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Dieser Artikel behandelt die osterreichische Fussballmeisterschaft der Herren der Saison 2005 06 Fur die osterreichische Fussballmeisterschaft der Frauen der Saison 2005 06 siehe unter Osterreichische Fussball Frauenmeisterschaft 2005 06 Die Spiele um die osterreichische Fussballmeisterschaft 2005 06 wurden in der T Mobile Bundesliga der hochsten Spielklasse Osterreichs ausgetragen Die zweite Liga trug den Sponsornamen Red Zac Erste Liga darunter spielten die Drittligisten in den drei Regionalligen West Mitte und Ost um den Aufstieg in die Erste Liga Die Damen spielten in der OFB Frauenliga die im Gegensatz zur Bundesliga der Manner vom OFB direkt ausgerichtet wurde um den Meistertitel und der Qualifikation zum internationalen UEFA Women s Cup Die Meister der Zweiten Divisionen spielten in einer Relegationsrunde um den Aufstieg in die hochste Frauenspielklasse Osterreichische Fussballmeisterschaft 2005 06 2004 05 2006 07 Osterreichische Fussballmeisterschaft 2005 06Meister FK Austria Wien 22 Schutzenkonig Sanel Kuljic Roland Linz 15 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Leistungsstufe Bundesliga 1 1 Modus 1 2 Wissenswertes 1 3 Abschlusstabelle 1 4 Torschutzenliste 1 5 Die Meistermannschaft des FK Austria Wien 1 6 Aufsteiger aus der Ersten Liga 2 Zweite Leistungsstufe Erste Liga 2 1 Allgemeines 2 2 Abschlusstabelle 2 3 Torschutzenliste 2 4 Aufsteiger aus den Regionalligen 3 Dritte Leistungsstufe Regionalligen 3 1 Regionalliga Ost 3 2 Regionalliga Mitte 3 3 Regionalliga West 4 WeblinksErste Leistungsstufe Bundesliga BearbeitenModus Bearbeiten Die T Mobile Bundesliga wurde mit 10 Mannschaften bestritten die wahrend des gesamten Spieljahres je viermal aufeinander trafen FK Austria Wien fixierte nach einem abwechslungsreichen Meisterschaftsverlauf in der vorletzten Runde seinen 23 Meistertitel vor dem Verfolger Red Bull Salzburg Der letzte Titelgewinn der Austria datierte zuvor aus dem Jahr 2003 Der Vorjahresmeister Rapid musste sich mit dem funften Platz zufriedengeben und versaumte den Einzug in einen internationalen Bewerb Aufsteiger Ried klassierte sich nach einer Aufholjagd im Herbstdurchgang am vierten Tabellenplatz und erreichte damit das bisher beste Vereinsergebnis in der Meisterschaft Austria Wien und Red Bull Salzburg qualifizierten sich fur die Champions League Qualifikation Pasching und Cupfinalist Mattersburg fur den UEFA Cup sowie Ried fur den UI Cup Wissenswertes Bearbeiten Austria WienFrank Stronach kundigte am 21 November 2005 an sich nach der Saison 2006 07 von der Austria zuruckzuziehen Am 24 April 2006 wurde Austria Keeper Joey Didulica am Wiener Straflandesgericht zu 60 000 Euro Geldstrafe fur sein schweres Foul an Rapid Spieler Axel Lawaree im Wiener Derby vom 26 Mai 2005 verurteilt Austria Ikone Toni Polster wurde nach seiner Klage gegen die angeblich unrechtmassige Entlassung im Vorjahr im Horr Stadion zur Persona non grata erklart und mit einem Stadionverbot belegt Hinter den Kulissen wurde gemunkelt der eigentliche Grund sei ein von Polster geplanter Putschversuch gegen Prasident Stronach Frenk Schinkels zu Beginn der Saison von den eigenen Fans noch mit Stinkels raus Plakaten bedacht fuhrte die Veilchen zum Double Red Bull Salzburg Der Klub der in dieser Saison fur die meisten Schlagzeilen und Diskussionen sorgte war Red Bull Salzburg Bereits nach kurzer Zeit war der Jubel uber das Engagement von Red Bull beim harten Kern der Austria Salzburg Fans verebbt Die Verleugnung der Vereinsgeschichte die Umbenennung und vor allem der Verzicht auf die violetten Klubfarben kam einer Ausloschung des Traditionsvereins gleich und sorgte fur Unmutskundgebungen der Fans und fur ein mediales Echo in weiten Teilen Europas Nachdem Red Bull sogar Stadionverbote gegen Anhanger aussprach die in den alten violetten Dressen erschienen und zwischen den Fans und den neuen Klubverantwortlichen keine Annaherung erzielt wurde kam es in weiter Folge zur Grundung der Initiative Violett Weiss sowie zur Grundung des neuen SV Austria Salzburg der in Spielgemeinschaft mit dem PSV S W Salzburg in violetten Dressen in der Salzburger Landesliga antrat Nach dem Bruch mit den alten Austria Anhangern entwickelte sich im Stadion Wals Siezenheim eine vollig neue Fankultur Im Schnitt kamen rund 16 500 Zuschauer in die Bullenarena die seither ironisch als grosste Partyzone Osterreichs bezeichnet wird Die ehemalige violette Austria Salzburg wurde nach der Ubernahme durch Red Bull komplett umgebaut Der neue Trainer Kurt Jara holte gleich zu Beginn der Saison 18 neue Spieler von den bisherigen violetten Stutzen blieben nur Arzberger Suazo Pichorner Scharrer Jank und Urgestein Winklhofer im Kader Nach einem sehr schlechten Start rutschte Red Bull Salzburg zwischenzeitlich auf den vorletzten Platz ab Am Ende des Grunddurchgangs zahlte der bereits als Abstiegskandidat gehandelte Verein als Herbstmeister jedoch bereits zu den Titelanwartern In der Winterpause sorgte die Verpflichtung des als unverkauflich bezeichneten Rapidstars Andreas Ivanschitz fur Aufsehen und fur Aufruhr bei den Hutteldorfer Fans die den Burgenlander nach seinem Abgang von Rapid als Judas brandmarkten In der Fruhjahrsmeisterschaft kam der grosse Durchbruch des zwischenzeitlich als Flop abgetanen Nachwuchssturmers Marc Janko Mit 11 Toren in 17 Meisterschaftsspielen schoss sich der Niederosterreicher an die zweite Stelle der Torschutzenliste und in den Teamkader fur das Kroatien Landerspiel Letztendlich spielte Salzburg bis zur vorletzten Runde um den Meistertitel mit brachte sich jedoch durch die eigene Auswartsschwache und die Unform des teuer aus Siena heimgeholten Alexander Manninger selbst um den Erfolg Manninger von Trainer Jara vorab zum Einsergoalie erklart fiel auf Grund einer Hand und Schulterverletzung beinahe den gesamten Herbst aus und fand in Ersatztormann Arzberger einen ausgesprochen starken Konkurrenten Jara vertraute nach seiner Genesung weiterhin dem ehemaligen Teamkeeper der sein in ihn gesetztes Vertrauen mit peinlichen Fehlgriffen und zu vielen unnotigen Patzern jedoch nicht rechtfertigen konnte und seiner Mannschaft letztlich wohl auch den Titel kostete Nach Beendigung der Meisterschaft wurde Trainer Jara auf Grund moglicher Spekulationen bei Spielertransfers entlassen Als Nachfolger wurde das Duo Giovanni Trapattoni Teamchef und Lothar Matthaus Trainer verpflichtet VfB Admira Wacker Modling Admira Modling zahlte nach dem Engagement des iranischen Klub Prasidenten Majid Pishyar und dessen Einkaufen als heimlicher Titelanwarter kam aber trotz der qualitativen Aufstockung des Kaders Mandl Wagner Flogel Wimmer Wallner nie aus der Abstiegszone Fur Aufregung sorgten Auseinandersetzungen in Kickbox Manier nach dem Spiel Admira gegen Tirol in der Sudstadt Einige Admiraner verloren nach dem 1 1 das zwei verlorene Punkte im Abstiegskampf bedeutete auch noch die Nerven und prugelten auf die Tiroler ein Haupttater Mohsen Faraji ein nicht aufgestellter iranischer Kaderspieler der Sudstadter der von der Tribune aus aufs Spielfeld lief und die Kampfe initiierte wurde vom Strafsenat fur 20 Spiele gesperrt Weitere beteiligte Kicker waren Gerd Wimmer 12 Spiele Sperre Nino Bule 9 Spiele und Mahir Saglik 3 Spiele Auf Tiroler Seite wurden Sperren fur Zeljko Pavlovic 4 Spiele und Hannes Aigner 2 Spiele ausgesprochen Grazer AKHarald Sukar loste am 24 Juni 2005 den bisherigen Meister Prasidenten Rudi Roth an der Vereinsspitze ab und sorgte mit seiner Einschatzung der Vereinsfinanzen fur Verwunderung und Verstimmung bei den Rotjacken Die finanzielle Grundlage und das sportliche Team sind da Ich kann mich ins gemachte Nest setzen Als Sukar erkannte wie schlecht es finanziell um den Verein stand folgten die Notverkaufe der Leistungstrager Tokic Bazina und Aufhauser Nach der Trennung von Erfolgscoach Walter Schachner den es zum TSV 1860 Munchen zog war das Meistertriumvirat von 2004 Roth Weninger Schachner Geschichte Als Ersatz fur Schachner folgte der Dane Lars Sondergaard auf die Trainerposition Am 31 Marz gab Sukar zum Argernis vieler Fans die Ruckkehr seines Vor Vorgangers Peter Svetits der wahrend seiner Amtszeit den Klub in betrachtliche Schulden gesturzt haben soll bekannt Wahrend der Saison verstarb am 13 Juli 2005 der amtierende GAK Manager Hannes Weninger an einem jahrelangen Krebsleiden SK Sturm Graz Fur Schlagzeilen sorgte in dieser Saison Prasident Hannes Kartnig mit seinem Rucktritt vom Rucktritt die angebliche Wettaffaire die Namens Diskussion um das Grazer Stadion und der Aufstieg einiger hoffnungsvoller Talente Am 7 November 2005 kundigte Kartnig nach 13 Jahren seinen Rucktritt vom Prasidentenamt an Als der designierte Nachfolger Carlo Platzer jedoch zuruckzog war Zar Hannes wie Kartnig in Graz genannt wird gezwungen seine Amtszeit um weitere drei Monate zu verlangern und liess sich nachdem sich auf Grund der finanziell prekaren Lage bei den Blackies kein Nachfolger fand bei der Generalversammlung im Fruhjahr 2006 erneut fur drei Jahre in seinem Amt bestatigen Im April 2006 verkundete die Grazer Polizei dass Sturm Trainer Michael Petrovic und Spieler Bojan Filipovic in einen Wettskandal verwickelt waren Ihnen wurde vorgeworfen mit dem Serben Dragan Antic vereinbart zu haben dafur Sorge zu tragen dass die Spiele gegen Austria Wien und Red Bull Salzburg verloren gingen Sowohl Petrovic und Filipovic verwehrten sich gegen die Vorwurfe Stichhaltige Beweise fur die Anschuldigung konnten nicht vorgebracht werden und auch durch die Abhorprotokolle konnten die beiden nicht uberfuhrt werden Das Kuriose an den Vorwurfen stellten die tatsachlichen Resultate der beiden angeblich abgesprochenen Spiele dar Gegen Austria erreichte Sturm ein 0 0 Remis und beim 4 0 Erfolg uber Salzburg erzielte sogar Filipovic selbst den Fuhrungstreffer Nach der Hinrichtung von Tookie Williams sah sich der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger in seiner ehemaligen Heimat vehementer Kritik ausgesetzt Von mehreren Parteien Organisationen und auch einem Teil der Offentlichkeit wurde die Entfernung des Arnold Schwarzenegger Namenszugs vom Stadion in Liebenau gefordert Schwarzenegger selbst beendete diesen Disput mit seiner Heimatstadt indem er kurz vor Weihnachten der Stadt Graz verbot weiterhin seinen Namen zu verwenden und schickte per Post sogar seinen Ehrenring der Stadt Graz an diese zuruck Das Stadion hiess sodann fur einige Tage einfach nur Stadion Graz Liebenau und wurde nachdem ein Sponsor gefunden wurde in UPC Arena umbenannt Die Lizenzfrage Der Senat 5 der Bundesliga verweigerte Ende April gleich vier Vereinen die Spielgenehmigung fur die nachste Saison Die Grazer Klubs Sturm und GAK erhielten diese jedoch in zweiter Instanz nachdem die zuvor fur die Nichterteilung ausschlaggebende unklare Formulierung der Haftungszusage des Landes Steiermark prazisiert worden war Ebenso positiv verlief die zweite Prufung beim Erstligisten SC Schwanenstadt Der einzige negative Entscheid betraf somit nur noch den Absteiger VfB Admira Wacker Modling Als Grund fur die Lizenzverweigerung wurde angegeben dass die Sponsorgelder des iranischen Klub Prasidenten Pishyar nicht einklagbar waren da sich der Sitz der 32group in Dubai befindet und es kein Rechtsabkommen zwischen Osterreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten gabe Die Admira brachte daraufhin eine Klage gegen die Lizenzverweigerung beim Standigen Neutralen Schiedsgericht ein Dieses Gremium entschied am 31 Mai 2006 fur die Lizenzvergabe an die Admira die dadurch vom Gang in die Regionalliga bzw von der bereits angedachten Auflosung Abstand nehmen konnte Abschlusstabelle Bearbeiten Verein Spiele S U N Tore Punkte1 FK Austria Wien C 36 19 10 7 51 33 18 672 Red Bull Salzburg 36 20 3 13 62 42 20 633 ASKO Pasching 36 16 10 10 43 32 11 584 SV Ried N 36 13 13 10 48 47 1 525 SK Rapid Wien M 36 13 10 13 51 41 10 496 Grazer AK 36 13 6 17 47 48 1 457 SV Mattersburg 36 12 8 16 40 54 14 448 SK Sturm Graz 36 10 12 14 44 51 7 429 FC Wacker Tirol 36 10 12 14 44 55 11 4210 VfB Admira Wacker Modling 36 9 6 21 42 69 27 33Legende fur die BundesligaOsterreichischer Meister OFB Cup Sieger 2005 06und Teilnahme an der 3 Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2006 07 Teilnahme an der 2 Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2006 07 Teilnahme an der 2 Qualifikationsrunde zum UEFA Pokal 2006 07OFB Cup Finalist 2005 06 Teilnahme am UEFA Intertoto Cup 2006 zum UEFA Pokal 2006 07 Teilnahme an der 3 Qualifikationsrunde zum UEFA Pokal 2006 07 Abstieg in die Erste Liga M Osterreichischer Meister 2004 05 C OFB Cup Sieger 2004 05 N Aufsteiger der Saison 2004 05Torschutzenliste Bearbeiten Torschutzenkonig der Bundesliga wurden erstmals Sanel Kuljic von der SV Ried und der Austrianer Roland Linz mit je 15 erzielten Toren Eine sensationelle Herbstsaison brachte den Durchbruch von neuen Salzburg Sturmer Marc Janko der sich mit 11 Treffern noch auf den zweiten Rang platzierte Platz Spieler Nationalitat Club Tore1 Sanel Kuljic Osterreich nbsp Osterreich SV Ried 15Roland Linz Osterreich nbsp Osterreich FK Austria Wien 153 Mario Bazina Kroatien nbsp Kroatien Grazer AKSK Rapid Wien 11Marc Janko Osterreich nbsp Osterreich FC Red Bull Salzburg 11Marek Kincl Tschechien nbsp Tschechien SK Rapid Wien 11Michael Morz Osterreich nbsp Osterreich SV Mattersburg 117 Muhammet Akagunduz Osterreich nbsp Osterreich SK Rapid Wien 9Ilco Naumoski Mazedonien 1995 nbsp Mazedonien SV Mattersburg 9Olivier Nzuzi Kongo Republik nbsp Republik Kongo SK Sturm Graz 9Thomas Pichlmann Osterreich nbsp Osterreich FC Superfund 9Sigurd Rushfeldt Norwegen nbsp Norwegen FK Austria Wien 9Alexander Zickler Deutschland nbsp Deutschland FC Red Bull Salzburg 9siehe auch Liste der besten Torschutzen Osterreichs Die Meistermannschaft des FK Austria Wien Bearbeiten In Klammern werden Einsatze und Tore angegeben FK Austria Wien nbsp Tor Joey Didulica 29 Szabolcs Safar 7 Abwehr Mikael Antonsson 12 Didier Dheedene 18 Ernst Dospel 17 1 Delano Hill 6 Sasa Papac 20 Franz Schiemer 5 Mario Tokic 29 2 Fernando Troyansky 28 Mittelfeld Jocelyn Blanchard 33 1 Nastja Ceh 32 3 Vladimir Janocko 2 1 Markus Kiesenebner 20 2 Andreas Lasnik 21 2 Florian Metz 12 Sebastian Mila 13 2 Arkadiusz Radomski 25 Maicon dos Santos 8 1 Christian Schragner 11 Libor Sionko 31 6 Stepan Vachousek 13 1 Sturm Roland Linz 31 15 Joachim Parapatits 5 Sigurd Rushfeldt 33 9 Filip Sebo 32 5 Roman Wallner 9 Trainer Frenkie SchinkelsAufsteiger aus der Ersten Liga Bearbeiten SCR AltachDer Verein aus Altach qualifizierte sich erstmals in seiner Geschichte und als erst funfter Fussballklub aus Vorarlberg fur die hochste osterreichische Spielstufe Zweite Leistungsstufe Erste Liga BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die nach dem Sponsor benannte Red Zac Erste Liga ist die zweithochste osterreichische Spielklasse nach der T Mobile Bundesliga Gleich der obersten Spielklasse trafen auch die Erstligisten in der Saison vier Mal aufeinander SCR Altach kurte sich in der vorletzten Runde durch einen 1 0 Erfolg im Vorarlberger Derby gegen Lustenau erstmals zum Meister der zweiten Liga und feiert somit in der Saison 2006 07 seine Premiere in der ersten Bundesliga Die Saison verlief uberaus spannend waren bis kurz vor Ende der Meisterschaft noch funf Klubs neben Altach noch Austria Lustenau LASK Karnten und die Austria Amateure an der Entscheidung um den Meistertitel beteiligt Vielversprechend verlief das Debut der ersten Amateurmannschaft eines Bundesligisten in der zweiten Liga fur die Nachwuchskicker der Wiener Austria Nach einem sehr guten Saisonstart dominierten die Austria Amateure die Herbstsaison und fielen erst im letzten Drittel der Fruhjahrsmeisterschaft etwas zuruck Der FC Kufstein stieg direkt eine Saison nach Aufstieg wieder in die Regionalliga West ab Abschlusstabelle Bearbeiten Verein Spiele S U N Tore Punkte1 SCR Altach 36 20 8 8 61 35 26 682 LASK Linz 36 19 9 8 51 30 21 663 SC Austria Lustenau 36 17 11 8 54 32 22 624 FK Austria Wien Amateure N 36 16 10 10 58 40 18 585 FC Gratkorn 36 14 12 10 47 40 7 546 DSV Leoben 36 14 9 13 59 49 10 517 FC Karnten 36 15 6 15 57 50 7 518 SV Stadtwerke Kapfenberg 36 10 9 17 51 69 18 399 SC Dialog Schwanenstadt N 36 9 6 21 33 57 24 3310 FC Kufstein N 36 4 4 28 23 92 69 16Legende fur die Erste LigaAufstieg in die Bundesliga Abstieg in die Regionalliga N Neuaufsteiger der Saison 2004 05Torschutzenliste Bearbeiten LASK Spieler Ivica Vastic holte sich mit 19 Toren die Schutzenkrone in der Zweiten Liga Ihm folgten Markus Aigner von Leoben und Armin Hobel von Austria Lustenau mit je 17 Treffern 19 Tore Ivica Vastic LASK Linz 17 Tore Markus Aigner Leoben Armin Hobel Lustenau 16 Tore Georges Panagiotopoulos Gratkorn 15 Tore Gerald Krajic Leoben 14 Tore Rade Djokic Kapfenberg 12 Tore Christoph Saurer Austria Amateure 11 Tore Oliver Mattle Altach 10 Tore Arno Kozelsky Leoben Joachim Parapatits Austria Amateure Aufsteiger aus den Regionalligen Bearbeiten Regionalliga Ost SC ESV Parndorf 1919 Regionalliga Mitte TSV Hartberg Regionalliga West FC Lustenau 07Dritte Leistungsstufe Regionalligen BearbeitenDie Meister der drei Regionalligen konnten sich bedingt durch eine Aufstockung der Ersten Liga auf zwolf Vereine ab dieser Saison wieder direkt das heisst ohne Zwischenschaltung von Relegationsspielen fur die zweite Spielstufe qualifizieren Regionalliga Ost Bearbeiten Allgemeines Parndorf fixierte nach einem umkampften Meisterschaftsdreikampf mit dem SKN St Polten und der Vienna erst in der letzten Runde den Titel und stieg damit erstmals in der Vereinsgeschichte in die professionelle zweite Liga auf Die Vienna durfte im Kampf um den Aufstieg bis zu 7000 Zuschauer auf der Hohen Warte begrussen Abschlusstabelle Verein Spiele S U N Tore Punkte1 SC ESV Parndorf 1919 30 20 5 5 52 23 29 652 SKN St Polten 30 19 7 4 65 33 32 643 First Vienna FC 1894 30 19 5 6 56 21 35 624 PSV Team fur Wien 30 15 5 10 41 33 8 505 VfB A W Modling Amateure 30 13 7 10 48 47 1 466 Wiener Sportklub Wienstrom 30 12 7 11 49 51 2 437 FC Waidhofen Ybbs 30 12 5 13 46 50 4 418 SV Wurmla 30 10 8 12 36 43 7 389 SC Ritzing 30 10 7 13 32 42 10 3710 Kremser SC 30 9 9 12 36 42 6 3611 SC Zwettl N 30 9 6 15 44 46 2 3312 SC Neusiedl am See N 30 7 10 13 41 49 8 3113 SV Schwechat 30 7 10 13 27 38 11 3114 SC Eisenstadt 30 7 10 13 33 47 14 3115 ASK Kottingbrunn 30 7 6 17 31 51 20 2716 SV Donau Wien N 30 6 9 15 23 44 21 27Legende fur die Regionalliga OstAufstieg in die Erste Liga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 2004 05Aufsteiger aus den Landesligen Wiener Stadtliga SK Rapid Wien Amateure Landesliga Niederosterreich ASK Schwadorf Landesliga Burgenland ASK BaumgartenRegionalliga Mitte Bearbeiten Allgemeines Hartberg enteilte im letzten Meisterschaftsdrittel dem Verfolger aus Spittal und stieg nach dem Abstieg 1998 zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte in die zweite Spielstufe auf Da die Spielgemeinschaft des FC Superfund mit dem Linzer Team SK St Magdalena aufgelost wurde konnte auch der Vorletzte Union Perg in der Liga verbleiben Abschlusstabelle Verein Spiele S U N Tore Punkte1 TSV Hartberg 30 18 9 3 54 27 27 632 SV Spittal Drau 30 16 6 8 47 35 12 543 SV Feldkirchen 30 16 5 9 43 38 5 534 ASK Voitsberg 30 13 9 8 44 38 6 485 SK St Andra 30 11 12 7 49 33 16 456 Union St Florian 30 11 11 8 45 33 12 447 ASK Koflach 30 12 7 11 46 42 4 438 FC Wels 30 11 7 12 41 40 1 409 SAK Klagenfurt N 30 10 9 11 39 55 16 3910 SV Bad Aussee N 30 10 7 13 38 34 4 3711 SK Sturm Graz Amateure 30 8 11 11 52 46 6 3512 FC Blau Weiss Linz 30 9 7 14 32 42 10 3413 SK St Magdalena Superfund Amateure 30 7 10 13 36 42 6 3114 1 FC Vocklabruck N 30 7 10 13 37 49 12 3115 DSG Union Perg 30 7 10 13 27 43 16 3116 SVG Bleiburg 30 6 6 18 30 63 33 24Legende fur die Regionalliga MitteAufstieg in die Erste Liga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 2004 05Aufsteiger aus den Landesligen Karnten FCK Welzenegg Amateure Oberosterreich SV Grieskirchen Steiermark SV AllerheiligenRegionalliga West Bearbeiten Allgemeines In der Regionalliga West duellierten sich der FC Lustenau bis wenige Runden vor Schluss mit der Amateurmannschaft von Red Bull Salzburg um den Titel und Aufstieg in die Erste Liga Zur lang anhaltenden Spannung trug bei dass der 2 0 Sieg der Lustenauer im Auftaktspiel gegen den SAK vom Vorarlberger Fussballverband zunachst mit 3 0 fur die Nonntaler strafbeglaubigt Lustenau setzte Neuverpflichtung Ozgun trotz Gelbsperre ein wurde doch nur eine Woche spater die Kommission der Regionalliga West das vom Landesverband ausgesprochene Urteil wieder ausser Kraft setzte Erst kurz vor Meisterschaftsende nach dem direkten Duell der Lustenauer mit Red Bull Salzburg sprach auch die dritte Instanz die drei Punkte schliesslich dem spateren Meister zu der sich mit dem Sieg uber Red Bull und den drei am grunen Tisch wiedererlangten Punkten ab diesem Zeitpunkt vom Rest des Feldes absetzen und den Wiederaufstieg fixieren konnte Fur negative Schlagzeilen sorgten die Salzburger Vereine ASK und SAK 1914 Bis zum Saisonende hing uber dem ASK das Damoklesschwert eines moglichen Konkurses womit von einer Runde zur anderen das Antreten bzw der Fortbestand der Mannschaft nicht gesichert schien Beim SAK wiederum sprach sich Prasident Penco aufgrund grosser finanzieller Schwierigkeiten fur einen freiwilligen Abstieg in die Landesliga aus und sorgte damit fur Unmut unter den eigenen Spielern Da ein freiwilliger Abstieg jedoch einen Neustart in der letzten Spielklasse mit sich gebracht hatte kampften die Spieler weiterhin fur den Klassenerhalt der jedoch durch den Abstieg des FC Kufstein aus der Ersten Liga in die Regionalliga nicht erreicht werden konnte Nach dem Abstieg des SAK in die Landesliga verliess fast die komplette Kampfmannschaft den Verein Abschlusstabelle Verein Spiele S U N Tore Punkte1 FC Lustenau 07 30 27 3 0 103 22 81 842 Red Bull Salzburg Amateure 30 23 4 3 93 31 62 733 FC Hard 30 17 3 10 64 50 14 544 WSG Wattens N 30 16 5 9 59 42 17 535 FC Blau Weiss Feldkirch 30 13 8 9 49 35 14 476 RW Rankweil 30 13 6 11 60 46 14 457 VfB Hohenems 30 14 1 15 46 60 14 438 SV Hall 30 12 3 15 55 53 2 399 SC Austria Lustenau Amateure N 30 11 6 13 50 53 3 3910 FC Dornbirn 1913 30 12 3 15 55 66 11 3911 SV Seekirchen 1945 30 10 7 13 44 48 4 3712 SVG Reichenau 30 10 7 13 48 61 13 3713 SPG Axams Gotzens 30 9 6 15 42 58 16 3314 Salzburger AK 1914 N 30 7 6 17 37 63 26 2715 FC Zell am See 30 6 6 18 44 62 18 2416 Innsbrucker SK 30 0 6 24 18 117 99 6Legende fur die Regionalliga WestAufstieg in die Erste Liga Abstieg in die Landesliga N Neuaufsteiger der Saison 2004 05Aufsteiger aus den Landesligen Salzburg SV Grodig Tirol Innsbrucker AC Vorarlberg FC HochstWeblinks BearbeitenSeite der Fussball Bundesliga Seite der Regionalliga Ost Seite der Regionalliga Mitte Seite uber den osterreichischen FrauenfussballSpielzeiten der Osterreichischen Fussballmeisterschaften Erste Klasse ausgerichtet vom Niederosterreichischen Fussball Verband 1911 12 1912 13 1913 14 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Erste Klasse Wiener Fussballverband 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36Nationalliga Wiener Fussballverband 1936 37 1937 38Gauliga NS Zeit 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45Liga Wiener Fussballverband 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 Staatsliga gesamtosterreichisch 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Nationalliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74Bundesliga 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Europaische Fussballmeisterschaften 2006 Kontinentale Pokalwettbewerbe Champions League UEFA Pokal UEFA Intertoto CupLandesmeisterschaften Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Mazedonien Moldau Niederlande Nordirland Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Montenegro Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichische Fussballmeisterschaft 2005 06 amp oldid 236312836