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Der FC Kufstein ist ein osterreichischer Fussballverein aus der Stadtgemeinde Kufstein im Bezirk Kufstein in Tirol und wurde 1987 gegrundet Der Verein wurde 1987 durch Fusion der beiden Klubs SC Kufstein und ESV Kufstein gegrundet Die Vereinsfarben der beiden Fusionsvereine SC Kufstein Blau Weiss ESV Kufstein Schwarz Weiss wurden zu Blau Weiss Schwarz kombiniert Die Unterinntaler waren 1987 in der 2 Division vertreten Die Kampfmannschaft spielt in der Regionalliga West der dritthochsten Spielklasse Osterreichs FC KufsteinBasisdatenName Fussballclub KufsteinSitz Kufstein TirolGrundung 19871919 SV Kufstein 1948 ESV Kufstein Farben Blau SchwarzPrasident Simon EinwallerZVR Zahl 504873917Website fc kufstein atErste FussballmannschaftCheftrainer Thomas LuchnerSpielstatte Kufstein Arena fruher Grenzlandstadion Platze 5 000Liga Regionalliga West2022 23 4 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 SV Kufstein 1 2 SC Kufstein 1 3 ESV Kufstein 1 4 FC Kufstein 1 5 FC Kufstein Amateure 2 Kufstein Arena Grenzlandstadion 3 Titel und Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSV Kufstein Bearbeiten 1929 1945Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Tiroler B Klasse1929 30 0 2 keine vollstandigen DatenTiroler A Klasse1930 31 0 7 7 12 0 2 0 1 0 9 0 9 28 0 5Klasse Unterland1931 32 keine vollstandigen Daten1932 33 keine vollstandigen Daten1933 34 0 1 6 keine vollstandigen Daten1934 35 keine vollstandigen Daten1935 36 keine vollstandigen Daten1936 37 keine vollstandigen Daten1937 38 keine vollstandigen DatenTiroler Kreisliga Unterland1938 39 K1 K2 keine vollstandigen Daten1939 40 K2 Abbruch der Meisterschaft1940 41 K2 keine vollstandigen Daten1941 42 K2 keine vollstandigen Daten1942 43 K2 keine vollstandigen Daten1944 nicht teilgenommen1945 nicht ausgetragenLegendeTiroler Meister bzw AufstiegAbstiegK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K2 Meisterschaft wurde abgebrochen Der Sportverein Kufstein wurde 1919 gegrundet Betreiber der ersten Grundung eines Fussballvereins in Kufstein war der hier ansassig gewordene Deutsche Arthur Lamche der selbst in damals bekannten deutschen Fussballvereinen tatig war Die Kufsteiner Grundungsmannschaft setzte sich aus den Spielern Arthur Lamche Emmerich Buchauer Karl Link Rudolf Monitzer Hermann Schluter Anton Schmid Hans Schwaiger Peter Zott Josef Hohne Robert Huttig Friedl Issinger Alois Schmid Konig Bamberger und Kremmel zusammen Bis zur Eroffnung des Grenzlandstadions mussten die Kufsteiner noch bis zum Jahr 1925 warten In der Saison 1929 30 stieg der SV Kufstein erstmals in die Tiroler Meisterschaft in der damaligen B Klasse ein und erreichte den 2 Platz 1930 31 spielten die er damit als erster Verein aus der Tiroler Provinz in der A Klasse welche die damals hochste Spielstufe fur Tiroler Vereine darstellte In der A Klasse massen sich die Kufsteiner mit den Vereinen Innsbrucker AC FC Veldidena Innsbruck FC Wacker Innsbruck SV Hotting SV Innsbruck und SC Lichtwerke Innsbruck Der SV Kufstein konnte sich gegen die ubermachtigen Gegner nicht behaupten und belegte mit funf Punkten den letzten Platz Nach dem Abstieg spielten die Kufsteiner bis 1937 im Kreis Unterland Trotz mehrmaliger Meisterehren in dieser Klasse wurde der Aufstieg nicht mehr angestrebt Wahrend der Kriegsjahre stellte der SV Kufstein den Spielbetrieb ein SC Kufstein Bearbeiten 1946 1987Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Klasse Unterland1946 K1 0 2 7 0 6 0 5 0 0 0 1 37 40 10Tiroler Landesliga1946 47 K1 0 6 10 18 0 6 0 5 0 7 38 39 171947 48 2 10 18 11 0 4 0 3 45 21 261948 49 K2 1 10 18 14 0 2 0 2 53 16 301949 50 4 8 14 0 8 0 0 0 6 40 28 16Arlbergliga1950 51 K1 7 12 22 11 0 1 10 46 41 231951 52 10 12 22 0 6 0 4 12 34 44 161952 53 10 12 22 0 6 0 4 12 30 55 0 01953 54 12 12 Meisterschafts AusstiegTiroler Landesliga1954 55 7 9 16 0 6 0 2 0 8 37 44 141955 56 5 10 18 0 6 0 4 0 8 28 41 161956 57 3 10 18 11 0 3 0 6 42 24 251957 58 4 10 18 0 7 0 3 0 8 48 40 171958 59 keine vollstandigen Daten1959 60 1 keine vollstandigen DatenRegionalliga West1960 61 K1 7 12 22 0 9 0 6 0 7 27 27 241961 62 7 12 22 0 8 0 5 0 9 27 39 211962 63 5 12 22 0 6 10 0 6 41 27 221963 64 3 12 22 11 0 4 0 7 42 32 261964 65 6 12 22 0 7 0 6 0 9 34 45 201965 66 10 12 22 0 7 0 4 11 20 33 18Tiroler Landesliga1966 67 1 keine vollstandigen DatenRegionalliga West1967 68 5 14 26 12 0 5 0 9 45 35 291968 69 6 14 26 11 0 7 0 8 52 35 291969 70 12 14 26 0 8 0 8 10 39 45 24Tiroler Landesliga1970 71 keine vollstandigen Daten1971 72 keine vollstandigen Daten1972 73 1 keine vollstandigen DatenRegionalliga West1973 74 7 14 26 0 9 0 6 11 28 33 24Tiroler Landesliga1974 75 2 12 keine vollstandigen Daten1975 76 3 12 keine vollstandigen Daten1976 77 11 12 keine vollstandigen Daten1977 78 keine vollstandigen Daten1978 79 keine vollstandigen Daten1979 80 keine vollstandigen Daten1980 81 1 keine vollstandigen DatenRegionalliga West1981 82 5 14 26 11 0 5 10 43 27 271982 83 1 13 24 13 0 8 0 3 50 22 342 Division1983 84 15 16 30 0 6 0 9 15 26 50 211984 85 7 16 30 12 0 7 11 34 33 31Regionalliga West1985 86 K1 1 14 26 20 0 5 0 1 64 12 452 Division Unteres Playoff1986 87 8 12 22 0 9 0 3 10 29 33 214 8 36 13 10 13 45 48 36LegendeAufstiegAbstiegK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K2 Die restlichen Spiele wurden nachdem die Meisterschaft entschieden war nicht mehr ausgetragen nbsp Logo des SC Kufstein 1946 1987 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verein als Sportclub Kufstein als erster Sportverein in Tirol wieder reaktiviert In den Medien wurde der SC Kufstein des Ofteren auch als SK Kufstein bezeichnet Der Verein lud bekannte in und auslandische Mannschaften in das Grenzlandstadion am Fischergries ein und erlebte einen Aufschwung Grossen Anteil daran hatte ehemalige Nationalspieler Franz Bimbo Binder den es in den Kriegswirren nach Kufstein verschlagen hatte Der einstige Sturmer des SK Rapid Wien liess hier seine grossartige Karriere als Spieler ausklingen und stand dem SC Kufstein danach als Trainer und auch als Berater zur Seite Der Verein begann 1946 den Meisterschaftsbetrieb als Vizemeister in der Klasse Unterland spielte ab 1946 47 in der Landesliga und errang 1949 als erste Mannschaft die nicht aus der Landeshauptstadt Innsbruck kommt den Tiroler Meistertitel Ab 1950 51 spielte der SC Kufstein vier Spielzeiten lang erstmals uberregional in der Arlbergliga die Vereine aus Tirol und solche aus Vorarlberg ausrichteten Im Herbst 1953 traten die Kufsteiner allerdings aus Protest gegen angebliche Schiedsrichterfehlentscheidungen aus dem laufenden Meisterschaftsbetrieb aus 1 und spielten fortan wieder in der Landesliga Als deren Meister 1960 war der SC Kufstein mit Grundung der Regionalliga West 1960 61 als damals dreigeteilte zweithochste Spielklasse des Landes dabei und hielt die Liga bis 1966 beste Platzierung Rang 3 in der Saison 1963 64 sowie nach dem sofortigen Wiederaufstieg nochmals bis 1970 Im letzten Jahr dieser Liga als zweithochster Spielklasse 1973 74 spielten die Kufsteiner mit und erreichten Rang 7 Dazwischen und bis zum Wiederaufstieg in die Regionalliga West als dann dritthochste Spielklasse 1981 spielte der SC Kufstein mit wechselndem Erfolg in der Tiroler Landesliga spater Tiroler Liga genannt In der neuen Liga konnte sich der SC Kufstein sofort etablieren und in der zweiten Saison 1982 83 erstmals den Meistertitel feiern damit spielte er zum ersten Mal in einer nationalen Liga der 2 Division Nach einem glucklichen Klassenerhalt als Vorletzter blieb der Sportclub infolge von Vereinsauflosungen trotzdem in der Liga musste der Club im zweiten Jahr ebenso unglucklich nach Rang 7 unter 16 Teams infolge einer Ligareform wieder absteigen Dem SC Kufstein gelang allerdings 1985 86 mit dem neuerlichen Meistertitel in der Regionalliga West der sofortige Wiederaufstieg in die 2 Division und er schaffte dort den Klassenerhalt Der SC Kufstein spielte insgesamt 15 mal im Osterreichischen Fussballpokal Ein erster Hohepunkt war die Saison 1963 64 als die Kufsteiner nach einem 2 0 Sieg gegen den WAC erst im Achtelfinale mit 1 2 gegen den SK Rapid Wien ausschieden 1964 65 scheiterten sie ebenfalls erst im Achtelfinale mit 2 4 auswarts am ATSV Ranshofen 1973 74 unterlag der SC Kufstein im 1 16 Finale dem zweiten Wiener Grossklub der Wiener Austria mit 0 1 1986 87 im letzten Jahr des Clubs erreichten die Tiroler schliesslich nochmals das Achtelfinale scheiterten mit 0 1 nach Verlangerung an Austria Salzburg 2 ESV Kufstein Bearbeiten 1948 1987Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Klasse Unterland1948 49 K2 keine vollstandigen Daten1949 50 keine vollstandigen Daten1950 51 K1 keine vollstandigen Daten1951 52 keine vollstandigen Daten1952 53 keine vollstandigen Daten1953 54 keine vollstandigen Daten1 Klasse Innsbruck1954 55 keine vollstandigen Daten1 3 keine vollstandigen DatenTiroler Landesliga1955 56 9 10 18 0 5 0 3 10 38 58 13Klasse Unterland1956 57 keine vollstandigen Daten1957 58 keine vollstandigen Daten1958 59 keine vollstandigen Daten1959 60 keine vollstandigen Daten1960 61 K1 keine vollstandigen Daten1961 62 keine vollstandigen DatenTiroler Landesliga1962 63 6 12 keine vollstandigen Daten1963 64 12 12 keine vollstandigen DatenKlasse Unterland1964 65 keine vollstandigen Daten1965 66 keine vollstandigen Daten1966 67 keine vollstandigen Daten1967 68 keine vollstandigen Daten1968 69 keine vollstandigen Daten1969 70 keine vollstandigen Daten1970 71 keine vollstandigen Daten1971 72 keine vollstandigen Daten1972 73 keine vollstandigen Daten1973 74 keine vollstandigen Daten1974 75 keine vollstandigen DatenTiroler Landesliga Aufstieg unbekannt 1975 76 keine vollstandigen Daten1976 77 keine vollstandigen Daten1977 78 keine vollstandigen Daten1978 79 keine vollstandigen Daten1979 80 keine vollstandigen Daten1980 81 4 14 keine vollstandigen Daten1981 82 11 14 keine vollstandigen Daten1982 83 13 14 keine vollstandigen Daten1983 84 13 14 keine vollstandigen DatenLandesliga Ost1984 85 keine vollstandigen Daten1985 86 K1 keine vollstandigen Daten1986 87 keine vollstandigen DatenLegendeAufstiegAbstiegK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K2 Die restlichen Spiele wurden nachdem die Meisterschaft entschieden war nicht mehr ausgetragen Die Fussball Sektion des Eisenbahnersportverein Kufstein wurde 1948 gegrundet und bestand bis zur Fusion mit dem SC Kufstein im Jahr 1987 Der Verein spielte in den 1950er Jahren sowie in den 1970er Jahren bis zur Saison 1983 84 in der hochsten Tiroler Spielklasse Der sportliche Hohepunkt wurde in der Saison 1980 81 erreicht als der ESV Kufstein die Tiroler Landesliga auf dem 4 Platz beendete Die verbleibenden drei Saisonen spielte der ESV Kufstein in der funftklassigen Landesliga Ost Zu den grossten Vereinserfolgen zahlt die Finalteilnahme Niederlage gegen Austria Wien der U13 Mannschaft bei den osterreichischen Nachwuchsmeisterschaften 1976 77 In den letzten Jahren der Vereinstatigkeit intensivierte sich im Nachwuchsbereich bereits die Kooperation mit dem SC Kufstein was letztlich die Fusion der Kampfmannschaften vorbereitete FC Kufstein Bearbeiten 1987 heuteSaison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt 2 Division Unteres Playoff1987 88 6 12 22 0 7 0 8 0 7 30 25 225 8 36 11 12 13 43 41 342 Division Mittleres Playoff1988 89 3 12 22 0 8 0 9 0 5 37 34 258 8 14 0 1 0 1 12 12 28 0 32 Division Unteres Playoff1989 90 12 12 22 0 1 0 4 17 18 46 0 68 8 36 0 2 11 23 33 70 12Regionalliga West1990 91 6 14 26 11 0 9 0 6 42 35 311991 92 4 14 26 13 0 4 0 9 43 29 30Regionalliga West Aufstieg Gruppe West1992 93 K1 keine vollstandigen Daten1 8 14 10 0 2 0 2 40 80 222 Division1993 94 11 16 30 10 0 8 12 31 38 281994 95 9 16 30 10 0 9 11 32 44 291995 96 K2 12 16 30 0 9 0 8 13 33 42 351996 97 10 16 30 12 0 5 13 29 42 411997 98 13 15 28 0 5 13 10 22 37 28Regionalliga West1998 99 6 16 30 15 0 8 0 7 42 27 531999 2000 5 16 30 13 0 6 11 46 46 452000 01 3 16 30 19 0 5 0 6 67 34 622001 02 5 16 30 14 0 9 0 7 50 38 512002 03 4 16 30 14 10 0 6 71 36 522003 04 6 16 30 15 0 2 13 55 44 472004 05 1 16 30 17 0 7 0 6 68 35 582 Division2005 06 10 10 36 0 4 0 4 28 23 92 16Regionalliga West2006 07 4 16 30 13 12 0 5 48 27 512007 08 2 16 30 17 0 3 10 73 49 542008 09 6 16 30 13 10 0 7 66 46 492009 10 5 16 30 15 0 6 0 9 69 51 512010 11 4 16 30 16 0 7 0 7 67 45 552011 12 5 16 30 14 0 4 12 58 44 462012 13 4 16 30 16 0 6 0 8 70 41 542013 14 8 16 30 0 9 0 9 12 49 58 362014 15 8 16 30 12 0 5 13 56 59 412015 16 11 16 30 10 0 7 13 43 45 372016 17 7 16 30 12 0 5 13 53 51 412017 18 10 16 30 11 0 5 14 56 53 382018 19 4 16 30 16 0 7 0 7 55 31 0 0Regionalliga Tirol2019 20 K1 0 10 0 0 0 0 0 0 0LegendeAufstiegAbstiegK1 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K1 1995 96 Einfuhrung der Dreipunkteregel nbsp Logo des FC Kufstein 1987 1993 1987 fusionierte der Zweitdivisionar SC Kufstein mit dem Stadtkonkurrenten ESV Kufstein damals Landesliga Ost 5 Spielklasse zum FC Kufstein Der neu gegrundete Verein spielte von 1987 88 bis 1989 90 in der 2 Division und erreichte 1989 das Aufstiegs Play Off zur 1 Bundesliga Dort konkurrierten die vier am schlechtesten platzierten Erstligavereine mit den vier besten Klubs der 2 Division Kufstein konnte in das Spiel um den Aufstieg allerdings nicht eingreifen und belegte nur den achten und letzten Rang als insgesamt sechzehntbester Verein in Osterreich trotzdem die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte Nach dem Abstieg 1990 spielte der Fussballclub drei Saisonen in der Regionalliga West und errang 1992 93 mit dem Meistertitel den Wiederaufstieg in die 2 Bundesliga Diesmal konnte der Verein sich funf Saisonen in der Liga behaupten und erreichte als bestes Resultat den neunten Platz in der Saison 1994 95 Am Ende der Saison 1997 98 folgte mit dem 13 Platz erneut der Abstieg in die Regionalliga Dort hielt sich der Verein in den Jahren 1999 2004 im vorderen Drittel der Tabelle Im Spieljahr 2002 03 gewannen die Kufsteiner zum dritten Mal den Tiroler Landespokal TFV Pokal nach einem 2 2 und einem 3 2 Sieg im Elfmeterschiessen gegen den SC Kundl die beiden Pokalsiege davor errangen der Vorgangerverein SC Kufstein 1983 und die zweite Mannschaft des FC Kufstein 1990 Die Endspiele von 2001 2004 und 2005 gingen jedoch gegen den SV Axams bzw die SPG Axams Gotzens verloren 2004 05 gewannen die Tiroler zum insgesamt dritten Mal den Meistertitel der Regionalliga West In der Saison 2005 06 spielte der FC Kufstein daher in der zweitklassigen Ersten Liga er musste jedoch bereits nach einem Jahr wieder in die Regionalliga West absteigen Dort etablierte sich der FC Kufstein dann in der vorderen Tabellenhalfte zwischen Platz 2 und 6 In den Saisonen 2009 10 2011 12 und 2012 13 gelangen drei weitere Siege im Tiroler Landespokal mit Siegen im Elfmeterschiessen gegen die SPG Reichenau Union den SV Reutte und den SC Schwaz Der FC Kufstein spielt regelmassig im Osterreichischen Fussballpokal Bereits im ersten Jahr 1987 88 erreichte der Club dabei das Achtelfinale wo erst im Elfmeterschiessen gegen den VfB Modling Endstation war Grossere Erfolge blieben dann aus meist scheiterten die Kufsteiner fruh gegen unterklassige Gegner Nur in der Saison 1991 92 wurde mit einem 0 1 im 1 16 Finale gegen den FC Tirol noch einmal ein Achtungserfolg erreicht 2018 bekam der FC Kufstein erstklassigen Zuwachs Der 139 fache Bundesliga Spieler 27 Tore 164 fache Zweitligaspieler 68 Tore und WM Teilnehmer fur Kamerun Mohamadou Idrissou spielt jetzt fur den FC Kufstein in Osterreichs 3 Liga Der 39 fache Nationalspieler war zuvor beim osterreichischen Viertligisten OTSU Hallein in der Salzburger Liga aktiv Eigentlich hatte Idrissou seine Karriere nach dem Aus beim KFC Uerdingen 05 im Januar 2017 fur beendet erklart feierte jedoch rund ein Jahr spater in Osterreich sein Comeback 3 4 5 6 Durch die Abschaffung der Regionalliga West spielen die Kufsteiner ab der Saison 2019 20 in der Regionalliga Tirol 7 FC Kufstein Amateure Bearbeiten In Nachfolge des ESV Kufstein nimmt seit der Fusion 1987 eine zweite Kampfmannschaft des FC Kufstein am Spielbetrieb teil in der Regel mit Nachwuchsspielern besetzt die bereits im zweiten Bestandsjahr 1989 den Meistertitel in der Landesliga Ost 5 Spielklasse und damit den Aufstieg erreichte Nach dem erfolgreichsten Vereinsjahr in der Saison 1989 90 6 Platz in der Tiroler Liga und Sieg im Tiroler Pokal musste die Mannschaft bereits 1991 wieder in die Landesliga Ost absteigen wo sie sich seither aufhalt mit Ausnahme der Saison 2010 11 als die Amateure nach einem Abstieg Meister in der Gebietsliga Ost wurde Dabei waren die Kufsteiner 1998 Meister und belegten 2006 einen Aufstiegsplatz durften jeweils aus Reglementgrunden nicht wieder in die Tiroler Liga aufsteigen In der Saison 1990 91 spielte der FC Kufstein Amateure als Tiroler Pokalsieger einmal im Osterreichischen Fussballpokal sie wurden ausgerechnet gegen die eigene Profimannschaft ausgelost das ungleiche Bruderduell ging mit 2 12 verloren Kufstein Arena Grenzlandstadion BearbeitenDie Eroffnung des Grenzlandstadions fand am 13 September 1925 statt Der Fussballplatz ist ein Naturstadion zeichnete sich daher durch seine ostseitige Erhohung aus und war lange Jahre vor allem deswegen bei gegnerischen Mannschaften gefurchtet Den historischen Rekordbesuch verzeichnete der Verein am 20 Juni 1946 als bei einer 2 4 Niederlage eines Tiroler Auswahlteams gegen Oberosterreich rund 7 000 Besucher das Stadion fullten 8 Ahnliche Zuschauerzahlen wurden spater nur noch bei internationalen Freundschaftsspielen in den 1980er Jahren erreicht als u a der FC Bayern Munchen in Kufstein gastierte Das offizielle Fassungsvermogen wurde schliesslich auf rund 5 000 Zuschauer reduziert Praktisch ausverkauft war das Stadion bei einem Meisterschaftsspiel hingegen nur einmal bei der Eroffnung der Fruhjahrssaison im Marz 1989 gegen Austria Salzburg Das Grenzlandstation wurde 1999 generalsaniert und ist heute noch im Besitz des Vereins Mit der Eroffnung des neuen Sportzentrums Kufstein Arena 2005 wurde das Stadion in das Areal einbezogen und offiziell umbenannt Neben einigen Vorbereitungsspielen zwischen internationalen Profimannschaften sowie Nachwuchslanderspielen fanden in Vorbereitung auf die Fussball WM 2010 zwei freundschaftliche Landerspiele in der Kufstein Arena statt Sudkorea gegen Weissrussland 0 1 am 30 Mai 2010 und Serbien gegen Polen 0 0 am 2 Juni 2010 Das wiederholte sich im Vorfeld der Fussball EM 2012 als sogar der Co Gastgeber Ukraine 4 0 gegen Estland am 28 Mai 2012 sowie Teilnehmer Griechenland 1 0 gegen Armenien am 31 Mai 2012 in Kufstein gastierten der Fussball WM 2014 als WM Teilnehmer Kamerun zwei Vorbereitungsspiele gegen Mazedonien 2 0 am 26 Mai 2014 und gegen Paraguay 1 2 am 29 Mai 2014 bestritt und vor der Fussball EM 2016 als am 27 Mai 2016 die Tschechische Republik gegen Malta 6 0 spielte Titel und Erfolge Bearbeiten27 Zweitligateilnahme als SC Kufstein 1950 51 bis 1953 54 Arlbergliga 1960 61 bis 1965 66 1967 68 bis 1969 70 und 1973 74 Regionalliga West 1983 84 1984 85 und 1986 87 2 Division als FC Kufstein 1987 88 bis 1989 90 1993 94 bis 1998 99 sowie 2005 06 4 Meister Regionalliga West 1983 1986 SC 1993 2005 FC 5 Meister der Tiroler Liga 1949 1960 1967 1973 1981 SC 4 Achtelfinale im Osterreichischen Fussballpokal 1963 64 1964 65 1986 87 SC 1987 88 FC 6 Tiroler Landespokalsieger 1983 SC 1990 Amateure 2003 2010 2012 2013 FC 4 Finalist vom Tiroler Fussballcups 2001 2004 2005 2008 FC Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage des FC Kufstein Webauftritt des FC Kufstein auf fussballoesterreich atEinzelnachweise Bearbeiten Tiroler Tageszeitung vom 12 Oktober 1953 S 6 https www rsssf org tableso oostcuphistfull html laola1 at Mohamadou Idrissou trauert Salzburg wechsel nach abgerufen am 23 November 2018 bild de Ex Bundesliga Star Mo Idrissou spielt fur 540 im Monat abgerufen am 23 November 2018 transfermarkt at Idrissou spielt in der 3 Liga Osterreichs abgerufen am 23 November 2018 sportbuzzer de Ehemaliger 96 Spieler Idrissou wechselt in die 3 Liga Osterreichs abgerufen am 23 November 2018 FC Kufstein 2019 20 KM Tabellen In fussballoesterreich at Abgerufen am 13 September 2019 Graf Karl Tiroler Sportgeschichte Turnen und Sport bis 1955 Entwicklungen Vereine Meister Innsbruck Haymon Verlag 1996 S 193Vereine der osterreichischen Fussball Regionalliga West der Saison 2023 24 SCR Altach Juniors SK Bischofshofen Dornbirner SV VfB Hohenems SC Imst FC Kufstein FC Rot Weiss Rankweil SVG Reichenau SC Rothis FC Pinzgau Saalfelden SV Austria Salzburg SC Schwaz SPG Silz Motz TSV St Johann SV Wals Grunau FC Wolfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FC Kufstein amp oldid 235610662