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Dieser Artikel behandelt die osterreichische Fussballmeisterschaft der Herren der Saison 2004 05 Fur die osterreichische Fussballmeisterschaft der Frauen der Saison 2004 05 siehe unter Osterreichische Fussball Frauenmeisterschaft 2004 05 Die Spiele um die osterreichische Fussballmeisterschaft 2004 05 wurden in der T Mobile Bundesliga der hochsten Spielklasse Osterreichs ausgetragen Die zweite Liga trug den Sponsornamen Red Zac Erste Liga darunter spielten die Drittligisten in den drei Regionalligen West Mitte und Ost um den Aufstieg in die Erste Liga Osterreichische Fussballmeisterschaft 2004 05 2003 04 2005 06 Osterreichische Fussballmeisterschaft 2004 05Meister SK Rapid Wien 31 Schutzenkonig Christian Mayrleb 21 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Leistungsstufe Bundesliga 1 1 Modus 1 2 Wissenswertes 1 3 Abschlusstabelle 1 4 Torschutzenliste 1 5 Die Meistermannschaft des SK Rapid Wien 1 6 Aufsteiger aus der Red Zac Ersten Liga 2 Zweite Leistungsstufe Erste Liga 2 1 Modus 2 2 Wissenswertes 2 3 Abschlusstabelle 2 4 Torschutzenliste 2 5 Aufsteiger 3 Dritte Leistungsstufe Regionalligen 3 1 Regionalliga Ost 3 2 Regionalliga Mitte 3 3 Regionalliga West 4 WeblinksErste Leistungsstufe Bundesliga BearbeitenModus Bearbeiten Die T Mobile Bundesliga wurde mit 10 Mannschaften bestritten die wahrend des gesamten Spieljahres je viermal aufeinander trafen Der SK Rapid Wien konnte nach einem sehr spannenden Meisterschaftsverlauf seinen 31 osterreichischen Meistertitel feiern Der letzte Titelgewinn des osterreichischen Rekordmeisters datierte zuvor aus dem Jahr 1996 Der Vorjahresmeister Grazer AK musste sich diesmal mit dem zweiten Platz zufriedengeben Den Stiegl Cup holte sich die Wiener Austria mit einem Finalsieg gegen Rapid Wien Der Supercup wurde diesmal aufgrund von Terminproblemen des OFB nicht ausgetragen Der Meister Rapid Wien qualifizierte sich fur die Champions League Qualifikation die nachstfolgenden drei Vereine fur den UEFA Cup Wissenswertes Bearbeiten Dem SC Schwarz Weiss Bregenz wurde vom Senat 5 der Bundesliga die Lizenz fur die Saison 2005 06 in der Ersten Liga verweigert Daraufhin wurde uber den Klub das Konkursverfahren eroffnet in dessen Folge sich der Traditionsverein aufloste Als Auffangbecken vor allem fur die Jugendspieler wurde in weiterer Folge mit dem SC Bregenz ein neuer Verein gegrundet der mit einer Ausnahmegenehmigung des Vorarlberger Fussballverbandes sofort in die Vorarlbergliga funfthochste Spielklasse einsteigen durfte SV Wustenrot Salzburg Austria Salzburg wurde nach Ubernahme der Salzburg Sport AG durch den osterreichischen Getrankehersteller Red Bull in Red Bull Salzburg umbenannt Abschlusstabelle Bearbeiten Verein Spiele S U N Tore Punkte1 SK Rapid Wien 36 21 8 7 67 31 36 712 Grazer AK M C 36 21 7 8 58 28 30 703 FK Austria Wien S 36 19 12 5 64 24 40 694 ASKO Pasching 36 17 9 10 53 48 5 605 SV Mattersburg 36 12 9 15 48 58 10 456 FC Wacker Tirol N 36 11 11 14 48 48 0 447 SK Sturm Graz 36 10 10 16 37 47 10 408 VfB Admira Wacker Modling 36 10 8 18 36 63 27 389 SV Austria Salzburg 36 9 9 18 37 51 14 3610 SC Schwarz Weiss Bregenz 36 4 9 23 30 80 50 21Legende fur die BundesligaOsterreichischer Meisterund Teilnahme an der 2 Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2005 06 Teilnahme an der 2 Qualifikationsrunde zum UEFA Pokal 2005 06OFB Cup Sieger 2004 05 Teilnahme am UEFA Intertoto Cup 2005 zum UEFA Pokal 2005 06 Teilnahme an der 2 Qualifikationsrunde zum UEFA Pokal 2005 06 Abstieg in die Erste Liga M Osterreichischer Meister 2003 04 C OFB Cup Sieger 2003 04 S OFB Supercup Sieger 2004 der Saison 2003 04 N Aufsteiger der Saison 2003 04Torschutzenliste Bearbeiten Platz Spieler Nationalitat Club Tore1 Christian Mayrleb Osterreich nbsp Osterreich FC Superfund 212 Sigurd Rushfeldt Norwegen nbsp Norwegen FK Austria Wien 193 Mario Bazina Kroatien nbsp Kroatien Grazer AK 15 Roland Kollmann Osterreich nbsp Osterreich Grazer AK 155 Axel Lawaree Belgien nbsp Belgien SK Rapid Wien 13siehe auch Liste der besten Torschutzen Osterreichs Die Meistermannschaft des SK Rapid Wien Bearbeiten In Klammern werden Einsatze und Tore angegeben SK Rapid Wien nbsp Tor Jurgen Macho 8 Ladislav Maier 6 Helge Payer 23 Abwehr Marcin Adamski 14 Thomas Burgstaller 10 Andreas Dober 1 Ferdinand Feldhofer 29 4 Markus Hiden 13 Martin Hiden 20 Markus Katzer 31 4 Gyorgy Korsos 27 2 Mittelfeld Gyorgy Garics 18 1 Peter Hlinka 34 1 Steffen Hofmann 32 8 Andreas Ivanschitz 29 5 Veli Kavlak 2 Stefan Kulovits 28 Jiri Lenko 2 Sebastian Martinez 35 8 Jozef Valachovic 12 Eldar Topic 1 3 Angriff Tomas Dosek 28 7 Roman Kienast 21 2 Marek Kincl 27 9 Axel Lawaree 29 13 Florian Sturm 1 18 1 Rene Gartler 1 3 Trainer Josef Hickersberger1 Florian Sturm 18 1 Rene Gartler 3 und Eldar Topic 3 haben den Verein wahrend der Saison verlassen Aufsteiger aus der Red Zac Ersten Liga Bearbeiten SV Ried im InnkreisZweite Leistungsstufe Erste Liga BearbeitenModus Bearbeiten Die Erste Liga wurde mit 10 Mannschaften bestritten die wahrend des gesamten Spieljahres je viermal aufeinander trafen Wissenswertes Bearbeiten Der Senat 5 der Bundesliga verweigerte dem SC Untersiebenbrunn die Lizenz fur die Folgesaison und versetzte die Niederosterreicher damit in die dritte Leistungsstufe die Regionalliga Ost Die Funktionare des SC Untersiebenbrunn drohten daraufhin mit der Auflosung des Vereins da sie den Klub weiterhin in der Ersten Liga halten wollten Als die Bundesliga ihr Urteil bestatigte wurde der SCU aufgelost und mit dem FC Untersiebenbrunn ein Nachfolgeverein gegrundet der jedoch in der untersten Spielklasse Niederosterreichs beginnen musste Auch dem SV Worgl wurde die Lizenz fur die Erste Liga entzogen Der Verein schaffte jedoch auch die sportliche Qualifikation fur den Weiterverbleib in der Ersten Liga nicht und entschied sich statt in der Regionalliga West anzutreten dafur den Ligaplatz der eigenen Amateure in der Tiroler Liga vierte Spielstufe zu ubernehmen Die Erste Liga sollte fur die Saison 2005 06 auf 12 Vereine aufgestockt werden um den Meistern der drei Regionalligen einen Aufstieg ohne Qualifikation zu ermoglichen Da aber sowohl dem Bundesligisten Schwarz Weiss Bregenz als auch dem Zweitligisten SC Untersiebenbrunn die Lizenz verweigert wurde spielte die Erste Liga auch in der Folgesaison mit 10 Vereinen Abschlusstabelle Bearbeiten Verein Spiele S U N Tore Punkte1 SV Ried im Innkreis 36 24 5 7 79 38 41 772 Kapfenberger SV 36 21 8 7 64 37 27 713 FC Karnten A 36 17 7 12 68 41 27 584 SC Austria Lustenau RV 36 14 14 8 55 43 12 565 DSV Leoben 36 12 11 13 43 49 6 476 SCR Altach RG 36 9 14 13 37 45 8 417 LASK Linz 36 8 15 13 38 64 26 398 SC Untersiebenbrunn 36 9 7 20 45 66 21 349 FC Gratkorn RG 36 6 14 16 43 58 15 3210 SV Worgl 36 7 11 18 32 63 31 32Legende fur die Erste LigaAufstieg in die Bundesliga Abstieg in die Regionalliga A Absteiger der Saison 2003 04 RG Gewinner der Relegation der Saison 2003 04 RV Verlierer der Relegation der Saison 2003 04Torschutzenliste Bearbeiten Der erfolgreichste Torschutze der Saison war der fur Ried tatige Sanel Kuljic Dieser schoss mit 34 Toren die meisten Tore eines in einer der europaischen zweiten Fussballligen engagierten Spielers und machte damit auch Teamchef Hans Krankl auf sich aufmerksam Ihm folgten Stanko Bubalo vom FC Karnten mit 17 Treffern Peter Kabat von Karnten und Marcus Hanikel vom SC Untersiebenbrunn mit je 13 Toren Aufsteiger Bearbeiten Regionalliga Ost FK Austria Wien Amateure Regionalliga Mitte SC Dialog Schwanenstadt Regionalliga West FC KufsteinDritte Leistungsstufe Regionalligen BearbeitenRegionalliga Ost Bearbeiten Allgemeines Die Regionalliga Ost wurde mit 16 Vereinen ausgespielt wobei jede Mannschaft sowohl in der Herbst als auch in der Fruhjahrsrunde ein Mal auf jeden Gegner traf Wissenswertes Die Amateure des FK Austria Wien stiegen als erste Amateurmannschaft eines Bundesligisten in die zweite Spielstufe auf Ein Aufstieg in die T Mobile Bundesliga bleibt den Amateurmannschaften jedoch verwehrt Der SC Untersiebenbrunn schaffte die sportliche Qualifikation fur die nachste Saison der Ersten Liga wurde aufgrund des Lizenzentzuges jedoch in die Regionalliga Ost zuruckversetzt Der Verein verzichtete auf ein Antreten in der dritten Leistungsstufe und stellte den Spielbetrieb ein Aufgrund des freiwilligen Ausscheidens der Untersiebenbrunner durfte der SV Schwechat in der Regionalliga Ost verbleiben Den Abstieg mussten dieses Mal die Vereine DSV Fortuna 05 und SV Rohrbach hinnehmen Fortuna 05 spielte in der Folgesaison in der Wiener Stadtliga der SV Rohrbach in der Burgenlandliga Abschlusstabelle Verein Spiele S U N Tore Punkte1 FK Austria Wien Amateure 30 21 5 4 81 31 50 682 SC ESV Parndorf 1919 RV 30 18 10 2 69 23 46 643 First Vienna FC 1894 30 18 10 2 59 20 39 644 ASK Kottingbrunn 30 17 7 6 61 37 24 585 Wiener Sportklub 30 16 9 5 57 36 21 576 SKN St Polten 30 16 8 6 62 26 36 567 SC Eisenstadt 30 17 5 8 51 27 24 568 FC Waidhofen an der Ybbs 30 12 6 12 45 43 2 429 Kremser SC 30 11 2 17 44 44 0 3510 PSV Team fur Wien N 30 10 4 16 46 56 10 3411 SC Ritzing N 30 8 7 15 47 55 8 3112 VfB Admira Wacker Modling Amateure 30 8 7 15 39 48 9 3113 SV Wurmla N 30 6 7 17 37 75 38 2514 SV Schwechat 30 5 6 19 24 51 27 2115 DSV Fortuna 05 30 4 6 20 32 98 66 1816 SV Rohrbach 30 1 5 24 20 104 84 8Legende fur die Regionalliga OstAufstieg in die Erste Liga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 2006 07 RV Verlierer der Relegation der Saison 2003 04Aufsteiger aus den Landesligen Wiener Stadtliga SV Donau Wien Landesliga Niederosterreich SC Zwettl Landesliga Burgenland SC Neusiedl am SeeRegionalliga Mitte Bearbeiten Allgemeines Die Regionalliga Mitte wurde mit 16 Vereinen ausgespielt wobei jede Mannschaft sowohl in der Herbst als auch in der Fruhjahrsrunde ein Mal auf jeden Gegner traf Den Meistertitel und damit den Aufstieg in die Erste Liga sicherte sich zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte der SC Schwanenstadt Die Amateure des FC Karnten und der Aufsteiger Kalsdorf stiegen in die jeweiligen Landesligen ab Abschlusstabelle Verein Spiele S U N Tore Punkte1 SC Dialog Schwanenstadt 30 18 8 4 43 26 17 622 TSV Hartberg 30 14 8 8 55 33 22 503 SK St Magdalena Pasching Amateure N 30 13 8 9 57 41 16 474 ASK Koflach 30 13 8 9 42 32 10 475 SV Spittal an der Drau 30 12 10 8 56 44 12 466 Union St Florian 30 12 10 8 39 27 12 467 SK Sturm Graz Amateure 30 13 5 12 49 46 3 448 SVG Bleiburg 30 11 7 12 37 52 15 409 SV Feldkirchen N 30 9 11 10 46 55 9 3810 FC Blau Weiss Linz 30 8 13 9 33 32 1 3711 ASK Voitsberg 30 8 11 11 39 42 3 3512 FC Wels 30 10 5 15 34 42 8 3513 SK St Andra 30 8 11 11 34 44 10 3514 DSG Union Perg 30 8 10 12 31 45 14 3415 FCK Welzenegg Amateure 30 8 7 15 30 41 11 3116 SC Kalsdorf N 30 3 12 15 32 55 23 21Legende fur die Regionalliga MitteAufstieg in die Erste Liga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 2003 04Aufsteiger aus den Landesligen Karntner Liga SAK Klagenfurt Landesliga Steiermark SV Bad Aussee Oberosterreich Liga 1 FC VocklabruckRegionalliga West Bearbeiten Allgemeines Der fast die gesamte Meisterschaft uber die Tabellenspitze anfuhrende FC Hard hatte zu Saisonbeginn nicht um die Lizenz fur die 1 Liga angesucht und hatte im Falle des Meistertitels nicht in die nachsthohere Spielklasse aufsteigen durfen Die Meisterschaft wurde erst im letzten Spiel der Saison zwischen den Titelaspiranten FC Hard und FC Kufstein entschieden Kufstein konnte das Spiel mit 2 1 fur sich entscheiden und sorgte mit dem Aufstieg in die 1 Liga dass diese entgegen allen Befurchtungen zumindest mit 10 Vereinen spielen konnte ASVO FC Puch und Viktoria 62 Bregenz stiegen in die Salzburger Liga bzw in die Vorarlbergliga ab Wissenswertes Nach der Ubernahme des Bundesligisten SV Austria Salzburg durch Red Bull im Juni 2005 anderten auch die Salzburger Amateure die in dieser Saison auch Salzburger Landesmeister und Salzburger Landespokalsieger wurden ihren Namen in Red Bull Salzburg Amateure Meister der Tiroler Liga wurde in dieser Saison die Amateurmannschaft des SV Worgl Nach dem Verzicht auf den Aufstieg in die Regionalliga kam das Aufstiegsrecht dem Vizemeister Innsbrucker SK zu Abschlusstabelle Verein Spiele S U N Tore Punkte1 FC Kufstein 30 17 7 6 68 35 33 582 SV Austria Salzburg Amateure 30 16 9 5 76 41 35 573 FC Lustenau 07 30 17 6 7 54 34 20 574 FC Hard 30 18 2 10 68 52 16 565 SV Hall 30 17 3 10 60 43 17 546 SVG Reichenau Aldrans 30 16 4 10 56 49 7 527 FC Blau Weiss Feldkirch 30 12 8 10 46 34 12 448 FC Rot Weiss Rankweil 30 12 7 11 64 53 11 439 SPG Axams Gotzens 30 11 6 13 39 39 0 3910 FC Dornbirn 1913 N 30 11 5 14 45 50 5 3811 VfB Hohenems 30 10 4 16 51 52 1 3412 SV Seekirchen 1945 30 7 11 12 34 48 14 3213 Innsbrucker SK 30 9 4 17 54 90 36 3114 FC Zell am See N 30 8 4 18 49 70 21 2815 ASVO FC Puch 30 8 4 18 49 81 32 2816 SC Viktoria 62 Bregenz 30 5 8 17 30 72 42 23Legende fur die Regionalliga WestAufstieg in die Erste Liga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 2003 04Aufsteiger aus den Landesligen Salzburger Liga Salzburger AK 1914 Tiroler Liga WSG Wattens Vorarlbergliga SC Austria Lustenau IIWeblinks BearbeitenWebsite der Fussball Bundesliga Website der Regionalliga Mitte Website uber den osterreichischen FrauenfussballSpielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Europaische Fussballmeisterschaften 2005 Kontinentale Pokalwettbewerbe Champions League UEFA Pokal UEFA Intertoto CupLandesmeisterschaften Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Mazedonien Moldau Niederlande Nordirland Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Montenegro Slowakei 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