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VOST ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen von Vost finden sich unter Voest Die VOEST lang Vereinigte Osterreichische Eisen und Stahlwerke waren ein verstaatlichter osterreichischer Stahlkonzern mit Sitz in Linz Oberosterreich Das Unternehmen bestand von seiner Grundung im Jahr 1938 bis zur Zerschlagung und Privatisierung in den 1990er Jahren Aus dem Konzern hervorgegangene Nachfolgeunternehmen sind insbesondere die Voestalpine und Siemens VAI Anlagen der vormaligen VOEST in Linz gesehen von der Donau 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 1 1 Standortwahl 1 1 2 Spatenstich 1 1 3 Produktionsbeginn 1941 1 2 Kriegsende und Wiederaufbau 1 3 Aufschwung 1 3 1 Schiffbau 1 3 2 Ubernahme der osterreichischen Stahlwerke 1 4 Krise 1 5 Teilung 1 6 Vorstandsvorsitzende 2 Nachfolgeunternehmen 2 1 Voestalpine AG 2 2 Siemens VAI 3 Wichtige technische Entwicklungen aus dem Konzern 3 1 LD Verfahren 3 2 Corex Verfahren 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Hermann Goring betritt einen Bagger anlasslich des Spatenstiches zum Bau der Werke nbsp Ehem Direktionsgebaude in der MuldenstrasseStandortwahl Bearbeiten Fur die Grundung eines Stahlwerkes in Linz sprachen mehrere Grunde Zum einen waren die notwendigen Rohstoffe in der Nahe verfugbar Eisenerz am steirischen Erzberg Kohle an den Kohlegruben in Schlesien und Bohmen und Kalk in den oberosterreichischen Kalkalpen Auch bot sich die Umgebung von Linz durch die verkehrsgunstige Lage an der Donau und der Westbahn an In Erwagung als Standort wurde ursprunglich unter anderem das Gebiet um Pichling und Asten gezogen Man kam jedoch zum Entschluss dass dort zu viel landwirtschaftliche Nutzflache verloren ginge Als Standort wurde schliesslich die nahe der Donau gelegene Dorfsiedlung St Peter Zizlau ausgewahlt die seit 1915 Stadtteil von Linz war Der breite Streifen im Osten von Linz war aufgrund der Hochwassergefahr nahezu unbebaut Man entschied sich daher die Siedlung abzutragen und die Einwohner in andere Stadtteile umzusiedeln Das Areal besass ein Ausmass von 4 1 5 km heute gehoren rund 5 km zum Industriegebiet Das Gebiet wurde grossflachig mit Schotter aufgeschuttet um kunftigen Hochwassern vorzubeugen Bei der Schottergewinnung in der Umgebung von Linz entstanden der Weikerlsee sowie Teile des Pichlinger Sees Nordlich angrenzend auf demselben Areal wurde von der nationalsozialistischen Herrschaft auch die Stickstoffwerke Ostmark AG gegrundet die spatere Chemie Linz heute Agrolinz Melamine International Borealis und weitere Spatenstich Bearbeiten Am 13 Mai 1938 zwei Monate nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich erfolgte der Spatenstich zur Errichtung der Reichswerke Aktiengesellschaft fur Erzbergbau und Eisenhutten Hermann Goring Linz als Tochtergesellschaft der Hermann Goring Werke Produktionsbeginn 1941 Bearbeiten Der erste Hochofen konnte am 15 Oktober 1941 angeblasen werden 1 Daraufhin begannen die Eisenwerke Oberdonau die Division fur Roheisenerzeugung mit der Produktion von Panzerteilen Diese wurden im nahe gelegenen Nibelungenwerk St Valentin montiert Bis 1944 konnten drei weitere Hochofen fertiggestellt werden Bis zur Zerstorung der Werksgebaude durch US amerikanische Bombenangriffe im Juli 1944 wurden rund 1 5 Millionen Tonnen Roheisen fur die Erzeugung von Panzerblechen produziert Bis zuletzt arbeiteten rund 20 000 Menschen im Werk das neben den anderen neuen Industrieunternehmen zum wirtschaftlichen Motor der Stadt geworden war Unter den Arbeitern befanden sich allerdings auch 8 500 Zwangsarbeiter und 6 390 Haftlinge aus dem KZ Mauthausen die in zwei Lagern am Betriebsgelande untergebracht waren und hauptsachlich in der Division Hochofenschlacke Linz Ges m b H tatig waren Die Bevolkerungszahl der Stadt stieg von 112 000 im Jahre 1938 auf 194 000 im Jahr 1945 an Allerdings befanden sich auch rund 40 000 Kriegsgefangene Zwangsarbeiter Umsiedler Fluchtlinge teils aus Siedlungen nordlich der Donau da man die nahende Besatzungszeit durch die Russen furchtete und Bombengeschadigte in der Stadt Ende der 1990er Jahre beauftragte die voestalpine AG eine Historikerkommission mit der geschichtswissenschaftlichen Aufarbeitung der Zwangsarbeit am Standort Linz Deren zweijahrige Forschungsarbeit mundete 2001 einerseits in das von Oliver Rathkolb herausgegebene zweibandige Werk NS Zwangsarbeit Der Standort Linz der Hermann Goring AG Berlin 1938 1945 und andererseits in die wissenschaftliche Tagung Industrie und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus in Kooperation mit der JKU und dem Landestheater Linz an der auch Gerd Wysocki teilnahm Dieser untersuchte bereits 1982 die Geschichte des Standortes in Salzgitter 2 Am 31 Oktober 2014 wurde in der Konzernzentrale die Zeitgeschichteausstellung 1938 1945 eroffnet die den NS Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern am Standort Linz der Reichswerke Hermann Goring gewidmet ist und seit 2016 den Namen Zeitgeschichte Museum tragt 3 4 Kriegsende und Wiederaufbau Bearbeiten Nach dem Kriegsende wurden die ehemaligen Hermann Goring Werke als deutsches Eigentum von den Alliierten USA beschlagnahmt Das Unternehmen firmierte erstmals als Vereinigte Osterreichische Eisen und Stahlwerke Aktiengesellschaft kurz VOEST Am 16 Juli 1946 wurde die VOEST aufgrund des Verstaatlichungsgesetzes von 1946 schliesslich in das Eigentum des osterreichischen Staates ubertragen 5 Die verbliebenen 4 400 Arbeiter der VOEST begannen nun mit dem Wiederaufbau Als erstes wurde das Gaskraftwerk das auch heute noch den Grossteil der Energieversorgung sicherstellt wiederaufgebaut Betrieben wird es mit Kokerei und Gichtgas sowie heute auch mit Erdgas Danach wurden die Kokerei der Hochofen und das Stahlwerk wieder in Betrieb genommen Fur eine Produktion fehlte es anfanglich auch an Ressourcen nicht zuletzt finanziellen Erst durch den Verkauf eines Hochofens an ein schwedisches Unternehmen im Jahr 1947 konnten die notwendigen Ressourcen erworben werden und der Hochofen wieder im Produktivbetrieb angeblasen werden 1 Ab 1947 konnte damit auch wieder Stahl produziert werden und im gleichen Jahr erganzte ein weiterer Siemens Martin Ofen die Stahlproduktionskapazitat 1951 waren drei ab 1956 vier Hochofen in Betrieb In spateren Jahrzehnten wurden bis zu 5 der in einer Reihe stehenden gleich grossen Hochofen betrieben von denen jedoch mehrere stillgelegt wurden als ein deutlich grosserer hoherer in Betrieb ging In den 1980ern baute die Voestalpine auch Eisen und Stahlwerke in verschiedenen Landern darunter Polen Sowjetunion und die USA Aufschwung Bearbeiten Die VOEST bildete das Fundament der Verstaatlichten Industrie die spatere Osterreichische Industrieholding AG OIAG Ab 1947 erlebte die VOEST einen bestandigen Aufschwung und wurde spatestens mit der Entwicklung des LD Verfahrens zur Stahlerzeugung im Jahre 1952 zum Paradebetrieb der Verstaatlichten Industrie Im selben Jahr wurde auch die GIWOG Gemeinnutzige Industrie Wohnungsges m b H Linz gegrundet Diese stellte VOEST Mitarbeitern Wohnraum zur Verfugung So wurden von dieser Gesellschaft Wohnsiedlungen wie beispielsweise bereits 1952 die Muldenstrassensiedlung mit 178 Wohneinheiten errichtet Schiffbau Bearbeiten Nachdem LD Stahl auch fur den Schiffbau zugelassen wurde erwog die VOEST eine eigene Reederei zu grunden Grund dafur war dass die Frachtkosten fur Kohle und Erztransporte zwischen 1950 und 1970 massiven Preisschwankungen unterlagen Pro Tonne musste das Unternehmen zwischen 22 und 120 englischen Shilling bezahlen Die Ister Reederei wurde gegrundet und im Dezember 1958 lief bei der Flensburger Schiffbau Gesellschaft das erste Schiff vom Stapel die zu 100 aus LD Stahl gebaute Linzertor Im Marz 1959 erreichte das Schiff New York City als ihr erstes Fahrziel Nach der Loschen der Ladung trat das Schiff die Weiterfahrt in Richtung Hampton Roads im sudostlichen Virginia an um dort fur die Ruckfahrt Kohlefracht aufzunehmen Weitere Schiffe wurden in Auftrag gegeben Im November 1960 lief das zweite Frachtschiff die Wienertor bei der AG Weser in Bremen vom Stapel Es besass eine Lange von 159 44 m eine maximale Breite von 20 20 m und einen Freibord Tiefgang von etwa 9 89 m Es konnte eine Geschwindigkeit von ungefahr 15 5 Knoten erreichen und maximal 16 250 t laden Das dritte Schiff der VOEST Reederei war die Kremsertor die am 20 Janner 1966 in einem Sturm vor der Kuste Grossbritanniens bei Plymouth sank Als Ersatz wurde Ende Oktober 1967 die Buntentor in der Flensburger Werft fertiggestellt Es war mit einer Tragfahigkeit von 38 000 t das grosste VOEST Schiff Aber auch die VOEST selbst baute Schiffe In der von 1974 bis 1991 zum Konzern gehorenden Schiffswerft Korneuburg die unter der NS Besatzung den Hermann Goring Werken einverleibt und ausgebaut worden war wurden uber 100 Passagierschiffe fur die Sowjetunion gebaut Ubernahme der osterreichischen Stahlwerke Bearbeiten 1973 wurde die damals wirtschaftlich in Bedrangnis geratene steirische Alpine Montan AG vollstandige Bezeichnung Oesterreichisch Alpine Montangesellschaft Hauptproduktionsstatte in Leoben Donawitz auf politischen Druck hin wieder in die VOEST eingegliedert zu der sie bereits vor 1946 gehort hatte Auch die anderen damaligen osterreichischen Stahlerzeuger Bohler und Schoeller Bleckmann wurden auf politischen Wunsch hin in den neuen Konzern miteingebracht Das neu entstandene Unternehmen erhielt den Namen VOEST Alpine AG 1976 wurde der bis heute grosste Hochofen mit einer Kapazitat von 3 3 Millionen Tonnen pro Jahr in Betrieb genommen 1 Krise Bearbeiten In den darauffolgenden Jahren wurde der starke politische Einfluss auf das verstaatlichte Unternehmen zunehmend zur Arbeitsplatzsicherung eingesetzt Diese Praxis fand ihr Ende im Jahre 1985 als das zum Mischkonzern angewachsene Unternehmen einen durch Olderivatgeschafte noch verstarkten Rekordverlust von 25 Milliarden Schilling einfuhr siehe Intertrading Skandal In der Folge wurde das Unternehmen massiv re und umstrukturiert und der Personalstand stark abgebaut Der damalige Finanzminister Ferdinand Lacina entliess den gesamten VOEST Vorstand und beendete mit einer neuen gesetzlichen Grundlage das bis dahin ubliche Parteienproporz System das die Bestellung der Unternehmensfuhrung von politischer Zugehorigkeit anstatt von wirtschaftlicher Qualifikation abhangig gemacht hatte 6 Um das entlassene Personal bei der Wiedereingliederung ins Erwerbsleben zu unterstutzen wurde 1987 die Stahlstiftung 7 gegrundet Teilung Bearbeiten 1988 und 1989 wurde die VOEST Alpine AG in sechs Branchenholdings aufgeteilt VOEST Alpine Stahl AG Stahl Linz Ges m b H Maschinen und Anlagenbauholding AG Industrieanlagenbau Ges m b H Bergbau Holding AG Machinery Construction amp Engineering Ges m b H Mit dem Privatisierungsgesetz von 1993 wurde das Firmenkonglomerat im Wesentlichen in drei Konzerne zerlegt die bis 1995 teilprivatisiert wurden VOEST Alpine Industrieanlagenbau damals Teil der neu gegrundeten VA Technologie AG und seit 2005 der Metallurgiezweig von Siemens Industrial Solutions and Services Bohler Uddeholm AG die schwedische Uddeholm wurde kurz zuvor gekauft und mit Bohler vereinigt Borsengang 1995 VOEST ALPINE STAHL AG die heutige Voestalpine Borsengang 1995Vorstandsvorsitzende Bearbeiten Hans Malzacher 8 Karl Krebs Friedrich Kuretschka Walter Falkenbach 1947 1952 Heinrich Richter Brohm 1952 1961 Walter Hitzinger 1961 1977 Herbert Koller 1977 1985 Heribert Apfalter 1985 1986 Richard Kirchweger 1986 1988 Herbert Lewinsky 1988 1992 Ludwig von Bogdandy 1992 2001 Peter StrahammerNachfolgeunternehmen BearbeitenVoestalpine AG Bearbeiten nbsp Logo Voestalpine AGMit dem Borsengang im Jahr 1995 wurde die Privatisierung der bis dahin noch zu 100 Prozent im Staatseigentum OIAG befindlichen VOEST Alpine eingeleitet Das Unternehmen wurde in vier Divisionen gegliedert Stahl Bahnsysteme Automotive Profilform 2003 wurde die vollstandige Privatisierung beschlossen die letzten Staatsanteile wurden zum Verkauf angeboten Seit demselben Jahr firmiert das Unternehmen wieder unter der traditionellen Bezeichnung Voestalpine AG jedoch in neuer Schreibweise im Logo Am 29 Marz 2007 gab das Unternehmen bekannt den Stahlerzeuger Bohler Uddeholm ubernehmen zu wollen nachdem dessen Kernaktionar seine Anteile zum Verkauf anbot Nach dem Ende der Angebotsfrist Anfang Juni 2007 verfugte der Konzern mit uber 50 der Anteile nun uber die Mehrheit wenn auch mit weniger Anteilen als ursprunglich erwartet 9 Mittlerweile wurde der Anteil mit Stand vom 6 September 2007 auf 79 2 am Grundkapital erhoht Die Integration als funfte Division Edelstahl findet statt Siemens VAI Bearbeiten nbsp Logo Siemens VAI 2015Der ehemalige VOEST Alpine Industrieanlagenbau VAI wurde zuerst Teil der neu gegrundeten borsennotierten VA Technologie AG Ab 2005 war das Unternehmen der Metallurgiezweig von Siemens Industrial Solutions and Services und firmierte als Siemens VAI 2015 wurde daraus durch ein Joint Venture das Unternehmen Primetals Technologies Wichtige technische Entwicklungen aus dem Konzern Bearbeiten nbsp LD Tiegel der VOEST aus dem Jahr 1952 heute im Technischen Museum WienLD Verfahren Bearbeiten Hauptartikel Linz Donawitz Verfahren Das von der VOEST entwickelte Linz Donawitz Verfahren LD Verfahren ist eine der bedeutendsten Erfindungen in der Stahlerzeugung bei dem technisch reiner Sauerstoff auf Roheisen geblasen wird 1952 ging das weltweit erste LD Stahlwerk am Standort Linz in Betrieb Das heutige Stahlwerk LD 3 das 1973 eroffnet wurde gilt bis heute als eines der modernsten der Welt Das Know how der Ingenieure der damaligen Neubauabteilung wurde spater in den neu gegrundeten VOEST Alpine Industrieanlagenbau VAI ausgelagert Corex Verfahren Bearbeiten Hauptartikel Corex Der Corex Prozess wurde von der VOEST Alpine Industrieanlagenbau VAI entwickelt Die erste grosstechnische Corex Anlage wurde Ende 1989 bei ISCOR mittlerweile Teil des Arcelor Mittal Konzernes in Sudafrika errichtet Kapazitat etwa 300 000 Tonnen pro Jahr Eine zweite Corex Anlage wurde bei POSCO in Sudkorea mit einer Kapazitat von 600 000 Tonnen pro Jahr erfolgreich in Betrieb genommen Weitere Anlagen sind in Planung und in Bau Literatur BearbeitenOliver Rathkolb Hg NS Zwangsarbeit Der Standort Linz der Reichswerke Hermann Goring AG Berlin 1938 1945 Bohlau Wien 2001 2 Bande ISBN 978 3 205 99417 6 Karl Fallend Zwangsarbeit Sklavenarbeit in den Reichswerken Hermann Goring am Standort Linz Auto biographische Einsichten Bohlau Wien 2001 Band 2 Wilfried Leisch Du VOEST mir Texte Bilder Fakten Das Buch wider das Vergessen zur Voest Privatisierung Hg v Konzernbetriebsrat im OGB Verlag Wien 2004 ISBN 978 3 7035 1025 0 Christian Hager Markus Rieger Die Werksbahn der Voest Alpine Stahl Linz GmbH ISBN 978 3 927587 39 7 Franz Summer Das VOEST Debakel Wien 1987 ISBN 978 3 7015 0101 4 Gunter Kaar Manfred Carrington Andreas Reiter LiNZ Zeitgeschichte von der Provinz zur Stahlstadt der Beginn der VOEST Lentia Verlag Linz 2012 ISBN 978 3 9503469 0 9 Weblinks BearbeitenVerein zur Erforschung und Dokumentation der Geschichte der VOEST Homepage voestalpine voestalpine StahlweltEinzelnachweise Bearbeiten a b c http www expeditionvoestalpine com begreifen 19 Tagungsbericht PDF Memento vom 21 Februar 2006 im Internet Archive der AHF abgerufen am 18 Marz 2010 voestalpine Zeitgeschichte MUSEUM abgerufen am 27 Februar 2017 Helmut Lackner Das Zeitgeschichte Museum der voestalpine AG in Linz In stahl und eisen Band 137 Nr 2 2017 S 78 80 Bundesgesetz vom 26 Juli 1946 uber die Verstaatlichung von Unternehmungen Verstaatlichungsgesetz StF BGBl Nr 168 1946 Ex Staatsunternehmen auf Fusionskurs Der Standard 30 Marz 2007 S 18 Geschichte der Stahlstiftung Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Ein Stahlstadtkind als Chef der voestalpine Abgerufen am 29 Juni 2019 DiePresse com Voestalpine Bohler Ubernahme mit Schonheitsfehler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title VOEST amp oldid 234034758