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Die Osterreichische Fussballmeisterschaft 1968 69 wurde vom Osterreichischen Fussball Bund ausgerichtet Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost Wien Niederosterreich Burgenland Mitte Oberosterreich Steiermark Karnten und West Salzburg Tirol Vorarlberg Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland Verbande Osterreichische Fussballmeisterschaft 1968 69 1967 68 1969 70 Osterreichische Fussballmeisterschaft 1968 69Meister FK Austria Wien 9 Schutzenkonig Helmut Koglberger 31 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Leistungsstufe Nationalliga 1 1 Allgemein 1 2 Nur zwei Absteiger 1 3 Neueinfuhrung der Tordifferenz und Vornominierung von 14 Spielern auf dem Spielbericht 1 3 1 Rapid Wien mit interimistischen Trainer 1 3 2 Schiedsrichterteam todlich verungluckt 1 3 3 Causa Johann Eigenstiller 1 4 Weitere Saisongeschehnisse 1 5 Statistisches 1 6 Abschlusstabelle 1 7 Torschutzenliste 1 8 Meistermannschaft 2 Zweite Leistungsstufe Regionalligen 2 1 Regionalliga Ost 2 2 Regionalliga Mitte 2 2 1 29 Juni 1969 ein schwarzer Tag fur die beiden Vereine aus Steyr 2 3 Regionalliga West 3 Dritte Leistungsstufe 3 1 Landesliga Burgenland 3 2 Landesliga Karnten 3 3 Landesliga Niederosterreich 3 4 Landesliga Oberosterreich 3 5 Landesliga Salzburg 3 6 Landesliga Steiermark 3 7 Landesliga Tirol 3 8 Landesliga Vorarlberg 3 9 Wiener Liga 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseErste Leistungsstufe Nationalliga BearbeitenAllgemein Bearbeiten In der Saison 1968 69 1 war die Wiener Austria im vierten Jahr unter Trainer Ernst Ocwirk eine Nummer fur sich und konnte mit klarem Vorsprung osterreichischer Meister werden In 30 Runde gab es uberhaupt nur eine einzige Niederlage eine knappe 2 3 Heimniederlage in der 17 Runde am 7 Marz gegen den Linzer ASK im so genannten TV Spiel am Freitag Abend allerdings auf der Hohen Warte ausgetragen und wegen des Fernsehens nur mit 700 Personen besucht 2 3 Der Titel wurde vorzeitig mit einem 4 1 uber den FC Wacker Innsbruck 28 Runde am 8 Juni fixiert Ein Schlusselspieler der Veilchen war Neuzugang Helmut Koglberger vom LASK der mit 31 Toren Schutzenkonig wurde Als Osterreichischer Meister konnte sich Austria fur den Europacup der Landesmeister 1970 qualifizieren Cupsieger Rapid durfte am Europacup der Cupsieger 1970 teilnehmen Sport Club und LASK vertraten Osterreichs Fussball im Messestadte Cup 1970 Rapid musste sogar in eine Vorrunde in der nach einem Heim 0 0 gegen Torpedo Moskau 27 August im Ruckspiel 3 September beim 1 1 im Lenin Stadion ein Treffer von Helmut Redl in der 54 Spielminute zur Fuhrung der Wiener die Auswartstorregel griff Doch am 1 Oktober schieden alle vier Klubs schon in der ersten Runde aus Rapid verlor gegen PSV Eindhoven beide Matches daheim 1 2 im Philips Stadion 2 4 auch Meister Austria bezog gegen Dynamo Kiew zwei Niederlagen Heim 1 2 im Kiewer Zentralstadion 1 3 Laut Zeitungsberichten waren der Austria die Grenzen aufgezeigt worden zu Rapid wurde eine Aussage des Sportlichen Direktors Karl Rappan genannt wonach sich die Mannschaft im Umbau befinde Arbeiterzeitung vom 3 Oktober 1969 S 16 Im Messestadtecup hatte der Wiener Sport Club zwar das Heimspiel gegen Ruch Chorzow 4 2 gewonnen musste dann aber im Ruchu Stadion eine 1 4 Niederlage einstecken Der LASK hatte gegen Sporting Lissabon nach dem Hinspiel 0 4 im Estadio Jose Alvalade bereits keine Chance mehr verabschiedete sich mit einem Heim 2 2 Auf Grund der Klage der Nationalligavereine wegen ausbleibender Zuseher Grund die Fernseh Ubertragungen wurden Zahlen veroffentlicht Demnach erhalt jeder Nationalligaverein vom ORF durchschnittlich 160 000 Schilling wobei die tatsachlichen Anteile der einzelnen Klubs je nach Ubertragung sehr unterschiedlich sind In der Deutschen Bundesliga werden von den Radio und Fernsehanstalten jedem Klub 90 000 Deutsche Mark ca 600 000 Schilling honoriert 4 Eine am 13 Dezember in Kapfenberg abgehaltene Bundesvorstandssitzung des OFB brachte nicht die erwartete Erhohung der zugelassenen Auslanderzahl von zwei auf drei wobei als Grund genannt wurde dass kein konkreter Antrag vorgelegen sei eine Neuerung gab es dahingehend dass der Teamchef nun bereits 14 Tage vor einem Landermatch den Nationalkader in einem Trainingslager zusammenfassen durfte 5 6 Nur zwei Absteiger Bearbeiten Auf Grund eines Beschlusses des OFB Bundesvorstandes vom 14 Juli 1967 brauchten im Hinblick auf eine Aufstockung der Nationalliga ab 1969 70 auf 16 Vereine nur zwei Klubs abzusteigen aber alle drei Meister der Regionalligen durften aufsteigen 7 Neueinfuhrung der Tordifferenz und Vornominierung von 14 Spielern auf dem Spielbericht Bearbeiten Wie in vielen anderen Landern fuhrte auch der Osterreichische Fussballbund fur alle seine Ligen die Tordifferenz anstelle der bisherigen Methode des Torverhaltnisses fur die Reihung in den Tabellen fur den Fall ein wenn zwei oder mehrere Teams dieselbe Punktezahl erreicht hatten bei gleicher Tordifferenz galt die hohere Anzahl der erzielten Tore Da seit 1967 68 die Einwechslung von zwei Ersatzspielern erlaubt war wurde ausserdem beschlossen dass ab 15 Oktober in den Spielberichten 14 Spieler vornominiert werden durften Rapid Wien mit interimistischen Trainer Bearbeiten Da Rudolf Vytlacil sich einer schon langer geplanten Venenoperation unterziehen musste zu der er sich am 13 November ins Allgemeine Krankenhaus in Wien begab ubernahm Karl Decker fur die Zeit seiner Abwesenheit das Traineramt bei Rapid Wien und konnte in dieser Zeit im Achtelfinale des Europacups der Meister Real Madrid dank der Auswartstorregel am 20 November in Wien 1 0 am 4 Dezember in Madrid 1 2 ausschalten 8 9 Schiedsrichterteam todlich verungluckt Bearbeiten Das als so genanntes TV Match am Freitagabend 27 September 1968 benannte Spiel der 6 Runde zwischen dem Linzer ASK und dem FC Wacker Innsbruck hatte von Schiedsrichter Eduard Babauczek aus Wien geleitet werden sollen Da der Referee mit seinem Team aber nicht eintraf wurde der als Zuseher anwesende Linzer Spitzenreferee Erich Linemayr mit Einverstandnis beider Klubs gebeten die Spielleitung zu ubernehmen das Spiel begann mit 25 minutiger Verspatung und brachte einen 4 2 Sieg des LASK Erst Stunden spater und damit fur die grosse Sportoffentlichkeit erst am Samstagmorgen wurde bekannt dass Babauczek auf der Anreise mit dem eigenen PKW in einen Unfall verwickelt war als er in Krahof offensichtlich von der tiefstehenden Sonne geblendet auf einen LKW Zug auffuhr Die mitgefahrene Ehegattin von Babauczek Elfriede kam sofort ums Leben Schiedsrichter Babauczek und Linienrichter Emmerich Rau verstarben in der Nacht im Krankenhaus Amstetten der zweite Linienrichter Wilhelm Koldert selbst ein ehemaliger Nationalliga Referee erlag am 30 September seinen Verletzungen Babauszek Jahrgang 1925 war seit 1949 Referee davon seit 1954 in der hochsten osterreichischen Spielklasse damals als Staatsliga A bzw nach Wegfall der zusatzlich gefuhrten Staatsliga B als Staatsliga ab 1965 66 als Nationalliga bezeichnet eingesetzt gewesen und stand seit 1964 auf der FIFA Liste er war Spielleiter von 50 internationale Begegnungen davon 3 Landerspielen gewesen Am 1 Oktober hatte er das Messestadtecup Match Argesul Pitesti ROM gegen Leixoes Porto leiten sollen 10 11 12 Die entstandene Lucke wurde mit der Nachberufung der Herren Artner Adolf Mathias und Werner Spiegl geschlossen 13 Causa Johann Eigenstiller Bearbeiten Der Spieler von Wacker Innsbruck wollte in der Sommertransferzeit 1968 zu Rapid Wien wechseln es schien auch vorerst alles klar zu gehen und der Spieler ubersiedelte nach Wien Doch am 5 bzw 6 August kam die Meldung dass der Ubertritt nicht zustande kommt Eigenstiller der sich bei Innsbruck abgemeldet hatte nahm eine Stehzeit Karenzzeit in Kauf Problematisch und etwas kurios war die Tatsache dass er ein Spieler des osterreichischen Nationalteams war und Trainer Leopold Stastny er kannte Eigenstiller auch schon aus seiner Zeit als er selbst Innsbruck trainiert hatte wollte auf Eigenstiller nicht verzichten und setzte ihn unbeschadet dieses Umstandes ein Eigenstiller hatte zwar durch den OFB die Sondergenehmigung erhalten hinsichtlich dieser Konstellation trotzdem bei Rapid Wien mittrainieren zu durfen Offiziell wurde er in den Matchberichten des Nationalteams aber als Innsbruck Spieler ausgewiesen 14 15 16 Am 9 Oktober einigten sich Innsbruck und Rapid darauf dass Eigenstiller ab Janner 1969 fur Rapid spielen durfte worauf Eigenstiller die restlichen Herbstspiele erstmals am 20 Oktober beim 2 0 Auswartssieg der Innsbrucker bei Donawitz fur die Tiroler absolvierte 17 Weitere Saisongeschehnisse Bearbeiten Beim Spiel von Austria Klagenfurt gegen Admira Energie am 20 Oktober 3 1 setzten die Gaste unerlaubterweise drei Ersatzspieler ein Vorerst war Tormann Johann Draxelmayer verletzt ausgefallen so dass fur ihn Zweitkeeper Dragomir Vukicevic ins Tor ging danach wurden noch zwei Feldspieler gewechselt Dies war nicht einmal dem Spielleiter Paul Schiller eigentlich ein Spitzenreferee aufgefallen Logische Folge war eine 3 0 Verifizierung fur die Karntner jedoch hatte es sonst keine Konsequenzen fur Admira denn die Meisterschaftsbestimmungen lauteten derart dass nur bei Nichtantreten oder verschuldetem Spielabbruch zusatzlich noch eine Schlechterreihung in der Tabelle erfolgt 18 19 Die Wieder Einfuhrung einer Staatsliga B eine immer wieder gestellte Forderung die sogar von Teamchef Leopold Stastny angeregt worden war hatte nach einer Vorstandssitzung des OFB vom 28 Februar keine Chance auf Verwirklichung Demgegenuber wurden zwei andere Anliegen von Stastny aufgegriffen Eine Enquete zur Verbesserung des Trainerwesens noch im Fruhjahr und eine bindende jahrliche sportarztliche Untersuchung auch im Profibereich 20 Ende Mai war in Oberosterreich eine Paratyphus Epidemie ausgebrochen was zu Absagen und Spielverschiebungen fuhrte Der LASK wollte vorerst sein fur 31 Mai anberaumtes Match gegen Kapfenberg in Salzburg spielen 21 doch wurde dieses auf den 18 Juni verschoben In der Regionalliga Mitte waren es das Steyrer Stadt Derby Vorwarts gegen Amateure am 31 Mai und SVS Linz gegen Bruck Mur am 1 Juni wahrend Meister VOEST Linz seine Begegnung gegen Kapfenberg am 1 Juni in Liezen austrug Statistisches Bearbeiten Die Auslosung erfolgte am 24 Juni Der Meisterschaftsstart war am Wochenende 17 18 August tatsachlich spielte Austria Wien gegen den Wiener Sport Club schon am 16 August Ergebnis 2 1 und der Herbstabschluss zum 14 15 Dezember terminisiert wobei das grosse Wiener Derby erst in der letzten Runde aufschien Da es mit 15 Teams eine ungerade Teilnehmerzahl gab waren 15 Runden erforderlich in denen jeweils eine Mannschaft spielfrei war 22 Nach der am 12 13 April gespielten 22 Runde gab es eine mehr als zweiwochige Meisterschaftspause da sich die Nationalmannschaft auf eine Mittelmeer Tournee begab Vorerst wurde am 19 April das bedeutungslos gewordene Weltmeisterschafts Qualifikationsspiel in Nikosia gegen Zypern 2 1 gewonnen danach gab es zwei Freundschaftsspiele Am 23 April im Municipalstadion Ramat Gan ein 1 1 Unentschieden gegen die israelische und am 27 April im Gzira Stadion von La Valletta einen 3 1 Sieg gegen die maltesische Nationalmannschaft Am 30 April 1 Mai also wahrend der Woche wurde mit der 23 Runde fortgesetzt Nach der Herbstserie fuhrte die Austria mit 24 Punkten 10 Siege 4 Unentschieden vor Rapid mit 22 Punkten 10 Siege je 2 Unentschieden und Niederlagen und dem Sportclub mit 20 Punkten entscheidend war auch dass die Austria in der letzten Herbstrunde das Auswartsspiel gegen Rapid mit 4 3 hatte gewinnen konnen Am Tabellenende stand Donawitz mit 4 Punkten 1 Sieg 2 Unentschieden Eisenstadt und Wattens hatten je 8 Punkte durch je 2 Siege und 2 Unentschieden Bregenz schien mit 11 Punkten 5 Siege 1 Unentschieden auf Rang 11 auf da war sogar noch Wacker Wien mit 10 Punkten dahinter Vorerst schien Donawitz auch im Fruhjahr auf gutem Weg zu sein es gab gleich drei Direktkonkurrenten es konnten bei den Heimmatches in der 16 und 18 Runde Wattens mit 2 1 und Wacker Wien mit 3 1 geschlagen werden in der 17 Runde hatte es in Eisenstadt eine 0 2 Niederlage gegeben Doch danach gab es nur noch einen Zahler Heim 2 2 gegen den Sport Club am 24 Mai womit die Obersteirer fruh wegbrachen Die Entscheidung um den zweiten Absteiger fiel in der letzten Runde am 21 Juni wobei Eisenstadt die eigentlich schwerste Aufgabe mit dem Heimspiel gegen den LASK vorfand denn man musste gewinnen und war auf fremde Hilfe angewiesen Die relativ leichteste Aufgabe sollte laut Zeitungsvoraussagen Bregenz haben welches gegen Innsbruck ein Remis benotigte Offen war die Partie Wattens gegen Austria Klagenfurt Die Eisenstadter und die Wattener gewannen jeweils 1 0 wahrend Bregenz im West Derby 1 2 verlor was in den Zeitungen als nachtragliche Rache der Innsbrucker bezeichnet wurde denn vor zwei Jahren hatten die Vorarlberger ebenfalls in der letzten Runde mit dem Gegentor von Heinz Pienz die Tiroler bei deren 5 1 Sieg um den Meistertitel gebracht Es hatte allerdings auch Fragwurdigkeiten um Eisenstadt wegen Bestechungsversuchen gegeben so war in der vorletzten Runde 14 Juni bei Sport Club gegen Eisenstadt 0 0 der nominierte Schiedsrichter Erich Linemayr aus Linz wegen eines Bestechungsversuchs von der Spielleitung zuruckgetreten es leitete darauf der steirische Referee Alois Kessler 23 Selbstverstandlich war Austria Wien in allen Tabellen voran wobei Rapid in der Fruhjahrstabelle stark abgefallen und nur Neunter war nur 13 Punkte aus 5 Siegen und 3 Unentschieden Die Austria hatte 22 Punkte vor dem Sport Club 18 und Innsbruck 17 Austria Klagenfurt verzeichnete einen Ruckfall auf den drittletzten Platz 11 Punkte dahinter waren nur Bregenz 10 und Donawitz 6 In der Heimbilanz kam die Austria auf 23 Punkte vor Sport Club und Sturm Graz je 22 danach Rapid mit 21 Auch auswarts holte die Austria 23 Punkte dies vor dem Sportclub 18 und Rapid 14 Donawitz konnte 8 Heim und 2 Auswartspunkte erobern Wahrend aber bei den Heimspielen doch Wattens 17 und Eisenstadt 15 als die ubrigen im ganz hinteren Bereich zweistellige Punktezahlen aufscheinen haben blieben in der Auswartstabelle ab Rang 8 Sturm Graz mit 9 Punkten doch gleich ausser Donawitz weitere 7 Klubs einstellig die weiteren waren Admira 9 Eisenstadt und GAK je 6 Wattens 5 Wacker Wien 4 und Bregenz 3 24 Die Zuseherzahlen hatten sich um ca 100 000 gegenuber dem Vorjahr verringert 931 330 gegenuber 1 032 212 zu berucksichtigen dabei auch dass es 1967 68 nur 182 Spiele gegeben hatte damit im Schnitt in den 210 Begegnungen dieses Spieljahres nur 4 530 statt 5 670 Die Grunde lagen in den TV Ubertragungen und darin dass die Titelentscheidung fruh gefallen war Rapid hatte mit 7 511 den besten Gesamtdurchschnitt vor Austria Salzburg 6 766 wahrend Donawitz auch hier mit 2 048 Schlusslicht war Es hatte 115 Heim und 42 Auswartssiege bei 415 228 Toren zugunsten der Heimmannschaften gegeben Als grosste Uberraschung galt die 0 2 Heimpleite von Rapid gegen Wattens 27 Runde 31 Mai 25 Spieler wurden ausgeschlossen wobei es beim GAK gleich funf gab hingegen blieb Wattens ohne Ausschluss und bei 289 Verwarnungen wurden 142 unterschiedliche Spieler verwarnt wobei Bregenz Legionar Gyula Szabo neunmal notiert worden war 25 Abschlusstabelle Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FK Austria Wien 28 19 8 1 80 35 2 285 462 Wiener Sport Club 28 13 12 3 62 21 2 952 383 SK Rapid Wien M C 28 15 5 8 64 34 1 882 354 Linzer ASK 28 12 7 9 38 33 1 151 315 SK Sturm Graz 28 12 7 9 33 29 1 137 316 SV Austria Salzburg 28 10 10 8 41 28 1 464 307 FC Wacker Innsbruck 28 12 5 11 46 43 1 069 298 SK Admira 28 11 6 11 43 45 0 955 289 SK Austria Klagenfurt 28 10 8 10 38 41 0 926 2810 Grazer AK 28 10 6 12 37 54 0 685 2611 SC Wacker Wien N 28 9 6 13 39 51 0 764 2412 WSG Wattens N 28 7 8 13 32 55 0 581 2213 SC Eisenstadt 28 6 9 13 33 42 0 785 2114 SC Schwarz Weiss Bregenz 28 8 5 15 30 49 0 612 2115 WSV Donawitz N 28 3 4 21 26 82 0 317 10Legende fur die NationalligaOsterreichischer Meister undTeilnahme am Europapokal der Landesmeister 1969 70Teilnahme am Intertoto Cup 1969 Teilnahme am Mitropacup 1969 70 Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1969 70OFB Cup Sieger 1968 69Teilnahme am Intertoto Cup 1969 Teilnahme am Messestadte Pokal 1969 70 Abstieg in die Regionalliga M Osterreichischer Meister 1967 68 C OFB Cup Sieger 1967 68 N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger Regionalliga Ost First Vienna FC 1894 Regionalliga Mitte SK VOEST Linz Regionalliga West FC Dornbirn 1913Torschutzenliste Bearbeiten Tore Spieler Verein1 31 Tore Helmut Koglberger FK Austria Wien2 20 Tore Jorn Bjerregaard SK Rapid Wien3 19 Tore Alfred Riedl FK Austria Wien4 16 Tore Johann Ettmayer FC Wacker Innsbruck5 15 Tore Wolfgang Gayer Wiener Sport Clubsiehe auch Liste der besten Torschutzen Osterreichs Meistermannschaft Bearbeiten Josef Schneider Rudolf Szanwald Robert Sara Josef Wahl Johann Frank Heinz Nowy Karl Frohlich Johann Geyer Alfons Dirnberger Srđan Cebinac Gunter Kuntz Thomas Parits Ernst Fiala Herbert Poindl Helmut Koglberger Alfred Riedl Josef Hickersberger Adolf Knoll Trainer Ernst OcwirkZweite Leistungsstufe Regionalligen BearbeitenRegionalliga Ost Bearbeiten In der Regionalliga Ost 1 fixierte der First Vienna FC 1894 den Meistertitel Besonderheiten der am 24 25 August begonnenen Meisterschaft waren Die ausgeloste 4 Runde am 7 8 September ist wegen eines frei gewordenen Termins vor der 3 Runde am 14 15 September gespielt worden weil fur den ursprunglichen Termin 7 8 September das vereinbarte Match der Nationalmannschaft gegen Ungarn in Budapest wegen der politischen Situation Einmarsch der Warschauer Truppen in der CSSR am 21 August abgesagt worden war Drei Matches aus unterschiedlichen Runden sind bereits vor dem eigentlichen Beginn der Meisterschaft gespielt worden u zw Nussdorfer AC vs Traiskirchen 1 1 aus der 4 und Wr Neustadt vs Vienna 1 2 aus der 7 Runde beide am 17 August und Siegendorf vc FC Wien 1 2 aus der 5 Runde am 18 August In den ersten Fruhjahrsrunden Runden 14 bis 18 gab es jeweils wegen der Witterungs bzw Bodenverhaltnisse Schnee Absagen und somit Nachtragsspiele davon gab es am 11 Mai im Nachtrag zur 16 Runde einen Spielabbruch in der 53 Minute bei Vienna Schwechat als Vienna 3 1 gefuhrt hatte Schiedsrichter Adolf Mathias hatte bereits vor der Pause drei Schwechat Spieler darunter den Tormann ausgeschlossen weitere zwei Spieler schieden zu Beginn der zweiten Halbzeit wegen Verletzung aus Das Match wurde mit 3 0 fur die Vienna beglaubigt Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 First Vienna FC 1894 A 26 19 4 3 69 29 422 1 Schwechater SC 26 16 6 4 61 28 383 SC Tulln 26 14 7 5 52 27 354 1 Simmeringer SC 26 14 4 8 71 37 325 FC Wien 26 15 1 10 52 50 316 SC Brunn 26 9 8 9 35 39 267 SPC Helfort Wien 26 7 11 8 37 31 258 ASV Siegendorf 26 9 7 10 42 43 259 SV Semperit Traiskirchen N 26 6 10 10 36 43 2210 1 Wiener Neustadter SC 26 9 4 13 37 47 2211 Wiener AC 26 7 5 14 28 45 1912 SC Oberwart N 26 6 5 15 29 64 1713 FS Elektra Wien 26 5 5 16 23 47 1514 Nussdorfer AC N 26 5 5 16 27 69 15Legende fur die Regionalliga OstAufstieg in die NationalligaTeilnahme am Mitropacup 1969 70 Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1967 68 N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger Landesliga Burgenland UFC Frauenkirchen Landesliga Niederosterreich BSV Enzesfeld Hirtenberg Wiener Liga ASV WienerbergRegionalliga Mitte Bearbeiten In der Regionalliga Mitte 1 sicherte sich der SK VOEST Linz den Meistertitel 29 Juni 1969 ein schwarzer Tag fur die beiden Vereine aus Steyr Bearbeiten Die Meisterschaft endete offiziell mit der 26 Runde 21 22 Juni in der der bereits als Meister feststehende SK VOEST Linz am 21 Juni noch einen 7 0 Erfolg gegen den stark abstiegsgefahrdeten oberosterreichischen Rivalen SK Vorwarts Steyr feierte das Match wurde zwar in der 68 Minute abgebrochen da die Gaste nach zwei Ausschlussen und drei Verletzungen nur mehr sechs Spieler stellten was aber lediglich zu einer resultatmassigen Beglaubigung aber zu keiner sonstigen Sanktion gegen Vorwarts sprich Schlechterreihung in der Tabelle fuhrte Das Oberosterreichische Tagblatt bezweifelte in seiner Ausgabe vom 23 Juni die Echtheit dieser Verletzungen Es gab aber noch einige fur den Abstieg bedeutende Nachtragsspiele Letztlich mussten aber nebst dem Klagenfurter AC aktuell ab ca 2014 als FC KAC 1909 bezeichnet beide Vereine aus Steyr nach einem 2 2 im Direktduell im Nachtragsspiel zur 23 Runde 31 Mai 1 Juni am 29 Juni absteigen Amateure Steyr war schon vor diesem Derby als Absteiger festgestanden Vorwarts hatte noch eine Chance denn gleichzeitig hatte das ebenso gefahrdete Honigsberg mit Ranshofen einen auch noch nicht ganz sicher geretteten Gegner zu Gast Da aber Honigsberg 3 2 gewann war fur Vorwarts Steyr das 2 2 zu wenig sowohl Honigsberg als auch Vorwarts hatten ubrigens mit Minus 16 dieselbe Tordifferenz nur hatte Honigsberg mehr Treffer erzielt hatte Vorwarts z B auch mindestens 3 2 gewonnen hatte es bei ebenfalls 23 Punkten eine Tordifferenz von Minus 15 gehabt Kurioserweise hatte Amateure in diesem Derby sogar zweimal gefuhrt Theoretisch gefahrdet waren auch der Wolfsberger AC und der SC Magdalen die jedoch uber eine gute Tordifferenz verfugten und da es sich um ein internes Karntner Duell handelte war das im Nachtrag erzielte 1 1 beiden hilfreich Es war sogar noch ein Nachtragsspiel aus der 24 Runde 7 8 Juni zwischen Amateure Steyr und ASK Voitsberg fur den 5 Juli um 17 30 h terminisiert gewesen jedoch wurde auf dessen Austragung im Hinblick darauf dass dies am Tabellenendstand vor allem wegen des Abstiegs von Amateure nichts Wesentliches geandert hatte verzichtet und das Match kurz danach von der fur die Regionalliga zustandigen Paritatischen Kommission mit 0 0 Toren und Null Punkten in die Tabelle ubernommen Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SK VOEST Linz 26 18 5 3 76 25 412 Kapfenberger SV 26 15 5 6 40 24 353 WSG Radenthein A 26 13 4 9 52 34 304 WSV Rosental 26 12 6 8 42 48 305 SC Bruck Mur N 26 12 3 11 36 43 276 ASK Voitsberg 26 9 8 9 32 33 257 SV Stickstoff Linz 26 8 8 10 38 35 248 Wolfsberger AC N 26 7 9 10 38 39 239 Magdalener SC 26 8 7 11 47 52 2310 WSV ATSV Ranshofen N 26 9 5 12 33 46 2311 SV Phonix Honigsberg 26 9 5 12 33 49 2312 SK Vorwarts Steyr 26 7 8 11 28 44 2213 SK Amateure Steyr 26 6 8 12 18 23 1914 Klagenfurter AC 26 6 5 15 39 57 17Legende fur die Regionalliga MitteAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga A Absteiger der Saison 1967 68 N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger Landesliga Karnten SV Rapid Lienz Landesliga Oberosterreich ATSV Grieskirchen Landesliga Steiermark WSV FohnsdorfRegionalliga West Bearbeiten In der Regionalliga West 1 errang der FC Dornbirn 1913 den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FC Dornbirn 1913 26 23 3 0 61 5 492 SK Bischofshofen 26 14 8 4 46 19 363 SC Austria Lustenau 26 12 10 4 58 26 344 FC Lustenau 07 26 12 8 6 41 25 325 SC Kundl N 26 12 8 6 39 26 326 SC Kufstein 26 11 7 8 52 35 297 VfB Hohenems 26 9 9 8 33 37 278 FC Blau Weiss Feldkirch N 26 9 8 9 31 35 269 Salzburger AK 1914 26 7 7 12 26 30 2110 FC Wolfurt 26 8 5 13 26 43 2111 ASV Zell am See N 26 6 4 16 23 47 1612 FC Rot Weiss Rankweil 26 6 4 16 28 59 1613 1 Salzburger SK 1919 26 5 3 18 16 60 1314 Amateur SV Salzburg 26 2 8 16 20 63 12Legende fur die Regionalliga WestAufstieg in die Nationalliga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger Landesliga Tirol Innsbrucker AC Landesliga Salzburg 1 Halleiner SK Landesliga Vorarlberg FC Ratia BludenzDritte Leistungsstufe BearbeitenLandesliga Burgenland Bearbeiten Im Burgenland konnte der UFC Frauenkirchen den Meistertitel sichern Leider liegen keine Informationen uber den Tabellenendstand dieser Saison vor Landesliga Karnten Bearbeiten In Karnten feierte der SV Rapid Lienz aus Osttirol der wie alle Fussballklubs aus Osttirol seit jeher dem Karntner Verband zugehorig war und ist den Meistertitel Dank des in der Sommer Transferzeit 1968 vom Wiener Sport Club gekommenen Pepi Josef Webora der die damals als Rolle des letzten Mannes Stopper bezeichnete Position und gleichzeitig des Trainers einnahm gewann die bis dahin zwar spielerisch sehr gute Mannschaft an der notigen Klasse taktische Disziplin Defensivverhalten Schon am 17 Mai bei somit noch vier ausstehenden Matches standen die Dolomitenstadter als Meister fest Die beiden letzten Teams mussten absteigen 1 SV Rapid Lienz 26 23 0 3 95 24 46 2 Villacher SV 26 17 4 5 74 36 38 3 SV Spittal Drau 26 15 6 5 59 43 36 4 WSG Ferndorf 26 14 7 5 70 33 35 5 SV Annabichl ASV Klagenfurt 26 14 4 8 66 51 32 6 ASK Klagenfurt 26 12 5 9 59 48 29 7 VST Volkermarkt 26 8 8 10 61 58 24 8 SK Kuhnsdorf 26 9 3 14 45 66 21 9 SV Polizei Klagenfurt 26 7 6 13 44 63 20 10 SV Faakersee 26 8 4 14 43 72 20 11 ATSV Wolfsberg 26 8 3 15 41 42 19 12 SV St Veit Glan 26 8 3 15 55 91 19 13 SV Blau Weiss Sachsenburg 26 6 3 17 36 59 15 14 WSG Wietersdorf 26 3 4 19 27 89 10 Landesliga Niederosterreich Bearbeiten In Niederosterreich 26 erspielte der BSV Enzesfeld Hirtenberg den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 BSV Enzesfeld Hirtenberg 28 14 11 3 56 33 392 SV Heid Stockerau 28 16 6 6 57 22 383 Badener AC 28 16 6 6 53 22 384 WSV Traisen 28 12 7 9 44 38 315 SC Prottes 28 11 8 9 53 46 306 SV Hainburg 28 13 4 11 50 46 307 Kremser SC 28 10 9 9 44 32 298 Voith St Polten 28 11 7 10 41 45 299 KSV Ortmann N 28 9 10 9 41 43 2810 ASK Gloggnitz 28 7 12 9 28 38 2611 ASK Bad Voslau 28 8 8 12 35 44 2412 SC Marchfelder Marchegg 28 6 12 10 31 41 2413 Schwarze Elf St Polten 28 8 6 14 39 59 2214 KSV Bohlerwerk N 28 4 9 15 31 64 1715 ASV Hohenau N 28 4 7 17 31 61 15Legende fur die Landesliga NiederosterreichAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger SV Admira Wiener Neustadt ASC Marathon Korneuburg SV Waidhofen ThayaLandesliga Oberosterreich Bearbeiten In Oberosterreich 27 wurde der SV Grieskirchen Meister Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SV Grieskirchen A 26 18 1 7 54 27 372 SV Urfahr 26 14 6 6 47 31 343 SK Hertha Wels A 26 13 6 7 51 32 324 SC Marchtrenk N 26 12 7 7 41 32 315 ATSV Steyrermuhl 26 10 8 8 39 35 286 SK Altheim N 26 11 5 10 44 42 277 ASK St Valentin A 26 12 2 12 45 43 268 Welser SC 26 9 7 10 46 44 259 Polizei SV Linz 26 8 8 10 43 39 2410 UFC Eferding 26 7 10 9 28 36 2411 SV Post Admira Linz 26 8 8 10 41 52 2412 ATSV Mauthausen 26 7 6 13 43 52 2013 ATSV Attnang 26 5 7 14 25 54 1714 SK Donau Linz 26 3 9 14 31 59 15Legende fur die Landesliga OberosterreichAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1967 68 N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger ATSV Bad Schallerbach TUS KremsmunsterLandesliga Salzburg Bearbeiten In Salzburg 28 konnte der SK Hallein den Meistertitel feiern Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 SK Hallein 22 16 4 2 61 26 362 FC Puch N 22 11 5 6 48 35 273 ESV Saalfelden 22 10 5 7 40 41 254 TSV St Johann N 22 8 8 6 43 32 245 1 Oberndorfer SK 22 9 4 9 35 38 226 SV Grodig 22 8 6 8 41 48 227 WSK Kaprun 22 8 5 9 43 41 218 SV Burmoos 22 9 3 10 39 41 219 TSV Neumarkt 22 7 4 11 35 43 1810 ATSV Trimmelkam 22 5 7 10 31 41 1711 ASK Salzburg 22 4 8 10 25 36 1612 USK Anif 22 4 5 13 24 43 13Austria Salzburg II spielte ausser Konkurrenz in der Landesliga mitLegende fur die Landesliga SalzburgAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger UFC Salzburg Danubia SV SchwarzachLandesliga Steiermark Bearbeiten In der Steiermark 29 fixierte der WSV Fohnsdorf den Meistertitel Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 WSV Fohnsdorf 26 15 7 4 40 15 372 ASK Rot Weiss Knittelfeld 26 13 10 3 54 27 363 SC Furstenfeld N 26 11 8 7 45 33 304 SV Frohnleiten 26 12 5 9 44 35 295 SC Trofaiach N 26 10 8 8 50 41 286 WSV Eisenerz 26 12 2 12 63 39 267 ATuS Weiz 26 10 6 10 33 39 268 WSV Judenburg 26 10 6 10 32 48 269 Grazer SC N 26 8 9 9 41 36 2510 ASK Koflach 26 10 5 11 44 46 2511 FC Kindberg 26 9 5 12 45 51 2312 Deutschlandsberger SC 26 7 7 12 33 44 2113 WSV Zeltweg 26 7 4 15 42 81 1814 SV Leibnitz 26 5 4 17 33 64 14Legende fur die Landesliga SteiermarkAufstieg in die Regionalliga Mitte Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger Red Star Knittelfeld SV Flavia Solva FC VeitschLandesliga Tirol Bearbeiten In Tirol 30 31 sicherte sich der Innsbrucker AC den Meistertitel Leider liegen keine genauen Informationen uber Siege Unentschieden Niederlagen Tor oder Punkte sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 Innsbrucker AC2 Innsbrucker SK3 SV Kematen4 SV Hall A 5 ESV Austria Innsbruck6 SC Schwaz A 7 SV Fugen8 SK St Johann N 9 SV Kirchbichl10 SV Reutte N 11 SK Imst12 SV RattenbergLegende fur die Landesliga TirolAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1967 68 N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger SV Innsbruck SVG JenbachLandesliga Vorarlberg Bearbeiten In Vorarlberg 32 errang der FC Ratia Bludenz den MeistertitelAbschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 FC Ratia Bludenz 22 16 2 4 63 26 342 FC Lauterach 22 12 6 4 46 30 303 FC Thuringen N 22 11 6 5 35 27 284 FC Kennelbach 22 9 8 5 46 35 265 FC Hochst 22 9 7 6 33 31 256 Dornbirner SV N 22 9 6 7 31 25 247 FC Viktoria Bregenz 22 7 6 9 29 32 208 TSV Altenstadt 22 8 2 12 31 45 189 FC Schruns 22 7 3 12 22 33 1710 FC Hard 22 7 2 13 33 51 1611 SC Admira Dornbirn 22 4 7 11 26 35 1312 SV Lochau 22 5 3 14 24 49 13Legende fur die Landesliga VorarlbergAufstieg in die Regionalliga West Abstieg in die untere Spielklasse N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger FC Gotzis FC NenzingWiener Liga Bearbeiten In Wien 33 konnte der ASV Wienerberg den Meistertitel sichern Abschlusstabelle Pl Verein Sp S U N Tore TQ Diff Punkte1 ASV Wienerberg A 28 26 1 1 104 18 532 Floridsdorfer AC 28 15 6 7 57 34 363 SC Hinteregger N 28 13 7 8 46 38 334 SC Rapid Oberlaa 28 10 10 8 48 40 305 SV Wienerfeld 28 12 5 11 42 45 296 SC Red Star Wien A 28 11 6 11 54 48 287 SR Donaufeld 28 11 6 11 41 36 288 Landstrasser AC 28 11 5 12 47 50 279 FC Stadlau 28 9 8 11 45 50 2610 FC Atzgersdorf N 28 10 6 12 50 63 2611 SK Slovan Olympia Wien 28 9 7 12 49 56 2512 SV Donau 28 8 9 11 43 56 2513 FC Hellas Kagran 28 9 7 12 54 66 2514 Rennweger SV 28 8 8 12 40 54 2415 ASV Unilever 28 1 3 24 25 91 5Legende fur die Wiener LigaAufstieg in die Regionalliga Ost Abstieg in die untere Spielklasse A Absteiger der Saison 1967 68 N Neuaufsteiger der Saison 1967 68Aufsteiger SC Brauhaus Schwechat Prater SVWeblinks BearbeitenOsterreich 1 Nationalliga 1968 69 bei austriasoccer at und Osterreich 2 Regionalliga Ost 1968 69 bei austriasoccer at Austria 1968 69 Nationalliga Regionalliga Ost Mitte und West bei rsssf comEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Austria Final League Tables First and Second Level Austria 1968 69 Staatsliga A Regionalliga Ost Regionalliga Mitte Regionalliga West Abgerufen am 23 Marz 2017 LASK mit neuer Taktik gegen Austria In Arbeiter Zeitung Wien 7 Marz 1969 S 14 Die Linzer nutzten Szanwalds Fehler In Arbeiter Zeitung Wien 8 Marz 1969 S 10 Segen und Fluch des TV Fussballs In Arbeiter Zeitung Wien 23 Marz 1969 S 10 Rapid fordert zehn Nationalligavereine In Arbeiter Zeitung Wien 12 Dezember 1968 S 10 Auslanderklausel unverandert In Arbeiter Zeitung Wien 14 Dezember 1968 S 12 Ab Fussballsaison 1969 70 Nationalliga mit 16 Klubs Karntner Tageszeitung Nr 158 vom 15 Juli 1967 S 15 rechts oben Decker ist nun Rapidtrainer In Arbeiter Zeitung Wien 13 November 1968 S 10 Dreierkonferenz legte die Route fest In Arbeiter Zeitung Wien 20 November 1968 S 12 Spalten 1 bis 2 unten Schiedsrichter verungluckt auf Fahrt zu NL Spiel Frau tot In Arbeiter Zeitung Wien 28 September 1968 S 7b Spalten 1 und 2 unten Kampfkraft entschied fur LASK sowie Spalten 2 und 3 unten Amstettner Autobahntragodie Auch Babauczek und Rau tot In Arbeiter Zeitung Wien 29 September 1968 S 13 Spalten 1 weiter unten Auch Koldert tot In Arbeiter Zeitung Wien 1 Oktober 1968 S 11 Artner Mathias und Spiegl POS Spalte 3 vorletzter Titel In Arbeiter Zeitung Wien 24 Dezember 1968 S 12 Vor 24 Uhr Tauziehen um Eigenstiller In Arbeiter Zeitung Wien 6 August 1968 S 12 Eigenstiller Zweiter Fall Hanappi In Arbeiter Zeitung Wien 7 August 1968 S 10 Stastny Siber nicht um jeden Preis Nationalteam in Linz gegen Elore Spalte 2 mit Untertitel Der OFB will fur Eigenstiller vermitteln In Arbeiter Zeitung Wien 7 August 1968 S 10 Eigenstiller von Janner an bei Rapid In Arbeiter Zeitung Wien 10 Oktober 1968 S 12 Schiller hatte Fehler merken mussen In Arbeiter Zeitung Wien 22 Oktober 1968 S 13 Glosse unten Admira Energie mit weisser Weste In Arbeiter Zeitung Wien 19 November 1968 S 14 Spalte 5 Mitte Keine Chance fur B Liga In Arbeiter Zeitung Wien 2 Marz 1969 S 12 Der LASK will in Salzburg spielen Volkszeitung Karnten vom 5 Juni 1969 S 7 Spalte 3 Mitte Mitte rechts NL Auftakt mit Austria Sportklub In Arbeiter Zeitung Wien 25 Juni 1968 S 12 Linz verlangt Karten auf den Tisch In Arbeiter Zeitung Wien 27 Juni 1969 S 12 Austria Ein Meister der Rekorde In Arbeiter Zeitung Wien 24 Juni 1969 S 12 So wenige Zuschauer gab es noch nie In Arbeiter Zeitung Wien 25 Juni 1969 S 10 Niederosterreichischer Fussballverband Tabellen der Saison 1968 69 Landesliga PDF Abgerufen am 23 Marz 2017 Alle Jahrzehnte im Uberblick Saison 1960 61 bis 1969 70 Landesliga Oberosterreich 1968 69 Abgerufen am 23 Marz 2017 Salzburg Wiki Fussballtabellen 1968 69 Abgerufen am 23 Marz 2017 Steirischer Fussballverband Saison 1969 70 Landesliga Steiermark PDF Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 23 Marz 2017 1 2 Vorlage Toter Link www stfv2 at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Wacker Archiv Tiroler Landesliga Saison 1968 69 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 23 Marz 2017 1 2 Vorlage Toter Link www wackerarchiv co at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven SV Kematen Tabellen von 1947 bis heute Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Mai 2015 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sv kematen at Vorarlberger Fussballverband Tabellen und Spielberichte 1968 1969 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 August 2016 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot reports vfvapps at Austria Wien List of Champions Wiener Liga 1968 69 Abgerufen am 23 Marz 2017 Spielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichische Fussballmeisterschaft 1968 69 amp oldid 236157740