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Der Sportklub Admira lat bewundere war ein osterreichischer Fussballverein aus dem Wiener Stadtteil Jedlesee Er entstand 1905 durch die Fusion der beiden Fussballklubs Burschenschaft Einigkeit und Sportklub Vindobona wobei seine Geschichte bis 1897 zuruckreicht Der Verein bestand bis zur Fusion 1971 mit dem Meidlinger Sportclub Wacker Wien zum FC Admira Wacker der Rechtsnachfolger beider Vereine wurde Die Vereinsfarben der Admira Wien waren Schwarz Weiss die Heimspiele wurden im damaligen Leopold Stroh Stadion an der Hopfengasse ausgetragen welches heute noch existiert und vom Floridsdorfer AC benutzt wird Abzeichen des Wiener SC Admira ca 1902 bis 1951In 50 Jahren Zugehorigkeit zur ersten Liga wurde die Admira achtmal Meister die meisten Titel fielen in die Zeit von 1927 bis 1939 die Goldene Ara des Vereins Den Hohepunkt der Vereinsgeschichte erreichte die Admira im Jahr 1934 in dem man Meister wurde das Pokalfinale gegen Rapid Wien mit 8 0 fur sich entschied und im Mitropapokal dem Vorlaufer des heutigen Europapokals das Endspiel erreichte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1897 1905 Anfange des Fussballsportes in Jedlesee 1 2 1906 1919 Aufstieg zum Erstliga Verein 1 3 1920 1928 Der erste Titelgewinn und Debut im Mitropacup 1 4 1927 1934 Aufstieg zum europaischen Spitzenverein 1 5 1935 1945 Ende der goldenen Ara und Absturz wahrend des Nationalsozialismus 1 6 1945 1960 Mittelklassigkeit und bis zum Engagement der NEWAG 1 7 1960 1971 Letzter Titel und Abwanderung in die Sudstadt 2 Stadion und Platze 3 Bekannte Spieler 3 1 Nationalspieler 3 2 Weitere bekannte Osterreicher 3 3 Torschutzenkonige 3 4 Ehrungen 4 Fans und ihre Botaniker 5 Titel und Erfolge 5 1 National 5 2 International 6 Weitere Sportarten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1897 1905 Anfange des Fussballsportes in Jedlesee Bearbeiten Am 15 November 1894 wurde erstmals in Osterreich zwischen Vienna und Cricketer ein Fussballspiel nach Regeln der englischen Football Association ausgetragen Nur drei Jahre spater hatte der Fussballsport auch im noch landwirtschaftlich gepragten Gross Floridsdorfer Stadtteil Jedlesee im Nordosten von Wien Einzug gehalten Erster Fussballklub im Ort war der SK Sturm der im Jahre 1897 von Josef Schmidt ins Leben gerufen wurde Wenige Monate spater grundeten Donaufelder Sportler einen zweiten Verein in Jedlesee die Namensfindung auf der ersten Vereinssitzung gestaltete sich aber schwierig Schliesslich fand der Vorschlag eines Amerikaheimkehrers grossen Anklang der nach Jedlesee zuruckgekehrt war und den Atlantik mit dem Schiff Admira uberquerte Die erste Mannschaft in der Geschichte der Admiraner bildeten Franz Scheppe Heinrich Feld Franz Hansal Karl Bruckl Georg Lang Tram Gromann Heinrich Rottogiero Johann Reschberger Karl Walsek Johann Pohl und Karl Frank nbsp Grundungsmannschaft der neuen AdmiraBald gesellten sich auch die Sturm Leute die ihren Verein auflosten zu den Admiranern Sturm trug seine Spiele bis dahin auf der Geyerwiese aus sah sich aber durch die standigen Uberflutungen durch die Donau zu diesem Schritt gezwungen Aber auch den Admiranern machte die Donau auf dem Heimplatz in der Kirchenlacke schwer zu schaffen so dass auch die Admira wenige Jahre spater ihren Spielbetrieb einstellen musste Mittlerweile existierten bereits mit der Burschenschaft Einigkeit sowie dem Sportklub Vindobona zwei weitere Vereine in Jedlesee Am 1 Oktober 1905 fusionierten die beiden und nahmen in Erinnerung an den kurz zuvor aufgelosten Verein den Namen Admira mit vollstandigem Namen 1 Gross Floridsdorfer SK Admira an Nachdem kurze Zeit danach aus der Stadt Gross Floridsdorf die auf Grund ihres raschen Bevolkerungswachstums Ambitionen auf die neue niederosterreichische Landeshauptstadt hatte der erste Wiener Gemeindebezirk nordlich der Donau wurde sprach man allerdings fast nur noch vom SK Admira Wien Erster Obmann der neuen Admira war Friedrich Geyer Die Mannschaft bestand aus Richard Grill Johann Gehr Josef Geyer Georg Wiche Ferdinand Frank Johann Rehor Hans Kammerer Johann Summer Johann Wiesner und Josef Buchmann Gespielt wurde immer noch in der Kirchenlacke als erster Vereinssitz diente das Gasthaus Blauensteiner 1906 1919 Aufstieg zum Erstliga Verein Bearbeiten Der erste Sieg der in der Admira Chronik als bedeutungsvoll beschrieben wird gelang bei einem Sechserturnier auf der Korneuburger Radrennbahn im Jahre 1906 wo man vor mehreren grossen Wiener Vereinen den ersten Platz errang Ein weiterer Meilenstein in der fruhen Vereinsgeschichte war der Bau eines eigenen hochwassersicheren Platzes in Jedlesee 1909 konnte schliesslich der neue Admira Sportplatz neben der Fabrik Pollack amp Sohne in der Deublergasse eroffnet werden Bis zum Jahr 1911 konnten sich die Schwarz Weissen in der Meisterschaft bis in die 2 Klasse hocharbeiten ein administrativer Fehler brachte jedoch einen schweren Ruckschlag in der Vereinsgeschichte Ohne Erlaubnis des Verbandes hatten die Jedleseer Wettspiele gegen Pressburger Vereine bestritten und wurden prompt ausgeschlossen Zunachst schloss man sich weiteren verbandslosen Vereinen an die versuchten einen Gegenverband zu grunden kehrte allerdings bald wieder zum OFV zuruck was allerdings einen Neuanfang in der 4 Klasse bedeutete 1 So befand sich die Admira bei der erstmaligen Austragung der osterreichischen Fussballmeisterschaft 1911 12 nun in der tiefsten Spielklasse Der Verein war jedoch deutlich spielstarker als seine Konkurrenten und schaffte bereits in den ersten beiden Meisterschaftsspielzeiten den Aufstieg aus der 4 in die 2 Spielstufe Die Meisterschaft 1911 12 wurde hierbei mit einem Torverhaltnis von 122 8 jene in der 3 Klasse 1912 13 mit 88 12 errungen Der Aufwartstrend der Schwarz Weissen hielt auch wahrend des Ersten Weltkrieges an obwohl gleich zu Kriegsbeginn neun Spieler der Kampfmannschaft als Soldaten einberufen wurden 1914 war man noch hinter dem SC Wacker Wien Vizemeister der zweiten Klasse geworden 1915 konnten die Jedleseer bereits uber den Gewinn der Zweitligameisterschaft jubeln Da der Ab und Aufstieg jedoch wahrend des Ersten Weltkrieges ausgesetzt war verblieb die Admira vorerst in der Zweitklassigkeit Nach Kriegsende im Spieljahr 1919 gelang schliesslich gemeinsam mit der Vienna der Aufstieg in die Erstklassigkeit wenngleich dieser auch ein wenig von glucklichen Umstanden begleitet war Die Vienna stand bereits mehrere Runden vor Meisterschaftsende als Zweitligameister fest woraufhin deren Verfolger sich in den letzten Spielen schonten Nach Beendigung der Saison gab der Verband jedoch bekannt dass in diesem Jahr erstmals zwei Vereine aufsteigen durfen 2 1920 1928 Der erste Titelgewinn und Debut im Mitropacup Bearbeiten In den ersten Jahren der Erstklassigkeit kampften die Admiraner noch um den Klassenerhalt 1920 belegten die Jedleseer den abgeschlagenen letzten Platz in der Meisterschaft entgingen dem Abstieg nur dank der Aufstockung der Liga 1921 beendeten die Schwarz Weissen die Saison punktgleich mit Absteiger Wiener AC dieses Mal rettete das bessere Torverhaltnis die Admira Nach diesen beiden turbulenten Jahren konnten sich die Jedleseer jedoch zusehends in der hochsten osterreichischen Spielklasse etablieren und sorgten erstmals mit dem 3 Platz hinter Rapid und Amateure 1923 fur Aufsehen Zu Saisonhohepunkten entwickelten sich in dieser Zeit die Bezirksderbys mit dem Floridsdorfer AC dem Meister von 1918 der nun erstmals um seine Vorherrschaft in Floridsdorf kampfen musste Der erste grosse Erfolg gelang den Admiranern 1927 als man uberraschend den Meistertitel gewinnen konnte Die Saison wurde zunachst vom Aufsteiger BAC und dessen in der osterreichischen Presse bereits als Sensationstormann gefeierten Franz Kohler beherrscht In 23 Meisterschaftspartien konnte Kohler nur 19 Mal bezwungen werden 3 So hatte der Aufsteiger lange Zeit die Tabellenfuhrung inne erst in den letzten Meisterschaftsrunden wurde er von der Admira uberholt Am letzten Spieltag trafen die beiden Kontrahenten aufeinander Admira hatte 34 BAC 33 Punkte Das saisonentscheidende Spiel fand auf dem mit 20 000 Zuschauern ausverkauften BAC Platz statt Das Match beschaftigte im Vorfeld tagelang die Medien es wurde schliesslich zu einem der grossten Erfolge in der schwarz weissen Vereinsgeschichte Der Admira Angriff Sigl Klima Stoiber Schall Runge konnte Kohler funf Mal bezwingen Admira gewann mit 5 0 und wurde erstmals osterreichischer Meister der BAC nur Vizemeister Toni Schall wurde zudem erstmals osterreichischer Torschutzenkonig Im selben Jahr erreichten die Schwarz Weissen zum dritten Mal in ihrer Geschichte das Cup Halbfinale Scheiterte man bisher klar an den grossen Vereinen so unterlag man 1922 mit 0 6 dem WAC 1926 1 4 der Vienna schlitterte die Admira dieses Mal nur knapp am moglichen Doublegewinn vorbei Die erste Halbfinalpartie gegen Rapid Wien endete 2 2 nach Verlangerung erst ein Elfmeter kurz vor Spielende rettete den Hutteldorfern das Wiederholungsspiel welches 3 4 verloren ging Als osterreichischer Meister war die Admira zudem berechtigt am Mitropacup dem Vorlaufer des Europapokalwettbewerbs teilzunehmen Gleich in der ersten Runde bekamen die Jedleseer jedoch mit der Prager Sparta einen sehr schweren Gegner In Prag verlor man klar 1 5 doch in Wien lag Admira nach 60 Minuten ebenfalls 5 1 vorn und egalisierte das Hinspielergebnis damit Die Aufholjagd vor dem begeisterten Publikum zehrte jedoch an den Kraften sodass die Prager noch zwei Treffer zum 3 5 erzielen konnten und somit den Gesamtsieg davontrugen 1927 1934 Aufstieg zum europaischen Spitzenverein Bearbeiten In der folgenden Saison 1927 28 konnte die Admira erstmals das Double holen Die Meisterschaft wurde relativ ungefahrdet vor Rapid Wien gewonnen Toni Schall stellte mit 36 Toren in nur 26 Spielen einen neuen Torrekord auf Im Cupfinale am 19 Mai 1927 auf der Hohen Warte besiegten die Schwarz Weissen den WAC mit 2 1 Ignaz Sigl und Franz Runge konnten den Tormann der Praterleute Rudi Hiden jeweils einmal bezwingen Die Admiraner erhielten bei ihrem Spiel im Cupfinale schlagkraftige Unterstutzung zahlreicher Rapid Fans denn der Double Gewinn der Admira ermoglichte dem Vizemeister Rapid die Teilnahme am Mitropacup Wahrend die Rapidler in dieser Saison das Finale erreichten gelangten die Jedleseer bis ins Halbfinale bezwangen zuvor in hartem Kampf Slavia Prag Gesamtergebnis 6 4 Gegen den spateren Sieger Ferencvarosi TC vermochten sich die Admiraner jedoch nicht durchzusetzen Von 1928 bis 1931 gelang den Jedleseern schliesslich das Kunststuck drei Mal hintereinander Vizemeister zu werden wobei Anton Schall zwei weitere Male osterreichischer Torschutzenkonig wurde Im Cup musste sich die Admira zunachst Rapid mit 3 4 in der Verlangerung geschlagen geben ein Jahr spater verloren die Schwarz Weissen 2 3 gegen die Austria nach Verlangerung nbsp Admira machte Schlagzeilen im Rekordjahr 1934Nach diesen drei Jahren die sehr zu Ungunsten der Admira verlaufen waren konnte im Jahre 1932 wiederum der Gewinn des Doubles verbucht werden Die Meisterschaft konnte durch einen 4 1 Erfolg beim grossen Bezirksrivalen Floridsdorfer AC in der letzten Runde am 12 Juni vor der Vienna entschieden werden bereits zwei Wochen zuvor konnten die Jedleseer im Cup reussieren Wie im Jahre 1928 hiess der Endspielgegner WAC doch dieses Mal konnte Rudi Hiden vom Admira Sturm sechsmal bezwungen werden die Partie endete 6 1 Im Mitropacup mussten sich die Doublegewinner allerdings Slavia Prag mit 1 3 beugen Der Hohepunkt der Schwarz Weissen Vereinsgeschichte war im Jahre 1934 erreicht Meister Cupsieger Mitropacupfinale Hohepunkt im nationalen Fussball 1934 war das Cupfinale gegen den damals bereits 10 fachen Meister Rapid Wien Die Grun Weissen wurden 8 0 geschlagen bis heute gelang es keiner anderen Mannschaft den Rapidlern eine hohere Niederlage beizubringen Insbesondere die Sturmreihe der Jedleseer Vogl Hahnemann Stoiber Schall Vogl sowie das so genannte Triangel Spiel mit Hanreiter und Urbanek machte auf Zeitgenossen wie Ernst Ocwirk wie dieser in seiner Auto Biographie schreibt einen gewaltigen Eindruck 4 Mit Peter Platzer stand zudem der damals starkste osterreichische Tormann im schwarz weissen Tor Auf dem Weg ins Finale wurde zunachst Napoli und Sparta Prag bezwungen Im Halbfinale trafen die Schwarz Weissen auf den italienischen Serienmeister Juventus Turin dessen Spieler Orsi Combi Bertolini Ferrari und Monti erst wenige Wochen zuvor das Weltmeisterschaftsfinale 1934 gegen die Tschechoslowakei gewonnen hatten Das Spiel im Praterstadion endete 3 1 fur die Jedleseer nach einem 1 2 im Stadio Luigi Ferraris stand der Verein im Endspiel um den Mitropapokal Das Finale sollte jedoch erst zwei Monate nach dem Halbfinale bereits in der nachsten Saison ausgetragen werden Die Admira mittlerweile ausser Form geraten unterlag dem FC Bologna im Mitropacupfinale schliesslich mit einem Gesamtergebnis von 4 7 1935 1945 Ende der goldenen Ara und Absturz wahrend des Nationalsozialismus Bearbeiten Nach den grossen Erfolgen des Jahres 1934 vermochte die Admira vorerst nicht ihre Titel zu verteidigen Hinter der uberragenden Rapid die in der Meisterschaft ganzlich ungeschlagen blieben blieb nur der Vizemeistertitel ubrig Im Mitropacup kam das Aus bereits im Achtelfinale gegen MTK Hungaria Budapest Ein Jahr spater waren die Jedleseer wieder zuruck an der Tabellenspitze und somit zum bereits funften Mal osterreichischer Meister Willy Hahnemann wurde zudem osterreichischer Torschutzenkonig Im Mitropapokal 1936 kam jedoch abermals das fruhe Aus fur die Schwarz Weissen die an Prostejov scheiterten 1937 wurde der Meistertitel erfolgreich verteidigt in der gesamten Saison gab es nur eine Niederlage und diese gegen den Abstiegskandidaten FavAC Drei Jahre nach dem Finaleinzug 1934 sorgten die Admiraner im Mitropapokal jedoch wieder fur Erfolgserlebnisse Sparta Prag wurde nach einem 1 1 und 2 2 in einem Entscheidungsspiel im neutralen Budapest mit 2 0 bezwungen so dass die Mannschaft ins Viertelfinale aufstieg Dort wurde der Admira zum ersten Mal das politische Geschehen zum Verhangnis Nachdem es im Hinspiel in Wien gegen Genova 1893 FBC 2 2 die das Spiel mit dem faschistischen Gruss eroffneten zu heftigen Demonstration beim Wiener Publikum gekommen war wurde die Admira auf italienischem Druck vom Mitropapokalwettbewerb ausgeschlossen allerdings durfte auch Genua nicht im Bewerb weiterspielen 5 Viel weitreichender waren die Auswirkungen auf die Admira nach der Annexion Osterreichs durch das Deutsche Reich am 12 Marz 1938 Der Verein konnte sich vorerst noch an der Spitze halten wurde 1939 vorerst letztmals osterreichischer Meister beziehungsweise im damaligen Sprachgebrauch Gewinner der ostmarkischen Gauliga Als Ostmarkmeister durften die Admiraner an den Endrundenspielen um die deutsche Meisterschaft teilnehmen wobei sich die Admiraner bis ins Finale spielten Im Endspiel kam es zum Aufeinandertreffen mit dem FC Schalke 04 Der Verein war damals als erfolgreichster altdeutscher Klub in Osterreich besonders unbeliebt 6 hinzu kamen Verbindungen dreier Spieler zur NSDAP Die Stutzen der damaligen Schalker Mannschaft Fritz Szepan und Ernst Kuzorra waren Mitglieder der NSDAP und unterstutzen Wahlaufrufe der Partei 7 Das von Schiedsrichter Schulz geleitete Match entwickelte sich zum Skandalspiel Drei Admiraner wurden ausgeschlossen das Spiel endete 0 9 Nachdem Szepan die Admira verspottet hatte wurde er von Klacl mit einem Kinnhacken niedergestreckt was eine lebenslange Sperre nach sich zog Um die Wogen etwas zu glatten einigten sich die Beteiligten schliesslich auf ein Versohnungsspiel Am 17 November 1940 gastierte Schalke 04 schliesslich in Wien fur das Spiel war wiederum der Dresdner Schiedsrichter Schulz angesetzt Die Admira konnte mit 1 0 in Fuhrung gehen zwei weitere klare Treffer wurden vom Referee aberkannt Nachdem kurz vor Spielschluss noch das 1 1 gefallen war wurde das Spielfeld von den 50 000 Zusehern gesturmt der Schiedsrichter wurde angegriffen der Schalker Mannschaftsbus zerstort und samtliche Reifen des Autos von Gauleiter Baldur von Schirach aufgestochen 8 9 Die Admira konnte in der folgenden Zeit nicht verhindern dass nahezu die gesamte Mannschaft sukzessive als Soldaten an die Front geschickt wurde 1943 stieg der Verein schliesslich erstmals in seiner Geschichte ab allerdings nicht auf sportlichem Wege denn man wurde zu Gunsten der SG Reichsbahn in die 2 Klasse versetzt 10 Zu Kriegsende konnte der Verein zwar in den Relegationsspielen den Wiederaufstieg schaffen zum damaligen Zeitpunkt war mit Paul Giesser jedoch nur noch ein einziger Spieler der Meistermannschaft von 1939 damals noch Ersatzspieler im Kader Nachdem die Admira in dieser kurzer Zeit nahezu ihre gesamte Mannschaft verloren hatte sollte der Anschluss an die ruhmreichen 30er Jahre nach Kriegsende nicht mehr gelingen 1945 1960 Mittelklassigkeit und bis zum Engagement der NEWAG Bearbeiten nbsp Logo der Admira in einer schwarz weiss Variante von 1945 bis 1959In der ersten Nachkriegssaison musste die Admira erneut ums sportliche Uberleben kampfen Die Jedleseer schlossen punktgleich mit Absteiger Helfort ab das bessere Torverhaltnis rettete sie jedoch vor dem Abstieg Erst am letzten Spieltag fiel die Entscheidung uber den Verbleib in der Liga Admira siegte gegen SC Rapid Oberlaa mit 8 0 wahrend gleichzeitig Helfort der Austria mit 1 2 unterlag In den folgenden Spielzeiten gelang es der Admira sich zunehmend wieder in der Tabellenmitte festzusetzen Den Anschluss an die glorreiche Goldene Ara suchte man jedoch vergebens Grosster Erfolg der ersten Nachkriegsjahre war der Einzug ins Wiener Cupfinale 1948 wobei sich insbesondere die Viertelfinalauseinandersetzung mit dem Sport Club zu einem Krimi entwickelte Das erste Match endete 2 2 nach Verlangerung ein Wiederholungsspiel wurde angesetzt Abermals gab es ein 2 2 nach Verlangerung wiederum kam es zu einem Wiederholungsspiel Schliesslich konnten sich die Jedleseer im dritten Spiel mit dem Sport Club 2 1 behaupten und auch im Cup Halbfinale die Vienna mit demselben Ergebnis bezwingen Im Finale vor 30 000 Zusehern im Praterstadion hiess es jedoch 2 1 zu Gunsten der Wiener Austria Fur die Admira traf der damalige Star der Jedleseer Erich Habitzl Torschutzenkonig 1949 Bestes Meisterschaftsergebnis dieser Ara war der dritte Platz hinter Rapid und Austria 1948 49 wobei dies wie das Cupfinale in den folgenden Jahren nicht wiederholt werden konnte 1951 kam es zur Fusion mit dem Eisenbahnersportverein ESV Wien ohne dessen Fussballabteilung zu ubernehmen Unter der Bezeichnung ESV Admira Wien spielte die Admira fortan in der ersten Liga es gelang allerdings in den folgenden Jahren nie uber den 5 Platz hinauszukommen die Admiraner schnitten allerdings auch nie schlechter als auf dem zehnten Platz ab Einzige Ausnahme bildete das Jahr 1959 als der Verein erstmals in Abstiegsnote kam und in der Endabrechnung als Zwolfter nur drei Punkte Vorsprung auf den Absteiger Kapfenberger SV hatte Da der Cup mittlerweile abgeschafft wurde konnten auch dort keine Erfolge verbucht werden Dem Verein fehlte das Geld zum Kauf guter Spieler man musste sich fast ausschliesslich mit den eigenen Nachwuchsspielern begnugen wodurch es nicht gelang um den Meistertitel mitzuspielen Negativer Hohepunkt dieses Jahrzehnts war schliesslich das Jahr 1960 als die Jedleseer mit nur 3 Siegen fur ein Jahr in die Regionalliga Ost absteigen mussten dort allerdings klar den Wiederaufstieg schafften Mittlerweile war mit der NEWAG NIOGAS dem Vorganger des niederosterreichischen Energieversorgers EVN ein finanzkraftiger Sponsor gefunden worden der bereit war viel in den Wiener Fussballklub zu investieren Mit Einstieg des Sponsors im Jahr 1960 anderte der Verein seinen Namen in ESV Admira NO Energie Wien medial wurde allgemein das Kurzel Admira Energie gebraucht 1960 1971 Letzter Titel und Abwanderung in die Sudstadt Bearbeiten nbsp Erbe der Wiener Admira ein neuer niederosterreichischer VereinDie Admira konnte bald fur die vom neuen Sponsor gewunschten Erfolge sorgen 1964 erreichte der Verein erstmals seit 30 Jahren wieder ein osterreichisches Cupfinale Im Praterstadion stand die Admira Elf der Wiener Austria gegenuber und konnte das Spiel dank eines Treffers von Walter Stamm mit 1 0 fur sich entscheiden Um auch in der Meisterschaft erfolgreich zu sein wurden die Wunsche des Trainers Hans Pesser vom Sponsor grosszugig erfullt 1964 65 fehlte schliesslich nur noch ein Punkt zum Titelgewinn Als Glucksgriff erwies sich der Transfer des jugoslawischen Tormanns Dragomir Vukicevic der in der Meisterschaft 1966 in 25 Partien nur 14 Gegentreffer bekam Im Cup absolvierte er vier Spiele ohne auch nur ein Tor zu kassieren Vor dem Cupfinale und der letzten Meisterschaftsrunde fiel Vuki aber verletzt aus Ersatztormann Johann Draxelmayer musste einspringen Im Finalspiel gegen Rapid Wien blieb er ebenfalls ohne Gegentor fur die Admira traf Burli Herzog gegen den spateren Klub seines Sohnes zum 1 0 In der Meisterschaft konnten die Jedleseer ihr letztes Spiel gegen die Austria vor 15 000 Zusehern ebenso gewinnen und dadurch zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte das Double holen Nach dem erfolgreichen Jahr 1966 wurden aus den Jedleseern Sudstadter Der Sponsor NEWAG NIOGAS hatte sich entschlossen den Verein aus dem Norden Wiens ins niederosterreichische Maria Enzersdorf im Suden der Stadt umzusiedeln In diesem Ort war auch der Sponsor selbst angesiedelt auf seinem Nachbargrundstuck liess er das neue Admira Stadion Sudstadt erbauen Dies geschah sichtlich zum Unmut der Fans Nachdem der Sponsor nach internen Finanzskandalen seine Geldzahlungen schlagartig verminderte stand der damals dritterfolgreichste Fussballverein Osterreichs kurz vor dem Ende konnte sich schliesslich jedoch noch mit der NEWAG NIOGAS einigen 11 Dennoch machte sich der Verein auf die Suche nach einem Fusionspartner fuhrte insbesondere Gesprache mit der Wiener Austria Nachdem der zweimalige Versuch zum Verein Admira Austria zu fusionieren 12 scheiterte trat man schliesslich an Wacker Wien heran mit der die Fusion 1971 zum FC Admira Wacker vonstattenging Der neue Verein wurde sowohl Rechtsnachfolger der Admira als auch von Wacker und darf sich mit den errungenen Titeln beider Vereine schmucken Stadion und Platze BearbeitenStadien und Platze 1905 1909 Kirchenlacke1909 1933 Deublergasse1933 1966 Hopfengasse1966 Stadion der Stadt Modling1967 1971 Bundesstadion SudstadtDie ersten Spiele bestritt die Admira auf der Kirchenlacke im Grunde genommen eine einfache Wiese in der Floridsdorfer Schwarzlackenau einem Teil des Wiener Uberschwemmungsgebiets Bereits die alte Admira hatte dort ihre Fussballmatches ausgespielt der neue Verein musste seinen Platz zudem mit mehreren anderen Klubs teilen darunter auch der SC Columbia XXI Die oftmals von der Donau uberschwemmte Kirchenlacke war von 1905 bis 1909 die Heimat des Vereins der schliesslich einen hochwassersicheren Platz neben der 1898 errichteten Baumwollfarberei Pollack amp Sohne in der Deublergasse erwerben konnte In der Deublergasse wurde von 1909 bis 1933 gespielt es handelte sich dabei bereits um einen Platz mit kleinen Holztribunen In der Vereinschronik der Admira ist zu lesen dass alle Spieler und Funktionare es als eine Ehrensache betrachteten ihren Platz in ihrer Freizeit mit ihrer Hande Arbeit auf Glanz herzurichten Nachdem der Platz in der Deublergasse fur den mittlerweile mehrmaligen Meister aus Jedlesee zu klein geworden war ubernahm der Verein im Jahre 1933 den Sportplatz der Viktoria XXI in der Hopfengasse und baute ihn zu einem Stadion aus Der alte Platz in der Deublergasse wurde an den Bezirksrivalen Floridsdorfer AC verkauft In der Hopfengasse hatten die Schwarz Weissen zwar nun einen angemessenen Sportplatz gefunden wichtige Spiele wurden dennoch meist im Praterstadion oder auf der Hohen Warte ausgetragen Der Verein spielte bis zum Bau des neuen Stadions Sudstadt in Maria Enzersdorf in der Hopfengasse ubergab das Stadion nach dem Auszug 1966 wiederum an den Floridsdorfer AC der bis heute seine Heimspiele dort austragt Die Admira ubersiedelte zunachst fur die Herbstsaison 1966 in das Stadion der Stadt Modling Spielstatte des VfB Modling da das neue Sudstadt Stadion erst mit Verspatung fertiggestellt wurde Es wird heute von Admiras Nachfolger VfB Admira Wacker Modling genutzt und fasst 12 000 Zuseher Der vollstandige Bau konnte nach dem Ruckzug der NEWAG NIOGAS als Sponsor nie verwirklicht werden bis heute fehlen die geplanten Tribunen hinter den Toren Bekannte Spieler BearbeitenDie Admira hatte im Laufe ihrer Geschichte zahlreiche osterreichische Nationalspieler hervorgebracht Der Verein profitierte gemeinsam mit dem FAC von seiner Lage inmitten des Arbeiterbezirkes Floridsdorf in dem der Fussball bei den Strassenkindern der Zwischenkriegszeit zur liebsten Beschaftigung wurde So war bis 1937 fast jeder vierte Nationalspieler Osterreichs 160 in Floridsdorf 36 geboren eine Statistik mit der einzig Favoriten 31 mithalten konnte 13 Auf der Position des Tormanns standen mit Friedrich Franzl Rudolf Zohrer und Peter Platzer wahrend der erfolgreichen 20er und 30er Jahre die jeweiligen osterreichischen Nationaltorhuter Die grosste Beruhmtheit der drei erlangte Peter Platzer der fur Osterreich an der Weltmeisterschaft 1934 Halbfinale teilnahm Er wird als elegant und fangsicher beschrieben und konnte als Nachfolger Zohrers vom Bezirksrivalen FAC abgeworben werden 14 Als Verteidiger bei Admira in der Anfangszeit stach insbesondere Toni Janda heraus der fur seine Schnelligkeit und sein gutes Kopfballspiel bekannt war 14 Im Mittelfeld der Admira war mit Hans Urbanek ein weiterer WM Teilnehmer von 1934 der als unermudlicher Arbeiter auf dem Platz galt 14 Glanzstuck der erfolgreichen Ara der Jedleseer war jedoch die Sturmlinie Erster Sturmerstar war der grobknochige Burgermaster Sigl der insbesondere durch seine Schusskraft bekannt war 14 Ihm zur Seite stand Klima der nach seinem Abgang nach Frankreich durch Willy Hahnemann ersetzt wurde Als Mittelsturmer kam Karl Stoiber zum Einsatz Prunkstuck des Admira Angriffs war jedoch der linke Flugel Auf ihm spielten der funffache Torschutzenkonig Toni Schall und Adi Vogl Die beiden kamen auch in dieser Formation als linkes Sturmduo im osterreichischen Wunderteam zum Einsatz ihr Zusammenspiel wurde insbesondere durch Willy Schmiegers Radiokommentar im Spiel des Jahrhunderts gegen England 1932 beruhmt Schall zu Vogl Vogl zu Schall Tor Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges konnte die Admira trotz fehlender nationaler Erfolge noch einige beruhmte Spieler hervorbringen Bekannt wurde der Verteidiger Karl Kowanz sowie die Sturmer Erich Habitzl und Erich Probst Letzter wurde bei seinem spateren Klub Rapid beruhmt und war mit 6 Toren Vizetorschutzenkonig der WM 1954 bei der die osterreichische Nationalmannschaft den 3 Platz erreichte Letzter Sturmerstar aus den Reihen der Schwarz Weissen war Willy Kreuz der im Jahr vor der Fusion mit Wacker noch Torschutzenkonig wurde Nationalspieler Bearbeiten Josef Bican Michael Breibert Fritz Cejka Karl Durspekt Leopold Facco Friedrich Franzl Gustav Gerhart Erich Habitzl Wilhelm Hahnemann Josef Hamerl Franz Hanreiter Anton Janda Gunter Kaltenbrunner Johann Klima Anton Koch Ferdinand Kolarik Gerhard Fleischmann Giuseppe KoschierWilhelm Kreuz Robert Pavlicek Hans Pirkner Peter Platzer Franz Runge Anton Schall Johann Schierl Karl Schott Ignaz Sigl Karl Skerlan Walter Scholz Walter Stamm Karl Stoiber Heinrich Strasser Johann Szauer Karl Szoldatics Johann Urbanek Leopold Vogl Adolf Vogl Josef Wahl Rudolf Zohrer Stefan Fruhwirth Sebastian MartinezWeitere bekannte Osterreicher Bearbeiten Anton Herzog Paul Kozlicek Felix LatzkeTorschutzenkonige Bearbeiten 1927 Anton Schall 27 Tore 1928 Anton Schall 36 Tore 1929 Anton Schall 21 Tore 1931 Anton Schall 25 Tore 1932 Anton Schall 22 Tore 1936 Wilhelm Hahnemann 23 Tore 1949 Erich Habitzl 23 Tore 1971 Wilhelm Kreuz 26 ToreEhrungen Bearbeiten Anfang der 1990er Jahre beschloss der Wiener Gemeinderat auf Anregung des Floridsdorfer Bezirksrates mehrere Strassenzuge im Floridsdorfer Stadtteil Grossjedlersdorf nach ehemaligen Fussballnationalspielern des FAC sowie der Admira zu benennen Aufgrund dieser in Osterreich einmaligen Entscheidung ist ein kleines Viertel entstanden in dem sich ausschliesslich Strassennamen finden die ehemalige Fussballer ehren sollen Fans und ihre Botaniker BearbeitenDen grossten Zuschauerzuspruch erhielt die Admira in Osterreich wahrend ihrer goldenen Ara in den 1930er Jahren Insbesondere der Admira Sturm trug massgeblich zur Popularitat des Vereines bei Den Mitropacupspielen wohnten bis zu 45 000 Zusehern bei Admiras Cuptriumph uber Rapid sahen 32 000 Zuschauer Von den Anhangern wurden die Jedleseer in dieser Zeit mit dem Spitznamen Die Botaniker bedacht Der Name entstand wahrend einer Reise in die Niederlande als die Mannschaft ein Gewachshaus besuchte und ihnen jede einzelne Pflanze eingehend naher gebracht wurde Ignaz Sigl der damalige Rechtsaussen der Admiraner quittierte jede Erklarung des Hollanders mit einem wienerischen Dos kenn i eh worauf er vom vortragenden Gartner ernsthaft gefragt wurde ob er denn Botaniker sei Die Antwort Sigls Na owa a Jedleseer traf bei dem Gartner auf wenig Verstandnis die gesamte Mannschaft soll in schallendes Gelachter ausgebrochen sein und ihren Mitspieler wochenlang mit dem Namen Botaniker bedacht haben Allmahlich ubertrug sich diese Bezeichnung auf den gesamten Verein und geriet erst nach der Fusion mit Wacker wieder in Vergessenheit 15 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges sank der Zuschauerschnitt auf Grund der mittelmassigen Ergebnisse der Mannschaft pendelte sich bei Heimspielen bei etwa 5 000 ein Bei der Abwanderung in die Sudstadt gelang es nicht im ausreichenden Mass alte Fans vom Norden in den Suden Wiens mitzunehmen Auch neue Fans fur die Zugereisten fanden sich zu wenige Titel und Erfolge BearbeitenNational Bearbeiten Osterreichische und deutsche Fussballmeisterschaft 8 Osterreichischer Meister 1927 1928 1932 1934 1936 1937 1939 1966 5 Osterreichischer Vizemeister 1929 1930 1931 1935 1963 1 Deutscher Vizemeister 1939 Osterreichischer Cup 5 Osterreichischer Cupsieger 16 1928 1932 1934 1964 1966International Bearbeiten Mitropapokal 1 Mitropapokal Finale 1934 2 Mitropacup Semifinale 1928 1934 5 Mitropacup Viertelfinale 1927 1928 1932 1934 1937 Europapokal 2 Teilnahme Europapokal 1965 CC 1967 CM Europapokalergebnisse siehe FC Admira Wacker Modling EuropapokalstatistikWeitere Sportarten BearbeitenIm Laufe der Geschichte des Vereins gab es auch weitere Mannschaften in anderen Sportarten die unter dem Namen SK Admira Wien antraten Dabei handelte es meist um eigenstandige Vereine ohne engere Verbindung zu den Fussballsektionen An erster Stelle ist hierbei der Damenhandballverein Union Admira Landhaus zu nennen Der neunfache osterreichische Meister ging allerdings bereits 1968 an den SC Landhaus uber tragt aber bis heute den Namen Admira In die Annalen konnten sich auch die mannlichen Basketballer eintragen die 1949 Osterreichs zweiter Meister wurden Literatur BearbeitenSkizzen zur Vereinsgeschichte Admira in Leo Schidrowitz Geschichte des Fussballsportes in Osterreich Verlag Rudolf Traunau Wien 1951 Karl Langisch FC Admira NO Energie Austria Edition Wien 1966 Admira in Ignaz Hermann Korner Lexikon judischer Sportler in Wien 1900 1938 Herausgeber Marcus G Patka Wien Mandelbaum 2008 S 12Wichtige Quellen zum Fussball der damaligen Zeit Wilhelm Schmieger Der Fussball in Osterreich Burgverlag Wien 1925 Leo Schidrowitz Geschichte des Fussballsportes in Osterreich Verlag Rudolf Traunau Wien 1951 Karl Langisch Geschichte des Fussballsports in Osterreich Wilhelm Limpert Verlag Wien 1964 Karl Kastler Fussballsport in Osterreich Von den Anfangen bis in die Gegenwart Trauner Linz 1972 Karl Heinz Schwind Geschichten aus einem Fussball Jahrhundert Ueberreuter Wien 1994 Josef Huber Tagebuch des Jahrhunderts Fussball Osterreich von 1901 bis 2000 Verlag Wolfgang Drabesch Wien 2000 Statistiken Anton Egger Kurt Kaiser Osterreichs Fussball Bundesliga von A Z Chronik ab 1974 Verlag Anton Egger Fohnsdorf 1995 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SK Admira Wien Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Schidrowitz 1951 S 73 f Schmieger 1925 S 215 Schidrowitz 1951 S 146 ff Ernst Ocwirk Weltbummel Wien 1956 Schidrowitz 1951 S 168 Zur Beziehung zu deutschen Fussballklubs wahrend der Zeit des Nationalsozialismus siehe insbesondere Manfred Wieninger Bimbo aus St Polten in der Wiener Zeitung 27 Mai 2005 Stefan Goch Norbert Silberbach Zwischen Blau und Weiss liegt Grau Essen 2005 S 210 213 ISBN 3 89861 433 6 Kastler 1972 S 93 Thomas Karny 22 Juni 1941 Wiener Zeitung 10 Dezember 2004 Schidrowitz 1951 S 233 f Kurier Jubilar in der Abseitsfalle 19 Oktober 2005 Jo Huber Austria Verlag Kurt Mohl Wien 1975 Horak Maderthaner Mehr als ein Spiel Locker Verlag Wien 1997 a b c d Kastler 1972 S 34 ff Schwind 1994 S 57 Der SK Admira Wien konnte all seine OFB Cupfinale gewinnen nbsp Dieser Artikel wurde am 8 Januar 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SK Admira Wien amp oldid 236448027