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Nonntal ist ein Stadtteil der osterreichischen Stadt Salzburg und liegt sudlich der linken Altstadt Der Stadtteil wird im Osten durch den Eschenbach im Norden durch den Festungsberg im Westen durch die Furstenallee und den Hans Donnenberg Park begrenzt Im Westen und Sudwesten bildet die Hangkante der Friedhofsterrasse unterhalb der Thumeggerstrasse der nordlichen Verlangerung der Tauxgasse und des Ostteils der Karl Holler Strasse die Grenzlinie im Sudosten begrenzt die Nonntaler Hauptstrasse den Stadtteil gegen Morzg Kleingmain Der Siedlungsraum von Nonntal umgreift dabei mit drei fursterzbischoflichen Furstenwegen namlich der heutigen Hellbrunner Strasse im Osten der heutigen Furstenallee im Westen und der heutigen Hofhaymer Allee im Suden den uralten Landschaftsraum von Freisaal mit dem zentralen fursterzbischoflichen Schloss Freisaal Die alte Vorstadt Nonntal Inneres Nonntal gehort mit zum Weltkulturerbe der Stadt Salzburg Der Stadtteil Nonntal besitzt eine Grosse von 126 6 ha und eine Einwohnerzahl von gut 4 000 Bewohnern Der Salzburger Stadtteil Nonntal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Pfarrkirche St Erhard und ehemaliger Pfarrfriedhof Nonntal 3 Das St Erentrudis Bollwerk 4 Der Hans Donnenberg Park und der Soldatenfriedhof 5 Unipark Nonntal 6 Sportzentrum Mitte 7 Nonntal und seine Teile 7 1 Das Innere Nonntal 7 2 Das Aussere Nonntal 8 Nonntal heute 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOberhalb von Nonntal das im Mittelalter bis nach Morzg und Hellbrunn hinaus zumindest weitgehend im Eigentum des Benediktinen Klosters Stift Nonnberg stand erhebt sich der Nonnberg mit dem Kloster das dem Stadtteil den Namen gab Der Nonnberg uber dem Nonntal war wohl schon in keltischer Zeit besiedelt Im inneren Nonntal wurden Reste eines antik romischen Hauses aus der Zeit der Erbauung Iuvavums entdeckt Im Mittelalter wohnten hier vor allem die Dienstleute des Benediktinen Frauenstiftes also Knechte und Magde Wascher Schmiede Backer und Muller zu denen sich aber im Zuge der allmahlichen Stadterweiterung in der alten Salzburger Vorstadt die stets ausserhalb der Wehranlagen der Stadt Salzburg gelegen war bald auch viele Salzburger Burger gesellten 1839 wird Nonntal beschrieben als eine Vorstadt von Salzburg mit 81 Hausern 175 Wohnparteyen 436 Einwohnern bey 400 Schritte von der Hauptstadt entfernt 1 Die Pfarrkirche St Erhard und ehemaliger Pfarrfriedhof Nonntal Bearbeiten nbsp Nonntaler Hauptstrasse mit St Erhard Hauptartikel Erhardkirche Salzburg Die gotische Erhardkapelle ist erstmals 1404 erwahnt Die Kapelle war mit dem nachstliegenden Krankenhaus verbunden und so zuerst wesentlich als Spitalskirche genutzt Sie war bereits dem heiligen Erhard dem wundertatigen Patron der Kranken und Armen geweiht Die Kapelle hatte sich zuletzt als recht baufallig und zudem unmodern erwiesen Von 1685 bis 1689 wurde unter Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg vom Architekten Giovanni Gaspare Zuccalli die heutige Erhardkirche im Stil des italienischen Barock erbaut und besitzt eine beherrschende Tambourkuppel mit aufgesetzter Laterne die von schlankeren Seitenturmen mit einem der Kuppel ahnelndem Helmaufsatz umrahmt wird Das Eingangsportal ist als Portikus mit einer zweiflugeligen Treppe gestaltet und ahnelt so entfernt einem herrschaftlichen Renaissanceschloss Dieser hochgelegene Eingang weist auf die fruher zahlreichen Uberschwemmungen hin vor dem die Kirche geschutzt werden sollte Vor der St Erhard Kirche befand sich zwischen 1727 und 1879 der dorfliche Friedhof fur die Bewohner des Nonntals Er wurde 1902 abgetragen und umgestaltet Heute erinnert ein hohes Kruzifix aufgestellt vom Salzburger Stadtverein 1989 an diese einstige Bestimmung des heutigen Kirchenvorplatzes Das St Erentrudis Bollwerk Bearbeiten nbsp Erentrudis Schanze gegen Nonntaler HauptstrasseFursterzbischof Paris Graf Lodron liess in den Jahren nach 1622 am linken Ufer der Salzach unterhalb des Nonnberges als Teil der Stadtbefestigung dieses starke Verteidigungsbauwerk errichten Es ist unterhalb des Klosters heute nur noch kleinraumig als Schanzl erhalten Nachstgelegen stand einst die alte Fronfeste die gemeinsam mit einem Gutteil der Wehranlagen 1906 abgebrochen wurde um Platz fur das neue Justizgebaude zu schaffen siehe auch Befestigungen der Stadt SalzburgDer Hans Donnenberg Park und der Soldatenfriedhof BearbeitenDer Hans Donnenberg Park ist nach dem langjahrigen Vizeburgermeister der Stadt Salzburg Hans Donnenberg 1952 1964 benannt Er wurde um 1965 an der Hangkante der alten Friedhofsterrasse unter Vergrosserung des alten Gartens Obst und Gemusegarten des Nonntaler Versorgungshauses angelegt Der Soldatenfriedhof Militarfriedhof wurde 1803 wahrend der Napoleonischen Kriege angelegt und war als letzte Ruhestatte fur Militarangehorige bis 1882 in Verwendung Hier liegen 2127 Soldaten beerdigt die grossteils friedlich verstorben sind Unipark Nonntal Bearbeiten nbsp Unipark Nonntal dahinter die Festung HohensalzburgIn Verhandlungen zwischen 1997 und 2001 konnte Landeshauptmann Franz Schausberger eine Zusicherung der Bundesministerin fur Bildung Wissenschaft und Kultur Elisabeth Gehrer fur die Finanzierung und die Errichtung des Uniparks Nonntal erreichen 2 Das 2005 aus einem Architekturwettbewerb als Sieger hervorgegangene Projekt Architektur Storch Ehlers Partner wurde im Herbst 2011 nach etwa dreieinhalbjahriger Bauzeit fertiggestellt Der Unipark Nonntal beherbergt die Fachbereiche Anglistik Erziehungswissenschaft und Kultursoziologie Germanistik Linguistik Romanistik Slawistik sowie Kunst Musik und Tanzwissenschaft der Universitat Salzburg Ferner finden sich in dem zur Fakultat fur Kultur und Gesellschaftswissenschaften gehorende Gebaude eine Teilbibliothek der Universitatsbibliothek Salzburg sowie ein Horsaal im Stile eines Audimax Der Unipark ersetzt die bis dahin in der Akademiestrasse befindlichen Institutsgebaude Auf 17 000 Quadratmetern finden rund 5500 Studenten und 300 wissenschaftliche Mitarbeiter der Universitat Platz Aufgrund seiner imposanten Gestaltung wird der Unipark fur ein nicht zu ubersehendes architektonisches Monument des gesamten Stadtteils Nonntal gehalten 3 4 Die Errichtung des Uniparks ist Teil eines Gesamtkonzepts namlich die vollige Neuordnung des Areals unter anderem mit dem ehemaligen Sportplatz des Salzburger AK 1914 zu dem auch der Neubau der ARGEkultur Salzburg der Abriss der Institutsgebaude in der Akademiestrasse gegenuber der Padagogischen Hochschule und Ersatz durch das Sportzentrum Mitte sowie ein neues Busterminal fur Tagestouristen und ein neuer Anschluss der Grunzone Freisaal an die Altstadt gehoren 5 nbsp Unipark Sudseite nbsp Haupteingang nbsp Innenansicht nbsp Ein HorsaalSportzentrum Mitte BearbeitenDas Sportzentrum Mitte liegt zwischen dem Unipark Nonntal und den Freisaalwiesen und besteht aus einem kleinen Stadion einem Kunstrasenplatz mit Leichtathletikanlage und 400 Meter Tartan Bahn einer Sporthalle mehreren Trainingsplatzen davon ein Kunstrasenplatz einem Basketballfeld und eine Fun Court Es ersetzt den alten SAK Platz den alten UFC Platz und die alte Sportunion Turnhalle Nach einer langjahrigen Diskussions und Planungsphase wurde die Anlage im Jahr 2008 erster und zweiter Teil bzw 2010 dritter Teil fertig gestellt Die Anlage wird vom Salzburger AK 1914 der Sportunion und den Schulen der Gegend genutzt 6 Nonntal und seine Teile Bearbeiten nbsp Bildstock mit Pieta in NonntalNonntal gliedert sich in zwei Bereiche einen historischen Teil das Innere Nonntal das zum Altstadtschutzgebiet und auch zum Weltkulturerbe zahlt und einen ausserhalb gelegenen heute ungleich grosseren Bereich das Aussere Nonntal Das Innere Nonntal gehorte in fursterzbischoflicher Zeit mit zum Weichbild der Stadt in dem folgerichtig trotz der Lage vor den Stadtmauern das strenge Stadtrecht galt das Aussere Nonntal war dagegen in fursterzbischoflicher Zeit nie Teil der Stadt Die sichtbare Grenze zwischen Innerem und Ausserem Nonntal bildet die Mariensaule am Beginn der Furstenallee die aus einem alten Grenzkreuz Weichbildkreuz hervorgegangen ist Das Innere Nonntal Bearbeiten Der Stadtteil wird von Burgerhausern im Charakter des 17 Jahrhunderts gepragt die im Kern aber oft mittelalterlich sind Er besitzt kleinstadtischen Charakter Als bemerkenswerte historische Profanbauten gelten Der Mannertrakt und der Weibertrakt des St Erhard Spitals Domkapitelspital Das Weiberspital unmittelbar sudlich neben der Kirche stehend ist im Kern seit zumindest 1310 nachgewiesen Dieses Siechenhaus Krankenhaus das die Abtissin Margarethe von Gebind fur notleidende Klosterangehorige errichten liess diente zeitweise auch Pest und Aussatzkranken Bemerkenswert ist das gotische Schnabel Portal des Hauses Spater fehlen vielfach Urkunden uber den Bestand des Spitals das im 16 Jahrhundert wieder als Wohnhaus genutzt war Dieser Bau wurde 1603 auf Betreiben von Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau vom Domkapitel aufgekauft und teilweise neu errichtet um danach zumindest ab 1656 zur Pflege kranker Angehoriger des Domkapitels dienen zu konnen 1685 wurde es erneut umgebaut Hinter dem Haus befand sich fruher der zugehorige Spitalsgarten der 1685 muhsam in den steilen Berghang hinein angelegt worden war Der jungere Mannertrakt des Spitals unmittelbar nordlich der Kirche wurde 1678 vom Domkapitel errichtet Beide Spitaler wurden 1898 aufgelassen Hagenauer Vorstadthaus Nonntaler Hauptstrasse 24 Der Salzburger Kaufmann Johann Lorenz Hagenauer 1712 1792 Besitzer des Hauses und des Hauses Getreidegasse 9 Mozarts Geburtshaus verbrachte im Sommer mit seiner Familie viele Tage in dem damals landlichen Haus Die Familie Leopold Mozarts war haufig insbesondere bei familiaren Festtagen dorthin eingeladen 7 Leopold Mozart schrieb am 30 Juli 1768 einen Brief und berichtete darin von Nannerls 17 Geburtstag so Sie brachte ihren Tag ausser der Statt ausserhalb der Stadt bey einem guten Freunde zu dahin wir heute Abends wegen dem Geburtstag der Nannerl am 30 Juli 1751 auf Morgen wieder eingeladen sind O wir haben schon an das Nunthall gedacht 8 Das Hof Brunnhaus Brunnhausgasse 5 Dieses zweite historische Brunnhaus der Stadt Salzburg wurde 1664 durch Erzbischof Guidobald von Thun am Sudhang des Festungsbergs errichtet Dieses Brunnenhaus betrieb bis 1969 durch grosse Wasserrader ein Pumpleitung Dieses fursterzbischofliche Wasserpumpwerk Hofbrunnhaus forderte seit 1679 mit Hilfe der Kraft des Almkanals mit hohem Druck Trinkwasser aus der Hellbrunner Sternbrunnenquelle fur den Springbrunnen im Residenzbrunnen sowie fur hohergelegene Hauser in Nonntal und im Kaiviertel Das Wascherhaus Brunnhausgasse 16 Das Wascherhaus an der Ecke zum Hans Sedlmayr Weg auf den Monchsberg steht seit langer Zeit im Eigentum des Stiftes St Peter Es ist in der Bausubstanz mittelalterlich Villa Berta ehemals Daunschlosschen Das Schlosschen Brunnhausgasse 29 hiess fruher auch Weingartenschloss Es wurde erstmals im Eigentum des Domkapitels stehend 1139 erwahnt 1528 errichteten hier die Domherren einen Sommersitz 1777 1800 bewohnte es Karl Joseph von Daun spater Burgermeister Heinrich von Mertens und dann Berta Furstin von Lobkowitz Der einst zugehorige stattliche Meierhof musste nach 1960 dem Bau von Plattenwohnbauten weichen das Schlosschen selbst ist als Villa erhalten Das Kunstlerhaus wurde 1884 vom Salzburger Kunstverein errichtet dem osterreichweit altesten derartigen Verein Osterreichs gegrundet 1844 Die wesentlichen Initiatoren waren dabei die Salzburger Kunstler Georg Pezolt Johann Fischbach und Sebastian Stief Auch Kaiser Franz Joseph I hat mit 3 000 Gulden einen wertvollen Beitrag fur den Bau des Hauses geleistet Hochschulerheim St Josef 1882 richtete Schwester Maria Theresia Piller nordlich des Josefshofes an der heutigen Alpenstrasse in der Josefiau im alten Paurnfeindhof Bauernfeindhof das Zufluchtshaus St Josef ein das ursprunglich fur verwahrloste Madchen gedacht war und heute im Wesentlichen als Unterkunft fur auslandische Studenten genutzt wird Berchtoldvilla Die Villa ging aus dem alten Schlosschen der Fuchs von Hernau hervor 1785 kaufte der Handelsmann Johann Oberfrininger das Schlosschen und baute es als Oberfriningerhof weitgehend neu auf 1881 kaufte der damalige Aussenminister Osterreich Ungarns Leopold Graf Berchtold das Anwesen Als letzter Rest des einstigen Barockgartens des Schlosses und seiner Landschaftsachsen blieb die stadtseitige Allee die heutige Josef Preis Allee erhalten nbsp Weiberspital nbsp Brunnhaus nbsp Villa Berta Daunschlosschen nbsp Wascherhaus nbsp Kunstlerhaus nbsp BerchtoldvillaDas Aussere Nonntal Bearbeiten Zwischen dem Inneren und dem ausseren Nonntal steht heute eine Mariensaule errichtet 1735 vor dem Haus Furstenallee 1 an deren Stelle auf einer Saule zuvor ein Weichbildkreuz stand das seit dem spateren 15 Jahrhundert die Grenze der stadtischen Gerichtsbarkeit anzeigte Das Aussere Nonntal war ursprunglich von verstreut liegenden Hofen grossteils im Eigentum des Stiftes Nonnberg gepragt Dichter bebaut wurde der Siedlungsraum im stadtnahen Teil schon seit der Zwischenkriegszeit im ausseren seit der Zeit grossteils erst nach etwa 1960 Das Aussere Nonntal reicht bis zur Hofhaymerallee wo der Stadtteil Morzg mit dessen stadtseitiger Siedlung Kleingmain beginnt Bemerkenswerte historische Profanbauten Das Schloss Freisaal dessen Name sich von Freudensaal ableitet wurde 1392 erstmals urkundlich erwahnt Der Petersbrunnhof als Lustschloss Welsbergerhof 1625 erstmals genannt ist heute ein Kulturzentrum der Stadt Salzburg Das Schloss Neudegg Nonntaler Hauptstrasse 51 53 auch Schloss Meran genannt Der Nonnberghof Nonntaler Hauptstrasse 42 war fruher ein Meierhof des Klosters Nonnberg und stammt in der Bausubstanz aus dem 18 Jahrhundert Der Jagerhof Nonntaler Hauptstrasse 46 wurde 1643 unter Fursterzbischof Paris Lodron errichtet Uber dem Portal befindet sich die Wappenkartusche des Fursterzbischofs Der Gestutthof Nonntaler Hauptstrasse 58 diente zwischen 1579 und 1806 der fursterzbischoflichen Pferdezucht Schon fruher beherbergte hier die Hofmeierei Nonntal aber auch Kuhe Ochsen Schweine und Schafe Im Gebaude an der Nonntaler Hauptstrasse wohnte seit der Zeit von Paris Lodron der Gestut und Meierei unter einer Leitung vereinte der Gestuttmeier im sudlich davon stehenden Meierhof Gestuttmeister Gestuttschmied und Gehilfen 1687 wurde der Gestutthof auf Kosten der Nutzung fur andere Haustiere vergrossert als die Pferdezucht aus Rif hierher verlegt wurde 1809 zerstorte das Haus dan der Nonntaler Hauptstrasse teilweise ein Blitzschlag es wurde dann als Privatwohnhaus Modlhamerhaus Schisslinghaus wiederhergestellt Das Gestuttmeisterhaus wurde nach 1920 abgerissen An der Sudseite des Areals befindet sich mit einem von machtigen Marmorsaulen getragenen Gewolbe der denkmalgeschutzten Pferdestall der wohl schon unter Erzbischof Johann Jakob von Kuen Belasy errichtet worden war An dessen Ostseite ist das Wappen des genannten Fursterzbischofs 1579 angebracht In der Zeit der Monarchie war hier eine Kavallerie Kaserne eingerichtet Das stadtische Altersheim in Nonntal Karl Holler Str 4 mit seiner zugehorigen Kapelle Altarbild von Josef Gold wurde 1896 1898 nach Planen von Franz Drobny im spathistorisierenden Stil errichtet und 1898 durch Erzbischof Haller eingeweiht Damit hatten die Pfrundner des Bruderhauses St Sebastian des St Erhard Spitales im inneren Nonntal des Burgerspitals sowie die Einwohner des Burgerlichen Armensackelfonds ehemals Kronhaus in der Getreidegasse 14 eine neue Heimat gefunden Das stadtische Pensionistenheim Hellbrunnerstrasse Hellbrunnerstrasse 28 wurde 1898 als Kaserne errichtet und wird ab den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg standig als Seniorenheim genutzt Der moderne Zubau wurde 2006 fertiggestellt nbsp Schloss Freisaal nbsp Schloss Neudegg nbsp Seniorenheim Nonntal nbsp Seniorenheim HellbrunnerstrasseNonntal heute BearbeitenBenachbarte Stadtteile von Nonntal sind im Norden die Altstadt im Osten der Siedlungsraum Josefiau im Suden Morzg mit seinem stadtnahen Teil Kleingmain und im Westen die Riedenburg Nonntal ist heute vor allem als Schulstadt bekannt Der Stadtteil beherbergt neben zwei Kindergarten eine Volksschule und die Ubungshauptschule der Padagogischen Hochschule In Inneren Nonntal befinden sich die Neue Mittelschule Nonntal und drei Gymnasien an der Josef Preis Allee Im Ausseren Nonntal an der Akademiestrasse bestehen weitere Gymnasien sowie die Padagogische Hochschule Ein grosser Bau an den offenen Freisaalwiesen gelegen ist das zur Universitat Salzburg gehorige Gebaude der Naturwissenschaftlichen Fakultat Weitere wichtige Bauwerke und Einrichtungen in Nonntal sind verschiedene historische Bauwerke im Eigentum von Stift Nonnberg das ORF Landesstudio Salzburg das Gebaude der Natur und Lebenswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Salzburg das 2009 eroffnete Sportzentrum Mitte das auch den SAK 1914 den altesten Fussballverein Salzburgs beherbergt das Schauspielhaus Salzburg ehemalige Elisabethbuhne im Petersbrunnhof das Mozarteumorchesterhaus im Petersbrunnhof das Haus der Volkskulturen im Petersbrunnhof die ARGE Kultur Salzburg nbsp Volksschule Nonntal nbsp ORF Landesstudio Salzburg nbsp Petersbrunnhof Eingang Schauspielhaus nbsp ARGE KulturLiteratur BearbeitenHeinz Dopsch Robert Hoffmann Geschichte der Stadt Salzburg Verlag Anton Pustet Salzburg 1996 ISBN 3 7025 0340 4 Lorenz Hubner Beschreibung der hochfurstlich erzbischoflichen Haupt und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer altesten Geschichte Erster Band Topographie Nebst 2 Kupfertafeln Im Verlage des Verfassers Gedruckt bey F X Oberer Salzburg 1792 Reinhard Medicus Das Weichbild der Stadt Salzburg und seine Grenzkreuze In Bastei Zeitschrift fur die Erhaltung und Pflege von Bauten Kultur und Gesellschaft 55 Jahrgang 4 Folge Salzburg 2006 S 8 14 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nonntal Sammlung von Bildern Videos und 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