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Der Sportclub Wacker war ein osterreichischer Fussballklub aus dem Wiener Stadtteil Obermeidling Er entstand in den Jahren 1906 bis 1908 auf Initiative des Schulers Max Freund und bestand bis zur Fusion 1971 mit dem Jedleseer Sportklub SK Admira Wien zum FC Admira Wacker der Rechtsnachfolger beider Vereine wurde Die Vereinsfarben von Wacker Wien waren Schwarz Weiss die Heimspiele wurden im 20 000 Zuschauer fassenden Stadion an der Rosasgasse Wackerplatz in unmittelbarer Nahe zum Schloss Schonbrunn ausgetragen In 53 Jahren Zugehorigkeit zur ersten Liga konnten die Meidlinger Buam 478 Spiele gewinnen Den Hohepunkt der Vereinsgeschichte erreichte der Verein im Jahre 1947 in dem der Klub Meister wurde und das Cupfinale gegen die Wiener Austria mit 4 3 fur sich entschied Der grosste Erfolg bei einem internationalen Turnier gelang 1951 mit dem Einzug ins Mitropacupfinale Beruhmt wurde Wacker dennoch als ewiger Zweiter der Liga Zahlt man die verkurzte Meisterschaft von 1945 hinzu so belegte Wacker zu Saisonende gleich acht Mal den zweiten Tabellenrang allerdings nur einmal den ersten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1906 1912 Die ersten Jahre der Meidlinger Buam 1 2 1912 1934 Auf und Ab in der Meisterschaft 1 3 1934 1947 Aufstieg Zweiter Weltkrieg und Gewinn des Doubles 1 4 1948 1956 Vize Titel in Meisterschaft und Zentropacup 1 5 1956 1971 Abstiegskampf und Fusion mit der Admira 1 6 1971 1973 Epilog in Brunn am Gebirge 2 Stadion und Platze 3 Trainer 4 Spieler 5 Meidling und seine Schonbrunner Versuche einer Wiederbelebung 6 Titel und Erfolge 6 1 Mitropapokal 6 2 Osterreichische Fussballmeisterschaft 6 3 Osterreichischer und Deutscher Cup 7 Literatur 8 FussnotenGeschichte Bearbeiten1906 1912 Die ersten Jahre der Meidlinger Buam Bearbeiten nbsp Das alteste bekannte Bild einer Wacker Mannschaft bald nach dem Beitritt zum OFV 1909Der SC Wacker Wien geht auf den fussballbegeisterten Schuler Max Freund aus Meidling zuruck Dieser war Mitglied der Fussballjugendmannschaft des Wiener AC wobei er bald der kostspieligen und langen Fahrten von Meidling zum Training in den Prater uberdrussig wurde Gemeinsam mit seinem Freund Oskar Wittek sammelte Max zahlreiche Schuler um sich mit denen sich die beiden regelmassig zum Fussballspielen neben dem Meidlinger Schlachthaus trafen Im Jahre 1906 regte Max Freund schliesslich die Grundung eines eigenen Fussballvereins namens Wacker an wobei dieses stolze Vorhaben an der Tatsache scheiterte dass sich kein Grossjahriger unter den zukunftigen Schwarz Weissen befand der den Verein polizeilich anmelden hatte konnen Dieses Problem wurde vorerst beiseitegeschoben die fussballspielenden Freunde widmeten sich zunachst der Suche nach einem eigenen Klubhaus sowie der Beschaffung eigener Vereinsdressen Ein Klubhaus war mit der Waschkuche in der Aichholzgasse 33 wo die Wacker Spieler nunmehr all ihre Habseligkeiten inklusive Torstangen deponieren konnten schnell gefunden Auch gelang es den Schulern eine Mutter zu uberreden schwarz weisse Dressen fur die gesamte Mannschaft anfertigen zu lassen Die Vereinsfarben ergaben sich daraus dass die Mehrzahl der jungen Sportler bis dahin eine schwarze Clothhose und ein weisses Ruderleiberl beim Fussballspielen trugen Im Jahre 1907 konnte in Herrn Rudolf Krones schliesslich der notwendige Erwachsene fur den Posten des Vereinsobmannes gefunden werden sodass die formale Grundung der Wacker Wien in die Wege geleitet werden konnte Ein eigener Sportplatz wurde vom Gastwirten Nitsch in Form einer Sandgrube bereitgestellt wobei diese erst von den Vereinsmitgliedern planiert und fur das Debutspiel 1909 gegen den ASV Hertha Wien hergerichtet wurden musste Das erste Spiel auf eigenem Platz endete mit einer Niederlage von 1 3 gegen die Gaste aus Favoriten Noch im selben Jahr erreichten die Wacker Spieler die Aufnahme ihres neu gegrundeten Vereins in den Osterreichischen Fussballverband In der dritten und somit niedrigsten Klasse gestartet konnte sich Wacker gegen heute weitgehend unbekannte Vereine noch im selben Jahr ungeschlagen in die zweitklassige 2 Klasse A spielen Hier trafen die Meidlinger auf die recht spielstarken Mannschaften von Blue Star Red Star den Wiener Bewegungsspielern Donaustadt dem Nussdorfer AC Ober St Veit sowie den Hernalser Sportfreunden Die Schwarz Weissen vermochten im ersten Jahr gut mit ihren neuen Konkurrenten mitzuhalten bereits in der zweiten Zweitligasaison 1911 12 war der Gewinn der Meisterschaft gelungen Mit Franz Twaroch hatten die Meidlinger zudem ihren ersten Star und Publikumsliebling in der Mannschaft der sogar fur die seit 1902 bestehende osterreichische Nationalmannschaft als erster Spieler eines Zweitligavereins uberhaupt zum Einsatz kam 1 1912 1934 Auf und Ab in der Meisterschaft Bearbeiten nbsp In den 20er Jahren erhielt die Wacker ihr traditionelles Logo ursprunglich waren die Farben Schwarz und Weiss allerdings noch vertauscht Um in die erste Liga aufsteigen zu konnen mussten die Schwarz Weissen noch ein Relegationsspiel gegen den Vorletzten der Ersten Liga SpC Rudolfshugel bestreiten Die Wacker Spieler gingen mit grossem Respekt vor den Rudolfshuglern in die Partie und verloren deutlich mit 0 6 Doch bereits eine Saison spater stand Wacker erneut an der Tabellenspitze der zweiten Liga und forderte nun Hertha Wien in der Relegation 0 2 und 2 2 lauteten die Ergebnisse gegen die Favoritner Wacker hatte erneut den Aufstieg in die Erste Liga verpasst Mit dem beeindruckenden Torverhaltnis von 102 15 sicherten sich die Meidlinger 1914 ein drittes Mal in Folge die Zweitligameisterschaft In diesem Jahr wurden zudem die Relegationsspiele auf Antrag der Vienna abgeschafft wobei die Doblinger am Saisonende uberraschend selbst den Abstieg antreten mussten Wacker war damit endgultig erstklassig Der Erste Weltkrieg uberschattete jedoch bald die Freude uber den Aufstieg in die hochste Spielstufe Fast die gesamte Mannschaft Wackers wurde als Soldaten einberufen etwa die Halfte kehrte nicht mehr zuruck 2 In den Kriegsmeisterschaften spielte der Verein keine grosse Rolle In seiner ersten Saison als Erstligaklub konnte Wacker gar nur ein einziges Spiel gewinnen wahrend des Krieges war der Abstieg jedoch ausgesetzt Zwar belegte der Klub auch in der ersten Nachkriegssaison 1919 den letzten Tabellenrang aber auch hier entging der Klub durch eine Aufstockung der Liga der Relegation Die stark wachsende Popularitat des Vereins in Meidling machte bald den Bau eines neuen grosseren Stadions vonnoten Am 8 Oktober 1921 konnte schliesslich das Stadion an der Rosagasse welches 20 000 Zuseher fasste mit einem Meisterschaftsspiel eroffnet werden Den ersten grossen Erfolg konnten die Wacker Fans bereits kurze Zeit spater bejubeln Mit einem sensationellen 4 2 Sieg uber Rapid Wien zogen die Meidlinger 1923 ins Cupfinale ein in dem sie jedoch dem Wiener Sport Club 1 3 vor 20 000 Besuchern auf der Hohen Warte unterlagen Fur die Wacker spielten damals Feigl im Tor Kolndorfer und Huber als Backs Klicka Resch und Pellet in der Halvesreihe sowie Liebhardt Torschutze Kowanda Wana Roscher und Stach als Sturmer In der Meisterschaft erkampften die Wacker Spieler jahrzehntelang gute Platzierungen im Mittelfeld konnten allerdings nie in den Titelkampf eingreifen Zu Saisonhohepunkten wurden meist einzelne Spiele in denen man den grossen Vereinen ein Bein stellen konnte 1924 wurde das Berufsspielertum in Osterreich eingefuhrt das heisst aus der Meisterschaft wurde eine Profi Liga Einem siebenten Platz im ersten Profi Jahr folgten mit einem neunten und achten weitere Range in der unteren Tabellenhalfte Auch die Verpflichtung beruhmter Trainer mit Rigo Kuthan und Jeno Konrad zeigte vorerst keinen Fruchte 1928 konnte der Verein jedoch mit einem bemerkenswerten 4 1 Sieg uber Rekordmeister Rapid starten und am Ende mit dem 4 Tabellenrang einen vorlaufigen Vereinsrekord aufstellen Als besonders wertvoll wird dieser Tage ausserdem der Auswartssieg am 11 Juni 1929 gegen den damaligen europaischen Spitzenverein Slavia Prag mit 3 0 unter Trainer Ferdinand Feigl der beim Cup Finale 1923 noch im Tor gestanden hatte in der Wacker Chronik festgehalten 3 Nach diesem kurzen Hohenflug folgten bald wieder Range im Mittelfeld der Tabelle In der Mannschaft Wackers spielten damals vorwiegend Meidlinger die dem Verein meist ihre Karriere lang die Treue hielten So hatte es der Klub Ausnahmespielern wie Karl Zischek zu verdanken die trotz ihrer grossen Erfolge in der Nationalmannschaft stets dem kleinen Bezirksverein als Spieler erhalten blieben dass er stets dem Abstiegskampf fern bleiben konnte So fuhren der Rechtsaussen des Wunderteams Zischek wie auch Johann Walzhofer zur Weltmeisterschaft 1934 in Italien bei der Osterreich das Halbfinale erreichte in der Meisterschaft mussten sich die beiden 1934 allerdings mit Platz 9 begnugen und kamen so auch nie zu Einsatzen im internationalen Mitropacup 1934 1947 Aufstieg Zweiter Weltkrieg und Gewinn des Doubles Bearbeiten Der Aufstieg zum nationalen Spitzenverein begann in den Ende der 30er Jahre Im zwanzigsten Bestandjahr als Erstligaverein konnten die Meidlinger 1935 mit dem vierten Platze ihr vorlaufig bestes Meisterschaftsergebnis von 1928 egalisieren In den folgenden Jahren sollte noch weit bessere Platzierungen folgen Der Verein konnte mit zwei weiteren vierten Rangen 1937 und 1938 seinen Aufwartstrend bestatigen Nach der Annexion Osterreichs durch das Deutsche Reich am 12 Marz 1938 wurde die professionelle Nationalliga die eines deutschen Mannes unwurdig sei 4 durch die Amateurmeisterschaft in der Gauliga XVII ersetzt Unter den neuen widrigen Umstanden konnte sich der Klub vorerst gut behaupten In der Saison 1938 39 konnte Wacker unter Trainer Otto Haftl den damaligen Serienmeister Admira Wien erstmals fordern Der Klub erklomm zeitweilig die Tabellenfuhrung und stellte sich am 19 Marz der Admira im Praterstadion im Entscheidungsspiel um den Titel im direkten Duell Die Meidlinger verloren zwar vor 38 000 Zuschauern mit 2 4 wurden aber erstmals in der Vereinsgeschichte Vizemeister Auch in den folgenden Jahren 1940 und 1941 konnten die Schwarz Weissen Vizemeister werden scheiterten in beiden Fallen an Rapid die dank Franz Binder aber jeweils einen komfortablen Vorsprung herausspielen konnten Pech hatte der Klub im DFB Pokal 1939 Wacker kam bis ins Halbfinale des deutschen Pokals wo die Mannschaft auf SV Waldhof Mannheim traf Das erste Spiel in Mannheim endete 1 1 nach Verlangerung Das Entscheidungsspiel in Wien ging mit 2 2 nach Verlangerung zu Ende ein weiteres Entscheidungsspiel auf neutralem Platz in Munchen endete 0 0 nach Verlangerung So einigte man sich auf einen Losentscheid der zu Gunsten Mannheims entschied Die Meidlinger waren ungeschlagen aus dem Wettbewerb ausgeschieden 5 Der Verein litt zunehmend an den Folgen des Zweiten Weltkrieges Man verlor zahlreiche Spieler durch den Krieg darunter Nationaltormann Alexander Martinek der Wacker Nationalspieler Josef Pekarek verlor ein Bein Das Stadion wurde durch Bombentreffer stark verwustet So sah sich der Verein im Jahre 1944 mit dem Abstiegskampf konfrontiert konnte das Relegationsspiel gegen die SG Reichsbahn allerdings knapp mit 2 1 gewinnen Zur Fruhjahrsmeisterschaft 1945 musste der Verein alle Partien absagen Meisterschaft 19471 Wacker 30 Punkte2 Rapid 28 Punkte3 Vienna 27 PunkteCup 1947Wacker 4 3 AustriaReitermaier 30 Hahnemann 65 Reitermaier 83 Hahnemann 86 45 Stroh 74 Huber 75 HuberBereits eine Woche bevor Deutschland kapitulierte wurde am 1 Mai 1945 am Wacker Platz wieder Fussball gespielt Im Rahmen einer Maifeier der sowjetischen Besatzungstruppen trafen die Meidlinger auf eine Auswahlelf der Wiener Tschechen 8 0 Verstarkt durch die beiden Neuzugange Marischka und Hahnemann von der Admira belegten die Schwarz Weissen den dritten Platz in der ersten osterreichischen Nachkriegsmeisterschaft 1945 46 Der Zugang der beiden Admira Routiniers der die Geschichte des Vereins deutlich beeinflusste war dabei auf einen kuriosen Umstand der damaligen Zeit zuruckzufuhren Der Admira Platz lag im viergeteilten Wien auf der Seite der Russen der Wacker Platz im Territorium der Briten in denen auch Marischka und Hahnemann wohnten Um weiterhin regelmassig zu trainieren zu konnen kamen die beiden deshalb zur Wacker Im Jahre 1947 erlangte die Vereinsgeschichte des Meidlinger Bezirksklubs schliesslich ihren Hohepunkt In der Meisterschaft stand der damalige dreifache Vizemeister zumeist auf Platz eins meisterte dieses Mal das Entscheidungsspiel gegen den Wiener Sport Club am 8 Juni 1947 mit einem 4 0 Sieg erfolgreich Doppeltorschutze Turl Wagner Wacker war Meister bereits drei Wochen spater standen die Meidlinger am 29 Juni der Wiener Austria im Cupfinale gegenuber wobei dieses Entscheidungs Match weitaus dramatischer verlief Durch Wackers Torschutzenkonig von 1942 Ernst Reitermaier konnten die Meidlinger zwar in Fuhrung gehen Pepi Stroh besorgte allerdings bald darauf den Ausgleich fur die Veilchen Nach dem Hahnemann die Meidlinger ein weiteres Male in Fuhrung brachte wechselte diese wiederum nur Minuten spater dank eines Doppelpacks von Dolfi Huber an die Austria Schliesslich besorgten je ein weiters Tor von Reitermeier und Hahnemann in den letzten Spielminuten das Endergebnis von 4 3 zu Gunsten von Wacker vor 35 000 Zuschauern im Praterstadion Die Trophae wurde anschliessend von Bundeskanzler Leopold Figl der Siegerelf uberreicht Fur Wacker traten damals neben den beiden Doppeltorschutzen im Tor Pelikan als Backs Virius und Marischka in der Halvesreihe Macho Hanappi und Brinek wobei der erst 17 jahrige Centerhalf Gerhard Hanappi in der Tagespresse besonders gelobt wurde sowie weiters im Sturm Licker Kalcik und Strobl an 1948 1956 Vize Titel in Meisterschaft und Zentropacup Bearbeiten Nach dem Double Gewinn vermochten die Meidlinger mit ihrem neuen Trainer Edi Fruhwirth der das WM System nach Meidling brachte ihre Titel nicht mehr zu verteidigen beziehungsweise zuruckzuerobern Die Meisterschaft entwickelte sich erneut zum Duell mit Rapid Wacker war durch einen 1 0 Sieg uber den Sport Club in der letzten Spielrunde an den Grun Weissen vorbeigezogen sodass auch diese zumindest einen Punkt in ihrem letzten Spiel gewinnen mussten welches einen Tag spater gegen die Austria stattfand Unter den 45 000 Zuschauern im Praterstadion befanden sich am 6 Juni 1948 schliesslich auch die gesamte Wacker Mannschaft sowie zahlreiche schwarz weisse Fans Die Austria ging bald in Fuhrung nach 60 Minuten stand es 2 0 fur die Veilchen Doch ein Tor von Knor brachte Rapid 1 2 wieder heran kurz vor Spielende gab der Schiedsrichter Elfmeter fur die Rapidler Robert Korner trat an und traf und machte so Rapid zum Meister und Wacker zum Zweitplatzierten Neben diesen pikanten direkten und indirekten Duellen wurde durch den Wechsel der Wacker Legende Gerhard Hanappi 1950 zu Rapid noch angeheizt zahlreiche Wacker Fans schworen ewige Feindschaft 6 Nach einem vierten und einem dritten Platz griff Wacker 1951 wieder nach den Meisterehren Mit Ernst Bokon Richard Brousek Walter Haummer und Turl Wagner besass der Klub einen der starksten Angriffe dieser Saison insgesamt gab es in nur 24 Spielen exakt 100 Tore fur die Meidlinger Doch abermals fuhrte kein Weg an Rapid vorbei die gar 133 Mal ins gegnerische Goal trafen Die Vizemeistertitel berechtigte den Verein allerdings zur Teilnahme am Zentropapokal welcher einen Versuch darstellte den beruhmten Mitropapokal der Zwischenkriegszeit wiedereinzufuhren Wacker erreichte das Finale in dem sie wiederum auf den Ligakonkurrenten Rapid trafen Im Halbfinale wurde zuvor der jugoslawische Cupsieger Dinamo Zagreb klar 4 1 geschlagen Im Endspiel am 5 Juni 1951 gegen die Grun Weissen konnten die Wacker Spieler zweimal in Fuhrung geben mussten sich jedoch am Ende mit 2 3 geschlagen geben In der Meisterschaft zeigte sich bald wieder das alte Bild 1953 wurde Wacker zum bereits sechsten Male Vizemeister nur einen Punkt hinter der Austria und schoss dieses Mal 101 Tore in nur 26 Spielen Das meisterschaftsentscheidende Spiel bot sich in der 24 Runde am 7 Juni 1953 im direkten Duell der beiden Titelkonkurrenten Vor 45 000 Zuschauern im Praterstadion kamen die Meidlinger nicht uber ein 1 1 Unentschieden hinaus ein Sieg hatte den sicheren Titel gebracht Im Meisterschaftsfinish gelang zwar ein 7 2 Auswartssieg gegen den SK Sturm Graz Austria deklassierte den Grazer SC allerdings mit 12 3 Im selben Jahr wurde Turl Brinek in die FIFA Weltauswahl berufen was aber einen Wechsel zum AS Monaco nach sich zog 1954 wurde Wacker Dritter zur Weltmeisterschaft in die Schweiz bei der Osterreich den dritten Platze belegte fuhren Franz Pelikan Walter Kollmann Walter Haummer und Turl Wagner Letzterer trat als dreifacher Torschutze beim Viertelfinalspiel gegen die Schweiz in Erscheinung Nach einem vierten Platz 1955 griffen die Meidlinger in der Saison 1955 56 letztmals ins Titelrennen ein 28 Wochen lang fuhrten die Meidlinger die Tabelle an ehe sie am letzten Spieltage der Entscheidung im Praterstadion gegen die Austria entgegentraten Scharfster Konkurrent in diesem Jahr war wiederum Rapid die jedoch dieses Mal auf einen Patzer der Meidlinger hoffen mussten Wacker ging im entscheidenden Spiel gegen die Austria rasch in Fuhrung sie verloren noch mit 1 3 Drei Stangenschusse und ein nicht gegebener Elfmeter machten die Enttauschung noch grosser Rapid war Meister Wacker zum siebenten Mal nur Zweiter Dennoch gelang es dem Prasidenten Wackers Alfred Frey in diesem Jahre Sportgeschichte zu schreiben Am 18 Marz 1956 machte er der UEFA den Vorschlag einen Europapokal der Pokalsieger Wettbewerb einzufuhren der schliesslich ab 1960 ausgetragen wurde 7 1956 1971 Abstiegskampf und Fusion mit der Admira Bearbeiten Nach dem verpassten Meistertitel 1956 geriet der SC Wacker Wien zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten In den Saisonen 1957 und 1958 stand der Klub aus sportlicher Sicht mit zwei vierten Platzen noch gut da bei der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden vertraten Walter Kollmann sowie das Bruder Paar Ernst und Paul Kozlicek die Farben Wackers Doch die sportlichen Erfolge konnten bald nicht mehr uber die finanziellen Missstande hinwegtauschen In der Herbstmeisterschaft der Saison 1958 59 weigerten sich mit Pelikan Hager Schrottenbaum Wagner I Wagner II und Kozlicek II gleich mehrere Spieler zum Meisterschaftsspiel beim Grazer AK anzutreten Grund hierfur war dass der Klub Pramien von rund 100 Schilling fur ein Trainingsspiel nicht auszahlen konnte Die Streikenden wurden zwar hart bestraft ihr Abgang vom Verein fuhrte jedoch zu einer empfindlichen sportlichen Schwachung 8 Als Not am Mann war musste sich Hahnemann mittlerweile Trainer der Schwarz Weissen sogar in einem Meisterschaftsspiel gegen die Vienna selbst einwechseln Trotz seiner 45 Jahre erzielte er allerdings in diesem Spiel auch ein Tor In der Streiksaison wurde der Verein schliesslich nur noch Achter bereits 1961 fand sich der SC Wacker auf einem Abstiegsplatz wieder wenngleich nur ein Punkt in der Endabrechnung auf die Nicht Absteiger SV Schwechat und 1 Simmeringer SC fehlte Das entscheidende Spiel gegen die Vienna in der letzten Runde war vor 8 000 Zuschauer mit 0 2 verloren gegangen Der einstige Doublesieger entwickelte sich zu einer Aufzugmannschaft par excellence Nach dem ersten Abstieg des Vereins in seiner Geschichte uberhaupt holten sich die Meidlinger in der zweitklassigen Regionalliga Ost umgehend den ersten Platz und stiegen 1962 wieder in die Staatsliga auf Doch abermals fehlte ein Punkt zum Klassenerhalt das entscheidende Auswartsspiel ging dieses Mal am 16 Juni 1963 am Red Star Platz mit 4 2 an den Wiener Sport Club Ein Tiefpunkt der Saison war allerdings ein Spielabbruch am 7 Oktober 1962 im Heimmatch gegen den Grazer AK beim Stande von 1 2 in der 83 Spielminute wegen eklatanter Zuschauerausschreitungen was eine 0 3 Verifizierung nach sich zog Quellen Arbeiterzeitung Wien vom 9 Oktober 1962 ff Ein erneuter Meistertitel in der Regionalliga Ost 1963 64 brachte die Ruckkehr ins osterreichische Oberhaus wo zu Saisonschluss am 20 Juni 1965 dort allerdings bereits 5 Punkte fehlten um in der hochsten Liga zu verbleiben Das Bild bei den Meidlingern blieb dasselbe 1966 wieder Ostligameister 1967 wieder Abstieg doch das Ausscheiden aus der mittlerweile Nationalliga genannten Meisterschaft verlief ausserst dramatisch dieses Mal entschied bei jeweils 18 Punkten einzig der schlechtere Torquotient 28 50 gegenuber SK Sturm Graz 32 47 wobei in der Schlussrunde am 24 Juni 1967 auch ein 6 1 Heimsieg gegen Schlusslicht SV Kapfenberg und der Umstand nichts halfen dass im Grazer Derby der Grazer AK mit 1 0 gewann Mit neun Punkten Vorsprung gelang wiederum der fast obligatorische Sieg in der zweiten Liga 1967 68 Wacker wechselte in der achten Saison zum achten Mal die Spielstufe nbsp Logo des neuen FC Admira WackerDieses Hin und Her zwischen zwei Ligen ist wohl einmalig in der osterreichischen Fussballgeschichte und stellte die Leidensfahigkeit der Fans auf eine harte Probe Zuschauerzahlen von bis zu 12 500 Fans in diesen Jahren wurden dennoch nur von wenigen Klubs wie Rapid oder LASK uberboten Nachdem zwei Saisonen erfolgreich der Abstieg verhindert werden konnte stand Wacker 1971 zum funften Mal binnen 10 Jahren unterhalb des roten Striches Zu den sportlichen und finanziellen Problemen kamen noch Schwierigkeiten mit dem Stadion in der Rosasgasse So entschied sich die Vereinsfuhrung mit der Admira Energie aus Maria Enzersdorf zum FC Admira Wacker zu fusionieren der im niederosterreichischen Maria Enzersdorf im Bundesstadion Sudstadt beheimatet wurde Diese Fusion stand am Ende zahlreicher Verhandlungen mit verschiedenen Klubs Bereits nach dem Abstieg 1966 hatte sich Wacker mit dem Schwechater SV vereinigen und nach Niederosterreich ziehen sollen was jedoch verhindert werden konnte 9 Das letzte Meisterschaftsspiel der Wacker Wien nicht nur in der obersten osterreichischen Spielklasse sondern uberhaupt fur immer hatte somit am 19 Juni 1971 gegen den FC Wacker Innsbruck 2 4 stattgefunden Das letzte Tor fur die Schwarz Weissen hatte dabei Ernst Dokupil in der 79 Spielminute zum 2 4 Endstand erzielt Die Kameras der anwesenden Reporter waren allerdings vor allem auf die Innsbrucker Gaste gerichtet die dank dieses Sieges erstmals osterreichischer Meister wurden 1971 1973 Epilog in Brunn am Gebirge Bearbeiten Verfolgt man die Zweitligalizenz der Wiener Wacker 1971 weiter so wurde diese zunachst dem FC Wacker Admira also der zweiten Mannschaft des neuen Fusionsvereins FC Admira Wacker man beachte die umgekehrte Reihenfolge der ehemaligen Klubnamen ubergeben Mit einem Vorsprung auf den ersten Absteiger ASV Siegendorf konnte der FC Wacker Admira zwar den Klassenerhalt in der zweitklassigen Regionalliga Ost schaffen dennoch willigte man der Bildung der Spielgemeinschaft mit Brunn am Gebirge genannt Wacker Brunn am 5 Juli 1972 ein 10 Brunn am Gebirge entging so dem Abstieg in die niederosterreichische Landesliga kundigte aber am 13 September 1973 die Spielgemeinschaft auf sodass nun endgultig das Ende einer eigenstandigen Wacker gekommen war 11 Die Spielgemeinschaft hatte in ihrer einzigen Saison den 7 Platz bei 14 Mannschaften in der Regionalliga belegt Stadion und Platze Bearbeiten nbsp Die Nahe des Wacker Stadions zum Schloss verlieh der Mannschaft den Spitznamen Schonbrunner Ihre erste dauerhafte Spielstatte fand die Wacker in der Sandgrube des Gastwirts Nitsch Letzterer stellte dem Verein seine Wirtschaft als Klubraum zur Verfugung und erlaubte dem Klub auf dem angrenzenden Landstuck in der Edelsinnstrasse einen Fussballplatz zu errichten 1909 konnte das Debut auf neuem Platze gefeierte werden gegen die Hertha setzte es allerdings ein 1 3 bei der Platzeroffnung Die steigende Popularitat Wackers nach Ende des Ersten Weltkrieges brachte es mit sich dass der Verein immer ofter in grossere Stadien ausweichen musste da sonst ein Grossteil der Fans nicht an den Spielen hatte teilhaben konnen Man nahm daher den Bau eines neuen Stadions in Angriff welches 20 000 Zuschauer fassen sollte Als einzig nicht verbauter Platz in Meidling bot sich der sogenannte Wildpark bei Schonbrunn an der nach langwierigen Verhandlungen in Besitz genommen werden konnte Die Plane des neuen Stadions entwarf Ing Gold die Bauarbeiten wurden von der Firma Josef Takacs ubernommen Die feierliche Eroffnung fand schliesslich am 8 Oktober 1921 statt das Stadion an der Rosasgasse hatte letztendlich rund 17 000 Stehplatze und 3000 Sitzplatze Als erster Gegner wurde der alte Rivale Hertha geladen Das Spiel musste beim Stande von 1 1 allerdings in der 28 Minuten auf Grund eines schweren Gewitters abgebrochen werden die Eroffnung wurde daher auf den folgenden Tag den 9 Oktober 1921 verschoben Es war der Brunner Klub SK Moravska Slavia geladen der mit 4 2 geschlagen wurde Nationalspieler Johann Kowanda der bereits den Treffer gegen die Hertha markiert hatte erzielte drei Tore Die Lage in unmittelbarer Nahe zum Schloss Schonbrunn gab den Schwarz Weissen bald den Spitznamen Schonbrunner Wacker blieb bis zu ihrem Ende 1971 in der Rosasgasse sesshaft der Platz existiert heute noch allerdings nicht mehr der Zuschauerraum Als Bundesspielplatz Schonbrunn Wackerplatz steht er dem Schulsport zur Verfugung Trainer BearbeitenUngarn nbsp Jeno Kalmar 1957 1958 Spieler Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Double 47 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 30erIn der Geschichte Wackers haben sich insbesondere drei Spieler hervorgetan die grossen Anteil an den Erfolgen in der Geschichte des osterreichischen Fussball hatten Zur Wacker Legende der 30er Jahre mauserte sich Karli Zischek Er war knapp zwanzig Jahre in der Ersten Wackers aktiv spielte also auch noch in der Double Mannschaft 1947 Bis heute gehort der Sturmer zu den Top 10 Torschutzen der Nationalmannschaft er selbst erlangte insbesondere als Rechtsaussen des Wunderteams Beruhmtheit In seine Fussstapfen als Wacker Goalgetter trat in der 47er Mannschaft Turl Wagner Seinen grossen Auftritt hatte er in der Hitzeschlacht von Lausanne dem WM Viertelfinalspiel von 1954 gegen die Schweiz wo er drei Tore fur Osterreich erzielte Spater belegte man den 3 Platz Auch er zahlt zu den besten 10 Torschutzen der osterreichischen Nationalmannschaft Zur damaligen Zeit machte aber insbesondere ein weiterer Meidlinger Fussballspieler von sich Reden Gerhard Hanappi Der ehemalige osterreichische Rekordnationalspieler wurde unter anderem vom IFFHS als einer der 50 besten europaischen Fussballspieler des 20 Jahrhunderts ausgezeichnet Neben Karli Zischek hatten noch zwei weitere Wacker Spieler in der Zwischenkriegszeit eine zweistellige Anzahl an Landerspielen aufzuweisen Einer von ihnen war der mollige Leopold Resch der auch im Cupfinale 1923 stand Er wird als Spieler beschrieben der seine athletische Spielweise gut mit seinem grossen Aktionsradius und seiner ausgereiften Technik verband Zudem machte auch der beruhmte Sturmer Hansi Horvath in den dreissiger Jahren fur drei Saisonen Halt in Meidling In der Nachkriegsmeisterschaft machte sich neben Turl Wagner international fur Osterreich vor allem Admira Import Willy Hahnemann verdient Im Sturm der Nationalmannschaft machte sich zudem auch Wacker Spieler Walter Haummer einen Namen Im Mittelfeld brillierte neben Hanappi auch Turl Brinek bekannt fur seine Weitschusse Verteidiger Walter Kollmann machte sich dank seiner Schnelligkeit und seines Einsatzes einen Namen Die letzten Stammspieler des Nationalteams die Wacker hervorbringen konnte waren die Bruder Ernst und Paul Kozlicek die gemeinsam an der WM 58 teilnahmen Osterreichische Nationalspieler Theodor Brinek sen Theodor Brinek jun Richard Brousek Karl Cart Ferdinand Feigl Otto Fischer Ernst Foreth Alfred Gager Wilhelm Hahnemann Gerhard Hanappi Franz Hanreiter Walter Haummer Rainer Hinesser Walter Horak Johann Horvath Franz Jellinek Adalbert Kaubek Walter Kollmann Johann Kowanda Paul Kozlicek Ernst Kozlicek Josef Pekarek Franz Pelikan Karl Rappan Leopold Resch Franz Twaroch Turl Wagner Johann Walzhofer Josef Wana Karl Zischek Friedrich ZwazlTorschutzenkonige 1942 Ernst Reitermaier 20 Tore 1955 Richard Brousek 31 Tore Osterreichs Fussballer des Jahres 1950 Gerhard HanappiEinberufungen in die FIFA Weltauswahl 1953 Theodor Brinek jun Meidling und seine Schonbrunner Versuche einer Wiederbelebung BearbeitenWacker galt jahrzehntelang als Aushangeschild Meidlings und machte den zwolften Hieb national bekannt So wird der Geschichte des nicht mehr bestehenden Klubs beispielsweise heute noch grosser Platz im Wiener Bezirksmuseum Meidling eingeraumt wo sich mit Ernst Reitermaier auch ehemalige Spieler engagierten Auch gab es bereits bald nach dem Wegzug und der Fusion Wackers mehrere Versuche dem Klub neues Leben einzuhauchen Der erste Versuch einer Neugrundung des SC Wacker Wien war mit Wacker 72 getatigt dieser Verein trat allerdings nur in den Wiener Unterligen in Erscheinung und ging im ASK Liesing auf Erst ein weiterer Versuch in den 80er Jahren sollte von vorubergehendem Erfolg gekront sein Unter traditionellem Namen Wacker Wien konnte der neue Verein zumindest in der Lokalpresse fur Schlagzeilen sorgen Mit den Bestrebungen den Namen Wacker wieder in den Ergebnislisten der oberen Spielklassen zu lesen spielte Wacker Wien in der Saison 1987 1988 wieder in der viertklassigen Wiener Stadtliga belegte den dritten Platz Nach einer Fusion mit Gross Viktoria zu Wacker Gross Viktoria gelang ein Jahr spater sogar der Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Ost Doch dieser Durchmarsch erfolgte zu rasch finanzielle Probleme zwangen die neue Wacker in die Knie Obmann Anton Cupak kundigte drei Runden vor Meisterschaftsende trotz eines guten Mittelfeldplatzes an freiwillig abzusteigen und sich von Viktoria zu trennen 12 Wacker brachte im Folgenden noch einige Jahre in der viertklassigen Wiener Stadtliga zu konnte 1995 sogar den Wiener Fussballcup gewinnen der Gersthofer SV wurde im Endspiel mit 4 2 geschlagen Es folgte sicherlich das kurioseste Kapitel in der Wacker Geschichte Nachdem der neu gegrundete Verein seinen Spielbetrieb einstellen musste sollte Wacker Wien in der kleinen niederosterreichischen Marktgemeinde Lichtenworth weiterspielen Und tatsachlich trat der dortige ASK Lichtenworth ab 26 November 1999 vorubergehend als SC Wacker Wien Lichtenworth auf 13 Ein weiterer Versuch der Wiederbelebung des SC Wacker Wien wurde 2005 gestartet Der neu gegrundete Verein tragt unter traditionellem Namen seine Spiele auf dem Wiener Viktoria Platz aus Im Spieljahr 2009 10 errang Wacker den Meistertitel in der niedrigsten osterreichischen Spielklasse 3 Klasse Wien und spielte ab 2010 11 in der zweitniedrigsten Leistungsstufe 2 Klasse Wien 14 Am 9 Oktober 2012 fusionierte der Verein jedoch mit Borussia Hetzendorf 15 sodass auch dieser Versuch ein jahes Ende fand 2018 wurde eine erneute Wiederbelebung des SC Wacker Wien gestartet Der neugegrundete Verein schaffte durch den Vizemeistertitel in der 2 Klasse A 16 achthochste osterreichische Spielklasse den Aufstieg in die 1 Klasse A siebthochste osterreichische Spielklasse die Meisterschaft musste aber aufgrund der COVID 19 Pandemie zur Saisonhalfte abgebrochen werden Nach Wiederbeginn gelang der Meistertitel und Aufstieg in die Oberliga A 17 Titel und Erfolge BearbeitenMitropapokal Bearbeiten 1 Zentropapokal Finalist 1951Europapokalergebnisse siehe FC Admira Wacker Modling Europapokalstatistik Osterreichische Fussballmeisterschaft Bearbeiten 1 Osterreichischer Meister 1947 8 Osterreichischer Vizemeister 1939 1940 1941 1945 18 1948 1951 1953 1956 7 Osterreichischer Zweitligameister 1912 1913 1914 Zweite Klasse 1962 1964 1966 1968 Regionalliga Ost Osterreichischer und Deutscher Cup Bearbeiten 1 Osterreichischer Cupsieger 1947 1 Osterreichischer Cupfinalist 1923 1 Halbfinale im deutschen Cup 1940 19 Literatur BearbeitenVereinsgeschichten F Blaha 40 Jahre S C Wacker Ost Presse und Bildverlag Blaha Wien 1947Skizzen zur Vereinsgeschichte Wacker in Leo Schidrowitz Geschichte des Fussballsportes in Osterreich Verlag Rudolf Traunau Wien 1951 Diverse Autoren u a Turl Wagner SC Wacker Beitrage zur Geschichte des Meidlinger Traditionsvereins Blatter des Meidlinger Bezirksmuseums Wien 2000 Heft 52 Wichtige Quellen zum Fussball der damaligen Zeit Wilhelm Schmieger Der Fussball in Osterreich Burgverlag Wien 1925 Leo Schidrowitz Geschichte des Fussballsportes in Osterreich Verlag Rudolf Traunau Wien 1951 Karl Langisch Geschichte des Fussballsports in Osterreich Wilhelm Limpert Verlag Wien 1964 Karl Kastler Fussballsport in Osterreich Von den Anfangen bis in die Gegenwart Trauner Linz 1972 Karl Heinz Schwind Geschichten aus einem Fussball Jahrhundert Ueberreuter Wien 1994 Josef Huber Tagebuch des Jahrhunderts Fussball Osterreich von 1901 bis 2000 Verlag Wolfgang Drabesch Wien 2000Statistiken Anton Egger Kurt Kaiser Osterreichs Fussball Bundesliga von A Z Chronik ab 1974 Verlag Anton Egger Fohnsdorf 1995Fussnoten Bearbeiten Blaha 1947 S 3ff Schidrowitz 1951 S 186f Blaha 1947 S 26ff Blaha 1947 S 47 Kastler 1974 S 57 Kastler 1975 s 92 Roland Holzinger Die Chronik 1899 1999 S 197 Huber 1998 S 56 Langisch 1964 S 267 Spielgemeinschaft schon geplatzt In Arbeiter Zeitung Wien 9 Juni 1966 S 15 rsssf com rsssf com wienerliga at Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive lichtenwoerth at Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive wfv at Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Christian Storhas Wacker Wien ist Geschichte Willkommen Borussia Hetzendorf Abgerufen am 18 Oktober 2020 deutsch Ergebnisse amp Tabellen Abgerufen am 18 Oktober 2020 4 2 gegen Akdenizgucu SC Wacker nach Aufholjagd Meister In ligaportal at 5 Juli 2021 abgerufen am 6 August 2022 Verkurzte Meisterschaft die nur inoffiziellen Status geniesst Ohne Niederlage Losentscheid nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Februar 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen 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