens Wacker Innsbruck1972 73 nbsp SpG Wattens Wacker Innsbruck SpG Wattens Wacker Innsbruck1973 74 nbsp SK VOEST Linz SK VOEST LinzOFB Bundesliga1974 75 nbsp SpG Wattens Wacker Innsbruck SpG Wattens Wacker InnsbruckOFB 1 Division1975 76 nbsp FK Austria WAC SpG FK Austria Wiener AC1976 77 nbsp SpG Wattens Wacker Innsbruck SpG Wattens Wacker Innsbruck1977 78 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1978 79 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1979 80 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1980 81 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1981 82 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid WienOFB 1 Division 16er Liga 1982 83 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1983 84 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1984 85 nbsp FK Austria Wien FK Austria WienOFB 1 Division Play off 1985 86 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1986 87 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1987 88 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1988 89 nbsp FC Swarovski Tirol FC Swarovski Tirol1989 90 nbsp FC Swarovski Tirol FC Swarovski Tirol1990 91 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1991 92 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien1992 93 nbsp FK Austria Wien FK Austria WienOFB 1 Division1993 94 nbsp SV Austria Salzburg SV Austria SalzburgOFB Bundesliga1994 95 nbsp SV Austria Salzburg SV Austria Salzburg1995 96 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien1996 97 SV Austria SalzburgOFB max Bundesliga1997 98 SK Sturm Graz1998 99 SK Sturm Graz1999 2000 nbsp FC Tirol Innsbruck FC Tirol Innsbruck2000 01 nbsp FC Tirol Innsbruck FC Tirol Innsbruck2001 02 nbsp FC Tirol Innsbruck FC Tirol Innsbruck2002 03 nbsp FK Austria Wien FK Austria WienOFB T Mobile Bundesliga2003 04 nbsp Grazer AK Grazer AK2004 05 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien2005 06 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien2006 07 FC Red Bull Salzburg2007 08 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid WienOFB tipp 3 Bundesliga powered by T Mobile2008 09 FC Red Bull Salzburg2009 10 FC Red Bull Salzburg2010 11 nbsp SK Sturm Graz SK Sturm Graz2011 12 FC Red Bull Salzburg2012 13 nbsp FK Austria Wien FK Austria Wien2013 14 FC Red Bull SalzburgOFB tipico Bundesliga2014 15 FC Red Bull Salzburg2015 16 FC Red Bull Salzburg2016 17 FC Red Bull Salzburg2017 18 FC Red Bull SalzburgOFB tipico Bundesliga 12er Liga 2018 19 FC Red Bull Salzburg2019 20 FC Red Bull Salzburg2020 21 FC Red Bull SalzburgOFB ADMIRAL Bundesliga 12er Liga 2021 22 FC Red Bull Salzburg2022 23 FC Red Bull SalzburgBereits 1964 hatte Bundeskapitan und Austria Manager Josef Walter ein umfassendes Konzept als Zehn Punkte Programm zur Neuorganisation der Nationalliga nach Vorbild der neuen deutschen Bundesliga ausgearbeitet was etwa die Bilanzierung nach kaufmannischen Kriterien eine Wirtschaftsprufung sowie einen Standort mit mindestens 30 000 Einwohnern vorsah Einige Vorgaben wurden vom OFB zur Saison 1965 66 umgesetzt so vor allem die Auflosung des Vereins Osterreichische Fussball Staatsliga sowie die striktere Trennung zwischen Amateur und Vertragsspieler Josef Walter distanzierte sich jedoch von der seiner Ansicht nach verwasserten Reform 16 Die Nationalliga die nun bald 16 Mannschaften umfasste konnte die bisherigen Probleme nur wenig losen Weiterhin wurden zu schwache Teams aus den Regionalligen hinaufgespult aber zumindest international konnten jedoch wieder kleinere Fortschritte gemacht werden So wirkte sich bei der Nationalmannschaft die Aufhebung des Verbots von Auslandsengagements fur osterreichische Spieler mit dem der Verband ursprunglich das weitere Absacken der A Liga verhindern wollte positiv aus Mit fast einem Jahrzehnt Verspatung wurden die ursprunglich gefassten Plane weiterentwickelt und auch allesamt tatsachlich zur Saison 1974 75 umgesetzt Die treibenden Krafte kamen aus Niederosterreich Der Admira Wacker Geschaftsfuhrer Rudolf Matuschka versucht gemeinsam mit dem NOFV Prasident Karl Beck die Bundesliga Reform umzusetzen Die heftig umstrittene Reform brachte gleich vier Zwangsabstiege und eine Reduktion auf zehn Klubs aber auch gleichzeitig wieder eine professionelle landesweite Nationalliga als zweite Spielstufe Letztlich wurde aber mit klarer Mehrheit in Wien die Bundesliga Reform am 21 April 1974 beschlossen 17 Die Bundesliga alsbald unter dem neuen Namen 1 Division wurde zum Erfolgsmodell Die Nationalmannschaft konnte sich sowohl bei der Weltmeisterschaft 1978 als auch 1982 unter den acht besten Teams platzieren wahrend die Austria im Europacup 1978 das Finale sowie 1979 und 1983 das Halbfinale und Rapid 1985 ebenfalls das Finale erreichten Auf Druck der Vertreter kleinerer Vereine wurde am 16 Mai 1982 die folgenschwere Entscheidung getroffen die Erste Division wieder auf 16 Teams aufzustocken Langerfristig zeigte sich dies als negativer Impuls Liga Prasident Reitinger meinte spater es sei ein Fehler gewesen die Wunsche der Vereine transportiert und nicht bekampft zu haben 18 Der Weg zuruck zur Zehnerliga fuhrte uber die Kompromisslosung Play off System bei dem die Erste und Zweite Division miteinander verschmolzen wurden Letztendlich kam 1993 wieder die Ruckkehr zur einstigen Bundesliga die nun auch seit 1991 wieder mit dem Verein Osterreichische Fussball Bundesliga einem eigenen Verband unterstellt wurde Nach einem letzten Hoch des Spitzenfussball mit den Europacupfinals von Austria Salzburg 1994 und Rapid 1996 wurde die immer grossere finanzielle Diskrepanz zu anderen Landern ein zusehends grosseres Problem Die Klubs engagierten seit dem Bosman Entscheid zusehends Legionare von ursprunglich 33 auslandischen Spielern 1995 verdreifachte sich diese Zahl bis 2004 um sich so Ausbildungskosten zu sparen Diese Entwicklung konnte durch eine gezielte finanzielle Forderung des Nachwuchses rucklaufig gemacht werden 19 Davon ungeachtet fuhrte die finanzielle Belastung neben Konkursen bei kleineren Profimannschaften mit den Insolvenzen bei FC Tirol Sturm Graz und GAK auch zum Finanzcrash bei gleich drei Meistervereinen in nur wenigen Jahren In der Saison 1985 86 wurde der Modus durch einen Play off Modus ersetzt Dieser hatte jedoch nur acht Saisonen Bestand ehe der Verband auf das altbewahrte System zuruckgriff Bis auf diese Periode schwankten nur die Anzahl der Vereine 8 bis 17 sowie in diesem Zusammenhang die Anzahl der Abstiegsplatze Zeitweilig wurden auch Relegationsspiele 1912 und 1913 1943 1960 1984 und 1994 bis 1998 ausgetragen Eine folgenreiche Anderung war die der Regelung des Vorzugs einer Mannschaft bei Punktegleichheit Ursprunglich war hier die Anzahl der Siege und nicht das Torverhaltnis von Bedeutung was unter anderem bei der Meisterschaft 1914 zu einem anderen Meister WAF statt Rapid als bei heutiger Regelung gefuhrt hatte Am 7 Dezember 2009 wurde der bisherige Bundesligaprasident Martin Pucher durch den Steirer Hans Rinner abgelost der von 19 der 20 Vereine gewahlt wurde und dabei 75 von insgesamt 80 moglichen Stimmen erhielt Der erste Vizeprasident an der Seite Rinners ist der Manager und Finanzvorstand des FK Austria Wien Markus Kraetschmer Den Vertreter der Bundesliga als hochste Spielklasse bildet der aktuelle Leiter der Red Bull Rechtsabteilung Volker Viechtbauer Weiters im Vorstand sind der zweite Vizeprasident Gerhard Stocker sowie der Vertreter der zweitklassigen Ersten Liga Hubert Nagel der gleichzeitig Prasident des Zweitligaklubs SC Austria Lustenau ist Weiters wurde die Erweiterung des Aufsichtsrates von bisher funf auf nunmehr acht Personen beschlossen 20 Bis zur Saison 2017 18 spielten zehn Vereine wahrend eines Meisterschaftsjahres das sich in eine Herbst und Fruhjahrssaison unterteilte einen doppelten Meisterschaftsdurchgang mit Hin und Ruckspielen aus was bedeutet dass jede Mannschaft im Laufe einer Saison viermal gegen jede andere Mannschaft antrat Ein Meisterschaftsjahr wahrte in der Regel vom Juli eines Jahres bis zum Juni des darauf folgenden Kalenderjahres und erstreckte sich auf 36 Meisterschaftsrunden mit je funf Spielen Traditionelle Spielzeiten waren Samstagabend und Sonntagnachmittag Der Tabellenletzte der osterreichischen Fussball Liga musste in die zweitklassige Erste Liga absteigen im Gegenzug stieg der Meister der Ersten Liga direkt in die Bundesliga auf Meister war jene Mannschaft die am Ende der 36 Spieltage an erster Position steht bei Punktegleichheit entscheidet die bessere Tordifferenz Im Mai 2016 wurde beschlossen dass die Bundesliga ab der Saison 2018 19 auf 12 Vereine aufgestockt wird Im Dezember 2016 wurde der neue Modus festgelegt 21 Dieser sieht vor dass nach dem Grunddurchgang mit 22 Spieltagen zwei Mal jeder gegen jeden die Punkte halbiert werden und die Liga in eine Meistergruppe bestehend aus den Top 6 und eine Qualifikationsgruppe Platze 7 12 geteilt wird Innerhalb dieser Gruppen spielen die Teams erneut zwei Mal gegeneinander Auch ist geplant dass der 1 der Qualifikationsgruppe 2 Relegationsspiele um den letzten Europacupplatz gegen den 3 oder 4 der Meistergruppe bestreitet Die zweite Spielklasse wird ab 2018 19 auf 16 Mannschaften aufgestockt wobei Profi und Amateurvereine zugelassen werden Dieses Konzept wurde bei der Pressekonferenz von Vertretern der Bundesliga als Ubergangsliga bezeichnet In der ersten Spielklasse wird es weiterhin einen Absteiger geben in der zweiten Spielklasse 3 Absteiger 22 Vereine Bearbeiten nbsp Fussball Bundesliga Osterreich Osterreich nbsp Red Bull Salzburg nbsp Austria nbsp Sturm Graz nbsp SCRAltach nbsp Admira Wacker nbsp SV Guntamatic Ried nbsp Rapid nbsp LASK nbsp Wolfsberger AC nbsp WSGTirol nbsp TSV Hartberg nbsp SK Austria KlagenfurtVereine der Bundesliga 2021 22An der osterreichischen Bundesliga nehmen insgesamt zwolf Vereine teil Trotz ihres hohen Umsatzvolumens sind diese Klubs im Allgemeinen als Vereine im Sinne des Vereinsgesetzes 2002 konstituiert Einige Geschaftsbereiche des FC Red Bull Salzburg sind in die Salzburg Sport GmbH die sich zu 100 Prozent im Besitz der Red Bull GmbH befindet ausgelagert die Profimannschaft betreibt aber weiterhin der Verein selbst Am 1 Juli 2008 nahm auch die bereits am 29 Janner gegrundete FK Austria Wien AG ihre operative Tatigkeit auf Bis heute gilt die Grundung einer Aktiengesellschaft als schwer umsetzbar da der Finanzcrash bei der Rapid Finanz AG bis heute nachwirkt Nachdem ein Vorstand in den USA wegen Geldwasche im Zusammenhang mit Spieltransfers verhaftet worden war loste dies zunachst eine finanzielle Krise sowie einen hohen Imageschaden aus der letztlich im Insolvenzverfahren 1994 endete Historisch gesehen gibt es in der Bundesliga Vereine die mehrere Jahrzehnte in der hochsten Spielklasse Osterreichs verbracht haben Fixbestandteile der Liga sind die Wiener Klubs Rapid und Austria die beide in jeder Meisterschaftssaison seit 1911 vertreten waren und zusammen 55 Meistertitel fur sich beanspruchen konnen Zwischen den beiden Vereinen besteht die grosste Rivalitat im osterreichischen Fussball in der zudem zahlreiche Klischees verbreitet sind Rapid gilt als Arbeiterverein der vor allem fur seine kampferische Grundeinstellung bekannt ist Die Austria wird als burgerlicher Verein gesehen bekannt fur sein elegantes Spiel 23 Neben Wien mit 34 Erstligisten hatten sich zeitweise auch in Graz mit vier und Linz mit drei Klubs mehrere Bundesligaklubs nebeneinander etablieren konnen Aktuell hat Graz mit Sturm nur noch einen Bundesliga Klub Linz ist derzeit nur durch den LASK in der Bundesliga vertreten Der erfolgreichste Verein der jungeren Geschichte ist der FC Red Bull Salzburg der 2005 nach der Ubernahme von Red Bull aus der Salzburger Austria hervorging Wahrend die Austria in den 1990er Jahren drei Meistertitel einfuhr konnte Red Bull seit 2007 elf Mal die Meisterschaft fur sich entscheiden Der westlichste Klub ist seit der Saison 2014 15 der SCR Altach welcher das Bundesland Vorarlberg in der Bundesliga vertritt Mit dem FC Admira Wacker Modling spielt ein weiterer Klub mit grosser Vergangenheit seit 2011 wieder in der Bundesliga Die restlichen Bundesligisten nehmen erst seit kurzerem an der Liga teil Dies sind mit Altach Wolfsberg St Polten und Mattersburg Teams aus vergleichsweise kleineren Stadten Laut einer Studie von Sport Markt sind es auch die langjahrigen Bundesliga Klubs mit Rapid 770 000 Austria 370 000 und Sturm 320 000 die uber die grosste Anhangerschaft in Osterreich verfugen 24 Wahrend historisch erfolgreiche Klubs auf eine breite Fanbasis setzen und sich als Traditionsvereine vermarkten bindet etwa die Vereinsfuhrung bei Red Bull den Fussball bewusst als Teil in ein Entertainmentsystem ein Bei erstgenannten Vereinen konnten sich teilweise auch grossere Ultra Gruppierungen entwickeln wobei die Verwendung von Bengalischen Feuern und raucherzeugenden Gegenstanden von der Bundesliga bei Choreografien nicht zugelassen wird Derzeit Saison 2020 21 sind alle Bundeslander in der Bundesliga vertreten In der neue Saison befindet sich nun ein Verein von Klagenfurt am Worthersee in der Bundesliga Von Osterreichs national und international erfolgreichsten Vereinen fehlen die Vienna der Wiener Sport Club und der GAK die zusammengerechnet zehn Meistertitel gewonnen haben Einen Uberblick uber alle Vereine die je in der Bundesliga gespielt haben gibt die Liste der osterreichischen Fussball Erstligisten bzw die ewige Tabelle der Bundesliga Momentan vertreten sind Verein Sitz Teilnahme seit StadionradioSK Rapid Wien Wien 1911 12 99 2 MHzFK Austria Wien Wien 1911 12 99 2 MHzSK Sturm Graz Graz 1966 67 90 5 MHzFC Red Bull Salzburg Wals Siezenheim 1989 90 87 5 MHzFC Admira Wacker Modling Maria Enzersdorf 2011 12Wolfsberger AC Wolfsberg 2012 13SCR Altach Altach 2014 15SV Guntamatic Ried Ried im Innkreis 2020 21SK Austria Klagenfurt 2007 Klagenfurt am Worthersee 2021 22LASK Linz 2017 18TSV Hartberg Hartberg 2018 19WSG Tirol Wattens 2019 20Prasidenten der Bundesliga Bearbeiten nbsp Martin Pucher stand der Bundesliga von 2006 bis 2009 als Prasident vor nbsp War von 2009 bis zu seinem Tod 2018 Prasident der Bundesliga Hans Rinner8 November 1991 bis 23 Februar 1996 Hans Reitinger 23 Februar 1996 bis 14 Februar 1999 Gerhard Skoff 14 Februar 1999 bis 2 Dezember 2005 Frank Stronach 2 Dezember 2005 bis 1 Marz 2006 Martin Pucher interim 1 Marz 2006 bis 7 Dezember 2009 Martin Pucher 7 Dezember 2009 bis 16 Februar 2018 Hans RinnerVorsitzender im Vorstand der BundesligaSeptember 2004 bis Dezember 2014 Georg Pangl 25 2015 bis 2017 Christian Ebenbauer 2017 bis 2019 Gerhard Stocker 26 seit August 2019 Philip Thonhauser 27 Finanzielles und mediales Umfeld BearbeitenDie osterreichische Bundesliga dominiert die Sportberichterstattung der meisten Tagesmedien des Landes Der jahrlich errechnete und zuletzt zur Saison 2004 05 detailliert veroffentlichte Werbewert fur den Ligasponsor betrug dabei bei 115 TV Stunden sowie 1 300 Printartikel rund 8 9 Millionen Euro Die Werbewerte der Klub Hauptsponsoren beliefen sich auf knapp uber 21 3 Millionen Euro 28 Im Fernsehen wurden die Bundesliga Spiele der Saison 2006 07 anfangs live nur vom Bezahlsender Premiere Austria ubertragen ausfuhrliche Spielzusammenfassungen erschienen uberdies bei Privatsender ATV Am 17 Oktober 2006 wechselte der Sublizenzvertrag von ATV zum offentlich rechtlichen Rundfunksender ORF sodass dieser nun das Sonntagsspiel parallel mit Premiere zeigt und nach dem Livespiel am Sonntag in einer 45 minutigen Zusammenfassung die vier Partien des Samstags ausstrahlt 29 Lag ursprunglich ein Monopol des ORF bezuglich der TV Rechte vor und ein entsprechend niedriger Preis haben durch den Einstieg von Premiere und ATV seit Mitte der 1990er Jahre fur die Vereine die TV Rechte erstmals an finanzieller Bedeutung gewonnen Diesbezuglich wurde vom Verein Osterreichische Bundesliga die Vermarktung an die Agentur ISPR ubergeben 2004 wurde ein Drei Jahres Kontrakt mit Premiere fur die Ubertragungsrechte der folgenden drei Jahre bis 2007 fur die Bundesliga und die Erste Liga samt unwiderruflicher Option auf weitere zwei Jahre auf 42 Millionen zahlbar in Raten a 15 14 und 13 Millionen Euro geschlossen Der bisherige Rechteverwerter ORF mit einem Angebot von je 9 5 Millionen Euro jahrlich wurde abgewahlt 30 Aus Ubertragungsrechten erhalten die Klubs entsprechend rund eine Million Euro was rund ein Zwanzigstel eines deutschen Bundesligisten darstellt Die Halfte des Geldes ist dabei an den Osterreicher Topf gebunden und wird nur an Klubs ausbezahlt die auch mit osterreichischen Spielern auftreten nach Anzahl der Einsatzminuten 31 Bei einem relativ hohen Osterreicher Anteil von knapp 70 profitieren alle Vereine in ungefahr gleichen Massen mit Ausnahme von Red Bull das mit 21 Kaderlegionaren null Euro erhalt Ist der relative Anteil der TV Gelder fur Bundesligisten in Osterreich niedriger so nehmen insbesondere die Sponsoren Gelder den Grossteil des Budget ein Dabei wird der Hauptsponsor oft als Zusatz im Vereinsnamen aufgenommen Vorreiter hierbei war der SK Sturm Graz im Jahre 1969 als Sturm Durisol wobei Lokalrivale GAK noch im selben Jahr als GAK Marvin konterte War dies anfangs vor allem fur kleine Vereine attraktiv hat sich der Sponsorzusatz spatestens seit den Engagements der grossen osterreichischen Fussballvereine Rapid 1976 als Rapid Wienerberger und ein Jahr spater 1977 Austria als Austria Memphis vollends etabliert Je nach Grosse des Vereins gelingt es den Klubs bis mehr als funf Millionen Euro uber Sponsoren aufzustellen 2018 19 tragen FC Red Bull Salzburg SK Puntigamer Sturm Graz FC Flyeralarm Admira Cashpoint SCR Altach RZ Pellets WAC sowie TSV Prolactal Hartberg ihre Hauptsponsoren im Vereinsnamen Verein Hauptsponsor BrancheFC Red Bull Salzburg Red Bull EnergydrinkSK Sturm Graz Puntigamer BierSK Rapid Wien Wien Energie EnergieLASK Zipfer BierFC Admira Wacker Modling flyeralarm Online DruckereiSV Guntamatic Ried Guntamatic HeiztechnikFK Austria Wien Harreither HeiztechnikSCR Altach Cashpoint SportwettenWolfsberger AC RZ Pellets HolzpelletsWSG Swarovski Tirol Swarovski geschliffenes KristallglasTSV Hartberg Prolactal MilcherzeugnisseSK Austria Klagenfurt 2007 Antenne Karnten Horsender nbsp Folgende Teile dieses Absatzes scheinen seit ca 2008 nicht mehr aktuell zu sein Abgesehen davon dass die Zuschauereinnahmen relativ wenig Anteil haben ist fast alles in diesem Absatz veraltet Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend nbsp Entwicklung des Zuschauerschnitts 1974 75 bis einschliesslich 2015 16Die traditionelle Einnahmequelle Zuseher ist heute vergleichsweise zuruckgetreten obwohl die Zuschauerzahlen im langfristigen Vergleich relativ hoch sind in der Saison 2015 16 betrugen sie 6 271 pro Match 1993 94 4 141 2002 03 5 285 2007 08 9 284 32 Aus Eintrittsgeldern konnen etwa ein bis zwei Millionen Euro lukriert werden der zuschauerreiche SK Rapid Wien brachte es in der vergangenen Saison auf 2 46 Millionen 33 die jedoch insbesondere bei den Arena von den Stadionkosten teils ganzlich wieder aufgefressen werden Weitere Zubrote bilden die 300 000 Euro des Ligasponsors T Mobile dessen Wettbewerbsverbot fur andere Telekommunikationskosten bei den grossen Vereinen aber zu weitaus hoheren Opportunitatskosten fuhrt Das Budget der Bundesligaklubs ist mit Ausnahme von Red Bull im Allgemeinen im einstelligen oder niedrigen zweistelligen Millionenbereich bei funf bis uber zehn Millionen bei Rapid und Austria pro Saison Bei vielen Bundesligaklubs ist die finanzielle Situation angespannt allein in der Saison 2006 07 gab es mit dem GAK und Sturm zwei Vereine gegen die ein Konkursantrag eingebracht wurde In den Vorjahren war 2005 der SC Schwarz Weiss Bregenz in Konkurs gegangen 2002 wurde der FC Tirol Innsbruck der wenige Wochen zuvor seinen dritten Meistertitel in Folge gewonnen hatte mit einem unbeglichenen Schuldenstand von 16 Millionen Euro aufgelost Weitere spektakulare Falle jungerer Vergangenheit in denen ehemalige osterreichische Meister involviert betrafen den Wiener Sport Club 1994 den SK Rapid Wien 1994 und den LASK 1995 Spielstatten Bearbeiten nbsp Merkur Arena Graz nbsp Red Bull Arena Wals SiezenheimDie Bundesligastadien in Osterreich setzen sich sowohl aus architektonisch einheitlich gestalteten Fussball Arenen als auch aus historisch gewachsenen Fussballstadien zusammen Spielstatten in der Bundesliga mussen dabei seit 2007 08 ein Fassungsvermogen von mindestens 3 000 Platzen aufweisen um zugelassen zu werden Ponalzahlungen muss der Verein leisten wenn nicht 3 000 gedeckte Sitzplatze 100 gedeckte VIP Platze sowie 30 Rollstuhlplatze vorhanden sind 34 Die alteste Bundesligaheimstatte besitzt der FK Austria Wien in der Generali Arena wurden bereits 1925 die Heimspiele des SK Slovan Wien in der I Liga ausgetragen Ebenfalls zu den traditionellen Stadien gehort die BSFZ Arena wo die Admira seit 1967 ihre Heimspiele austragt Das Gerhard Hanappi Stadion des SK Rapid Wien wo von 1977 bis 2014 Bundesligamatches ausgetragen wurden wurde 2014 abgerissen und durch das Allianz Stadion ersetzt Die Lavanttal Arena sowie die Profertil Arena Hartberg sind aktuell die zwei einzigen Leichtathletikstadien der Liga Zu den jungeren Spielstatten zahlen die fur die Europameisterschaft 2008 aufgestockte Red Bull Arena die ein Fassungsvermogen von uber 30 000 Zusehern aufweist sowie das Tivoli Stadion Tirol in Innsbruck und die Merkur Arena in Graz Name Verein Stadt Ort Eroffnung Kapazitat 35 Red Bull Arena FC Red Bull Salzburg Wals Siezenheim 2003 30 188Worthersee Stadion SK Austria Klagenfurt 2007 Karnten 2007 30 000Allianz Stadion SK Rapid Wien Wien 2016 28 666Raiffeisen Arena LASK Linz 2023 19 080Generali Arena FK Austria Wien Wien 1925 17 656Merkur Arena SK Sturm Graz Graz 1997 16 764Tivoli Stadion Tirol WSG Swarovski Tirol Innsbruck Tirol 2000 16 008Cashpoint Arena SCR Altach Altach 1990 8 500Lavanttal Arena Wolfsberger AC Wolfsberg 1984 8 100josko ARENA SV Guntamatic Ried Ried im Innkreis 2003 7 300BSFZ Arena FC Admira Wacker Modling Maria Enzersdorf 1967 7 100Profertil Arena Hartberg TSV Hartberg Hartberg 1946 4 635Bundesliga ON EAR Bearbeiten Nach einjahriger Vorbereitung hat die osterreichische Bundesliga am 13 Februar 2010 die erste Bundesliga ON EAR Ubertragung aus der Wiener Generali Arena gesendet Auf einer Radiofrequenz wird fur blinde und sehbehinderte Fussballfans das Spielgeschehen detailliert mittels Audiodeskription ubertragen Parallel dazu ist die Audiodeskription auf einem kostenlosen Live Audio Stream im Internet zu empfangen Anschliessend stehen die Spiele Im Archiv als MP3 Dateien zum Download zur Verfugung 36 Die Meister der Bundesliga Bearbeiten nbsp Der alte Meisterteller bis 2013 14 aus unmittelbarer Nahe nbsp GAK Meisterfeier 2004 nbsp Meisterfeier RB Salzburg 2015Der Sieger der Bundesliga bekommt zu Saisonende einen Meisterteller uberreicht und darf uberdies nach je zehn gewonnenen Titeln einen Stern uber dem Wappen tragen Aktuell sind das SK Rapid Wien 3 Sterne FK Austria Wien 2 Sterne FC Wacker Innsbruck 1 Stern und FC Red Bull Salzburg 1 Stern Salzburg verzichtete allerdings zunachst auf den Stern 37 ubernahm diesen jedoch nachdem in der Saison 2018 19 der zehnte Meistertitel nach dem Einstieg durch Red Bull errungen werden konnte in sein Vereins Logo 38 Aus historischen Grunden werden Titel einiger Vereine zumeist zusammengerechnet Dies gilt einerseits fur die Vereine FC Wacker Innsbruck FC Tirol und FC Tirol Innsbruck sowie FC Red Bull Salzburg und SV Austria Salzburg zwischen denen nicht unterschieden wird andererseits wird ein Titel des SC Wacker Wien zu den acht des FC Admira Wacker Modling hinzugerechnet Liste der Titelgewinner Bearbeiten Uberblick der osterreichischen Meister 39 40 Rang Verein Gesamt Gesamt OFV OFB OFU OFV OFB Sport Gau 17 OFB1900 1903 1911 1924 1924 1938 1938 1945 ab 1945 Bundesliga ab 1974 751 nbsp SK Rapid Wien SK Rapid Wien 32 30 8 4 2 18 7 OFV 1911 12 1912 13 1915 16 1916 17 1918 19 1919 20 1920 21 1922 23 OFB 1928 29 1929 30 1934 35 1937 38 Sport Gau 17 1939 40 1940 41 OFB 1945 46 1947 48 1950 51 1951 52 1953 54 1955 56 1956 57 1959 60 1963 64 1966 67 1967 68 1981 82 1982 83 1986 87 1987 88 1995 96 2004 05 2007 082 FK Austria Wien 24 24 2 22 14 nbsp Wiener AC als Wiener Amateur SV 2 2 2 OFB 1923 24 1925 26 nbsp FK Austria Wien als FK Austria Wien 22 22 22 14 OFB 1948 49 1949 50 1952 53 1960 61 1961 62 1962 63 1968 69 1969 70 1975 76 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1983 84 1984 85 1985 86 1990 91 1991 92 1992 93 2002 03 2005 06 2012 133 FC Red Bull Salzburg 17 17 17 17 nbsp SV Austria Salzburg als SV Austria Salzburg 3 3 3 3 OFB 1993 94 1994 95 1996 97als FC Red Bull Salzburg 14 14 14 14 OFB 2006 07 2008 09 2009 10 2011 12 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 234 nbsp FC Wacker Innsbruck FC Wacker Innsbruck 10 10 10 7 nbsp FC Wacker Innsbruck als FC Wacker Innsbruck 1 1 1 OFB 1970 71 nbsp SpG Wattens Wacker Innsbruck als SpG Wattens Wacker Innsbruck 4 4 4 2 OFB 1971 72 1972 73 1974 75 1976 77 nbsp FC Swarovski Tirol als FC Tirol 2 2 2 2 OFB 1988 89 1989 90 nbsp FC Tirol Innsbruck als FC Tirol Innsbruck 3 3 3 3 OFB 1999 2000 01 2001 025 nbsp FC Admira Wacker Modling FC Admira Wacker Modling 9 9 6 1 2 nbsp SK Admira Wien als SK Admira Wien 8 8 6 1 1 OFB 1926 27 1927 28 1931 32 1933 34 1935 36 1936 37 Sport Gau 17 1938 39 OFB 1965 66 nbsp SC Wacker Wien als SC Wacker Wien 1 1 1 OFB 1946 476 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 1894 6 3 2 3 1 OFB 1930 31 1932 33 Sport Gau 17 1941 42 1942 43 1943 44 OFB 1954 557 nbsp Wiener AC Wiener AC 4 1 3 1 OFU 1900 01 1901 02 1902 03 OFV 1914 158 nbsp SK Sturm Graz SK Sturm Graz 3 3 3 3 OFB 1997 98 1998 99 2010 119 nbsp Wiener Sport Club Wiener Sport Club 3 3 1 2 OFV 1921 22 OFB 1957 58 1958 5910 nbsp Grazer AK Grazer AK 1 1 1 1 OFB 2003 04 nbsp SK VOEST Linz SK VOEST Linz 1 1 1 OFB 1973 74LASK 1 1 1 OFB 1964 65 nbsp SC Hakoah Wien SC Hakoah Wien 1 1 1 OFB 1924 25 nbsp Floridsdorfer AC Floridsdorfer AC 1 1 1 OFV 1917 18 nbsp Wiener AF Wiener AF 1 1 1 OFV 1913 14Fur einen Uberblick uber alle osterreichischen Fussballmeister der jeweiligen Spielsaisonen siehe auch Liste der osterreichischen Fussballmeister Rekorde Bearbeiten nbsp Auf der Hohen Warte blieb die Vienna von 1954 bis 1957 in 41 Spielen ohne Heimniederlage nbsp Rekordspieler Robert Sara mit 581 Bundesligaspielen nbsp Die Torschutzenkonig Trophae 2008 09In der Geschichte der Bundesliga finden sich zahlreiche beachtliche Rekorde die wichtigsten sollen im Folgenden dargestellt werden Zu beachten gilt dabei dass als Grundlage jeweils eine Durchschnittssaison genommen wurde was bedeutet dass beispielsweise 20 erzielte Tore in einem Meisterschaftsjahr mit neun Runden hoher eingeschatzt werden als 21 Treffer in einem Meisterschaftsjahr mit 36 Runden Ungeschlagen Meister zu werden gelang bislang nur dem SK Rapid Wien 1913 und 1935 und dem Wiener Sport Club 1959 Letzterer ist es auch der die langste unbesiegte Periode hinter sich brachte Von Dezember 1957 bis September 1959 also 22 Monate oder 41 Bundesligapartien blieben die Dornbacher ohne Niederlage Als grosste Festung der Bundesliga galt die Hohe Warte das Stadion der Vienna drei Jahre lang von Dezember 1954 bis November 1957 gab es in 41 Bundesligamatches in Folge fur die Gaste keinen Sieg zu holen Als Torfabrik der Bundesliga machte sich Rapid einen Namen in der Rekordsaison 1951 fielen durchschnittlich 5 5 Tore pro Spiel fur Rapid oder anders ausgedruckt in 24 Meisterschaftsrunden konnten die Hutteldorfer uber 133 Tore jubeln Den hochsten Sieg uberhaupt errang die FK Wiener Austria mit einem 21 0 8 0 Sieg uber den LASK am 19 Janner 1941 Der erfolgreichste Spieler in der Bundesliga ist Andreas Ulmer vom FC Red Bull Salzburg einmal mit dem FAK der 11 Mal Meister wurde Erfolgreichster Betreuer ist Dionys Schonecker der die Grun Weissen zu insgesamt zwolf Meistertiteln fuhrte Bei den Schutzen ragt der Rapidler Franz Binder Durchschnitt 1 14 heraus der sich sechs Mal die Krone des Torschutzenkonigs aufsetzten konnte die meisten Tore insgesamt schoss mit Robert Dienst Durchschnitt 0 92 ein anderer Hutteldorfer es waren insgesamt 323 Treffer Diese Zahlen lassen sich auf Grund der unterschiedlichen Meisterschaftsdauern allerdings nur schwer vergleichen So weist beispielsweise der Austrianer Ernst Stojaspal ebenfalls einen Schnitt von 1 14 auf liegt aber wie Binder hinter Dienst Die meisten Tore in einem Spiel erzielte Karl Decker Durchschnitt 1 02 von der Vienna insgesamt acht Mal traf er beim 18 0 Sieg uber Ostbahn XI am 11 November 1945 Saisonell betrachtet ragt ebenfalls Robert Dienst heraus 1951 schoss er in 24 Partien 23 Einsatze 37 Treffer was im Durchschnitt ein Tor pro 56 Einsatzminuten ergibt Dabei durfte Robert Dienst damals keine Elfmeter fur die Hutteldorfer ausfuhren Mit Toni Polster 39 Tore 1987 und Hans Krankl 41 Tore 1978 wurden zwei Spieler der Meisterschaft mit dem Goldenen Schuh als beste Torschutzen Europas geehrt Die langste Torsperre konnte Marc Ziegler von Mai bis September 2001 beim FC Tirol Innsbruck halten er blieb insgesamt 1085 Minuten ohne Gegentreffer ehe er durch ein Eigentor bezwungen wurde Allzeit Rekordtorschutzen seit 1911 41 1 Robert Dienst 323 Tore in 351 Spielen 1943 19622 Hans Krankl 320 Tore in 427 Spielen 1971 19883 Franz Binder 298 Tore in 261 Spielen 1930 1949 inkludiert 26 Tore in 17 Spielen in der Deutschen Fussballmeisterschaft zwischen 1939 und 1944Rekorde ab Grundung der Bundesliga 1974 75 Bearbeiten Meiste Tore 42 Pos Spieler Tore Spiele o Tore Spiel1 Hans Krankl 270 361 0 752 Ivica Vastic 187 441 0 423 Peter Pacult 187 396 0 474 Christian Mayrleb 186 495 0 385 Alfred Drabits 156 365 0 436 Mario Haas 145 451 0 327 Christoph Westerthaler 131 378 0 358 Christian Keglevits 129 406 0 329 Walter Knaller 127 333 0 3810 Toni Polster 122 158 0 77Meiste Einsatze 43 Pos Spieler Spiele o Min Spiel1 Heribert Weber 573 882 Michael Baur 566 853 Wolfgang Knaller 518 834 Leopold Lainer 514 845 Dieter Ramusch 514 776 Joachim Standfest 508 767 Walter Kogler 495 848 Christian Mayrleb 495 769 Roland Kirchler 490 8010 Erich Obermayer 483 89UEFA Funfjahreswertung BearbeitenPlatzierung in der UEFA Funfjahreswertung in Klammern die Vorjahresplatzierung Die Kurzel CL EL und ECL hinter den Landerkoeffizienten geben die Anzahl der Vertreter in der Saison 2023 24 der Champions League der Europa League sowie der Europa Conference League an 0 6 nbsp 0 6 Portugal nbsp Portugal Liga Cup Koeffizient 53 382 CL 3 EL 1 ECL 2 0 7 nbsp 0 7 Niederlande nbsp Niederlande Liga Cup Koeffizient 49 300 CL 2 EL 1 ECL 2 0 8 nbsp 10 Osterreich nbsp Osterreich Liga Cup Koeffizient 38 850 CL 2 EL 1 ECL 2 0 9 nbsp 11 Schottland nbsp Schottland Liga Cup Koeffizient 36 900 CL 2 EL 1 ECL 2 10 nbsp 0 8 Russland nbsp Russland Liga Cup Koeffizient 34 482 CL 2 EL 1 ECL 2 suspendiertStand Ende der Europacupsaison 2021 22 44 Literatur BearbeitenGeschichte Bearbeiten Wilhelm Schmieger Der Fussball in Osterreich Burgverlag Wien 1925 Leo Schidrowitz Geschichte des Fussballsportes in Osterreich Verlag Rudolf Traunau Wien 1951 Karl Langisch Geschichte des Fussballsports in Osterreich Wilhelm Limpert Verlag Wien 1964 Karl Kastler Fussballsport in Osterreich Von den Anfangen bis in die Gegenwart Trauner Linz 1972 Karl Heinz Schwind Geschichten aus einem Fussball Jahrhundert Ueberreuter Wien 1994 ISBN 3 8000 3512 X Josef Huber Tagebuch des Jahrhunderts Fussball Osterreich von 1901 bis 2000 Verlag Wolfgang Drabesch Wien 2000 ISBN 3 9501089 0 4 Statistiken Bearbeiten Anton Egger Kurt Kaiser Osterreichs Fussball Bundesliga von A Z Chronik ab 1974 Verlag Anton Egger Fohnsdorf 1995 ISBN 3 9500332 1 1 Anton Egger Osterreichs Fussball Meisterschaft Chronik 1945 1974 Verlag Anton Egger Fohnsdorf 1998 ISBN 3 9500332 2 X Weblinks Bearbeitenbundesliga at Ergebnisse osterreichischer Fussballspiele seit 1894Einzelnachweise Bearbeiten vgl Schidrowitz 1951 bes S 82 ff OFBL at Reform 2018 19 Die Details der Ligareform so wird ab 2018 19 gespielt a b Informationen uber die Osterreichische Fussball Bundesliga auf bundesliga at Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Abruf am 1 Janner 2008 a b Satzungen der Osterreichischen Fussball Bundesliga Dezember 2007 T Mobile Bundesliga vor dem Aus Die Presse 12 Februar 2008 Osterreichische Meister ab 1911 12 Abgerufen am 11 August 2015 Schmieger 1925 S 25ff Schmieger 1925 S 32ff Schmieger 1925 S 25f Schmieger 1925 S 87 Schidrowitz 1951 S 75ff Schidrowitz 1951 S 126f Kastler 1972 S 56f Kastler 1972 S 93 Marschik 2001 S 135 Huber 2000 S 215 Huber 2000 S 262 Weniger Legionare in der Bundesliga In Kurier 11 Februar 2008 Hans Rinner zum BL Prasidenten gewahlt Memento des Originals vom 27 August 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oefb at abgerufen am 27 August 2015 Grosse Reform in Osterreichs Bundesliga In sport de Online abgerufen am 15 Januar 2017 http www bundesliga at index php id 580751 1 2 Vorlage Toter Link www bundesliga at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Schwind 1994 S 198ff Studie Sport Markt Europas beliebteste Fussballvereine Dezember 2007 9 600 fussballbegeisterte Menschen zwischen 15 und 69 Jahren wurden in Osterreich Deutschland Frankreich Grossbritannien Italien Spanien Polen Niederlande Portugal Turkei Tschechien Ungarn Griechenland Schweiz Russland und Kroatien befragt Auf Basis dieser Umfrage wurde dann eine Hochrechnung erstellt Georg Pangl Hintergrunde zum Abschied In wirtschaft tirol 18 Januar 2014 abgerufen am 31 Mai 2019 Wacker Prasident Gerhard Stocker ist neuer Bundesliga Chef In nachrichten at Abgerufen am 24 Februar 2017 Philip Thonhauser neuer Aufsichtsratsvorsitzender Erwin Fuchs als Stellvertreter der HPYBET 2 Liga In oefbl at Abgerufen am 9 November 2019 Osterreichische Fussball Bundesliga Mehr Zuschauer hoher Werbewert fur T Mobile und Klub Hauptsponsoren Februar 2004 pressetext austria Bundesliga Premiere holt ORF ins Boot ATV kontert 17 Oktober 2007 B Felderer D Grozea Helmenstein C Helmenstein A Kleissner A Schnabl R Treitler Fussball in Osterreich Wien 2005 S 192ff Durchfuhrungsbestimmungen fur die Bewerbe der Osterreichischen Fussball Bundesliga Juli 2007 Zuschauerstatistik pro Saison Nicht mehr online verfugbar Bundesliga at archiviert vom Original am 3 Juni 2017 abgerufen am 17 Mai 2017 Meldung bei orf at abgerufen am 3 Juni 2022 Lizenzierungshandbuch der Osterreichischen Fussball Bundesliga 2008 Daten von bundesliga at Stand 3 August 2018 teilweise Updates 2022 Es handelt sich dabei um die offizielle Zahl von Besuchern die fur ein Bundesliga Spiel pro Stadion zugelassen sind Bei einigen Stadien finden sich mehr Platze die zurzeit allerdings nicht freigegeben sind Bundesliga ON EAR Radio fur Sehbehinderte Red Bull Salzburg legt sich mit den eigenen Fans an welt de abgerufen am 15 August 2017 laola1 at Meisterstern Red Bull Salzburg andert sein Logo vom 7 Mai 2019 abgerufen am 3 November 2019 Austria Final League Tables First and Second Level Abgerufen am 5 Juni 2018 englisch Bundesliga Meister der einzelnen Saisonen Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 15 Februar 2017 abgerufen am 4 August 2013 Austria All Time Topscorers Abgerufen am 7 Dezember 2018 Bundesliga at Meiste Tore Abgerufen am 28 Februar 2023 Bundesliga at Meiste Einsatze Abgerufen am 28 Februar 2023 UEFA Ranglisten fur Klubwettbewerbe In UEFA Abgerufen am 8 Juni 2023 Spielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Die Spielklassenebenen des osterreichischen Ligasystems der Herren und Frauen HerrenBundesliga 2 LigaRegionalliga West Mitte OstLandesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV FrauenOFB Frauen Bundesliga 2 LigaLandesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Darunter folgen je nach Landesverband die Landesunterligen bzw Oberligen Gebietsligen und Bezirksligen 1 2 3 4 und 5 Klassen Fussballschiedsrichter der osterreichischen Fussball Bundesliga FIFA Schiedsrichter Oliver Drachta Markus Hameter Alexander Harkam Christopher Jager Harald Lechner Dominik Ouschan Robert Schorgenhofer Manuel Schuttengruber Julian Weinberger Bundesliga Walter Altmann Christian Petru Ciochirca Rene Eisner Sebastian Gishamer Gerhard Grobelnik Andreas Heiss Dieter Muckenhammer 2 Liga Stefan Ebner Alan Kijas Felix Ouschan Josef SpurnyNationale Meisterschaften der Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien 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