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Der DSV Leoben GGMT Revolution ist ein osterreichischer Fussballverein aus dem Stadtteil Donawitz der steirischen Bezirkshauptstadt Leoben Er spielt seit der Saison 2023 24 in der 2 Liga DSV LeobenBasisdatenName Donawitzer Sportverein Leoben GGMT RevolutionSitz Leoben SteiermarkGrundung 1 Februar 1928 als WSV Donawitz Farben Grun WeissPrasident Dejan StankovicVorstand Mario BichlerWebsite dsvleoben atErste FussballmannschaftCheftrainer Rene PomsSpielstatte Stadion DonawitzPlatze 6900Liga 2 Liga2022 23 1 Platz Regionalliga Mitte Heim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung als WSV Donawitz und erste Erfolge 1 2 Wiedergrundung und Neubeginn 1 3 Umbenennung in DSV Alpine 1 4 Fusion zum DSV Leoben 1992 1 5 Konkurs 2009 1 6 Wiederbeginn in der Regionalliga 1 7 Landesliga 2 Kampfmannschaft 2 1 Trainerteam 2 2 Aktueller Kader 2 3 Transfers 3 Bekannte Spieler 3 1 Bekannte Spieler bis 1990 3 2 Bekannte Spieler ab 1990 4 Trainer Auswahl 5 Erfolge 6 Trivia 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2014 nicht mehr aktuell zu sein die Geschichte nach der Landesliega fehlt der Verein spielt ja mittlerweile in der 2 Liga Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Grundung als WSV Donawitz und erste Erfolge Bearbeiten Die Grundung des Werkssportverein Donawitz erfolgte nach offizieller Angabe des Klubs am 1 Februar 1928 Als Vereinsfarben des WSV Donawitz wurden grun weiss gewahlt Oftmals wird als Grundungsjahr das Jahr 1922 herangezogen Dieses bezieht sich jedoch auf den mittlerweile inexistenten Verein Donawitzer SV der in den Anfangsjahren zeitgleich mit dem WSV Donawitz in der Liga des Kreises Obersteiermark spielte jedoch mit der Geschichte des als reiner Werkssportverein der steirischen Alpine Montan AG gegrundeten WSV Donawitz nichts zu tun hat In der Saison 1930 31 spielte der Verein erstmals in der 1 Klasse der Steiermark der damals hochsten Liga fur steirische Vereine und konnte sich nunmehr mit bekannten Klubs wie SK Sturm Graz Grazer AK Grazer SC und Kapfenberger SC messen Die Donawitzer wurden bald selbst eine feste Grosse in der Liga und erreichten Jahr fur Jahr Spitzenplatze 1939 feierten die Montanstadter schliesslich den Meistertitel der neu eingerichteten Bereichsliga Steiermark Karnten konnten sich jedoch in der Aufstiegsrunde zur damaligen Gauliga Ostmark gegen den ubermachtigen FC Wien den Linzer ASK und der WSV BU Neunkirchen nicht durchsetzen Im selben Jahr wurde der Ort Donawitz nach Leoben eingemeindet der WSV behielt jedoch die Bezeichnung Donawitz weiterhin in seinem Vereinsnamen In den Kriegsjahren bis 1945 konnte der Spielbetrieb nicht mehr aufrechterhalten werden und der Verein wurde aufgelost Die Sportanlage des WSV Donawitz wurde zu einem Parkplatz fur Schwer und Panzerfahrzeuge umfunktioniert Wiedergrundung und Neubeginn Bearbeiten 1949 erfolgte die neuerliche Vereinsanmeldung des WSV Donawitz und die Aufnahme des Spielbetriebs in den unteren Klassen Bereits 1954 spielten die Leobener dann in der steirischen Landesliga und feierten 1954 55 den Meistertitel in dieser Spielklasse der zugleich den Aufstieg in die damalige Staatsliga B bedeutete Ab 1956 spielte Donawitz ununterbrochen bis 2009 10 in einer der beiden hochsten Ligen Osterreichs 1958 erreichte der WSV Donawitz mit einem 2 2 und einem 5 1 Sieg gegen den SV Austria Salzburg den Aufstieg in die Staatsliga A in der sich der Verein zwei Jahre halten konnte Nach einigen Saisonen in der zweiten Spielstufe Regionalliga Mitte folgte mit dem Spieljahr 1968 69 der letzte Auftritt des WSV Donawitz unter dieser Bezeichnung in der obersten osterreichischen Liga Umbenennung in DSV Alpine Bearbeiten 1970 wurde der WSV Donawitz in WSV Alpine Donawitz umbenannt Mit dem Meistertitel in der Regionalliga folgte 1971 der Aufstieg in die damalige Nationalliga Am 3 Mai 1971 wurde der Verein in Donawitzer SV Alpine kurz DSV Alpine umbenannt In den Medien erhielt der Verein kurioserweise immer unterschiedliche Bezeichnungen wie DSV Alpine Donawitz DSV Donawitz Alpine Donawitz DSV Alpine Leoben oder Alpine Leoben 1971 72 und 1973 74 erreichten die Steirer mit dem sechsten Rang ihre beste Platzierung in der hochsten osterreichischen Spielklasse Trotz der sportlichen Qualifikation wurde der DSV Alpine wie zahlreiche andere Vereine 1974 reformbedingt aus der obersten Liga ausgeschlossen da die neu eingefuhrte Bundesliga nur mehr einen Verein pro Bundesland aus Wien zwei Vereine vorsah In der 2 Division erreichten die Reformopfer 1983 84 den zweiten Platz und stiegen damit erneut in die Bundesliga auf Dort hielt sich der Verein bis zur Saison 1985 86 und spater nochmals 1990 91 und 1991 92 Insgesamt spielten die Donawitzer damit zehn Spielzeiten in der hochsten osterreichischen Liga Fusion zum DSV Leoben 1992 Bearbeiten Nach dem Abstieg in die zweite Liga 1992 beschlossen die Funktionare der Vereine DSV Alpine und 1 FC Leoben mit damaligem Spielbetrieb in der Unterliga Nord 1 die Bundelung der Krafte in der obersteirischen Bezirkshauptstadt und fusionierten am 22 Juni 1992 zum DSV Leoben Dem vorangegangen waren finanzielle Probleme des DSV Alpine bei dem sich am Ende der Saison 1991 92 der Grosssponsor und Trikotsponsor ALAG zuruckgezogen hatte und dem mit dem im Dezember 1992 geplanten Ruckzug der Stahl Ges m b H ein weiterer wichtiger Geldgeber gefehlt hatte 1 Der neu ins Leben gerufene Klub wurde fortan von Obmann Erich Polzl zusammen mit dem geschaftsfuhrenden Obmann Ing Anton Hirschmann gefuhrt 1 Das Gerucht einer etwaigen Fusion mit dem Amateurklub SV Hinterberg wurde seitens dessen Obmanns Toni Lang vehement dementiert 2 Erstmals wurde die Stadtbezeichnung Leoben in den Vereinsnamen aufgenommen Erste Fruchte trug diese Fusion in der Saison 1994 95 in der die Montanstadter sensationell das Cupfinale erreichten Trotz einer sehr guten Leistung und der besseren Chancen gegen den Finalgegner SK Rapid Wien unterlagen die Leobener den Wienern knapp mit 0 1 und verpassten damit den ersten osterreichischen Titel Verantwortlich dafur war ausgerechnet der ehemalige Leobener Peter Guggi der aus einem Weitschuss das Siegestor fur den SK Rapid Wien erzielte In der Saison 2008 09 spielten die Leobener in der Ersten Liga der zweithochsten Spielkasse Konkurs 2009 Bearbeiten Am 16 Februar 2009 brachte der DSV Leoben beim Landesgericht Leoben einen Konkursantrag ein Laut dem Kreditschutzverband von 1870 galt ein Zwangsausgleich und damit ein Uberleben als Profiverein als nicht moglich Bereits im Janner 2009 hatte der DSV Leoben allen Profispielern wegen der sich abzeichnenden Zahlungsunfahigkeit die kostenlose Freigabe erteilt Diese wurde jedoch nur von sieben Spielern in Anspruch genommen der Grossteil der Spieler verblieb vorerst beim Verein Der Hauptsponsor das Finanzberatungsunternehmen HFL Hans Linz hatte am 20 November 2008 als Folge der weltweiten Finanzkrise Konkurs angemeldet und fiel damit weg 3 Der Verein konnte keinen neuen Hauptsponsor finden und war dadurch nicht mehr zu retten Die aktuellen Verbindlichkeiten beliefen sich auf 435 000 Euro 4 5 Nach den Statuten der osterreichischen Bundesliga stand der DSV Leoben damit als erster von drei Fixabsteigern der Ersten Liga fest und gehorte in der Saison 2009 10 erstmals seit 1956 nicht mehr einer der beiden hochsten Spielklassen an Wiederbeginn in der Regionalliga Bearbeiten Der DSV trat nunmehr in der drittklassigen Regionalliga Mitte an Nach dem zweimonatigen Aufenthalt von Dejan Stankovic folgt ihm kurz darauf im September 2009 der Ex Internationale und damalige Sportdirektor des DSV Leoben Richard Niederbacher auf den Trainerposten 6 Danach ubernahm der Coach des Amateur Teams Andreas Kindlinger das Amt des Chef Trainers das er im Fruhjahr 2011 wieder abgab Ihm folgte fur ein Jahr der fruhere Grazer AK Spieler Gregor Potscher Ab 8 Mai 2012 war Manfred Unger Cheftrainer des DSV Leoben wurde jedoch bereits am 27 August desselben Jahres vom Verein beurlaubt Danach leitete interimsmassig Jurgen Auffinger das Training Am 2 September wurde Heinz Karner als neuer Trainer vorgestellt aber nach einer eher glucklosen Zeit und den Abstieg in die steirische Landesliga am 30 Juni 2013 bereits wieder entlassen Ihm folgte wieder Gregor Potscher der den Verein bereits von 2011 bis 2012 trainiert hatte Landesliga Bearbeiten Ab der Saison 2013 2014 spielte der DSV Leoben in der Landesliga Steiermark Auch hier kam der Verein nicht zu Ruhe und Ende 2014 trat der gesamte Vorstand des DSV Leoben zuruck In der funfjahrigen Ara von Gabor Heinemann als Prasident gab es zehn Trainer Wilfried Grobminger schon seit Jahrzehnten im Vorstand des DSV drangte sich in das Amt des Obmanns Sportlich lief es weiter nicht wie gewunscht und der Verein entging nur knapp dem Abstieg in die Steirische Oberliga Trainer Gregor Potscher wurde entlassen Ihm folgte der ehemalige DSV Spieler Jurgen Auffinger der den Verein 2011 interimistisch trainiert hatte Kampfmannschaft BearbeitenTrainerteam Bearbeiten Stand 28 August 2023 7 Funktion Name Geburtsdatum Nationalitat beim Vereinseit letzter VereinTrainer Rene Poms 05 07 1975 Osterreich nbsp 08 2023 ScoutCo Trainer Dino Skvorc 02 02 1990 Kroatien nbsp 07 2022 SpielerTorwarttrainer Philipp Martin 01 11 1988 Osterreich nbsp 01 2023 Grazer AK JugendAktueller Kader Bearbeiten Stand 12 September 2023 7 Rucken nummer Name Geburtsdatum Nationalitat beim Vereinseit letzter VereinTorhuter21 Florian Wiegele 21 03 2001 Osterreich nbsp 07 2023 FC Gleisdorf 0928 Zan Pelko 28 09 1990 Slowenien nbsp 07 2021 FC Zlate Moravce34 Fabian Kinzl 02 01 2002 Osterreich nbsp 07 2022 FC PurkersdorfVerteidigung0 2 Julian Turi 03 07 2001 Osterreich nbsp 07 2023 SV Ried0 3 Ricardo Bagadur 16 09 1995 Kroatien nbsp 01 2023 NK Croatia Zmijavci0 4 Luka Brkic 23 07 2002 Slowenien nbsp 01 2023 NK Triglav Kranj11 Drini Halili 12 06 2000 Albanien nbsp 07 2022 SK Sturm Graz II13 Stefan Umjenovic 11 08 1995 Osterreich nbsp 07 2023 SV Lafnitz17 Enrique Wild 27 09 1999 Schweiz nbsp 07 2023 LASK Amateure OO23 Josef Weberbauer 13 03 1998 Osterreich nbsp 07 2023 SV Ried24 Timo Perthel 11 02 1989 Deutschland nbsp 01 2022 vereinslos zuvor 1 FC Magdeburg 27 Florian Freissegger 26 03 2001 Osterreich nbsp 07 2022 SK Austria KlagenfurtMittelfeld0 5 Matija Horvat 07 05 1999 Kroatien nbsp 07 2023 TSV Hartberg0 6 Nico Pichler 02 03 1998 Osterreich nbsp 07 2021 Floridsdorfer AC0 7 Tilen Pecnik 16 05 1998 Slowenien nbsp 01 2022 NK Aluminij0 8 Stefan Radulovic 01 01 2002 Osterreich nbsp 07 2023 LASK10 Michael John Lema 13 09 1999 Osterreich nbsp 01 2023 vereinslos zuvor SV Lafnitz 14 Kingsley Michael 26 08 1999 Nigeria nbsp 09 2023 FC Bologna18 Marco Untergrabner 02 11 2001 Osterreich nbsp 07 2022 USV Scheiblingkirchen Warth20 Christoph Halper 21 05 1998 Osterreich nbsp 07 2023 SV Lafnitz22 Winfred Amoah 18 05 2000 Osterreich nbsp 07 2023 Kapfenberger SV33 Moritz Heinrich 03 07 1997 Deutschland nbsp 09 2023 vereinslos zuvor SpVgg Bayreuth 71 Thomas Maier 18 04 1998 Osterreich nbsp 07 2021 SC Wiener Viktoria77 Josip Eskinja 10 12 1998 Osterreich nbsp 07 2021 SV AllerheiligenAngriff0 9 Thomas Hirschhofer 30 01 1992 Osterreich nbsp 07 2021 Wiener Sport Club19 Deni Alar 18 01 1990 Osterreich nbsp 08 2023 First Vienna FC30 Kevin Friesenbichler 06 05 1994 Osterreich nbsp 07 2023 Lechia GdanskTransfers Bearbeiten Stand 12 September 2023 8 Zugange Abgange Sommer 2023Deni Alar First Vienna FC Winfred Amoah Kapfenberger SV Kevin Friesenbichler Lechia Gdansk Christoph Halper SV Lafnitz Moritz Heinrich vereinslos Matija Horvat TSV Hartberg Kingsley Michael FC Bologna Stefan Radulovic LASK Julian Turi SV Ried Stefan Umjenovic SV Lafnitz Josef Weberbauer SV Ried Florian Wiegele FC Gleisdorf 09 Enrique Wild LASK Amateure OO Gregor Grubisic SC Kalsdorf Philipp Hutter Kapfenberger SV Dino Keric FC Cosmos Koblenz Danny Krause FC Trofaiach Luca Pichler SC Kalsdorf Luka Pisacic NK Mladost Zdralovi Lukas Prokop SK Vorwarts Steyr Lorenz Reisinger SC Bruck Mur Luka Losic vereinslos Admir Peckovic vereinslos Domagoj Sabljo vereinslos Bekannte Spieler BearbeitenBekannte Spieler bis 1990 Bearbeiten Gottfried Angerer Adolf Antrich Borislav Bukovic Vlado Crnjak Klaus Gruber Franz Haberl Gerhard Haider Heimo Harrer Helmut Hofer Max Hofmeister Dieter Hopfinger Marinko Ivcic Zeljko Janjanin Adolf Knoll Peter Koiner Franz Xaver Meusburger Johann Pirkner Johann Stocker Franz Untergrabner Peter Pumm Walter Rosskogler Dietmar Schicker Walter Sobl Franz Untergrabner Walter Schachner Heinz Thonhofer Amilton de OliveiraBekannte Spieler ab 1990 Bearbeiten Christian Aflenzer Deni Alar Goran Alar Franz Almer Markus Briza Matthias Dollinger Michael Gspurning Roland Goriupp Gunther Kronsteiner Christian Gratzei Peter Guggi Jurgen Hartmann Markus Hiden Ewald Kibler Otto Konrad Roland Linz Andreas Lukse Richard Niederbacher Joachim Parapatits Gilbert Prilasnig Herfried Sabitzer Walter Schachner Rene Schicker Marko Stankovic Martin Teurezbacher Rainer TorresTrainer Auswahl Bearbeiten00 1934 bis 00 1935 Bino Skasa 07 1970 bis 05 1972 Fritz Pfister 05 1972 bis 06 1973 Gerd Springer 07 1973 bis 06 1974 Frantisek Bufka 07 1978 bis 06 1979 Stojan Ormandschiew 06 1983 bis 10 1985 Johann Windisch 10 1985 bis 11 1985 Gunther Klug 11 1985 bis 06 1986 Heinz Binder 07 1986 bis 04 1987 Franz Mikscha 04 1987 bis 08 1987 Karl Hofmeister 08 1987 bis 12 1988 Johann Windisch 01 1989 bis 06 1991 Milan Miklavic 07 1990 bis 08 1991 Gerd Struppert 09 1991 bis 06 1993 Milan Đuricic 07 1993 bis 08 1993 Josef Hlousek 08 1993 bis 12 1993 Ivo Golz 01 1994 bis 06 1995 Milan Miklavic 07 1995 bis 09 1995 Heinz Eisengrein 09 1995 bis 10 1995 Andreas Leutschacher 10 1995 bis 12 1996 Milan Đuricic 01 1997 bis 06 1997 Savo Ekmecic 07 1997 bis 06 1998 Helmut Kirisits 07 1998 bis 06 1999 Gunther Kronsteiner 07 1999 bis 06 2002 Milan Đuricic 09 2001 bis 12 2002 Petar Segrt 01 2003 bis 08 2005 Heinz Thonhofer 08 2005 bis 11 2007 Dejan Stankovic 11 2007 bis 12 2007 Manfred Kohlbacher 12 2007 bis 05 2008 Walter Kogler 06 2008 bis 05 2009 Heimo Kump 06 2009 bis 09 2009 Dejan Stankovic 09 2009 bis 06 2010 Richard Niederbacher 07 2010 bis 04 2011 Andreas Kindlinger 04 2011 bis 02 2012 Gregor Potscher 02 2012 bis 04 2012 Bernhard Muhr 04 2012 bis 05 2012 Adi Pinter 05 2012 bis 08 2012 Manfred Unger 08 2012 bis 09 2012 Jurgen Auffinger 09 2012 bis 06 2013 Heinz Karnter 06 2013 bis 05 2015 Gregor Potscher 05 2015 bis 06 2015 Walter Schachner und Gottfried Jantschgi 07 2015 bis 04 2018 Jurgen Auffinger 04 2018 bis 05 2019 Helmut Kalander 05 2019 bis 08 2020 Ivo Golz 08 2020 bis 12 2020 Markus Rebernegg 07 2021 bis 08 2023 Carsten JanckerErfolge BearbeitenOsterreichischer Cupfinalist 1995 DSV Leoben Steirischer Landesmeister 1939 1956 WSV Donawitz Meister Landesliga Steiermark 2021 2022 DSV Leoben Meister Regionalliga Mitte 2022 2023 DSV Leoben Trivia BearbeitenDie Mannschaft ist als Hochofenballett bekannt Grund ist dass Leoben immer noch Standort der Montanuniversitat fur Huttenwesen und Bergbau ist und der Vorgangerverein WSV Donawitz als Werkssportverein der Osterreichisch Alpine Montangesellschaft gegrundet wurde 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DSV Leoben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz des DSV LeobenEinzelnachweise Bearbeiten a b c DSV Leoben In Stadt Leoben Amtliche Nachrichten und Informationen Nr 9 23 1992 S 7 Fusion ohne Hinterberg In Stadt Leoben Amtliche Nachrichten und Informationen Nr 9 23 1992 S 7 ORF Steiermark vom 21 November 2008 Finanzberater HFL Hans Linz pleite abgerufen am 15 April 2023 Kleine Zeitung vom 16 Februar 2009 DSV Leoben hat Konkurs beantragt Memento vom 21 Februar 2009 im Internet Archive ORF Steiermark vom 16 Februar 2009 DSV Leoben beantragt Konkursverfahren abgerufen am 15 April 2023 Leoben trennt sich von Trainer Stankovic abgerufen am 18 September 2009 a b dsvleoben at Kader Kampfmannschaft abgerufen am 4 Juli 2023 Transfermarkt at Transfers 2023 24 abgerufen am 4 Juli 2023 Hinweis in RevierSport 100 2012 S 45Vereine der osterreichischen 2 Liga der Saison 2023 24 SKU Amstetten Schwarz Weiss Bregenz FC Dornbirn 1913 Floridsdorfer AC Grazer AK SK Sturm Graz II SV Horn Kapfenberger SV SV Lafnitz DSV Leoben FC Liefering FC Admira Wacker Modling SV Ried SKN St Polten SV Stripfing First Vienna FC Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DSV Leoben amp oldid 237875511