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Die Osterreichische Fussballmeisterschaft 1965 66 wurde vom Osterreichischen Fussball Bund ausgerichtet Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost Wien Niederosterreich Burgenland Mitte Oberosterreich Steiermark Karnten und West Salzburg Tirol Vorarlberg Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland Verbande Osterreichische Fussballmeisterschaft 1965 66 1964 65 1966 67 Osterreichische Fussballmeisterschaft 1965 66Meister SK Admira Wien 8 Schutzenkonig Johann Buzek 17 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Leistungsstufe Nationalliga 1 1 Neue Bezeichnung 1 2 Meisterpramie 1 3 Allgemein 1 4 Abschlusstabelle 1 5 Torschutzenliste 1 6 Meistermannschaft 2 Zweite Leistungsstufe Regionalligen 2 1 Regionalliga Ost 2 2 Regionalliga Mitte 2 3 Regionalliga West 3 Dritte Leistungsstufe 3 1 Landesliga Burgenland 3 2 Landesliga Karnten 3 3 Landesliga Niederosterreich 3 4 Landesliga Oberosterreich 3 5 Landesliga Salzburg 3 6 Landesliga Steiermark 3 7 Landesliga Tirol 3 8 Landesliga Vorarlberg 3 9 Wiener Liga 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseErste Leistungsstufe Nationalliga BearbeitenNeue Bezeichnung Bearbeiten Bislang hiess die oberste Spielklasse Staatsliga ab nun nannte sie sich Nationalliga und es war dies nicht nur eine blosse Namensanderung es galten auch neue Regulative Demnach sollte mehr Professionalitat entstehen Es gab die Begriffe Vertrags und Lizenzspieler fur die monatliche Mindestentschadigungen festgelegt wurden Uberdies benotigte jeder Klub einen hauptberuflichen oder lizenzierten Sportlehrer und als Mindestvoraussetzung zwei Hilfstrainer Unterste Limits waren auch dass die Sportanlage einen Fassungsraum fur 10 000 Zuschauer mit 1 500 Sitzplatzen haben und der Verein in einem Ort seinen Sitz haben musste welcher samt seinem Einzugsgebiet 30 km im Umkreis mindestens 30 000 Einwohner hatte Bei 200 000 Einwohnern im gleichen Gebiet konnte ein weiterer Verein die Nationalliga Lizenz erhalten Vom Verein war nachzuweisen dass er im Jahr vor dem Aufstieg aus der Regionalliga im Durchschnitt 1 500 Zuschauer pro Meisterschaftsspiel hatte als weiterer Nachweis war erforderlich dass er wirtschaftlich geordnet war So genannte Handgelder die es bislang gegeben hatte waren verboten 1 2 Es wurden von der neuen Nationalliga zudem Anfang Juli drei Senate Straf und Meldeausschuss Toto und Kontrollbeglaubigung gegrundet 3 Meisterpramie Bearbeiten Von der Nationalligakommission war beschlossen worden den kommenden Meister mit einer Pramie von 55 000 Schilling auszustatten der Elftplatzierte sollte noch 5 000 Schilling erhalten Insgesamt waren damit 330 000 Schilling auszuschutten 4 Die Umsetzung dieses Vorhabens wurde erst am 18 August 1966 realisiert als die ehemalige Staatsliga antragsgemass endgultig aufgelost wurde bislang hatte der gleiche Antrag in zwei vorangegangenen Versammlungen die letzte hatte es im Marz 1966 gegeben keine Mehrheit gefunden Dieser Beschluss brachte den Vereinen die schon lange erwarteten Platzierungspramien Es wurden bonifiziert Meister Admira Betrage jeweils in Schilling 70 000 Rapid 55 000 Austria 45 000 Sportklub 40 000 Austria Klagenfurt 35 000 Vienna 30 000 und LASK 25 000 5 Allgemein Bearbeiten Die Meisterschaft 1965 66 6 war ein Dreikampf der Wiener Klubs Admira Austria und Rapid Ersterer profitierte vor allem von seinem neuen Tormann Dragomir Vukicevic der in den ersten 25 Partien bis zu seiner Verletzung nur 14 Tore kassierte Zur Winterpause lag Admira mit 26 8 Toren und 21 Punkten vor Austria 32 12 20 Punkte und Rapid 28 11 19 Punkte Wahrend der LASK als Neunter bereits 13 Zahler aufwies waren die Abstiegsrange vom Zehnten GAK 9 Punkte bis zum Letzten Simmering 6 Punkte noch ziemlich offen Die Frage nach der Spielberechtigung von August Starek zuvor 1 Simmeringer SC fur Rapid wurde praktisch im letzten Moment namlich am 20 August durch den Nationalliga Kontrollausschuss zugunsten der Hutteldorfer geklart 7 sie starteten trotzdem am 21 August mit einer Niederlage namlich einem 1 3 bei Wiener Neustadt wobei Starek zum 1 1 Pausenstand traf Auch um den neuen Admira Tormann Vukicevic gab es vorerst noch einen Streitpunkt denn die Vienna hatte Admira wegen Kaperei angezeigt 8 Die Jedleseer die bereits ein Jahr spater in Maria Enzersdorf spielten und in der Hinrunde gegen die Verfolger Rapid im Praterstadion ein 1 1 17 Oktober erreicht und in der letzten Herbstrunde die Austria auf eigener Anlage in der Hopfengasse mit 3 1 besiegt nebenbei auch noch einen 8 1 Kantersieg gegen Wiener Neustadt gelandet hatten 19 September konnten Rapid zunachst im direkten Duell in der 20 Runde am 16 April 1966 mit 2 1 vor 27 000 Zuschauern im Praterstadion besiegen Gunter Kaltenbrunner mit einer direkten Ecke und der Ex Rapidler Peter Reiter 34 66 Minute trafen fur die Schwarz Weissen Ein letztlich entscheidender Sieg da sich die Austria mit anschliessend drei Niederlagen in Serie Klagenfurt Vienna und Rapid selbst aus dem Rennen nahm und die Admira in den folgenden sechs Spielen sich nur einen Verlustpunkt 2 2 beim Linzer ASK am 30 April leistete und so den Vorsprung ins Ziel brachte Als osterreichischer Meister konnte sich der Verein fur den Europacup der Landesmeister 1967 qualifizieren Cupfinalist Rapid durfte am Europacup der Cupsieger 1967 teilnehmen und der Wiener Sport Club vertrat Osterreichs Fussball im Messestadte Cup 1967 Erfolgreichster Klub der Drei war Rapid die erst im Viertelfinale am 8 Marz in der Verlangerung auswarts an Bayern Munchen mit 0 2 scheiterte Demgegenuber mussten sich Meister Admira und der Sport Club schon in der 1 Runde geschlagen geben Die Admira scheiterte am jugoslawischen Klub Vojvodina Novi Sad wobei es am 7 September in dem im Wiener Praterstadion ausgetragenen Match eine 0 1 Niederlage gab Das Ruckspiel 20 September brachte ein 0 0 Fur den Sport Club war der SSC Napoli eine Nummer zu gross Bereits nach dem Heim 1 2 am 1 September war praktisch das Ausscheiden perfekt in Neapel gab es ein 1 3 21 September In einer Pressekonferenz am 23 Juni 1966 gab FK Austria Wien eine Interessensgemeinschaft mit dem 1 Schwechater SC bekannt In einer Vorstandssitzung am Vortag war Konsul Manfred Mautner Markhof jun bisheriger Schwechat Prasident auch zu jenem der Austria bestimmt worden Schwechat selbst werde in der Regionalliga Ost spielen Zum obersten Sportlichen Leiter wurde Ernst Ocwirk bestellt der ein gemeinsames Trainingsprogramm ausarbeiten und auch leiten wird beide Klubs werden ihre bisherigen Namen und Klubfarben beibehalten nur werden beim FK Austria zu den Vereinsinitialen auf den Dressen das Emblem des SC Schwechat Bierglas zu sehen sein Diese Entwicklung zog eine Verschiebung der Nationalliga Auslosung 1966 67 nach sich da noch die Lizenzen an die einzelnen Vereine vergeben werden mussten Termin 8 Juli vor allem hatten dadurch entweder Wr Neustadt oder Austria Salzburg die Chance in die Nationalliga aufgenommen zu werden Beide Klubs hatten auf Grund der vom OFB aufgestellten Punktetabelle mit ungefahr gleicher Punktezahl dieselben Chancen fur die Salzburger sprach ein grosseres Zuschauer Reservoir doch entgegen diesen Prognosen bekam der 1 Wiener Neustadter SC den Vorzug und brauchte nicht abzusteigen Ausserdem wurde berichtet dass die Vienna 240 000 Schilling Bankschulden hat und die Schuldenlast des LASK 2 Millionen Schilling betragt doch wurde davon ausgegangen dass die Lizenzerteilung von sportlichen Grunden geleitet sein werde Die Auslosung erfolgte am 11 Juli im OFB Haus in Wien 9 10 Abschlusstabelle Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SK Admira Wien 26 18 7 1 51 17 432 SK Rapid Wien 26 16 8 2 64 22 403 FK Austria Wien 26 16 3 7 58 27 354 Wiener Sport Club 26 11 8 7 57 33 305 SK Austria Klagenfurt N 26 11 7 8 39 33 296 First Vienna FC 1894 26 11 7 8 53 49 297 Linzer ASK M C 26 10 7 9 45 37 278 FC Wacker Innsbruck 26 8 9 9 32 31 259 1 Schwechater SC 26 9 5 11 40 42 2310 Grazer AK 26 7 9 10 35 46 2311 Kapfenberger SV 26 5 10 11 26 51 2012 1 Wiener Neustadter SC 26 7 5 14 30 60 1913 SV Austria Salzburg N 26 3 6 17 26 66 1214 1 Simmeringer SC N 26 3 3 20 26 68 9Legende fur die NationalligaOsterreichischer Meister OFB Cup Sieger 1965 66 undTeilnahme am Europapokal der Landesmeister 1966 67 Teilnahme am Mitropacup 1966 67 Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1966 67OFB Cup Finalist 1965 66 Teilnahme am Messestadte Pokal 1966 67 Abstieg in die Regionalliga M Osterreichischer Meister 1964 65 C OFB Cup Sieger 1964 65 N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger Regionalliga Ost SC Wacker Wien Regionalliga Mitte SK Sturm Graz Regionalliga West SC Schwarz Weiss BregenzTorschutzenliste Bearbeiten Tore Spieler Verein1 17 Tore Johann Buzek FK Austria Wien2 15 Tore Walter Seitl SK Rapid Wien3 14 Tore Wolfgang Gayer Wiener Sport ClubFriedrich Rafreider Wiener Sport Club5 13 Tore Leopold Grausam SK Rapid WienGunter Kaltenbrunner SK Admira WienNiko Rudic SK Austria Klagenfurtsiehe auch Liste der besten Torschutzen Osterreichs Meistermannschaft Bearbeiten Dragomir Vukicevic Johann Draxelmayer Michael Breibert Josef Wahl Emmerich Sommer Bohumil Hruska C Walter Stamm Paul Kozlicek Felix Latzke Peter Reiter Gunter Kaltenbrunner Anton Herzog Johann Szauer Werner Bedernik Karl Skerlan Trainer Johann PesserZweite Leistungsstufe Regionalligen BearbeitenRegionalliga Ost Bearbeiten In der Regionalliga Ost 6 errang der SC Wacker Wien den Meistertitel Zu Saisonbeginn hatte sich ein Problem durch die Abstiege der Klubs SC Wacker Wien und Wiener AC aus der Staatsliga in die Regionalliga Ost ergeben denn damit war dort auch der viertletzte SV Deutschkreutz zum Abstieg in die burgenlandische Landesliga verurteilt worden Dabei hatte es vor Beginn der Regionalliga Meisterschaft im Sommer 1964 einen Beschluss gegeben dass es nur drei Absteiger geben und im Bedarfsfall die Liga auf 15 oder sogar 16 Klubs aufgestockt werden soll Am 16 Juli 1965 befasste sich zwar der Vorstand des OFB mit dem am 5 Juli eingebrachten Protest von Deutschkreutz wobei dieser beschloss dass sich damit Prasident Heinz Gero befassen solle Da aber bis zu einem solchen Termin die An und Abmeldefrist bei den Transfers ablief wurde diese leidige Angelegenheit zur Farce Die neue Auslosung Meisterschaftsbeginn 21 22 August und Ende 4 5 Dezember war am 12 Juli erfolgt Und es anderte sich nichts mehr am gegebenen Status 11 12 Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Wacker Wien A 26 15 5 6 51 31 352 Wiener AC A 26 13 7 6 57 34 333 FS Elektra Wien 26 11 8 7 38 22 304 SC Tulln N 26 11 8 7 48 46 305 ASV Siegendorf 26 10 9 7 34 33 296 SC Eisenstadt 26 10 7 9 38 33 277 FC Philips Wien 1 26 9 9 8 36 38 278 SPC Helfort Wien N 26 9 8 9 43 39 269 SV Mattersburg 26 8 9 9 38 44 2510 ASV Wienerberg 26 8 9 9 35 42 2511 SC Pinkafeld N 26 9 5 12 39 50 2312 SC Marchfelder Marchegg 26 8 5 13 28 40 2113 ASK Gloggnitz 26 7 6 13 27 46 2014 Kremser SC 26 4 5 17 25 39 131 FC Philips Wien nahm in der nachsten Saison an der Regionalliga Ost nicht mehr teil Legende fur die Regionalliga OstAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga bzw Einstellung des Spielbetriebes A Absteiger der Saison 1964 65 N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger Landesliga Burgenland SV Loipersbach Landesliga Niederosterreich Badener AC Wiener Liga FC Wien Floridsdorfer ACRegionalliga Mitte Bearbeiten In der Regionalliga Mitte 6 konnte der SK Sturm Graz Absteiger der Saison 1964 65 gleich wieder den Meistertitel sichern Die Auslosung war am 19 Juli erfolgt die Termine waren identisch mit der Nationalliga Start 21 22 August Ende 4 5 Dezember 13 Meisterschaftsverlauf Die WSG Radenthein seit Beginn der Regionalliga Mitte 1959 60 darin vertreten war stark abstiegsgefahrdet befand sich knapp vor Herbstschluss sogar am letzten Platz es gab in dieser Saisonphase schwere Abfuhren wie ein 0 5 beim kommenden Meister Sturm Graz in der als beruchtigt bezeichneten Gruabn 26 September ein Heim 0 3 gegen Donawitz 3 Oktober und ein 1 6 bei VOEST Linz 21 November dazu auch weitere uberraschende Niederlagen und Punkteverluste vor allem auch auf eigener Anlage Erst das Heim 5 1 gegen Honigsberg 28 November liess die Werksportler auf Rang 13 vorstossen Zwei der drei Aufsteiger konnten den Klassenerhalt nicht schaffen wobei das Scheitern des als VSV bekannten Villacher SV doch komitragische Zuge hatte denn unmittelbar vor dem Heimmatch am 30 April gegen Honigsberg hatten lt Bericht der Volkszeitung Klagenfurt einige Spieler dem Vereinsvorstand ein Ultimatum wegen Pramienerhohung gestellt auf welches die Funktionare aber nicht eingingen und Nachwuchskrafte mitspielen liessen Einer der Radelsfuhrer wurde vom Verein ausgeschlossen ein anderer Spieler wurde der Kapitanswurde enthoben Das Resultat war mit 0 7 deprimierend und es folgten weitere Schlappen In der gegebenen Besetzung war das Team trotz Bemuhens nicht konkurrenzfahig gewesen wenngleich das Team in der vorletzten Runde gegen den eine jammerliche Leistung bietenden Zitat Karntner Tageszeitung Meister Sturm ein Heim 2 2 ertrotzte 26 Juni Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SK Sturm Graz A 26 15 8 3 63 23 382 WSV Donawitz 26 15 4 7 76 42 343 SK Vorwarts Steyr 26 14 4 8 43 38 324 WSV Rosental 26 12 5 9 48 48 295 SK VOEST Linz 26 11 6 9 46 35 286 ASK St Valentin 26 12 4 10 35 35 287 SV Stickstoff Linz 26 11 5 10 59 50 278 Klagenfurter AC 26 10 7 9 39 34 279 ASK Koflach N 26 8 10 8 43 37 2510 SK Amateure Steyr 26 9 7 10 40 50 2511 WSG Radenthein 26 10 4 12 49 57 2412 SV Phonix Honigsberg 26 8 3 15 41 63 1913 Villacher SV N 26 4 6 16 23 62 1414 ASKO Steyrermuhl N 26 3 7 16 26 57 13Legende fur die Regionalliga MitteAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1964 65 N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger Landesliga Karnten WSG Ferndorf Landesliga Oberosterreich SK Hertha Wels Landesliga Steiermark WSV FohnsdorfRegionalliga West Bearbeiten In der Regionalliga West 6 feierte der SC Schwarz Weiss Bregenz den Meistertitel Wie in der Nationalliga und den beiden anderen Regionalligen begann die Meisterschaft auch am 21 22 August doch endete sie weil es 2 Mannschaften weniger gab schon zwei Wochen fruher 20 21 November 14 Es gab eine Vereinsumbenennung der Austria Lustenau in SVg Lustenau Dornbirn weil der FC Dornbirn dorthin funf Spieler uberlassen hatte Trotzdem spielte Dornbirn eigenstandig auch weiter Diese Spielgemeinschaft hielt allerdings nur das gegenstandliche Spieljahr 15 Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Schwarz Weiss Bregenz 22 17 3 2 67 18 372 SVg Lustenau Dornbirn 22 16 2 4 53 19 343 SV Wattens 22 14 5 3 55 26 334 FC Lustenau 07 22 8 8 6 45 42 245 FC Dornbirn 1913 22 10 3 9 41 32 236 SK Bischofshofen 22 7 7 8 32 27 217 FC Rot Weiss Rankweil 22 7 4 11 36 40 188 Amateur SV Salzburg N 22 6 6 10 34 43 189 SV Hall N 22 7 4 11 26 33 1810 SC Kufstein 22 7 4 11 20 33 1811 Innsbrucker SK 22 5 4 13 26 55 1412 FC Ratia Bludenz N 22 1 4 17 19 86 6Legende fur die Regionalliga WestAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger Landesliga Tirol SC Schwaz Landesliga Salzburg Salzburger AK 1914 Landesliga Vorarlberg FC WolfurtDritte Leistungsstufe BearbeitenLandesliga Burgenland Bearbeiten SV Loipersbach Leider liegen keine Informationen uber den Tabellenendstand dieser Saison vor Landesliga Karnten Bearbeiten Die WSG Ferndorf irgendwie ein Art Schwesternklub der WSG Radenthein beide Klubs waren Werksportgemeinschaften der so genannten Osterreichisch Amerikanischen Heraklith AG womit Sommertransfers zwischen den beiden auch erleichtert waren schaffte erneut zuletzt war es 1962 63 vorher bereits 1955 56 und 1960 61 gewesen den Landesliga Titel Absteigen musste der Tabellenletzte der SCA St Veit 1 WSG Ferndorf 22 15 4 3 52 19 34 2 Annabichler SV ASV Klagenfurt 22 13 3 6 43 28 29 3 SC Magdalen 22 11 5 6 44 25 27 4 SV BW Sachsenburg 22 9 6 7 36 41 24 5 SV Polizei Klagenfurt 22 10 3 9 45 45 23 6 ASK Klagenfurt 22 9 3 10 44 30 21 7 SV Rapid Lienz 22 7 6 9 32 33 20 8 SV Spittal Drau 22 8 4 10 35 42 20 9 ESV Admira Villach 22 7 4 11 40 51 18 10 Wolfsberger AC 22 6 5 11 37 57 17 11 SV St Veit Glan 22 6 4 12 41 59 16 12 SCA St Veit Glan Amateure St Veit 22 6 3 13 28 47 15 Landesliga Niederosterreich Bearbeiten Im Burgenland 16 erspielte der Badener AC den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 Badener AC 26 18 3 5 60 29 392 SC Brunn 26 18 2 6 53 24 383 Voith St Polten 26 12 9 5 54 38 334 SC Gunselsdorf 26 13 6 7 59 45 325 SV Semperit Traiskirchen 26 12 4 10 55 45 286 SC Berndorf 26 11 3 12 45 44 257 ASK Amstetten 26 11 3 12 35 36 258 SV Heid Stockerau 26 6 12 8 40 49 249 ASV Hohenau 26 10 4 12 33 49 2410 Schwarze Elf St Polten 26 10 3 13 46 47 2311 ASK Bad Voslau N 26 8 6 12 41 39 2212 SC Raxwerke Wiener Neustadt 26 8 4 14 38 54 2013 KSV Bohlerwerk N 26 6 4 16 44 76 1614 ESV Vorwarts Krems N 26 6 3 17 28 61 15Legende fur die Landesliga NiederosterreichAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger SC Prottes SC NagelbergLandesliga Oberosterreich Bearbeiten In Niederosterreich 17 wurde der SK Hertha Wels Meister Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SK Hertha Wels A 28 20 5 3 63 26 452 ATSV Ranshofen A 28 20 4 4 74 46 443 Welser SC 28 15 5 8 69 46 354 SV Grieskirchen 28 15 4 9 83 48 345 SK Donau Linz 28 11 7 10 49 48 296 SK Enns 28 11 6 11 58 52 287 Polizei SV Linz 28 11 5 12 66 65 278 ATSV Vorwarts Steyr 28 11 4 13 38 52 269 ESV Westbahn Linz 28 8 9 11 63 67 2510 SV Post Admira Linz 28 6 11 11 61 73 2311 SK Scharding 28 8 7 13 41 54 2312 SV Bad Goisern N 28 8 6 14 57 75 2213 ATSV Mauthausen N 28 8 6 14 57 80 2214 UFC Eferding 28 7 7 14 42 59 2115 ATSV Lenzing 28 5 6 17 39 69 16Legende fur die Landesliga OberosterreichAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1964 65 N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger ATSV Ampflwang SV UrfahrLandesliga Salzburg Bearbeiten In Salzburg 18 konnte der Salzburger AK 1914 den Meistertitel feiern Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 Salzburger AK 1914 22 15 4 3 51 22 342 ATSV Trimmelkam 22 11 5 6 55 43 273 TSV St Johann N 22 9 7 6 43 30 254 SK Hallein 22 11 2 9 53 38 245 SV Burmoos 22 10 4 8 45 38 246 ASK Salzburg 22 7 8 7 36 37 227 TSV Neumarkt 22 8 5 9 41 41 218 SK Oberndorf A 22 8 5 9 33 36 219 ESV Saalfelden 22 5 9 8 28 43 1910 USK Anif N 22 7 4 11 35 47 1811 ASV Zell am See 22 6 4 12 31 48 1612 SV Schwarzach 22 4 5 13 24 52 13Legende fur die Landesliga SalzburgAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1964 65 N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger 1 Salzburger SK 1919 WSK KaprunLandesliga Steiermark Bearbeiten In der Steiermark 19 fixierte der WSV Fohnsdorf den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 WSV Fohnsdorf 26 17 4 5 50 27 382 Deutschlandsberger SC 26 15 5 6 57 42 353 WSV Eisenerz A 26 12 8 6 61 34 324 ASK Voitsberg 26 12 5 9 46 37 295 WSV Judenburg 26 11 6 9 30 28 286 WSV Zeltweg N 26 11 6 9 46 36 287 FC Kindberg 26 10 7 9 38 39 278 SV Austria Kapfenberg 26 9 7 10 45 45 259 FC Veitsch 26 9 6 11 32 51 2410 ATuS Weiz N 26 7 7 12 42 45 2111 SV Leoben 26 8 5 13 39 51 2112 Grazer SC 26 7 6 13 41 59 2013 SV Strassgang 26 7 5 14 42 63 1914 Red Star Knittelfeld 26 6 5 15 36 60 17Legende fur die Landesliga SteiermarkAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1964 65 N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger SC Bruck Mur SV LeibnitzLandesliga Tirol Bearbeiten In Tirol 20 sicherte sich der SC Schwaz den Meistertitel Leider liegen keine genauen Informationen uber Siege Unentschieden Niederlagen Tor oder Punkte sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SC Schwaz2 SC Kundl3 SV Worgl N 4 SK Imst5 SV Innsbruck N 6 SV Kirchbichl7 ESV Austria Innsbruck8 SV Kematen9 SV Landeck10 SV Haiming11 SV Telfs N 12 Kitzbuhler SCLegende fur die Landesliga TirolAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger Innsbrucker AC SK RattenbergLandesliga Vorarlberg Bearbeiten In Vorarlberg 21 errang der FC Wolfurt den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FC Wolfurt 22 15 3 4 46 14 332 FC Gotzis 22 11 6 5 39 29 283 VfB Hohenems 22 12 2 8 42 29 264 SV Lochau 22 9 6 7 49 33 245 FC Lauterach N 22 9 6 7 36 32 246 FC Hard 22 11 2 9 36 36 247 FC Hochst 22 9 5 8 36 31 238 FC Blau Weiss Feldkirch 22 9 3 10 30 34 219 TSV Altenstadt N 22 8 3 11 37 47 1910 SC Admira Dornbirn 22 8 2 12 27 43 1811 FC Nenzing 22 7 2 13 31 47 1612 FC Schruns 22 4 0 18 21 55 8Legende fur die Landesliga VorarlbergAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger FC Kennelbach SC GofisWiener Liga Bearbeiten In Wien 22 konnte der FC Wien den Meistertitel sichern Zwar hatte es vor Start der gegenstandlichen Meisterschaft durch die betroffenen Klubs FC Wien und Landstrasser AC einen Protest gegen die Wertung des sowohl fur den Titel als auch Abstiegsbereich erst zum Nachtragstermin 5 Juli gespielten Matches von ESV Brigittenau gegen Helfort welches 1 1 geendet hatte gegeben Darin wurde behauptet dass sich die beiden Klubs vorher auf dieses Resultat arrangiert hatten Jedoch wurden diese Proteste offensichtlich ignoriert bzw abgewiesen da die Meisterschaft 1965 66 nach Massgabe der vorjahrigen Endtabelle gespielt wurde 23 24 25 Jedoch kam es auf Grund dessen dass gleich drei Absteiger aus der Regionalliga Ost dem Wiener Verband angehorten zu einer vorlaufigen Aufstockung der Klubzahl von 14 auf 16 Zudem hatte der Verband entgegen fruheren Auslosungen diesmal die Herbstmeisterschaft ohne Pause bislang war die Wiener Liga zu Landerspiel Terminen der Nationalmannschaft zu denen auch diverse Matches in Bundeslander Bewerben stattfanden spielfrei angesetzt beginnend mit der 1 Runde am 21 22 August und mit der 15 Runde am 27 28 November Durch einen Zusammenschluss mit dem unterklassigen Klub Gerngross nannte sich ASV Germania Baumgarten nun ASV Germania Gerngross 26 Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FC Wien 30 25 5 0 108 24 552 SV Donau N 30 15 11 4 55 28 413 Floridsdorfer AC 30 15 6 9 63 49 364 SK Slovan Olympia Wien A 30 13 8 9 48 34 345 Nussdorfer AC 30 11 10 9 43 37 326 FC Stadlau A 30 12 5 13 52 49 297 SV Wienerfeld N 30 10 8 12 43 48 288 ASV Unilever 30 8 11 11 50 62 279 SC Rapid Oberlaa A 30 8 11 11 31 40 2710 SC Red Star Wien 30 9 9 12 41 54 2711 ASV Germania Gerngross 30 8 10 12 38 51 2612 Donaufelder Rasenspieler 30 8 9 13 39 50 2513 Favoritner AC 30 9 7 14 50 65 2514 ESV Brigittenauer AC 30 9 6 15 36 64 2415 SC Semperit Wien 30 9 5 16 40 54 2316 SK Neukettenhof 30 6 9 15 29 57 21Legende fur die Wiener LigaAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1964 65 N Neuaufsteiger der Saison 1964 65Aufsteiger FC Hellas Kagran Rennweger SVWeblinks BearbeitenOsterreich 1 Nationalliga 1965 66 bei austriasoccer at und Osterreich 2 Regionalliga Ost 1965 66 bei austriasoccer at Austria 1965 66 Staatsliga Regionalliga Ost Mitte und West bei rsssf comEinzelnachweise Bearbeiten Von jetzt an Handgeld verboten In Arbeiter Zeitung Wien 1 Juli 1965 S 12 Volkszeitung Karnten vom 16 Juli 1965 Spalte 5 Mitte Drei Senate gebildet In Arbeiter Zeitung Wien 13 Juli 1965 S 11 Spalte 3 Mitte Meisterpramie In Arbeiter Zeitung Wien 19 August 1965 S 12 Austria Klagenfurt erhielt Pramie in Volkszeitung Karnten Nr 188 vom 19 August 1966 S 8 POS Spalten 1 und 2 Mitte a b c d Austria Final League Tables First and Second Level Austria 1965 66 Staatsliga A Regionalliga Ost Regionalliga Mitte Regionalliga West Abgerufen am 23 Marz 2017 Spalten 2 und 3 Mitte Starek sofort spielberechtigt In Arbeiter Zeitung Wien 21 August 1965 S 12 Vukicevic vom OFB vorlaufig gesperrt In Arbeiter Zeitung Wien 29 Juli 1965 S 10 Nationalliga ohne Schwechat in Volkszeitung Karnten Nr 141 vom 24 Juni 1966 S 7 Lizenzenvergabe am 8 Juli in Volkszeitung Karnten Nr 146 vom 30 Juni 1966 S 7 POS Spalten 1 und 2 unten Wegen Urlaubs geschlossen in Neue Zeit Klagenfurt Nr 169 vom 27 Juli 1965 S 8 Kasten links Mitte links Ostliga Schwerer Auftakt fur WAC In Arbeiter Zeitung Wien 14 Juli 1965 S 12 Mitte links Sturm Graz im ersten Match daheim In Arbeiter Zeitung Wien 21 Juli 1965 S 12 Mitte rechts Fussballregionalliga West im Herbst In Arbeiter Zeitung Wien 23 Juli 1965 S 12 Spalten 4 und 5 Mitte Dornbirner zur Austria Lustenau In Arbeiter Zeitung Wien 29 Juli 1965 S 10 Niederosterreichischer Fussballverband Tabellen der Saison 1965 66 Landesliga PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 Alle Jahrzehnte im Uberblick Saison 1960 61 bis 1969 70 Landesliga Oberosterreich 1965 66 Abgerufen am 23 Marz 2017 Salzburg Wiki Fussballtabellen 1965 66 Abgerufen am 23 Marz 2017 Steirischer Fussballverband Saison 1965 66 Landesliga Steiermark PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 SV Kematen Tabellen von 1947 bis heute Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Mai 2015 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sv kematen at Vorarlberger Fussballverband Tabellen und Spielberichte 1965 1966 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 August 2016 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot reports vfvapps at Austria Wien List of Champions Wiener Liga 1965 66 Abgerufen am 23 Marz 2017 rechts oben FC Wien und LAC Protest In Arbeiter Zeitung Wien 9 Juli 1965 S 12 Protest auf die lange Bank geschoben In Arbeiter Zeitung Wien 11 Juli 1965 S 13 Spalte 5 Mitte Entscheidung offen In Arbeiter Zeitung Wien 15 Juli 1965 S 12 Spalten 2 bis 4 Mitte Wiener Liga im Herbst ohne Pause In Arbeiter Zeitung Wien 29 Juli 1965 S 10 Spielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Europaische Fussballmeisterschaften 1966 Kontinentale Pokalwettbewerbe Europapokal der Landesmeister Europapokal der Pokalsieger Messestadte Pokal IFCLandesmeisterschaften Albanien Belgien Bulgarien CSSR Danemark DDR Deutschland England Faroer Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Israel Italien Jugoslawien Luxemburg Malta Niederlande Nordirland Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Schottland Schweden Schweiz Sowjetunion Spanien Turkei Ungarn Zypern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichische Fussballmeisterschaft 1965 66 amp oldid 239131296