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Dieser Artikel behandelt die osterreichische 2 Liga der Herren Zur osterreichischen 2 Liga der Frauen siehe 2 Frauenliga Teile dieses Artikels scheinen seit 2021 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Die 2 Liga ist die semiprofessionell gefuhrte zweithochste Spielklasse im osterreichischen Fussball unterhalb der Fussball Bundesliga 1 Von 2002 bis 2018 hiess die Liga meist mit Titelsponsor Erste Liga Ausrichter und Tragerverein ist der Verein Osterreichische Fussball Bundesliga seit 1 Dezember 1991 das zehnte Ordentliche Mitglied des OFB In der bundesweit ausgetragenen Liga werden jahrlich ein Aufsteiger fur die Bundesliga und drei Absteiger fur die Regionalligen ausgespielt 2 LigaVorlage InfoboxFussballwettbwerb Wartung LogoformatVoller Name 2 LigaVerband Verein Osterreichische Fussball BundesligaErstaustragung 10 August 1974Hierarchie 2 LigaMannschaften 16Aktueller Meister FC Blau Weiss LinzRekordsieger LASK 4 Wacker Innsbruck 4 Aktuelle Saison 2023 24Website 2liga at Bundesliga I Regionalliga III Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Ausrichtung 3 Namenshistorie 4 Geschichte 4 1 Erste Vorlaufer 4 2 Wiedereinfuhrung als 15 16 Liga 4 3 Zeit der Play off Ligen 4 4 Ruckkehr zur 16er Liga 4 5 Einfuhrung der Zehnerliga 4 6 Zeit als Zwolferliga 4 7 Ruckkehr zur Zehnerliga 4 8 Ruckkehr zur 16er Liga als 2 Liga 5 Vereine 6 Spielstatten 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseModus BearbeitenAktueller ModusAb der Saison 2018 19 spielen 16 Vereine in der 2 Liga 2 Die Meisterschaft unterteilt sich in eine Herbst und Fruhjahrssaison Dies bedeutet dass jede Mannschaft im Laufe einer Saison zweimal gegen jede andere Mannschaft antritt Somit erstreckt sich ein Meisterschaftsjahr auf 30 Runden mit je acht Spielen Der Meister der 2 Liga steigt direkt in die Bundesliga auf im Gegenzug steigt der Tabellenletzte der Qualifikationsgruppe der Bundesliga in die 2 Liga ab Die drei Letzten der 2 Liga mussen in die jeweilige Regionalliga absteigen wobei es aus den Regionalligen ebenso viele Direktaufsteiger gibt Bis zur Ligenreform 2018 stieg ein Regionalliga Meister auf wahrend die beiden verbleibenden Regionalliga Meister in einem Play off um den zweiten Aufstiegsplatz spielten 3 Ausrichtung BearbeitenDie Osterreichische Fussball Bundesliga OFBL tragt die Verantwortung und ist Ausrichter beziehungsweise Veranstalter fur die Meisterschaften der beiden hochsten Spielklassen das sind die Bundesliga und die 2 Liga in Osterreich siehe auch Ausrichtung Namenshistorie BearbeitenMit der Wiedereinfuhrung einer gemeinsamen nationalen zweiten Spielklasse im Jahr 1974 ubernahm diese den Namen Nationalliga von der ersten Spielklasse welche ab diesem Zeitpunkt Bundesliga genannt wurde Dieser Name hielt sich jedoch nur fur eine Saison und die Liga wurde schliesslich in 2 Division umbenannt Im Zuge der Abschaffung des Play off Modus und der Einfuhrung der Bundesliga als hochste Spielklasse im Jahr 1993 wurde der Name auf 2 Division der Bundesliga erweitert Zu dieser Zeit wurde die Liga umgangssprachlich auch 2 Bundesliga genannt Die zweite Spielklasse wurde schliesslich im Jahr 1998 einer Reform unterzogen wodurch sich der Name in Erste Division anderte Im Jahr 2002 konnte die osterreichische Elektro Kette Red Zac als Ligasponsor gewonnen werden sodass ab der Saison 2002 03 die bis dahin als Erste Division bezeichnete Spielklasse den Namen Red Zac Erste Liga trug Im Fruhjahr 2008 wurde die osterreichische Handelskette ADEG als Bewerbssponsor gewonnen und die Erste Liga mit der Saison 2008 09 in ADEG Erste Liga umbenannt Von der Saison 2010 11 bis zur Saison 2013 14 gab es keinen Titelsponsor und die Liga trug den Namen Heute fur Morgen Erste Liga Zur Spielzeit 2014 15 wurde Sky Osterreich neuer Bewerbssponsor und die Liga firmierte als Sky Go Erste Liga 4 Seit der Reform der Bundesliga in der Saison 2018 19 heisst die Liga 2 Liga 5 mit dem Sponsornamen HPYBET 2 Liga 6 ehe zur Saison 2021 22 das Wettunternehmen Admiral den Posten des Bewerbssponsors ubernahm 7 Namensanderungen seit der Wiedereinfuhrung 1974 75 Nationalliga 1975 76 2 Division 1993 94 2 Division der Bundesliga 1998 99 Erste Division 2002 03 Red Zac Erste Liga 2008 09 ADEG Erste Liga 2010 11 Heute fur Morgen Erste Liga 2014 15 Sky Go Erste Liga 2018 19 HPYBet 2 Liga 2021 22 ADMIRAL 2 LigaHistorie des Liga Logos nbsp Erste Division nbsp Logo ohne Namenszusatz nbsp Logo von 2008 09 bis 2009 10 nbsp Logo von 2014 15 bis 2017 18Geschichte BearbeitenErste Vorlaufer Bearbeiten Historisch gesehen ist die Erste Liga keine neue Idee sie hatte bereits bei der Einfuhrung der osterreichischen Fussball Meisterschaft 1911 durch den OFV als eingleisige Zweite Klasse bestanden und wurde 1924 in die professionelle II Liga umgewandelt Damals war die osterreichische Fussball Meisterschaft allerdings auf das Wiener Gebiet beschrankt Saison MeisterStaatsliga B1950 51 nbsp Simmeringer SC 1 Simmeringer SCMit der Einfuhrung einer gesamtosterreichischen Fussball Meisterschaft wurde in der Saison 1949 50 am Ende der einzelnen Meisterschaften in den Bundeslandern wurde eine Aufstiegsrelegation zwischen den Landesmeistern aus Burgenland Oberosterreich Niederosterreich Steiermark Vorrundenrelegation der Landesmeister aus Tirol oder Vorarlberg und der Tauernliga Karnten und Salzburg in zwei Dreier Gruppen gespielt Der Erstplatzierte aus diesen Dreier Gruppen war fur die Staatsliga A qualifiziert der Zweitplatzierte fur die Staatsliga B und der letzte musste wieder in seiner Landesliga spielen Der Meister der Wiener Liga war direkt aufstiegsberechtigt In der folgenden Ubergangssaison 1950 51 wurde die Liga B auch Staatsliga B geschaffen Diese erstreckte sich geografisch auf Burgenland Niederosterreich Oberosterreich Steiermark Tirol und Wien Vereine der aus Karnten Salzburg und Vorarlberg konnten sich nicht qualifizieren Nachdem das System einer eingleisigen professionellen Liga 1959 endgultig zu Gunsten der Regionalliga gekippt wurde diskutierte man spater lange Zeit uber eine Wiedereinfuhrung Wiedereinfuhrung als 15 16 Liga Bearbeiten Saison MeisterNationalliga1974 75 nbsp Grazer AK Grazer AK2 Division1975 76 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 18941976 77 nbsp Wiener Sport Club Wiener Sport Club1977 78 nbsp SV Austria Salzburg SV Austria Salzburg1978 79 LASK1979 80 nbsp SC Eisenstadt SC Eisenstadt1980 81 nbsp SSW Innsbruck SSW Innsbruck1981 82 SK Austria Klagenfurt1982 83 SV St Veit Glan1983 84 SV Spittal Drau1984 85 nbsp Salzburger AK 1914 Salzburger AK 1914Letztlich wurde die entscheidende Liga Reform am 21 April 1974 beschlossen und mit der Saison 1974 75 eingefuhrt Die neue Nationalliga startete mit 14 Vereinen die sich aus gleichen Teilen aus sieben Absteigern und sieben Regionalligisten zusammensetzte Dabei handelte es sich nur um eine Ubergangssaison mit nur einem Absteiger und den drei Aufsteigern aus den Regionalliga erreichte man eine Aufstockung auf 16 Teams die nun als solche bis 1985 bestand ehe das Ligensystem wieder komplett reformiert wurde Gleich elf Absteiger aus der 2 Division drei Aufsteiger aus den Regionalligen sowie funf Absteiger aus der 1 Division brachte eine recht neue Zusammensetzung fur eine Zwolferliga als 2 Division die gemeinsam mit der 1 Division zu einem Play off Modus verschmolzen wurde Zeit der Play off Ligen Bearbeiten Saison MeisterMittleres Playoff1985 86 nbsp First Vienna FC 1894 First Vienna FC 18941986 87 nbsp VfB Modling VfB Modling1987 88 VSE St Polten1988 89 nbsp SV Austria Salzburg SV Austria Salzburg1989 90 Donawitzer SV Alpine1990 91 nbsp SK VOEST Linz FC VOEST Linz1991 92 nbsp VfB Modling VfB Modling1992 93 nbsp Grazer AK Grazer AKDie Play off Ligen wurden 1985 eingefuhrt und hatten bis zur Saison 1992 93 Bestand Ruckkehr zur 16er Liga Bearbeiten Saison Meister2 Division der Bundesliga1993 94 LASK1994 95 nbsp Grazer AK Grazer AK1995 96 nbsp FC Linz FC Linz1996 97 nbsp SC Austria Lustenau SC Austria Lustenau1997 98 nbsp SK Vorwarts Steyr SK Vorwarts Steyr1993 feierte die 2 Division als Sechzehnerliga ihre Ruckkehr die aber bereits in der Spielzeit 1998 99 aber unter dem neuen Namen Erste Division radikal auf zehn Teams zuruckgestuft wurde Dies brachte sieben Absteiger in der Saison 1997 98 Einfuhrung der Zehnerliga Bearbeiten Saison MeisterErste Division1998 99 nbsp SC Schwarz Weiss Bregenz SC Schwarz Weiss Bregenz1999 2000 nbsp VfB Admira Wacker Modling VfB Admira Wacker Modling2000 01 nbsp FC Karnten FC Karnten2001 02 nbsp ASKO Pasching ASKO PaschingRed Zac Erste Liga2002 03 nbsp SV Mattersburg SV Mattersburg2003 04 nbsp FC Wacker Tirol FC Wacker Tirol2004 05 nbsp SV Ried SV Ried2005 06 nbsp SCR Altach SCR AltachAb 1998 umfasste bis zur Saison 2005 06 zehn Vereine und wurde nach demselben Modus ausgetragen wie es derzeit auch der Fall ist Relegationsspiele von 1998 bis 2004 Mit der Einfuhrung der Ersten Division als Zehnerliga wurde auch eine Relegation eingefuhrt Dabei spielten die Meister der Regionalligen und der Neuntplatzierte der Zehnerliga um zwei Platze in der zweithochsten Spielstufe In der Saison 04 05 wurde die Relegation zugunsten eines Direktaufstiegs der Regionalliga Meister wieder abgeschafft Jahr Hinspiel Ruckspiel Ergebnis1998 SC Untersiebenbrunn FC Austria VSV Karnten 2 1 0 2 2 3SV Worgl VSE St Polten 1 0 0 1 n V 6 5 n E 1 1 n V 6 5 n E 1999 TSV Hartberg WSG Wattens 0 2 2 3 2 5SV Spittal Drau SC Untersiebenbrunn 1 1 0 0 1 1 A 2000 FC Lustenau 07 SV Mattersburg 1 1 0 5 1 6BSV Bad Bleiberg FC Niederosterreich St Polten 12001 ASK Kottingbrunn ASKO Pasching 0 1 2 2 2 3FC Lustenau 07 First Vienna FC 1894 3 0 3 3 6 32002 FC Hard SV Kapfenberg 2 0 1 5 3 5Wiener Sportklub 2 FC Lustenau 07 0 0 0 4 0 42003 FC Wacker Tirol SV Schwechat 0 0 3 2 3 2BSV Bad Bleiberg FC Blau Weiss Linz 0 2 4 2 4 4 A 2004 FC Lustenau 07 SCR Altach 2 3 2 3 4 6ESV Parndorf FC Gratkorn 1 1 0 0 1 1 A 1 Der BSV Bad Bleiberg wurde aufgrund der Auflosung des potenziellen Gegners FC Niederosterreich St Polten zum Sieger erklart 2 Der Wiener Sportklub war wegen des Konkurses des FC Tirol trotz der Niederlage fur die Saison 2002 03 in der zweithochsten Liga spielberechtigt Zeit als Zwolferliga Bearbeiten Saison MeisterErste Division2006 07 LASK2007 08 Kapfenberger SVADEG Erste Liga2008 09 nbsp SC Wiener Neustadt SC Wiener Neustadt2009 10 nbsp FC Wacker Innsbruck FC Wacker InnsbruckMit der Aufstockung der zweiten Spielstufe auf zwolf Vereine wurde in der Saison 2006 07 erstmals der Modus einer Hin und Ruckrunde im Herbst sowie einer einfachen Hinrunde im Fruhjahr ausgetragen Dies bedeutete dass die Vereine erstmals in einer Meisterschaft dreimal aufeinander trafen wobei die Vergabe des Heimrechts in der einfachen Runde nach den Platzierungen der Vorsaison erfolgte In dieser Zeit stiegen die drei letztplatzierten Klubs aus der Ersten Liga in die Regionalligen ab die Meister der dritten Leistungsstufe ruckten dafur in die zweite Spielklasse nach Zum Aufstieg in die Erste Liga berechtigt waren ausschliesslich die jeweiligen Meister der Regionalligen vorausgesetzt einer Lizenzerteilung durch den Senat 5 der Bundesliga Wurde einem Verein die Lizenz aus wirtschaftlichen Grunden verweigert verblieb der bestplatzierte der vermeintlichen Absteiger in der hoherrangigen Liga da dem Vizemeister einer Regionalliga grundsatzlich kein Aufstiegsrecht zukam Wahrend die Erste Liga mit zwolf Vereinen ausgetragen wurde war es Zweitmannschaften der Bundesligavereine erlaubt an jener teilzunehmen So spielten in dieser Zeit die Red Bull Juniors und die Austria Wien Amateure in der Ersten Liga Die Saison 2009 10 war allerdings die letzte in der die Erste Liga mit diesem Modus ausgetragen wurde Am Ende dieser Saison wurde wieder auf zehn Vereine reduziert wobei die Zweit Teams der Bundesliga in die jeweilige Regionalliga absteigen mussten und auch keine Zweitmannschaft mehr aus der Regionalliga in die Erste Liga aufsteigen darf Ruckkehr zur Zehnerliga Bearbeiten Saison Meister Heute fur morgen Erste Liga2010 11 nbsp VfB Admira Wacker Modling FC Admira Wacker Modling2011 12 WAC St Andra2012 13 nbsp SV Grodig SV Grodig2013 14 nbsp SCR Altach SCR AltachSky Go Erste Liga2014 15 nbsp SV Mattersburg SV Mattersburg2015 16 nbsp SKN St Polten SKN St Polten2016 17 LASK2017 18 nbsp FC Wacker Innsbruck FC Wacker InnsbruckMit der erneuten Reduzierung auf eine Zehnerliga wurde auch der Abstiegsmodus wieder angepasst Der Zehnte der Ersten Liga musste in die jeweilige Regionalliga absteigen Der Vorletzte spielte in einer Relegation gegen den Abstieg Hierbei spielten der Verein aus der Ersten Liga und ein Regionalliga Meister sowie die restlichen beiden Meister der Regionalligen in Hin und Ruckspiel gegeneinander Die beiden Sieger der Relegation spielten in der darauffolgenden Saison in der Ersten Liga und die beiden Verlierer jeweils in einer der Regionalligen War der Meister einer Regionalliga nicht in der Ersten Liga spielberechtigt nahm der bestplatzierte Verein dieser Regionalliga dessen Platz in der Relegation ein So spielte der ESV Parndorf in der Saison 2009 10 anstelle des FC Waidhofen Ybbs in der Relegation 8 Gemass Beschluss des OFB wurde die Relegation fur den Vorletzten der Ersten Liga mit der Spielzeit 2014 15 abgeschafft und der aktuelle Modus mit zwei Fixabsteigern eingefuhrt Seither steigt ein Regionalliga Meister fix in die Erste Liga auf und nur die beiden verbleibenden Regionalliga Meister spielen in einem Play off um den zweiten Aufstiegsplatz 9 Relegationsspiele von 2010 bis 2014 Mit der Abschaffung der Zwolferliga wurde auch die Relegation wiedereingefuhrt Dabei wurde der Modus aus den Jahren 1998 bis 2004 angewandt Jahr Hinspiel Ruckspiel Ergebnis2010 ESV Parndorf WAC St Andra 1 0 1 4 2 4SV Grodig First Vienna FC 1894 32011 First Vienna FC ESV Parndorf 3 0 2 1 5 1FC Blau Weiss Linz WSG Wattens 0 1 1 0 n V 4 3 n E 1 1 n V 4 3 n E 2012 Grazer AK TSV Hartberg 0 0 0 3 4 0 3WSG Wattens SV Horn 1 5 0 4 1 92013 FC Liefering LASK 2 0 3 0 5 0ESV Parndorf FC Blau Weiss Linz 2 1 1 0 3 12014 LASK ESV Parndorf 1 0 1 1 2 1SV Austria Salzburg FAC Team fur Wien 2 2 0 3 2 53 Aufgrund des Konkurses des SK Austria Karnten gab es kein zweites Relegationsspiel Sowohl der SV Grodig Meister der Regionalliga West als auch die Vienna Neuntplatziertes Team der Ersten Liga waren daher fur die Saison 10 11 in der Ersten Liga spielberechtigt 4 Beim Stand von 3 0 aufgrund eines Platzsturms von GAK Anhangern abgebrochen Relegationsspiele bis 2018 Zur Spielzeit 2014 15 wurde die Relegation fur den Vorletzten der Ersten Liga abgeschafft Seither steigt ein Regionalliga Meister fix in die Erste Liga auf und nur die beiden verbleibenden Regionalliga Meister spielen in der Relegation Eine besondere Situation ergab sich mit Ende der Saison Spielzeit 2015 16 Der Absteiger aus der Fussball Bundesliga der SV Grodig verzichtete auf eine Teilnahme in der zweiten Leistungsklasse der SV Austria Salzburg und der SK Austria Klagenfurt erhielten keine Lizenz sodass alle drei Meister der Regionalligen WSG Wattens Blau Weiss Linz und SV Horn ohne Relegation aufstiegen Jahr Hinspiel Ruckspiel Ergebnis2015 SC ESV Parndorf 1919 5 SK Austria Klagenfurt 2 1 1 2 n V 1 4 3 52016 keine Relegationsspiele2017 keine Relegationsspiele2018 SC Wiener Neustadt SKN St Polten 0 2 1 1 1 35 Da der SC Ritzing als Meister der Regionalliga Ost 2015 keine Lizenz fur die Erste Liga erhielt spielte der SC ESV Parndorf als Zweitplatzierter in der Relegation um den Aufstieg Ruckkehr zur 16er Liga als 2 Liga Bearbeiten Saison Meister2018 19 nbsp WSG Wattens WSG Wattens2019 20 nbsp SV Ried SV Ried2020 21 nbsp FC Blau Weiss Linz2021 22 nbsp SC Austria Lustenau SC Austria Lustenau2022 23 nbsp FC Blau Weiss Linz2023 24In der Saison 2018 19 wird nach der Reform der Fussball Bundesliga als zweithochste Spielklasse in einer 2 Liga mit 16 Mannschaften gespielt 10 Vereine BearbeitenZur Saison 2023 24 spielen folgende Vereine in der Liga geordnet nach ihrer Debutsaison nbsp 2 Liga Osterreich Osterreich nbsp BW Linz nbsp Kapfenberger SV nbsp Grazer AK nbsp Floridsdorfer AC nbsp Dornbirn nbsp FC Liefering nbsp SV Lafnitz nbsp Young Violets nbsp Amstetten nbsp SV Horn nbsp VorwartsSteyr nbsp Rapid II nbsp Vienna nbsp Sturm GrazVereine der 2 Liga 2022 23Verein Sitz Teilnahme seitKapfenberger SV Kapfenberg 2012 13 nbsp FC Liefering Salzburg 2013 14 nbsp Floridsdorfer AC Wien 2014 15 nbsp FC Blau Weiss Linz Linz 2016 17 nbsp SKU Amstetten Amstetten 2018 19 nbsp SV Horn Horn 2018 19 nbsp SV Lafnitz Lafnitz 2018 19 nbsp Grazer AK Graz 2019 20 nbsp FC Dornbirn 1913 Dornbirn 2019 20 nbsp SKN St Polten St Polten 2021 22 nbsp SK Sturm Graz II Graz 2022 23 nbsp FC Admira Wacker Modling Maria Enzersdorf 2022 23 nbsp First Vienna FC Wien 2022 23 nbsp SV Stripfing Stripfing 2023 24 nbsp SW Bregenz Bregenz 2023 24 nbsp DSV Leoben Leoben 2023 24Spielstatten BearbeitenDie Spielstatten sind nach Kapazitat geordnet Verein Stadion Stadt Ort Eroffnung Kapazitat 11 FC Liefering Red Bull Arena Wals Siezenheim 2003 30 188Das Goldberg Stadion Grodig 1989 4 036Grazer AK Merkur Arena Graz 1997 16 364FC Wacker Innsbruck Tivoli Innsbruck 2000 16 008FC Dornbirn 1913 Stadion Birkenwiese Dornbirn 1935 12 000SW Bregenz ImmoAgentur Stadion Bregenz 1951 12 000Kapfenberger SV Franz Fekete Stadion Kapfenberg 1950 9 640SC Austria Lustenau Reichshofstadion Lustenau 1953 8 800SKN St Polten NV Arena St Polten 2012 8 000FC Juniors OO Waldstadion TGW Arena Pasching 1990 6 009DSV Leoben Stadion Donawitz Leoben 1999 6000SV Horn Waldviertler Volksbank Arena Horn 1958 3 500SV Lafnitz Fussballarena Lafnitz Lafnitz 3 000SV Stripfing FAC Platz Wien 1933 3 000Floridsdorfer AC FAC Platz Wien 1933 3 000SKU Amstetten Ertl Glas Stadion Amstetten 2 500Siehe auch BearbeitenEwige Tabelle der 2 LigaWeblinks Bearbeiten2liga atEinzelnachweise Bearbeiten SPOX Osterreich Austria Amateure fixieren Aufstieg in neue 2 Liga 17 Mai 2018 abgerufen am 26 Februar 2023 Die Details der Ligareform so wird ab 2018 19 gespielt bundesliga at am 2 Dezember 2016 abgerufen am 4 Juni 2018 Bundesliga legt Direktaufsteiger aus Regionalligen fest Der Standard 13 Mai 2014 abgerufen am 16 Juli 2014 bundesliga at Sky Go Erste Liga Sky ist offizieller Bewerbssponsor der zweithochsten Spielklasse Memento vom 11 Juli 2014 im Webarchiv archive today 10 Juli 2014 Drehscheibe des osterreichischen Fussballs die neue 2 Liga ab 2018 19 Memento vom 21 Februar 2018 im Internet Archive bundesliga at am 20 Februar 2018 abgerufen am 20 Februar 2018 HPYBET neuer Bewerbssponsor der 2 Liga laola1 at am Februar 2019 abgerufen am 27 Februar 2019 Wettanbieter Admiral wird neuer Bewerbssponsor kurier at am 14 Dezember 2020 abgerufen am 10 Juli 2021 Archivlink Memento vom 6 Februar 2016 im Internet Archive Waidhofen Ybbs Ostliga Meister Parndorf in Relegation OFB Prasidium beschliesst Ligenformat OFB 27 Marz 2013 archiviert vom Original am 11 Juli 2014 abgerufen am 16 Juli 2014 Bundesliga at Bestimmungen 2 Liga ab 2018 19 Archiviert vom Original am 8 November 2017 abgerufen am 8 November 2017 Daten von bundesliga at Stand 31 Juli 2019 Es handelt sich dabei um die offizielle Zahl von Besuchern die fur ein Bundesliga Spiel pro Stadion zugelassen sind Bei einigen Stadien finden sich mehr Platze die zurzeit allerdings nicht freigegeben sind Die Spielklassenebenen des osterreichischen Ligasystems der Herren und Frauen HerrenBundesliga 2 LigaRegionalliga West Mitte OstLandesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV FrauenOFB Frauen Bundesliga 2 LigaLandesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Darunter folgen je nach Landesverband die Landesunterligen bzw Oberligen Gebietsligen und Bezirksligen 1 2 3 4 und 5 Klassen Fussballschiedsrichter der osterreichischen Fussball Bundesliga FIFA Schiedsrichter Oliver Drachta Markus Hameter Alexander Harkam Christopher Jager Harald Lechner Dominik Ouschan Robert Schorgenhofer Manuel Schuttengruber Julian Weinberger Bundesliga Walter Altmann Christian Petru Ciochirca Rene Eisner Sebastian Gishamer Gerhard Grobelnik Andreas Heiss Dieter Muckenhammer 2 Liga Stefan Ebner Alan Kijas Felix Ouschan Josef SpurnyNationale zweithochste Spielklassen der Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Foderation und Republika Srpska Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz mit Liechtenstein Serbien Slowakei 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